Dorle und das geheime Verlangen 02

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„Keine Schuhe?“ wurde sie vom Taxifahrer begrüßt. Dorle ging nicht näher darauf ein, stieg notgedrungen barfuß ins Taxi und freute sich nur noch auf ihr Zuhause. Ihr Fußfetisch-Kollege hatte sich zwischenzeitlich per SMS bei ihr gemeldet, dass ihm das Ganze sehr leid täte und ihr Gute Besserung wünsche. Ihn ließ sie erstmal im Unklaren. Strafe musste sein. Sie stieg am Anfang ihrer Wohnstraße aus dem Taxi und kaufte sich beim ein Stück Erdbeerkuchen und einen Coffee-to-Go beim Bäcker.

Barfußgehen bei diesen sommerlichen Temperaturen fühlte sich toll an. Ihr fiel auf, dass sie die Blicke auf sich zog. Eigentlich war es ja nichts unnormales, aber sie spürte, dass sie auffiel. Zuhause angekommen warf sie sich auf die Couch und verschlang ihren Kuchen. Sie öffnete ihren Laptop und googelte nach Fußfetisch. Sie landete in einem Forum, in dem die Nutzer Fotos von Frauenfüßen posteten und kommentierten. Sowas hätte sie nicht erwartet.

Fast zwei Stunden verschwand sie in den Beiträgen, in denen Füße in allen Posen gezeigt wurden. Auch von Footjobs las sie dort. Das schien weiter verbreitet als sie gedacht hatte. Darüber landete sie schnell auf Pornoseiten, wo sie Footjobs in allen Variationen sah. Interessiert klickte sie sich durch die Filme und landete schlussendlich bei Bondage-Filmen, die sie sehr faszinierten.

Sie blickte auf ihre Füße und überlegte kurz. Dann nahm sie ihr Handy und fotografierte sie von oben auf dem Laminat stehend.

Nach einer Anmeldung in diesem Fußfetischforum lud sie das Bild hoch und wartete gespannt was passierte. In der Zwischenzeit ging sie unter die Dusche. Es hatte keine zehn Minuten gedauert, da konnte sie bereits die ersten Kommentare lesen. Alle verlangten nach mehr Fotos. Dem einen gefielen ihre schmalen Zehen besonders, der andere stand auf ihre kurzen, orange-roten Zehennägel, noch einem gefiel der Abstand zwischen großem und zweitem Zeh, einem weiteren der Krümmung ihrer kleinen Zehen.

Aber alle forderten mehr Ansichten und Sohlenfotos oder Ganzkörperaufnahmen, die aber nicht infrage kämen.

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Dorle wunderte sich, was Fotos von bislang nicht besonderer Beachtung geschenkter Körperteile in diesem Forum auslöste. Ihr Ergeiz war geweckt und sie überlegte sich, was sie für Fotos machen könnte. Zuerst startete sie aber ein Pflegeprogramm. Nägel feilen, neuen Lack, diesmal schwarz, Hornhautcheck, aber kein Handlungsbedarf, Füße eincremen und Zehenring an den kleinen Zeh stecken – fertig.

Die nächsten Stunden verbrachte sie damit, ihre Zehen, Fersen und Sohlen aus allen Perspektiven zu knipsen und stellte immer mehr fest, welch schöne Füße sie besaß.

Die Resonanz im Forum war gigantisch. Die User forderten immer mehr Fotos und feierten Dorles Füße. Es gab ihr Selbstbewusstsein, dass sie etwas besaß, das andere wollten, aber sie bestimmte, was sie preisgab. Da sie bis zum Anfang der Woche krankgeschrieben war, verließ sie nur noch mit Flipflops die Wohnung, um möglichst viel barfuß laufen zu und fortwährend Fotos machen zu können.

Langsam verstand sie, warum so viele Menschen in den Social Networks nach Likes gierten.

Im Büro war ihr Unfall glücklicherweise nicht bekannt geworden und der schuldige Kollege hatte sich vor ihrer Rückkehr vorübergehend in ein anderes Office versetzen lassen. Aber wegen des Vorfalls vermied Dorle im Büro vorerst offene Schuhe, da sie hier nicht merkwürdig auffallen wollte, falls die Geschichte doch einmal rauskommen sollte.

Die Forumsteilnehmer wollten ihr plötzlich Geschenke machen, was sie an Dorles Füßen sehen wollten.

Also ließ sie sich unter falschem Namen Pakete zum Kiosk um die Ecke schicken. Sie war überrascht was sie für schöne Dinge sie in den nächsten Wochen bekam. Besonders gut gefiel ihr ein Ring für ihren großen Zeh, mit auffällig breitem Rand, den sie um den Zeh legte und dann mit einer Rohrzange zusammenbog, sodass er ihren Zeh fest umschloss. Dieser ließ ihren Fuß unglaublich sexy erscheinen, da er automatisch die Blicke auf sich zog.

Also entfernte sie ihn erstmals auch nicht wieder.

Unendlich viele Nackellacke bekam sie, Fußschmuck, Fußkettchen oder auch Cremes. Sie genoß die Macht, Dinge abzulehnen oder die User warten zu lassen. Niemand, der etwas wollte traute sich ausfallend zu werden. Es hatte was von einem Promi-Status, aber niemand kannte ihre Identität und es waren auch keine Nacktfotos, die ihr zum Verhängnis werden könnten. Zum Glück war sie alt genug, dass die nur wenigen negativen Stimmen ihr nichts ausmachten.

Langsam wuchs ihr Stolz auf ihre Füße, die sie inzwischen genauso sexy wie ihren Arsch fand. Es half ihr sogar über Minderwertigkeitsgefühl hinweg, das sie wegen ihrer kleinen Oberweite hatte. Ihre Brüste waren zwar rund und fest, aber füllten gerade eben die Körbchengröße A. Meist trug sie Pushup-BHs, um diesen Makel zu kaschieren. Sie hatte lange über eine Brustvergrößerung nachgedacht, aber sich bislang nicht dazu durchringen können.

Ein Forumsmitglied sendete ihr in einem großen Paket eine Stange, die sie weit oben im Türrahmen verschrauben sollte.

Um ihre Füße musste sie Ledermanschetten binden, die mit Lederriemen und Metallschnallen fest hinter ihren Fersen sowie um Spann und Sohle geschnallt wurden. Mit Bondage hatte Dorle bislang keine Erfahrungen gemacht, aber diese Utensilien machten sie neugierig. Sie überlegte erst, dann zog sie sich komplett nackt aus und kramte ihren Vibrator aus dem Badezimmerschrank. Die Batterien taten es zum Glück noch. Dann ging sie in Richtung Flur, wo sie die Stange befestigt hatte. Handy und Vibrator legte sie in unmittelbarer Nähe auf einen Stuhl.

Sie hängte die Ketten in die Ledermanschetten an ihren Füßen ein und zog sich mit einem Klimmzug an der kalten Stange hoch, fädelte ihre Beine darüber und schaffte es, die Kettenhalterungen an der Stange zu befestigen.

Kurzentschlossen streckte sie zur Sicherheit die Arme Richtung Boden und ließ sich kopfüber nach unten fallen. Es zog kurz schmerzvoll in den Fußgurten, dann hing sie nackt im Türrahmen und musste sich erstmal orientieren.

Ihr Puls war erhöht und sie hatte keinen Plan. Es war ein aufregendes Gefühl. Dorle tastete nach ihrem Handy um ihre Füße in den Gurten zu filmen. Der festumschließende Druck gefiel ihr, dieses hilflose Hängen in der Konstruktion. Sie spreizte ihre Zehen, um sich zu lockern. Der Ring am großen Zeh und der schwarze Nackellack passten gut zu den Bondage-Fesseln. Dann legte sie das Handy unter sich im Videomodus auf den Boden und griff nach dem Vibrator, mit dem sie langsam ihre Klitoris ansteuerte.

Angespannt begann sie sich selbst zu befriedigen.

Langsam umfuhr sie mit dem vibrierenden Stab ihre glattrasierte Scham und fühlte wie ihre Klitoris anschwoll. Mit der Spitze des Vibrators steuerte sie ihre Vagina an und schob ihn ein Stück weit in ihr pulsierendes Loch, das spürbar feucht geworden war. Der gleichzeitige Druck an ihren empfindsamen Füßen machte es zu einer völlig neuen Erfahrung und zur vollen Konzentration auf ihren Körper. Sie wehrte sich gegen die Fesseln und genoss das beengte, feste Gefühl um ihre zarten Sohlen.

Sie schob den Vibrator bis zum Anschlag hinein und stimulierte mit dem Mittelfinger ihren Kitzler. Sie war unfassbar glitschig zwischen den Schenkeln und probierte etwas, das sie noch nie getan hatte. Dorle setzte den feuchten Vibrator an ihrem Anus an, während sie weiter ihre Klitoris reizte. Langsam schob sie das Spielzeug in das kleine, enge Loch. Sie stöhnte auf. Ihr Unterleib vibrierte und es kribbelte überall.

Kopfüber hängend befriedigte sie sich immer fester, immer schneller.

Sie spürte den Orgasmus wachsen, wie er sich als Welle in ihr ausbreitete. Sie stöhnte es laut heraus und ließ sich völlig gehen. Sie gab sich ganz ihren Gefühlen hin, fingerte sich und penetrierte gleichzeitig ihren Anus. Der Höhepunkt kam und Dorle hielt ihn solange sie konnte. Ihre Zehen spreizten sich auseinander und ihre Füße wehrten sich gegen die Fesseln, sodass die Ketten rasselten. Laut stöhnend und nach Luft ringend ebbte der Orgasmus ab.

Sie schaltete den Vibrator aus, ließ in aber stecken. Ihre Arme baumelten über dem Boden und sie genoss die letzten Wellen. Ihr Muskulatur zuckte und sie hechelte nach Luft. So schnell hatte sie sich noch nie selbst zum Höhepunkt bringen können. Sie war heftig gekommen, faszinierend schnell und tiefgehend, ganz untypisch für ihr bisheriges Sexleben.

Das Hängen entspannte zwar ihren Rücken, aber das Blut in ihrem Kopf pochte sehr in ihren Schläfen.

Dorle entfernte den Vibrator, geschockt über sich selbst, aus ihrem Po und versuchte mit den Händen die Stange zu erreichen, aber sie scheiterte. Sie durfte jetzt nicht versagen, sonst müsste sie jemand anrufen, um sie zu befreien, wie sie nackt, kopfüber mit gefesselten Füßen im Türrahmen baumelte. Das durfte nicht passieren. Sie nahm mit dem Oberkörper Schwung, nahm alle ihre Bauchmuskeln zusammen und erreichte gerade so mit den Händen die Stange. Die Ketten hakte sie von der Stange aus und sprang auf den Fußboden, wo sie wackelig in der Hocke zum stehen kam.

Dann blickte sie auf die engen Lederfesseln an ihren Füßen. Eine sehr krasse, sehr geile Erfahrung, musste sie sich eingestehen. Sie spürte eine unstillbare Selbstbefriedigungsgier, die sie noch nie zuvor gehabt hatte.

Das Forumsmitglied, von dem sie das Bondage-Paket hatte, war außer sich und wollte mehr Fotos sehen und mehr Utensilien schicken. Dorle gefiel es, welche sexuelle Macht sie ausstrahlte und sah im geistigen Auge die onanierenden Typen vor sich, die auf ihre Fußfotos abspritzten.

Ein erhabenes Gefühl. Aber nicht so großartig wie der zuvor erlebte Orgasmus, der ihren ganzen Körper bis in die Zehenspitzen erfasst hatte.

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