Rache kennt kein Verfallsdatum

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Mal wieder so eine langweilige, mehrtägige Fachtagung. Ich kenne eine ähnliche Veranstaltung noch aus dem letzten Jahr. Die Themen sind abgedroschen und wirklich Neues wird nicht vermittelt. Eigentlich wollte ich nicht teilnehmen, bin lediglich kurzfristig für einen Arbeitskollegen eingesprungen, der krank geworden ist. Aus Spaß habe ich mich für ihn ausgegeben, trage ein Namensschild mit seinem Namen und auch das Hotelzimmer habe ich auf seinem Namen belassen.

Das Tagungshotel in der Stuttgarter Innenstadt ist richtiger Luxus.

Fünf Sterne, schöne große Räume mit französischen Betten. Insgeheim hatte ich gehofft, meine Zufallsbekanntschaft aus dem letzten Jahr wieder zu treffen. Eine attraktive Frau in den 40igern, die weiß, was sie will und es sich selbstbewusst nimmt. Da kann man als Mann schon mal die Einsicht bekommen, einfach nur „gebraucht“ zu werden. Für mich als Endfünfziger gibt es jedoch „schlimmeres“. Alles in allem war es nur eine kurze Affäre. Wir beide sind verheiratet und hatten nicht vor, unsere jeweiligen Partner nur allein wegen der paar gestohlenen Nächte zu verlassen.

Abwechslung, Romantik, Erotik und Sex hatten für diese Begegnung nur eine von vornherein begrenzte Haltbarkeit.

Der erste Tagungstag ist endlich zu Ende. Es ist schon spät, so gegen 20 Uhr, als ich mich ins Hotel-Restaurant begebe. Ich habe einfach keine Lust mehr, das Stuttgarter Nachtleben zu erkunden und will nur noch einen Happen essen und dann auf meinem Bett liegend vor der Glotze einschlafen.

Das Restaurant ist voll, denn parallel zu unserer Veranstaltung wird auch noch eine zweite, große Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Organisation“ im gleichen Hotel durchgeführt.

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Ich hatte keinen Tisch reserviert und bin deshalb froh, noch einen kleinen „Katzentisch“ am Rande des Saals zugewiesen zu bekommen. Aber immerhin kann ich von dort den anderen Gästen zuschauen. Vielleicht entdecke ich ja doch noch ein bekanntes Gesicht.

Als ich gerade mit meiner Vorspeise anfangen will, fällt mir an einem der kleineren Tische, ca. 10 Meter von mir entfernt, eine großgewachsene, schlanke, blonde Frau auf. Ihre Figur, ihr Erscheinen erinnert mich sofort an meine erste und einzige Geliebte, für die ich bereit gewesen war, meine Frau zu verlassen.

Wir arbeiteten damals, vor fast 15 Jahren, beide im gleichen Unternehmen. Sie war gerade frisch geschieden und wollte sich als „Frau fühlen“, begehrt und frei sein. Und so war es nicht schwer, sie zu verführen.

Am Anfang unserer Beziehung war es für beide von uns nur ein Verhältnis. Wir hatten Lust aufeinander und vögelten zusammen, wann immer wir uns sahen und es die Gelegenheit zuließ. Beispiel gefällig? Ich fickte sie in der Mittagspause in ihrem Büro, stehend vor dem Aktenregal oder vornübergebeugt auf dem Schreibtisch.

Sie blies mir abends nach Dienstschluss in der Tiefgarage meinen Schwanz, nicht wissend, ob wir nicht doch von einer der vielen Überwachungskameras beobachtet werden würden. Ich holte sie ab und zu morgens von ihrer Wohnung ab. Es war schon fast ein Ritual, dass sie sich dann mit dem Rücken auf den Esszimmertisch legte, ich mich zwischen ihre Beine wie an einen gedeckten Tisch setzte, um sie anschließend genüsslich und ausdauernd zum Orgasmus zu lecken.

Wenn ich sie an diesen Tagen dann abends nach Hause fuhren durfte, machte sie es sich auf dem Beifahrersitz „bequem“, zog den Rock hoch und den Slip runter und spielte, während ich Auto fuhr, mit ihrem Kitzler. Sie steckte dabei ihre Finger in ihre Möse, und ließ sie anschließend von mir ablecken. Noch bevor wir in ihrer Wohnung ankamen, trieben wir es dann im Hausflur. Sie war keiner Sexpraktik abgeneigt. Ich fickte sie in ihren Mund, in ihre Fotze, in ihren Arsch – und das an vielen unterschiedlichen Orten, so z.

B. in der Damentoilette eines Museums, auf Autobahnparkplätzen oder einfach nur im Freien. Ich durfte ihr mein Sperma ins Gesicht oder auf ihre prallen Titten spritzen. Meistens war sie devot, ab und an wollte sie aber auch die dominante Rolle spielen. Wir trieben es wie die Karnickel. Und irgendwann war ich davon überzeugt, dass dies die Frau sei, mit der ich fortan zusammen leben will. Ich trennte mich von meiner Frau und zog bei ihr ein.

Für mich fühlte sich die Verbindung mit dieser Frau wie richtig große Liebe an (wahrscheinlich war es aber nur Leidenschaft); für sie, so musste ich nach fast einem Jahr feststellen, war es einfach nur eine Abwechslung. Im Nachhinein habe ich die Gewissheit, dass sie während unserer gemeinsamen Zeit nicht nur mit mir, sondern auch mit anderen Kerlen gevögelt hatte. Aber Mann bekommt so etwas nur mit, wenn Mann darauf mit der Nase gestoßen wird.

Eine erste Vorahnung bekam ich, als für sie – ohne besonderen Anlass – eine Karte (in einem Briefumschlag) aus Ludwigsburg kam, ohne Absender. Da sie die Karte auf der Anrichte liegen ließ, nahm ich mir die Freiheit, sie zu lesen. In schwülstigen Worten erinnerte der Absender, mit Vornamen Andreas, an unvergessene Nächte mit ihr, verbunden mit der Frage, wann sie denn mal wieder nach Stuttgart kommen würde. Als ich sie darauf ansprach und fragte, wer denn dieser Mensch sei, lachte sie und sagte, dass dies nur eine kurze Affäre vor „meiner Zeit“ gewesen wäre und es keine Bedeutung mehr hätte.

Sie hätten beide den gleichen Beruf und sich auf einer Veranstaltung in Stuttgart kennen gelernt. Aus einer Laune heraus wären sie am gleichen Abend zusammen im Bett gelandet. Aber danach wäre nichts mehr gewesen. Er wäre verheiratet gewesen und beide hätten nur den schnellen, unkomplizierten Sex gesucht.

Ich glaubte ihr fast alles, bis auf die Aussage, es wäre vor meiner Zeit gewesen. Die Saat des Zweifelns war gelegt. Danach spionierte ich ihr nach, wenn sie z.

B. abends ins Fitness-Studio fuhr oder am Wochenende eine Freundin besuchen wollte. Aus einer Vorahnung wurde irgendwann Gewissheit. Sie war ein Flittchen. Ich erwischte sie in flagranti mit einem Bodybuilder und auch mit dem Lehrer ihres Sohnes. Nach einem heftigen Streit über ihre sexuellen Eskapaden zog ich nach fast einem Jahr wieder bei ihr aus, ging reumütig zu meiner Frau zurück und wechselte den Job. Das ist, wie gesagt, bereits 18 Jahre her. Natürlich war ich (konkreter: mein Schwanz) weiter an ihr interessiert.

Dafür waren und sind die Erinnerungen an diese Frau einfach zu geil. Doch meine Liebe für sie war nach meinem Auszug einem Zorn und der Hoffnung gewichen, es ihr eines Tages heimzahlen zu können.

In den ersten Jahren nach unserer Trennung verfolgte ich ihr Leben noch sehr intensiv, danach dann nur noch in sozialen Netzwerken, quasi aus der Ferne. Irgendwann, vor ca. fünf Jahren, postete sie dann auf Facebook, das sie nunmehr in einer festen Partnerschaft leben würde.

Sie hatte sich als Anfang Fünfzigerin einen über 10 Jahren jüngeren und sehr erfolgreichen, aber körperlich „farblosen“, Anwalt geangelt. Als stattliche Frau an seiner Seite, verbunden mit ihrer erotischen Ausstrahlung, wertete sie ihn in der öffentlichen Wahrnehmung und bei seinen Kollegen deutlich auf. Sie war immer noch sehr schön, eloquent und witzig. Er war beruflich sehr erfolgreich und wahrscheinlich auch vermögend. Die Heirat wurde nicht viel später verkündet und sie zog zu ihm in seine große Villa am Stadtrand von Frankfurt.

Nun, damit schien sich ihre Lebensplanung zu verstetigen, wie auch ihre Facebook-Beiträge der jüngeren Zeit nahelegten. Ihrem Beruf als Organisationsleiterin einer Frankfurter Privatbank ging sie auch nach der Heirat weiterhin nach.

Ich fixiere das Paar. Ja, sie ist es, meine Ex-Geliebte, und nein, er ist nicht ihr Ehemann. Der Kerl ihr gegenüber hat keine Ähnlichkeit mit ihrem Anwalt, dessen Bild ich von ihrer Facebook-Seite kenne. Dieser Mann dort ist großgewachsen, in meinem (und ihrem) Alter und einigermaßen gut aussehend.

Kann es der Berufskollege mit dem Kartengruß sein? Alter, Ort und Anlass zeigen zumindest Parallelen zu der nach ihrer Aussage seinerzeitigen „einmaligen“ Affäre. Die beiden unterhalten sich angeregt, die Welt um sie scheint nicht zu existieren. Ihre Hand liegt in seiner, und, reibt sie nicht unterm Tisch ihren Fuß an seinem Bein? Das Tischtuch ist zwar lang, aber nicht lang genug, um nicht einem aufmerksamen Beobachter Anhaltspunkte für beginnende Intimitäten zu geben. Ich muss mehr erfahren.

Vielleicht ist nun die Gelegenheit gekommen, um Rache für ihre Lügen zu nehmen?

Ich stehe auf, um vermeintlich zur Toilette zu gehen. Als ich hinter ihrem Rücken an ihrem Tisch vorbeigehe, will es der glückliche Zufall, dass beide ihre Zimmerschlüssel auf dem Tisch liegen haben und ich die Zimmernummern lesen kann. Ihr Zimmer liegt auf der gleichen Etage wie das meine, er wohnt fünf Etagen höher. Ich fixiere kurz den Mann.

Er trägt einen Ehering, genau wie sie. Und ich kann sein Namenschild, das er immer noch von der Veranstaltung trägt, lesen. Er heißt Andreas. Bingo!

Den Rest des Abendessens bin ich damit beschäftigt, unauffällig mit meiner Handykamera Filmaufnahmen von den beiden zu machen und mir zu überlegen, wie ich einen Vorteil aus der Situation schlagen kann.

Ich schau zu, wie sich nach dem Essen meine Ex-Geliebte beim Aufstehen ihren Schuh wieder anzieht.

Sie verlassen beide den Speisesaal, Hand in Hand. Ich filme weiter, als ich den beiden hinterher gehe. Mit ausreichendem Abstand sehe und filme ich, wie sie sich vor dem Aufzug küssen. Er tätschelt ihren Arsch, sie hat ihr rechtes Bein leicht angezogen und reibt ihr Knie an ihm. Sie müssen sich völlig sicher fühlen.

Als der Aufzug losfährt, sehe ich an der Anzeige, dass sie auf seine Etage fahren. Gabriele ist immer noch die geile, unersättliche Frau, die ich damals verlassen habe.

Zwar 18 Jahre älter, aber körperlich kaum gealtert und offensichtlich immer noch bereit, für den schnellen sexuellen Kick Risiken in Kauf zu nehmen. Im Gegensatz zu früher hat sie heute aber als verheiratete Frau, in gehobener sozialer Stellung, einiges zu verlieren. Und diese ihre Schwachstelle will ich ausnutzen.

Ich nehme den nächsten Aufzug und schleiche mich zu Andreas Zimmer. Ich lausche an der Tür. Offensichtlich sind sie schnell zur Sache gekommen, denn ich höre Gabriele stöhnen.

Sie ist immer noch so laut wie früher, das geile Miststück.

Was tun? Ich gehe zurück in die Lobby, lasse mir vom Concierge ein Haustelefon geben und wähle Andreas Zimmernummer. Nach etlichem Läuten nimmt er ab. Er will gar nicht wissen, wer ich bin, fragt nur in einem ziemlich verärgerten, bissigen Ton, was ich denn wolle. Und ich sage nur, dass ich Frau Gabriele Meisner sprechen möchte. Schweigen. Als ich nach Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkommen, ihre Stimme höre, fühle ich mich wie im Rausch.

Auf ihr zaghaftes „Ja?“ antworte ich nur mit der Frage, seit wann sie denn geschieden wäre? Und ich schiebe nach, ob denn ihr Lover Andreas Rausch nicht glücklich verheiratet wäre?

Ich kann ihre Aufregung, ihre Spannung durch die Telefonleitung fast körperlich spüren. Natürlich kommt als typische Reaktion die Frage, wer ich denn sei und was ich wolle? Und ich sage ihr, dass ich die beiden knutschend vor dem Aufzug gefilmt hätte und gerne meine Filmaufnahmen und auch die Tonaufnahme unseres Telefonates mit ihrem Ehemann und mit Andreas Frau teilen würde.

Ich höre nur ein ersticktes „nein, bitte nicht“. In der Gewissheit, bereits gewonnen zu haben, erwidere ich, dass ich ihren Worten entnehmen kann, dass dies nicht gewünscht sei und ich sicherlich mein Vorhaben überdenke, wenn sie und Andreas sich dadurch erkenntlich zeigen, dass sie bedingungslos das machen, was ich von ihnen verlangen würde. Nötigung en passant.

Und bevor sie darauf antworten kann, gebe ich ihr mit einem emotionslosen Tonfall meine Instruktionen durch.

Sie solle sich unverzüglich anziehen und sofort auf „unsere“ Etage kommen. In der Nähe meines Zimmers – ich nenne ihr meine Zimmernummer – solle sie auf dem Flur eine halbe Stunde warten. Erst dann dürfte sie eintreten, die Zimmertür würde lediglich angelehnt sein. Ihr Lover solle, bis ich ihn ebenfalls zu mir rufen würde, auf Abruf in seinem Zimmer bleiben. Dann lege ich auf.

Das Licht in meinem Zimmer ist aus.

Durch das Fenster strahlt das Mondlicht und erhellt das Zimmer, die Szene ein wenig im kalten Licht. Ich sitze auf einem Sessel und beobachte die Tür. Neben mir steht eine Schreibtischlampe. Damit kann ich bei Bedarf den Eingangsbereich erhellen. Ich höre sie im Flur auf und ab gehen. Dann, die Tür schwingt ein wenig auf. Ich höre Gabriele fragen, ob jemand da wäre. In kurzen Sätzen teile ich ihr mit, dass sie eintreten und die Tür hinter sich schließen soll.

Anschließend habe sie im Eingangsbereich stehen zu bleiben.

Ich schalte die Schreibtischlampe an. Gabriele steht wie auf einer Bühne im Scheinwerferlicht. Natürlich läuft meine Handykamera und filmt das Geschehen.

Ihre Stimme zittert, als sie wissen will, was ich denn von ihr wolle. Als Antwort gebe ich nur den Befehl, dass sie sich ausziehen soll, aber langsam. Ihre Kleidung könne sie einfach auf den Boden fallen lassen.

Ohne zu argumentieren folgt Gabriele meinem Befehl. Langsam öffnete sie ihre Bluse, lässt sie von ihren Schultern gleiten. Sie öffnet den Reißverschluss ihres Rocks, der über ihre Hüften an ihren Beinen zu Boden fällt. Ich hatte es gehofft, vermutet, aber nun habe ich Gewissheit, das geile Stück trägt Strapse und Nylons, keine die Erotik tötende Strumpfhose.

Gabriele zieht ihren Slip aus. Ich weiß, warum sie nicht ihren Büstenhalter öffnet und ihre großen Titten freigibt.

Sie schämt sich, dass diese nicht fest sind, sondern hängen. Ach, sind Frauen doch töricht. Sie glauben, dass Männer Hängetitten oder andere, aus ihrer Sicht vermeintlich unschöne weibliche Körperpartien für einen Makel halten. Blödsinn. Die Gesamtkomposition des weiblichen Körpers muss stimmen. Natürlich verlange ich von ihr, dass sie den BH öffnet.

Nackt, bis auf Strumpfhalter, Strümpfe und Pumps steht sie nun vor mir, ohne Anstalten zu machen, ihre Blöße mit Händen und Armen zu bedecken.

Sie kann mich nicht sehen, geschweige denn erkennen, da ich im Dunkeln sitze und sie durch das Licht der Schreibtischlampe geblendet wird.

Ich verlange von ihr, dass sie sich im Stehen selber befriedigt. Sie soll dabei zuerst mit beiden Händen ihre Titten und Brustwarzen massieren, und erst später, dann, wenn ich es sage, mit einer Hand ihre Klitoris „verwöhnen“. Ich erinnere mich, dass ich früher Gabriele allein durch intensive und harte Massage ihrer Titten zum Orgasmus bringen konnte.

Zaghaft folgt sie meinen Anweisungen. Minuten um Minuten vergehen. Ich sehe, wie sie ihre Augen schließt und die Bewegung ihrer Hände kraftvoller, rhythmischer und zielstrebiger werden. Ihre Hüften rotieren ein wenig, sie knickt leicht in den Knien ein. Sie stöhnt – erst leise, dann – wie ich es von ihr kannte – immer lauter. Als der Orgasmus kommt, schreit sie fast. Ihr Körper bebt, schüttelt sich. Ihre Hände verkrampfen an den Körperteilen, die sie gerade „bearbeitet“ haben, bewegen sich nicht mehr.

Sie lehnt sich zurück an die Tür, um nicht auf den Boden zu sinken.

Nach einiger Zeit wird ihr Atem ruhiger. Sie entspannt sich, öffnet ihre Augen und schaut in meine Richtung. Ich weise sie an, sich aufs Bett zu legen und verfolge ihren Weg mit der Schreibtischlampe.

Dann rufe ich Andreas wieder an. Ich entschuldige mich süffisant bei ihm, dass ich ihm seinen Fick verdorben hätte und biete ihm an, dass er gleichwohl bei Gabriele heute noch „zum Stich“ kommen könnte.

Er solle, nur mit einem Bademantel bekleidet, zu meinem Zimmer kommen. Gabriele würde bereits auf dem Bett auf ihn warten und wenn er wolle, dass seine Frau nichts von seinem kleinen amourösem Abenteuer erfährt, solle er sein ganzes Repertoire aufbieten, um es Gabriele richtig zu besorgen.

Nachdem ich aufgelegt habe, drohe ich Gabriele in gleicher Weise und verlange von ihr, dass sie Andreas auch auffordern solle, ihr in den Arsch zu ficken.

Statt einer verbalen Antwort nickt sie nur stumm.

Nur Minuten später kommt Andreas durch die Zimmertür, die ich wieder geöffnet hatte. Etwas unsicher bleibt er im Raum stehen, bis ich ihn auffordere, sich nackt zu zeigen und endlich anfangen soll, Gabriele zu ficken. Als er den Bademantel öffnet, kann ich seine Erregung schon deutlich sehen. Der Mann ist ziemlich gut bestückt – und offensichtlich sehr erregt. Typisch Mann, seinem Schwanz ist es egal, dass er zum Sex gezwungen wird.

Er legt sich zu Gabriele aufs Bett und fängt an, sie zu streicheln und zu küssen. Vorspiel halt. Er kann ja nicht wissen, dass Gabriele es sich vor einigen Minuten schon das erste Mal selbst besorgt hat. Ihre Zungen spielen miteinander. Ich hoffe nur, dass die Speicherkarte meines Handys groß genug ist, auch dieses Geschehen zu filmen und abzuspeichern.

Gabriele ist das Geknutsche bereits nach einer Minute zu viel.

Die geile Schlampe hat schon wieder Lust und dass ich ihr zuschaue, scheint sie nicht zu stören. Schon bald übernimmt sie die Choreographie im Bett. Erst bläst sie seinen Schwanz noch ein wenig steifer, dann reitet sie auf ihm, bis ihr danach ist, sich von ihm lecken zu lassen. Sie fordert ihn auf, auch ihr Arschloch mit seiner Zunge zu verwöhnen, schließlich wolle sie seinen „harten Riemen“ dort heute auch noch spüren.

Gabriele stöhnt vor Geilheit auf, als Andreas anschließend in Missionarsstellung sie in ihre Fotze fickt.

Sie küssen sich dabei wieder intensiv. Bald jedoch stößt sie ihn von sich runter, kniet auf alle Viere, senkt den Oberkörper und bietet ihm so ihr Arschloch an.

Andreas braucht keine weitere Aufforderung, positioniert sich hinter sie und stößt seinen Penis mit einem einzigen Stoß tief in ihr Arschloch. Gabriele schreit vor Schmerz, doch Andreas fängt an, sie unbarmherzig zu rammeln. Dabei tituliert er sie als dreckige Hure und versaute Sau, die sich von jedem vögeln lassen würde.

Der Fick wird immer wilder und ekstatischer. Als Andreas anfängt, „verdächtig“ zu schnaufen, entzieht sie sich ihm, dreht sich schnell zu ihm um, nimmt seinen Schwanz in den Mund und wichst ihn noch ein paar Mal, bis sie die ersten Samentropfen schmeckt. Sie zieht ihren Kopf ein paar Zentimeter zurück, und lässt sich in ihren Mund und auf ihr Gesicht spritzen. Gabriele dirigiert seinen noch steifen Schwanz nach unten, so dass er auf ihre Titten zielt und quetscht die letzten Spermatropfen aus ihm heraus.

Danach fallen beide erschöpft aufs Bett. Gedankenverloren, fast zärtlich streichelt sich Gabriele selbst und verteilt dabei sein Sperma auf ihrem Körper, auf ihrem Gesicht. Sie leckt ihre Finger ab.

Ich lasse den beiden ein paar Minuten sich zu finden und teile ihnen anschließend mit, dass ich ihren Fick natürlich auch gefilmt hätte. Andreas eröffne ich, dass es heute das letzte Mal gewesen sei, dass er Gabriele ficken durfte. Wenn ich erfahren würde, dass die beiden sich nach dem heutigen Tage noch einmal getroffen oder nur gesehen hätten, würde ich den Film ins Internet stellen und seine Frau benachrichtigen.

Insofern solle er jetzt mein Zimmer verlassen und unverzüglich, noch heute Abend, zu seiner Frau abreisen.

Während sich Gabriele anzieht, lege ich ihr Schreibzeug und einen Notizblock bereit und lasse sie mit dem Hinweis, dass ich mich, wenn mir danach wäre, bei ihr melden würde, ihre Adresse, ihren sämtlichen Emailadressen mit Passwörtern sowie Telefon- und Mobilfunknummer aufschreiben. Dann schicke ich sie auf ihr Zimmer. Ich bin mir sicher, dass sie mich nicht erkannt hat.

Auch ich reise am nächsten Tag frühmorgens ab, ohne Gabriele noch einmal zu sehen oder zu sprechen. Auf dem Weg nach Hause habe ich genug Zeit mir zu überlegen, wie ich meine unverhofft erlangte Macht über diese Frau ausnutzen werde – und das bald schon!.

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