Dreier mit M-W-M

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Ich kenne Anika schon sehr lange. Vor Jahren war sie mit meinem damals besten Freund Mike liiert. Der Kontakt zu Mike war im Lauf der Jahre ziemlich eingeschlafen, während ich zu Anika weiterhin regelmäßig Kontakt hatte. Genauer gesagt waren wir befreundet. Mike hatte mir damals immer vorgeschwärmt, wie geil es im Bett mit Anika sei, dass sie ziemlich frei von jeglichen Tabus sei, ihm so gut wie jeden Wunsch erfülle… Der Traum eines jeden Mannes… Er hatte regelrecht damit angegeben, was für eine hemmungslose Drecksau sie im Bett wäre, was ich ehrlich gesagt zuweilen etwas unpassend fand, gerade weil ich eben auch mit ihr befreundet war.

Anika war ein hübsches Mädchen, hübsches Gesicht, große, kastanienbraune Augen die einen mit einem leicht lasziven Blick anschauten, glatte brauen Haare, die sie meist zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, normal groß, normale Figur, nicht zu dick, nicht zu schlank. Was wahrscheinlich den meisten Männern sofort ins Auge fiel, waren ihre für diese Statur ungewöhnlich großen Brüste. Gerne stellte sie diese im Sommer am See ungeniert zur Schau. Oben ohne, nur mit einem String bekleidet war sie durchaus ein Hinkucker.

Da sie die Freundin meines besten Freundes war, war sie allerdings für mich immer tabu. Nachdem zwischen Anika und Mike schluss war, war ihre Wohnung gerne Anlaufstation und Treffpunkt für unseren Freundeskreis. Selbst wenn nichts besonderes anstand, traf man sich häufig bei ihr, einfach nur um zusammen zu sitzen und zu trinken. So auch an diesem Abend. Außer Anika und mir war noch Sven da, ein guter Freund von ihr. Einige vermuteten schon seit langer Zeit, dass die beiden etwas miteinander hätten, was sie aber nie offiziell machten.

Sven war gut gebaut, sportliche, durchtrainierte Figur, durchschnittlich groß, kurz geschorene Haare, beinahe Glatze. Sonst war er ein recht schweigsamer, unscheinbarer Typ. Wie immer saßen wir einfach nur so da und hatten etwas getrunken. Von Anika war ich es im Laufe der Jahre gewohnt, dass sie das Gespräch gerne mal recht abrupt und trocken von lockerem Smalltalk auf heikle Themen brachte. Wenn man sie nicht kannte, konnte einen das schon mal ziemlich aus der Fassung bringen.

Ich dachte zumindest, ich wäre es gewohnt. „Hattest Du schon mal einen Dreier?“ fragte sie. Noch bevor ich mich zu einer Antwort durchringen konnte, fuhr sie fort: „Sven und ich suchen jemanden, der mit uns einen Dreier macht. Hättest Bock?“. Ich schluckte mehrmals, die Gedanken überschlugen sich. Der Gedanke, mit Anika Sex zu haben, war erstmal alles andere als schlimm. Im Gegenteil. Erst recht nicht nach allem, was mir Mike erzählt hatte. Aber mit einem anderen Kerl dabei? Doch Anika war noch nicht fertig: „Ihr beide dürftet ihn bei mir reinstecken, wo ihr wollt.

Ihr dürft mich in die Muschi, den Mund und den Arsch ficken so viel ihr wollt“. Mein bestes Stück reagierte sofort. Anika saß wie meist mit einem Trägertop bekleidet da, welches ihre hammergeilen Brüste sensationell zur Geltung brachte. Dabei hatte sie ihren lasziven Blick aufgesetzt, alleine schon verführend wirkte. Gerade war ich so weit, dass ich mich zu einem „Ja klar!“ durchringen wollte, da setzte Anika noch einen drauf: „Es gäbe da aber eine kleine Bedingung… Ich möchte gerne mal dabei zuschauen, wie es Sven mit einem anderen Kerl treibt.

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Ich will sehen, wie Ihr Euch gegenseitig die Schwänze lutscht und Euch in den Arsch fickt“. Das hatte gesessen. Abermals musste ich schlucken. Doch nach kurzem Überlegen siegte meine Neugier. In meiner Fantasie hatte ich mir schon häufiger ausgemalt, wie es wohl mit einem anderen Kerl wäre. Und nun bot sich die Gelegenheit, gleichzeitig mit einem Mann und einer extrem heißen Frau zu ficken. „OK, bin dabei“ sagte ich also. Anika verlor keine Zeit: „Na schön, dann mal los, Jungs! Weg mit den Klamotten.

Lasst mal sehen, was Ihr habt!“. Sven und ich fingen also an, uns zu entblättern. Anika saß auf dem Sofa, hatte die Beine weit gespreizt und fuhr mit einer Hand in die Hose. Mit ihrer anderen Hand massierte sie demonstrativ ihre Brüste, während sie zusah, wie bei uns ein Stück nach dem anderen fiel. Als ich schließlich meine Shorts zu Boden gleiten ließ, war mein bester Freund bereits halb aufgerichtet. Einen Meter entfernt hatte auch Sven sich nun komplett entblättert.

Auch sein Schwanz hatte bereits halbe Höhe erreicht. Bereits in diesem Zustand hatte er eine beeindruckende Größe, etwas länger als meiner und dabei deutlich dicker. Anika griff nach unseren beiden Schwänzen und zog uns daran wie an einer Leine näher zu sich. Wir knieten uns neben sie und sie fing an, uns abwechselnd zu blasen. Ihre vollen, warmen Lippen, die an meinem Schwanz hoch und runter glitten, ihre großen, braunen Augen mit den leicht gesenkten Lidern waren ein Anblick, der mein bestes Stück im Handumdrehen zu voller Größe wachsen ließ.

Während sie mich bediente, schrubbte sie mit der anderen Hand weiter Svens Latte, die in komplett erigiertem Zustand tatsächlich gigantisch war. Vor allem die Breite war enorm, der ganze Schaft war von deutlich heraustretenden Adern durchsetzt. Während sich Anika erneut zu ihm hinüberbeugte, um ihn zu lutschen, schob ich einen ihrer Träger von den Schultern und griff unter ihren BH. Was hatte ich mich danach gesehnt, diese prallen, großen Brüste in der Hand zu halten.

Genauer gesagt, passte die trotz ihrer Größe sehr feste Brust kaum in meine Hand. Große, feste Nippel stand senkrecht davon weg. Sven hatte ihr derweil auch den zweiten Träger mitsamt BH heruntergezogen, so dass nun beide dieser herrlichen Hügel frei lagen. Ich öffnete Anika die Hose und streifte diese mit Slip herunter. Da saß sie nun da, nur noch mit ihrem auf den Bauch heruntergezogenen Top, die Beine gespreizt und in jeder Hand einen Schwanz.

Ihre Schamlippen waren weit geöffnet, leicht dunkel und schimmerten feucht. Ich hätte ihre bei diesem Anblick sofort quer über die Brüste spritzen können. Stattdessen kniete ich mich zwischen ihre prallen Schenkel und fing an, ihre schon sehr feuchte Möse zu lecken. Ihr Stöhnen klang etwas gedämpft, da sie immer noch Svens Prügel im Mund hatte. Mit einem Finger drang ich in ihre Votze ein, um ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich befeuchtete den Finger der anderen Hand und kreiste damit um ihren Anus.

Plötzlich bedeutete mir Anika mit einem Griff an meinen Kopf, nach oben zu kommen und mich neben sie zu setzen. Sie setzte sich auf mich und ließ meinen knüppelharten Schwanz mit einer Bewegung in ihrer Lustgrotte verschwinden. Während sie mich ritt, wippten ihre prallen Hügel vor meinen Augen auf und ab. Noch immer stand Sven auf dem Sofa direkt neben uns, sein enormer Prügel unmittelbar vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn in meine Hand und begann, ihn zu wichsen.

Sven kam noch etwas näher. Offenbar wollte er mehr. Also beugte ich mich etwas hinüber und näherte mich mit meinem Mund diesem gewaltigen Hammer. Kurzzeitig überlegte ich, ob ich meinen Kiefer überhaupt weit genug aufbekommen würde. Meine Lippen glitten über Svens große Eichel den Schaft hinunter. Das Gefühl von Svens rießigem Schwanz in meinem Mund, gepaart mit Anika, die mich wie wild ritt, war sensationell. Wie im Rausch bewegten wir uns zu dritt, stöhnten, hier und da ein „Oh ja“ oder andere Laute.

Sven packte meinen Kopf mit beiden Händen und stieß mit seinem Kolben rhythmisch in mich hinein. Dann wiederum packte er Anikas Kopf und tat mit ihr dasselbe. Sven stieg von der Couch herunter und trat hinter Anika. Er befeuchtete seinen Finger, drang damit langsam in ihren Anus ein und begann, diesen etwas zu weiten. Anikas Stöhnen wurde intensiver. Ihre Nippel direkt vor meinem Gesicht standen so steif, dass man einen Kleiderbügel daran hätte aufhängen können.

Auch mein Schwanz in ihrer triefnassen Muschi stand bretthart. Die Pause ihrer Bewegungen war genau zum richtigen Zeitpunkt, da ich sonst in Kürze in ihr hätte abspritzen müssen. Sven befeuchtete nun auch seinen Riesenständer und setzte diesen an Anikas Hinterausgang an. Sie zuckte kurz zusammen, als er mit diesem gewaltigen Kolben gegen den Widerstand ihres Schließmuskels in sie eindrang. Von hinten umfasste er sie und nahm beide Brüste in die Hände, bevor er mit langsamen Bewegungen begann, sich in ihr zu bewegen.

Auch Anika nahm nun ihre Bewegungen wieder auf, dirigiert vom Takt, den die Stöße von Svens Schwanz in ihrem Arsch ihr vorgaben. Mit jedem Stoß wurde ihre klatschnasse Höhle an meinem Gemächt entlang bewegt. Die zwei Latten in ihren Löchern ließen Anika extatisch ihre Lust herausschreien: „Oh, Gott, ja, fickt mich, fickt mich hart!“. Es dauerte nicht lange und sie kam schreiend zu einem gewaltigen Orgasmus. Ihre Soße strömte nur so aus ihr heraus und lief über meinen Bauch und Unterleib.

Gerade als ich ebenfalls kurz davor war zu kommen, stoppte Anika Svens Bewegungen und stieg von mir ab. Sie deutete mir an, ich solle mit meinem Arsch näher an die Kante des Sofas ranrücken. In dieser Position lag mein Kopf hinten flach auf dem Sofa ab. „Ich will jetzt zusehen, wie Sven Dich fickt“. Mit diesen Worten setzte sie sich auf mein Gesicht, so dass sie in Richtung meiner Beine und in Svens Richtung blickte.

Ihre Muschi und ihr von Svens Schaft geweitetes Arschloch waren direkt über meinem Gesicht. Vor lauter Geilheit war mir völlig egal, dass nun gleich ein gewaltiger Schwanz in meine Rosette eindringen würde. Ich leckte abwechselnd Anikas Löcher, während sie mit ihren Fingern meinen Anus stimulierte. Sie befeuchtete ihre Finger und drang erst mit einem, dann mit zwei und drei Fingern in mich ein. Obwohl es leicht schmerzhaft war, machte es mich noch geiler. Ich konnte zwar außer Anikas Öffnungen nichts mehr sehen, spürte aber, wie sich jemand an meinem Harten zu schaffen machte.

Es waren aber keine zierlichen Frauenhände, soviel konnte ich sagen. Offenbar war es Sven, der mich wichste. Anika spuckte nun mehrfach auf Svens Prügel vor ihr. Dann nahm er meine Beine in die Hände und reckte sie nach oben, so dass er besseren Zugang zu meinem Arschloch hatte. Mit Schrecken stellte ich fest, dass etwas recht großes an meinem Anus angesetzt wurde, breiter als Anikas kleine Finger zuvor. Mit sanftem Druck presste er gegen meinen Schließmuskel.

Dann ein kurzer Ruck, ein ebenso kurzer, scharfer Schmerz, der mich durchfuhr und er rammte mir seinen Penis in meinen Arsch. Der Schmerz machte mich überraschenderweise noch geiler. Anika hatte sich nach vorne gebeugt, um alles gut sehen zu können. Sie leckte an meinem Schwanz auf und ab, während sie aus nächster Nähe beobachtete, wie Sven mich nun mit harten Stößen bearbeitete. Sein Kolben drang so tief in mich ein und weitete mich dabei so, dass ich dachte, es würde mich zerreisen.

Doch im gleichen Maß, wie Svens Stöße schmerzhaft waren, erregten sie mich auch. Und nicht nur mich, offenbar war auch Anika extrem geil von dieser Darbietung. Wild und ungehemmt drückte sie mir ihre nasse Votze ins Gesicht und rutschte damit an meinem Mund auf und ab, bis sie erneut kam. Ihr Saft rann mir die Wangen herunter. „Los, nehmt mich von hinten. Ich will, dass Ihr beide in mir abspritzt!“ befahl Anika. Sie entfernte sich von meinem Gesicht und kniete sich so auf das Sofa, dass ihr Oberkörper über die Lehne und ihr Arsch in unsere Richtung gerichtet war.

Sven nutzte die Gelegnheit als Erster. Ich konnte sehen, dass sein Gemächt bereits kurz vor dem Explodieren stand. Die Adern traten noch deutlicher, als zu Beginn hervor und ich hatte gespürt, wie das Riesenteil einige Male leicht in meinem Arsch gezuckt hatte. Er stellte sich hinter sie und rammte ihr sein Teil ohne Rücksicht auf Verluste in die Votze. Dabei packte er sie mit beiden Händen an den Hüften und fickte sie hart, so dass sein Unterleib gegen ihren prallen Arsch klatschte.

Ihre Titten wippten im Takt mit. Ich war auf hinter die Couch getreten vor ihr Gesicht, griff ihren Kopf und schob ihr meinen Ständer in den Mund. Anika stöhnte und ächzte vor Lust, während Sven sie hart bearbeitete. Dessen zunächst nur leises Raunen wurde nun allmählich zu einem lauten Grunzen, während er seine Stöße verlangsamte und sie schubweise mit seiner Sahne füllte. Als Sven einen Schritt zurücktrat und sein Schwengel nass aus ihr heraus glitt, trat ich hinter sie.

Auch ich war so geil, dass ich jetzt einfach nur noch abspritzen wollte. Aber nicht in ihrer von Sven gefüllten Muschi. Der geile Arsch, der sich mir entgegenstreckte, war zu verführerisch. Nochmals befeuchtete ich meinen Ständer, setzte ihn an Anikas zweites Loch an und stieß ihn hinein. Auch wenn mein Rohr nicht ganz die Länge und Breite von Svens hatte, so entfuhr Anika trotzdem ein kurzer, deutlich hörbarer Laut, der eine Mischung aus Lust und Schmerz ausdrückte, während ich anfing, meinen Schaft in ihrem engen, warmen Arschloch zu bewegen.

Mit einer Hand griff ich nach ihren zum Pferdeschwanz gebundenen Haaren und zog ihren Kopf damit leicht zurück. Ich beschleunigte meine Stöße. Meine Hoden zogen sich krampfartig zusammen und dann kam es mir so gewaltig, wie selten zuvor. Ladung um Ladung spritzte ich in diesen geilen Arsch, der sich mir so bereitwillig entgegenstreckte. Beim letzten Stoß verharrte ich noch einige Sekunden in dieser Position, meinen zuckenden Schwanz tief in ihr und genoss dieses geile, warme Gefühl.

Ich ließ mich nach hinten aufs Sofa fallen, direkt neben Sven, der ebenfalls erschöpft da lag. Anikas Arsch war noch immer in unsere Richtung gedreht. Aus ihrer Möse und Arschloch lief Svens und mein Sperma an der Innenseite der Oberschenkel entlang. Ich hätte schwören können, dass sie absichtlich noch in dieser Position verharrt. Alleine dieser Anblick machte mich schon wieder ein wenig geil. Was für ein Luder, dachte ich mir. Aufreizend langsam dreht sie sich um, lächelte uns lasziv an und ließ sich breitbeinig auf die Couch fallen.

Mit einem Finger glitt sie zwischen ihre Beine und spielte mit dem Saft, der aus beiden Löchern floss… [Fortsetzung folgt].

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