Sexfreundin & Mutter 01

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Dies sind auszüge aus meinem Tagebuch, welches ich seit der Zeit, als ich meine jetzige Sexpartnerin kennenlernte, in unregelmäßigen Abstände fortschreibe.

Die Idee hierzu ist entstanden, als wir über Rollenspiele unsere Lust steigerten und sie der Meinung war, ich solle doch alles einmal in einer Art Tagebuch / Geschichte festhalten…

…das Vorhaben, in unregelmäßigen Abständen niederzuschreiben, wie ich das Beisammensein mit Dir empfinde und welche Gedankenspiele mich beschäftigen, wenn Du nicht da bist, liegt schon lange in meinem Kopf, die Umsetzung hat nur etwas auf sich warten lassen.

Wieder einmal hatte ich ein unglaublich schönes, vor allem aber geiles Fickerlebnis mit Dir und ich stelle wieder einmal fest, dass ich nur an Dich, Deine Küsse, Deinen Körper und vor allem an Deine Geilheit denken muß, schon richtet sich mein Schwanz nach oben — oft genug, jedenfalls wenn es sich einrichten läßt, lege ich „ihn“ dann in Deine Hände und verschaffe mir Ersatzbefriedigung.

So manche Frau hat mir schon ihren Mund, ihre Möse und ihren Arsch geschenkt, keine hat es jedoch vermocht, mich so dauerhaft aufzugeilen

wie Du.

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Wenn ich mit Dir – in Deiner Abwesenheit — alleine bin, spiele ich alle für mich nur denkbaren Varianten sexueller Betätigung durch und manchmal frage ich mich hinterher, was Du wohl dazu sagen würdest, könntest Du in den jeweiligen Momenten in meinem Kopf lesen. Nicht nur, dass sich meine Vorstellung von dem „Bock“ oft wiederholt, auch organisiere ich regelrechte „Gang Bang Partys“, um mich dann an Deiner Lust zu erfreuen und insbesondere auf unser geiles Ficken, wenn wir wieder alleine sind.

Weitere Phantasien betreffen Dich, eine weitere Frau und mich. Ich spüre Deine Geilheit, beschäftige mich dennoch zunächst nur mit der anderen Frau und spüre nur Deine Hände, Deinen Mund, Deine Lippen, Deine Zunge an meinen Eiern und meinem Schwanz, den ich abwechselnd in die Frau, deren Möse und Arsch und dann immer wieder in Deinen Mund schiebe. Wenn Dir dann die Möse ausläuft und Du mehr als fickgeil bis, kommt mein Schwanz zu Dir, ich küsse Dich, Dein Mund schmeckt wahnsinnig geil, ich küsse Dich bis zum Ertrinken und dabei stoße ich wie wild in Dich hinein — zum Schluß bekommst Du die Ficksahne in Deinen Mund und in Dein Gesicht, danach Küssen und Streicheln.

Gerne würde ich auch mit Dir mal in ein offenes Pornokino gehen und Dich dort lecken und ficken, während andere Besucher um uns herumstehen und ihre Schwänze wichsen und Dich streicheln, Deine Titten kneten und ihre Schwänze auch an Dir reiben und dann auf Dich abspritzen.

Als ich mit der Schreibe anfing, habe ich mich des öfteren gefragt, ob ich es Dir überhaupt zum lesen geben soll und was Du sagen wirst, wenn Du es gelesen hast?

Eine meine wildesten Phantasien ist, mit Dir eine „Animal-Love-Farm“ zu besuchen.

Halte mich jetzt nicht für „krank“, aber die Vorstellung, Dich mit einem Hund oder Pony, jungem Esel oder Aal ficken zu sehen und dabei meinen Schwanz in Deinem Mund zu haben, Dich zu küssen, Deine Geilheit zu sehen, und Dich dann hinterher zu ficken, ist wahrhaft gigantisch — solche Einrichtungen gibt es tatsächlich.

Oft wünsche ich mir auch, dass Du frei und unabhängig bist und wir wesentlich mehr Zeit für alle möglichen Sachen haben würden, letztendlich läuft es aber immer wieder darauf hinaus, mit Dir eins zu sein, Dich zu schmecken und zu fühlen.

Auch kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Du diejenige bist, welche für uns aus dem HW oder sonstwo irgendwelche Treffen verabredest, mit dem alleinigen Zweck, unser beider Geilheit zu dienen. Schön wäre auch ein etwas privaterer Kreis, in dem man sich mehr oder weniger regelmäßig trifft und bei dem es nur ums Schmusen, Ficken, Lecken, Schmusen, Essen und Trinken geht.

Gerade denke ich daran, wie wir bei unserem vorletzten Treffen den „großen Freund“ ausprobiert haben.

Es ist schade, dass meine Hand offensichtlich zu groß für Dein Fickloch ist, wie gerne würde ich damit in Dir herumwühlen und mir dabei von Dir Eier und Schwanz lecken lassen,

Ich denke an unsere unterschiedlichen Fickorte und finde es immer wieder herrlich aufgeilend, Dich vor, über oder neben mir zu sehen.

Auch die Erinnerung an Sylvester, als ich Dir im Auto in den Mund gepinkelt habe, ist jederzeit geeignet, es mir schnell selber zu machen.

Das hier wird ein Endlos Brief, an den ich mich zwischendurch immer wieder mal dransetze, um ihn fortzuschreiben. In vier Tagen werde ich Dich wieder in den Armen halten und das Glück genießen, Dich in jeder Faser zu spüren und die Gewißheit, meine Geilheit bei und mit Dir jederzeit ausleben zu können.

Mit dieser Vorfreude mache ich erst mal Pause hier und werde demnächst weiterschreiben.

Gestern haben wir uns wieder getroffen und ein Rollenspiel durchgeführt.

So schön die Wa auch ist, die Enge des Bettes ist doch mitunter etwas lusteintrübend. Es war trotzdem wieder einmal saugeil.

Wenn Du mir mein Arschloch, die Eier und den Schwanz leckst, könnte ich nahezu sofort hochgehen und ich muß zwischendurch wirklich an was ganz anderes denken, um die Lust hinauszuzögern.

Auch der Anblick Deiner sprudelnden Fotze, wenn ich mit den Fingern in Dir spiele ist unbeschreiblich, wegen Deiner Besorgnis hinsichtlich des Bettes muß ich mir etwas einfallen lassen.

Vielleicht basteln wir uns mal eine undurchlässige Unterlage, denn so könntest Du – wenn Du denn willst – einen weiteren Wunsch von mir erfüllen, nämlich Dich mit Deiner Möse über mein Gesicht oder über meinen Schwanz setzen und mir den „Goldenen Strahl“ geben. Wäre es nicht auch geil für Dich, meinen Schwanz in Dir zu spüren und wir pissen beide gleichzeitig?

Während ich hier schreibe, ist mein Schwanz eisenhart geworden — werde gleich „Bilderficken“.

Muß Dir wieder einmal sagen, dass Du ein wahrhaft göttliches Weib und hinsichtlich Ficken und Geilheit das Nonplusultra bist.

So, gleich kommt Mandantschaft und ich will mich durch meinen Schwanz nicht ablenken lassen. Deine Bilder habe ich schon aus der Schublade geholt. Ich nehme als Vorlage das mit den drei „Freunden“ in Dir. Kuß.

Ende von 01.

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