Marie & Lena – Teil 04

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Die Personen und Handlungen der Geschichte sind frei erfunden und basieren auf keiner realen Vorlage. Jegliche Ähnlichkeiten sind zufällig und nicht beabsichtigt.

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Teil 4

– Lena: Leck meine Stiefel Fotze.

Marie beginnt angewidert die schwarzen Lederstiefel zu lecken. Währenddessen zieht Lena ihre Bluse aus und wirft sie achtlos auf den Boden. Anschließend zieht sie ihren Rock soweit hoch, dass ihr Slip sichtbar ist.

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Sie trägt einen schwarzen, ziemlich dünnen BH und einen dazu passenden Slip, beide mit Spitze. Sie spreizt die Beine und geht etwas in die Hocke, sodass sie sich bequemer an der Wand lehnen kann.

– Lena: So Fotze jetzt leck mich durch den Slip.

Marie blickt nach oben. Lena hat wieder ihr hämisches Grinsen aufgesetzt. Als Marie eine Sekunde zögert, packt Lena grob Maries Haare und zieht sie an ihren Schritt ran und drückt ihren Unterleib gegen Marie's Mund.

– Lena: Leck Fotze!

Lena drückt sie so fest gegen ihre Möse, dass Marie kaum die Zunge aus dem Mund bekommt. Sie schafft es aber schließlich sie gegen die Stelle des Slips zu drücken, auf dessen anderer Seite sich Lena's Kitzler befindet. Lena stöhnt genüsslich auf und krallt sich mit der Hand fester in Marie's Haaren fest, die unterdessen ihre Zunge auf dem Stoff kreisen lässt, der langsam von ihrem Speichel und Lena's Mösensaft durchnässt wird.

Marie ist angewidert. Sie hat nie das Verlangen gehabt, es mit einer Frau zu treiben oder sie zu lecken. Selbst der Gedanke hatte sie nie gereizt und jetzt muss sie einer fremden Frau ihren Slip lecken. Es ist für sie das erstemal, dass sie eine andere Frau schmeckt.

– Lena: Sehr gut Fotze. Du bist ja doch zu etwas zu gebrauchen.

Es ist jetzt in regelmäßigen Abständen ein Stöhnen von ihr zu hören und sie presst ihren Unterleib rhytmisch gegen Marie's Mund.

Doch plötzlich bricht sie ab.

– Lena: Hör auf Fotze!

Ihr Puls und ihr Atem gehen schnell. Auf ihrer Stirn glänzt etwas Schweiß. Sie muss kurz vor dem Orgasmus stehen.

– Lena: Den Höhepunkt hebe ich mir für später auf. Jetzt habe ich erstmal Durst.

Sie schubst Marie von sich weg und rückt den Rock in seine ursprüngliche Position, während sie sich wieder aufrecht hinstellt.

Dabei streicht sie sich mit der Hand noch einmal über die feuchte Stelle an ihrem Slip und stöhnt dabei leise in sich hinein. Sie geht in den hinteren Teil des Raumes, holt eine Flasche Wasser hervor und trinkt einige Schlücke aus ihr.

– Lena: Hast du Durst Fotze?

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat Durst.

Lena grinst und geht mit der Flasche zu Marie, die bereits böses ahnt.

Sie nimmt einen großen Schluck Wasser und beugt sich zu Marie hinunter, die weiß was zu tun ist und bereitwillig ihren Mund öffnet. Langsam lässt Lena das Wasser aus ihrem Mund in den von Marie laufen. Zwischendurch lässt sie immer eine kurze Pause, damit Marie schlucken kann und nichts danneben tropft. Zum Abschluss spukt Lena ihr schließlich noch in den Mund.

– Lena: Schön schlucken!

Sie steht auf und leert die Flasche, die sie anschließend an der Wand abstellt.

Sie geht wieder zu Marie, die still auf dem Boden sitzt.

– Lena: Knie dich hin!

Lena dreht sich um, sodass Marie direkt vor Lena's Arsch ist. Sie hebt ihren Rock hoch und beuch sich etwas nach vorne.

– Lena: Riech meinen Arsch Fotze!

Mit diesen Worten packt sie wieder unsanft Marie's Kopf und drückt ihr Gesicht gegen die Mitte ihres Arsches.

– Lena: Ich will dich fühlen Fotze. Und atme schön durch die Nase ein, los!

Marie drückt selbstständig ihren Kopf gegen den Slip und atmet hörbar durch die Nase ein. Sie riecht zunächst nur den Stoff, doch bald mischt sich ein anderer Geruch hinzu, den sie Lena's Arsch zuschreibt.

– Lena: Betrachte es als Aufwärmübung. Gleich darfst du ihn lecken und zwar ohne Slip.

Sie fängt an zu lachen und lässt Marie's Kopf los.

– Lena: Den Rock können wir denke ich weglassen. Los zieh ihn mir aus.

Marie macht kniend den Reißverschluss auf und zieht den Rock langsam an Lena's Beinen entlang, bis zu den Stiefeln hinunter. Lena hebt abwechselnd, erst das eine, dann das andere Bein, sodass Marie ihr den Rock ganz ausziehen kann.

Sie nimmt ihr den Rock ab und wirft ihn zu ihrer Bluse auf den Boden. Lena hat jetzt, mit Ausnahme ihrer Stiefel und der Netzstrümpfe, genau wie Marie nurnoch ihre Unterwäsche an. Anschließend lehnt sie sich wieder gegen die Wand und blickt Marie verachtend an.

– Lena: Mach's dir selbst, Fotze.

– Marie: Was?

Lena blickt Marie böse an.

– Lena: Soll ich wieder mit den Ohrfeigen anfangen?

Mach – es – dir – selbst – Fotze! Knie dich breitbeinig hin und dann will ich deine Finger in deiner verdammten Möse sehen.

Und vergiss nicht nochmal die korrekte Anrede Fotze!

– Marie: Ja Herrin.

Marie kniet sich gerade hin, schiebt ihre Knie etwas auseinander und schiebt sich ihre rechte Hand in den String.

– Lena: Lehn dich zurück, das sieht auf den Fotos nachher besser aus.

Marie lehnt sich zurück und stützt sich dabei mit dem linken Arm ab. Langsam schiebt sie sich den Mittelfinger in ihre Möse.

Sie achtet dabei darauf, dass sie nicht anfängt zu stöhnen.

– Lena: Los weiter!

Marie zieht den Finger langsam wieder raus, um ihn dann wieder gänzlich zurückzuschieben. Lena wendet den Blick nicht von Marie's Schritt ab. Sie wettet, dass Lena gerade richtig feucht wird.

– Lena: Wieviele Finger benutzt du?

– Marie: Einen Herrin.

– Lena: Nimm drei!

– Marie: Ja Herrin.

Marie setzt jetzt die drei mittleren Finger an ihre Möse an und schiebt sie rein. Sie passen nur knapp rein, da sie ungedehnt ziemlich eng ist.

– Lena: Ist die Möse der Fotze feucht?

– Marie: Nein die Möse der Fotze ist nicht feucht, Herrin.

– Lena: Und was schlägt die Fotze vor?

– Marie: Die Fotze könnte ihre Finger mit Speichel feucht machen.

Lena sagt nichts, sondern macht eine auffordernde Handbewegung. Marie zieht alles ihre drei Finger aus ihrer Möse und leckt sie gründlich ab. Sie schmecken, auch wenn sie kaum feucht sind, stark nach ihrer eigenen Möse.

– Lena: Genug! Steck sie dir wieder rein!

Marie steckt die angefeuchteten Finger wieder in ihren String und führt sie langsam ihr ihre Möse. Dieses Mal kann sie ein Stöhnen aber nicht unterdrücken.

Lena stößt sich von der Wand ab und geht zu Marie, die wieder mit einer Ohrfeige rechnet.

– Lena: Mit Ohrfeigen ist dir wohl nicht beizukommen. Aber ich kenne auch andere Methoden.

Sie stellt sich breitbeinig über Marie, die sie ängstlich anblickt, sodass sich ihr Kopf zwischen Lena's Beinen befindet. Sie zieht ihren Slip zur Seite und gibt Marie den Blick auf ihre glatt rasierte Möse frei.

Sie ist leicht gerötet und glänzt vor Geilheit. Dieses Spiel muss sie sehr genießen.

– Lena: Du wirst mich jetzt schön lecken und wenn du noch eine Dummheit machst, werde ich dir in den Mund pissen und du wirst schlucken. Hast du das verstanden, Fotze?

Marie traut ihren Ohren nicht. Das Urin einer Fremden trinken. Was würde sie den Tag über denn noch alles ertragen müssen. Lena zieht Marie's Kopf nochmal an den ihren und spukt ihr in den Mund.

Dieser Part scheint ihr auch immer besonderes Vergnügen zu bereiten.

– Marie: Ja Herrin, die Fotze hat das verstanden.

– Lena: Gut und jetzt lecken. Und vergiss nicht dich zu fingern. Du sollst ja auch was davon haben meine kleine Fotze.

Marie fängt an, die feuchte Möse von Lena zu lecken und bearbeitet gleichzeitig mit den Fingern ihre eigene. Sie weiß bereits, wie Lena schmeckt und macht sich keine Gedanken mehr darüber.

Sie begreift, dass sie den Tag einfach überstehen muss. Dannach würde sie sie nie mehr wiedersehen müssen. Von Lena war ein Stöhnen zu hören.

– Lena: Ja das machst du gut, Fotze, gut. Leck deine Finger ab!

Marie zieht ihre Finger aus ihrer Möse und führt sie um Lena's Bein herum. Dieses Mal glänzt an den Fingern deutlich der Mösensaft.

– Lena: Aha, die Fotze ist also schon wieder geil.

Sehr interessant.

Marie tut was ich befohlen wurde und leckt ihre Finger mit dem Mösensaft gründlich ab.

– Lena: Du wirst dir jetzt die ganze Hand reinstecken.

– Marie: Das geht nicht Herrin. Die drei waren schon fast zu viel.

– Lena: Hast du es denn versucht Fotze?

– Marie: Nein Herrin.

– Lena: Na also dann los! Aber vorher ziehst du deinen String und deinen BH aus.

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