eine SIE & ein ER

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Er war in einem herrlichen Herbst in jene schöne Gegend gezogen. Eine Siedlung mit einem guten Mix aus vielen großen und kleinen Häusern und auch etlichen bieder wirkenden Kleingärten. Ebenso herrschte dort offensichtliche Gutbürgerlichkeit. Eigentlich hatte er genau diesen Platz nur deshalb gewählt um möglichst weit weg von der eigenen, nicht immer so ganz geplant verlaufenen Vergangenheit zu sein. Sicher war auch nicht immer alles so übel und schlecht bisher um ihn herum in seinem Leben.

Aber der Umstand dass seine nun Ex-Partnerin auf einmal keinen sogenannten vorwiegend nur Softi mehr haben wolle, schaffte ihn doch ganz gehörig. Dabei war es doch ziemlich sicher, dass seine, diese nur kuschelige Zeit ja eh nur auf eine bestimmte Dauer begrenzt sein werde. Wie doch eben alles im Leben immer nur von „begrenzter“ Dauer ist. Im Grund war und ist er ja auch jetzt noch immer ein vielfältiger Mann, zumindest in seinen Phantasien und Träumen.

Auch wenn er nach außen hin als stock konservativ erscheinen mag.

Egal, was passiert ist sollte halt alles so geschehen. ER war nun wieder mal Single. Besonders dumm für ihn war halt bloß, es blieb ihm augenblicklich nur mehr sein Kopfkino als Anregung für die schönste Nebensache der Welt. Bald auch richtig Skurril welche Scheinwahrheiten einen solchen Solo-Mann nun manchmal so durch den Kopf zu schießen begannen und immerfort aufwühlten.

Freilich wurden diese, auch schon mal befremdlichen Eingebungen geradewegs dazu verwendet als ehrenwerte Rechtfertigung vor sich selbst um wieder die eigene Hand an sich zum spielen legen zu dürfen. Einigen von unseren Lesern hier, wohl nicht nur den Männern könnte dies so auch bekannt sein, wenn jemand unfreiwillig länger alleine sein muss. Er, unser Protagonist war damals durchaus adrett, sportlich, und lebensbejahend. Aber jedenfalls auch lange schon keine zwanzig mehr, da einer nur auf die Straße vors Haus stolpern musste und schon mehrere Mädels am Hacken haben hätte können.

Dem war er sich natürlich voll und ganz bewusst. Und so versuchte er sich fortwährend, tröstend einzureden, dass dieser Umstand doch gleichgültig wäre, auf seine Attraktivität auch keinerlei Auswirkung habe.

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Alles würde wieder werden wie es mal so schön schon war. Einfach nur Positiv denken, abwarten war angesagt.

Die langen Winterabende schienen nun endlich vorbei. Es wurde nun auch wieder wärmer. Die Tage länger. Heller. Die Natur erwachte.

Und nicht nur die. Er konnte es nicht nur an sich selbst erfühlen, nein nun auch von seinem Zimmerfenster aus deutlich noch öfter miterleben wie auch noch so anderes, schönes erwachte. Er wohnte im zweiten Stock dieses Mehrparteienhauses. Hatte von einem seiner Fenster oben oft tollen Ausblick auf ein nettes, beschauliches Gegenüber, einen netten, hübschen Garten, eine kleine Terrasse mit sehr großem Fenster wie auch eine recht breite Terrassentür ohne jeglichen Vorhang geschützt. Was sich ihm dort dahinter öfter bot, auf das hatte er natürlich keinerlei anrecht, doch war es aber immer sooo nett anzusehen.

Dort hinter dieser durchlöcherten Wand lebte eine Frau. Hübsch. Gar nicht prüde. War sie etwa auch Single? Er hatte sie jedenfalls nie zusammen mit einem Mann gesehen. Am Handy meldete sie sich mit Luna. Das hatte er irgendwann mal an einer Supermarktkasse, wirklich unfreiwillig mit angehört als sie dort gemeinsam, aber einander persönlich unbekannt in der Schlange warteten.

Sie kleidete sich nicht nur unverschämt adrett sondern auch noch so sexy, sie sah auch sehr gut aus.

Aber er konnte ihr wahres Alter nicht recht einschätzen. Ja, er rätselte ob auch sie wohl bereits eine Vier als erste Zahl ihres Alters schrieb? Doch war er sich sicher, ihre Ziffern beim Alter seien weit kleiner als all die seinen. Bräuchte er sich aber deshalb vor ihr zu verstecken? Natürlich Nein! Aber alles leichter gesagt, seine kürzliche Trennung nagte halt doch noch sehr an ihm, auch wenn Lust und Phantasie bei ihm bereits wieder gehörig auf Trapp gekommen waren.

So ergab sich ein Frühlingsereignis, von dem er erst im darauffolgendem Herbst von dessen möglichen Folgen eingeholt werden würde.

Er saß damals relativ hungrig an seinem Mittagstisch. Die Frühlingssonne lachte ihn durchs Fenster an, und er hatte wie schon so oft netten Ausblick von Oben hinab in Richtung bühnenartiger Terrassentür in diesen einen, kleinen Garten Visavis. Nicht einmal schon, konnte er dort anregendes, durch diverse Schattenspiele welche sich durch die unverhüllten Durchlässe in der Wand nach außen tummelten vermuten.

Ja, auch das eine oder andere reale, eindeutige Bildnis eines auch nackten, in gewisser Weise aktiven Frauenkörpers wurde von ihm dort dahinter auch schon erblickt. Doch heute zollte ihm das Glück endlich Rechnung und Luna, seine kleine Fee wurde durch die sehr, sehr warme Frühlingssonne nun endlich so richtig geweckt und auch ins Freie gelockt. Sie aalte sich nämlich auf ihrer Gartenliege in der tatsächlich schon sehr wärmenden Sonne. Diese, in seinem Empfinden bildhübsche Frau schien sich rundherum wohl zu fühlen.

Er konnte nicht nur beobachten, wie sie sich sonnte, sondern ebenso wie sie sich auch sonst selbst wohl wirklich Gutes tat. Endlich sah er real auch bei Tageslicht etwas, was bislang für ihn nur fiktiv, nämlich durch ihre bisherigen unfreiwilligen nach außen auf die Terrasse geworfenen Schattenspielen zu vermuten war.

Wie von Geistern für diese Situation vorbestimmt lief im Hintergrund sein Radio. Und als er aus einem eigentlich unverfänglichen Lied welches eigentlich nur das Sigledasein lapidar beschrieb jene Textphrase „…ob die Dame wenn sie nackt ist, hält was sie verspricht…“ wahrnahm, begann sein Kopfkino heftiger denn je, ja sogar richtig Sturm zu laufen.

Und da, er konnte kaum fassen was er nun zu sehen bekam. Luna begann sich tatsächlich, langsam nicht nur ihr Leibchen sondern auch noch ihr Top über den Kopf abzustreifen. Und so präsentierte sie vermeintlich nur der Frühlingssonne nun komplett blank ihre noch relativ blassen, niedlichen Brüste. Sie fühlt sich sichtlich unbeobachtet, und augenfällig wohl. Geschützt durch die mittelhohen Hecken um sie herum. Wie gut dass er aber im zweiten Stock wohnte, denn an mögliche Blicke von oben dachte Luna bestimmt nicht.

Ihr tun wurde sehr bald noch mutiger, sie rekelte sich unter der richtig wärmenden Frühlingssonne. Langsam öffnete und schloss sie nun auch schon einladend ihre Schenkel. Einfach bezaubernd. Und obwohl er doch relativ weit entfernt von ihr war, glaubte er schon zu spüren wie diese Frau von innen heraus erotisch mehr und mehr zu kochen begann und auch auf ihn reagierte. Nicht nur durch die wärmenden Sonnenstrahlen welche außen auf ihre Haut fielen erlangte sie nun offenkundig weiter eine mutige Leichtigkeit.

Es schien für ihn so, als würde sie tatsächlich von innen heraus jetzt noch richtig heißer und noch kribbelig werden. Ihr Spiel mit sich selbst setzt sich in heftigen, ungezügelten Wellen der Bewegung ihres Körpers fort. Er gewann für sich bald den Eindruck, Luna trifftet immer weiter ab in eine Art geschlechtlicher Gefühlstrance. Welche an Eigendynamik weiter gewinnen sollte und ihn über seine fiktive Linie zu ihr noch weit mehr als ihm lieb sein durfte in einen Bann zog.

Luna streichelte sich bald wie von ihm ferngesteuert weiter an ihren Brüsten, zwirbelt bald auch selbst an ihren Nippeln um nur das züchtigste ihrer Handlungen zu nennen. Zwischendurch knetet sie auch schon mal an ihrer blank rasierten Möse und fütterte diese bald auch mit so lustvollen Dingen welche neben ihr auf einem runden Tischchen lagen. Höschen hatte sie ja längst keines mehr an. Es war ein traumhaftes Bild welches sich ihm hier vor seinen Augen bot.

Und über diese gedachte Linie welche ihn mit ihr zu verbinden schien, fühlte er sich bald nicht nur etwas erregt, sondern auch von ihr extrem begehrt und angesogen. Dieser herrliche, erregte, nackte Frauenkörper und seine nicht minder aufgewühlte Mannesgestallt nahmen auf seltsame Weise tatsächlich imaginären Kontakt auf. In seinem hoch erotisierten Lustempfinden rief sie förmlich ganz laut nach ihm: Komm doch herunter zu mir mein Gebieter! Komm nur, komm rasch!

Und auf einmal stand er auch schon in dem besagten Garten, welchen er bislang nur als Zaungast, eben von oben aus seiner Wohnung betrachtete.

Luna schien momentan in leichter Körperanspannung, aber erwartungsvoll zu ruhen. Zumindest zeigte ihr noch immer gänzlich nackter Körper keine offensichtlich stärkere äußerliche Aktivität. Wirkte aber auf ihn weiterhin sehr einladend und anziehend. So wie sie hier in ihrer erwartungsvollen Anspannung mit einem weiterhin tief in ihrer Muschi steckenden Dildo vor ihm da lag. In seiner lustverblendeten Auffassung, der er total erlegen war konnte ihre erotisch, erwartungsvolle Anspannung ja auch nur ihm und sonst niemandem anderen gelten.

Eine Weile beobachte er sie, wie sie so vor ihm fast regungslos, nur mit ihrem brummenden Dildo in ihrer Muschi steckend, aber diesen genießend dalag. Spürte sie neben diesem Ding in ihrer Möse bereits auch seine physische Anwesenheit, seine sie erforschenden, begierlichen Blicke? Und hatte sie tatsächlich sein persönliches erscheinen vor ihr wie er es so empfunden hatte telepathisch angeordnet?

In ihm war diese fiktive Verbindung zwischen den beiden jedenfalls sehr aktiv vorhanden und treib ihn weiter an.

Diese scheinbare Fremdgedankensteuerung war es auch, welche ihn eigentlich dort hinunter zu ihr gelockt hatte und zog ihn nun noch näher, intensiver an sie hinan.

Solange sein Körper keinen Schatten auf sie warf, könnte sie seine Anwesenheit eigentlich auch noch nicht wahrnehmen. Er aber trat nun an ihre Liege, legte ein Tuch über ihre Augen, band es sanft am Kopf fest und tastete sich vorsichtig an ihre schönen Nippel heran.

Luna zeigte erstaunlicher Weise daraufhin nur eine kurze, jedoch keines Wegs ablehnende körperliche Regung, es schien so zu sein, das sie schön träumte, einfach nicht wach werden wollte. Er wurde dadurch richtig mutig, erhöhte seinen reibenden Druck erst auf ihren rechten Busen, zwirbelte bald fester an ihrem Nippel, der noch von ihrem eigenen Spiel zuvor knallhart zu sein schien. Seine Fingerkuppen rieben binnen kurzem fester, aber dennoch zärtlich um ihren zauberhaft, mäßig großen Vorhof.

Einfach herrlich wie er diese beiden Brüste nun schon bald kneten konnte. Und Luna zeigte weiterhin keinerlei Ablehnung. Ganz im Gegenteil. Langsam nahm sie selbst nun auch wieder eine eigene Aktivität auf. Zuerst zuckte es an ihrem Bauch, um ihren Nabel herum leicht, das wurde bald heftiger und langsam kam auch ein leises Stöhnen dazu. Ihr Atem wurde schneller, tiefer. Ihre Bauchdecke wippte in besonderem Takt. Und auch ihr Becken begann sich immer mehr unter seinem Einfluss genussvoll zu winden.

So presste sie dadurch Millimeter für Millimeter den immer noch tief in ihr gestreckten, vibrierenden Dildo wieder aus sich heraus, ehe sie sich selbst nun zwei ihrer Finger ihrer rechten Hand zuerst in ihren Mund und gleich anschließend tief in ihre jetzt wieder unbesetzte Spalte schob.

Plötzlich hielt sie jedoch inne. Irgendetwas schien sie verunsichert, aufgeschreckt zu haben. Langsam schüttelte sie nun ihren Kopf, denn sie bemerkte erst jetzt dieses Tuch um ihren Kopf und versuchte es von ihren Augen abzuwerfen.

Doch es gelang nicht. Werdendessen setzte er seinen sanften Massagedruck an ihren Brüsten fort und gurrte dabei wohlig, betörende Laute in ihr Ohr. Lunas kurz aufgekeimter Widerstand löste sich so bald in Wohlgefallen auf. Denn sie steigerte nun ihre selbst ausgeführten reibenden, Stoßbewegungen ihrer eigenen Finger in ihrer Muschi und murmelte nun auch zustimmendes in gestöhnten Urlustlauten in seine Richtung. Ebenso begann auch ihre linke Hand zuerst suchend, dann aber eine deutliche Aktivität an seinem Becken zu setzten.

Welche bestimmt keinerlei Ablehnung seines tun an ihr interpretieren lies. Alles was beide taten geschah nicht ganz ohne Erfolg, denn bald schon konnte man erotischen Duft der beiden Körperflüssigkeiten intensiver riechen. Er konnte daraus schließen, die Frau war an ihrer Perle wohl schon ausreichend feucht geworden. Und auch sie hatte somit, sehr zustimmend nicht nur seine körperliche Erregung in ihrer linken Hand ganz real wahrgenommen.

Das alles animierte ihn, nicht nur seine Finger weiter einzusetzen sondern auch seine Lippen und seine Zunge einmal so richtig an ihr spielen zu lassen.

Und so begann er an den harten, abstehenden Nippeln zu saugen. Zuerst sachte, dann stetig heftiger, strich er mit seiner samtigen, feuchten Zunge wiederholt über ihren Vorhof und kaute bald auch instinktiv, aber weiterhin zärtlich mit seinen Zähnen an einem ihrer beiden potentiellen Milchspender. Welch ein Genuss war das für ihn. Mit seinen Fingern strich er ihr nebenbei alternierend über ihre Stirn, strich immerfort ihre Haare dort oben weg. Versuchte sie in dieser hingebungsvollen Trance zu halten.

In seinen Gedanke machte sich aber langsam ein Anflug von leichtem Wahnsinn breit: Eigentlich schade, dass hier aus ihren Brüsten noch nichts herauskommt. Da sollte hier doch rasch nachgeholfen werden, dass dem bald so wird! Also eigentlich könnte er sie doch JETZT, …also wenn sie noch tiefer in diese Trance gerät, ganz und gar weggetreten ist würde sie es auch nicht gleich merken wenn er jetzt… also… na ja… wenn er sie dann…also JETZT… so könnte er es doch zumindest versuchen sie also zu….

na ja also….

Seine Gedanken begannen sich zu überschlagen. Er wollte nur noch Mann sein und sogleich seiner, dieser ganz natürlichen Aufgabe entsprechen. Ja, er wollte sie auf einmal schlicht schwängern.

Bbbrrr… also absoluter Blödsinn. Er stockte. Ginge das bei dieser Frau denn überhaupt noch? Und, wäre sie denn überhaupt (noch) empfängnisbereit?

Eigentlich war er bereits alt genug und sollte auch erwachsen genug sein um aus solchen perfiden, naiven Dummheitsanwandlungen herausgewaschen sein.

Doch dieser wirre, männliche Gedanke überschlug sich weiter in einem fort in seinem Kopf.

Wenn man es genau nimm so würde diese Frau durch einen SO herbeigeführten, eben diesen besonderen Umstand dann aber ganz sicher nicht (mehr gern) seine Partnerin werden wollen. Selbst wenn sie im Grunde jetzt auch nichts selbst gegen dieses herbeiführen auf diesem Weg eines solchen Umstandes unternommen hatte. Also, eigentlich auch nicht ganz unbeteiligt daran war, eventuell sogar aktiv mitwirkte….

es ja auch wollte…

Ja, es vielleicht auch selbst genau darauf anlegte, und sogar ihn dazu nur „benützte“?

Würde sich das Blatt schnell wenden? Seine Gedanken brausten jetzt nur noch undefinierter und noch komplizierter durch seinen hochroten Kopf…. Uuuccchhh…wie war er nun verwirrt!

Und es war dann wirklich alles nicht mehr so leicht für ihn. Denn dieser wirre, evolutionsgesteuerte Gedanke versuchte sich bei ihm tief einzuschleichen und stur festzusetzen.

Andererseits wäre jetzt ein ungeplanter Volltreffer in dieser Frau eh mehr als nur ganz, ganz großer Zufall. Vernunft, und Lust begannen während seiner sexuellen Handlungen einen Streit. Sozusagen keine gute Ausgangslage für den erwünschten, erfüllten Sex. Aber natürlich weiterhin ein enormer, maskuliner, evolutionärer Antrieb dazu für so manchen Mann…

In seinem aufgekommenen Gefühlswirrwarr bekam er dann zum Glück und zur einstweiligen Ablenkung mit, dass Lunas Bauch erneut heftig zuckte. Sollte ihm das nun als ein spezielles Zeichen von ihr erscheinen? Also genau betrachtet noch immer keine rechte Ablenkung, eher noch eine weitere, spezielle Anfeuerung für ein mögliches, doch äußerst seltsames Unterfangen dieses Mannes…

Hopp oder drop, Egal, was passieren wird, es soll wohl alles so sein.

Und so lies er kurz mal von ihrem Busen ab um sich den nackten Frauenkörper für weitere, hoffentlich unverfänglichere Inspirationen weiterhin in Ruhe nochmals anzusehen und sich daran einfach nur mal so zu erfreuen. Ihre Liebesperle strahlte ihm nun tatsächlich schon sehr samtig, schimmernd, einladend feucht, frech leicht klaffend entgegen. Da wollte / sollte er nun also hinein mit seiner ganzen Pracht und sie beglücken…. aber ja er wollte es doch auch ganz bestimmt so, also JETZT! Und auch mit allen Konsequenzen!

Doch als er sich ihr mit seinem erigierten Schwanz zu nähern versuchte, seufzte Luna nun auf einmal undefiniert auf, und legte dann doch lieber selbst wieder ihre Hand über ihre sehr nasse Muschi.

OK, deutete er zuvor doch jetzt etwas falsch? Oder reagierte sie halt deshalb so weibisch, weil sie ihn ja noch nicht sehen konnte und auch noch gar nicht kannte? Er wollte aber seine anhaltende Lust auf diese Frau und diese ungeheure Chance sie jetzt doch noch richtig bumsen zu können nicht gleich wieder verlieren. Und so saugte er sich halt wieder an einer ihrer zwei Brüste fest. Was, wie er bald merken durfte mit wohlwollen und Genuss von Luna goutiert wurde.

In welche Richtung würde sich nun, nur durch sein weiteres körperliches lieben an ihrem Körper ihr beider Handeln weiter beeinflussen lassen? Sie konnte ihn gegenwärtig ja lediglich spüren, riechen, hören, nicht aber sehen. Auch hatten die beiden noch so gut wie keine richtigen Worte, dafür aber jede Menge Ur-Lustlaute gewechselt. Und diese triebverseuchte Instinktkommunikationssprache sollte bald diesem Frau und Mann Spiel eine schöne, wenn gleich in diesem Falle eigentlich doch fatale Wendung geben.

Eine Weile später, verließen seine Lippen erneut Lunas niedliche Brüste und begeben sich abwärts auf Wanderschaft.

Er fühlte an ihrem gehabe wie es ihr großen Spaß machte, denn Lunas Bauch hob und senkte sich fast hektisch verzückt unter seiner flinken Zunge. Sie gurrte auch sogleich sanft, zustimmendes. Als er sich an ihrem zauberhaften Nabel intensiver zu schaffen machte, stockte ihr Atem abermals kurz, und er spürte die neuerliche, erwartungsvolle Anspannung ihres Körpers. Welche sich durch eine lustgeschwängerte, leichte Gänsehaut ihm nun offenbarte. War er nun endlich am richtigen Weg angelangt? Luna wälzte ihren Körper vor Lust ihm nun mehr und mehr zu.

Sie hob ihr Becken dabei immer wieder einladend an, dass er nun davon ausgehen konnte, noch tiefere Regionen in ihrem Lusttal erkunden zu dürfen. Ihr noch immer reichlich fließender Muschisaft leitete ihm den direkten Weg, und so steckte binnen kurzem seine samtige Zunge zwischen ihren wulstig angeschwollenen Schamlippen. Langsam, steigernd stieß er wiederholt durch diese hindurch, und saugte sich schließlich immerfort im Stakkato an ihrer Lustperle fest. Ein Feuerwerk an herrlichen Zuckungen aller beteiligten Lippen trieb beide Körper gemeinsam immer tiefer und tiefer in Abgründe einer fatal zu werdenden Lust.

Gegenseitiges fordern, gewähren lassen war im Zwiespiel bald das unaufhörliche tun der körperlich sich heftig Liebenden. Wie sie sich nach seinen Behandlungen schon bald so sehr intensiv verzehrte, und stetig mehr und mehr danach auch zu wimmern, ja sogar danach intensiver zu flehen, fordern begann. Jetzt könnte er alles mit ihr tun. Aber durfte er es auch?

Er blieb vorerst dabei sie nur mit seiner Zunge weiter zu verwöhnen.

Luna genoss es, stöhnte leidenschaftlich, wand sich unter ihm, rieb ihre eigenen Finger immer wieder alternierend an seinen Wangen, seinen sie leckenden Mund, ihre Scham und schließlich steckte sie sich ihre Finger sogar selbst auch mal für ganz kurz in den eigenen Po. Ja, Luna war am besten Wege die Kontrolle über sich selbst zu verlieren und nur mehr als Lustgetriebene, total geile Frau zu agieren. Ähnliches hatte er bei dieser Frau auch schon mal bei den so zusagenden Schattenspielen von seinem Fenster aus zu sehen bekommen.

Aber heute war er bei diesem Spiel direkt vor ihr und noch dazu unmittelbar daran beteiligt.

Es war klar, Luna wusste ab hier bestimmt nicht mehr bewusst was mit ihr geschah. Sie trieb einfach nur mehr obenauf dieser Welle ihrer Gefühle, in ihrer zügellosen, sexuellen, ungehemmten Lust. Sie war nur noch eine triebgelenkte Frau, er nur noch ein hungriger, geiler Mann. Er versuchte sie nach seinem Besten Können mit weiterem Saugen und Lecken mit seiner Zunge und seinen Lippen sie noch länger in diesem Trancezustand zu halten.

Was ihm scheinbar auch wirklich gut gelang. Denn es dauerte nur eine kurze Zeit, und die enthemmte, ausgelassene Luna erbebte heißblütig in einem, ersten leichten Orgasmus.

Sie atmete stoßartig, öffnete und schloss ruckartig ihre Schenkel, klemmte dadurch seinen Kopf an ihrer Muschi fest, spritzte ihm sogar auch noch ihren eigenen Lustsaft entgegen, und bäumte sich mehrfach weiter vor ihm auf. Ja, sie war bereits in der anderen, frivolen Welt angekommen und wusste wohl bestimmt nun nicht mehr so recht was mit ihr geschah.

Denn sehr heftig krallte sich Luna in folge in seinen Körper, umklammerte dabei kräftig sein Becken, führte es so direkt an sich. Damit signalisierte sie ihm deutlich: nimm mich JETZT, und komm doch SOFORT in mich.

Dabei lag sie auf ihrem Rücken vor ihm, mit noch immer sehr weit gespreizten Beinen deren Unterschenkel nun salopp über seinen Schultern baumelten. Ihre samtig, glänzende Muschi klaffte ihm wieder verführerisch, frech entgegen. In den Nachwehen ihres Orgasmuses zuckte ihr Nabel weiter so sehr das es schien er würde sich immer wieder kurz von selbst herausstülpen wollen.

Ja, es wirkte fast so, als würde Lunas Bauch über eine alternierend laufende Pumpe aufgepumpt, abgesaugt, aufgepumpt, abgesaugt werden…

Langsam ebbten ihre heftigen Zuckungen zum Glück wieder von selbst ab, und sie kehrte kurz wieder zurück in die andere, fast normale Welt. Er küsste sie sogleich diesmal wieder kurz auf ihren Mund, setzte aber bald wieder ab und zog sodann eine leichte Speichelspur über ihre Brüste hinunter bis über ihren niedlichen Nabel zu ihrer Muschi.

Küsste sie auch dort extrem leidenschaftlich.

Ihre Oberschenkel waren dabei noch immer über seine Schultern geworfen und er richtete sich erneut nach dem heftigen Kuss an ihrer Muschi unter ihnen auf. Hielt nun wieder seinen Kopf vor den ihren. Sie konnte somit jetzt auch wieder seinen hektisch gewordenen Hauch seines Atems auf ihren Wangen kühlend spüren.

Als Luna nun weiter zur Ruhe gekommen war und ihre Hände anhob um endlich das Tuch von ihren Augen zu nehmen, sagte er leise, aber sehr bestimmt „NEIN!“

Er war überrascht, aber Luna lies ihre Arme wieder langsam an ihm herabsinken, und blieb einfach nur erwartungsvoll, jedoch weiter genießend ruhig auf ihrem Rücken mit ihren weit gespreizten Beinen einladend vor ihm liegen.

Dieses Bildnis einer solch lüsternen Frau welches sich ihm nun so darbot, konnte der geile Mann nur mehr als ein flehentliches ICH WILL JETZT richtig gebumst werden erkennen. Und obwohl beide noch immer nicht in die Augen des jeweils anderen blicken hatten können, waren sie so intuitive in einen Gleichklang verfallen. Lunas Gesicht zierte dieses breite Lächeln und ihr Körper signalisierte sowohl Gelassenheit wie auch diese bestimmte Bereitschaft zu sehr großem.

Er strich ihr zart über ihre Stirn, streifte ihre Haare dabei stetig zur Seite, liebkoste sie kurz an selbiger Stelle.

Und alsdann drang er behutsam sich wiederholend in ihr Becken tiefer und tiefer mit seinem steifen Penis ein. Er dehnt sie, füllte sie aus, nahm sie damit komplett in seinen Besitz. Mit jedem Zentimeter den er tiefer in sie vorgedrungen war, verschwand immer mehr alle die nun nötige gewesene Vernunft der beiden in sich verschmelzenden Menschen. Bisweilen küssten sie sich auch. Er strich ihr weiter sanft über ihre Wangen, ihre Stirn und nach einer Weile setzte er sich wieder so richtig in Bewegung und penetrierte sie in einem fort mit immer hurtiger werdenden Stößen seines Beckens.

Nach einer gefühlten Ewigkeit verschmolzen die beiden Körper komplett und tauschen innerlich jede Menge ihrer Körpersäfte aus. Sie spürte wie tief er in sie gekommen war. Er war glückselig und pumpte mit all seinen Leibskräften seinen Fruchtsaft bis zur Erschöpfung, triebgesteuert in sie an die dafür vorgesehene Stelle. Nach dem er sich ihr wieder entzogen hatte, verschloss sich ihre Muschi unwillkürlich, bestimmt aber ganz unverkrampft. Und behielt so wie von Geisterhand (und von der Evolutionsnatur vor-) bestimmt all seine Flüssigkeit in sich um sie gewollt oder auch ungewollt, jedoch bestimmungsgemäß zu nützen.

….

Seine Blicke wanderten noch eine Weile sehnsüchtig, und natürlich auch tief befriedigt über ihren, wunderschönen, nackten, schweißgebadeten Körper. Ihren jetzt wieder flach, ganz zufrieden, ruhig atmenden Bauch. Ihr liebliches, noch leicht gerötetes Gesicht, welches immer noch an der Augenpartie von diesem Tuch verhüllt gewesen war. Ihr Mund lächelte nun noch zufriedener als zuvor. Langsam lies er nun ganz von ihr ab. Um sich auf leisen Sohlen, so wie er auch zu ihr gekommen war, sich nun von ihr auch wieder zu entfernen.

Etwas Später sah er Luna an ihren Gartenzaun treten. Sie hatte wieder ihr hübsches Top übergezogen und starrte nun suchend, jedoch planlos auf die Straße hinaus. Ein dunkles, großes Auto parkte gerade aus und fuhr ganz langsam an ihr vorbei. So war ein Blickkontakt zu ihm, der sich etwas Abseits noch immer aufhielt gar nicht erst möglich. Hätte sie ihn überhaupt erkannt? Luna drehte sich dann rasch mit gesenktem Kopf um und ging zurück in ihren Garten.

Dabei hielt sie sich instinktiv weiblich schützend ihre beiden Hände ganz deutlich vor ihren flachen Bauch. Ihr Lächeln war nun von einer gewissen spitzbübischen Art gewesen.

Sie hatte eben wohl bekommen wonach sie sich ihr Leben lang wohl gesehnt hatte.

Aber auch seine aufgekommene, andere innere Unruhe wollte sich nicht so rasch wieder legen. Denn er wollte bald auch davon ausgehen das eine Frau ohnehin immer selbst hormonell verhüte.

Und so doch gewiss hier nun nichts ungewolltes passiert sein könnte. Aber wünschte er sich dies wirklich so (sehr)? Waren es doch im Grunde ganz andere, so bestimmte Intuitionen welche ihn auf so gespenstische, verrückte Weise in diesen verhängnisvollen Garten getrieben hatten.

Wie auch immer…

Leider konnte er Luna erst wieder nach vielen Monaten, wiederum von seinem Zimmerfenster aus sehen. Sie gab sich auch dieses Mal der herrlichen Spätsommersonne in ihrem Garten hin und sonnte ihren noch immer wirklich zauberhaften, nun aber bereits leicht gebräunten Köper.

Er fragte sich in den abgelaufenen Wochen öfter wo sie denn über den schönen, langen Sommer so verblieben war. Und als er sie so von seinem erhöhten Blickwinkel her genauer ansah, ergriff ihn irgendwie so ein bestimmtes Gefühl. Denn obwohl Luna auf dieser Gartenliege lag, konnte er gut erkennen: JA, sie hat sich „verändert“. Nämlich speziell um ihre Leibesmitte. An jener ganz typisch weiblichen Stelle, sichtlich und absolut unbestreitbar. Und genau dort nehmen doch nur Frauen „für diese gewisse Zeit lang zu“ nach einem, diesem ganz bestimmten Ereignis.

Hoppla,…war es denn nun wirklich ER, welcher für ihre zusätzlichen, stetig an Umfang zulegenden, jedoch bezaubernden, zum Glück zeitlich aber eh nur begrenzt vorhandenen Rundungen mitverantwortlich wäre…

Diese Geschichte widme ich „L“, einer bezaubernden, tollen Frau. Dieser bin ich fiktiv in diesem „Garten der Lust“ für viel zu kurze Zeit begegnet.

Vielleicht begegne ich dieser tollen Frau („V“?) auch in der anderen realen Welt in einem anderen Garten der Liebe wieder, um etwas fortzusetzen, neu zu beginnen bzw.

für die „Vollendung“ des so schön begonnenen…

Die Hoffnung lebt das mir die Richtige noch erscheinen wird….

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