Die Verwandlung 01

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Die Geschichte ist noch in der Entstehungsphase. Ich werde die ersten Kapitel mal posten. Mal ist das mehr, mal weniger Sex. Alle Akteure sind über 18.

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Auf einem Ast im Baum saß Bulut. Sein Glied war vor Erregung steinhart. Gern hätte Bulut gewichst. Doch er musste darauf achten, nicht runterzufallen und seine Tarnung aufrecht erhalten. Über ihm saßen seine zwei Kumpels Murat und Atvan, sie flüsterten leise und kicherten.

Aber Bulut kicherte nicht. Er atmete schwer aber leise durch den Mund, der ihm schon ganz trocken war. Sein Penis pochte in der Hose und er wusste, obwohl er es noch nicht überprüfen konnte, dass seine Unterhose nun schleimig nass war von seinem Vorsamen. Das Getöse der vorbeiführenden Autobahn war laut. Der Mann, den sie jetzt beobachteten kam vor etwa 10 Minuten die Böschung hinauf. Bulut wollte eigentlich nur mit den beiden anderen am Autobahnparkplatz abhängen.

Sie taten das selten. Aber hier war einer jener Plätze, die aus Kindheitstagen übrig geblieben war und nun, da sie allesamt über 18 waren, nur noch selten und bei enormer Langeweile attraktiv war. Atvan hatte Dope dabei gehabt, sie wollten sich an ihren Baum setzen und einen Joint rauchen. Doch dann sah Murat den rundlichen Typ die Böschung hochkommen. Im Nu kletterten sie nach oben auf ihren Baum. Und nun saßen sie hier und spähten durch das Laub, auf einen kleinen, rundlichen Fernfahrer, der erst anfing zu pinkeln, um dann die Unterhose bis in die Knie zu ziehen und nun kräftig onanierte.

Bulut, den alle nur Bull nannten, obwohl er lang und schlank, ja geradezu hager war, konnte kaum glauben was er sah.

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Der Mann urinierte zuerst ganz in der Nähe ins Gebüsch. Ein gelblicher Strahl floss aus ihm heraus. Dann schüttelte er seinen Penis aus. Bull kannte das, weil er das auch immer tat. Doch nun begann der Mann, seine Vorhaut nach hinten zu ziehen. Als Türke kannte Bull das nicht, er war schließlich beschnitten.

Doch dies machte ihn wahnsinnig scharf. Ihm schoss der Gedanke durch den Kopf, ob er schwul war. Doch dann dachte er an Aishe, mit der er schon so manches Erlebnis gehabt hatte. Und Martina, die knackige, superschlanke Deutsche aus dem Stadtteil, die sich sehr gern mit jedem vergnügt hatte, bis sie vor einigen Wochen wegzog. Bulls bisher beide einzigen Mädchen waren sehr unterschiedlich. Mit Aishe fing alles vor einiger Zeit an. Sie hatten abends beisammen gesessen auf dem Spielplatz im Park und geredet.

Da hatte sie ihm gesagt, dass sie ihn toll fand. Und ihm gebeichtet, dass sie gerne mit einem Jungen schlafen würde, sie das aber wegen der Religion und der Familienehre nicht tun könnte. Sie sind sich dann näher gekommen, haben sich geküsst und Petting gemacht. Es war das erste Mal, dass Bull ein Mädchen berührt hatte. Er fand ihren Körper sehr schön, sehr weich, sehr zart. Bull war sehr vorsichtig mit ihr. Als sie seinen Penis dann in den Mund nahm, ihn wichste und hart fordernd küsste, konnte er nicht mehr an sich halten und verspritzte eine riesige Menge Sperma in ihre Richtung.

Aishe war überrascht aber nicht sauer.

Dennoch trafen sie sich erst einige Wochen später wieder und diesmal ging Aishe aufs Ganze. Sie wusste genau, dass Bull allein zu Hause war. Seine Eltern waren nämlich in der Moschee – mit ihren Eltern. Bull war die Moschee egal. Aishe musste immer mit. Heute nicht, sie hatte ihren Eltern geklagt, wieviel Bauchweh sie habe, Menstruationsbeschwerden. Sie klingelte Sturm bei ihm. Er öffnete ihr überrascht die Tür.

Dann kam sie rein, redete davon, dass sie nicht viel Zeit hätten. Aber, sie habe alles vorbereitet und an alles gedacht. Bull hatte keine Ahnung, was sie meinte, bis sie ihren Rucksack in die Ecke pfefferte und sich anfing auszuziehen. Sie forderte ihn auf, es auch zu tun. Als er, verdutzt und begriffsstutzig wie immer, nichts tat, legte sie selbst Hand an. Im Nu war seine Boxershort unten. Der Penis verschwand sofort wieder in ihrem Mund.

Bull stöhnte laut auf. Er zögerte, denn er konnte Aishe doch nicht entjungfern – Religion, Ehre und so.

Doch sie wusste es besser und sagte ihm, er solle nicht so dumm fragen, sondern einfach machen. Sein Penis stand steil hoch an ihr. Seine Hände liebkosten sie und seine Zunge flirtete heftigst mit ihrer. Sie umklammerte seinen Penis mit ihren Beinen, dann schob sie Bull nach hinten auf das Sofa. Sie kletterte nun breitbeinig über sein Gesicht.

Bull starrte die Scheide von Aishe an. Er berührte sie. Erst mit den Fingern, dann mit dem Mund. Es schmeckte gut, worauf hin er stärker lutschte. Aishe stöhnte lautstark auf. Er schob ihr nun einen Finger hinein. Aishe stöhnte immer stärker. Ihr Loch schmatzte jedesmal, wenn er den Finger lang eintauchte. Als er einen zweiten hinzu nehmen wollte, verbat sie es ihm. Sein Penis wurde währenddessen von ihrer Zunge hart gelutscht. Steinhart. Aishe drehte sich plötzlich ruckartig um und starrte ihn mit gierigen Blicken an.

Sie hockte sich nun breitbeinig über seinen Dorn, spuckte darauf und massierte die Spucke längs mit den Schamlippen ein. Glitschig rutschten die Schamlippen immer an seinem heißen, geschwollenen Pimmel entlang. Bull stöhnte. Dann spuckte Aishe wieder und wieder auf den Penis und ihre Finger. Sie rieb sich nun zwischen den Beinen mit ihrer Spucke ein. Dann griff sie seinen Penis und setzte ihn an ihr Loch.

Sie stierte ihn lüstern und nahezu wahnsinnig an.

Dann presste sie und keuchte. Und presste und keuchte. Bull fragte sich, wieso es nicht ging. Sie drückte fest auf seinen Penis. Presste hart und fordernd ihren Unterleib dagegen. Wieder spuckte sie auf ihre Finger. Wieder rieb sie ihn damit ein. Dann endlich ein enormer Druck, als würde sie die Eichel zermalmen wollen. Ihre Lippen waren zu engen Schlitzen gepresst. Ihre Augen wild vor Gier und Entschlossenheit. Wie eng sie war. Wie stark es ihn drückte.

Wie sehr sie keuchte. Wolllüstig, fordernd, ihre Augen schrien ihn förmlich vor Geilheit an. Sie hatte diesen unbedingten Willen, atmete ganz kurz und keuchend vor Ekstase. Es musste für sie jetzt der Moment sein. Etwas stumpf rutschte sie tiefer. Sie jammerte, lüstern klagend. Es spannte gewaltig an seiner Eichel, tat sogar etwas weh. Wieso rutschte es so schlecht, wo sie doch so glitschig war? Aber dann. Es war warm in ihr. Sehr warm. Sie war heiß.

Und endlich quiekte sie. Freudig, und lehnte sich zurück. Bull starrte nun auf seinen eingeengten Penis, direkt darüber sah er ihre geschwollenen Schamlippen, ihren aufrecht hervorstehenden Kitzler, und ihre Finger, die nun begannen, ihre Scheide zu reiben und immer wieder lustvoll einzutauchen in die üppig fließenden Säfte, die aus ihrem jungfräulichen Loch strömten.

Erst jetzt wurde Bull klar, dass Aishe ihn sich in den Po eingeführt hatte. Sie fickte ihn mit ihrem Arsch.

Und sie wollte es genau so. Niemand würde jemals auf die Idee kommen, dass sie Sex vor der Hochzeit hatte. Sie würde als unbeschmutztes Mädchen in die Ehe gehen und in der Hochzeitsnacht würde sie sich blutend entjungfern lassen. Genau wie ihre Cousine, die ihr diesen Tipp gegeben hatte.

Aishe ritt ihn und spätestens jetzt war es um Bull geschehen. Er entlud sich wild zuckend in Aishes heißen Darm. Aus seinem Penis quollen Spermaschübe ohne Ende und er genoss es.

Auch Aishe rieb und rieb und ritt auf ihm, bis auch sie keuchend und sich schüttelnd über ihm aufbäumte.

Was soll man sagen? Seitdem hatte Bull regelmäßige Treffen mit Aishe. Nach und nach perfektionierten sie ihre Technik. Erst war es Olivenöl, das als Gleitmittel diente, später stiegen sie auf Gleitmittel um, das es in der Drogerie neben den Kondomen gab. Sie probierten allerlei wilde Sachen aus, verschiedene Stellungen, manche besser, manche schlechter.

Aishe trug wunderschöne Dessous. Immer wieder hatte sie Tangahöschen an, meist mit Spitze. Sie liebte diese knappen Slips einfach. Sie überraschte Bull mit kurzen Kleidern, trug für ihn sogar halterlose Strümpfe beim Sex. Er hatte es sich gewünscht. Bull liebte das Gefühl von Nylon an seiner Haut, seinem Penis. Sie verführte ihn im Negligé, durchsichtig, ohne BH. Die Kleidung deponierte sie bei Bull. Er hatte in seinem Zimmer einen alten, hölzernen Schrank stehen und schon früher bemerkt, dass darin eine Bodenplatte nur locker lag.

Hinter den Schubladen hatte er sich dann selbst aus Holzresten und Pappe eine Art Geheimversteck gebastelt, wo er immer die Zigaretten und andere Heimlichkeiten vor seinen Eltern verbarg. Nun war dort ein Rucksack mit Sexutensilien — vorwiegend Reizwäsche, Röckchen und Kleider — gebunkert, den er bei Gelegenheit hervor holte. Aber so gut das alles auch mit Aishe war: eines blieb immer gleich. Ihr Fotzenloch war tabu für Bull. Fingern, Lecken, Lutschen, das war ok.

Alles andere durfte nur hinten passieren.

So geil der Sex mit Aishe auch war, um so größer war ihm das Verlangen nach einer echten Scheide. Immer wieder versuchte er sein Glück bei der ein oder anderen, erntete aber oftmals nur Ablehnung. Als dann Martina in den Stadtteil zog, sprach sich schnell rum, dass sie ziemlich verfickt war. Martina war etwa 170cm groß, spindeldürr und hatte für ihren schmalen Körper nahezu gigantische Brüste.

Dies war ihr bewusst und auch die Tatsache, dass man damit Männer aufreißen konnte. Martina war schon aus der Schule raus, hing aber meistens nur mit Jungs aus Bulls Gruppe ab. Sie hatte den ganzen Tag Zeit, weil sie keinen Bock auf Arbeiten hatte. Martina lebte mit ihrer Mutter allein. Diese war ziemlich dick, rauchte viel und hatte ständig Männerbesuche. Deshalb war Martina auch oft und lang bei den Jungs auf dem Spielplatz im Park.

Sie kiffte mit ihnen, trank auch mit und hin und wieder verschwand sie mal mit einem von ihnen. Murat war bereits zwei Tage nachdem er sie kannte mit ihr intim. Murat war eh ein Mädchenheld. Groß, kräftig und mit viel Charme ausgestattet. Er hatte einige Erfahrung und wusste gern über die Vorzüge von dieser oder jener zu berichten. Immer wieder sprach er davon, dass er gern mal Aishe knacken würde… Wenn er nur wüsste.

Bull war da verschlossener. Und eines Tages sprach ihn Martina tatsächlich genau deshalb an. Warum er immer so schüchtern sei, weshalb er sich immer so zurück hält und so weiter.

Bull war das erst recht peinlich und sie spielte nun erst recht mit ihm. Eine deutliche Berührung dort, ein paar sehr schlüpfrige Bemerkungen da. Und hin und wieder ein Blick in ihren gut platzierten Ausschnitt ließen Bull nicht kalt. Aber verunsicherten ihn.

Deshalb zog er sich dann auch eher noch mehr zurück. Aber klar war, dass Martina ihn auch wollte. Und es war Murat, der da was vermittelte. Sie trafen sich bei ihm in der Wohnung und rauchten Shisha. Murat bröselte ordentlich Zeug rein und alle gemeinsam kifften ordentlich. Dann rief Murat zum Wahrheit oder Pflicht spielen auf. Natürlich ging es so berauscht nur um ein Thema: Sex.

Bull wusste, dass er aufpassen musste.

Niemand durfte von Aishe und ihm erfahren. Auch nicht im Rausch. Dann stellte ihm Murat die Frage. Mit wem Bull schon Sex hatte, wollte er wissen. Bull schwieg, was bedeutete, dass er nun eine Pflicht machen müsse. Und da war Martina in vorderster Front. Sie machte sich lustig darüber, dass er so süß schwieg und entlarvte ihn als Jungfrau, was er ja im eigentlichen Sinne auch war. In einer Scheide hatte er ja noch nicht gesteckt.

Die Pflicht war, ihr seinen steifen Penis zu zeigen. Dazu gingen sie in Murats Bad. Martina ließ sich nicht bitten. Sie nahm sich einfach ihren Teil, sprich Bulls Penis. Ein geschickter Griff und er war draußen, drei viermal wichsen und er stand fast komplett. Bull kannte nun keine Scheu mehr und griff Martina ab. Ihre Brüste waren voller als die von Aishe, ihre Hüften hingegen knochig und hart.

Er hob ihr Röckchen an, zog den Slip nach unten und begann sie zu fingern.

Sie war, obwohl zierlicher, deutlich besser zugänglich als Aishes Scheide. Ihre Küsse schmeckten nach Rauch, es törnte ihn weit weniger an, als Aishes Küsse. Dennoch wollte er sie nun. Er wollte endlich den Schwanz in eine Pussy schieben. Sie beugte sich vor und er sah ihr kleines Arschloch. Die Arschbacken waren nicht so schön geformt, wie jene von Aishe, die einen wunderbar runden Po hatte. Dieser hingegen war nahezu spitz. Er rieb seinen Schwanz darüber.

Sie zog ihren Hintern fort und protestierte sofort. Da rein nicht, klar.

Sie griff durch die Beine und führte ihn an ihr Loch. Bull stieß vor und versenkte fast die kompletten seiner 17 cm mit einem Schwung in ihrem weichen, warmen, saftigen Schlitz. Sie war weit und bescherte ihm wenig Lust. Klar stöhnte er, doch das Gefühl war wenig intensiv. Er rieb sich an ihr, stieß immer wieder rein, musste sich dabei aber vorstellen, wie schön es war, Aishe in den Po zu stoßen.

Martina forderte ihn auf, nicht in ihr zu kommen. Er wusste zwar nicht wieso, war aber froh, als sie sich letztlich kniend vor ihn hockte und seinen Lümmel in den Mund nahm. Das Saugen war deutlich fordernder und erzeugte mehr Reibung als ihre Scheide. Bull kam es und Martina machte keine Anstalten, es auch nur annähernd zu verhindern. Sie schluckte sein Sperma unter. Sie saugte ihn leer. Erschöpft hockte sich Bull auf den Rand der Wanne.

Martina zog ihr Höschen hoch und rückte Rock und Shirt gerade. Dann verschwand sie, gerade einmal 5 Minuten nachdem sie es betreten hatten, aus dem Bad.

Bull wusch sich sauber und blieb enttäuscht im Bad stehen. So langweilig sind also feuchte Fotzen? Jedes Mal wenn er sich selbst befriedigte, war es schöner, als dieses wenig intensive Gefühl. Und Aishes Po konnte das erst recht nicht ersetzen. Die anderen johlten, als Bull in ihre Runde zurück kam.

Erst später, als er mit Murat noch allein Konsole spielte offenbarte dieser ihm, dass er das für ihn getan habe, damit er auch endlich mal was mit einem Mädchen hatte. Martina hatte freiwillig mitgespielt. Für einen Fick war sie stets bereit. Sie zog kurz nach ihrem 19. Geburtstag schon wieder um. Mittlerweile hatte sich herumgesprochen, dass ihre Mutter sich prostituierte. Den Jungs war klar, dass Martina sicher auch diesen Weg einschlagen würde.

Der dicke rundliche Mann stöhnte nun und zuckte zusammen.

Eine Ladung weißes Sperma kleckerte aus seinem Schwanz, den er nun ausdrückte und schüttelnd entleerte. Dann zog er die Hose hoch und verschwand wieder die Böschung nach unten. Trotz Autobahngetöse hörte man eine Tür schlagen und einen Lastwagen starten. Auch Bull kletterte mit Atvan und Murat wieder runter. Die beiden machten sich lustig und kicherten noch den gesamten Weg heim. Als Murat fragte, ob sie noch mit auf eine Shisha kämen, sagte Bull dankend ab.

Er fühlte sich verwirrt und wollte allein sein. In der Nacht wichste Bull dreimal und stellte sich dabei den dicken kleinen Mann vor. Bull schien es, als würde die Menge an Sperma deutlich mehr sein. Beim ersten Orgasmus schoss er weit über das bereit gelegte Taschentuch hinaus und saute sein gesamtes Kopfkissen ein.

In den kommenden Tagen verblasste die Erinnerung an das Erlebte. Aishe und er trafen sich wieder und Aishe erklärte ihm unter Tränen, dass sie Deutschland verlassen würde und in die Türkei müsse.

Was das hieß, war nur zu klar. Aishe würde einen jungen türkischen Mann heiraten. Ob sie ihn liebte oder nicht, wurde da nicht gefragt. Die Familien hatten ein Treffen arrangiert und verhandelt. Aishe würde mit ihm schlafen, ihm eine Familie schenken. Doch vorher wollte sie sich unbedingt von Bull verabschieden. Bull war erst jetzt klar, dass Aishe schon in den kommenden Stunden das Land verlassen würde. Schon am nächsten Nachmittag würde ihr Flug gehen.

Bulls Herz raste. Er umarmte Aishe. Er kuschelte mit ihr und sie liebten sich so intensiv, wie nie vorher. Diesmal war Aishe mehrmals bereit, ihn zu empfangen. Ihre Eltern wussten nicht, dass sie bei ihm war. Niemand ahnte von ihrer verbotenen Liebe. Beim dritten Mal nahm Aishe die Eichel vorsichtig in ihren warmen Mund. Sie saugte sehr lange, sehr intensiv. Immer wieder umspielte ihre Zunge den Penis, immer wieder lief warmer Speichel herab und über seine Hoden, die sie knetend massierte.

Immer wieder dieses Ritual, Minutenlang. Dann geschah etwas, dass Bull zusammenzucken ließ. Aishes Finger spielten plötzlich an seinem Po. Das war etwas, dass so vorher nur umgekehrt stattfand. Doch Bull lag einfach nur da.

Aishe schaute ihn flehend an, mit seinem Penis zwischen den Lippen. Sie sah süß aus und er vertraute ihr. Auch jetzt. Langsam bohrte sie den Finger in seinen Anus. Sie fickte ihn nun sanft mit ihrem Mittelfinger.

Es brannte etwas, aber Bull fand, dass es das Wert war. Er spürte eine ungeahnte Geilheit in sich aufsteigen. Aishe verfeinerte ihre Technik nun und glitt geschmeidiger und intensiver in seinen Po. Ein zweiter Finger weitete nun das Loch. Aishe nutzte Gleitmittel und stieß die Finger nun schmatzend vor und zurück. Dann saugte sie an seinem Penis, so tief und intensiv wie nie zuvor. Sie hatte ihn nun nahezu komplett im Mund. Bull kannte diese Form des Blasens nur aus den Pornos, die er und Murat hin und wieder glotzten.

Aishes Finger krümmten sich nun in seinem Po und drückten intensiv auf einen Punkt, der Bull das Gefühl gab, gleich pinkeln zu müssen. Stattdessen saugte Aishe einfach weiter und verfestigte den Druck. Ohne nachzugeben holte sie Bull nun sämtliches Sperma aus seinen Hoden. Der Druck in ihm war enorm, das Gefühl so intensiv, dass er zuckend bebte. Er ergoss sich in ihre Mundhöhle und das was zu viel war, kleckerte aus ihren Mundwinkeln herab.

Aishe kämpfte mit den Tränen. Sie war so wolllüstig. Sie war so gierig. Sie war so hungrig auf ihn. Sie liebte ihn und zeigte ihm dies mit ihrer Nähe. Hätten sie nur heiraten können.

Aber die Familien hatten andere Pläne. Aishe wischte sich den Mund ab, nachdem sie ihre Finger wieder aus dem Po gezogen hatte. Dann küsste sie ihn und er schmeckte sein Sperma in ihrem Mund, das sie ihm nun mit ihrer Zunge in den Mund schob.

Aishe war so gut. Sie spielte immer wieder die Joker aus und überraschte ihn. Ein intensiver Kuss, ein Danke schön. Dann nahm Aishe ihre auf dem Boden verstreuten Sachen und verschwand im Bad. Als sie wieder heraus kam, stand dort die schöne junge Frau, die so unschuldig drein blickte. Sie verabschiedete sich von Bull. Keine Tränen mehr. Willensstark. Dann drehte sie sich um und verschwand aus Bulls Leben.

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