Unerwartete Kundin

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Ich saß etwas müde und nicht gerade motiviert in meinem Büro und bereitete mich auf meinen nächsten Termin vor. Annika Wendler 25 Jahre alt und nach ihrer Ausbildung noch ein Jahr in dem Betrieb gearbeitet und dann Arbeitslos geworden und nun hat sie Harzt IV beantragt und meine Aufgabe als Arbeitsvermittler war natürlich sie so schnell wie möglich in Arbeit zu bringen. Nur es war Freitag kurz vor 15 Uhr meine Kollegen aus den Nachbarbüros waren schon alle in ihrem Wochenende.

Ich musste diese Woche die Erstgespräche führen und daher jetzt noch hier sitzen, normaler weise wäre ich zwar schon seit 2 Std. zuhause, aber diesmal hat was mit meinen Terminplan nicht funktioniert. Und daher musste ich jetzt 2 Std. auf diesen Termin warten. Da ich Frau Wendler auch nicht erreichen konnte, konnte ich den Termin nicht vor verlegen. Na ja jetzt kommt sie ja gleich dann Spreche ich alles mit ihr durch und dann habe ich Wochenende.

Es klopfte und ein endlich ging mir durch den Kopf. Und als sich die Tür öffnete traf mich der Schlag. Dieses Gesicht ging mir die ganze Woche durch den Kopf. Ich hatte sie am letzten Samstag in der Disco gesehen und mich auch sehr angeregt (im wahrsten Sinne des Wortes) mit ihr Unterhalten. Sie sprach mich an als ich mir gerade ein Bier an der Bar bestellte. Sie war mir zwar vorher schon aufgefallen, mit ihrem weißen sehr eng anliegenden Outfit und ihrem sehr heißen Körper, doch ich hätte nie gewagt sie anzusprechen.

Sein nannte mich Mike und sagte ich solle ihr auch eins mitbestellen. So perplex wie ich, war vor allem als sie sich dann noch nah an mich drückte, bestellte ich ihr ein Bier und dann drückte sie mir einen Kuss auf die Wange. Sie ging mir nach und kurze Zeit entschuldigte sie sich bei mir, dass sie mich so frech angequatscht hat. Aber sie nur so ihren aufdringlichen Verfolger loswerden konnte. So kamen wir ins Gespräch und sie stellte sich mir als Anni vor.

Nach ca. einer Stunde beschlossen wir dann etwas zu tanzen. Am Anfang tanzten wir normal doch mit der Zeit nährten wir uns immer mehr an einander an und am ende knutschten wir eng umschlungen miteinander. Nun musste sie aufs Klo und ich begleitete Sie zur Tür und wartete auf Sie. Plötzlich begann um mich herum eine Schlägerei und ich musste aufpassen nicht noch einen drauf zu bekommen. Als dann die Türsteher angerannt kamen wurde ich von einem zur Seite genommen und befragt ob ich was gesehen habe.

In der Zeit kam Anni vom Klo und sah sich suchend um. Ich wollte auf mich aufmerksam machen doch es klappte nicht. Nach ca. 15 min durfte ich dann gehen und machte mich erfolglos auf die Suche nach Anni. Sie ging mir die ganze Woche nicht aus dem und nun stand Sie als Kundin vor mir.

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Auch sie, merkte ich, war erstaunt das Sie mich hier sah.

„Hallo, komm doch rein und setzt Dich hin“ bat ich sie auf der anderen Seite Schreibtisches Platz zunehmen.

„Hallo, was machst Du hier?“

„Ich bin Arbeitsvermittler und versuche Dir eine Arbeit zu besorgen“ war meine Antwort.

Es war eine sehr komische Stimmung im Büro. Ich versuchte ein normales Dienst bezogenes Gespräch auf zu ziehen was mir auch gut gelang. Immer wieder musste ich auf ihr Dekollete blicken. Sie hatte ungefähr ein gute Handvoll und geizte nicht mit Ihren reizen. Ihr eng anliegendes Top war sehr weit ausgeschnitten, aber sie konnte es ja auch tragen.

Und ich habe ja auch nichts dagegen gehabt. Nach gut einer halben Stunde Gespräch über ihre berufliche Zukunft waren wir fertig. Ich stand auf ging um meinen Schreibtisch herum um ihr die Hand zur Verabschiedung zugeben. Auch sie streckte mir die Hand hin, als wenn wir uns vorher nie gesehen hätten. Während des Händedrucks funkte es im waren sinne des Wortes zwischen uns. Und wir fielen uns in die Arme und fingen wild an uns zu küssen.

Ich streichelte ihr langsam über den Rücken und versenkte meine Hand zielstrebig in ihrer Hose.

„Ich habe die ganze Woche gehofft dich wieder zu sehen. “ gestand ich ihr.

„Ich war auch traurig dich nicht mehr gefunden zu haben. „

Plötzlich hörten wir einen Schlüssel im Türschloss, schnell trennten wir uns und taten so als wenn wir uns geraden Verabschieden würden.

„Oh da ist ja noch jemand“ hörte ich die Putzfrau sagen als sie die Tür öffnete.

„Ja genau heute hatte ich ein paar mehr Termine. Und Müll hatte ich heute keinen“ versuchte ich die Putzfrau schnell wieder los zu werden. Und es klappte.

„OK dann komme ich Montagmorgen um hier durch zu wischen. Schönes Wochenende“

„Danke gleichfalls“ war meine kurze Antwort. Anni sagte Als die Tür zu war: „Werden wir haben“ und griff mir dabei an meine abschwellenden Schwanz, der sich sofort wieder in die andere Richtung entwickelte.

Trotz meiner immer größeren Erregung empfahl ich Anni: „Lass uns besser wo anders hin gehen dort haben wir dann mehr Zeit und sind vor allen ungestört, Sonst kommt gleich noch der Schließdienst und erwischt uns“

„Wie Du willst dann sei in einer halben Stunde bei mir, du weißt ja jetzt wo ich wohne“ Gab mir einen Kuss und öffnete die Tür.

„Bis gleich…“ konnte ich noch gerade so sagen bevor die Tür zu ging.

Ich beeilte mich mir die Adresse aus dem PC zu suchen und ihn herunter zu fahren. 3 Minuten später saß ich im Auto und konnte mein Glück nicht fassen ich beschloss schnell noch mal einen Supermarkt anzusteuern und dort kaufte ich eine Flasche Sekt eine Packung Kondome und gegenüber beim Floristen noch einen Strauss Rosen. Exakt 28 Minuten nach der Verabschiedung stand ich vor ihrer Haustür. Es war nicht gerade eine schöne Gegend, aber das 6 Familienhaus, wie ich bei einem Blick auf die Schellen feststellte, war frisch renoviert.

Gerade als ich schellen wollte drückte jemand den Türöffner. Langsam ging ich die Treppe hinauf ins 2. OG.

Dort stand sie sie hatte wieder das gleich Outfit wie in der Disco an.

„Wau du siehst Wunderschön aus“

„Danke, habe mir auch alle Mühe gegeben“ sagte sie grinsend und fuhr sich dabei durchs Haar.

„Komm doch rein“

„Darum lasse ich mich nicht 2 mal bitte“ und schritt durch die Tür.

Nachdem Anni die Tür geschlossen hat begannen wir da wo wir in meinem Büro aufgehört hatten. Minutenlang kämpften unsere Lippen und Zungen miteinander. Mit unseren Armen pressten wir uns eng aneinander. Auch wenn es schwierig war, denn ich hatte ja in einer Hand die Rosen und in der anderen den Sekt.

Nun unterbrach ich den Kuss und sagte: „Ich habe der übrigens noch eine Kleinigkeit für dich“ und hielt ihr die Blumen hin.

„Danke, aber das hätte doch nicht seien müssen“ und gab mir einen Kuss.

„Ich wollte aber“

„Das habe ich mir gedacht, aber komm doch mit hier im Flur ist es nun nicht wirklich bequem“ Wir gingen nun in ihr Wohnzimmer. In diesem stand ein kleines Sofa auf dem ich Platz nehmen sollte. Ein bisschen weiter war ein Schrank, als Raumteiler, hinter dem ich dann das Bett vermutete.

Anni holte 2 Sektgläser und ich öffnete in der Zeit die Flasche und schenkte dann ein. Wir stießen an und tranken auf unser Wiedersehen.

„Mach es Dir schon mal gemütlich, ich gehe mich mal eben frische machen“ sagte sie und ich antwortete „Nicht das wir uns danach dann nicht mehr sehen“ diesen ich mir einen Kommentar konnte ich mir nach letzter Woche nicht sparen.

„Keine Angst diesmal kommst du mir nicht davon und streichelte mir ihrem Zeigefinger von meiner Brust zum Bauchnabel und gab mir noch einen Kuss.

Nun ging sie und ließ mich allein. Ich sah mich ein wenig um und zog nun meine Schuhe aus und machte mir es dann auch gemütlich. Nach ca. 3 Minuten kam sie wieder ins Wohnzimmer und trug nun nichts mehr außer ihrem weißen String und ihrem weißen Seiden-BH auf ihrer gebräunten makellosen Haut. Kurz drehte sie sich unter der Tür einmal um ihre Achse. Der String lief zwischen ihren Arschbacken hindurch und versperrte keinen Blick auf ihren geilen, festen Hintern.

Ihr BH war leicht durchsichtig und verhinderte nicht, dass ihre Brüste mit ihren Bewegungen wippten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich ganz deutlich darunter ab und ihre Nippel waren schon ganz spitz vor Erregung und pressten sich ansehnlich durch den Stoff. Nun kam sie auf mich zu.

Ich zog mir das Hemd aus während ich sie beobachtete und nun standen wir beide nur noch mit unserer Unterwäsche bekleidet voreinander. Sie musterte mich und kam weiter auf mich zu.

Stellte sich ganz nah vor mich und streichelte meinen Oberkörper. Dann drehte sie mir den Rücken zu und schmiegte sich an meinen Körper. So umschlang sie meinen Hals und ich streichelte von hinten über ihre Brüste und über ihre harten Nippel. Ich rieb meine Handflächen über ihre Nippel, so dass sie noch stärker durch den Stoff drückten und Anni laut stöhnte. Dabei rieb sie ihren Arsch an meinen Schwanz, durch die Hose schmiegte sich mein Schwanz in die Vertiefung zwischen ihren Backen.

Ihr Atem begann schneller zu gehen. Die Empfindung nahm zu. Ich ließ meine Hand nun auf ihrem Becken ruhen. Dann nahm ich auch noch die zweite hinzu und zog ihre Hüfte langsam und bestimmt nach hinten. Mein hartes Rohr drückte ich gegen ihren Arsch. Hitze umfing uns beide, und die Anspannung wuchs. Dann bückte sie sich mit dem Oberkörper etwas nach vorne, stützte sich mit ihren Händen auf ihren Knien ab, ohne jedoch damit aufzuhören ihren Arsch an mir zu reiben.

Mein Schwanz wurde schon ganz schön angefeuchtet durch ihre warme und nasse Möse. Nun nahm sie meine Hand und zog mich in Richtung des Raumteilers. Wir gingen vorbei und Erwartungsgemäß kam danach ihr schönes großes Bett zum Anschein.

„Setz Dich“ forderte sie mich auf. Ich setzte mich und sah wie sie sich vor mir nieder kniete.

„Ich glaube da möchte einer aus seinem Gefängnis“ sprach es aus und begann an meiner Shorts zu ziehen ich erleichterte ihr das ziehen in den ich mich nach hinten lehnte und mein Becken hochhob.

So war es kein Problem für sie und schnell sprang ihr mein Schwanz entgegen.

„Du hast einen schönen Schwanz“ sagte sie und massierte ihn sanft wobei sie etwas um die Eichel leckte und sie sanft in ihrem Mund führte. Langsam begann sie an meiner Eichel zu saugen und meinen Schwanz mehr und mehr in sich auf zu nehmen. Als mein Schwanz an ihrem Zäpfchen angekommen war spürte ich wie eine Hand an meinen Eiern spielte.

Ich genoss die Behandlung und merkte wie sich meine Erregung weiter aufbaute. Es konnte nicht mehr lange dauern. Sie ließ ihn nun wieder langsam aus ihrem Mund heraus gleiten aber nur bis zur Eichel, nahm ihre andere Hand und begann ihn zuwichsen. Langsam begann ich zu stöhnen. Ich wusste jetzt ist es um mich geschehen. Doch nun kniff sie mir in den Sack und ließ mit ihrer Hand und dem Mund von mir ab.

Die Erregung war immer noch kurz vor der Explosion. Ich sah zu ihr auf und schaute in ihre blauen Augen. Nun sah ich wie sie anfing sich langsam zu bewegen und sich zu streicheln. Sie griff sich an ihre Brüste und begann sie zu kneten. Mir der rechten Hand fuhr sie zwischen den Brüsten entlang umkreiste einmal ihren gepiercten Bauchnabel und weiter in ihren String. Hoch und runter bewegte sie ihre Hand. Mit der linken umkreiste sie weiter ihre Brüste abwechselnd.

Ich wollte gerade aufstehen doch sie schüttelte den Kopf was mir sagte, dass ich ihre Vorstellung nicht stören sollte. Am liebsten hätte ich meinen Schwanz in die Hand genommen und mir Erleichterung verschafft, doch irgendetwas hielt mich davon ab. Sie drehte sich um und öffnete ihren BH und ließ ihn neben sich fallen. Mit über ihren Brüsten gelegten Händen drehte sie sich um sie wollte mir den Anblick nicht können, den sie drehte mir wieder den Rücken zu und griff mit beiden Händen an ihren String und zog in gekonnte runter dabei streckte sie mir ihren Arsch entgegen, die zwei Backen zum rein beißen.

Sie drehte sich um, kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Wir küssten uns und ich konnte mir nicht entgehen lassen meine Hände an ihr entlang gleiten zu lassen vom Rücken, zu den Backen, mit der rechten hoch zu ihrer linken Brust, die ich zu kneten begann. Jetzt hielt ich sie fest und drehte mich auf sie. Nun war ich dran, ich streichelte und küsste ihren Körper vom Hals zu den Brüsten, an denen ich leicht saugte.

Dann zum Bauchnabel und spielte dort mit dem Piercing. Aber ich wollte ihren Geschmack nun in mich aufnehme. Meine Zunge war nun am oberen Bereich ihrer Schamlippen angekommen, nun zog ich mit meinen Fingern diese leicht auseinander und fuhr mit der Zunge durch. Köstlich! Süß! Wunderbar! Sie begann leicht zu stöhnen. Jetzt drang meine Zunge in sie ein. Ihr stöhnen wurde lauter. Meine Zunge begab sich nun auf die suche nach dem Kitzler, der wegen der Erregung leicht zu finden war.

Leicht zog ich ihn in mich auf und lies in wieder in Freiheit, Gleichzeitig wurde er sanft mit meiner Zunge bearbeitet.

„AH ja du machst mich Wahnsinnig nicht aufhören. Oh“ hörte ich von der anscheinend zufriedenen Anni. Aber ich machte nicht weiter sonder erhob mich und stellte mich ans Bettende. Ich sah wie sie in ihrem Bett hoch rutschte. Ich beobachtet sie. Sie sah sehr erregt aus. Ich war es und ihr Geschmack in meinem Mund erregte mich noch mehr.

Ich hielt es nicht mehr aus sie räkelte sich auf dem Laken vor mir. Sie lächelte mich fordernd an und öffnete ihre auf dem Bett angewinkelten Beine immer wieder ein bisschen, so dass es mir wie eine Versprechung vorkam. Ich kroch auf dem Bett über sie und gab ihr einen langen sehr intensiven Kuss, griff mir ein Kondom, das auf dem Nachttisch lag und zog ihn über. Sie lächelte.

„Ja da drauf habe ich schon fast eine Woche gewartet jetzt mach schon ich kann nicht mehr warten“

„Dann will ich uns mal erlösen“ und drang langsam in sie ein.

Wir hatten uns schnell auf ein Tempo geeinigt und es fühlte sich für mich an als wenn wir langsam eins werden würden. Wir drehten uns und sie zeigte mir das sie eine hervorragende Reiterin ist. Durch unsere vorherige Stimulation dauerte es auch nicht lange bis meine Eier vor Erregung explodierten und ich mit pumpenden Stößen ich ins Kondom ergoss. Durch die große Erregung meiner Seits wurde mein kleiner nicht sofort klein und konnte auch Anni noch ihren Höhepunkt besorgen.

Sie stieg von mir herunter entfernte das Kondom lutscht meinen Samen von meinem Schwanz und legte sich dann zufrieden auf mich.

Fortseztung folgt auf Wunsch.

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