Die gewonnene Reise .. und was dann

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In einem Quiz hatte ich, Roman, eine Reise nach Berlin gewonnen. Ein Wochenende in der Hauptstadt. Es sollte ein Treffen mit einer bekannten Band geben, zu dem eine Stadtrundfahrt und ein Essen mit der Band.

Vielleicht erst mal kurz zu mir, ich bin, wie schon gesagt, Roman, seit einem Monat 18 und in der Ausbildung. Ich habe kurze, schwarze Haare, braune Augen und bin 185 cm groß, gewichtsmäßig bin etwas über dem was ich wiegen sollte.

So das nur zu mir.

Die Reise war für das erste Wochenende im Juni vorgesehen. Donnerstag Anreise, Freitag die Stadtrundfahrt, Samstag das Treffen und Essen mit der Band und Sonntag zum Konzert. Es war alles schön und ich freute mich schon auf die Reise. Meine Freundin würde mich begleiten und wir hatten ein Doppelzimmer. Sie war schon 19 und somit kein Problem. Doch eine Woche vor dem Termin trennte sie sich von mir.

Ich sei ihr zu eifersüchtig und so weiter.

Nun ja, zugegen, ich habe vielleicht etwas zu oft gefragt ob es noch einen anderen gibt und sie ständig beobachtet wenn wir in der Disco oder so waren. Aber was soll man(n) machen wenn eine wunderschöne Frau seine Freundin ist. Eine der alle Männer nach gaffen und sich denken : ‚ WOW! Mit der möchte ich …‘

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Tja, da stand ich nun und wusste nicht wen ich mitnehmen sollte.

Ich fragte ein paare Freunde, aber keiner wollte, auch von den weiblichen Freunden wollte keine. Sie hätten zu tun, was anderes vor, wären eingeladen und dergleichen mehr bekam ich als Antwort. Nun war es zwei Tage vor der Abreise. Da kam meine Schwester, die schon 25 ist, für einige Tage zu uns. Ich wohnte noch bei meinen Eltern und sie hatte ihre eigene Wohnung, in einer WG, sie studierte und wollte bei uns einige Zeit ausspannen.

„Gut das du da bist Caroline!“ überfiel ich sie gleich, kaum das sie da war,

„willst du mit mir nach Berlin? Zu einem Konzert und Treffen mit einer Band? Habe ich gewonnen!“ Ich erzählte ihr um wen es ging und wie lange das dauern sollte.

„Und was sagte deine Freundin dazu?“

„Ach die blöde Kuh hat mich verlassen!“

„Und jetzt soll ich sie ersetzen oder?“

„Ja.

„Na du bist mir einer,“ lächelte sie.

Caroline, kurz Caro, hatte längere, gelockte braune Haare, sie reichten ihr bis über die Brüste, welche bei ihr schön fest waren, sie hingen nicht und so trug sie auch nur selten einen BH. Die Größe ihrer Brüste möchte ich mal so beschreiben, sie waren im Durchmesser etwas größer als meine Handteller. Und ich hatte keine kleinen Hände. Sie war schlank, schon fast mager, sie wog gut 53 kg, bei 181cm.

Von der Kleidung her mochte sie es Jeans und Shirt zu tragen oder ein Top.

„Was denn? Ich möchte nicht allein fahren, ist es schlimm wenn ich dich frage?“

„Nein, aber ich bin sicher kein Ersatz für deine Freundin, du hättest doch sicher mit ihr geschlafen!“ Ich wurde rot und mir wurde klar was meine Schwester meinte. Sie nahm nur selten ein Blatt vor den Mund und sah mich breit grinsend an.

„Entschuldige!“ schlich ich in mein Zimmer und war sehr betrübt. Auch sie wollte nicht mit mir fahren.

Ich weiß nicht wie lange ich auf dem Bett lag und mich ärgerte. Ich weiß auch nicht wie lange sie schon da war, jedenfalls stieß sie mich plötzlich an. Ich hatte sie nicht gehört wie sie ins Zimmer kam.

„Was ist denn? Ich wollte dich nur ein bisschen aufziehen! Du hast mich ja gar nicht richtig ankommen lassen!“ sie strich mir zärtlich über den Arm.

Ich drehte den Kopf und sah sie an, sie lächelte und sah aus wie ein Engel. Vielleicht lag es auch nur daran das ich feuchte Augen hatte. „Entschuldige. “

„Schon OK. Und jetzt erzähl mir noch mal in Ruhe um was es geht. “

Ich setzte mich auf, und berichtete ihr von dem Quiz, das ich gewonnen hatte und nun keinen hatte der mit mir nach Berlin wollte.

Auch erzählte ich von dem was uns da erwarten würde, vom Doppelzimmer, der Rundfahrt, dem Treffen und Konzert.

„Hört sich gut an. Und du bist sicher das du mich mitnehmen möchtest?“

„Ja, warum nicht?“ sah ich sie fragend an.

„Nun weil wir, wie du selber weißt, nicht immer das beste Verhältnis zueinander hatten. “

„Ja, das weiß ich Aber seit dem du weg bist verstehen wir uns doch besser.

Oder nicht?“

„Ja, weil wir uns nicht mehr so oft sehen. Ich würde gerne mitkommen, aber meinst du das wir uns so lange vertragen werden?“

„Ja. Weißt du, ich war nur immer so gemein, weil dich unsere Eltern bevorzugt haben. Du warst ihre Prinzessin und ich nur ein Troll. Du hast immer bekommen was du wolltest und ich nicht,“ gestand ich ihr warum ich gerne störte wenn sie einen Freund bei sich im Zimmer hatte.

„Na so schlimm war es auch nicht. Und zudem musste ich mir das hart erarbeiten. Ohne die guten Zeugnisse hätte ich das auch alles nicht bekommen. “

Ich sah sie an und wusste nicht ob ich ihr glauben sollte. Sie hatte das Abi mit einem einser Schnitt bestanden und war Klassenbeste gewesen. Wie sie in fast allem die beste an ihrer Schule gewesen war.

„Du glaubst mir nicht oder?“ Ich schüttelte den Kopf.

„Nun. Unsere Eltern waren immer glücklich wenn ich in der Grundschule eine gute Note hatte. Das merkte ich mir, ich wollte ihre Zuneigung, und so kam ich drauf das ich über gute Noten bekam was ich wollte, ihre Aufmerksamkeit. Ich bekam Wünsche erfüllt und das führte sich immer so fort. Auch auf dem Gymnasium. So war das, wenn du mir nicht glaubst frag unsere Eltern. “ „Doch, ich glaube dir.

„Schön. Und was machen wir nun? Nimmst du mich mit Brüderchen?“

„Wenn du aufhörst mich so zu nennen! Ich bin größer als du!“

„Aber jünger,“ wuschelte sie in meinen Haaren und lachte. Ich verzog den Mund und schmollte. „Ach du bist richtig süß wenn du schmollst!“ zog sie mich weiter auf.

„Willst du nun mit oder nicht?“

„Das liegt doch an dir! Ich lasse mir sicher nicht den Mund verbieten und werde dich Brüderchen nennen wann immer ich will!“

„Na gut, Schwesterchen!“ Sie grinste.

Wir umarmten uns und dann ging sie.

Auch als sie schon weg war lag noch ihr Duft in der Luft, ein Hauch von Vanille. Ich weiß nicht wieso, aber ich bekam einen Steifen. Es konnte ja nicht an meiner Schwester liegen, auch wenn sie ein bauchfreies Top trug, oder das man ihren Brustansatz gut sehen konnte und die enge Jeans ihren knackigen Po so richtig zur Geltung brachte. Das konnte es nicht sein, sie war meine Schwester! Und doch, als ich an sie dachte pochte es in meinem Glied.

Nein, das war sicher nur Einbildung. Ich machte mich daran meine Sachen zu packen und freute mich schon auf die Reise.

Als ich am Abend im Bett lag und an meine Schwester dachte wurde mein kleiner wieder groß. Ich sah sie vor mit in ihrem Top, der engen Jeans. Ich keuchte leicht und mein Schwanz verlangte nach Zuneigung, die gab ich ihm und meine Schwester ging mir nicht aus dem Kopf.

Beim Gedanken an ihren knackigen Arsch kam ich und spritzte ins Papiertaschentuch. Es verwirrte mich das ich beim Gedanken an meine Schwester einen steifen bekam und noch mehr das ich beim Orgasmus an sie dachte. Sicher war sie eine schöne Frau, sah heiß aus und war immer von den Jungs in der Schule umschwärmt worden.

Am nächsten Morgen machte ich mir schon keine Gedanken mehr um die Vorfälle von gestern.

Ich hakte es als Unfall ab und der Tag verging schnell.

Donnerstagmorgen fuhren Caroline und ich mit dem ICE nach Berlin. Am Bahnhof wurden wir abgeholt, ins Hotel gebracht und wir hatten den Rest des Tages frei. Wir sahen uns die Stadt etwas an, gingen gemeinsam essen und waren froh als wir am Abend wieder im Hotelzimmer waren.

„Ich geh zu erst ins Bad!“ sagte Caro und nahm sich ihre Sachen.

„Ich bin aber schneller fertig!“ murrte ich.

„Und? Ich bin eine Frau! Die dürfen zuerst ins Bad! Das ist Gesetz!“

„Wer sagt das?“

„Ich!“ sprachs und verschwand im Bad.

„Blöde Kuh,“ fluchte ich leise, „immer muss sie sich vordrängeln!“

Eine halbe Stunde später stand sie wieder im Zimmer, trug ihr Nachthemd, „so nun darfst du!“ lächelte sie.

Ich starrte sie an. Der dünne Stoff ließ ihre Warzen durchscheinen, als sie vor der Nachttischlampe stand und sie an machte konnte man ihre Figur ganz genau erkennen. Auch das sie nichts drunter an hatte. Ich keuchte, sah sie an und bekam einen steifen. Man konnte genau sehen wo die Beine aufhörten und wo sich ihre Muschi befand.

„Willst du nicht!“ fragte sie und riss mich aus meinen Gedanken.

„Bitte?“

„Das Bad ist frei! Du bist echt merkwürdig, erst willst du rein und wenn frei ist gehst du nicht! Kinder!“ sie grinste und legte sich hin.

Ich ging wütend ins Bad, zog mich aus und stand vor dem Spiegel am Waschbecken. Mein Schwanz war noch immer steif, zuckte leicht und ich sah meine Schwester, wie sie vor der Lampe stand, was ich erkennen konnte. Ich atmete schneller und fing an zu wichsen. Wurde immer schneller und spritzte ins Waschbecken. Erst dann putzte ich meine Zähne, zog meinen kurzen Pyjama an und ging wieder ins Zimmer.

„War es schön?“ fragte sie und grinste breit.

„Was denn?“

„Na wie du gestöhnt hast! Wie heißt denn diejenige? Kenne ich sie und hast du an deine Ex gedacht?“

„Bitte? Wovon redest du?“ legte ich mich hin.

„Oh ja, jaaa, jaaaaa,“ spielte sie einen Orgasmus, „du warst laut genug!“ Ich wurde rot, das eine reife Tomate neben wir ziemlich blass gewesen wäre. Sie lachte und ich vergrub mein Gesicht im Kissen.

„Hey, wer wird denn so prüde sein! Meinst du ich mache es mir nicht auch mal selbst? Ist doch völlig normal!“ Ich schwieg, drehte ihr den Rücken zu. „Ach du bist echt ein Kind!“ sagte sie, rutschte an mich heran und ich konnte ihren Atem auf meiner Haut spüren. „Gute Nacht Brüderchen,“ küsste sie meine Wange. Dazu hatte sie sich über mich gebeugt.

Ich spürte ihre Brüste an meiner Schulter, sie roch gut und schlagartig hatte ich wieder einen Ständer.

Sie löschte das Licht und es war dunkel im Zimmer. Ich brauchte lange bis ich einschlief.

Als ich am Morgen wach wurde war meine Schwester schon wach, sie stand mitten im Zimmer und zog ihr Nachthemd aus. Sie glaubte wohl das ich noch schlief. Ich rührte mich nicht, sah ihr zu, leider nur von hinten. Aber wie ich vermutet hatte, war sie nackt gewesen unter ihrem Nachthemd. Ihr strammer Arsch machte mich an, ich wollte nicht, aber es machte mich geil.

Meine Morgenlatte wurde noch härter, pochte und ich hätte es mir am liebsten gemacht. Noch lieber hätte ich ihren geilen Arsch gefickt. Oh man, ich glaubte das ich auch ohne Berührung an meinem besten Stück jeden Moment abspritzen müsste. Offenbar hatte ich doch ein Geräusch gemacht, denn sie drehte sich um, ich stelle mich schlafend und sie verschwand ins Bad. Rasch nahm ich mir ein Taschentuch, hielt es bereit und befriedigte meine Lust. Ich biss mir auf die Lippe um nicht zu stöhnen.

Ich brauchte nur Sekunden um zu kommen. Auch wenn mein Penis abschwoll, so hatte ich doch das Gefühl als ob der Druck noch da wäre. Ich war zwar gekommen aber nicht wirklich befriedigt.

Wie ich noch überlege ob ich es mir noch mal machen soll hörte ich wie im Bad meine Schwester duschte. Ich stand leise auf, schlich zur Tür und sah durch den schmalen Spalt. Sie hatte die Tür nicht ganz geschlossen.

Anscheinend wiegte sie sich in Sicherheit das ich noch schlief und nicht wach werden würde. Jedenfalls konnte ich immer wieder einen Teil ihres Körpers sehen, mal das rechte, dann das linke Bein. Ihren Po, auch einen Busen so im Anschnitt von der Seite. Das reichte jedoch das ich wieder einen harten Schwanz bekam. Ich wage es nicht ihn zu reiben, aus Angst wieder laut zu stöhnen. Denn dann würde sie mich ja entdecken. Als sie das Wasser abstellte eilte ich wieder ins Bett und versuchte mich zu beruhigen.

Ich dachte an eine grüne Wiese, Wälder, an blauen Himmel und es klappte auch.

Ich war gerade soweit das mein Penis wieder schlaff war, als sie aus dem Bad kam. Nur mit einem Handtuch um ihren Körper geschlungen, um ihre Brüste und es reichte bis knapp über den Po. Sie rubbelte sich ihre nassen Haare, sah zu mir.

„Ah bist du auch endlich wach, du Schlafmütze! Du kannst jetzt ins Bad.

„Guten Morgen. Danke!“ stand ich auf und hatte wieder einen harten Schwanz. Ihr Anblick hatte mich wieder scharf gemacht. Zum Glück war mein Shirt über der Hose und so konnte sie nicht sehen das ich einen Steifen hatte. Ich ging ins Bad, duschte und unter dem kalten Wasser schrumpfte mein großer zusammen. Ich zog mich an und wieder im Zimmer war auch sie angezogen. Sie trug eine dunkelblaue Jeans, flache Schuhe, und ein gelbes Shirt.

Es zeichnete sich kein BH ab und mir wurde heiß bei dem Anblick.

Wir gingen frühstücken, dann wurde wir zur Stadtrundfahrt abgeholt und ein Reiseleiter zeigte uns einige Sehenswürdigkeiten. Bis zum Nachmittag waren wir unterwegs. Dann wurde uns die schlechte Nachricht mitgeteilt das die Band das Konzert und alle Termine abgesagt hätte, weil zwei der fünf Bandmitglieder mit Magen-Darm-Grippe im Bett lägen. Natürlich waren wir traurig. Aber wir durften bleiben und bekamen Kinogutscheine und je einen hunderter.

Den durften wir ausgeben wie wir wollten. Caro freute sich tierisch, sie wollte gleich los Schuhe kaufen und ich sollte mit.

Da ich schlecht nein sagen konnte, immerhin war sie ja mit nach Berlin gekommen fuhren wir mit U-Bahn in die Stadt und sie suchte sich einen Laden. Eine Verkäuferin ließ sich nicht blicken, so durfte/musste sie sich selber bedienen. Doch bald war ich es der sie bediente, ihr Schuhe brachte zum Anprobieren und was ihr nicht gefiel durfte ich wieder zurück stellen.

Sie versuchte verschieden flache Schuhe, dann einige Highheels und Stiefel. Bei letzteren durfte ich ihr dann auch helfen das sie diese anziehen konnte. Immerhin kam ich so in den Genuss ihre Füße berühren zu dürfen. Sie hatte schöne, warme weiche Haut und streichelte ihren Fußrücken leicht bei der Gelegenheit. Was ihr aber nicht weiter auffiel. Am Ende kaufte sie sich ein paar Stiefel (mit flachen Absätzen) und wir konnten endlich wieder gehen.

Schon am Abend zog sie ihre Stiefel an, sie reichten bis an die Knie, dazu einen schwarzen Minirock und eine weiße Bluse.

Sie sah heiß aus und mir wurde wieder ganz anders. Warum musste sie mich auch immer so quälen? Ihr heißer Anblick, die geile Kleidung! Ich hasste sie dafür, obwohl ich sie immer mehr liebte. Ich wollte sie haben! Ich wusste nur noch nicht wie ich sie dazu bekommen würde.

Nach dem Abendessen gingen wir noch etwas spazieren und sie hakte sich bei mir ein, wie es bei verliebten Paaren schon mal zu sehen ist.

Ich genoss ihre Nähe, ihren Duft, das ihre Haare im Wind immer wieder in mein Gesicht wehten.

Als wir wieder im Hotel waren musste ihr aus den Stiefeln helfen, ich konnte ihr so unters Röckchen sehen. Sie trug einen rosa Tanga und ich sah immer wieder hin, mit blieb der Mund offen, denn der Stoff zog sich in ihre Spalte und ich konnte gut sehen wo ihre Scheide war. Mein Atem ging schneller und ich bekam einen Steifen.

„Nun hast du genug geguckt!“ legte sie die Hände in den Schoß und bedeckte ihre Scham mit dem Stoff des Rockes und ihren Händen. Wie ein geprügelter Hund sah ich sie an, tot-traurig und mit meinen brauen Augen kommt das noch viel besser. „Nein! Ich bin deine Schwester und das geht dich gar nichts an!“ widerstand sie aber dem Blick. Ich sagte nichts, ging ins Bad und machte mich fertig für die Nachtruhe, wie sie nach mir.

Ich lag schon im Bett, als sie aus dem Bad kam und sich auch hinlegte. Sie rutschte dicht an mich heran. „Ich weiß das du lieber deine Freundin hier hättest um sie bumsen zu können! Aber das bin ich nun mal nicht und du kannst dich freuen das ich unseren Eltern nichts sage! Die würden dir ordentlich die Meinung sagen! Was dir einfällt deiner Schwester unter den Rock zu sehen und auf ihre Muschi zu starren! Da möchte ich nicht in deiner Haut stecken! Wenn es nicht noch mal passiert schweige ich!“

„Danke,“ murmelte ich.

„Bitte,“ küsste sie wieder meine Wange und wünschte mir eine gute Nacht, wie ich ihr auch.

Nach der Drohung konnte ich nicht schlafen, zudem musste ich ständig an ihre Muschi denken. Daran das der Slip die Schamlippen so genau abbildete. Ich bekam einen Ständer und er pochte, verlangte in das ‚Bild‘ eingelassen zu werden. Ich weiß das es nur Einbildung ist, aber er schrie förmlich danach.

Ich sah zu ihr rüber, überlegte ob ich es nicht einfach tun sollte. Sie schlief und wenn ich Glück hatte würde ich schon in ihr sein ehe sie richtig wach war. Doch was dann? Sie würde es unseren Eltern sagen, nur denen wenn ich Glück hatte. Bestimmt würde ich im Knast landen, denn es wäre ja eine Vergewaltigung und das noch bei meiner Schwester! Nein, das war es auch nicht wert oder doch?

Während ich so nachdachte hatte sie ihre Decke nach unten gestrampelt.

Was mir vorher gar nicht aufgefallen war, sie trug nur einen Tanga. Kein Nachthemd! Ich starrte sie an und mein Penis wurde noch härter. Ohne nachzudenken langte ich in meinen Schoß und fing an mich zu befriedigen. Meine Blicke glitten über ihre Haut, das fahle Mondlicht erhellte ihren Körper nur spärlich, aber doch genug das ich erkennen konnte das ihre Nippel hart waren. Leise keuchte ich. Am liebsten wäre ich gleich gekommen, aber ich wollte das ganze genießen, wollte das es nie endet oder wenn dann damit das ich meinen Schwanz in ihre Muschi stecke.

Wie konnte ich so was nur denken? Es war noch immer meine Schwester! Sicher, sehr geil und so wie ich sie jetzt sah .. nur wer tot war würde sie nicht haben wollen! Und ich wollte sie, mehr denn je. Ich ließ von meinem Schwanz ab, streckte vorsichtig die Hand aus, berührte ihren Oberschenkel. Sie stieß meine Hand weg wie eine lästige Fliege, drehte sich um, mir den Rücken zu.

Ich berührte sie noch mal, ihre warme, weiche Haut. Diesmal über ihrer Hüfte. Die gleiche Reaktion von ihr wie eben auch. Nach der Unterbrechung rieb ich meinen Schwanz weiter und machte es mir, ich kam und konnte noch im letzten Moment nach einem Tuch greifen um hinein zu spritzen.

Oh man, ich kam so heftig wie noch nie. Ich schwitzte, war außer Atem und legte mich auf den Rücken. Meine Mundwinkel hoben sich.

Ich war so nah dran sie zu ficken wie es nur ging. Ich hatte sie gesehen, berührt und sie war keinen Meter von mir entfernt als ich es mir machte. Das war so geil! Ich hätte am liebsten gleich noch mal, aber dazu war ich noch nicht in der Lage. Langsam erholte ich mich. Damit kamen auch andere Gedanken, einer war das ich mich wunderte warum sie nicht wacht geworden war. Weder als ich sie berührte, noch als ich stöhnte.

Ich öffnete meine Augen und sah zu ihr.

„CARO!“ rief ich erschrocken, denn sie lag auf der Seite, sah mich an.

„War es denn wenigstens schön?“ fragte sie mit ruhiger Stimme.

„Wa wa .. was soll .. schön .. gewesen sein?“ stammelte ich.

„Na du hast es dir gerade gemacht! Du bist echt ein Schwein! Ich bin dein Schwester! Du siehst mich an und machst es dir! Das werde ich unseren Eltern sagen! Na du wirst was erleben!“ lächelte sie diabolisch.

„Nein, bitte!“ riss ich die Augen auf, „ich tue was du willst! Nur sag es ihnen bitte nicht!“

„Das hättest du dir vorher überlegen sollen! Jetzt ist es zu spät! Ich hatte dich gewarnt! Du wolltest ja nicht hören!“

„Bitte Caro, nein! Bitte! Ich werde alles tun! Versprochen!“

„Alles?“

„Ja!“

Wieder diese diabolische Lächeln von ihr, das ließ mich nichts gutes ahnen.

„Na schön! Dann wollen wir mal überlegen was du alles für mich tun kannst. Als erstes bekomme ich deine 100 Euro! Dann wirst du jeden Abend meine Füße küssen! Und du wirst mich jetzt ficken!“

Ich sah sie groß an, mir fielen die Augen fast aus dem Kopf! Sie wollte das ich mit ihr intim werde? Nein, ich musste mich verhört haben! Das konnte nicht sein! Sie war doch schon wütend als ich ihr nur auf die Muschi starrte und jetzt das? Nein, das war nur Einbildung.

„Was ist nun? Du willst mich doch! Sonst hättest du dir keinen runtergeholt und mich angestarrt! Wenn du nicht willst sage ich eben alles unseren Eltern!“

„Nein!“ rief ich schnell. Ich sah sie an, sie legte sich wieder auf den Rücken, zog sich ihren Tanga aus und ich hatte freien Blick auf ihre rasierte Muschi. Ich keuchte. Ihre Spalte glänzte feucht. Ich war total verzückt, wagte es kaum zu atmen.

Wollte das es nicht nur ein Traum war.

Ich sah sie an, rutschte zu ihr, sie öffnete ihre Beine und ich legte meine Hand auf ihren Bauch. Wir sahen uns in die Augen. Ich erkannte das sie wollte, das sie wollte das wir intim werden. Ihr Blick sagte mir das sie sich nach Sex sehnte und das ich der Glückliche sein durfte er mit ihr diesen haben würde. Zumindest dachte ich das.

Langsam näherte ich mich mit meinem Kopf dem ihren, sie zuckte nicht weg, befeuchtete ihre Lippen und spitzte sie für einen Kuss. Den gaben wir uns, sie küsste mich und ich sie. Das war für mich das letzte Zeichen das wir es beide wollten. Meine Hand auf ihrem Bauch fing an diesen zu kraulen. Zärtlich streichelte ich den Bereich zwischen Brust und Scham. Wohlig seufzend genoss sie es. Immer wenn meine Hand ihrem Intimbereich näher kam schnurrte sie wie eine Katze.

Wieder küssten wir uns und hielten den Kuss diesmal länger, sie kraulte meinen Nacken und jetzt schnurrte ich wie ein Kater. Wir lachten, und sie zog mir meinen Pyjama aus. Wir waren nun nackt und sie konnte meinen steifen Schwanz sehen, was mich leicht verlegen machte.

Erst küssten wir uns, dann streichelte ich sie wieder, erst den Bauch, dann ihre Brüste. Sie stöhnte auf und mein Atem raste nur so.

Ich war derart aufgeregt das ich Angst hatte schon zu kommen wenn ich in sie eindringe. Darum ließ ich mir Zeit mit dem Streicheln, verwöhnte ihre Hügel, die Knospen darauf mit Hand und Mund. Ich saugte die Warzen ein, nuckelte daran wie ein Baby, das sie kicherte. Doch erregte es sie auch, was ich ihrem inbrüstigem Stöhnen entnehmen konnte.

Nach schier endlosen Minuten, in denen ich ihre Brüste liebkoste, ihren Bauch, verlagerte ich mein Tun weiter nach unten.

Ich setzte mich auf, streichelte ihre Beine und sah auf ihre feuchte, ja schon nasse Muschi. Langsam fuhr ich mit den Fingern außen an ihren Beinen entlang, innen wieder nach oben, erst links, dann rechts. Zweimal wieder holte ich das, erst dann erlaubte ich mir ihre Scham zu berühren. Ich näherte mich ihrem Schlitz von oben, streichelte ihren Intimbereich mit ausgesuchter Zärtlichkeit. Sie stöhnte, wand sich leicht und ich konnte sehen wie immer mehr Sekret auf ihrer Scheide lief.

Dieses wollte ich kosten, also fuhr ich mit dem Finger über ihren Schlitz, leckte ihn ab und war überrascht, es hatte eine leichte Honignote. Ich kostete noch mal und ja, eindeutig Honig. Oh war das geil! Ich wollte mehr von ihrem Nektar und legte mich zwischen ihre Beine, die sie spreizte und aufstellte. So öffneten sich ihre Schamlippen etwas und ich konnte leichter in ihre Blüte eintauchen, was heißt meine Zunge. Ich leckte ihre Muschi und sofort stöhnte sie auf, bestimmt zwei Stufen höher als vorher.

Sie schmeckte so gut das ich immer intensiver leckte, auch ihre Perle, was Caro nur noch mehr stöhnen ließ. Auch lief sie immer mehr aus, was mich freute. Bald wand sie sich unter meiner Zunge, das ich unter ihren Schenkeln durchgriff, meine Hände auf ihre Beckenknochen legte um sie festzuhalten.

„OHJAAA! Weiter! Mach! Ich komme gleich!“ rief sie und kaum das sie es ausgesprochen hatte zuckte ihr Becken und ein Schwall traf meine Zunge, mein Gesicht.

Rasch öffnete ich meinen Mund und saugte den Nektar ein, schluckte und war etwas enttäuscht als die Quelle langsam versiegte.

„Oh war das schön,“ seufzte Caroline und entspannte sich etwas. Ihr Körper war mit abertausenden von kleinen Schweißperlen übersät. Ihre Haut war leicht gerötet, von der Durchblutung, und ein verklärtes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Du bist ein Schatz Roman! Woher kannst du das so gut?“

„Danke, war mir ein Vergnügen!“ legte ich mich neben sie und gab ihr einen Kuss, „du erinnerst dich doch an Frau Wagner.

„Unsere ehemalige Nachbarin?“

„Ja, vor etwa drei Jahren hat sie mich verführt, eigentlich habe ich sie dazu gebracht das zu tun, und da habe ich das gelernt. “

„Sie ist doch schon über 40 oder nicht?“

„Ja. Aber sie sah gut aus, hatte schöne Brüste und eine tolle Figur. Aber ist ja auch egal, jedenfalls hat sie mir viel beigebracht!“

„Das kannst du ja jetzt beweisen!“ „Ich dachte das hätte ich schon,“ küsste ich sie.

„Ja, mit dem Mund! Aber was ist damit?“ deutete sie auf meinen steifen Schwanz.

„Das wirst du gleich erleben!“ erhob ich mich und legte mich zwischen ihre Beine.

Mit der Hand dirigierte ich meine Eichel an ihre Pforte, passierte diese und schob mich etwa 5cm in ihre Vagina. Wir stöhnten beide auf, sahen uns lüstern an. Weiter als mit der Eichel drang ich erst mal nicht ein, rieb mich in ihr.

Vor Lust warf sie den Kopf hin und her, stöhnte und ich spürte wie sie wieder feucht wurde. Dadurch bekam ich wieder ihren Geschmack in den Mund.

„Nun fick mich endlich!“ bettelte sie und versuchte ihr Becken zu heben, damit ich tiefer in sie eindrang. Doch ich zog mich aus ihr zurück. „Was soll das?“ fragte sie verärgert.

„Du wolltest wissen was ich gelernt habe und das kann ich dir nur zeigen wenn du still hältst,“ ich genoss es richtig sie leiden zu lassen, „also willst du oder willst du nicht?“

„Ja!“ nickte sie und legte sich ruhig hin.

Ich setzte wieder an, stieß zu und wieder fickte ich sie nur mit der Eichel. Während ich das tat massierte sie sich ihre Brüste, zwirbelte ihre harten Knospen und stöhnte. Allmählich drang ich tiefer ein und dann mit einem harten Stoß schob ich meinen Schwanz ganz in ihr feuchtes Loch. Sie schrie auf und sah mich überrascht an, dann lächelte sie, „endlich!“ Doch kaum das ich in ihr war erlebte sie einen ersten, kleinen Orgasmus.

Sie zitterte und ich spürte ihre Scheide, wie sie sich um meinen Schwanz verengte. Ich wartete bis die Auswirkungen nachließen, dann vögelte ich sie weiter, langsam, in unregelmäßigen Stößen. Auch machte ich Pausen, in denen wir uns küssten oder ich ihre Brüste küsste, daran saugte. Als sie wieder Anzeichen eines Orgasmuses bekam zog ich mich aus ihr zurück, mein Schwanz glänzte von ihrem Schleim.

„ROMAN! Bitte!“ flehte sie.

„Dreh dich um und knie dich hin!“

„JA!“ strahlte sie und keine Sekunde später kniete sie vor mir und ich schob mein Schwert zwischen ihre Schenkel, ohne sie zu penetrieren.

Sie rieb sich daran und stützte sich mit nur einer Hand an, die andere führte sie zu ihre Muschi, rieb ihre Perle und kam. Ihr Saft lief über meinen Schwanz, so geölt schob ich ihn zurück in ihre Muschi. Fast ohne Widerstand glitt ich tief in sie. Mit den Händen hielt ich ihr Becken und stieß fest zu, ließ sie meinen Penis spüren. Wir stöhnten beide, keuchten und schwitzten. „Ja fick mich! Fick mich tief!“ legte sie den Kopf in den Nacken, kam und ich machte wieder eine Pause.

Als der Griff ihre Scheide um mein Schwert nach ließ wurde ich schneller und schneller. Ihr Körper zitterte und dann kam es auch mir, ich schoss meinen Samen in sie hinein, ich stöhnte laut auf, tief war mein großer in ihr und erlebte wonach ihm schon so lange war. Auch sie kam noch mal, klemmte mein bestes Stück ein.

Erschöpft sank Caroline zusammen, so schnell das ich ihr nicht folgen konnte und mein Glied aus ihre Muschi glitt.

„Ich kann nicht mehr!“ stöhnte sie. Ich sah nach unten, mein Schwanz war dick mit ihrem Saft und meinem Sperma verschmiert. Das gleiche Gemisch lief auch aus ihr heraus. Schwer atmend legte ich mich neben sie.

„Und war das jetzt gut?“

„Ja, mehr als das! Ich bin völlig fertig!“

„Ich liebe dich!“ flüsterte ich ihr zu.

„Ich dich auch Brüderchen!“ drehte sie den Kopf zu mir, „schon lange!“ Groß sah ich sie an und sie lächelte.

„Vor 5 Jahren, ich wollte ins Bad, du warst am Duschen und ich habe dich beobachtet, du hast es dir gemacht und abgespritzt! Seit dem wollte ich dich schon!“ gestand sie mir. Ich war sprachlos. „Du fragst dich sicher warum ich dann immer so abweisend war oder?“ Ich konnte nur nicken. „Das sollte dir eigentlich jetzt klar sein! Wir sind Geschwister und wir dürfen uns nicht lieben! Und noch weniger miteinander schlafen. “

„Ist es dazu nicht zu spät?“

„Ja, aber,“ dreht sie sich auf die Seite und kraulte meine Brust, „vor 5 Jahren warst du 13! Und es durfte nicht sein das wir uns näher kommen.

Ich habe eine Mauer errichtet um dich nicht in mein Herz zu lassen! Ich wollte nicht das passiert was nun passiert ist! Aber die letzten beiden Tage .. ich konnte sehen das ich dich erregt habe, ich habe dein Blicke gespürt, auch das du mich beim Duschen beobachtet hast!“

„Caro .. ich ..“

„Schon OK!“ lächelte sie und küsste mich, „ich bin dir nicht böse, war ich nie!“ Wir küssten uns wieder und wieder.

„Und das ich dich und deine Freunde immer gestört habe?“

„Ach du hattest oft recht das du sie nicht mochtest. Sicher hätte ich dich das ein oder andere Mal in der Luft zerreißen können. Doch jetzt bin ich froh das ich es nicht getan habe. “

„Nicht nur du!“ lachte ich und wir knutschten weiter, auch mit Zunge und bald war ich wieder so weit das mein Penis steif wurde.

„Noch mal?“ fragte ich sie.

„Ja,“ hauchte sie erregt.

„Leg dich auf den Bauch!“ Sie tat es und ich streichelte ihren Rücken, den Po, die Beine und schließlich auch ihre Muschi, die war noch oder schon wieder richtig nass. Sie hob ihr Becken, und ich fingerte sie, fickte sie mit Zeige- und Mittelfinger. Sie stöhnte und dann legte ich mich unter sie, unter ihr Becken.

Langsam senkte sie es auf mein Gesicht, ich leckte ihre Pussy, trank ihren Saft. Die Finger die ich eben in ihrer Muschi hatte rieben über ihr Poloch und sie stöhnte immer schriller. Als sich ihr Orgasmus ankündigte schob ich die beiden Finger in ihr hinteres Loch und ein wahrer Sturzbach ergoss sich in meinen Mund, so heftig kam es ihr. Es schüttelte sie und so rutschten meine Finger wieder aus ihrem Po. Ich wischte sie ab und sie setzte sich auf.

„Oh bist du gut! Wenn ich das früher gewusst hätte, dann hätten wir das alles schon viel früher machen sollen! So sehr hat mich noch keiner verwöhnt! Ich sollte Frau Wagner wohl einen Dankesbrief schicken!“

„Ich denke nicht, es sei denn du möchtest das jemand von uns erfährt. “

„Nein, sicher nicht! Wir würden uns nie wieder sehen dürfen! Und das möchte ich ganz sicher! Mehr als das!“ küsste sie mich und setzte sich dann meinen Schwanz, ritt mich und ich knetete ihre Brüste, während sie zusätzlich ihre Perle stimulierte.

Wir stöhnten um die Wette und sie war schneller am Ziel, ihr Orgasmus quetschte meinen Penis und löste auch bei mir den Höhepunkt aus. Wieder spritzte ich ihr meinen Samen tief in die Muschi.

Erschöpft sank sie auf meine Brust, keuchte und ich umarmte sie. Wir küssten uns, dann zogen wir die Decke über uns und schliefen so ein.

Samstagmorgen lag sie noch immer auf mir und so weckte ich sie als ich wach wurde.

Ich war noch nicht richtig wach, da spürte ich das ich in ihr steckte. Die Morgenlatte hatte irgendwie den Weg in ihre Muschi gefunden. Sie lächelte mich an,

„Oh man, das ist geil! Mit einem Schwanz in der Pussy wach zu werden. “ Wir küssten uns und sie bewegte ihr Becken, rieb sich an mir und wir knutschten wild weiter, wälzten uns hin und her. Wer immer oben lag fickte den anderen und wir hatten viel Spaß dabei.

Zeitgleich kamen wir zum Orgasmus, es war das erste und letzte Mal das uns das passierte.

Wir duschten gemeinsam und verbrachten einen schönen Tag zusammen. Wann immer möglich küssten wir uns und es war schon ein besonderer Reiz das in der Öffentlichkeit zu tun. Aber hier kannte uns keiner. Am frühen Abend kehrten wir ins Hotelzimmer zurück, wir wollten den Abend im Zimmer verbringen und uns lieben. Denn wieder in unserer Heimat würden wir nicht mehr viele Gelegenheiten haben es zu tun.

Und so ging der Abend viel zu schnell vorbei.

Sonntag fuhren wir heim und niemand merkte uns an was wir getan hatten. Nur fiel allen auf das wir uns seit diesem Wochenende viel besser verstanden. Caro fuhr bald wieder in ihre WG und ich absolvierte meine Ausbildung. Wir hatten in den nächsten Wochen und Monaten keine Gelegenheit mehr unsere Liebe auszuleben. Zu mehr als ein paar Küssen reichte es nie.

Erst als sie mit dem Studium fertig war und ich meine Ausbildung beendet hatte ergab sich eine Möglichkeit, wir fuhren gemeinsam in Urlaub.

Aber das ist eine andere Geschichte, die vielleicht irgendwann mal erzählt wird. Wenn es denn überhaupt gewünscht ist.

Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!.

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