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VORBEMERKUNG:

Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

DIE PERSONEN:

Inge Wagner (37)

Ralf (29)

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INHALTSÜBERSICHT:

01. Ein gemütliches Wochenende

02. Fingerspitzengefühl ist gefragt

03.

Aufregende Entdeckungen

04. Die Beherrschung verloren

05. Rache ist süß

06. Sie ließ sich besamen

07. Ein wunderbarer Gemüsegarten

08. Schrei nur fest

09. Gegenseitig therapieren sie sich

10. Dauertherapie ist unerlässlich

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amusement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

01.

Ein gemütliches Wochenende

Immer wieder hatte er einer ehemaligen Arbeitskollegin Inge versprochen, dass er gelegentlich ganz bestimmt auch einmal einen Abstecher zu ihrem Wochenendhaus unternehmen würde. Öfters besuchte sie ihre alten Kolleginnen und Kollegen. Da sah man sich natürlich. Außerdem sahen sie sich oft bei Veranstaltungen im Ort. Das schöne, so toll erweiterte Wochenendhaus hatte er allerdings bisher noch nicht gesehen, obwohl es gar nicht weit entfernt von zu Hause lag.

Wenn sie sich trafen, bat sie ihn immer wieder lachend „Schau halt einfach einmal vorbei, und bleib vielleicht auch ein paar Tage. Da ist es richtig romantisch. Da kann man herrlich ausspannen. Alleine bin ich doch meist recht einsam und alleine. Wäre sehr schön, wenn du bald einmal zu mir reinschauen würdest …!“

Ihr Mann war vor Jahren an den Folgen eines Arbeitsunfalles gestorben. Das von ihm über Jahre aufgebaute Wochenendhaus hatte sie beibehalten, auch wenn ihr die Pflege des riesigen, herrlich gelegenen, Grundstückes, durch das ein Bach floss, mitunter fast zu viel wurde.

Eigentlich war es ja gar kein Wochenendhaus mehr. Es war eine richtige kleine Villa, in der man sich sehr wohl fühlen konnte.

Bisher kannte er das alles nur von den gelegentlichen Bemerkungen seines Vaters, die er zu Hause zufällig mit bekam. Der hatte Inges Mann manchmal geholfen und die Pläne gezeichnet. Die beiden waren schon seit ihrer Kindheit befreundet. Inge war eine sehr hübsche Frau und er sah sie gelegentlich bei Festen im Dorf, in dem sie beide wohnten.

Sie hatte sich in den letzten Jahren ein paar Kilo Kummerspeck angefuttert und infolge dessen nicht übersehbare ansehnliche, sehr herzhafte Rundungen angenommen, war allerdings nicht dick. Die Pfunde waren alle an den richtigen Stellen. Einen drallen Po, dicke Schenkel, fast etwas überdimensionale Brüste und hohe, breite und füllige Hüften hatte sie immer schon. Jetzt waren da halt überall noch ein paar Pfunde mehr drauf. Sie sah sehr attraktiv aus. Er liebte Frauen, an denen ordentlich etwas dran war.

Sie gefiel ihm jedoch nicht nur von ihrem sehr ansprechenden und überaus ansehnlichen Äußeren her. Inge traf seine Idealvorstellung in vielerlei Hinsicht.

Es war vor allem auch der Mensch, der dahinter, oder besser in ihr war, ihre ganze Art und ihr bezauberndes Wesen. Man konnte ihr wertvolles Inneres nicht auf den ersten Blick erkennen, obwohl sie ihr Herz auf der Zunge trug, wie man so schön sagte. Erst wenn man sie etwas besser kannte, bemerkte man, was sie für ein überaus wertvoller und liebevoller, durch und durch guter Mensch sie war.

Inge hatte immer eine sehr ruhige und herzliche, fast liebevolle Art, trug immer ein Lachen im Gesicht und war nie überheblich, obwohl sie ja immerhin über acht Jahre älter war als er. Er kannte sie nicht anders. Sie war bescheiden und zurückhaltend und doch hatte jeder vor ihr großen Respekt. Ihre Hilfsbereitschaft und Kollegialität waren allseits sehr geschätzt. Zudem war sie sehr zuverlässig. Man konnte sich einfach auf sie verlassen. Wer näher hinsah, konnte allerdings auch eine sehr ausgeprägte Empfindsamkeit und Weichherzigkeit erkennen, die sie gekonnt, zumindest am Arbeitsplatz, immer zu überdecken versuchte.

Allerdings ließ sie nie auch nur einen Zweifel aufkommen, wo es lang ging. Ihr besonderes Talent war es, die Wahrheit blitzschnell zu erkennen, hinter die Fassaden zu schauen und sie sehr gekonnt so anzusprechen, dass sie ihre Mitmenschen dabei nicht verletzte. Sie war so ein richtig dufter Typ, toller Kumpel und hatte eine stilvolle, feine Art, wobei sie eben immer sehr auf die Verletzlichkeit der Menschen achtete. Dass sie sehr klug und intelligent war, den Mitmenschen aber nie das Gefühl gab, dass sie ihnen weit überlegen war, sei zur Skizze ihrer wirklich überaus bemerkenswerten Persönlichkeit noch erwähnt.

Im Sommer war sie meist in ihrem Wochenendhaus. Wenn länger schlechtes Wetter war, oder kühle und kalte Witterung herrschte, fuhr sie allerdings wieder nach Hause, das nicht sehr weit von ihrem Wochenendhaus entfernt und bei Ralfs Elternhaus ganz in der Nähe war. Sie war nach dem Tod ihres Mannes aufgrund seiner Versicherungen bestens versorgt und gab ihre eigene Berufstätigkeit auf. Für die Gemeinde arbeitete sie noch mit einem Geringverdienervertrag. Kinder waren zwar immer ihr größter und besonderer Wunsch gewesen.

Es hatte allerdings nie klappen wollen. Ihr Mann hatte dafür nicht das geringste Interesse, weil er aus seiner ersten Ehe schon Kinder hatte. Er bestand auf Verhütung. Und jetzt war sie dazu zu alt. Abgefunden hatte sie sich damit nie. Oft dachte sie seit seinem Tod daran, wie sehr sie sich doch ein Kind gewünscht hätte.

Immer wieder dachte sie aber auch daran, dass es dafür längst zu spät war.

In ihrem Alter bekam man kein Kind mehr, schon gar nicht, wenn man nicht einmal einen Ehemann hatte. Woher sollte es auch kommen. Den Richtigen für eine neue Beziehung gab es scheinbar nicht. Korrekterweise muss angefügt werden, dass sie sich aus dieser Haltung heraus auch nicht die geringste Mühe machte, den zu finden, oder von ihm gefunden zu werden. Sie dachte „Was soll es, in ein paar Jahren beginnen die Wechseljahre. Danach ist das Thema sowieso für alle Zeiten abgehakt …!“ Dabei hatte sie jeweils immer sofort Tränen in den Augen.

Jeder Gedanke darüber tat ihr sehr weh.

Es war ein heißer Sommertag, Ralfs erster Urlaubstag, noch dazu ein Freitag. Das ganze Wochenende und fast vier freie Wochen lagen also jetzt vor ihm. Gleich nach dem Mittagessen wollte er zu Inge fahren. Er musste jetzt endlich mal sein Versprechen einlösen, und sie in ihrem Wochenendhaus besuchen. Der Gedanke daran und an Inge bewegte ihn zwar sehr oft, er wusste aber noch nicht, warum das so war.

Er bewegte ihn einfach oft. Ein paar Tage zuvor waren sie sich auf der Straße begegnet und es passierte wie immer, wenn er sie sah, er dachte, sein Herz bleibt stehen, und er bekam große Probleme mit seinem Kreislauf. Dieser ‚süße Fratz‘, wie er sie in seinen Gedanken nannte, beschäftigte ihn unentwegt.

Solche Gefühle kannte er ansonsten überhaupt nicht. Bei seinen schon etwas zurückliegenden Liebschaften ging es hauptsächlich immer nur um möglichst schnelles und häufiges Vögeln und schnelle Verfügbarkeit für seine Triebe, wenn er Bedarf hatte.

Große Gefühle waren da nie dabei. Man mochte sich und man fickte halt, bzw. die jungen Mädchen ließen ihn drüber, so oft, wie er wollte. Es war überaus praktisch, weil alles so schön unverbindlich und doch sofort zu haben war, wenn ihm danach war. Er benutzte sie einfach ganz nach Gusto, vergaß aber nie den Gummi, weil einer seiner Freunde von einem solchen Stoßverhältnis geleimt worden war. Er musste jetzt mindestens für die nächsten 18 Jahre für diesen einen Fick sich dumm und dämlich zahlen.

Die Muschis dieser Mädchen waren für ihn wegen ihrer uneingeschränkten Verfügbarkeit nur so eine Art Sameneimer, auch wenn er immer einen Gummi drüberzog. Von denen gab es bis vor ein paar Jahren etliche.

Gesagt hatte er Inge von seiner Absicht nichts. Er wollte sie einfach überraschen. Und das gelang ihm auch, und wie. Inge lag im Garten und sonnte sich, als es am Gartentor klingelte. Sie dachte „Wer kann das sein? Ich erwarte niemand …!“ Sofort sprang sie hoch, griff nach ihrem Kleid und schlüpfte rein.

Das Zuknöpfen wollte sie auf dem Weg machen. Schnell lief sie zum Gartentor. Als sie Ralf sah, vergaß sie vor Freude die noch offenen Knöpfe. Am liebsten hätte sie einen Luftsprung gemacht. Sie freute sich sichtlich. Laut rief sie schon von Weitem „Das gibt es doch nicht, mein Gott, und warum sagst du denn nichts …? Na endlich, mein Lieber, hast du ja tatsächlich einmal zu mir her gefunden, wie mich das freut …!“

Sie fielen sich in die Arme.

Ralf war über die so überaus herzliche Begrüßung etwas verwirrt. Auch über das, was er ein paar Sekunden mehr als üblich da in seinen Armen gehalten hatte. Er dachte „Sie ist wirklich ein verdammt gut aussehendes Weib, hat aber eine tolle Figur. Da stimmt wirklich alles, draller Arsch, Wahnsinnstitten. So deutlich hab ich das ja noch nie gesehen. Alles ist so schön rund und wahnsinnig hübsch ist sie auch. Sie muss gestern beim Friseur gewesen sein.

Die Frisur verjüngt sie ja total. Richtig frech schaut sie damit aus, so richtig wie ein süßer Fratz. Bist ein hübsches Mädchen, verdammt hübsch bist du, und so lecker siehst du aus. So luftig gekleidet, und noch dazu mit ein paar offenen Knöpfen. So hab ich dich ja wirklich noch nie gesehen. An dir ist alles dran, meine liebe Inge. Da stimmt alles, eine sagenhafte Figur …!“ Er musste schlucken, als er sie so anstarrte.

Sie lösten sich aus der herzlichen Umarmung. Ihr war eingefallen, dass sie ja ihr Kleid noch nicht ganz zugeknöpft hatte, und Ralf deshalb vermutlich ihren sehr reichlich knappen schwarzen Bikini, der noch aus der Zeit des etwas niedrigeren Gewichtes und sehr viel jüngeren Alters stammte, teilweise etwas sehen konnte. Das musste ja nun nicht gerade sein. Beim Zuköpfen dachte sie „Obwohl, er ist ein erwachsener Mann, der kennt das, der findet da nichts Besonderes dabei …!“ Das fand er aber doch, und zwar sogar sehr.

Durch seine Sonnenbrille konnte er ihr ganz genau zusehen, wie sie das Kleid unten noch schnell zuknöpfte, und damit das kleine Höschen und ihre festen Schenkel seinen gierigen Blicken entschwanden.

Inge bat ihn ins Haus und gemeinsam tranken sie im Wohnzimmer Kaffee. Sie erzählte und erzählte. Gerne hörte er ihre Stimme und beobachtete sie bei ihren Bewegungen. Das war alles für ihn irgendwie aufregend und anziehend. Immer wieder streiften seine Blicke über ihren Körper, ihre hübschen, festen Beine und die Schenkel, die er so schön sehen konnte, weil sie ihm genau gegenüber saß.

Er versuchte sich kurz vorzustellen, wie sie wohl ohne ihre Verpackung aussah. Etwas hatte er davon ja schon gesehen und gedacht „Verdammt, der Bahnhof dieser beiden tollen Geleise wäre interessant …!“ Diese Frau hatte auf ihn und seine Augen die Wirkung eines riesigen Magnetes.

Inge beobachtete das ganz unauffällig sehr genau. Es gefiel ihr, wie seine Blicke immer wieder gierig über ihren Körper streiften, und zwischen ihren Schenkeln förmlich festklebten.

An den dicken, vom Kleid natürlich verdeckten, Brüsten blieben sie länger hängen, und hüpften von der einen zur anderen Brust. Sie konnte sich ausrechnen, was er dabei dachte „Jetzt zieht er mich ganz aus. Alles muss er begreifen und betatscheln und meine Titties kneten und bestimmt daran rumschmusen und saugen. Na ja, die sind ja auch nicht ganz ohne. Da hat man schon was in der Hand. Das heißt, eine Hand reichte ihm da sicher nicht …!“

Sie war sich nicht sicher, wie sie das einordnen sollte.

Sie dachte „Ist es ganz normales männliches Verhalten beim Anblick einer wohl gewachsenen Frau oder gefalle ich ihm ganz besonders, findet er mich besonders aufregend? So hat er mich ja noch nie angesehen. Es scheint ihm zu gefallen, was er sieht. Er überlegt wohl, wie groß die Titties sind. Und bei den Blicken auf meine Schenkel denkt er doch bestimmt nur, wie es dort weiter geht. Bist ein typischer Mann, mein Junge. Ein hübscher Kerl bist du ja, du würdest mir schon sehr gefallen, sehr gut sogar würdest du mir gefallen.

Wir sind uns sehr ähnlich, sogar fast total auf der gleichen Wellenlänge. Immer haben wir uns so gut verstanden. Obwohl du ja acht Jahre jünger bist, waren wir immer sehr freundschaftlich zu einander auf Augenhöhe. Ich weiß ja noch, wie du als Auszubildender zur Firma gekommen bist. Ich glaub, da hast du dich schon immer heimlich nach mir umgedreht. Ob du das wohl heute auch noch machen würdest …?“

„Über acht Jahre älter, Inge, das ist zu viel, auch wenn du jünger aussiehst und er so ausgeprägt männlich und so reif ist.

Trotzdem, mein lieber Ralf, du könntest mir ansonsten schon sehr gut gefallen. Ich würde dich auf jeden Fall nicht von der Bettkante stoßen. Schön wäre es, sehr schön wäre es, aber das Problem wird sich wohl leider nie stellen. Bestimmt ist er schon längst in festen Händen. Und ich fang da besser erst gar nichts an. Wenn er nach ein paar Tagen sich wieder verabschiedet, täte mir das nur sehr weh … und sehr lange … das könnte ich nicht mehr aushalten …!“

Sie musste es trotzdem etwas genauer wissen, das mit der etwaigen Freundin und machte das, was jede Frau in solchen Situationen tat.

Sie pirschte sich vorsichtig an ihn heran. Im Gesprächsverlauf fragte sie Ralf und lächelte ihn dabei sehr liebevoll an „Du bleibst doch auf jeden Fall ein paar Tage hier, das hast du mir damals ganz fest versprochen …!“ hörte er sie in seine immer wieder etwas lüstern angehauchten Gedanken zu den Dimensionen ihres Körpers und den Möglichkeiten, die sich daraus in seiner Fantasie ergaben, gerade noch heftig vertieft. „Ja, hab ich das …?“ lachte er.

„Klar doch, ich bleib natürlich ein paar Tage, bis Sonntag vielleicht, mal sehen. Ich hab ja jetzt vier Wochen Urlaub. Am Sonntag wollte ich aber schon deshalb wieder zu Hause sein, weil ich da was vor hab …!“ gab er ihr zur Antwort.

„Und mit deiner Freundin, gibt es da keine Schwierigkeiten …?“ fragte sie lauernd.

Er lachte „Ach Gott, Freundin, die eine, die ich zuletzt ein paar Monate hatte, gibt es schon lange nicht mehr! Die war nix und die davor waren noch weniger.

Das waren alles so Eintagsfliegen, Schnepfchen, nix für dauernd oder für immer. Da fehlt mir immer noch die Richtige. Geben tut es sie bestimmt irgendwo, diese Eine, aber wo, das muss ich noch herausfinden. Und diese Eine muss mich ja auch mögen. Ich hab auch so wenig Zeit immer, weißt du. Das junge Gemüse ist nichts für mich. Ich kann mit jüngeren Frauen, so Häschen, nichts anfangen. Irgendwie habe ich da immer das Gefühl, dass ich mit denen nicht auf die gleiche Wellenlänge komme.

Die denken viel zu oberflächlich, sind keine richtigen Frauen. Die wollen weggehen, etwas erleben, können nicht kochen, wissen nichts vom Haushalt und beim … genau da … denken sie nur daran, dass ihr eigener Höhepunkt wichtig ist und lassen es über sich so ergehen … einfach widerlich; und Kinder wollen sie sowieso oft keine. Die nehme ich einfach nicht ernst und hab auch – ehrlich gesagt – nicht sehr viel Respekt davor …!“

Inges Gedanken waren etwas in Bewegung geraten, wie er das so sagte … mit jüngeren Frauen kann ich nichts anfangen‘.

Das klingt aber sehr erfreulich. Also magst du wohl die etwas älteren Mädchen lieber! Mir gefällst du … ziemlich gut … alles an dir gefällt mir … mein Lieber. Ich mag es am liebsten zu Hause … bin eine perfekte Hausfrau und noch perfektere Geliebte. Und ein Kind müsstest du mir auch gleich machen. Und gleich noch Eines und noch Eines. Mich gibt es aber nur ganz oder gar nicht … und das gleich würde für dich gelten … mein Lieber … entweder ich bekomme dich ganz oder gar nicht.

Nur so eben mal drüberrutschen ist bei mir nicht. Da würde sich aber wieder was rühren in meinem Bettchen … nicht zu viel und nicht zu wenig … mit 30 sind sie gerade richtig … nicht zu oft … sehr zärtlich und intensiv. Machen dürftest du mit mir sowieso … was du möchtest … na ja, wenn du im Rahmen bleibst. Die Perversitäten mit Stock, Peitsche und solche Sachen von meinem Verstorbenen waren immer abscheulich.

Aber davon weißt du ja Gott sei Dank nichts. Und erzählen werde ich dir das bestimmt nicht …!“

„Jeden Wunsch würde ich dir erfüllen, mein Kleiner. Du wirkst noch so unverdorben. Und ausgehungert bist du bestimmt auch, wenn du schon seit etlichen Jahren keine Frau mehr so richtig gehabt hast … da kocht es doch zwischen deinen Beinen nicht zu knapp … etliche Jahre in keinem Weib drinnen … du als Mann? Na ja, hast ja große Hände … trotzdem … dir schaut doch die Lust aus den Augen …!“

Inge spürte, wie sich in ihrer Magengegend ein richtig beklemmendes Gefühl breit machte, und ihr etwas die Luft abschnürte, wie zudem ihr Herz immer schneller schlug.

Mit mal war es an ihrem ganzen Körper so heiß. Ihr Kopf glühte vor Aufregung. Innerhalb von Sekunden fühlte sie sich von Ralf total herausgefordert. Das Wochenende nahm damit einen Weg, den sie nie für möglich gehalten hatte. Inges Gedanken kreisten nur noch um Ralf und sie merkte sehr wohl, dass sie dabei unentwegt so eine Art beklemmendes Gefühl hatte.

Ralf hatte das alles nicht ohne Grund gesagt. Auch er wollte sie ein klein wenig herausfordern und hatte es bewusst darauf zugesteuert.

Was er sagte, war so eine Art ‚Test‘, das Terrain etwas erkunden, ob es da vielleicht einen Nebenbuhler gab. Er war ja nun schließlich kein dummer Junge mehr. Inge gefiel ihm — wie gesagt — sehr, über alle Maßen. An ihr stimmte einfach total alles. Und er tat instinktiv das, was ein Mann in einer solchen Situation immer machte und machen musste. Er ließ Luftballons steigen, balzte auf Teufel komm raus und beobachtete die Lady ganz genau, wie sie reagierte.

Ralf grinste in sich hinein „Warum sie nur auf ein mal so einen roten Kopf hat … irgendwie ist jetzt unruhig, nervös, schüttelt ihren Kopf … und … jetzt schon wieder … fährt sich mit den Händen durch die Haare … zupft sie zurecht … bewegt unentwegt ihre Lippen … befeuchtet sie mit ihrer Zunge und … überall zupft sie herum … dabei ist doch alles in bester Ordnung …!“

Er verstand nicht so sehr viel von Frauen.

Die er bisher hatte, waren alles junge Mädchen, gerade dem Teenageralter entwachsen, die meist, abgesehen natürlich immer vom baldigen Heiraten, selbst noch nicht einmal richtig wussten, was sie wollen sollten. Aber Eines wusste er ganz genau, „So verhält sich nur jemand, der sehr aufgeregt ist …!“ und er dachte „Sie will mir vielleicht gefallen … genau danach sieht es irgendwie aus …!“ Er lag völlig richtig. Inge verhielt sich exakt und ausschließlich deshalb so, wie er es registrierte.

Der Grund war er und sonst nichts anderes.

Um den Gedanken zu Ende denken zu können, fehlte ihm doch völlig die Erfahrung mit diesem Format Frau. Er dachte schließlich „Was sollte eine Frau wie Inge mit mir wohl anfangen …? Sie hat doch etwas ganz anderes an Männern im Auge, aber bestimmt nicht mich … einem kleinen unbedarften Angestellten … der noch dazu um etliche Jahre jünger ist …! Die will doch von mir todsicher nichts …!“

Auch wenn er sie überhaupt noch nicht einschätzen konnte, war ihm irgendwie klar, dass Inge ein ganz anderes Kaliber war.

Den „jungen Trutschen“, wie er sie manchmal bezeichnete, gegenüber fühlte er sich immer haushoch überlegen, und hatte sie ganz nach Belieben gesteuert, besser gesagt, benutzt. Er dachte „Bei Inge ist alles ganz anders. Und genau das gefällt mir irgendwie so wahnsinnig gut. Inge ist eine faszinierende, echte Frau, eine wunderbare, richtig totale und vollkommene Eva. Sie ist bestimmt keines von diesen oberflächlichen Häschen, die meist mit dem Handy in der Hand im Vergnügungs- und Funrausch leben und einen schrecklichen Selbstverwirklichungswahn schon mit 18 haben.

Und sie ist bestimmt auch nicht der Klammertyp, der mich möglichst sofort zum Standesamt und drei Jahre später dann bestimmt zum Scheidungsrichter schleppen will. Sie steht einfach mit beiden Beinen ganz fest auf dem Boden. Die müsste ich zum Standesamt schleppen, und einen Scheidungsrichter bräuchte ich absolut sicher bei Inge niemals …!“

Inge lächelte ihn an, als sie leise sagte „Ach so, na ja, und da vermisst der liebe Ralf nichts? Ich meine, wenn eine Frau länger ohne Sex ist, ist das nicht so schlimm.

Ich hab auch schon fast zehn Jahre nix mehr gehabt. Da geht mir, eben einer Frau, nicht so viel ab. Aber bei einem jungen Kerl, so wie du, da zwickt doch bestimmt ständig irgend was …!“ lachte sie. „Weißt du, seit acht Jahren bin ich jetzt alleine und drei Jahre davor ist Horst so schwer erkrankt. Da war natürlich leider auch das vorbei. Er hatte schon so ein paar Eigenarten, die ich nicht so riesig fand, aber es war eine schöne und gute Ehe.

Wir waren immer sehr glücklich …!“

„Manchmal … eigentlich sogar oft … bräuchte ich einfach … na ja … wie wohl jede Frau, jeder Mensch … so eine Schulter zum Anlehnen … oder eine breite Brust zum Ausheulen. Oft sehne ich mich nach jemand, der mich einfach in seine Arme nimmt … mich ganz fest hält … mit mir schmust und mit dem ich manchmal abends so richtig schön kuscheln kann … an seinem Rücken einschlafen … den ich verwöhnen und bekochen kann … den ich liebe … und der mich liebt … und auch mich verwöhnt … und wenn es nur Kleinigkeiten sind.

Der einfach für mich und mit mir da ist … verstehst du … ein richtiger lieber und zärtlicher Partner ist … der sich eben auch gerne etwas verwöhnen lässt … weil ich das so gerne mache … es aber nicht ausnutzt. Das ist so meine Traumvorstellung …!“

„Nur den Typen gibt es wohl leider nirgends! Entweder sie sind schon jenseits von Gut und Böse, sind total versaut und erwarten, dass man ihre Abartigkeiten befriedigt.

Manche sind verheiratet und wollen auch nur eine zusätzliche Geliebte und viele haben finanzielle Probleme am Hals. Und die, die man gerne hätte, die Jüngeren, die halt ganz anders sind, die wollen bestimmt keine, die Ende Dreißig ist. Die sehen nur die jungen Dinger. Für die bin ich doch schon uralt, wahrscheinlich eine ganz andere Generation …!“

Am liebsten hätte jetzt Ralf sofort seine Hand hochgehoben und laut gerufen „Hier bin ich doch.

Ich bin genau der, den du brauchst, zu 100 % deine Traumvorstellung …!“

Inge fuhr nach ein paar Sekunden Pause, in der sie etwas trank, in ihren etwas wehmütigen Betrachtungen fort „Aber du als junger Mann, ich meine, Männer haben da doch schon so ihre dauernden Bedürfnisse. Fehlt dir da nicht manchmal was …?“ grinste sie und sah ihm unentwegt tief in die Augen.

„Fehlen … na ja … schon irgendwie … aber eigentlich auch nicht … mir geht nichts ab …!“ sagte er lachend.

Inge lachte „Na, mein Lieber, das glaube ich dir ja leider jetzt überhaupt nicht, da bist du ja nun wirklich noch etwas zu jung, um so zu reden … meinst du nicht …! Den Mann, der das nicht mehr braucht, der ist entweder schon kalt oder ziemlich nahe dran …!“ Während sie das laut herauslachend sagte, war sie aufgestanden und meinte „Ralf, Ich muss mich jetzt duschen! Ich fühle mich so verschwitzt vom Rasenmähen, weißt du! Tust du dich ein wenig von der Fahrt ausruhen.

Kannst dich auch gerne umsehen. Kannst gerne alles ansehen und überall reinsehen …!“

Er war jetzt auch aufgestanden und sie zeigte ihm die unteren Räume „Dein Zimmer ist hier hinten links. Das Rechte ist meines. Hier ist das Bad und daneben die Toilette. Das andere Zimmer ist auch noch ein Schlafzimmer, wird aber nie benutzt. Die Küche und Essecke siehst du ja. Drunter ist ganz unterkellert. Und das Dachgeschoss hatte Horst für sich ausgebaut.

Da hat ihm ja auch dein Vater kräftig geholfen, wie beim ganzen Haus. Das nannte er seine ‚Hobbyräume‘. Ich bin da nur sehr selten raufgekommen. Ja, zum Putzen und Staub saugen war ich jede Woche oben. Aber sonst mochte er es nicht, wenn ich da ohne ihn herumwuselte. Da müsste man sowieso schon längst mal tüchtig ausmisten und aufräumen. Das ist jetzt seit damals fast unverändert. Er hat ja schon vor seiner Krankheit da nicht mehr viel machen können, und war nur noch selten oben.

Vielleicht kannst du mir ja dabei die Tage jetzt etwas helfen, und wir mustern die Sachen gemeinsam aus …? Bisher wollte ich da nicht bei gehen. Ich hab nur manchmal gelüftet und Staub gewischt. Sonst ist da tatsächlich noch alles so, wie es vor Jahren war. Kannst ja mal raufschauen, wenn du Lust hast. Vielleicht findest ja was, was dich interessiert …!“ Inge verschwand im Bad und Ralf holte seine Reisetasche aus dem Auto, die er vorsorglich mitgenommen hatte, und packte sie in seinem Schlafzimmer aus.

02.

Fingerspitzengefühl ist gefragt

Als er wieder in das Wohnzimmer kam, saß Inge gerade im Bademantel auf der Terrasse. Sie tastete sich eben die Brust ab. Mit der linken Hand hob sie den Bademantel oben etwas an und untersuchte mit der rechten Hand ihre linke Brust. Er sah es, als er wieder ins Wohnzimmer kam. Als er die Terrassentüre öffnete, erschrak Inge, und zog ihre Hand unter dem Bademantel hervor.

Sie lächelte. Sie tat so, als ob es ihr sichtlich peinlich war „Ich hab mir grad die Brust etwas abgetastet. Früher machte das nach dem Baden jeden Freitag der Horst. Der konnte das ganz prima. Ich selbst kann das nicht so. Ist ja bestimmt nichts. Außerdem war ich sowieso erst vor ein paar Monaten beim Frauenarzt. Der meinte, dass ich in zehn Jahren vielleicht schon in die Wechseljahre kommen kann. Das war es also, Inge, dachte ich mir beim Herausgehen aus der Praxis.

Das hat mich schon sehr getroffen, weil ich ja immer so gerne Kinder gehabt hätte. Das tut sehr, sehr weh … weißt du. Na ja … ist halt nicht … da kann man nichts machen … leider … leider … und da wird sich leider auch nichts mehr ändern …!“

Ralf dachte sofort „Wenn du dich da mal nicht täuscht. Ich wäre dazu sofort bereit und würde dir Eines machen und mit dem Kind dich gleich dazu nehmen und bestimmt nicht mehr hergeben …!“ Seine Gedanken waren sofort wieder total auf der erotischen Schiene.

„Aber mir würdest du doch bestimmt nicht den Hauch einer Chance geben …!“

Auch in Inges Köpfchen purzelten die Gedanken nur so hin und her. Das mit ihrem Mann und dem Abtasten war natürlich eine handfeste Lüge. Damit wollte sie nur die Brücke zu dem aufbauen, was sie eigentlich bezwecken wollte. Sie konnte ihn aber nicht so unvermittelt bitten. Das wäre zu plumpe Anmache gewesen. Ganz brav und seriös musste es sich anhören und einfach so per Zufall ergeben.

Sie hatte sich unter der Dusche dazu Gedanken gemacht und eine kleine Strategie überlegt. Und schon war sie jetzt bei der Ausführung und fragte ihn „Ralf, du hast doch auch so feine Hände und bestimmt auch ein gutes Fühlen in den Fingerspitzen. Kannst mir nicht den Gefallen tun und es mal versuchen? Weißt du, wenn man es selber macht, täuscht das doch immer so. Selbst kann man das ja eigentlich gar nicht richtig machen …!“

Da streifte ihn jetzt wirklich so richtig ein kleiner Blitz und er wirkte merklich etwas sehr verwirrt „I-i-i-i-i-ch, i-i-i-i-i-ch …?“ stotterte er und lachte sehr verlegen.

„Ich soll das machen? Gern, aber ich hab das noch nie gemacht. Das musst du mir aber vorher etwas erklären und zeigen. Dann geht es vielleicht irgendwie. Wie geht denn das? U-u-u-u-nd was muss ich denn da machen …?“ Er war total aufgewühlt und durcheinander. Unentwegt dachte er nur noch „Wahnsinn, Wahnsinn, ich kann ja schlecht nein sagen, wenn sie mir schon so was zutraut. Wahnsinn, das Weib ist der Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn.

Ich soll ihr Euter, dieses brutal geile Euter, jetzt gleich so richtig abtasten, so einfach mir nichts dir nichts daran rumkneten. Die hat aber Vertrauen zu mir, die Inge …!“ Sein Kreislauf hatte in Sekundenbruchteilen etliche Zacken schneller gedreht, sein Pulsschlag sich fast verdoppelt. Seine Transpiration musste man als sehr, sehr intensiv einstufen.

Er war aufgeregt wie ein kleiner Junge am Heiligen Abend. Seine Aufregung war jedoch eine äußerst seltsame Mischung.

Sie bestand aus Angst, Freude, Neugierde und sehr viel Geilheit. Der Gedanke, an diese Wahnsinnsdinger so richtig total dranzukommen, war ja nun für einen halbwegs normalen Mann nach der Muschi das Zweitschönste, was es an einer solchen Frau gab, überhaupt das zweitschönste Spielzeug für einen Mann. Diese Rangfolge verschob sich in Sekunden, als er an ihren Geräten so richtig dran war. Da fühlte er und sah er nur noch dicke Titten, pralle Titten, ultrageile Titten, große Vorhöfe, dicke feste Zitzen und wieder nur Titten und Zitzen und sonst nichts mehr, vor allem, als er etwas später von vorne die Untersuchung fortsetzen musste.

Die ganze Frau reduzierte er gedanklich für diese Minuten auf ihre zwei Brüste und ihr Lächeln, das er immer im Blickfeld hatte.

Inge lachte „Was ist auch schon dabei. Ich hab auch keine andere Brust als deine ehemalige Freundin. Und die kennst du ja sicher noch ziemlich gut, oder? Schließlich sind wir gute Freunde. Na ja, und beide sind wir ja Erwachsene und keine Teenager mehr, die sich dabei wer weiß was denken, oder.

Ich find ja immer, dass mein Busen ja viel zu groß ist. Ich lauf ja ständig wie eine schwangere Frau herum. Das ist doch nicht schön? Was meinst du? Wie war denn der von deiner Freundin damals …?“

„Kleiner, viel kleiner, nicht einmal eine Hand voll. Das war gar kein richtiger Busen. Die war ja gerade mal 21 Jahre alt. Wir waren ja auch nur ein paar Monate zusammen. Und so richtig gewesen ist da auch nur ein paar Mal was.

Die hatte immer nur Angst vor einem Kind, obwohl ich es ja immer nur mit Gummi gemacht hab. Und wenn eine schon so zum Rumspinnen anfängt, da vergeht Einem doch die Lust, wenn man vorher eine Stunde reden muss. Da verzichte ich lieber gleich ganz. Mit deinen Maßen hätte sie natürlich nicht mithalten können. Da liegen natürlich Welten dazwischen. Die sind schon riesig. Zu groß können sie doch niemals sein. Das wäre ja furchtbar, wenn du die verkleinern wolltest, die schauen doch …!“ lachte er.

Da brach er ab. Beinahe hätte er etwas ganz Blödes gesagt. Krampfhaft versuchte er seine Nervosität zu überdecken und sich besonders erwachsen und gelassen zu geben.

Sie lächelte und sagte „Busen ist Busen, da ist nichts Besonderes daran, finde ich … braucht man halt für ein Baby … damit es was besonders Gutes zum Trinken bekommt …!“

„Genau, genau …!“ stotterte er und wusste nicht so recht, wie es jetzt weitergehen sollte.

„Und wie habt ihr das immer gemacht …?“ hörte er sich fragen.

„Warte, wir gehen ins Schlafzimmer. Da stelle ich mich vor den großen Spiegel, da kannst du alles von hinten wunderbar sehen. Weißt du, er hat sich immer hinter mich gestellt und hat meinen Busen von hinten irgendwie abgetastet, so richtig langsam, und sie gepackt und geknetet, ganz einfach! Und dabei hat er im Spiegel genau gesehen, wo er gerade rumtastet.

Das ist doch ganz praktisch. Er hat das immer sehr gerne gemacht …!“

Ralf dachte nur „Das kann ich mir denken. Daran würde ich mich auch stundenlang ergötzen, an diesen beiden brutal geilen Dingern …!“

Inges Verblichener war – wie gesagt – immer wieder an ihren Brüsten, als ihn die noch interessierten, so wie es halt Männer gerne mochten. Aber von hinten hielt er sie bestenfalls gepackt, wenn er sie mal so richtig im Stehen in die Muschi rammeln oder ihren Po besonders brutal malträtieren wollte.

Sie dachte „Das mit dem Spiegel ist eine prima Idee von mir, da hab ich ihn sehr genau unter Kontrolle, den Süssen, kann ihn beobachten und hab Sichtkontakt. Mal sehen, wie der Junge reagiert, wenn er mich jetzt von hinten etwas spürt, vorne meine beiden Lieblinge bearbeitet und gleichzeitig auch noch sieht. Sogar ganz genau kann er dabei sehen, wie er sie bearbeitet. So, wie er immer auf meine Lieblinge geschaut hat, fährt er doch auf diese Dimensionen aber so was von total ab.

Das hat er bestimmt noch nicht in den Fingern gehabt. Na ja, ich möchte den Mann sehen, dem ein Busen zu groß ist. Außerdem hab ich ihn schon praktischerweise gleich im Schlafzimmer. Da ist nun einmal der Spiegel …!“ grinste sie in sich hinein. „Könnt ja auch wichtig werden … warten wir es einmal ab. Obwohl, so schnell muss es ja nun auch wieder nicht gehen, auch wenn wir uns schon lange kennen …!“

Und schon waren sie im Schlafzimmer und er stand hinter ihr.

Inge ließ ihren Bademantel bis zum Nabel heruntergleiten und hielt ihn dort fest. Sie schien sich tatsächlich nichts bei der Sache zu denken und schaute lächelnd in den Spiegel. Ralf bekam jetzt doch etwas das große Zittern. In ihm fibrierte alles und total. Seine Gedanken reichten von sehr schweinig bis obszön, waren natürlich ausschließlich sexuell motiviert. Es war für ihn verständlicherweise wirklich der Wahnsinn. Er versuchte ein möglichst unbeteiligtes und unverfängliches, gelangweiltes Gesicht zu machen, war aber tatsächlich unheimlich erregt.

Immer wieder bewegte sich Inge und es öffnete sich vorne ihr Bademantel zentimeterweit, weil sie ihn beim Hochziehen etwas aufschlug. Für ein paar Augenblicke sah er, was ab dem Nabel abwärts darunter noch verborgen sein konnte. Es war mehr, als ein Mann normalerweise ertragen konnte. Sein Herz schlug ihm am Hals. Eine solch erotisch aufgeladene Situation hatte er bisher nun wirklich noch nie erlebt. Inge tat auch das natürlich absichtlich. Er meinte jeweils alles gesehen zu haben und hatte doch gar nichts gesehen.

Sehr langsam griff er unter ihren Achseln durch und fasste mit der rechten Hand noch langsamer nach der rechten und mit der linken Hand nach ihrer linken Brust. Inge sagte ihm, wo er hin musste und ermunterte ihn schön zuzupacken. Er hatte sie beide jetzt wunderbar im Griff. Sie spürte, dass er sehr heiße Finger hatte und ihm offensichtlich der Schweiß von der Stirn rann. Seine Finger zitterten richtig. Jetzt griff er etwas fester zu und spürte ihre dicken Brüste und ihre langen, steifen Nippel und begann sie behutsam zu kneten.

Ganz langsam und vorsichtig knetete und befühlte er die ganze Brust. Er behandelte die beiden Dinger wie rohe Eier. Langsam bekam er ein Gefühl dafür, aber ganz bestimmt nicht für irgendwelche Unregelmäßigkeiten; allerdings immer noch stärker auch in seiner Hose.

Dazwischen hörte Inge immer wieder, wie er sagte „Ist nichts … da auch nicht … ich spür nichts … da auch nicht … ich spür nichts … nichts … nein … nichts … gar nichts … da auch nicht … da muss ich jetzt auch noch schauen … und da auch noch … jaaaa … jetzt hab ich es …!“ Spüren? Wie sollte er auch? Er wusste ja nicht einmal, nach was er suchen sollte.

Er tastete einfach, allerdings jede Sekunde wie ein ganz normal veranlagter Mann, der solche großen Brüste in die Finger bekam, also mit vollem Griff und das megageile Gefühl dabei genießend. Für den bei den Frauen oft geforderten Hobby-Gynäkologen fehlte ihm momentan noch etwas die Übung. Wie kam noch sehen konnte, verfügte Inge über umfassende Kenntnisse und Erfahrungen aus der Praxis und Ralf war auf, unter, hinter usw. ihr ein überaus gelehriger Schüler.

Er brauchte sehr lange für seine ausgiebigen Untersuchungen.

Immer wieder musste er noch mal zupacken und noch mal prüfen. Inge war sehr geduldig und sagte „Gründlich machst du das, das ist gut, ganz gründlich! Horst war die paar Mal da auch immer sehr gründlich und hat ganz lange gebraucht. Aber du machst das ja noch viel genauer und viel, viel besser. Du bist ja so zartfühlend. Da tut gar nichts weh. Du bist ja richtig zärtlich mit meinen Titties …!“

Als sie sein erfreutes Gesicht sah, dachte sie „Na ja, es scheint dir ja trotz dieser offensichtlich heftigsten Anspannung aber auch richtig Spaß gemacht zu haben.

Ich möchte den Mann erleben, der nur ein kleines Hügelchen, eine Brust mit Warze, kennt und urplötzlich ein solches Euter so richtig durchkneten darf. Da werden sie doch alle geil. Bestimmt ist er auch so geil. Schauen wir einmal, wo deine Schmerzgrenze ist, mein Lieber. Wenn du dich geduscht hast, gehen wir in den Garten. Da zeige ich dir mein Gemüse, aber das Richtige, ganz zufällig und ganz unauffällig. Und danach werden wir weiter sehen.

Die 2 ½ Tage sind eine lange Zeit …!“ Der Zeitplan änderte sich ein klein wenig. Die Absichten und natürlich auch die erfreulichen Ergebnisse blieben die Gleichen.

Dass Ralf in seiner Hose schon nach dem ersten Brustkontakt einen mächtigen Blitzaufstand hatte, bemerkte er wegen seiner totalen Aufregung und im Eifer des Gefechtes gar nicht. Erst als es auf das Ende der Untersuchungen zuging, überlegte er krampfhaft, wie er diesen verdammten steifen Schwanz wieder weg bekommen konnte.

Er war ziemlich in Panik „Unmöglich darf sie mich mit diesem Prügel in der Hose sehen. Der steht ja richtig ab und ich weiß auch nicht, wie ich den unterbringen soll, damit der verdammte Kerl eben nicht so absteht. Mein Gott, was dachte sie sich nur? Sofort reagiert sie wahrscheinlich böse und wirft mich raus, ganz bestimmt. Inge, die immer so brav und sittsam ist, undenkbar, dass die so was sehen darf. Der Steife muss weg, weg, weg, sofort …!“ Es gelang ihm nicht.

Er war fertig, dachte er zumindest, bis Inge lächelnd sagte „Und jetzt hat Horst immer noch von vorne abgetastet. Das musst du auch noch machen, machst du das jetzt noch …?“

„Von vorne …?“ fragte er sie mit zittriger Stimme, der man den Kloß im Hals anhörte. Er dachte nur daran, wie er da jetzt hinkommt, ohne, dass sie seinen steifen Prügel sehen konnte, der ja sofort und eindeutig als solcher zu entdecken war.

Er beschloss möglichst nahe bei ihr zu stehen und dachte „Da kann sie ihn nicht sehen. Wenn ich fertig bin, kann ich mich ja schnell umdrehen und irgendwo hinsetzen. Dann ist die Gefahr vorbei. Wenn ich sitze, sieht man ihn nicht mehr, und ich krieg ihn klein. Genau so mache ich es …!“

Als er vor ihr stand und mit beiden Händen die Brüste untersuchte, war das für ihn noch wesentlich geiler.

Bisher hatte er ihre Brüste nur von oben etwas gesehen. Jetzt konnte er sie ganz genau von allen Seiten sehen, ihre dicken, prallen, so furchtbar geilen Dinger und ihre dicken, langen Brustwarzen. Er schwitzte noch mehr und hatte einen hochroten Kopf. Inge blieb geduldig und sah seinen Händen etwas zu und wieder zur Seite. Sehr genau registrierte sie, was bei ihm los war. Sie freute sich. Seine Reaktionen und Nervosität waren ein großes Kompliment.

Es passierte genau das, was sie wollte, ihn systematisch etwas aus der Fassung bringen.

Als ihr Blick unauffällig einmal über den Busen hinaus nach unten ging, sah sie, was in seiner Hose los war. Ihr schwante, was sich dort abspielen musste. Sie musste grinsen und dachte „Bin gespannt, wie das weiter geht …!“ Von da ab war ihr klar, dass Ralf schon lange nicht mehr der unbedarfte Auszubildende und junge Kollege war, den sie aus den Berufszeiten kannte.

Der war noch schlimmer und bestimmt viel gefährlicher als ihr Mann. Ralf war jung, verdammt jung, da war das viel, viel heftiger als früher.

Ralf schaffte es schließlich doch mit dem rechtzeitigen Hinsetzen und die Gefahr war vorbei. Inge allerdings schaute ihm jetzt immer wieder still lächelnd auf seine Hose und sah sein ganzes Verhalten jetzt doch in einem anderen Licht.

Als sie mit dem Abtasten fertig waren, meinte Inge „Kannst dich jetzt duschen, wenn du möchtest …!“ Er mochte.

„Das T-Shirt kannst du dir aber sparen. Ich lauf auch nur noch im luftigsten Kleidchen herum. Alles andere wäre mir zu heiß. Zieh doch einfach nur eine Short an. Wir schauen mal etwas in den Garten. Später kannst mir ja beim Gartengießen etwas helfen, wenn du magst … ansonsten wirst du jetzt bei mir nur verwöhnt … und kannst Kraft tanken …!“ Das mit dem Kraft tanken funktionierte leider überhaupt nicht. Es passierte sogar genau das Gegenteil.

Das Wochenende und die folgenden Wochen kostete ihm mehr Kraft als ein paar Monate Akkordarbeit. Und das Seltsame daran war, dass er es trotzdem als wunderschön bezeichnete.

Als er vom Duschen kam, ermunterte ihn Inge, dass er sich jetzt erst mal im Hobbyzimmer ihres Verblichenen etwas umsehen sollte. „Da ist auch ein PC und all so Krimschkramsch. Musst nur in die Schränke schauen. Da findest alles mögliche. “ Er lachte und sagte „Prima, da schau ich mal, was er da so alles gesammelt hat.

Vielleicht kann ich ja was abstauben …!“ Allzu hoffnungsvoll war er nicht. Er hatte ihren Mann einmal vor langer Zeit kurz kennen gelernt. Da war er ihm ziemlich rückständig und verschroben vorgekommen.

Als er im Zimmer war, staunte er. Das war das Tollste, was er jemals gesehen hatte. Alles, was er sah, gefiel ihm, von der Einrichtung bis zu den Bildern. Es sah einfach toll, traumhaft, aus. Und alles war da. Sogar ein PC, Fernseher, Video, alles, was das Herz begehrte.

O. K. , die Geräte waren uralt. Logisch, es waren ja etliche Jährchen zwischenzeitlich vergangen. Das sehr ansprechende Ambiente hatte sein besonderes Interesse geweckt. Die vielen Schranktüren ließen vermuten, dass dahinter doch das eine oder andere Interessante verborgen sein musste.

03.

Aufregende Entdeckungen

Es war nicht nur interessant. Es waren sogar ziemlich viele Überraschungen, ganze Schränke voll große Überraschungen, die er jetzt dort entdecken sollte.

Hinter der ersten Schranktüre fand er nur alte Spielfilme, die ihm vom Titel her weitgehend unbekannt vorkamen. Interessanter konnte da schon der Schrank darunter zu sein. Da waren auch jede Menge Videokassetten, aber alle hatten nur eine Nummer und ein Datum. Er dachte „Komisch, warum hat er da nur eine Nummer und ein Datum daraufgeschrieben. Dafür musste er doch einen Grund haben …!“ Als er auf den Kassetten ein richtiges kleines Büchlein fand, in dem scheinbar alle verzeichnet waren, ahnte er immer noch nicht, was das – aus rein männlicher Sicht – für besondere Schätze tatsächlich alles waren.

Das waren offensichtlich ausnahmslos Videoaufnahmen von Inge alleine und von ihm und Inge. So stand es dort. Noch glaubte er, dass er vielleicht Urlaubsaufnahmen oder einfach nur Aufnahmen vom Garten usw. hier gefunden hatte. Er wollte sich eine Kassette ansehen. Er hatte ja jede Menge Zeit und schon etwas Langeweile. Lieber hätte er Inge zugesehen und sich mit ihr unterhalten. Diese Langeweile sollte schlagartig gleich vorbei sein. Also nahm er einfach eine der Kassetten, auf der nur Inge abgelichtet sein sollte und ging zum Videorekorder.

Alles war schnell entsprechend eingeschaltet und schon lief das Ding.

Es hätte ihn beinahe aus dem Sessel gehauen, was er da sah. Inge räkelte sich in Großaufnahme nackt auf dem Boden, spreizte ihre Beine, kniete vor der Kamera und zog ihre Backen hinten auseinander. Sie schob sich vorne, anschließend sogar vorne und hinten langsam und so richtig geil stöhnend und schreiend Dildos in den Leib und schließlich sah er auch noch, wie sie sich selbst massierte und dabei geil in die Kamera stöhnte, schrie und gurrte, richtig mit obszönen Worten.

Vom „Fick mich doch … du geiles Schwein … ich bin so geil … ich brauch einen Schwanz … ich bin deine Sau …!“ bis zum „Ich liebe dich … du geiler Hengst … fick mich … ich bin so geil … fick mich doch … ich brauch deinen Schwanz … deinen Samen … gib ihn mir … biiiitte … biiiiite … fiiiiicken … fiiiiicken … mein Fotze glüht so … spritz mich doch endlich …!“ war da alles geboten.

Am liebsten hätte er sofort seinen steifen Schwanz herausgeholt und sich selbst befriedigt.

Ralf war jetzt an der Grenze zum Explodieren. Wäre dieses verdammt geile Weib jetzt hier gewesen, hätte er sie auf den Schlag auf die Spielwiese in der Ecke geworfen und brutal niedergefickt. Rücksichtslos und brutal hätte er sie einfach vergewaltigt. Immer wieder griff er sich zwischen die Beine. Und er war erst am Anfang dieser Sequenz. Der Film war noch lange.

Dass hinter ihm die Türe aufgegangen und Inge ins Zimmer gekommen war, hatte er gar nicht registriert. Wie sollte er auch. Alle seine Sinne waren bei der Frau auf dem Bildschirm.

Inge wusste, dass der Alte einmal solche Videos von ihr gemacht hatte. Das war schon länger her. Er hatte ihr aber damals immer wieder versichert, dass er alles wieder gelöscht hatte. Das hatte er also offensichtlich nicht getan. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken, so sehr schämte sie sich.

Schnellen Schrittes eilte sie auf den Fernseher zu und wollte ihn ausschalten. Da war sie allerdings eine Idee zu langsam. Ralf war bei ihrem ersten Schritt der totale Schreck in die Glieder gefahren. Blitzschnell war er aufgesprungen. Er stand schon vor dem Fernseher. Und Inge stand jetzt vor ihm. Sie flehte „Mein Gott, Ralf, das ist mir so peinlich. Er hat das mal gemacht und ich hab ihm halt den Gefallen getan, weil er es unbedingt wollte.

Das macht doch sonst keine normale Frau. Er hat mich dazu praktisch richtig gezwungen …!“

„Soso, gezwungen hat er die kleine Inge. Na so was, das muss ja ein ganz schöner Wüterich gewesen sein. Eine so brave, arme, kleine, schwache Frau, O Gott, die sich für Sex ja bestimmt überhaupt nicht interessiert, die den Sex ja gar nicht mag, einfach so zu zwingen, tztztztztz, was es doch alles gibt …!“

Er grinste über beide Ohren.

„Und die kleine Inge glaubt wirklich, dass ich ihr das abnehme. Du hast aber ganz schön Spaß dabei gehabt, mein kleines, süßes Mädchen, oder etwa nicht? Weißt du, Süsse, mir hat es verdammt gut gefallen, weißt du das. Ich hab mir immer nur gedacht, dass du ein richtig tolles, ein richtig brutal geiles, geiles, geiles Weib bist. Du bist einfach nur unheimlich hübsch und aufregend … Inge … du bist der Wahnsinn … ein Wahnsinn … du siehst aus, wie der Wahnsinn … alles … alles, alles an dir sieht aus wie der Wahnsinn … du bewegst dich wie der Wahnsinn.

Na ja, und wenn ich mir die Verpackung so wegdenke … fallen mir noch die schmutzigsten und schweinigsten Gedanken ein … zu dir … zu deinem geilen Körper … du bist das geilste Luder … das ich jemals gesehen habe. Am liebsten würde ich dich sofort niederficken … dich so richtig ficken … verstehst du das … weil du mich mit jeder Sekunde, die ich dich sehe, so furchtbar geil machst. Schon am Gartentor hat es mich beinahe umgehauen … da hab ich schon gedacht ‚Was ist sie für ein tolles Weib, einfach ein Wahnsinnsweib, diese Inge'… alles an dir ist so toll …!“

Nach ein paar Sekunden Pause, in denen sie sich nur ansahen, fuhr er fort „Und ich sehe auch noch, was du für ein Wahnsinnskaliber bist, unglaublich.

Du bist eine Frau, von der alle Männer nur träumen können, träumen, so geil, geil, geil, du geiles Luder, du. Du bist ein richtiges Weib … eine totale, geile Eva … einfach der Wahnsinn … verstehst du? Du bist eine Gefahr für die Öffentlichkeit … meine Kleine … eine ganz große Gefahr. Du bringst nämlich alle Männer auf ganz schmutzige … schweinigste Gedanken … mich auch … meine Kleine. Und du verursachst sehr schwere Herzerkrankungen … Magenleiden … und ich bin so machtlos dagegen …!“ Er sagte es fast sehnsüchtig und zärtlich.

Genau genommen wusste er nicht mehr, was er da von sich gab. Es waren seine Gedanken, die da aus ihm so heraussprudelten. Er war total von seiner Geilheit und seiner Begeisterung für Inge beherrscht und hatte sich völlig gehen lassen.

Inge lächelte nur zärtlich, allerdings nicht beeinflusst von einer Geilheit. Es gefiel ihr, sehr sogar, was Ralf da zu ihr gesagt hatte. So was hatte sie noch nie gehört. Sie dachte immer wieder nur „Er findet mich so furchtbar geil … das ist wunderschön … das kann er nicht oft genug sagen.

Aber ich bin doch gar nicht so schön … na ja … mein Junge … wenn du mich geil findest … sollst du das auch ruhig tun … mich freut es. Da geht es mir richtig heiß und kalt den Rücken runter. Gefahr für die Öffentlichkeit … das bin ich bestimmt nicht … mein Lieber … aber du solltest langsam kapieren … dass ich eine Gefahr für dich werden kann … und auch werden will … du würdest mir nämlich prächtig gefallen … dich will ich haben … mein Lieber … und ich krieg dich.

Was meint er nur mit ‚sehr schweren Herzerkrankungen und Magenleiden‘ … sonderbar … ist er vielleicht sogar in mich ein bisschen verknallt? Das meint er doch bestimmt nicht so …!“

„Nur, jetzt muss ich aufpassen. Der Junge ist verständlicherweise etwas außer Kontrolle geraten und will mir bestimmt an die Wäsche, meinetwegen. Ich werde jetzt zurückgehen, und dann sehen wir ja, wie weit er geht …!“

Liebevoll lächelte sie ihn unentwegt an und schaute ihm mit ihrem unschuldigsten Gesicht, das sie aufsetzen konnte, zärtlich in die Augen.

Er ließ sich von ihren Augen richtig einfangen und schaute sie nur noch an.

04.

Die Beherrschung verloren

Langsam war er, während er so mit ihr sprach, auf Inge zugegangen. Das weiterlaufende Video interessierte jetzt nicht mehr. Vor ihm stand das Objekt seiner Begierde leibhaftig. Wenn Inge einen Zusammenstoß verhindern wollte, konnte sie nicht anders, sie musste rückwärts gehen. Sie hörte, sah und sie spürte förmlich seine Geilheit, die Lust in seinen Augen.

Da war aber auch noch etwas anderes, das sie nicht einordnen konnte. Alles, was er sagte, klang irgendwie sehnsüchtig, als ob er dabei auch seine wahren Gefühle offenbart hätte.

Ralf dachte „So scheu und so lieb … wie sie lächelt … so unschuldig … fast zärtlich … liebevoll … das halte ich nicht aus … bestimmt hat sie ihr Alter gezwungen. Oder amüsiert sie sich über mich … oder warum lächelt sie sonst so …? Ich glaub, sie ist nicht nur ein sehr liebes … sie ist auch ein ganz schrecklich durchtriebenes Luder, ein richtiges tolles, raffiniertes Luderchen.

Was ich gesehen habe, das beweist es eindeutig. Und jetzt schaut sie mich so brav und lieb an, als ob sie gar nicht weiß, was Sex ist. Und sie schaut ja vor lauter Aufregung dabei nicht einmal um. Ich zwing sie jetzt ganz langsam bis zur Spielwiese. Wenn sie mir ausbüxen will, fang ich sie und vernasch sie auf dem Boden. Ich packe sie an den Schultern und werfe sie auf die Liege. Genau so mache ich es, gleich sehen wir ja weiter …!“

Inge fiel fast von alleine um, er musste gar nicht viel machen, schon lag sie mit leicht gespreizten Beinen auf der großen Liege.

Sie wusste sehr genau, wann sie fallen musste und wie sie fallen musste. Ralf stürzte sich auf sie, nahm ihre Handgelenke und hielt sie daran fest. Er drückte sie auf die Liege. Das hätte es gar nicht gebraucht. Sie wäre auch so liegen geblieben. Sie dachte nämlich „Sich gegen die Bärenkräfte von Ralf zu wehren, ist jetzt witzlos. Also lass ich ihn ganz einfach. Richtig tun wird er mir sicher nichts. Dafür kenne ich ihn viel zu gut.

Gleich wird es ihm bestimmt sehr leid tun. Ich verstehe es ja, dass ihn das so ungemein aufgeheizt, so furchtbar geil gemacht haben muss. Und er erwischt auch noch einen der Filme, wo ich so besonders obszön drauf bin, so viel Geiles gesagt habe. Die peinlichsten Szenen wären ja erst noch gekommen, wie ich vor ihm gepisst hab, ist das noch am harmlosesten. Und er hat das alles mit Nahaufnahmen aufgenommen. Das ist mir ja furchtbar peinlich.

Das hat ihn doch sicher geschockt. Bestimmt hätte er das ja von mir niemals gedacht. Sicher denkt er doch jetzt, dass ich so eine Art Hure bin, mich zumindest wie eine solche aufführen kann. Warum auch nicht. Jede Frau muss tagsüber eine Heilige und nachts eine perfekte, versaute Hure für ihren Mann sein, wenn sie schlau ist. Und ich war immer ein schlaues Mädchen. Dann spurt er perfekt und er wildert nie in anderen Wäldern.

Versaut, verrucht und obszön, einen Mann aufgeilen, da könnten die Nutten von mir noch viel lernen …!“

„Ich muss ihm das gleich noch mal sagen, wie das entstanden ist. Das habe ich doch nur meinem Mann zu liebe gemacht. Der konnte sonst doch keinen mehr hoch bekommen. Sicher, es hat zwar längere Zeit gedauert, aber irgendwann hat es mir auch Spaß gemacht und ich hab mich richtig ausgiebig selbst befriedigt und mit den Dingern hinten und vorne gefickt.

Und er hat sich die Filmchen ja manchmal stundenlang angesehen und dabei gewichst. Geholfen hab ich ihm ja auch dabei, warum auch nicht. Mit dem Mund und meinen Fingerlein bin ich eine richtige Expertin. Da hat er gejodelt und geschrien, war immer total weggetreten. Er hat es halt gebraucht. Und ich hab mich dabei auch vor ihm gestreichelt. Mit Vögeln ging doch leider sowieso schon jahrelang nichts mehr, weil er wegen seiner Krankheit keinen Steifen mehr bekam, der arme Kerl.

Da hat er so furchtbar darunter gelitten …!“

So hielt er sie für etliche Minuten und keuchte über ihr „Na, du kleine, geile Inge, jetzt gehörst du mir, jetzt nehme ich mir das, was du mir schon so schön in dem Film gezeigt hast, deine Fotze und dein Euter. Mein Gott, was bist du nur für ein geiler Feger, ein geiles Weib bist du … einfach nur ein geiles Weib … brutal geil bist du …!“ Immer weiter lockerte er während seines Redens seinen Griff um ihre Handgelenke.

Er wollte sehen, ob sie ihm auszubrechen versuchte. Es war vielleicht auch etwas seine langsam abklingende Geilheit. Sein Verstand meldete sich langsam wieder zurück und er begann zu erkennen, was er im Begriff war zu tun.

Beide wirkten sie ziemlich erschrocken. Ralf war es, weil ihm doch irgendwie schwante, dass er offensichtlich zu weit gegangen war, und er jetzt langsam wieder zur Besinnung kam. Er hatte kaum zu Ende gesprochen, da dachte er „O Gott, was habe ich denn nur gemacht? Ich bin übergeschnappt vor Geilheit.

Ich wollte sie richtig vergewaltigen. Nein, nein, nein, das wollte ich doch nicht. Ich war nur so furchtbar aufgedreht, so geil …! Nur, wie krieg ich da jetzt wieder die Kurve? Ich hab mich ja benommen, wie der letzte Verbrecher. Als Spaß kann ich das bestimmt nicht mehr hinstellen …!“

Inge wirkte immer noch sehr erschrocken, weil sie natürlich mit diesen Abläufen niemals gerechnet hatte, und überhaupt nicht mehr wusste, was sie tun sollte, wie es jetzt weiter gehen sollte.

Sie schauten sich nur an, während Ralf immer noch neben und etwas über ihr lag, ihre Handgelenke fest hielt und auf die Liege drückte. Als allerdings Inge urplötzlich wieder ihr liebevolles Lächeln im Gesicht hatte, wusste Ralf überhaupt nicht mehr, was jetzt los war. Er hatte fest damit gerechnet, dass sie jetzt wütend war und ihn sofort hinauswarf. Ihr Lächeln brachte ihn aber jetzt auch endgültig wieder zur Besinnung.

Er dachte „Scheinbar ist sie mir doch nicht so böse.

Verdammt, ich war einfach nur von ihr so fasziniert und konnte sie seit der ersten Sekunde immer nur ansehen. Sie gefällt mir halt so gut … ich weiß ja auch nicht, was mit mir los ist. Die Frau bringt mich um meinen Verstand …!“ Immer wieder hatte er sich dabei ertappt, wie er sie ansah und sich unheimlich freute, einfach nur bei ihr zu sein. In den wenigen Stunden seines Besuches hatte sie in seinen Gedanken und seiner Gefühlswelt komplett die Regie übernommen.

Sicher, er begehrte Inge wegen ihrer für ihn sehr stark erotisierenden Ausstrahlung. Das war es aber nicht nur. Sie, ihr Wesen, ihre etwas schüchterne und so natürliche, so liebevoll-herzliche Art gefiel ihm einfach unheimlich. Inge war ganz anders, als das, was er an Frauen und vor allem an so jungen Dingern bisher kennen gelernt hatte, ganz, ganz anders war sie. Eine solche Frau, noch dazu eine helle Stimme mit einem ansteckenden, glockenhellen Lachen, bei dem ihre Zähne blitzten, die sich so fraulich und unkompliziert bewegte, war ihm noch nie begegnet.

Inge kam ihm sehr viel spannender, geheimnisvoller, aufregender vor. Sie war eine richtige, eine echte und so wunderbare Frau. Fast vollkommen kam sie ihm irgendwie vor, weil einfach alles so wunderbar stimmte an ihr, und ganz offensichtlich auch in ihr drinnen so war. Bei ihr hatte er das Gefühl, dass sie einfach ganz fest auf beiden Beinen im Leben stand, sehr viel Gefühl hatte, echt und ehrlich war. Dass sie eben noch dazu seinen Traumvorstellungen vom Äußeren und der Art einer Überfrau entsprach, kam noch dazu.

Inge war tatsächlich eine richtige Eva, die Ralf meist in ihrer liebevollen Klugheit, so perfekt weiblichen Raffinesse, und ehrlicher, inniger Zärtlichkeit für ihrer beider gemeinsamer Interessen an einer klitzekleinen unsichtbaren Leine führte, ohne dass er es jemals merkte. Sie lenkte ihn liebevoll, äußerst behutsam, und mit höchstmöglicher Einfühlsamkeit. Und das Seltsame war, er wollte es genau so. Die von ihr vorgegebene Richtung war auch seine. Und die Maßstäbe, die sie im Umgang miteinander und in der Gestaltung ihres ganzen gemeinsamen Lebens von Anfang an setzte, waren ohne jegliche Abstriche auch stets seine.

Er wusste immer, dass sie genau das Richtige wollte und nie etwas Unrechtes hätte tun können.

Ralf wollte aufstehen und sagte „Tut mir leid, bitte, bitte, Inge … es tut mir so leid … Inge … bitte verzeih mir! Mit mir ist einfach der Gaul durchgegangen. Ich tue es nie mehr wieder … ganz bestimmt nicht. Bitte verzeih mir … bitte entschuldige … es tut mir so leid …!“ Jetzt hielt sie ihn an seinen Händen fest.

Ralf hatte dies gar nicht realisiert. Er legte sich neben sie und redete weiter „Inge, das Video ist wirklich der Wahnsinn. Das war einfach zu viel für mich. Ich meine … du bist … so schön … alles ist so geil … so habe ich eine so tolle … so geile Frau noch nie gesehen. Ich wollte dich einfach im Arm haben … dich spüren … ich hab einfach irgendwie durchgedreht … und der Gaul ist eben mit mir durchgegangen … verstehst du … Inge … bitte, bitte … sag was! Schimpf mich … schrei mit mir … verhau mich … aber … bitte, bitte … bleib meine liebe, kleine Inge … mein Ingelein … bitte … bitte … ich liebe dich doch so …!“

Inge nickte nur und lächelte.

Leise sagte sie „Lass ihn doch einfach nur weiterlaufen … den Gaul … wenn er durchgegangen ist …!“ Jetzt grinste sie. „Ich fang ihn schon wieder ein … wenn ich es will … ich will es aber doch gar nicht …!“ Zuerst begriff er nicht, was sie damit meinte. Nach Sekunden dämmerte es ihm „Du meinst … ich darf … ich kann … dich … hier … oder nicht? Doch … jetzt … ich … ich dich wirklich … dich hier … und jetzt … nackt ausziehen und … Wahnsinn … alles … auch in deine Muschi …?“ Inge nickte lächelnd „Du weißt doch, wo bei mir alles ist, oder …!“ Ralf rief darauf laut auflachend „Und ob, Ingelein, meine Inge, meine Inge … ich liebe dich so sehr …!“

Sie fielen sich in die Arme und ihre Lippen fanden sich zu einem heftigen und langen Kuss.

Ihre Lippen und Zungen kämpften förmlich in ihrer ungezügelten Leidenschaft mit einander. Beide stöhnten sie ihre überschäumenden Gefühle heraus und gebärdeten sich wie zwei, die einander regelrecht auffressen wollten. Jetzt vergaßen sich alle beide, ließen ihren Gefühlen freien Lauf, keuchten und stöhnten vor überschäumten Gefühlen des Glücks, der Liebe und der Geilheit.

Ralf durfte jetzt endlich das machen, was er sich so sehr seit er ihrer ansichtig wurde, gewünscht hatte.

Er riss ihr fast die restlichen Knöpfe ihres Kleides auf, so sehr pressierte es jetzt, und versuchte ungeduldig den BH-Verschluss zu finden. Das gelang ihm nicht ganz. Inge erhob sich kurz. Jetzt konnte er das hinderliche Kleidungsstück entfernen. Sie streifte sich die Träger von den Schultern und hielt mit dem geöffneten BH Ihre Brüste fest. Sie bot sie ihm jetzt förmlich dar, als sie leise fragte „Gefallen sie dir … mein Liebling? Kennst sie ja schon ganz gut … nimm sie dir doch …!“

Er nahm sie und wie er sie nahm.

Inge ließ sich wieder auf die Liege zurückfallen. Jetzt musste er zuerst mal mit den beiden Wonneproppen etwas herumschmusen. Zärtlich streichelte und knetete er sie unentwegt und saugte und saugte sie an ihren Zitzen, küsste sie überall, während er sie mit seinen Händen festhielt. Inge streichelte unentwegt seinen Kopf. Sie fühlte sich glücklich und sie sahen sich unentwegt dabei an.

Ralf erhob sich und griff an ihr Höschen „Das brauchst du heute ganz bestimmt nicht mehr, mein Mädchen.

Das tun wir jetzt herunter. Und morgen brauchst du es auch nicht, und übermorgen auch nicht, und überübermorgen braucht es meine kleine Inge auch nicht mehr. Deine geile Fotze gehört jetzt mir … weißt du das … deine Fotze gehört jetzt nur mir … und zwar mir ganz alleine … mein Liebling … deine geile Fotze und dein Euter … alles gehört mir … dein geiler Arsch … dein geiler Bauch und die Schenkel … alles …!“

Dass sie solche Ausdrücke bestens kannte, wusste er von dem Video.

Ihre Ausdrücke waren da auch sehr versaut, sie redete und benahm sich in diesem Film wie eine richtige Hure, so richtig total verrucht und versaut eben. Sie sagte das, was ihr Mann ihr damals so vorgesagt hatte, hatte aber schnell gespannt, was dieses geile Reden für eine Wirkung auslöste und baute es sehr kreativ sogar etwas aus. Niemals hätte Ralf ihr das zugetraut, niemals. Er war glücklich, dass sie so war und damit auch dazu die Wunschbilder in seinen Träumen sehr weit übertraf.

Nie hätte er gedacht, dass es eine solche Frau überhaupt gab.

Jetzt lag sie so vor ihm, wie er sie auf dem Video gesehen hatte. Er genoss diesen Anblick, während er schnell sein T-Shirt und Hose auszog und ebenfalls in die Ecke warf. Ihre Muschi war sein nächstes Ziel. Die musste er jetzt zuerst einmal näher kennen lernen und erforschen. Dort musste er sie jetzt untersuchen. Schließlich wollte er sie doch dort jetzt gleich ziemlich heftig malträtieren und tief in ihren geilen Bauch reinstoßen.

Er küsste sie immer und immer wieder im gesamten Unterleib und auf den Schenkeln. Willig spreizte sie ihre Schenkel, damit er ja alles mit seinen Lippen und seiner Zunge erwischte. Viel Zeit ließ er sich dabei.

05.

Rache ist süß

Jetzt fühlte sich Ralf wieder als Herr der Lage. Das gab ihm seine alte Selbstsicherheit zurück. Dass er in Wirklichkeit nur ein Opfer von Inge war, das längst den Verstand abgegeben hatte, wäre ihm natürlich nie in den Sinn gekommen.

Inge lächelte. Sie wusste sehr genau, dass sie ihn jetzt perfekt und gänzlich unter Kontrolle hatte.

Ralf dachte ganz anders „Jetzt räche ich mich, bei meiner kleinen Inge. Jetzt hab ich dich … jetzt hab ich deine Muschi … ganz hab ich dich gleich. Du bist ein ganz ein freches … liebes … und mein süßes … junges Mädchen und ein richtig raffiniertes Luderchen … meine kleine, geile Inge. Meine Maus hat es aber wirklich mehr als faustdick hinter den Ohren … das ist gut für mich … ideal ist das … idealer geht es gar nicht … Inge ist meine Traumfrau … Was bist du nur für eine Frau … mein Inge …!“ dachte er, als er sie mit seiner Zunge etwas hektisch, aber sehr zielstrebig bearbeitete.

Und es dauerte auch nicht lange und er hörte und spürte schon ihre ersten Reaktionen auf seine Attacken. Sie stöhnte ziemlich heftig und die Abstände, in denen sie ihm ihr Becken entgegenstieß, ihr Bauch heftig zuckte, und sie sich aufbäumte, wurden immer kürzer. Seine Gedanken rasten „Wie sie stöhnt und jammert. Und keuchen tut sie auch so laut, Wahnsinn. Noch nie hab ich eine Frau so stöhnen gehört. Jetzt fängt sie sogar vor Geilheit laut zu schreien an und ist total weggetreten …!“ Als sie kurz darauf kam, erschien ihm das wie das siebte Weltwunder, wie er diese Frau in ihrem heftigen Orgasmus erlebte und sie ihm das hemmungslos zeigte, ihre Lust herausschrie.

Er konnte nur noch fasziniert zusehen und zuhören.

Sein Schwanz war hart, härter ging es nicht. Er juckte furchtbar und glühte. Es war höchste Zeit, dass der arme Kerl jetzt endlich wärmende Fürsorge und Erleichterung bekam. Ralf ließ Inge nicht viel Zeit nach der so schönen Explosion. Sofort lag er auf ihr, spreizte sie auf und drängte sich zwischen ihre Schenkel. Inge wusste, was zu tun war. Mit sicherem Griff packte sie sofort seinen Schwanz und zeigte ihm den Weg.

Ralf war jede Sekunde kostbar. Er musste in diese Frau rein, sofort. Er musste sie ganz dringend ficken und noch dringender spritzen. Wie ein Wilder stieß er ihr seinen langen Prügel in den Leib. Es eilte wirklich furchtbar. Er hielt es einfach nicht mehr aus. Was er jetzt erlebte, war keine wärmende Fürsorge, die ihm helfen konnte, seine überschäumende Lust etwas zu beherrschen. Was er vorfand, war glühende Lava, die ihm mit einer grausam schönen Hitze sofort komplett seinen Verstand raubte.

Er brüllte vor Geilheit und sah sie mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund mit seinem vor Lust verzerrten Gesicht an.

Inge schrie auch mehrfach auf, als er sie jetzt gnadenlos zu stoßen begann. Dass die Angriffe so schnell und so heftig kamen, hatte sie nicht erwartet. Sie war allerdings sehr gut geschmiert, so richtig schön nass war sie, und sie fühlte sich unheimlich glücklich, auch weil sie eben noch so wunderbar verwöhnt worden war, und dieser Mann jetzt auf ihr lag und sie total in Besitz nahm.

Endlich spürte sie einmal wieder so richtig intensiv, dass sie eine Frau war. Da nahm sie alles gerne in Kauf.

Lange hatte sie auf dieses Gefühl verzichten müssen. Sie war förmlich ausgehungert. Ihr Schoß lechzte nach den Stößen eines ungestümen Schwanzes. Ihre Muschi dürstete nach dem Samen dieses Mannes. Dass sie momentan ihre fruchtbaren Tage haben konnte, war ihr nicht bewusst. Nicht eine Sekunde dachte sie daran. Das musste sie ja bisher auch nie.

Sie war tatsächlich im höchsten Maße heiß. Verhütung war schon viele Jahre überflüssig, wovor auch? Außerdem wäre es ihr vermutlich sogar schnurzegal gewesen. Nur vor seinem Eindringen verschwendete sie für zwei Sekunden einen Gedanken daran „Na und, das ist mir jetzt alles egal, ich will ihn, werde ich halt schwanger, was soll es, wollte ich doch immer schon. “ Erst als er sich zum ersten Mal ausgespritzt hatte, ging es ihr siedend heiß den Buckel runter und sie überlegte, dass ihr Schoß ja tatsächlich gerade heiß sein konnte und höchstwahrscheinlich auch war, weil die letzte Regel schon vor circa einer Woche, ein paar Tage hin oder her, gewesen war.

Der letzte Tag der Regel konnte der Dienstag, Mittwoch oder auch der Freitag gewesen sein. Sie wusste es, auch wegen der schrecklichen Aufregung, die ihr alles Denkvermögen nahm, nicht. Genau diese paar Tage hin oder her waren aber wichtig, ob und inwieweit sie im gefährlichen Bereich war.

06.

Sie ließ sich besamen

Inge wollte Ralf jetzt einfach nur richtig glücklich machen. Ganz schön sollte er es haben.

Leise sagte sie „Komm … mein Junge … fick deine Inge … fick mich ganz fest … stoß mich … stoß zu … jaaaaaaa … das tut gut … jaaaaaa … mein Gott … wie lange habe ich das vermisst … endlich ein schöner, toller Schwanz … dein geiler Schwanz in meiner geilen Fotze … fick mich … ich bin eine so geile Fotze … fick deine geile Fotze … gibs ihr nur … mach mich fertig … stoß rein … meine Fotze braucht es … besorg es mir … ich bin auch so geil … dein Schwanz tut so gut … du geiles Schwein … du starker Mann … fick deine geile Sau … ich brauch es doch so sehr … fick mich ganz brutal … ich brauch es ganz brutal … gibs mir … ganz fest … stoß fest rein du geile Sau … fest ficken … feeest … los … gib ihn her … deinen geilen Samen … den gibst du mir jetzt … ich will ihn haben … raus damit … spritz deine geile Inge … gibst mir jetzt sofort deinen Samen … hörst du … mein Lieber … komm… spritz rein in meine Fotze … die wartet schon darauf … spritz dich aus … spritz … komm schön spritzen … mein Süsser … raus mit deinem Samen … den krieg ich jetzt …!“ Immer und immer wieder peitschte sie ihn hoch.

Ralf bestand nur noch aus Lust und totaler Geilheit. Er wollte jetzt nur noch dieses Weib spritzen „Ich spritz dich gleich … du geiles Luder du … jetzt … der Samen kommt schon … jeeeetzt … ich spritz dich … Ingeee … Ingeeee … ich spritz dich … mein Samen spppritzt … muss sppppritzen … ich liebe dich … du geiles Weib du … du Liebling du … du Liebling du … du Wahnsinnsfrau du … ich liebe dich … ich liebe dich … mein Ingelein … mein Liebling …!“

Es war verdammt schnell gekommen.

Zu lange hatte er Abstinenz gehabt und sich nicht entleeren können. Es war eine Unmenge, die er ihr an und in den Muttermund jagte, als er beim Spritzen seine Eichel dort ganz fest mit der Eichelspitze an die kleine Öffnung zur Gebärmutter drückte. Dabei küssten sich sich zärtlich. Ununterbrochen hingen ihre Lippen zusammen. Beide konnten sie nicht genug von einander bekommen. Für Inge waren seine zärtlichen Ausbrüche wie Seelenmassage und seine Worte wie wohlklingende Musik.

Sie spürte seine Eichelspitze, wie er sie mit aller Kraft ihr in den Muttermund drückte und tat alles, damit sie jeden Millimeter seiner Eichel dort spüren konnte, öffnete sich noch weiter und zog die Beine bis zum Anschlag nach oben und drückte ihm ihre Fersen in den Rücken. Ihre Hände hielten zärtlich seinen Kopf. Beider Augen waren ineinander verhakt. Tief drinnen am Muttermund meinte Inge seine heftigen Samenstrahlen richtig spüren zu können. Sie konnte sich nicht erinnern, dass sie schon einmal sich so glücklich gefühlt hatte, wie jetzt, als er mit seinem überdimensional langen Schwanz in ihr Innerstes eindrang und den lebenspendenden Samen im Übermaß durch den weit geöffneten Muttermund und den Gebärmutterhals in die Gebärmutter presste und sie dort überschwemmte.

Ralf war noch in ihr und er spürte, wie ihre gekonnten, zärtlichen Zungenküsse direkt seinen Schwanz richtiggehend stimulierten, und ihm schon wieder so zusetzten. Er war schon wieder fast ganz steif. Inge spürte es auch und musste grinsen „Das ist die Jugend. Na … da kann ich mich ja auf Einiges gefasst machen … hoffentlich …!“ dachte sie „Ich muss zu viel nachholen … und ich brauche es auch so sehr … von diesem lieben, jungen Kerl.

Endlich spüre ich wieder einmal einen richtigen Mann. Er kann es mir geben … und die Liebe und Zärtlichkeiten dazu. Und ich kann ihn auch verwöhnen … süchtig mach ich ihn … nach meiner Muschi und nach mir … ich schwöre dir … mein Liebling … du kommst von mir nie mehr los. Meine Muschi muss sich nur noch etwas an sein Kaliber gewöhnen. Logisch … hab ja seit vielen Jahren schon keinen mehr drinnen gehabt.

Das halte ich alles liebend gerne aus. Das gehört dazu … und ist so schön, wenn er so unglaublich besitzergreifend reinstößt, um jeden Millimeter Eindringen kämpft, und nur schreit ‚Du geiles Weib du … du Liebling du … du geliebte Hure … du gehörst jetzt mir … mir … mir .. nur mir … nur noch mir … ganz alleine mir …!“

„Er gefällt mir so sehr, der Junge. Ich mag ihn einfach wahnsinnig gern.

Immer mochte ich ihn schon, immer. Ein richtig respektabler, toller Mann ist er geworden. Verdammt gut würde er mir gefallen. Aber er ist doch Etliches jünger, mindestens acht Jahre. Inge … da hast du doch nicht die geringste Chance … ihn für dich zu angeln. Da warten schon längst 1000 Jüngere auf ihn. Trotzdem, ich kann es ja mal versuchen. Immerhin liegt er schon zwischen meinen Schenkeln, ich hab seinen Samen im Bauch, und gleich fickt er mich noch mal.

Ich will ihn haben … den ganzen Mann, seinen Schwanz und seinen Samen, seinen Mund und Hände, alles will ich alleine haben. Und ich kämpf schon um ihn. So einfach geb ich bestimmt nicht auf. Ein schöner Traum ist das. Endlich fühle ich wieder … dass ich lebe … ein Weib bin. Der Junge fickt und schmust wie ein Gott. Ich fühle mich wie ein Teenager … so jung und so glücklich. Und gerne will ich alles aushalten … wenn er nur mir gehört … und bei mir bleibt …!“ dachte sie, und küsste ihn noch mal so heftig.

Alles, was sie sich anfangs so konsequent zurecht gelegt hatte, wurde damit auf den Kopf gestellt. Wichtig war ihr jetzt nur noch, dass er ihr zumindest zeitweilig, jetzt, gehörte. Und wenn er jetzt gewollte hätte, das sie einfach nur seine Geliebte sein sollte, hätte sie sofort ja gesagt und alles andere wäre ihr egal gewesen. Sie hätte sich ihm einfach immer hingegeben, ihm gegeben, was er wollte, und ihn genossen.

07.

Ein wunderbarer Gemüsegarten

Lange knutschten und kuschelten sie noch, bis sie aufstanden und sich beide wieder anzogen. Inge zog sich ein besonders hübsches, kürzeres Kleidchen an. Es war ja schließlich auch recht warm. Da mochte man es schon gerne sehr luftig. Jetzt wollte sie Ralf den Garten, ihren großen Gemüsegarten und die Umgebung etwas zeigen. Ralf interessierte das verständlicherweise alles nicht im Geringsten.

Ihn interessierte nur ein Gemüsefeld, ein Acker, auf dem er schon mit seinem Pflug ziemlich gewütet hatte, und seine unverwechselbaren Spuren hinterlassen wollte. Die liefen sogar noch aus Inges Muschi. Er hatte nur Augen für dieses hübsche, süße und so reizende Mädchen, diese geilen Rundungen, vor allem ihren so richtig herzhaften, dicken Po, wenn sie sich bückte. Den kannte er bisher noch nicht so richtig. Nur in den Filmausschnitten, die er gesehen hatte, war er etwas zu sehen.

Im Hobbyraum hatte er dazu nur bedingt etwas mitbekommen. Da ging alles viel zu hektisch zu und es war überdies irgendwie viel zu schummrig im Bereich der Spielwiese. Da waren seine Augen nur noch auf ihr Gesicht, das voller Zärtlichkeit strahlte, ihr Lächeln, ihren Mund und ihre so lieb schauenden Augen fixiert.

Sicher, es gab noch Vieles, was er nicht näher kannte. Die ersten sehr nahen Einblicke dazu gewährte sie ihm jetzt im Gemüsegarten.

Immer wieder bückte sie sich vor ihm tief herunter, oder ging in die Hocke und zeigte ihm ihre schönen Blümchen, Salat, Sellerie, Moorrüben, die tollen Gurken und Vieles mehr. Ralf dachte dabei unentwegt nur an das Praktische, Technische, was man damit außer Essen noch alles für aufregende Sachen machen konnte „Eine lange Gurke oder eine ganz dicke Moorrübe muss ich ihr unbedingt mal in die Fotze schieben. Das wäre absolut das Brutalste und Geilste.

So was macht sie bestimmt vor mir, möglichst ganz langsam bis zum Anschlag reinschieben, hinten und vorne. Das wäre oberbrutal …!“ Dieses Beispiel beschreibt umfassend sein besonderes Interesse am Gemüsegarten, das er ihr natürlich sehr gekonnt vorheuchelte.

Er bestaunte Inges gärtnerisches Talent gehörig und war des Lobes voll. Am meisten freute er sich allerdings über das, was dabei seine eifrig suchenden Augen alles entdecken konnten. Es war mehr als deftig.

Es war einfach nur noch ganz brutal geil. Wenn er es nicht anders gewusst hätte, hätte er angenommen, dass sie ihm ihre drallen Backen und diese exotischen Früchte zwischen den Schenkeln und ihre Brüste ganz unabsichtlich, rein zufällig so präsentierte, und sich der möglichen Einblicke gar nicht bewusst war. Bei Inge war gar nichts unabsichtlich. Das ahnte er langsam. Sie wusste ganz genau, wie sie ihm den Verstand rauben konnte, und sie tat es.

Ralfs Verstand war längst wieder gänzlich in der Tasche ihres Kleides verwahrt.

Er sah sogar, wie offensichtlich aus ihrer Muschi etwas Weißliches heraussickerte und an ihrem Schenkel Flüssigkeit herunterlief. Er dachte „Wahnsinn, das ist ja mein Samen, der da rausläuft. Und sie lässt den einfach so herauslaufen. Das verdammte Luder weiß doch ganz genau, dass ich das jetzt sehen muss. Und da soll man nicht zum Sexualverbrecher werden. Die Anzahl seiner gedanklichen Vergewaltigungen im Gemüsegarten war nicht zählbar.

Schon auf dem Weg in den Garten hatte es in seiner Hose eine erneute Revolution gegeben. Mit der linken Hand hatte er den Kameraden allerdings in der Hosentasche etwas im Griff. Da hatte sie sich auf der Terrasse zum ersten Mal lange gebückt. Jetzt bückte sie sich unentwegt oder ging in die Hocke. Bei jedem tiefen Bücken sah er hinter ihr stehend genau auf ihre Muschi. Sie quoll richtig aus der wirklich sehr schmalen Bekleidung, die das Höschen zwischen ihren Schenkeln abgab, erheblich heraus.

Er hatte sie zwar vorhin sehr genau zwischen den Schenkeln sehen können. Aber das hier war doch alles wieder ganz anders. Sie hatte jetzt ein Kleid an und sie waren im Freien. Sein Verstand kreiste nur noch um ihren Körper. Am liebsten hätte er ihr jetzt einfach zwischen die Backen gegriffen, das Höschen heruntergerissen und sie einfach im Stehen gefickt und wieder gefickt und wieder gefickt, sie so richtig erneut brutal gestoßen, wie sie es gerne mochte.

Auch auf die anschließende Wiese hätte er sie am liebsten geworfen und im Stakkato durchgenagelt, bis ihr der Samen aus den Ohren gekommen wäre. Solche Gedanken gingen ihm durch den Kopf. Inge ahnte nicht, in welcher Gefahr sie ständig schwebte.

Mit Bedacht hatte sie sich einen sehr, sehr knappen, schwarzen Stringtanga angezogen, den sie bei ihrem verblichenen Mann meist nur zur Vorbereitung eines ausgiebigen Abends an hatte. Auch die drei Knöpfe, die rein zufällig vorne, unten und einer oben offen waren, hatte sie natürlich absichtlich offen gelassen.

Als sie sich das Kleid anzog, dachte sie „Mal sehen, er soll auch seinen Spaß haben. Sie wollte ihm ganz einfach so richtig einheizen und hatte eine diebische Freude daran. Ich bin gespannt, wie weit ich ihn wieder treiben kann …!“ Sie betrachtete es als ein Spielchen, das Spiel mit ihren Reizen. Und sie wusste nur zu gut, wie ihr Alter immer auf so Manches total abgefahren war, wie sie ihn immer vor sich hergetrieben hatte.

Wie musste es da erst Ralf ergehen, der ja etliche Jahrzehnte jünger und in bestem Saft und Kraft war.

Natürlich registrierte sie, wie er aufgeregt hinter ihr brav her watschelte und großes Interesse heuchelte. Aber sie glaubte es ihm überhaupt nicht, weil sie eben wusste, was er beim Bücken sonst noch alles ganz sicher sehen musste. Sie dachte nur „Mein Lieber, du bist auch nur ein Mann, und eben noch dazu ein ziemlich junger! Schauen wir mal, wie lange du es aushältst …!“

Sie ging jetzt von der gebückten Haltung in die Hocke und drehte sich etwas zu ihm.

Lächelnd sagte sie „Ralf … ich muss dir was beichten. Ich hab mich nämlich verrechnet … um ein paar Tage. Ich bin seit gestern schon im gefährlichen Bereich … und könnte in der Muschi ganz fruchtbar sein. Du weißt ja … was da passiert … wenn ein Mann in eine heiße Muschi seinen Samen reinspritzt. Das ist jetzt bestimmt sehr schlimm? Es kann gut sein, dass du mir ein Kind gemacht hast … mein Liebling … mich vorhin geschwängert hast.

Das war ja auch so unvorstellbar viel Samen … was du mir da gleich zwei Mal reingespritzt hast … er läuft mir ja jetzt noch raus … Aber, denk dir nichts, Liebling, es wird schon nichts passiert sein … Brauchst keine Angst zu haben, dass ich jetzt ein Kind von dir krieg … da tut sich bestimmt nichts … und wenn etwas passiert sein sollte … weißt du was … würde ich als Vater natürlich nur ‚unbekannt‘ angeben … dann hast du ja mit dem Kind gar nichts zu tun.

Ab jetzt müssen wir noch ein paar Tage sehr aufpassen, und du darfst nicht mehr reinspritzen. Ich nehme doch keine Pille. Und mit Gummi tut es mir so weh …!“ Sie strich sich dabei mit beiden Händen über den Bauch und dachte unentwegt nur glücklich in sich hineinlächelnd „Hoffentlich hat er mir eines gemacht … ich wünsche es mir doch schon so lange und so sehr … hoffentlich … hoffentlich …!“

Ralf war sichtlich am Explodieren „Wieso schlimm … Angst haben … nicht mehr reinspritzen … schwanger … Kind machen? Was soll da schon schlimm dran sein? Und wovor soll ich denn Angst haben, mein Liebling? Du spinnst doch total, mein liebe Inge.

Im günstigsten und allerbesten Fall hab ich dir ein Kind in den Bauch gefickt, verstehst du, ich hab dich vorhin richtig total geschwängert. Das ist doch wunderbar … das wäre doch der Wahnsinn, wenn ich dir vorhin ein Kind gemacht hätte … ich will das doch … ich will doch, dass du eines bekommst … ich will dir doch eines machen … und du bist heute und die nächsten Tage fruchtbar … na sowas … nicht mehr reinspritzen … denkst du … von wegen …!“ grinste er sie an.

Inge war sichtlich irritiert „Was meinst du ‚im günstigsten Fall‘? Das verstehe ich nicht, mein Süsser, schockt dich das denn nicht, wenn du mir jetzt tatsächlich vor ein paar Stunden ein Kind gemacht hast, das jetzt da drinnen schon wächst? Ich hab dich doch nicht rechtzeitig gewarnt, obwohl ich es hätte wissen müssen. Ich hab das einfach vergessen. Das ist alles so schnell gegangen und schon warst du und dein Samen drinnen … ich hab mich ja doch auch so sehr danach gesehnt … wollte es unbedingt … so sehr … da war ich einfach machtlos … vielleicht wollte ich dich deshalb auch gar nicht warnen …!“

„Dir ein Kind machen …? Das würde mir sogar wahnsinnig gut gefallen.

Irgendwann muss ich mich ja auch hier auf dieser Erde verewigen. Und du Ingelein, du wärst genau die richtige Frau, der ich ein Kind machen möchte, die mir – wie man so schön sagt – ein Kind schenken müsste. Du wärst die richtige Mutter für meine Kinder. Würdest du mir denn eines schenken wollen, sag … Ingelein, mein Liebling … sag …?“

Leise sagte sie „Ja, sehr gerne! Das wäre zu schön, um wahr zu sein, wenn ich von dir ein Baby bekommen würde.

Ich möchte schon eines von dir … wahnsinnig gerne … unbedingt … es tut mir auch nichts leid … ich bin richtig glücklich darüber, dass ich deinen Samen drinnen hab, verstehst du, richtig glücklich bin ich. Kannst mir ja eines machen … ich wäre so glücklich, … so unbeschreiblich glücklich … wenn ich eines bekäme … und es noch dazu von dir wäre … mein Liebling … es wäre einfach nur wunderschön … traumhaft … unbeschreiblich schön.

Ich hab mir das noch nie so sehr gewünscht, wie bei unserem Ficken. Wäre es sehr schlimm, wenn ich dich mit voller Absicht hab reinspritzen lassen, weil ich wollte, dass du mir ein Kind machst …?“

Ralf sah sie nur mit großen Augen an und stotterte „Nein, nein, gar nicht schlimm, nicht schlimm, schön …!“ Inge zupfte weiter Unkraut und sagte „Schluss mit dem Träumen. Es ist schon nichts passiert. Mein Alter hat das so viele Jahre versucht und nicht geschafft, mich zu schwängern.

Da wird es nicht gerade heute knallen, oder? Müssen wir halt ab jetzt etwas aufpassen … und du musst immer rechtzeitig rausziehen und mir auf den Bauch spritzen …!“

„Meinst du, meine Kleine …? Aha, da bin ich aber ganz anderer Meinung, meine Süsse. Es muss aber heute knallen, verstehst du. Es muss, es muss, es muss. Ich will, dass es in deinem läufigen Bauch jetzt gleich total knallt. Ich will dir nämlich ein Kind reinficken, verstehst du? Von wegen rausziehen, gerade weil du läufig bist, musst du total gespritzt und geschwängert werden.

“ Ralf hatte ihr dabei von hinten ganz fest und brutal zwischen die Schenkel gegriffen und sie an ihren Brüsten gepackt. Inge lachte dabei laut auf und erhob sich. Schnell packte er sie an der Hand und zog sie zu den Büschen am gleich daneben befindlichen Pavillon.

Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah. Alles ging so schnell. Auf dem kurzen Weg dort hin und während er ihr das Kleid herunterriss sagte er lachend „So, du kleines, geiles Luder, mein Liebling, dann musst du leider jetzt gleich wieder gefickt werden.

Ich will nämlich, dass du schwanger wirst. Sorry, Mädchen, da muss ich dich jetzt gleich noch mal besamen, meine Süsse, und dir ein Kind machen … ich muss es tun … unbedingt … ich mach dir jetzt wieder ein Kind … jetzt gleich … ich werd dir helfen. So kannst du nicht mit meinen Kindern umgehen. Ich spritz dir jetzt gleich noch mal meinen Samen in deinen läufigen Bauch. Dann werden wir ja sehen, wie stark mein Samen ist.

Mein Kind sitzt da drinnen danach garantiert bombenfest. Jeden Tag wirst du jetzt immer wieder total besamt. Und wenn du mich als Vater verschweigen solltest, mein Liebling, lynch ich dich, Mädchen. Ein Kind, das ich dir mache, ist zur Hälfte mein Fleisch und Blut, ist zur Hälfte von mir. Hat meine kleine Süsse das verstanden …?“

Inge nickte und lächelte nur unentwegt. Sie glaubte zu träumen. Glücklich sagte sie „Ja, ja, mein Liebling, ich hab dich verstanden …!“

Energisch drückte er sie auf den Boden und riss ihr das Kleid herunter.

In Sekundenschnelle waren sie beide nackt und lagen im hohen Gras. Ralf war jetzt so richtig wieder am Durchdrehen. Diese geile Frau, und jetzt gestand sie ihm auch noch, dass sie läufig war, er ihr genau jetzt in diesem Moment ein Kind machen konnte. Das ging nicht, das war zu viel, Überfrau, Traumfrau, geil und läufig. Er war am Durchdrehen. Inge lächelte ihn nur zärtlich an. Es passierte jetzt etwas, was sie sich zwar erträumt, aber nie für möglich gehalten hatte.

Sehr willig war sie lachend mitgelaufen und hatte sich von ihm unter regelrechten Kussorgien ausziehen lassen. Bei seiner Hose half sie ihm sogar noch mit, damit sie schneller ins Gras kamen. Mit geübtem Griff zog sie sie ihm herunter, kniete sich hin, packte seinen Schwanz und küsste ihn zärtlich.

Während sie sich unentwegt leidenschaftlich küssten, fragte Inge ganz scheinheilig „Möchte mein Süsser wirklich noch mal in meinen Bauch rein … hat es meinem Süssen da so gut gefallen … in meiner Muschi … dass er da schon wieder rein will … ist es in meiner Muschi so schön …?“ Sie wollte ihn noch mehr auf die Spitze treiben, ihn anstacheln „Gell, Liebling, du darfst mich jetzt aber nicht noch mal spritzen.

Du darfst nicht reinspritzen … hörst du … mein Liebling … du weiß doch … ich hab doch meine fruchtbaren Tage … ich bin total läufig … verstehst du … mein Liebling … nicht reinspritzen … sonst krieg ich ein Kind von dir. Meine Muschi ist ja so was von heiß … ganz gefährlich ist die … Du darfst mir auch nicht auf die Muschi spritzen … auf die Lippen oder den Kitzler oder so … nein, nein … das ist alles auch zu gefährlich … tu also schön vor dem Spritzen deinen Schwanz rausziehen und ins Gras spritzen.

Wenn du drinnen bist, kann ich dir nicht mehr helfen. Dann will ich nur noch ficken und vor allem deinen Samen. Den muss ich mir dann holen. Da stehe ich nämlich so richtig unter Zwang und will ihn haben, will, dass du mir ein Baby machst, und lass dich freiwillig nicht mehr raus. Da bin ich sofort unzurechnungsfähig und will dich nur noch mit meiner Muschi aussaugen … will deinen Samen, deinen Samen und sonst nichts mehr …!“

Er lachte nur und sagte „Ich werde dir helfen … rausziehen soll ich … und nicht reinspritzen darf ich… ins Gras soll ich spritzen … niemals, nie, nie … ich schwängere dich jetzt … meine Süsse.

Dir mach ich jetzt ein Kind. Ich will unbedingt, dass du von meinem Samen ein Baby bekommst. Jeden Tag pump ich dich voll, damit du ja von mir ein Kind bekommst. Ich lass deine fruchtbare Fotze nicht mehr aus, bis du von mir einen dicken Bauch bekommst … da werde ich dir jetzt nämlich gleich ein Kind reinficken … hast du das verstanden, meine Süsse …?“

08.

Schrei nur fest

Er war schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln.

Inge hatte seinen Schwanz fest gepackt und sich eingeführt. Sie war patschnass. Es lief ihr ja schließlich immer noch von den letzten Einspritzungen her aus der Muschi. Mit einem kräftigen Stoß war er bis zum Anschlag in ihr drinnen, bis auf dem Grund ihrer Muschi war er wieder. Inge schrie auf. Sofort hatte er ihr wieder ganz brutal die Eichel in den Muttermund gedrückt. Er hatte ungeheuren Spaß daran, wie sie auszubrechen versuchte und lachend aufschrie.

Grinsend sagte er „Schrei nur fest … gleich pump ich dir genau da meinen Samen wieder rein und fick dir ein Kind, du geiles Luder du, mein Liebling. Du kommst mir nicht mehr aus. Ich hab dich fest im Griff. Jetzt mach ich dir ein Kind. Gleich kommt mein Samen und ich mach dich ganz bestimmt schwanger. So, so … und du glaubst im Ernst, dass ich aus einer läufigen Muschi meinen Schwanz rausziehe und heraußen spritze.

Niemals … das geht nicht und das darf ich auch nicht. Ich spritz dich jetzt gleich … meine Kleine … mein Liebling … ich mach dir jetzt ein Kind. Ich komme nämlich aus deiner geilen Fotze auch gar nicht mehr raus. Ich will da auch nie mehr raus … meine Süsse. Deine Fotze gehört jetzt mir … mein Mädchen … und ich fick dir jetzt ein Kind in deinen Bauch … weil ich von dir eines will … verstehst du das? Ich will eines von dir … nur von dir … du Liebling du.

Ich sag es gerne noch tausend Mal. Deine Fotze gehört nur noch mir … mein Liebling … mein süße Maus … mir … mir … mir … mein Liebling … meine Liebste … ich kann nicht mehr raus … ich muss gleich spritzen … der Samen kommt bald … ich kann nicht raus … und ich will nie mehr raus … Ingeeee … Ich will dir ein Kind in deinen Bauch ficken … meine kleine Inge … ich liebe dich … du liebe Inge du …!“

Inge bestärkte ihn und flüsterte laut „Bleib nur schön drinnen, mein Liebling.

Fest stoßen musst … tief reindrücken … Spritz dich so richtig fest aus … mein Junge … besame mich. Von dir möchte ich ein Kind … mach es mir … ich will ein Kind von dir … mein Liebster … Komm … mein Liebster … fick es mir … schwänger mich … ich will ein Kind von dir … von deinem Samen … mach mir nur eines … jaaaa … bleib nur schön drinnen und stoß mich ganz fest … jaaaa … sooo … mein Süsser … und jetzt helfe ich dir mal mit meiner Muschi … dann gibst du ihn gleich her … jaaaa … das tut aber gut … oder … mein Liebling … das magst du … mh … mh … schön ficken … ganz tief ficken … jaaaa … wie er jetzt schreit … mein Süsser … bei jedem Zusammenziehen schreit er … jaaaa … schrei nur … fest ficken … noch tiefer rein … drück rein … jaaaa … schrei ganz laut … das ist gut … mein Gott … was bist du nur für ein süßer Junge … ich liebe dich … du toller Mann … du süßer Junge du … und so jung und so kraftvoll … und unverdorben bist du … spritz fest … ganz fest spritzen musst du … mein Liebster … sooo … und jetzt noch mal die Muschiklammer … gib deinen Samen her … ich will davon ein Kind … das machst du mir jetzt … fick mir ein Kind … und noch mal die Klammer … und noch mal … und immer wieder … und immer wieder… und weiter … jaaaa … ich wird dir helfen … bis du deinen Samen hergibst … mein Liebster … der muss jetzt raus … mein Liebster … der gehört mir … den brauche ich für ein Baby … komm … mein Liebster … gib ihn mir … spritz schön … sei mein braver Junge … ahhhhhh … das tut dem Jungen aber gut … mh … so gut tut es ihm … mh … mir auch … ich bin auch so geil … dein Schwanz tut so gut … du geiler Ficker du … du fickst wie ein Gott … und jetzt raus mit dem Samen … den brauch ich … für ein Kind … spritz … Liebster … spritz mich … fick mir ein Kind …!“

Als sie sah, dass er in Sekunden spritzen musste, dachte sie „Inge … jetzt musst du aufpassen … jetzt kommt er gleich … aufpassen … und voll dagegen drücken …!“ Lauter und energischer flüsterte sie „Liebling … alles in die Gebärmutter spritzen … ganz tief rein … ganz tief … drück fest rein … in den Muttermund … jaaaa … sooooo … spürst du ihn … jaaa … du bist richtig drinnen … Ohhhhh … so schön drinnen … drück noch fester … komm … komm … komm … mein Süsser … ich helfe dir … ich hole dir schon alles raus … bis auf den letzten Tropfen … du musst ihn mir schön brav geben …!“

Als sie erneut ihre mörderische Klammer machte, schrie er laut auf „Jaaaaa … jaaaaa … jaaaaa …!“ Immer wieder jaulte er.

Sie zwang ihn damit richtiggehend noch heftiger in sie hinein zu stoßen und ihr seinen Schwanz tief in den Bauch zu drücken. Sie spürte seine Eichel tatsächlich ganz schön heftig, als er sie mit aller Kraft in den Muttermund stieß. Es war sekundenlang immer wieder etwas schmerzhaft, ungewöhnlich. Sie spielte jetzt die unter ihm leidende Frau, heulte und schrie „Nicht so tief … nicht … Raaalf … Liebling … das tut so wehhhhh … das tut so wehhh … niiiiiiicht … niiiiiiicht … nicht so fest … nicht so fest rein … du bist so tief drinnen … da spritzt du ja alles in die Gebärmutter … tust mich total besamen …!“

Ralf war das alles völlig egal.

Er spürte jetzt, wie der Samen kam. Ab jetzt war er nicht mehr zurechnungsfähig und dachte nur noch an die Samenspritze, an seinen brennenden Schwanz, der jetzt in dieses heiße Loch alles reinspritzen wollte, was sein Körper hergab. Er schrie „Ingeeeee … Ingeeeee … der Samen kommt … er kommt … ich muss spritzen … ich spritz dich jetzt … ich fick dir ein Kind … mein Liebling … meine Liebste … ich fick dir ein Kind … du Liebling du …!“ Als er spürte, wie der Samen herausgeschleudert wurde, drückte er ihr mit aller Kraft die Eichel in den Bauch.

Als sie sah, dass es ihm kam, rief sie nur noch „Spritz nur … fick mich … mein Liebling … fick mir deinen Samen … fick mir ein Kind … fick mir ein Kind … fick mir ein Baby … mein süßer Junge … ich liebe dich … mein Liebster … mein Liebling … ich liebe dich so sehr …!“

Inge hatte natürlich an seinem Gesicht, dem völlig weggetretenen und total geilen Verhalten und seinen noch heftigeren Stößen erkennen können, dass es nur noch wenige Sekunden dauern konnte.

Mit aller Kraft hatte sie ihre Beine um seinen Körper geschlungen und an sich gepresst. Mit ihrem Becken stieß sie ihm energisch entgegen, und klemmte seinen Schwanz richtig ein, als sein Samen kam. Sie ließ ihn nicht einen Millimeter mehr heraus. Weh tat es ihr schon etwas. Genau genommen war es allerdings gar nicht der Rede wert. Inge wusste aber, dass so kleine Schmerzensschreie einen Mann auch in solchen Momenten erst recht anstacheln konnten.

Kraftlos und laut keuchend sank er auf ihr zusammen und blieb so für etliche Sekunden bis Inge ihm ins Ohr flüsterte „Holst du mir ganz schnell ein Tampon aus der Schublade im Badezimmer, mein Liebling … das möchte ich in die Muschi schieben … damit dein Samen schön drinnen bleibt … der darf jetzt nicht wieder herauslaufen …!“ Blitzschnell sprang er auf und rannte ins Haus. Er fand die Dinger und brachte ihr Eines.

In der kurzen Zeit, wo sie alleine war, versuchte sie sich ihre Tränen aus den Augen und dem Gesicht zu wischen, die ihr bei den kleinen Schmerzen sofort in die Augen geschossen waren. Er sollte nicht sehen, dass sie geweint hatte. Inge wollte mit dem Tampon verhindern, dass noch mehr Samen aus ihr herauslaufen konnte.

Es war für ihn unglaublich schön und faszinierend, das Gefühl, dass jetzt sein Samen, den er ihr gerade reingespritzt hatte, tief in ihr war und in ihr dadurch vielleicht schon bald sein Kind entstand.

Über so was hatte er noch nie nachgedacht. Es faszinierte ihn ungemein. Der Gedanke, dass sein Samen jetzt in ihrem Bauch sein Kind, ihr Kind entstehen ließ, beschäftigte ihn immer wieder und über lange Zeit. Jetzt war ihm an ihr alles heilig, die Muschi, der Bauch, die ganze Frau.

Sofort hatte sie sich ihre Hand vor die Muschi gehalten und ihre Knie bis zu den Brüsten hochgezogen. Sie bat ihn lächelnd „Du musst jetzt den Faden vorsichtig herausmachen, Liebling.

Dann darfst du es mir mit der Hülle in die Muschi stecken. So bleibt dein kostbarer Samen schön drinnen …!“

Behutsam schob er ihr den Tampon in ihre Muschi. Anschließend half er Inge hoch und es folgten natürlich innige Küsse. Leise meinte sie „Ich muss mich jetzt etwas hinlegen, damit dein Samen schön wirken kann, weißt du … komm, mein Liebling … wir gehen in das Wohnzimmer …!“ Ralf war vorausgeeilt und hatte aus dem Badezimmer gleich Handtücher und ein großes Badetuch geholt.

Die Handtücher legte er ihr auf der Couch unter den Po. Mit dem Badetuch deckte er sie zu und legte sich zu ihr. Unentwegt schmusten sie nur noch.

9.

Gegenseitig therapieren sie sich

Als sie am Nachmittag des nächsten Tages auf der Terrasse lagen und sich unterhielten, sagte Inge, die sich unentwegt den Bauch streichelte, grinsend „Irgendwie meine ich, dass ich hier in der Muschi so ein komisches Ziehen habe.

Und da in der Hüftbeuge auch. Was das wohl ist, komisch … was meinst du …?“ Ralf hörte den leicht erotischen Unterton in ihrer Stimme und eine kleine Aufforderung zwischen ihren Worten. Er sagte darauf ganz gelangweilt. Er wusste natürlich sofort was sie genau hatte „Du hast bestimmt Mangelerscheinungen … mein Liebling …!“ Ihr Kopf fuhr zu ihm herum „Welche Mangelerscheinungen denn … was ist das denn? Ist das was Schlimmes …?“

Ralf war aufgestanden und nahm sie an der Hand „Dein läufiger Bauch braucht frischen Samen … verstehst du das … bestimmt braucht er ganz dringend eine Spritze … mein Schatz.

Da muss man sofort wieder etwas reinspritzen … mh … was meinst du … meine kleine Inge? Dieses Ziehen kann ich sofort heilen … wenn du das willst … ich hab die beste Medizin … orginal … Naturprodukt … und ich bin ein recht guter Heiler … fast wie ein richtiger Doktor …!“

Inge lächelte nur „Jaaaa … deine Wundermedizin … genau … Liebling … die hab ich ja heute noch nicht bekommen.

Könntest du sie mir denn jetzt gleich verabreichen … mein Liebling …!“ Sie lachte, als sie sagte „Ich hätte nämlich Zeit und Lust und gerade nichts Besseres vor … Deine Spritze täte mir jetzt so gut … Ich glaub … danach geht es mir sofort wieder bestens … Komm … mein Liebling … du musst mich jetzt ganz fest heilen … und deine Naturmedizin in den Bauch spritzen …!“

Sie hatte sich auch erhoben.

Für minutenlange Küsse waren sie sich jetzt in die Arme gefallen. Anschließend gingen sie ins Wohnzimmer. Inge zog sich vor ihm stehend ganz langsam ihr Kleid aus und schob sich ihr Höschen herunter. Sie flüsterte „Krieg ich jetzt eine Spritze von hinten, Herr Doktor … hier gleich … in meine Muschi? Sie haben doch sicher nicht viel Zeit …!“ Ralf nickte „Ja, ja, die liebe Zeit … aber für eine korrekte Babyspritze muss ich mir schon etwas Zeit nehmen, wissen Sie … Die muss schon ordentlich an den Lippen angesetzt und genau im Winkel ganz tief in den Bauch mit Nachdruck fest reingeschoben werden.

Da muss ich sie leider jetzt ganz tief wieder stechen, verstehen sie … volle Länge. Die wirkt nämlich nur, wenn ich sie direkt in den Muttermund jage, weit in das Bauchinnere reinspritze. Machen sie bitte ihre Brüste auch gleich frei. Die tu ich auch gleich abtasten, wenn von unten her der Kontakt hergestellt ist, verstehen sie? Zuerst brauche ich ganz tief in ihrem Bauch Kontakt an der Öffnung für meine Wundermedizin. Man spritzt die Medizin möglichst immer mit einer Direkteinspritzung in die Gebärmutter …!“

Inge hatte sich schon breitbeinig vor die Couch gestellt und war eben im Begriff sich tief nach unten zu beugen.

Zärtlich sagte sie leise „Genau … Herr Doktor … der Kontakt … wissen sie … ich fühle mich heute auch so unbeschreiblich kontaktfreudig und kontaktbedürftig. Ist das jetzt sehr primitiv, wenn ich sage, dass ich so furchtbar geil auf ihre Spritze bin, alles in mir so heiß ist und jeden Tropfen dringend braucht? Ist die Babyspritze eigentlich die, bei der man über neun Monate so furchtbar dick wird, Herr Doktor …? Die wäre mir natürlich am angenehmsten …!“ Als sie sich jetzt ganz nach unten gebeugt hatte, gingen ihre Hände nach hinten und zogen die Schamlippen auseinander, damit er möglichst schnell seine Spritze ansetzen konnte.

So stand sie jetzt vor ihm und raubte ihm ausnahmsweise einmal nicht sein Denkvermögen. Jetzt musste er das klären, was ihn schon seit Stunden heftig bewegte und er sich sehr genau überlegt und unumstößlich vorgenommen hatte.

10.

Dauertherapie ist unerlässlich

Er meinte lachend „Ja, leider, aber das gehört zur Therapie dazu, die Wirkung für neun Monate, wenn sich der Bauch und das Euter so dick aufpumpen.

Da helfe ich ihnen natürlich, dass die dicken Dinger ihnen nicht zu schwer werden, ist ja klar. Wenn eine Frau mindestens drei bis vier Mal über fast genau neun Monate aufgepumpt wird, ist sie immer gesund, ja ja, so ist das. Und bei ihnen muss ich das leider mindestens drei Mal machen, ideal wäre ja vier Mal, das Aufpumpen, wenn sie bitte verstehen, was ich meine. Sie müssen jetzt sogar sofort aufgepumpt werden. Ich spür doch schon mit der Spritzdüse zwischen den Lippen, dass sie ein extremer Notfall sind.

Das fühlt sich nach höchstem Stangenfieber an, eindeutig, sie haben höchste Läufigkeit, das ist sehr gefährlich, wissen sie. Da muss ich jetzt sofort handeln und eine Einspritzung machen. Keine Angst, sie kriegen sie gleich und alles ist wieder ganz prima … oder … für neun Monate …!“

Inge verstand fast gar nichts bzw. konnte nicht fassen, was er da sagte, und nickte „Ja, ja, Herr Doktor … natürlich sofort und ganz tief … wie sie meinen … wie sie meinen … ich mach alles … was sie sagen …!“, während er seinen Schwanz schon in ihrer Muschi versenkt hatte und tiefstmöglich kraftvoll vordrang.

Sie spürte ihn, wie er leicht auf dem Grund des Muschischlauches anstieß und gleich wieder Millimeter zurückzog. Er blieb jetzt so. Jetzt musste er zuerst einmal mit ihr ein paar sehr wichtige Therapie-Fragen bereden. „Liebe Frau Inge Liebling …!“

Inge flüsterte „Ja, Herr Doktor Ralf Liebster …!“

Leise fuhr er nach Sekunden fort „Wissen sie, ich hab ja auch seit Tagen schon so ein großes Herzproblem, eine richtige Insuffizienz hab ich bestimmt, seit ich hier bei ihnen bin.

Und seltsam, immer, wenn ich sie sehe oder spüre, und wenn ich ihnen eine Spritze gebe, ist es gut. Das ist einfach so ideal, wenn ich mit ihrer Steckdose so herrlich bei mir Strom auftanken kann, sind meine Beschwerden besser, fast weg. Sicher, es bleibt immer noch ziemliche Sehnsucht, eine unheilbare Sucht, ja, ja, eine richtige Sucht, wissen sie, nach einem kleinen, geliebten Mädchen, einem Ingelein heißt sie. Aber die hab ich ganz gut im Griff, die Sucht und mein Ingelein.

Das ist doch unglaublich, oder, was meinen sie denn dazu …?“

Inges Stimme zitterte ziemlich heftig. Man hörte, dass sie den Tränen sehr nahe war. Leise sagte sie zärtlich „Unglaublich … genau … ganz unglaublich … und es ist das Herz … und da sind sie so schwer leidend … mein Gott … und dieses Mädchen tut ihnen da so gut? Da darf man nicht spaßen damit … dem Herz.

Ich will ihnen gerne sofort, immer ganz nach ihrem Bedarf so richtig schön gut tun mit meiner Steckdose, damit ihr Gerät immer perfekt funktioniert, Herr Doktor, auch ganz, ganz lange. Wissen sie, Herr Doktor, ich hab ja ganz genau das gleiche Problem. Seit sie da sind, hab ich doch den ganzen Tag immer so schreckliches Herzklopfen, und meine Beine zittern immer so, wenn ich sie sehe. Na ja und ständig dieses flaue Gefühl im Bauch, als ob da hunderttausend Schmetterling rumfliegen und in der Muschi bin ich immer so tropfnass und so heiß, aber nur wenn sie da sind, bei mir, das ist ja furchtbar, das hab ich ja noch nie so gespürt.

„Und eine solche grausam schöne, quälende Sucht hab ich doch auch. Also ihr Gerät hilft da ja einmalig, und jetzt gleich wieder die kostbare Medizin. Na ja, das ist auch alles so furchtbar schön, wenn sie mich in den Arm nehmen, und in meinem Becken ganz tief drinnen den Kontakt so schön herstellen, und mir auch noch die schöne Einspritzung mit ihrer speziellen Überdosis Samen geben, ist das mit mal alles schon wieder etwas besser.

Und ich fühle mich so was von gesund, so gut, wie noch nie! Das ist doch schrecklich, finden sie nicht? Und wissen sie, was das Schlimmste ist, Herr Doktor, sie dürfen es aber bitte niemand sagen, da wäre ich ja total blamiert, das wäre sowas von peinlich …!“

Ralf sagte leise „Ganz klar, logisch, Arztgeheimnis, da gilt natürlich die ganz, ganz große Ärztliche Schweigepflicht …!“

Inge fuhr fort „Ich bin seit sie gekommen sind … ich muss es ihnen gestehen … mein Gott, ist das aber peinlich … ich bin … immer so geil auf sie … so furchtbar geil … so ein richtig geiles Luder … hab so furchtbar schmutzige, geile Gedanken und Wünsche … und hab nur … na ja, ich muss es wohl sagen, sonst können sie ja nicht therapieren … den einen Wunsch … ich möchte ein Kind von ihnen … Herr Doktor.

Die ersten zwei Verabreichungen hab ich ihnen einfach so gestohlen, weil ich es von ihnen wollte. Da hab ich ihnen doch verschwiegen, dass da drinnen und ich nur darauf lauern, dass sie die Medizin voll reinspritzen, damit sie gleich total wirkt …!“

„Den ganzen Tag denke ich nur an sie … ihren Schwanz und ihren Samen … das ist doch abartig … immer nur an einen ganz bestimmten Mann, seinen Schwanz und seinen Samen denken … und sich wünschen … dass er mich in die Arme nimmt und mir ein Kind in den Bauch reinspritzt, mich schwängert? Vorsicht, Vorsicht … Herr Doktor, solche Anfälle habe ich aber recht oft, wissen sie, vor allem vom 9.

bis 14. Tag, während und nach der Regelblutung. Da kann ich ganz viel Medizin vertragen und reagiere wie 1000 rollige Katzen. Also, wenn das so weiter geht, werde ich noch ganz wahnsinnig, aber sie meinten doch, dass ich mit ihnen für drei bis vier Mal innerhalb von ca. vier Jahren total für neun Monate jeweils aufpumpen. “

„Wenn ich großes Glück hab, hab ich ihnen ja hoffentlich schon eines abgeluchst, sozusagen mir in den Bauch hineintherapieren lassen.

Ich würde es mir so sehr wünschen.

Ach ja, und mit den ständigen schönen Einspritzungen dazwischen könnte ich auch die nächsten Jahre rechnen, oder habe ich mich da etwas verhört …?“

Ralf versicherte natürlich sofort „Verhört haben sie sich natürlich nicht … das Angebot steht … und steckt praktisch schon richtig fest … und wie … wird zuverlässig ausgeführt … sie spüren es doch schon …!“

„Und wie … das tut so gut … das wäre natürlich ideal … da würde es mir ja zumindest ein paar Jahre ganz gut gehen … oder meinen sie … sie könnten mich sogar auf Dauer und ganz exklusiv immer so intensiv therapieren? Das mit dem Aufpumpen funktioniert ja bestimmt noch viele Jahre … das reicht ja bei drei Mal Aufpumpen, natürlich vier auch, Herr Doktor? Aber die Einspritzungen wären für mich so wahnsinnig wichtig … Wissen sie … Herr Doktor … die können sie mir auch mal oral ganz frisch in den Rachen verabreichen … oder vielleicht eine schöne anale Einspritzung machen … wenn es ihnen nichts ausmacht … da kann ich sie natürlich auch gerne aufgespritzt als Intensiv-Gesichtscreme oder Spezial-Eutercreme verwenden … ja, ja, das soll ja auch so gut tun … und soooo gesund sein und helfen … Wissen sie, es wäre halt wichtig, dass sie mein Körper immer so richtig schön und möglichst oft in der Maximaldosis bekommt … verstehen sie … regelmäßig … gerne auch mal unmäßig … literweise … und nur von ihnen … sonst brauche ich keine … sie muss schon nur von ihnen sein …!“

Er meint lächelnd „Frau Wagner, Frau Wagner, ich mach aber eine solche Dauertherapie natürlich nur mit einem klitzekleinen speziellen Vertrag.

So viel Zeit muss sein, gell, Frau Wagner. Das ist eine Minutensache und gleich geschehen. Und ich hab in ihrer Fotze sozusagen das absolute Platz- der Spritzrecht, sozusagen das Hausrecht. Da bin ich der Platzhengst, der ‚Lippenchef‘ oder ‚Fotzenboss‘, wie wir Therapierier sagen, bin einfach Eigentümer auf Lebenszeit, wissen sie, hab an allen Lippen das absolute Exklusivrecht. Und sie sind natürlich ausschließlicher Eigentümer meines Gerätes und aller Ausspritzungen, auch exlusiv. Die brauchen sie ja immer für ihre Gesundheit.

Genau so einen Vertrag, so eine kleine Urkunde will ich haben … unter allen Umständen. Alles andere ist mir da zu unsicher. Sagen wir mal für 100 Jahre absolut exklusiv gegenseitige Therapie, gleich in der nächsten Woche auf dem Standesamt? Die haben da sicher für uns auch gleich die richtige Urkunde. Und schon ist alles paletti. Wäre ihnen das recht, Frau Wagner … da kann ich ihnen natürlich jetzt gleich schon wieder die nächste Babyspritze … praktisch als Vorauseinspritzung geben … bei gegenseitiger absoluter Exklusivität natürlich …?“

Inge durchfuhr ein sehr, sehr heftiger wunderschöner Schreck.

Sie dachte eine Sekunde, dass sie sich verhört hatte. Sie hatte nur drei Begriffe aufgefangen und sich gemerkt. Die hatten es aber ganz gewaltig in sich und hätten sie beinahe umgehauen, so sehr donnerten sie gegen ihre Gefühlswelt und brachten sie total aus den Fugen. Es waren ‚100 Jahre, exklusiv‘ und ‚Standesamt‘. Sofort lösten seine Worte bei ihr ein sehr heftiges Schluchzen aus und sie schrie förmlich „Jaaa … jaaa … mein Liebling … ja doch … ich liebe dich doch auch so sehr.

Ich liebe dich … mein Junge … ich liebe dich doch … ganz exklusiv will ich dir nur noch gehören … mein Liebling … und wir machen gleich alles paletti …!“

Er hatte sie jetzt richtig heftig zu stoßen begonnen, als er sie gleich anschließend fragte „Ich liebe dich … meine kleine Inge. Willst du meine Frau werden … Ingeeeee … bitteeeeee … werde mein kleine Frau …!“

Inge heulte.

Sie konnte nur mit tränenerstickter Stimme richtig laut schreien „Ja … mein Liebling, ja … ja … ich will … ich will … ich will …! Mach mir jetzt gleich unser Baby … bitte mach es mir … ich liebe dich so sehr … mein Liebster … mein Liebling …!“

Ralf ächzte „Liebling … Liebste … Ingelein … ich glaub der Samen kommt schon … ich will, dass du die Mutter meine Kinder wirst … du musst mir meine Kinder schenken … und jetzt kommt der Samen für unser erstes Kind … ich fick dir eins … mein kleine Inge … unsere Kinder … schenkst du die uns … Liebling … tust du das … Liebste … bitte … Ingelein …!“

„Jaaaa … ich tu es … ich tue es … ich will dich … für immer und ewig … und ich will Kinder von dir … die du mir machst … mach mir eines … jetzt … Liebster … spritz es mir in den Bauch … mach es mir … ich liebe dich … und möchte dich … und dir Kinder schenken … Liebster …!“

„Jetzt … ich spritz dich … ich spritz dich … ich muss spritzen … Liebling … Ingeeeee … Ingeeeeelein … ich liebe dich … ich liebe dich … er kommt … jeeeetzt … spriiiitz ich dich … Liebste …!“ Während er die Eichel mit aller Macht ihr in den Muttermund drückte und tief in sie hineinspritzte, schrie es förmlich aus ihm heraus „Liebling … Liebling … vergiss niemals diese Minuten … hörst du … niemals … niemals …!“

Inge konnte gar nichts mehr sagen.

Sie war nahe am Zusammenbrechen. Ihre Beine trugen sie nicht mehr. Sie zitterte am ganzen Körper. Ihr ganzer Kreislauf war außer Kontrolle geraten. Ihr ganzes Innerstes war total aufgewühlt.

Nie vergaßen sie beide diese Minuten der völligen körperlichen, geistigen und seelischen Einheit und vor allem ihrer Versprechen. Sie sollten diese Minuten noch sehr, sehr oft und immer wieder wollen und immer wieder so schön und intensiv, so innig und zärtlich erleben.

Beide sanken sie sich auf dem Boden erschöpft in die Arme und hielten sich aneinander fest, bis Inge, der die Freudentränen über die Backen kullerten, zärtlich leise lachte „Dein Samen, Liebster, dein Samen, der muss aller schön drinnen bleiben …!“ Sofort legte sie sich auf den Rücken und zog die Beine nach oben, damit er nicht weiter herauslaufen konnte. Ralf setzte sich zu ihr. Innig küssten sie sich lange und immer wieder und schauten sich liebevoll an.

Inge flüsterte dabei „Liebster … für immer und ewig … wir beide …!“ und Ralf bestätigte ihr es gleichsam, als er leise sagte „… Ja, mein Liebling … für immer und ewig … wir beide … bis dass der Tod uns scheidet … bedingungslose Liebe und Treue … egal, was kommt …!“

Er war nur noch seinem Schöpfer dankbar. und er war über alle Maßen glücklich, dass es diese Inge gab und sie ihm jetzt voll und ganz gehörte und immer gehörte.

Er dachte „Ich will sie immer ganz glücklich machen. Nie mehr werde ich mir so was erlauben, was im Dachzimmer passiert ist. Da hätte ich doch glatt mein zauberhaftes Engelchen beinahe vergewaltigt. Wenn mein Liebling nicht so toll reagiert hätte, würde jetzt wohl mein ganzes Leben auf ganz anderen und bestimmt nicht so schönen Bahnen ablaufen …!“ Inge dankte ebenfalls ihrem Schöpfer und war unbeschreiblich glücklich, dass Ralf jetzt für immer an ihrer Seite sein sollte.

Auch sie wollte ihn immer ganz glücklich machen und hätte am liebsten die Zeit angehalten.

Ralf war mit seinen intensiven Behandlungen bei Inge sogar äußerst erfolgreich. Inge gab sich ihm gerne und oft hin. Ein paar Tage vor dem Heiratstermin hätte sie ihre Regelblutung haben müssen. Sie blieb aus. Nach einem Test wussten sie, dass sie schwanger war. Beider sehnsüchtiger Wunsch war damit in Erfüllung gegangen. Die folgenden vier Jahre blieb sie noch öfters aus.

Inge schenkte ihm zwei weitere Kinder. Er liebte und verehrte sie, seine so überaus kluge und zärtliche, kleine Frau, sein Engelchen. Und Inge, die gab ihrem Liebling das, was er brauchte und ließ dabei eben immer ausschließlich ihre Klugheit und ihre innige Liebe zu ihm walten.

Sie brauchten und wollten nie ‚etwas Neues ausprobieren‘, eine ‚moderne‘ Ehe oder Beziehung, wie es oft so schön hieß. Der Gedanke kam gar nicht auf.

Dieses ‚Ausprobieren‘ oder ‚modern‘ war ja leider meist irgendwann der Anfang vom Ende. Auch das vermeintlich ‚Neue‘ wurde nämlich schließlich meist sehr bald nur noch als anödend und geschmacklos empfunden.

Das Jahrtausende alte, ganz normale Repertoire, etwas überlegt, verständnisvoll und kreativ von beiden mit gegenseitiger Achtung und Respekt angewandt, sorgte stets dafür, dass auch ihre intimen Begegnungen immer die sehr wichtige und unverzichtbare, wunderschöne und leidenschaftliche Ergänzung ihrer innigen Liebe und ihrer nie aufhören wollenden Zärtlichkeiten blieben.

Inge wusste immer, dass eine fehlende Erregung eines Mannes in erster Linie ihr, der Frau, ein schlechtes Zeugnis ausstellte. Da konnte er ihr nur immer die Eins mit tausend Sternchen geben; auch, als irgendwann ihm sehr viel später ‚Ausfallerscheinungen‘ Probleme bereiteten. Sie lösten das Problem gemeinsam. Inge half ihm bei der raschen, fast perfekten gemeinsamen Bewältigung und motivierte ihn für einen Besuch beim Hausarzt. Gemeinsam gingen sie zu dem Termin und baten ihn um eine Verschreibung.

Als sie am gleichen Abend den sorgfältig von Inge mit einem besonders versauten Outfut vorbereiteten, großen und starken Erfolg sahen und Inge so wunderbar mehrfach zu spüren bekam, waren sie verständlicherweise überaus erfreut. Sie waren glücklich und zufrieden, dass sie ihre Ehe wieder so innig vollziehen und Ralf wieder so tief in seine geliebte Inge eindringen konnte.

Beide erlagen sie nie dem so verheerend sich immer auswirkenden Selbstverwirklichungswahn, der Ursache für die meisten Scheidungen, und wuchsen über die Jahre immer noch mehr zusammen.

Immer sahen sie auch die Bedürfnisse des anderen Menschen neben sich, und versuchten ihnen zu entsprechen, redeten vor allem sehr mitunter stundenlang, auch über die Schönheit, ihre Wünsche und Träume und die Möglichkeiten ihrer geschlechtlichen Begegnungen. Als besonders intim empfanden sie es immer, wenn sie beide abends im Bett Erotische Geschichten lasen. Jeder hatte da so seine eigenen Favoriten und las sich oft richtig schön ‚in Stimmung‘.

Fand einer von den beiden den Gesprächsfaden nicht so recht für seine Wünsche, meist war es Ralf, zeigte er ihr einfach schöne Schilderungen und Geschichten und bat sie, das einmal zu lesen.

Sie tat es mit hochrotem Kopf. Danach schauten sie sich nur zärtlich an. Jetzt wusste auch Inge, was ihn so in seinen Gedanken bewegte. Beide waren sie für diese grenzenlosen Liebes- und Vetrauensbeweise, wenn sie sich ihre Sehnsüchte, Wünsche und Träume offenbarten, unendlich dankbar. Das war wie ein Schweißbrenner, der die beiden immer noch mehr zusammenschweißte.

Niemals überschritten sie die Grenzen, auch nicht bei Auseinandersetzungen. Sie standen (oder lagen, knieten) sich in (auf und hinter einander) stets in höchstmöglicher Liebe und inniger Zärtlichkeit gegenüber.

Ralf verletzte niemals die Würde seiner Frau, weil er sie unbeschreiblich liebte. Und Inge gab ihm das, was er brauchte, und das gab sie ihm immer unendlich gerne, weil sie ihn ebenfalls unbeschreiblich liebte. Ralf gab ihr das, was sie brauchte, und sie holte es sich von ihm mit ihrer Raffinesse und perfekt gespielten Naivität. Die Tatsache, dass sie acht Jahre älter war, hatte ganz sicher den, schon erwähnten, beiderseits stets vorhandenen, besonders großen Respekt und die besondere Achtung vor dem Partner mit bewirkt.

Und es hat das beiderseits ausgeprägte Wollen, immerwährende Streben sich einander immer ganz glücklich zu machen, sehr, sehr erheblich gefördert.

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Mitautoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie uns auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

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