Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 01

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Durch List und Tücke zum Erfolg

In dieser Story erzählen Achim und Claudia wie sie sich kennen und lieben gelernt haben und was sie so alles miteinander erlebt haben. Dabei gesteht er ihr einmal dass er bei ihrer ersten Begegnung sie durch List und Tücke ins Bett bekommen hatte.

Achim ist 26 Jahre alt, 1,85 m groß. Er hat eine normale Statur. Blaue Augen und kurz geschnittene braune Haare.

Er ist als Stapelfahrer in einem mittel ständischen Betrieb beschäftigt.

Claudia ist grade 22 geworden und 1,72 m groß. Sie hat eine sportliche Figur. An der sich jede Rundung genau an der richtigen Stelle befindet. Was sie auch genau einzusetzen versteht. Ihren Rehbraunen Augen kann sich kaum jemand wiederziehen. Dazu ist ihre blonde Mähne ein echter Blickfang. Sie hat grade ihre Ausbildung als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis abgeschlossen.

Teil 1 „Eine Gartenparty, eine Taxifahrt und …“

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CLAUDIA:

Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust mit Carmen auf diese Party zu gehen.

Jedoch fiel mir zum einen kein vernünftiger Grund, jetzt nicht ganze 2 Stunden vorher, noch absagen zu können ein und zum anderen war die Party schon seit mehreren Wochen geplant bzw. freute sich Carmen total darauf. Denn es sollte auch irgendwie unsere kleine gemeinsame Feier zur bestandenen Abschlussprüfung sein. Mir blieb also nichts anderes übrig als in den sauren Apfel zu beißen und mit ihr hinzugehen.

Da aber noch ein wenig Zeit war, beschloss ich noch schnell unter die Dusche zu springen.

Ich ging also in mein Badezimmer und zog mich aus. Nackt stand ich nun da und mein Blick fiel in den Spiegel. Ich selber ( so wie wohl jede Frau ) würde nicht sagen, dass ich den perfekten Body habe, aber vorzeigbar bin ich auf alle Fälle. Dennoch hatte mich Thomas drei Wochen vorher wegen einer anderen abgeschossen, was immer noch ziemlich an mir nagte. Da wir bis dahin, so glaubte ich zumindest, ziemlich glücklich waren, war dabei aber das schlimmste für mich.

Ich meine was mein Ego wohl am meisten angekratzt hatte ( neben dem ganz normalen Trennungsschmerz ) war seine Neue, die ich durch einen Zufall nur eine Woche später zu Gesicht bekommen hatte.

Müsste ich mich selber auf einer Skala von eins bis zehn bewerten, so würde ich mir eine acht bis neun geben. Doch seine Neue! Mit wirklich viel gutem Willen könnte ich der maximal eine fünf geben und trotzdem hatte Thomas mich wegen DER verlassen.

Ich verstand die Welt einfach nicht mehr. Immer und immer wieder betrachtete ich mich so gut es ging von allen Seiten im Spiegel. Nein ich war und bin wahrlich kein Mauerblümchen. Meine Titten sind nicht zu klein und so manch einer hatte mir schon oft zu verstehen geben, dass er nur zu gerne einmal an ihnen spielen würde. Aber alles Lamentieren brachte nichts. Thorsten hatte sich entschieden, auch wenn mein Herz immer noch sehr an ihm hing und der Trennungsschmerz ziemlich an mir nagte.

Die ganze Situation schlug mir noch zusätzlich auf den Magen und meine Laune und Lust auf die Party nahm entsprechend weiter ab. Ich versuchte mich damit wieder aufzubauen, dass andere Mütter auch schöne Söhne haben und wer weiß vielleicht würde ich ja nachher einen davon kennen lernen. Allerdings gelang es mir nicht wirklich richtig gut mir das einzureden. So stellte ich das Wasser an und stieg dann unter die Dusche.

Es war ein herrliches Gefühl zu spüren wie das Wasser auf meinen Körper hernieder prasselte und er so nach und nach komplett nass wurde.

Ich nahm das Duschgel und seifte mich komplett ein. Sofort als ich begann meine Titten einzuseifen machte sich ein wohliges und vertrautes Gefühl in mir breit. Dieses wurde noch verstärkt als ich anfing mich im Schritt zu waschen. So schön dies Gefühl auch war, kamen dadurch auch sofort wieder die Gedanken an Thomas zurück.

Wir waren fast vier Jahre zusammen gewesen und in dieser Zeit hatte es nie einen Zeitraum gegeben in denen ich solange nicht von ihm verwöhnt worden war. Ich und vor allem mein Körper standen also vollends auf Entzug nach Zärtlichkeit. Meine Nippel stellten sich innerhalb von nur zwei Sekunden steil auf und in meinem Schritt kribbelte es wie wild.

Um nicht ganz die Fassung zu verlieren, sprich ich hatte Angst dass mich meine Gefühle übermannen würden und ich heulend zusammenbrechen würde, seifte ich mich so schnell es ging ein und brauste mich dann schnell ab.

In mir brannte ein Kampf. Einerseits war es die Sehnsucht nach Thomas, andererseits war ich sauer auf mich selber bzw. meinen Körper das er so reagierte.

Ich trocknete mich ab, band mir mein Badetuch wie einen Turban um den Kopf und ging in mein Schlafzimmer. Dort überlegte ich was ich anziehen sollte. Sicher es war richtig schönes Wetter und die Temperatur dementsprechend angenehm.

Eigentlich müsste ich bei so tollem Wetter leichte und luftige Sachen auswählen.

Wenn ich noch mit Thomas zusammen gewesen wäre, hätte ich genau gewusst was ich hätte anziehen müssen um einen heißen und geilen Abend zu haben. Aber jetzt war halt alles anders. Ich wollte ja nicht rausgehen um mir einen Kerl aufzureißen. Sollte ich doch einen kennen lernen umso schöner, aber ansonsten wollte ich ja im Grunde nur Carmen zuliebe mitgehen. Ich entschied mich dann für eine Jeans und ein T-Shirt, welches jedoch ein wenig enger an meinem Körper anlag und so meine im BH gefangenen Titten fast zur Schau stellte.

Na was soll es, sollen die blöden Kerle doch sehen was ich zu bieten habe. Sind doch selber schuld und blöd genug, das ich solang nicht mehr geliebt worden bin dachte ich bei mir und ging zurück ins Bad. Dort föhnte ich meine Harre zu ungefähr ¾ trocken. Ich liebe es den Rest von der Luft trocknen zu lassen und begann mich ein wenig zu schminken. Wieso ich dies tat darauf habe ich bis heute noch keine Erklärung gefunden.

Außer das es halt irgendwie dazu gehört wenn man ausgeht.

ACHIM:

Ja das Wochenende lag endlich wieder vor mir und dazu war heute bei Paul Party angesagt. Endlich war mal wieder einfach richtig abfeiern und schauen was der Abend frauenmäßig so bringt angesagt. Selbst wenn sich keine Alte finden sollte, die man für die Nacht abschleppen konnte, würde es garantiert ein super Abend werden. Zusätzlich wollten auch noch mehrere Bekannte von mir zur Party kommen, was einen Abend in geselliger Gesellschaft versprach.

Zu trinken gab es da ja sowieso sicherlich genug. So froh gestimmt begab ich mich ins Badezimmer um mich frisch zu machen. Rasieren und was halt noch so zutun war gehört einfach dazu denn immerhin wollte ich mir ja wie gesagt und wenn möglich irgendeine willige Fotze für die Nacht suchen. Ich wollte einfach mal wieder eine geile Nummer schieben können.

Auch sprang ich noch schnell unter die Dusche. Obwohl ich mich als Stapelfahrer auf der Arbeit zwar nicht wirklich schmutzig mache, war ich aufgrund der Hitze des Tages doch ziemlich durchgeschwitzt.

Danach trug ich noch etwas von meinem Aftershave auf und machte mich auf den Weg. In der Nähe der Party angekommen parkte ich in einer Seitenstraße. Schon kurz bevor ich mein Ziel erreichte konnte man dank der ziemlich lauten Musik nicht überhören, dass dort heute Party angesagt war. Ich klingelte und sofort machte mir irgendjemand der in der Nähe der Tür stand auf und ließ mich hinein. Da ich Paul schon seit Jahren kenne betrat ich sein Haus und schlenderte einfach durch die schon versammelten Gäste.

Hier und da begrüßte ich den einen oder anderen und suchte Paul.

Bevor ich ihn jedoch fand, kam ich schon an einer der mehreren Theken, die er überall im Haus und in seinem Garten aufgebaut hatte, vorbei. Dadurch hatte ich schon mein erstes Bier in der Hand bevor ich ihn überhaupt unter den ganzen Leuten gefunden hatte. Natürlich war überall Selbstbedienung. Mischungen machte man sich selber oder man nahm sich halt einfach eine neue Flasche Bier wenn die alte leer war.

„Hi Achim“ begrüßte mich dann Paul. „Freut mich dass du gekommen bist. “ „Hi Paul, war doch klar das ich komme oder hast du etwa daran gezweifelt?“ „Nein natürlich nicht. Hast du schon andere von uns getroffen?“

Dazu muss ich nun kurz erklären, dass wir früher in einer Clique waren und mit den meisten immer noch guten Kontakt hatten. „Ein paar aber die meisten scheinen noch zu kommen!“ „Ah so, na ist ja noch früh am Abend.

So wie wir die kennen kommen die auf jeden Fall noch!“ Wir mussten beide grinsen, denn Feten von uns waren berüchtigt und so ließ sich kaum einer aus der Clique eine davon entgehen. „Eben das denke ich auch. “ Ich verabschiedete mich von Paul und mischte mich wieder unter die anderen. Dabei besorgte ich mir auch direkt ein neues Bier.

Die Mucke war so gut wie die Stimmung und ich hatte jede Menge Spaß.

Mal flirtete ich ein wenig hier, mal ein bisschen mehr da und genoss mein Bierchen. So richtig wollte der Funken jedoch noch nirgends überspringen. Es muss wohl so gegen neun Uhr gewesen sein, als ich wieder einmal so durch den Garten schlenderte, dabei die Laue frische Abendbriese in den Haaren genoss und mich nach einer Muschi für die Nacht umschaute. Das Verträumte in mir war plötzlich wie hinweggeblasen, als ich in der Terrassentür auf einmal diese reinrassige sexy Blondine stehen sah bzw.

kam sie gerade mit einer Freundin zusammen in den Garten. Sie sah einfach umwerfend aus.

Die letzten Sonnenstrahlen schienen auf ihre lange blonde Löwenmähne. Ich konnte meinen Blick einfach nicht mehr von ihr abwenden, so faszinierend gut sah sie aus. Dazu eine absolut geile Figur und sie war auch noch ein wenig größer als die meisten anderen Weiber, die auf der Party herumliefen. Sie trug zwar nur Jeans und T-Shirt, jedoch sah man, dass ihre geilen Möpse scheinbar ihr T-Shirt sprengen wollten.

Wie gesagt starrte ich schon regelrecht gebannt zu ihr hin und beobachtete wo sie mit ihrer Freundin hinging. Noch während ich die beiden mit meinen Augen verfolgte überlegte ich mir wie ich sie am besten ansprechen sollte.

Ich kannte weder sie noch ihre Freundin, was das Ansprechen ansonsten ja total einfach gemacht hätte. Nach ein paar Minuten erschien Paul auf der Bildfläche und gesellte sich zu den beiden. Sie begrüßten sich freundlich und ich gesellte mich sofort zu ihnen bevor Paul wieder verschwinden konnte.

So konnte er mich den beiden wenigstens noch vorstellen, was er dann auch tat. Er stellte mir die schöne Unbekannte als Claudia vor. Doch irgendwie hatte ich ziemlich schnell das Gefühl das meine schöne Auserwählte nicht das geringste Interesse an mir hatte. Ihre Freundin hingegen schien dafür umso mehr Interesse an mir zu haben. Diese sah zwar auch nicht schlecht aus, war aber nicht wirklich mein Typ.

Zudem war mein Ego nun doch etwas angeknackst.

Es konnte doch nicht wahr sein, dass Claudia so rein gar nichts von mir wissen wollte. Ihre natürliche Art hatte zudem meinen Ehrgeiz geweckt und. so musste ein Plan her. Solang ich den noch nicht richtig hatte, sprach ich sie einfach immer wieder an. Doch es blieb dabei sie gab mir nur kurze abgeschnittene Antworten und schaffte es immer wieder mich in ein Gespräch mit ihrer Freundin zu verwickeln. Ich verabschiedete mich kurz da ich mal kurz auf die Toilette musste.

In diesem Moment war ich das erste mal froh das Carmen, so hieß Claudias Freundin, scheinbar sehr an mir interessiert war. Denn sofort fragte sie mich ob ich auch wiederkommen würde. Ich versprach es, jedoch aus einem ganz anderen Grund als sie es sich erhofft hatte.

CLAUDIA:

Um acht Uhr kam mich Carmen abholen um gemeinsam zur Party zu gehen. Meine Laune hatte sich nicht im geringsten gebessert.

Ich stieg in ihren Wagen ein und wir begrüßten uns mit einem Küsschen auf die Wange. „Na alles fit für heute Abend? Heute feiern wir richtig ab und wer weiß vielleicht sind ja auch heiße Typen da, um du weißt schon…“ grinste Carmen mich frech an. „Geht so. Richtig Lust hab ich keine. Weder auf feiern noch auf Typen!“ „Ach komm schon. Warte doch einfach mal ab und lass den Abend auf dich zukommen.

Es wird sicher toll werden“ Sie startete den Motor wieder und wir fuhren los. Die Fahrt dauerte ungefähr eine halbe Stunde, so dass wir kurz nach halb neun bei der Party ankamen.

Wir klingelten und betraten dann das Haus. Der Trubel war mir eigentlich zu viel und ich wollte mich sofort umdrehen und wieder gehen. Ich kannte ja noch nicht einmal den Gastgeber. Dieser hatte Carmen eingeladen und meine Freundin hatte nichts besseres zu tun gehabt als ihn zu fragen, ob sie mich mitbringen könnte.

In Anbetracht das der Frauenanteil auf jeder Party sehr willkommen ist hatte dieser scheinbar nur zu gerne seine Zustimmung gegeben. „Tschuldige Carmen aber mir ist wirklich nicht danach. Ich hau wieder ab!“ Doch Carmen packte mich am Arm und hielt mich fest „Kommt überhaupt nicht in Frage. Du bleibst schön hier. Wir sind grade erst gekommen!“ Da ich wusste wie hartnäckig sie sein kann gab ich mich geschlagen und so schleifte sie mich quer durchs Haus in Richtung Garten.

Es war immer noch herrlich warm und die letzten Sonnenstrahlen des Tages überfluteten die Terrasse. Ziellos schlenderten wir einfach so durch den Garten. Woher Carmen auf einmal die zwei Pina Colada´s hatte weiß ich nicht, doch sie drückte mir eine davon in die Hand. „Prost Claudia und jetzt beginn dich zu entspannen und den Abend zu genießen. “ Bevor ich darauf antworten konnte erschien auf einmal ein Typ. Wie sich herausstellte hieß er Paul und war der Gastgeber.

Ein hagerer und eher unscheinbarer Typ, der so knapp vor den 30igern stand. Seine Haare wurden sogar schon schütterer.

Alles in allem kann ich sagen, dass er überhaupt nicht mein Typ war. Kurz darauf trat ein Bekannter zu uns, den Paul uns als seinen Kumpel Achim vorstellte. Der Typ war schon eher einer bei dem ich mir vorstellen konnte ihn mal an mich ranzulassen. Jedoch war meine Stimmung dermaßen auf dem Nullpunkt, dass ich überhaupt kein Interesse an ihm hatte.

Was Achim scheinbar jedoch genau andersrum sah. Er hörte gar nicht auf mich voll zu labbern. Zu meinem Glück merkte ich, dass Carmen sich jedoch scheinbar gut vorstellen konnte in dieser Nacht mit Achim etwas anzufangen. Das kam mir nur zu gelegen und so verwickelte ich die beiden immer wieder in ein Gespräch, nur um nicht selber mit ihm reden zu müssen.

Zwischendurch sorgte er immer wieder dafür das wir etwas Neues zum trinken bekamen.

Er denkt wohl wenn er mich abfühlt kommt er eher an sein Ziel, dachte ich nur bei mir. Doch da hatte er sich geschnitten, denn wenn ich eins absolut nicht ab kann, dann ist es wenn ich merke das ich abgefühlt werden soll um danach abgeschleppt zu werden. „Du hast also grade deine Lehre erfolgreich abgeschlossen?“ „Ja habe ich, besser gesagt haben wir das beide und wollen das heute feiern. Nicht wahr Carmen?“ „Was denn?“ „Wir feiern heute unsere bestandene Prüfung ein wenig nach“! „Ja das tun wir.

Es ist so schön nun endlich keine Azubi mehr zu sein. Was hast du denn eigentlich so gelernt Achim?“ Fein und wieder hatte ich die beiden in ein Gespräch gebracht und konnte mich dezent aus dem Gespräch heraushalten.

Irgendwann ich nehme an so gegen elf Uhr musste Achim dann mal auf die Toilette. Ich war so froh das zu hören und wartete nur darauf dass er endlich weg war, um mich dann mit Carmen schnell irgendwohin verdrücken zu können.

Doch was machte die dumme Kuh? Ich traute meinen Ohren nicht als ich sie fragen hörte: „Kommst du denn auch wieder zurück?“ Er versprach es ihr und verschwand. „Sag mal spinnst du? Ich war froh das der abhaute und du fragst ihn auch noch ob er zurück kommt!“ „He der ist doch gar nicht so übel. Mal schauen vielleicht klappt ja heute noch was mit dem. Du sollst ja nicht direkt mit ihm zusammenkommen!“ „Ich habe weder das eine noch das andere vor!“ „Na wenn du nicht willst, dann werde ich mein Glück versuchen.

Du hast doch bestimmt dann nichts dagegen?“ „Nein tue dir nur keinen Zwang an!“

Gott sei Dank brauchte er jedoch länger als ich dachte bis er wieder bei uns auftauchte. Carmen begrüßte ihn sofort strahlend. Hin und wieder schaffte er es jedoch sich von ihr abzuwenden und mich wieder anzusprechen. Ich weiß nicht was es war oder wieso das passierte. Aber umso länger er wieder bei uns war umso mehr fühlte ich mich auf einmal zu ihm hingezogen.

Nicht nur das ich spürte wie in mir das Verlangen nach ihm immer weiter aufstieg. Meine Nippel stellten sich auf und in meinem Inneren begann mein Vulkan an zu brodeln. Was ist denn auf einmal los mit dir? Sicher du bist ein paar Wochen nicht mehr genommen worden, aber das kann doch nicht der Grund sein das der dich auf einmal so heiß werden lässt, grübelte ich so vor mir hin. Während ich noch meinen Gedanken nachhing merkte ich, wie sich langsam nach und nach ein kleiner nasser Fleck in meinem Höschen bildete.

Doch nun hatte ich ein Problem, denn ich hatte Carmen ja gesagt das ich nichts vom ihm wollte und sie freie Bahn hätte. Sie war nun auch dabei dies voll auszunutzen und nutzte jeden Trick, der ihr einfiel. Was das schlimme war, dass sie scheinbar auf einem guten Weg war. Mittlerweile unterhielt er sich auch schon ganz rege mit ihr und war scheinbar nicht mehr krampfhaft damit beschäftigt immer wieder mit mir ins Gespräch zu kommen.

Hatte ich meine Chance schon verspielt ohne es eben selber gewusst zu haben? Eben als er sich sichtbar mehr für mich interessiert hatte! Wieder kam in mir die Frage auf wieso ich seine Anziehungskraft denn nicht schon früher gespürt hatte. Wieso ich und vor allem mein Körper auf einmal so auf ihn reagierte. Ich drängte mich kurz in ihr Gespräch ein und entführte Achim dann Carmen, mit der Ausrede dass sie kurz mit mir auf die Toilette gehen müsste.

ACHIM:

Obwohl ich wirklich auf die Toilette musste ging ich erst kurz noch einmal zu meinem Wagen. Denn dort bewahrte ich meine letzte Trumpfkarte auf um Claudia für die Nacht doch noch klarmachen zu können. Ich nahm die kleine Flasche P6. Ein geruchsfreies Parfüm welches auch weniger zum riechen gedacht ist. Seine ganz spezielle Fähigkeit besteht darin, dass die Person welche in der Nähe ist körperlich und sexuell erregt und angezogen wird.

Klar weiß ich das es ein klein wenig hinterhältig war, jedoch forderte die Situation halt drastischere Maßnahmen so wie diese. Denn ich wollte Claudia in dieser Nacht noch besser kennenlernen. Ich wollte sie so gut kennenlernen wie es wohl bisher noch nicht allzu viele Kerle geschafft hatten.

Ich besprühte mich mit dem Parfüm und öffnete dabei auch kurz zwei Knöpfe meines Hemdes um so auch ein wenig auf meinen Oberkörper sprühen konnte.

Einen Knopf knöpfte ich wieder zu und ging dann zurück. So schnell es ging erledigte ich noch mein kleines Geschäft und eilte dann zu den beiden zurück. Ich wusste, dass die Chance das die beiden noch an der gleichen Stelle auf mich warten würden nur bei 50 zu 50 standen. Denn es konnte ja auch sein, dass Claudia Carmen überredet haben könnte sich abzusetzen. Doch meine Angst war unbegründet. Im Gegenteil Carmen begrüßte mich direkt strahlend.

Doch bei Claudia war noch keine Reaktion. Hatte ich zu wenig P6 aufgesprüht oder sollte heute der Tag sein an dem es zum ersten mal seine Wirkung verfehlte?

Egal ich war mittlerweile so geil, dass ich in diese Nacht einfach eine flach legen musste und da Carmen ja scheinbar eben so am denken war konzentrierte ich mich von nun an halt einfach voll und ganz auf sie. Weshalb ich mich nun halt mehr um sie kümmerte.

Wir unterhielten uns angeregt und nur hier und da kam von Claudia mal irgendwas zu dem Thema über welches wir grade sprachen. Es lief auch immer besser mit Carmen, was bestimmt auch mit am Alkohol lag. Doch auf einmal mischte sich Claudia immer öfter in unser Gespräch ein und dann verschwanden die beiden zusammen zur Toilette. Ich werde nie verstehen wieso die Weiber immer zusammen gehen müssen, aber so wartete ich halt den kurzen Moment bis sie wieder zurückkamen voller Ungeduld.

Als die beiden wieder zurückkamen war irgendetwas anders. Die beiden verstanden sich gar nicht mehr so gut wie zuvor. Vorher verstanden sich die beiden doch richtig gut, doch jetzt sah es fast so aus als ob sie sich keines Blickes mehr würdigen würden. Von einem miteinander sprechen konnte auch keine Rede mehr sein. Zudem zog sich Carmen auch von mir zurück. Sprich sie sprach nicht mehr wirklich mit mir, dafür aber jetzt Claudia umso mehr.

Was war da zwischen den beiden auf der Toilette vorgefallen? Nun eigentlich konnte es mir ja ziemlich egal sein, da sich nun von den beiden ja die für mich interessierte, die ich von Anfang an haben wollte. Mein ursprüngliches Ziel rückte also wieder in greifbarer Nähe.

So ungefähr eine halbe Stunde nachdem die beiden wieder zurück waren verabschiedete sich Carmen auf einmal mit einem für mich scheinheiligem Grund und schlenderte in Richtung Haus.

Nun war ich also mit Claudia alleine. Während wir uns so unterhielten rückte sie auch immer näher an mich heran. Ich nahm meinen Mut zusammen und schlang einfach meinen Arm um ihre Hüften und hielt sie erst einmal so freundschaftlich im Arm. Von Claudia kam nicht der geringste Abwehrversuch. Im Gegenteil ohne das ich etwas dazu tun brauchte rückte sie weiter an meine Seite und schlang dann ebenfalls ihren Arm um mich herum. Umso näher und enger sie sich an mich anschmiegte umso stärker begann mein Freudenspender in meiner Hose zu rebellieren.

CLAUDIA:

Obwohl Carmen eigentlich gar nicht von Achim weg wollte, hatte sie schlussendlich doch eingewilligt und war mit mir auf die Toilette gegangen. Kaum waren wir in dem geräumigen Raum bekam ich deswegen auch direkt was zu hören. „Warum muss ich denn jetzt unbedingt mitkommen?

Grade jetzt wo ich mich langsam besser mit Achim am unterhalten und langsam alles weitere klar machen wollte?“ fauchte sie mich direkt an.

Nach diesem Ausbruch wird mir sofort klar, dass es jetzt schwer werden wird. „Ähm genau deswegen. “ begann ich. Doch weiter kam ich nicht. „Was soll das heißen?“ fuhr sie mir sofort ins Wort. „Ganz einfach, ich habe meine Meinung im Bezug auf Achim geändert!“ „Spinnst du jetzt komplett? Ich bin doch kein kleines Kind, welchem man erst etwas versprechen kann und es kurz danach wieder verbietet!“

„Das weiß ich doch auch und ich wollte ja auch nicht das es so kommt.

Das weißt du doch!“ „Nein das weiß ich im Moment nicht so genau!“ „Carmen ich wollte eben sofort wieder abhauen, was du verhindert hast. “. „Soll das jetzt heißen, dass ich sogar noch selber schuld bin?“ „Hm in gewissen Maße schon und außerdem müsste dir auch klar sein, dass du für ihn nur eine Notlösung bist, denn er wollte eben eindeutig eher etwas von mir als von dir!“ „Boah das reicht. Das muss ich mir von dir nicht sagen lassen, das ich eine Notlösung sei!“ Wütend öffnete Carmen die Badezimmertür und stampfte zurück in Richtung Garten.

Natürlich bin ich sofort hinter ihr her. Denn zum einen wollte ich zurück zu Achim und zum anderen befürchtete ich dass Carmen in ihrem Zustand versuchte mich bei ihm schlecht zu machen.

Ich kam nur wenige Sekunden nach ihr bei Achim wieder an, so dass sie dazu natürlich keine Gelegenheit hatte. Ich gesellte mich direkt neben Achim und mischte mich auch in ihr Gespräch ein. Natürlich versuchte Carmen so zu tun als ob dies rein zufällig wäre und ihn weiter für sich einzunehmen.

Doch in mir entbrannte die pure Lust und Leidenschaft. Ich war froh dass ich einen BH angezogen hatte, so stachen meine voll aufgerichteten Nippel nicht so doll durch mein T-Shirt. Wenn Achim bemerken sollte wie steil sie standen wäre mir das egal gewesen. Jedoch sollte nicht jeder der an uns vorbei ging dies mitbekommen können. Zudem war der Fleck in meinem Höschen mittlerweile auch schon kein kleiner Fleck mehr.

Meine Gedanken spielten nun immer mehr verrückt und ich dachte mir Sachen wie … es ist doch wirklich verrückt das er mich auf einmal so geil werden lässt.

Sicher das letzte mal ist ein wenig her, aber wieso wurde ich nicht sofort als er zu uns kam schon von ihm angezogen und geil? In diesem Augenblick war mir eines ganz klar und zwar, dass ich absolut heiß und geil war. Meine Muschi kribbelte schon ziemlich und dies bedeutete, dass Carmen so schnell es ging von der Bildfläche verschwinden musste. Dann könnte ich Achim zu verstehen geben, dass ich mir mit ihm einiges für die Nacht nicht nur vorstellen könnte.

Immer stärker mischte ich mich in die Gespräche der beiden ein. Dabei konnte ich deutlich merken, dass Carmen einen immer größeren Hals auf mich bekam. Dies tat mir schon irgendwie leid denn die ganze Lehrzeit über ( solange kannten wir uns ) haben wir uns immer super verstanden und so sollte es eigentlich auch bleiben. Jedoch hatte sich das Kribbeln tief in meinem Inneren inzwischen schon bis zu meinem Schamlippen vorgearbeitet.

Diese Gefühle waren so übermächtig groß, dass ich mich um meine Beziehung zu Carmen erst morgen kümmern wollte. Jetzt in diesem Augenblick zählten für mich nur noch Achim und die Nacht die ich mit ihm verbringen wollte.

Dann nach 30 oder 40 Minuten gab Carmen scheinbar auf. Sie verabschiedete sich mit dem Vorwand, dass sie sich mal etwas auf der Party umschauen wollte. Mir war das nur recht, denn nun war ich mit Achim allein.

Zuerst unterhielten wir uns weiter über dies und das. Ich nutzte unser Gespräch jedoch dazu ihm unauffällig immer näher zu kommen. Bald schon stand ich so nah an ihm, dass ich die ausstrahlende Wärme seines Körpers fühlen konnte. Dies war ein sehr angenehmes Gefühl und so verstärkte sich das Kribbeln in meiner Muschi nur noch mehr. Obwohl ich in dieser Nacht die schönsten Gefühle mit ihm teilen wollte, hatte ich trotzdem noch eine kleine Scheu davor ihn anzufassen.

Ihn einfach zu umarmen oder einen Kuss zu geben. Natürlich weiß ich, dass dies bestimmt das Eis um einiges schneller gebrochen hätte. Doch soviel Schamgefühl hatte ich doch noch in mir. Ich wollte mich ihm nicht wie eine läufige Hündin oder wie eine billige Schlampe einfach an den Hals werfen. Nein, er sollte schon auch ein wenig um mich kämpfen müssen. Das war ich mir selber schuldig, egal wie geil ich auch war.

Es gab da nur einen kleinen Haken, denn eventuell konnte dieser Schuss auch nach hinten los gehen und er sich nach einer Zeit langweilen und sich eine andere suchen. Dies würde dann bedeuten, dass ich so geil wie ich war entweder ungenommen in mein Bett gehen oder mir irgendeinen anderen für die schnelle Befriedigung suchen müsste. Doch würde ich dann nicht genau zu so einer billigen Schlampe wie ich sie eigentlich nicht sein wollte?

Unsere Arme berührten sich schon fast als ich auf einmal merkte wie sich ein Arm sanft um meine Hüfte legte.

Mein Herz begann wie verrückt zu pochen. Ich tat erst einmal so als ob ich dies nicht wirklich bemerken würde. Da Achim aber seinen Arm nur liegen ließ und nicht einfach zum Angriff überging, zeigte er mir damit, dass er zwar scheinbar den Rest der Nacht genauso wie ich verbringen wollte mich jedoch zu nichts drängen wollte. Dies gefiel mir sehr gut. Das Wissen, dass er mich begehrte aber mich trotzdem scheinbar zu schätzen wusste, ließ mich mutiger werden.

Zuerst schmiegte ich mich noch ein wenig näher an ihn an bis ich dann ebenfalls meinen Arm um ihm legte.

In diesem Moment versuchte die moralische Seite in mir einen letzten verzweifelten Versuch. Eine innere Stimme tief in mir drinnen fragte mich, was machst du denn da? Du bist doch nicht wirklich so eine Schlampe die sich einen Typen, den sie bis vor kurzem noch gar nicht kannte, an den Hals wirft um sich dann noch von ihm direkt nehmen zu lassen! Ich stockte in meiner Bewegung.

Irgendwo hatte die Stimme doch recht. Doch sofort meldete sich eine zweite Stimme in mir und ging auf Konfrontationskurs zur ersten Stimme. Was heißt hier denn Schlampe? Eine Schlampe wärst du wenn du sofort als Thomas dich verlassen hatte, dir irgendeinen Typen ins Bett geholt hättest.

Aber du hast ihm im Grunde eine Zeit lang nachgetrauert und jetzt ist es halt Zeit wieder nach vorne zu schauen. Selbst wenn er nicht dauerhaft dein neuer Stecher sein sollte, so bist du doch eine junge attraktive Frau mit Bedürfnissen die halt auch einmal befriedigt werden müssen!

Das war ein wirklich gutes Argument, welches das Kribbeln in meiner Muschi unterstrich und rechtfertigte.

Dazu schmerzten meine Nippel schon fast vor Verlangen und dem langen gegen den BH drücken. Ich vergaß alle meine moralischen Bedenken, drehte mich so zu ihm hin, dass ich ihm genau gegenüber stand und legte meinen anderen Arm um seinen Nacken. Tief in seine wunderschönen tiefblauen Augen blickend näherten sich unsere Köpfe immer weiter. Bis … bis sich seine warmen Lippen gegen die meinen drückten. Mich durchzuckte dabei in Blitz, denn dieser erste eine Moment war einfach atemberaubend schön und ich genoss ihn in vollen Zügen.

ACHIM:

Endlich hatte sie nun auch ihren Arm um mich geschlungen. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass in dieser Nacht sicherlich noch mehr drin war. Wir redeten noch ein paar Minuten weiter als sie sich auf einmal vor mich stellte, ihren anderen Arm um meinen Nacken legte und mir tief in die Augen schaute. Immer näher kam ihr Gesicht dem meinen und dann war es soweit. Zum ersten mal spürte ich ihre geilen heißen Lippen und drängte sich meine Zunge fast augenblicklich in ihren Mund.

Claudia saugte sich förmlich an mir fest und ihre Zunge spielte leidenschaftlich mit der meinen. Mit geschlossenen Augen genoss sie wie unsere Zungen mal wild und dann wieder zärtlich und leidenschaftlich miteinander spielten.

Zärtlich legte ich nun auch meinen zweiten Arm um sie und zog sie fester an mich heran. Es war ein geiles Gefühl als sich dadurch ihre herrlich geilen Möpse gegen mich drückten. Trotz des ganzen Stoffes ( meines Hemdes, ihres T-Shirts und ihres BHs ) konnte ich fühlen wie hart ihre Nippel waren.

Immer noch spielten unsere Zungen wild miteinander. Dabei wechselten wir allerdings hin und wieder den Mund in dem dieses Spiel stattfand. Ich ließ nun meine rechte Hand von ihrem Rücken hinab zu ihrem prallen Arsch rutschen. Sehr zu meiner Freude war dieser genau so prall, reif und geil wie ich bisher durch das pure Betrachten nur vermuten und hoffen konnte. Es war wirklich ein absolut geiler, knackiger Arsch den sie da in ihrer Jeans stecken hatte.

Doch scheinbar war ich zu weit gegangen, denn Claudia griff hinter sich und nach meiner Hand und zog diese wieder hoch auf ihren Rücken. Also knutschten wir halt einfach so noch was rum und ich fand mich sogar damit ab, dass wir nur rumknutschten. Aber wieder überraschte mich Claudia. Denn zum einen wurde ihr Kuss immer fordernder und zum anderen drückte sie sich dabei noch fester an mich heran und ließ ihre Hand von meinem Rücken abrutschen.

Wollte sie mit mir spielen oder mich testen? Ich wusste es nicht. Was ich jedoch wusste war, dass ich mich kaum noch zurückhalten konnte und das ich diese heiße, geile und absolut begehrenswerte Alte diese Nacht haben musste. Ja musste! Der Punkt an dem es nur ein Wollen gab, hatte ich schon lange überschritten und ein Zurück gab es nicht mehr.

Ich setzte nun alles auf eine Karte und legte meine Hand wieder auf ihren Arsch.

Diesmal wehrte sie sich auch nicht mehr, als ich anfing ihre pralle Backe durch die Jeans hindurch zu massieren. Im Gegenteil, Claudia fing an leise in meinen Mund hinein zu stöhnen. Wie lange wir so dagestanden und rumgeknutscht haben kann ich nicht sagen, doch sie beendete urplötzlich den Kuss, beugte ihren Kopf an mein Ohr und hauchte. „Lass uns woanders hingehen, irgendwo wo wir ungestört sein können!“ Natürlich war das genau das was ich nur zu gern von ihr hörte und was mir genauso vorschwebte.

Lächelnd blickte ich ihr tief in die Augen, was für Claudia Antwort genug war. Wir nahmen uns bei den Händen und ich führte sie an den noch verbleibenden Gästen vorbei zurück ins Haus und davor. Da wir ja beide getrunken hatten, holte ich mein Handy aus der Tasche und rief uns ein Taxi. Dieses brauchte ein paar Minuten in denen wir uns die Warterei wieder mit knutschen verkürzten. Dann kam das Taxi, wir stiegen ein und ich nannte dem Fahrer die Adresse.

Kaum das das Taxi sich in Bewegung gesetzt hatte klebten ihre Lippen schon wieder an den meinen. Ich dachte ok besser als die Fahrt zu mir nur dumm rumzusitzen und ließ meine Zunge wild in ihrem Mund herumwirbeln. Aber auch in dieser Situation überraschte mich Claudia wieder.

Ich spürte wie sich ihre Hände erst an meinem Gürtel zu schaffen machten um sie dann zu öffnen. Sie versuchte meinen steifen ( 22 x 5 cm ) aus meiner Hose zu befreien, was ihr jedoch auf Anhieb nicht gelang, weshalb sie dann versuchte mir mein Hose ein wenig hinunter zu ziehen.

Ich war so verdattert über ihr Tun, war sie doch bis grade eher die Schüchterne und Zurückhaltende gewesen, so dass ich einen Augenblick brauchte bis ich mich an wenig anhob und ihr so erleichterte mein Hose hinunter zu ziehen. Nun wippte mein kleiner geiler Freudenspender leicht vor und zurück. Mir war klar, dass uns der Taxifahrer durch den Rückspiegel am beobachten war. Ehrlich gesagt ich hätte das an seiner Stelle ja ebenfalls getan. Zum einen gab es ja eine Live-Show und zum anderen konnte er ja in dem Moment nicht wissen ob er nicht auch noch was von dieser absolut geilen Braut zu sehen bekommen würde.

Claudias Lippen lösten sich von den meinen. Sie schaute mir direkt in die Augen, lächelte und blinzelte mir zu bevor sich, für mich wie in Zeitlupe, ihr Kopf in Richtung meines Freudenspenders zu senken begann. Obwohl ich sah was da geschah, konnte ich es kaum fassen und glauben. Erst als ihre leicht raue Zunge an meinem Schaft hinab strich, begriff ich was abging. Ich schloss meine Augen und genoss nur noch ihr weiteres Tun.

Wie sie mal an meinem Freudenspender hinauf und hinab wie an einem Eis leckte oder sich ihre Lippen über meine bläulich verfärbte Eichel stülpte und sie ihn immer weiter zu schlucken begann. Dabei spielte und massierte sie mit ihrer Hand gekonnt mit meinen Eiern.

Eins wurde mir schon jetzt bewusst, Claudia wusste ganz genau was sie tat, denn dies war einer der besten Blowjobs die ich je im Leben bekommen hatte.

Wie sie so an meinem Freudenspender lutschte und saugte war einfach eine Wucht. Da ich allerdings länger brauchte wie die Fahrt dauerte, öffnete ich meine Augen. Wir waren grade zwei Straßen von mir daheim entfernt.

Ich schaute in den Rückspiegel, wodurch die Aufmerksamkeit des Taxifahrers auf mich gerichtet wurde. Durch eine kleine Geste mit der Hand gab ich ihm zu verstehen, dass er noch ein paar extra Runden um meine Wohnung drehen sollte.

Denn ich beschloss dass er die Show bis zum Ende verfolgen und genießen sollte. Er sollte sehen wie dieses geile kleine Miststück meine heiße Soße schlucken würde und das würde sie. Dafür würde ich schon sorgen, ob sie wollte oder nicht!

CLAUDIA:

Sofort bahnte sich seine Zunge ihren Weg in meinen Mund und wühlte darin herum bis sie meine eigene Zunge fand. Ich schloss meine Augen und genoss seinen wilden Kuss.

Geschickt variierte er die Intensivität unseres Kusses und legte dann auch irgendwann seinen anderen Arm um mich, um mich dann noch fester an sich zu ziehen. Was natürlich bewirkte das sich unsere Körper aneinander drückten und er so zu spüren bekam, wie groß und fest meine Titten sind. Doch war das nicht auch von mir so gewollt gewesen? Natürlich, denn ich wusste ganz genau dass meine beiden süßen Früchtchen in so einer Situation ihre Wirkung nicht verfehlten und genau das war es doch was ich in diesem Augenblick bezwecken wollte.

Ich bezweckte ihn genauso heiß und geil zu machen wie ich es selber schon lange war. Diese Nacht sollte für uns beide ein unvergessliches Ereignis werden. Zwischendurch drängte ich seine Zunge immer mal wieder zurück in seinen Mund , wo diese dann regelrecht miteinander zu fechten schienen. Auf einmal spürte ich wie sich seine Hand langsam über meinen Rücken hinab zu meinem Hintern bewegte und auf diesem zu ruhen kam.

Obwohl das nun ein kaum zu überbietendes Zeichen für mich war, griff ich aus einem mir nicht begreifbaren Grund hinter mich und zog seine Hand wieder hinauf. Kaum das ich dies getan hatte, hasste ich mich auch schon dafür.

Ich überlegte was er wohl grade jetzt in diesem Moment von mir denken bzw. wie er die Situation nun einschätzen würde. Immerhin war ich es doch gewesen die unseren intensiven Kuss eingeleitet hatte und nun wehrte ich weitere Streicheleinheiten von ihm ab.

Wie gesagt ich bereute meine Tat konnte jedoch vorerst nichts unternehmen. Achim machte nun keine Anstalten mehr seine Hand noch einmal auf meinen Hintern legen zu wollen. Hatte er resigniert bzw. dachte er das ich zwar knutschen wollte jedoch mehr für mich nicht in Frage kommen würde. Diese Fragen konnte ich mir selber nicht beantworten und so lag es nun an mir ihm zu verstehen zu geben, dass ich doch mehr wollte. Und wie ich das wollte.

Seine Zunge in meinem Mund hatte das Feuer welchen meinen Vulkan am anheizen war nun vollends entfacht und ich stand jetzt schon kurz vor einem ersten kleinen Orgasmus.

Vorsichtig, fast ein wenig schüchtern ließ ich meine Hand hinab zu seinem Hintern gleiten.

Gleichzeitig versuchte ich mich noch fester an ihn zu drängen und verstärkte das heiße Spiel unserer Zungen. Dies verfehlte die erhoffte Wirkung nicht und so wanderte auch Achims Hand wieder hinab zu meinem Hintern und begann diesen zu massieren.

Ich genoss dies sehr und war so erregt, dass der in mir aufgestaute Orgasmus ausbrach und durch meinen Körper hindurch strömte. Es war kein Megaorgasmus. Nein nur ein kleiner leichter, dessen Wellenausläufer so grade eben noch die äußersten Zellen meines erhitzten Körpers erreichten. Dennoch war er stark genug das ich ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte.

Ich war froh, dass wir uns grade intensiv küssten, denn so hatte man mein Stöhnen nicht wirklich hören können.

Oh wie hatte ich selbst diese kleinen Orgasmen die ganze letzte Zeit vermisst. In mir brach nun der letzte Wall der mich eventuell noch einmal vor einer gemeinsamen Nacht abhalten hätte können zusammen. Viel zu schön waren diese Gefühle und viel zu lang hatte ich darauf verzichten müssen. Heute Nacht aber wollte und konnte ich nicht anders, heute musste ich sie wieder erfahren und erleben. So beendete ich unseren Kuss und hauchte Achim ins Ohr.

„Lass uns woanders hingehen. Irgendwo wo wir ungestört sein können“! Oder zumindest so etwas ähnliches.

Achim lächelte mich sanft an und ich wusste, dass er damit einverstanden war und ich gleich das bekommen würde wonach mein Körper auf einmal so sehr gierte. Unsere Finger verflochten sich ineinander und Achim führte mich ohne große Umwege vor das Haus. Dort angekommen kramte er kurz in seiner Hosentasche herum und brachte dann sein Handy zum Vorschein.

Schnell rief er uns ein Taxi und bis dies ankam küssten wir uns wieder leidenschaftlich vor dem Haus stehend.

Das Taxi kam und wir stiegen zusammen hinten ein. Achim nannte dem Fahrer, einem ca. 50 jährigen echt abstoßenden Mann, noch schnell seine Adresse und schon waren wir auf dem Weg zu ihm nach Hause. Im Taxi fingen wir sofort wieder an uns zu küssen und unsere Zungen leidenschaftlich miteinander spielen zu lassen.

Was dann geschah war selbst für mich überraschend. Ich öffnete seine Hose und zog diese mitsamt seiner Unterhose ein wenig hinunter. Aber was hatte ich da getan? Achim saß fast genau zwischen dem Fahrer und dem Beifahrersitz auf der Rückbank. Dies bedeutete, dass der Fahrer es auf jeden Fall durch den Rückspiegel mitbekommen haben musste. Ich schämte mich leicht dafür ihn in eine so peinliche Situation gebracht zu haben. Doch nun war es zu spät.

Ich überlegte wie ich es für ihn am wenigsten unangenehm machen konnte. Da gab es im Grunde nur zwei Möglichkeiten. Zum einen ihn zu wichsen oder zum anderen ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Ihn in mich aufzunehmen ging ja nicht, da ich mich ja leider für eine Jeans und nicht für einen Rock entschieden hatte.

Das traust du dich ja eh nicht. Dafür bist du viel zu prüde, meldete sich eine Stimme in meinem Kopf, die ich sofort als die von Thomas identifizierte.

Wir hatten öfters mal darüber gestritten, dass ich selbst der Meinung sei zu schüchtern zu sein. Doch Thomas sagte immer ich sei einfach nur prüde wenn es um sowas gehen würde. Im Grunde hatte er sogar recht, wenn es nicht Schüchternheit war dann konnte es nur noch Prüdheit sein. In diesem Moment schwor ich mir, dass mir so etwas nie wieder ein Typ nachsagen würde. Diese neue Einstellung entschied natürlich sofort die Wahl der Möglichkeiten, die mir jetzt in diesem Moment zur Verfügung standen.

Wieder beendete ich unseren Kuss und beugte dann langsam meinen Kopf hinunter.

Dabei musste ich schon ein wenig mit mir selber kämpfen. Es galt den inneren Schweinehund zu bekämpfen, der mich bisher immer zu dieser prüden Zicke hatten werden lassen. Zudem hatte ich so einen großen Penis noch nie zu Gesicht bekommen. Aber jetzt war es soweit. Sein voll aufgerichteter Penis stand wie eine Eins in seiner vollen Pracht direkt vor meinem Gesicht.

Zum einen wollte ich es doch selber, um von diesem Image los zukommen und zum anderen hätte ich mich und auch Achim vor dem Fahrer nun total lächerlich gemacht wenn ich mich einfach wieder normal hingesetzt hätte. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und streckte meine Zunge heraus. Ich versuchte das Wissen, dass uns oder besser gesagt mich der Fahrer dabei garantiert beobachten würde, aus meinen Gedanken zu verdrängen.

Sanft leckte ich an seinem Schaft hinunter und wieder hinauf.

Um nicht mitzubekommen ob uns der Fahrer beobachtete schloss ich meine Augen als ich meine Lippen über seine pralle Eichel stülpte und anfing ihn immer weiter zu schlucken. Dabei stellte ich fest, dass sein Penis einen wunderbaren Geschmack hatte. Ich hatte bis dahin schon einige Glieder geblasen, aber Achims war einer von den wenigen, die mich durch ihren Geschmack noch zusätzlich anmachten. Nicht zu salzig sondern eher süßlich breitete sich sein Geschmack in meinem Mund aus.

In diesem Moment verblüffte mich mein Körper an diesem Abend ein weiteres mal. Ich merkte, dass mir es gefiel und es mich ebenfalls erregte zu wissen das ich von einem mir vollkommen Unbekannten dabei beobachtet wurde wie ich grade einen Penis am blasen war.

Dieses Wissen beflügelte mich dahingehend, dass ich noch mutiger und so mein Tun noch intensiver wurde. In mir stieg der Wunsch empor Achim zum ersten mal abspritzen zu lassen noch bevor wir bei ihm ankamen.

Aus diesem Grund schluckte ich sein Glied vollständig um das Gefühl für ihn zu intensivieren. In diesem Moment war ich froh, dass mir eine Freundin mal gezeigt hatte wie dies geht. Achims Penis war nämlich so lang das er in meine Kehle eindringen konnte. Durch heben und senken meines Kopfes konnte ich ihn nun so wirklich mit meinem Mund nehmen. Um die Wirkung noch zu verstärken, so dass er auch wirklich noch während der Fahrt kam, massierte ich seine Hoden nebenbei mit der Hand.

Die Gegend in der er wohnte kannte ich, weshalb ich mich wunderte wieso die Fahrt so lang dauerte. Ansonsten dachte ich mir aber nicht wirklich etwas dabei.

Viel zu sehr konzentrierte ich mich auf mein Tun und dann urplötzlich war es soweit. Ich spürte wie sich sein Hodensack zusammenzog und seine Eichel in meiner Kehle noch ein Stück größer wurde. Was sollte ich jetzt tun? Sollte ich schnell meinen Kopf zurückziehen? Dann würde er seinen Samen auf sich und seine Sachen spritzen.

Nein das kam nicht in Frage. Zudem wurde ich durch meine Geilheit und aufgrund der ganzen Situation neugierig wie Samen schmeckte. Denn geblasen hatte ich wie gesagt schon einige, aber nie bis zum Schluss. Bisher hatte ich mich immer davor geekelt den Samen zu schlucken. Doch dieses Unwohlgefühl der Vergangenheit war in diesem Moment wie weggeblasen. Rückblickend muss ich sagen, schon irgendwie ironisch dieses Wortspiel, aber es trifft den berühmten Nagel voll auf den Kopf.

Mit zwei bis drei schnellen Kopfbewegungen brachte ich ihn dann zum abspritzen. Der Druck war so groß das ich vermute, dass ich mich sicherlich verschluckt hätte, wenn ich ihn nicht tief in meiner Kehle stecken gehabt hätte. Doch so lief sein Samen direkt meine Kehle hinunter. Erst als es wirklich deutlich war das er nichts mehr abspritzte zog ich meinen Kopf wieder zurück und setzte mich aufrecht hin. „Ich hoffe du kannst gleich nochmal so gewaltig kommen!“ sagte ich als wenn es das Natürlichste auf der Welt bzw.

als wenn wir alleine gewesen wären. Ich wollte sogar, dass der Fahrer es hörte und so wusste, dass Achim mich gleich nach Strich und Faden durchnehmen sollte.

Schließlich erreichten wir Achims Wohnung und der Fahrer hielt an. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht nahm er das Fahrgeld vom Achim in Empfang. Als wir ausstiegen, stieg ich jedoch auf der Fahrerseite aus. Kaum ausgestiegen öffnete ich die Fahrertür woraufhin mich sowohl Achim als auch der Fahrer total verwirrt und fragend anschauten.

Ich beugte mich in den Wagen und drückte meine Lippen auf die des Fahrers. Es war zwar nur ein kurzer Zungenkuss den ich ihm gab, aber das reichte aus, das er auch ein wenig von Achims geilen Samen zu schmecken bekam. Nachdem ich den Kuss beendet hatte, zwinkerte ich ihm noch zu und ging dann zu Achim und gemeinsam betraten wir dann seine Wohnung.

ACHIM:

Ohne Hast steuerte der Fahrer eine Runde nach der anderen um meinem Block, bis sich meine Eier zusammenzogen.

Ich hielt meine Hände schon über Claudias Kopf um sofort einschreiten zu können falls sie Anstalten machen sollte nicht schlucken zu wollen. Doch dies war überhaupt nicht notwendig, denn ohne mit der Wimper zu zucken ( so vermute ich ) schlucke sie jeden Schub den ich ihr in den Rachen pumpte brav hinunter. Selbst hinterher leckte sie ihn noch schön sauber, bevor sie sich erhob und während ich meinen Freudenspender wieder einpackte sagte. „Ich hoffe du kannst gleich nochmal so gewaltig abspritzen!“ Wieder war ich total perplex.

Denn wie gesagt, eigentlich hatte ich von ihr eher den Eindruck gehabt, dass sie zwar wusste was Sache ist, aber halt zu den schüchternen weiblichen Wesen gehörte. Doch nicht nur das sie mir grade einen absolut geilen Blowjob verpasst hatte, nein nun sagte sie dies auch noch so laut, dass unser Fahrer es einfach mitbekommen musste.

Innerlich konnte ich mir allerdings ein Grinsen nicht verkneifen. Der Arme musste mindestens genauso einen Ständer in der Hose haben, wie ich ihn bis grade hatte.

Ich bezahlte und der Fahrer grinste mich vielsagend und wissend an. Ich öffnete die Tür, stieg aus und hatte damit gerechnet dass Claudia mir folgen würde. Doch nichts da, Claudia stieg auf ihrer Seite aus. Na gut dachte ich und schlug die Tür zu. Doch was machte sie denn nun? Sie öffnete die Tür des Fahrers und ehe ich mich richtig versah beugte sie sich auch schon in den Wagen hinein. Mit großen weiten Augen musste ich mit ansehen wie sie ihre geilen Lippen auf die des Fahrers presste.

Doch das war noch nicht genug. Nein deutlich konnte ich im Schein der nicht weit entfernt stehenden Straßenlaterne sehen, wie sich ihre Münder leicht öffneten und sie ihre Zungen miteinander spielen ließen. Allerdings nur kurz, denn dann kam Claudia zu mir und wir gingen zusammen in meine Wohnung.

Die Tür war noch nicht ganz hinter uns zugefallen, als ich ihren Arm ergriff und sie zu mir herumdrehte und sie an mich ranzog.

Sofort lagen ihre Lippen wieder auf den meinen und spielten unsere Zungen dieses geile Spiel miteinander. Auf einmal drückte sie mich aber von sich weg, sah mir lächelnd in die Augen und flüsterte. „Schließ deine Augen, zähle langsam bis zehn und komme dann zu mir“! Brav und voller Erwartung gehorchte ich ihr und zählte langsam … acht … neun. Bei zehn angekommen öffnete ich meine Augen und sah mich um. Von Claudia war jedoch nichts zu sehen und so begab ich mich langsam und ruhigen Schrittes auf die Suche nach ihr.

Die Suche war jedoch nicht wirklich schwer, denn sie hatte mir eine eindeutige Fährte gelegt. Sie hatte die Zeit genutzt ihre Sachen auszuziehen und mit den einzelnen Kleidungsstücken eine Fährte auf dem Fußboden gelegt.

Die Spur führte direkt in mein Wohn- und Esszimmer. Der Anblick der sich mir dort bot war einfach geil. Claudia lag rücklings mit gespreizten Beinen vollkommen nackt auf meinem Esstisch. Obwohl ich ungefähr fünf Meter von ihr entfernt war, konnte ich doch das Leuchten und Funkeln in ihren Augen deutlich erkennen, als sie mich in der Tür stehen sah.

Langsam, so als ob ich alle Zeit der Welt hätte, ging ich zu ihr hinüber. Dabei musste ich allerdings stark mit mir selber kämpfen, um nicht einfach zu ihr zu rennen. Ich fragte mich, wie sie es eigentlich geschafft hatte in der kurzen Zeit zum einen zielsicher den Weg zu meinem Esstisch zu finden und sich gleichzeitig dabei noch auszuziehen. Diese Gedanken waren eigentlich belanglos. Das einzig Wichtige in diesem Moment war bzw. was zählte war, dass sie nackt, mit gespreizten Beinen und völlig willig auf meinem Tisch lag und auf mich wartete.

Ich erreichte Claudia die mich mit sehnsüchtigem Blick anschaute. Sanft legte ich meine Hände auf ihre nackten Schenkel und strich über diese.

Wieder stöhnte sie leise auf und ich spürte wie ihre Muskeln unter meinen leichten und sanften Berührungen vor Erregungen zu zucken begannen. Ich wollte mich bei ihr für den wunderbaren Blowjob auf die gleiche Art und Weise bedanken und sengte meinen Kopf so in Richtung ihrer Möse.

Diese erwartete mich schon mit offenstehenden Lippen. Doch Claudia hauchte fast schon flehentlich. „Nein bitte nicht. Ich bin schon heiß genug, Bitte nimm mich ich verzehre mich nach dir. Lass mich dich endlich tief und hart in mir fühlen!“

Auch wenn mir Claudia erst vor wenigen Minuten Abhilfe verschafft hatte, rebellierte mein Freudenspender schon wieder fest in seiner Behausung. Daher machte mir ihre Aufforderung natürlich nichts aus und so öffnete ich schnell meine Hose und zog sie samt Unterhose direkt bis zu den Knöcheln hinunter.

Nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte, bemerkte ich, dass ihr Blick auf meinem Freudenspender ruhte. Genießerisch schob sich ihre Zunge aus ihrem Mund und leckte Claudia sich damit über ihre Lippen. Zeitgleich ließ sie eine Hand über ihren flachen Bauch hinab zu ihrer geilen Möse gleiten. Ich trat einen Schritt vor und schon berührte meine Eichel ihre aufklaffenden und total feuchten Liebeslippen.

Sanft aber mit ausreichendem Druck griff ich mir ihre Seiten und zog sie ein wenig zu mir und mit dem Arsch über die Tischkante.

Kaum war sie in der idealen Position, drang ich ohne den Hauch eines Widerstandes immer tiefer in sie ein. Wir stöhnten dabei beide laut vor Erregung auf.

CLAUDIA:

Kaum hatten wir seine Wohnung betreten, zog er mich auch schon wieder an sich. Wild und leidenschaftlich spielten unsere Zungen erneut dieses heiße Spiel, welches mir so gut tat. Ich glaube in diesem Moment wäre es mir fast sogar egal gewesen wenn nicht mehr passiert wäre.

Sein Kuss tat mir in diesem besonderen Moment einfach zu gut. Ich fühlte dabei, dass ich begehrt und gleichzeitig auch gekonnt geliebkost wurde. Doch dies brauchte ich gar nicht zu befürchten, denn sein Kuss zeigte mir deutlich, dass für ihn der Abend ebenfalls noch nicht gelaufen sein sollte. Dann drückte ich ihn von mir weg. legte mein verführerisches Lächeln auf und meinte zu ihm. „Schließ deine Augen, zähl langsam bis zehn und komme mich dann suchen!“ Ich wartete nun noch kurz bis er seine Augen auch wirklich geschlossen hatte.

Ich wirbelte auf dem Absatz herum, packte mit beiden Händen mein T-Shirt und begann loszurennen. Da ich mich jedoch bei ihm ja überhaupt nicht auskannte beschloss ich einfach in den nächstbesten Raum zu rennen und hoffte dass es nicht seine Abstellkammer war. Obwohl ich war so heiß und geil, dass ich mich zur Not auch darin hätte nehmen lassen. Schon nach drei Schritten hatte ich mir mein T-Shirt über den Kopf gezogen und ließ es einfach im Weiterlaufen auf den Boden fallen.

Im Hintergrund hörte ich Achim leise und langsam zählen. In dem Moment als ich durch die Tür in den nächsten Raum rannte ließ ich nun meinen BH einfach zu Boden fallen. Ich hatte Glück gehabt, denn es stellte sich heraus, dass ich in sein Esszimmer gerannt war. Am Esstisch angekommen öffnete ich meine Jeans, hielt mich an einem Stuhl fest und zog diese zusammen mit meinen Slip aus.

Da stand ich nun splitternackt in der Wohnung eines mir im Grunde Wildfremden und freute mich schon darauf gleich von ihm heiß und heftig genommen zu werden.

Kurz überlegte ich noch wie ich ihn, wenn er mich findet, empfangen sollte.

Mit gespreizten Beinen und über den Tisch gebeugten Oberkörper? Den Hintern entgegenstreckend oder sollte ich mich doch auf den Tisch setzen bzw. legen? Ein Geräusch riss mich aus meinen Überlegungen und machte mir deutlich, dass ich mich entscheiden musste, da Achim scheinbar die Suche aufgenommen hatte. Schnell setzte ich mich auf den Tisch, schob mich ein paar Zentimeter nach hinten und ließ mich auf den Rücken nieder sinken.

Meine Haut berührte kaum die kalte Tischplatte als er auch schon im Türrahmen stand.

Ruhig blieb er dort stehen und genoss sichtbar den Anblick den ich ihm bot. Dann kam er ganz langsam zu mir hinüber und stellte sich zwischen bzw. vor meine schon gespreizten Beine. Ein Stromschlag durchzuckte meinen erregten Körper als er seine Hände auf meine Schenkel legte und diese sanft streichelte. Eigentlich hatte ich damit gerechnet (oder hatte ich es mehr gehofft?), dass er sich nun die Klamotten vom Leib reißen würde um mich dann endlich zu nehmen.

Doch was tat er? Ich sah wie er seinen Kopf in Richtung meines pulsierenden Schoßes beugte. Mit zitternder Stimme flehte ich ihn an. „Nein bitte nicht. Ich bin schon heiß genug, Bitte nimm mich ich verzehre mich nach dir. Lass mich dich endlich tief und hart in mir fühlen!“ Dies wollte er sich entweder nicht zweimal sagen lassen müssen oder er hatte nur auf diese Aufforderung gewartet.

Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, öffnete er schon schnell seine Hose und zog diese zusammen mit seiner Unterhose hinunter.

Während er sich wieder aufrichtete konnte ich meinen Blick nicht von diesem großen und geilen Penis, den er sein eigen nenne darf, abwenden. Obwohl dieser schon wieder hart von ihm abstand, wippte er doch ganz leicht auf und ab. Es war ein absolut geiler Anblick. Bei dem Gedanken, diesen gleich in mir aufzunehmen, leckte ich mir genießerisch über die Lippen. Dann war es auch endlich soweit. Mit bestimmendem Griff zog er meinen Hintern über die Tischkante und drang dabei in mich ein.

Stück für Stück nahm ich ihn in mir auf. Nein es war fast mehr so als ob meine geile ausgehungerte Muschi genau das gleiche mit ihm tun wollte wie mein Mund es grade getan hatte. Ich nahm ihn nicht nur in mir auf. Meine Muschi verschlang ihn förmlich, so als ob sie Angst hätte, dass dies der letzte Penis in meinem Leben wäre den ich reingesteckt bekommen würde.

Nicht nur ich musste dabei aufstöhnen auch Achim signalisierte mir auf diesem Weg wie geil es für ihn war.

Ganz eng spannte sich meine Muschi um seinen Penis. Dies war im Grunde eigentlich kein Wunder denn mich hatte bis dahin doch noch keiner so gewaltig geweitet und ausgefüllt wie in diesem Moment. Es gab nicht eine Stelle in mir an der ich ihn nicht fühlen konnte. Daher dachte ich bei mir, dass er mich zerreißen würde, wenn er anfängt mich zu nehmen. Dann geschah etwas, was ich ebenfalls noch nie gespürt hatte. Er steckte so tief in mir drin dass er meine Gebärmutter mit seiner Eichel berührte.

Dieses Gefühl war für mich zu viel. Mein zweiter Orgasmus an diesem Abend schüttelte meinen Körper durch und ich schrie meine Lust laut in die Stille der Situation hinaus.

Was ich dabei alles von mir gegeben habe weiß ich nicht mehr. Viel zu berauschend war der Orgasmus bzw. hatte er mich aufgewühlt. Meine Muschi kontaktierte dabei die ganze Zeit um seinen Penis herum und nur nach und nach gelangte ich wieder in die Realität zurück.

Mit glasigem und verschleiertem Blick sah ich zu ihm. Er hatte die ganze Zeit über einfach nur ruhig dagestanden und mir die Zeit gegeben die ich brauchte um den Moment voll auskosten zu können. Doch nun wollte ich das auch er was davon hat. „Nimm mich jetzt Achim. Besorg es mir noch einmal so geil wie grade. Bitte nimm mich. “ bettelte ich fast schon darum von ihm genommen zu werden, wobei ich immer noch heftig atmete.

Achim beugte sich nun zu mir hinunter und legte seine Lippen wieder auf die meinen. Wie ein kleines Kind an der Brust der Mutter saugt, saugte ich mich an ihm fest, um dann unseren Zungen sich wieder miteinander beschäftigen zu lassen. Durch seine andere Körperhaltung spürte ich ihn nun sogar noch deutlicher in mir. Diese ganze Situation erregte mich so sehr, dass ich einfach nur geil war. Ich griff auf seinen Rücken und bohrte meine Fingernägel in seine Haut.

Mich immer noch wild küssend begann er nun sich langsam aus mir herauszuziehen bis nur noch seine Eichel in mir steckte. Er zog sich allerdings nur aus mir zurück um sich dann wieder genauso quälend langsam in mich hinein zu schieben. Dies wiederholte er immer und immer wieder. Mich brachte diese quälende Situation an den Rand des Wahnsinns und in kürzester Zeit erneut zum Orgasmus. In mir tobte ein der maßen großes Gewitter wie es Thomas nie geschafft hatte in mir zu entfachen.

Ich war Achim so dankbar dafür dieses gigantische Gefühl erleben zu dürfen.

ACHIM:

Es war sagenhaft wie eng Claudia war. Das sie keine Jungfrau mehr war, war mir klar da ich ja auf kein störendes Hindernis gestoßen war. Aber scheinbar hatte sie bisher wenn überhaupt nur wenige bzw. selten einen größeren Freudenspender so wie den meinen eingeführt bekommen und war dann von diesem ordentlich durch gebumst worden. Aber ich hatte vor sie heute Nacht richtig durchzuziehen.

Ihr zu zeigen wie geil so ein großer Freudenspender sein kann. Dabei fragte ich mich auch warum es eigentlich bei dieser einen Nacht bleiben sollte und stieß genau in dem Moment gegen ihren Muttermund. Was dann geschah hatte ich so noch nicht erlebt. Die bloße Berührung von mir an dieser empfindlichen Stelle reichte aus um ihr einen Orgasmus zu bescheren.

Sie wand sich unter bzw. vor mir liegend auf dem Tisch, warf ihren Kopf von links nach rechts und wieder zurück.

Dabei spielte ihre Möse ein geiles Konzert auf meinem Freudenspender. Ich konnte dabei das Pochen und Zucken welches sich in ihrem Körper abspielte deutlich fühlen. Nun gut dachte ich bei mir, gebe ich ihr die Zeit ihre Gefühle auszuleben und so verharrte ich in meiner Position. Oder anders gesagt ich genoss es zu sehen, wie Claudia ihre Gefühle genoss und zeigte. Dies waren Gefühle, die man so nicht vorspielen kann. So viel zum Thema vorgetäuschter Orgasmus bei Frauen.

Für mich gibt es beim Sex nichts Schöneres als die Alte beim Höhepunkt zu sehen. Zu sehen welche Freuden und Gefühle ich ihr besorgen bzw. schenken konnte. Das ist für mich fast noch schöner als mein eigener Abgang, aber halt nur fast. Denn was hätte ich sonst davon? Dabei schrie sie laut. „Ja ist das geil …. Oh ah … ah … ja … ja .. ah … du machst mich Wahnsinnig … oh wie geil … ich dich spüre … ja … ja … ja … das ist … so geil … soooo geil“!

Nach einiger Zeit, in der sie sich wieder beruhigt hatte, sah sie mich an und sagte.

„Nimm mich jetzt Achim. Besorg es mir noch einmal so geil wie grade. Bitte nimm mich“! Nichts lieber als das dachte ich bei mir, aber auf meine Weise. Langsam beugte ich mich tief in ihr steckend und darauf achtend dies auch zu bleiben, zu ihr hinunter und drückte ihr meine Lippen wieder auf die ihren. Sie saugte sich total fest an mich an und dann knutschen wir wieder wild rum. Wir ließen unsere Zungen wild miteinander fechten und sie sich leidenschaftlich gegenseitig massieren.

Unser beider Puls ging immer schneller, denn ich spürte wie ihr Herz deutlich an meine Brust immer schneller schlug.

Eine meiner Spezialitäten eine Alte um den Verstand zu bringen ist die ruhige und langsame Variante. Dabei bewege ich mich extra langsam in der Möse in der ich stecke hinein und wieder hinaus. Dies kann ich jedem wirklich nur mal empfehlen auszutesten. Ihr werdet über das Ergebnis überrascht bzw. sehr erfreut sein! Was mich dabei noch total anmachte waren ihre geilen Möpse, die sich ja fest gegen meine Brust drückten.

Natürlich hatte ich auf der Party schon gesehen, dass sie einiges unter der Bluse ( wie man so schön sagt ) hatte. Doch diese grade eben ohne jeglichen Fetzen Stoff davor zu sehen und sie jetzt so zu fühlen war einfach himmlisch. Ich fickte Claudia heiß knutschend also auf meiner ganz eigenen und langsamen Art.

Es dauerte auch nicht lange ( allerdings hatte ich wenn ich ehrlich bin nicht so schnell damit gerechnet ) bis sie erneut zu einem Höhepunkt kam.

Diesmal jedoch hörte ich nicht auf sie zu ficken, im Gegenteil dies war der Moment an dem ich mein Tempo erhöhte. Dies ging jedoch aufrecht vor ihr stehend besser. Zudem hatte sie ihre Fingernägel schmerzhaft in meinen Rücken gebohrt. Also löste ich meine Lippen von den ihren und richtete mich wieder auf. Sie festhaltend stieß ich nun hart und fest zu. Immer wieder schob ich mein Becken vor und zurück und spießte sie so auf meinen Freudenspender auf.

Claudias Orgasmus schien dadurch gar kein Ende nehmen zu wollen. Oder bekam sie direkt den nächsten? Keine Ahnung ist mir auch in dem Sinn auch egal. Wichtig war nur das Ergebnis.

Irgendwann schlang sie jedoch ihre Beine um meine Hüften und zog mich fest an sich an. Durch diese Aktion steckte ich nun bis zum Anschlag tief in ihr. Ihre Hände griffen nach meinen Armen und sie zog mich an sich.

Ihr Keuchen und Stöhnen war derart stark, dass ich mich fragte ob ich sie wirklich küssen sollte. Doch Claudia ließ keine Widerworte zu. Sie griff in meinen Nacken und zog meinen Kopf weiter hinunter. Selbst wenn ich in diesem Moment nicht in ihr gesteckt hätte, hätte mir dieser Kuss gezeigt wie heiß und geil sie war. Wir ließen unsere Zungen wieder innig miteinander spielen. Dieses Spiel trieben wir solange bis sie sich wieder komplett beruhigt hatte.

Dann löste ich meine Lippen wieder von den ihren und sah ihr tief in die Augen.

„Das war gigantisch. So gewaltig bin ich noch nie gekommen!“ hauchte sie mir entgegen. Ich wollte eigentlich wieder damit beginnen sie weiter zu ficken. „Nein warte ich will dich anders in mir fühlen und spüren!“ hauchte sie mir zu und drückte mich sanft von sich weg. Also trat ich einen Schritt zurück. Mühsam setzte sie sich auf und ließ sich dann von der Tischplatte hinuntergleiten.

Sie drehte sich um und stellte sich breitbeinig vor den Tisch. Ihren Kopf drehte sie dabei zu mir und sah mich über ihre Schulter hinweg an und sagte dann. „Jetzt komm und mach es mir wieder!“ Wieder stellte ich mich hinter sie. Schnell packte sie sich meinen Freudenspender und führte ihn vor ihre nun weit aufklaffende Möse. Bei dieser tollen Vorarbeit brauchte ich nur noch zustoßen um wieder tief in ihr zu stecken.

Claudia stöhnte wieder laut auf während ich in sie eindrang. Ich hingegen packte um sie herum.

Endlich hatte ich ihre geilen Möpse in meinen Händen. Man sie waren so geil, absolut fest und griffig und dazu ja noch von einer wirklich beachtlichen Größe. Wild stieß ich immer wieder von hinten in sie hinein. Meine Eier begannen nun aber auch wieder immer mehr zu kochen. Claudia ließ sich auf den Tisch niedersinken, griff mit beiden Händen an die Tischkanten und hielt sich so am Tisch fest.

So konnte ich zwar nicht mehr ihre geilen Möpse weiter bearbeiten, aber ich war nun ebenfalls so auf Touren das ich sie an ihrem Arsch packte und wie wild in sie hinein hämmerte.

Ihr Arsch bockte jedem meiner Stöße entgegen und verstärkte so nicht nur meine Stöße für sie, sondern auch für mich. Lange hielt ich das dadurch nicht mehr aus. Mit einem letzten kräftigen Stoß hämmerte ich meinen Freudenspender in sie hinein und keuchte.

„Ahhhh ich komme … da hast du Luder … was du wolltest!“ Schon spritzte ich meine Soße tief in sie hinein. Schub um Schub füllte ich sie immer mehr ab und auch sie kam dabei erneut. Erst als wirklich nichts mehr aus mir rauszuholen war und mein Freudenspender auch schon langsam zu schrumpfen begann, zog ich ihn aus ihr heraus und setzte ich mich vollkommen ermattet auf einen der Stühle. Claudia lag immer noch mit dem Oberkörper auf dem Tisch und ich sah, dass sie genauso fertig war wie ich.

Ich ergriff daher nach ein paar Minuten ihre Hand, zog sie hoch und führte sie dann in mein Schlafzimmer. Wir kuschelten uns noch eng aneinander und schliefen dann beide ziemlich schnell ein.

CLAUDIA:

Im Gegensatz zu meinem letzten Orgasmus während dem sich Achim in mir nicht bewegt hatte, hörte Achim jetzt aber nicht auf mich weiter zu nehmen. Im Gegenteil sogar, er richtete sich auf und erhöhte die Geschwindigkeit mit der er mich nun nahm.

Dies ließ meinen eh schon fast überhitzten Körper nun gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Kaum peitschte ein Orgasmus durch meinen Körper, da spürte ich auch schon wie sich der nächste in mir aufbaute. Bei den ersten freute ich mich noch, gleich wieder einen zu bekommen. Doch sie kamen schneller wie ich es kannte bzw. erhoffte, so dass ich mich nicht erst erholen konnte. Der momentane Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen da peitschte auch schon der nächste durch meinen Körper.

Wie viele Orgasmen ich alles in allem in dieser Nacht dadurch hatte, kann ich heute gar nicht mehr sagen.

Auch wenn mich dies wirklich bis kurz an den Rand des Wahnsinns und der Bewusstlosigkeit brachte war es absolut geil und machte dies zu dem geilsten Fick den ich je in meinem Leben hatte.

Irgendwann konnte ich nicht anders. Ich wusste, dass wenn ich nicht bald eine kleine Pause bekommen würde und sich mein Körper nicht ein wenig beruhigen konnte, ich wirklich in Ohnmacht fallen würde.

Daher schlang ich mit der letzten Kraft und dem letzten Willen den ich noch aufbringen konnte meine Beine um ihn herum und zog ihn ganz fest an mich heran. Nun steckte er so tief es ging in mir drin und ich konnte mich wieder beruhigen. Als ich glaubte mich wieder soweit beruhigt zu haben, wie es überhaupt irgendwie in diesem Moment möglich war, schaute ich ihn an.

Achim verstand dies wohl als Aufforderung mich wieder zu nehmen.

Doch ich wollte diese Stellung nicht mehr. Ich wusste, dass ich diese Stellung nicht mehr lange aushalten würde und so wollte ich ihn zumindest in noch einer anderen Stellung in mir spüren. Ich sagte i dies auch zu ihm, als ich ihn von mir wegdrückte. Er trat ein oder zwei Schritte zurück, wodurch er sich natürlich auch komplett aus mir zurückziehen musste. Ich biss mir auf die Lippen und verfluchte mich dafür dies ausgesprochen zu haben, da die sich in mir ausbreitete Leere so groß und stark war.

Vorsichtig und fast kraftlos setzte ich mich aufrecht hin und ließ mich dann von der Tischkante auf den Boden gleiten.

Mit ganz wackligen Beinen drehte ich mich um, stützte mich auf dem Tisch ab und sah ihn über meine Schulter hinweg an. „Jetzt komm und mach es mir wieder!“ Sofort stand er wieder hinter mir und ich griff nach seinem Penis. Ich führte diesen vor meine Muschi und genoss wie er die Leere in mir vertrieb und mich wieder voll ausfüllte.

Achim packte mir dabei an meine Titten und knetete diese kräftig durch. Dabei nahm er mich nun mit starken Stößen. Immer wieder stieß er so tief es ging in mich hinein. Nach und nach verließen mich meine Kräfte, weshalb ich meinen Oberkörper einfach auf den Tisch sinken ließ. Irgendwie schaffte ich es gerade noch so mich am Tisch festzukrallen während er die ganze Zeit weiter fest und hart in mich hineinstieß.

Nach ein paar Minuten kam dann der Moment auf den ich mich mittlerweile am meisten freute.

Deutlich spürte ich das Anschwellen seiner Eichel in mir. Ich hatte mittlerweile so viele Orgasmen gehabt, dass es mir egal war ob er mich noch einmal bis zum Orgasmus brachte. Alles was ich noch wollte war, dass auch er kommt und mir alles tief in meine Muschi spritzte. Genau dieses Gefühl des Abgefühlt werden liebte ich über alles. Sicher hat es auch was, zu fühlen wie der warme Samen eines Kerls auf die nackte Haut spritzt.

Jedoch ist dies kein Vergleich zu dem wunderbaren Gefühl wenn sich der Samen tief in meiner Muschi ausbreitet. Mit einem lauten ja ich komme kündigte er es an, stieß noch einmal kräftig in mich hinein und dann fühlte ich auch schon wie sich sein warmer Samen immer mehr und mehr in mir ausbreitete und mich regelrecht abfüllte.

Achim schaffte es durch sein Abspritzen mir auch noch einen letzten Orgasmus zu verschaffen.

Dadurch konnte ich es gut verschmerzen, dass die Ladung nicht mehr so viel war wie die, die er mir vorhin im Taxi zum schlucken gegeben hatte. Doch war ich inzwischen so erschöpft das mein erneuter Orgasmus wohl für ihn nicht wirklich sichtbar wurde. Irgendwann setzte sich Achim dann neben dem Tisch auf einen Stuhl und beobachtete mich. Da auch er fertig mit der Welt war, nahm er auf einmal meine Hand, zog mich hoch und führte mich in sein Schlafzimmer.

Dabei konnte ich mich vor Müdigkeit und Kraftlosigkeit kaum noch auf den Beinen halten. Meine Beine waren so weich wie Pudding und ich hatte fast keine Kontrolle mehr über sie. Ich schaffte es daher noch gerade so zum Bett, wo ich mich an ihn kuschelte bevor ich glücklich und so befriedigt wie noch nie in seinem Arm einschlief.

Ende des Ersten Teil

Wird Fortgesetzt…. ( bei gefallen bzw.

wenn es erwünscht wird )

Verfasst Mai 07.

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