Die geile Claudia Teil 7

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Die geile Claudia Teil 7

Nach der geilen Leckerei auf dem Parkplatz ging mir Holger (Ja er hieß Holger, habe mich in Teil 6 im vorletzten Abschnitt vertippt) noch weniger aus dem Kopf als vorher. Wir schrieben uns ständig geile Dinge und häufig besorgte ich es mir dabei selber.

Im Sommer 2015 war dann Familien Urlaub angesagt. Wir besaßen mittlerweile ein Wohnmobil und waren für 16 Tage nach Norwegen gefahren und wollten auf dem Rückweg noch für 5 Tage nach Hamburg.

Dort hatten wir in einem schicken Hotel eingecheckt. Zum Abschluss wollten wir noch ein bisschen Luxus.

Am dritten Tag in Hamburg wollte mein Mann mit den Kindern in das Panoptikum. Da ich das bereits kannte beschloss ich mal alleine was zu unternehmen. Ich ging also in die Innenstadt und setzte mich bei wunderbarem Wetter in ein Cafe, trank einen Cappuccino und las in einem Buch.

Irgendwann merkte ich dass jemand neben mir steht.

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Ich schaue nach rechts und erblicke doch tatsächlich meinen Exmann (siehe Teil 5) Thorsten. Ich hatte gar nicht mehr an ihn gedacht. Trotz dem Ärger von vor 15 Jahren begrüßten wir uns freudig.

Er setzte sich zu mir und wir quatschten eine ganze Zeit lang. Irgendwann beschlossen wir etwas spazieren zu gehen. Wir hatten uns natürlich viel zu erzählen. Die Frau wegen der er mich verlassen hatte, hat drei Jahre später ihn verlassen.

Seitdem hatte er nichts Festes mehr, sondern hat sich auf seine Karriere konzentriert. Er war wohl jetzt selbständig in Hamburg.

Ich erzählte von den Kindern, der Arbeit, meinem Leben nach der Scheidung aber auch dass mein Mann so ein Sexmuffel ist. Thorsten konnte das überhaupt nicht verstehen. „Du bist doch ein total geiles Luder“ meinte er, „ und dein Mann will dich nicht ständig ficken?“ fragte er noch mal nach. „Nein“ antwortete ich „ ich scheine ihn nicht scharf zu machen“.

Thorsten wunderte sich „ich werde schon geil wenn ich nur an unsere Fickerei von früher denke. Da bekomme ich direkt eine Latte. Willst du sie sehen?“ fragte er mich.

Ich brauchte nicht mal eine Sekunde zum überlegen. „Ja, zeig sie mir“.

„Ich wohne hier in der Nähe, lass uns zu mir nach Hause gehen, dann ficke ich dich“ sagte er und macht mich noch schärfer. Bei dem Gedanken daran dass ich in etwa 15 Minuten einen Schwanz in mir haben werde wurden meine Nippel hart und meine Pussy nass.

Seit über einem Monat hatte ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr gefickt.

In seiner Wohnung angekommen hielten wir uns nicht lange mit unwichtigen Dingen auf. Die Kleidung flog weg und sofort landeten wir auf seiner Wohnzimmercouch.

Wir küssten uns heftig und ich nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn etwas. Er war aber sofort Einsatzbereit und so setzte ich mich auf seinen Schwanz und ließ mich langsam auf ihn nieder.

Sein herrlich großer Schwanz drang ohne Schwierigkeiten in mich ein. Ich küsste ihn dabei und fing an zu stöhnen. Ich begann ihn zu Reiten, diesen Prachtschwanz. „Ich bin so unglaublich geil“ stöhnte ich.

Ich bewegte mich immer schneller, vor und zurück, auf ihm. Thorsten spielte an meinen wippenden Titten und zog an meinen Nippel. Die waren schon heftig hart und standen von mir ab.

„Gott ist es geil dich zu ficken“ meinte Thorsten, „ich spritze gleich ab“

Ich hörte auf mich zu bewegen, blieb aber auf ihm sitzen.

„Wo willst du hin spritzen?“ fragte ich ihn während ich ihm tief in die Augen schaute. „In deinen Mund“ stöhnte er. Ich bewegte mich ein paarmal vor und zurück und machte wieder eine Pause. „In meinen Mund willst du spritzen? Dein ganzes geiles Sperma in meinen Rachen schießen?“

Ehe Thorsten antworten konnte machte ich wieder meine Bewegungen auf seinem Schwanz. Er stöhnte laut auf „Nicht ich komme gleich, ist das geil mit dir“

Ich stand von seinem Schwanz auf und kniete mich vor Thorsten nieder.

Sofort nahm ich mir sein Prachtstück und wichste ihn etwas. Er war herrlich nass mit meinem Saft. Mit der Zunge leckte ich von der Spitze bis zum Sack und wieder zurück. Dabei hielt ich die ganze Zeit Blickkontakt. Ich wollte die Geilheit in seinem Gesicht sehen. Sein Schwanz schmeckte super. Ich nahm ihn in den Mund und bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück. Sein stöhnen und schnaufen wurde immer lauter.

Er fing jetzt an meinen Mund zu ficken und gleichzeitig leckte ich mit der Zunge an seiner Eichel rum.

Immer schneller und heftiger stieß er sein Rohr in meinen Rachen. Mich machte das total geil, mein Saft lief pausenlos aus meiner Muschi raus.

Ich spürte wie Thorsten immer nervöser wurde und schneller atmete. Bald sollte ich meine Ladung Sperma bekommen.

Mit lautem stöhnen fingen seine Lenden an zu zittern und er stieß nochmal tief in meinen Mund als ich seinen Saft in meinem Mund spürte. Ich schloss die Augen und genoss seinen Orgasmus.

Das meiste schluckte ich runter während der Rest über meine Lippen, runter auf meine Titten lief.

Erschöpft saß Thorsten auf der Couch während sein Schwanz langsam kleiner wurde. Ich stand auf und sagte ihm das ich was trinken möchte. Wir gingen nackt in die Küche und er gab mir ein Glas Wasser. Ich schaute beim Trinken aus dem Fenster. Was hatte ich nur gemacht. Ich bin doch verheiratet und ficke mit meinem Exmann während ich mit Kindern und Mann Urlaub mache.

Als ich mich über mich selber ärgere, dass ich mich nicht unter Kontrolle habe, spüre ich Hände an meinem Hintern. Ja so kannte ich meinen Exmann, ständig geil. Das war die einzige gute Eigenschaft an ihm.

Er drehte mich um und knetete direkt meine Titten. Sofort waren die Gedanken an meinen Mann und die Kinder verflogen. Thorsten leckte über meine Nippel und ich wurde direkt wieder feucht. Er küsste über meinen Bauch und kniete sich dann vor mir nieder und begann meine Pussy zu lecken.

Ich spreizte die Beine weiter damit er besser dran kommt und schloss die Augen. Jetzt wollte ich meinen Orgasmus haben.

„Los leck meine Pussy bis ich schreie“ feuerte ich ihn an, „Ich will heftig kommen. Besorg es mir gut“. Er schob mir zwei Finger in meine nasse Muschi und saugte an meinem Kitzler.

Ich stand sofort wieder in Flammen. Laut stöhnend hielt ich mich an der Arbeitsplatte fest. Seine Finger fickten mich feste durch.

Schon nach kurzer Zeit spürte ich dass es gleich soweit ist.

„Fick mich fester mit deinen Fingern“ brüllte ich ihn an. „Nimm noch einen dazu, oooh ist das geil, Fick mich, feste“. Danach fing mein Körper an zu beben und mein Orgasmus kam heftig. Ich Pussy massierte seine Finger die weiterhin in mich Eindrangen. Immer wieder zuckte mein Unterkörper hervor, es war herrlich.

Der Orgasmus fühlte sich schier endlos an.

Irgendwann musste ich ihn von meiner Pussy weg drücken sonst wäre ich wohl umgekippt.

Thorsten stellte sich vor mich und begann mich zu küssen und noch ein wenig meine Nippel zu streicheln. Er wusste noch genau wie er mich bei Stimmung hält.

Ich nahm mir das Glas wieder und trank den Rest aus als Thorsten mir ins Ohr flüsterte „ Ich will dich jetzt noch richtig ficken“. Sein Schwanz war wohl wieder belastbar, yippie.

Er nahm meine Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Dort vögelte er mich dann nochmal richtig heftig durch. Es war so schön nochmal richtig gut gefickt zu werden.

Drei Stellungen und ein Orgasmus später spritzte Thorsten mir sein Sperma auf die Titten.

Erschöpft aber glücklich ging ich ins Bad und reinigte mich erstmal. Nach einer kurzen Verabschiedung ging ich zurück zu dem Cafe, in dem ich mich mit meinem Mann und den Kindern wieder treffen wollte.

Die geile Fickerei mit meinem Exmann hat ziemlich genau zwei Stunden gedauert.

Ich bestellte mir einen Kaffee und wartete auf meine Familie. In Gedanken schimpfte ich mit mir und ich beschloss sowas nie wieder zu machen. Nie mehr Fremdficken nahm ich mir vor.

Irgendwann kam mein Anhang zurück und die Kinder erzählten vom Museum.

Wir verbrachten noch zwei Tage in Hamburg ehe wir wieder nach Hause fuhren und alles wieder beim alten war.

Viel zu wenig Sex für Claudia.

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