Eine Trennung und die Folgen

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Schon früh war meine Frau verstorben und ich musste, oder besser gesagt durfte, meine Tochter allein groß- und erziehen. Auch wenn Samira (22) und ich, Mark (45), ein gutes Verhältnis hatten, so ging sie doch meist ihre eigenen Wege. Schließlich hatte ich sie auch so erzogen, zu Selbstbewusstsein, Verantwortung und Ehrlichkeit. Deshalb war ich auch selten in Sorge um sie, gab ihr viel Freiraum zum Leben. Dies zahlte sie mit guten Noten und Pünktlichkeit zurück.

Wir konnten über so gut wie alles miteinander reden, nur was ihre Liebschaften anging teilten wir selten eine Meinung. Auch über Frauenprobleme redeten wir selten, zum Glück hatte ich noch eine Schwester, Daniela (43), mit der konnte Samira über derlei Dinge reden.

Finanziell waren wir auf Rosen gebettet, meine Frau war vermögend gewesen und dieses hatte ich nun geerbt. Trotzdem arbeitete ich weiter als Fotograf für eine Zeitung. Es war aber jetzt mehr ein Hobby denn ein Beruf.

Ich konnte es mir nun leisten nur die Events zu besuchen die mich interessierten. Meist waren dies die großen Sportveranstaltungen wie Fußball EM und WM, die vier größten Tennisturniere und natürlich die olympischen Spiele.

Auch deswegen hatte ich meine Tochter früh zur Selbstständigkeit erzogen, ihr beigebracht wie man die Wäsche macht, kocht, putzt und so weiter. So konnte ich durchaus mal zwei oder drei Wochen unterwegs sein und wusste, dass sie es überleben würde ohne im Dreck zu ersticken oder zu verhungern.

Natürlich nutzte sie meine Abwesenheit für Partys aus, aber bei meiner Rückkehr war alles noch ganz und wieder aufgeräumt. So gönnte ich ihr das Vergnügen zu Feiern, auch wenn dort sicher mehr getan wurde als ein Vater wissen möchte. Und damit meine ich nicht nur den Alkohol und so.

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Nun aber zu dem was ich eigentlich erzählen wollte:

Seit einiger Zeit hatte Samira einen Freund, einen Geliebten, beide waren glücklich und auch mir sagte er zu, schließlich war der junge Mann Anwalt und aus gutem Hause.

Beide überlegten schon ob sie zusammen ziehen sollten.

Ich kam von einer Reise wieder, ich war zwei Wochen in London gewesen. Bei meiner Rückkehr fand ich Samira aufgelöst in ihrem Zimmer, sie lag auf dem Bett und weinte bitterlich.

„Was ist denn los?“, wollte ich wissen.

„Ach Papa!“, fiel sie mir um den Hals und weinte weiter.

„Schon gut, ich bin ja da,“ liebkoste ich ihren Rücken, küsste ihren Kopf, „lass nur alles raus.

Was sie auch tat, sie weinte und hörte noch lange nicht auf. Warum wusste ich zwar nicht, aber es konnte eigentlich nur einen Grund geben: Sie und ihr Freund hatten sich getrennt oder was in der Art. Schließlich kannte ich meine Tochter, es war nicht ihr erster Weinkrampf wegen eines Jungen. Mir blieb dann nur sie in den Armen zu halten, tröstenden Worte zu sagen und einfach für sie da zu sein.

Nach dem sie sich ein wenig beruhigt hatte, erzählte sie mir alles, dass er sie betrogen hatte, dass er sie schlagen wollte und er sie eine Schlampe genannt hatte.

„Sei froh, dass du ihn los bist! Stell dir nur mal vor ihr hättet geheiratet und dann wäre das alles passiert. Das wäre viel schlimmer. So weißt du wenigstens, dass du dich freuen solltest ihn nicht mehr als Freund zu haben.

Männer sind eben Schweine! Alle!“

„Ja,“ nickte sie, hielt dann inne, „aber du bist doch auch ein Mann und kein Schwein!“

„Doch, vielleicht nur ein kleines, aber Schwein bleibt Schwein, egal wie groß oder alt!“

„Dann bist du aber nur ein ganz kleines Schweinchen!“

„Du bist süß!“, lächelte ich und küsste ihre Stirn, wischte die letzten Tränen weg und sah sie lächeln.

„Siehst du, so gefällst du mir viel besser. Dann kann ich ja jetzt den Rest meines Körpers duschen, nachdem du schon die Schulter übernommen hast. „

Schmollend sah sie mich an, betrachtete den großen, nassen Fleck auf meinem Hemd, dann musste sie doch lachen. Kurz drückte ich sie noch mal, ging ich in mein Zimmer und anschließend duschen.

Nur mit einem Handtuch um die Hüften ging ich in die Küche.

Wir waren in Sachen Bekleidung schon immer ziemlich frei gewesen. So liefen wir nur in Unterwäsche durchs Haus, eben mit einem Handtuch oder meine Tochter auch schon mal oben ohne. Nur den Bereich unterhalb der Gürtellinie blieb vor den Blicken des Anderen verborgen. Auch wenn ich es nicht wollte, blieb es nicht aus, dass ich mir mal die Brüste meiner Tochter länger ansah als ich es als Vater hätte tun sollen oder dürfen. Nur waren die Hügel meines Kindes aber zwei besonders schöne Exemplare.

Gleichmäßig rund, hingen nicht, hatten schöne, große Warzen und schwangen so herrlich wenn sie ging. Natürlich bemerkte Samira meine Blicke, aber sie sagte nie etwas. Zwar sah sie mich ab und zu strafend an und ich schaute auch gleich weg, aber geschimpft hatte sie nie.

Als ich in die Küche kam, saß sie schon am Tisch und aß etwas Müsli, sie achtete sehr auf ihre Figur und aß meist nur gesunde Nahrung.

Da war ich schon anders, ich mochte Pommes, Burger und Co viel zu sehr um darauf zu verzichten.

„Kann es sein, dass du zugenommen hast?“, deutete sie mit dem Löffel auf meinen Bauch.

Mit beiden Händen rieb ich über mein Bäuchlein, sah sie an: „Ja. Aber nur drei Kilo. Die würden dir auch nicht schaden, du bist ja nur noch Haut und Knochen!“

„Armleuchter! Bin ich gar nicht, ich bin schlank und rank, ich treibe Sport und ernähre mich ausgewogen.

Im Gegensatz zu dir habe ich mein Idealgewicht!“

„Du bist ja auch was ganz besonderes!“, gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn.

Dann machte ich mir etwas zu essen, es war schon später Nachtmittag und seit dem Morgen hatte ich nichts mehr gegessen. Den Rest des Tages hielt sich Samira in meiner Nähe auf, der Schmerz der Trennung war ihr anzusehen. Schließlich wurde es Abend und Nacht.

Müde wie ich war wollte ich früh ins Bett.

Eine Weile lag ich schon in meinem Bett, konnte aber trotz Müdigkeit keinen Schlaf finden. Da klopfte es an meine Tür.

„Ja Samira?“

Sie öffnete die Tür und kam herein, ich machte Licht und sah sie in ihrem kurzen Nachthemd.

„Darf ich heute Nacht bei dir schlafen? Ich möchte nicht allein sein.

„Du bist aber keine zwölf mehr,“ merkte ich an.

„Ich weiß, aber,“ krabbelte sie ins Bett, „früher hast du dich immer gefreut und bis vor ein paar Jahren durfte ich immer noch. „

„Das ist schon sechs Jahre her! Na schön, aber wehe du schnarchst!“, hob ich den Zeigefinger.

„Danke Papi!“, strahlte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.

Nach dem ich das Licht wieder gelöscht hatte kuschelte sich meine Tochter an mich. Fürsorglich legte ich einen Arm um sie, streichelte ihren Rücken und berührte dabei auch mal ihren Poansatz. Leise seufzte sie, schnurrte und rieb ihre Wange an meiner Brust.

„Das ist so schön, das könntest du glatt die ganze Nacht machen,“ meinte sie freudig.

„Am liebsten von Kopf bis Fuß,“ brummte ich.

„Au ja! Das hast du früher auch mit mir gemacht!“

„Aber Samira, da warst du noch keine Frau und es war ein Spiel!“

„Ich weiß, du hast immer darauf geachtet nicht meinen Schoß zu berühren und so. Damals wusste ich nicht warum, heute schon. Es würde ja schon reichen wenn du mein Gesicht, Arme und Beine, vielleicht noch den Bauch streicheln würdest. Ich bin auch ganz lieb und artig!“, sagte sie in fast kindlichem Ton.

„Bitte, bitte, bitte, …“

„Na schön, leg dich auf den Rücken. „

Augenblicklich kam sie meinem Wunsch nach. Liebevoll streichelte ich meine Tochter, an den von ihr genannten Stellen, Arme, Gesicht und Beine, den Bauch ließ ich allerdings aus.

Wohlig seufzte Samira, genoss es verwöhnte zu werden.

„Das ist soooo schön!“, sagte mein Kind, „ich könnte mich glatt in dich verlieben! So sanft war noch keiner!“

„Erstens will ich gar nicht wissen wer was mit dir gemacht hat und wie schön das war und zweitens, hatte ich eigentlich gehofft du würdest deinen Vater ohnehin schon lieben.

„Als Papa liebe ich dich doch auch, aber ich meinte als Mann! Das ist so schön, ich habe überall Gänsehaut!“

„Dann sollte ich besser aufhören. DU bist meine Tochter und ich will dich nicht in Versuchung führen etwas verbotenes zu tun!“, zog ich meine Hand von ihrem rechten Arm.

„Ach Papa! Du brauchst keine Angst haben, ich tue dir nichts!“

„Du mir? Was willst du mir denn tun?“, lachte ich.

„Nichts, das sagte ich doch, du kannst mich ruhig weiter streicheln, ich weiß, dass nie mehr sein wird. Du darfst deine Tochter ruhig liebkosen, das verbietet kein Gesetz der Welt. „

„Da hast du wohl recht, aber…“

„Kein aber!“, fiel sie ins Wort, „Kannst du nicht verstehen, dass ich mich gerade heute nach Zärtlichkeit sehne? Nach Zuneigung und Aufmerksamkeit! Mehr möchte ich doch gar nicht.

Da sie fast wieder weinte begann ich erneut ihr Gesicht zu streicheln, sowie Arme und Beine. Diesmal auch ihren Bauch, aber nur durch ihr Nachthemd. Dies war ihr aber offensichtlich nicht genug.

„Warte, ich ziehe es aus, denn ist es schöner,“ flüsterte Samira mir zu.

Noch ehe ich was sagen konnte war ihr Kleidungsstück schon neben dem Bett gelandet. Um sie nicht zu enttäuschen kraulte ich auch gleich ihren Bauch.

Wie schon zu beginn schnurrte meine Tochter und genoss meine Zärtlichkeiten. Es gefiel mir, sie hatte schöne, weiche und warme Haut, es machte Spaß sie zu streicheln. Zumal sie so einen Punkt, knapp unter dem Nabel, hatte; Wenn man den berührte zuckte sie immer leicht zusammen und kicherte. Aber nur selten ließ ich sie kichern, meist liebkoste ich sie nur. Meine Hand deckte mit der Zeit einen immer größeren Bereich ihres Bauches ab, wanderte bis hoch zu ihren Brüsten, unten bis an ihren Slip.

Besonders wenn ich den Rand ihres Strings erreichte ging ihr Atem schneller, seufzte sie erregt und machte mich damit auch heiß.

Auf diese Weise steigerte sich die Lust bei uns beiden. Immer mehr dehnte ich die Grenzen aus, berührte schon ihre Brüste, fuhr mit der Fingerkuppe unter den Bund ihres Slips. Leise stöhnte meine Tochter, ließ mich machen und ich nahm die unausgesprochene Einladung an. Schon bald umrundete ich ihre Brüste nicht nur, nein, ich fuhr mit den Finger auch über ihre Hügel, berührte ihre Warzen und lauschte ihrem leisen Stöhnen.

Längst hatte ich alle Bedenken beiseite geschoben und sah in Samira nur noch eine erregte Frau. Ihr leises Wimmern, ihr Keuchen, das Stöhnen, alles lenkte mich ab, ließ mich selber ganz feucht werden. Schon lange war mein Penis hart wie Fels, doch ich traute mich nicht ihn zu drücken. Es blieb mir nur meine Tochter weiter zu streicheln. Zärtlich glitten meine Finger über ihr Gesicht, den Hals und zu ihren Brüsten.

Mit festem, aber auch liebevollem Griff knetete ich ihren Busen.

„Hmm, das tut gut,“ hauchte Samira.

Wortlos machte ich weiter, streichelte ihre Arme, den Bauch, fuhr hinab bis zu ihrem String. Hörbar sog sie Luft durch ihre leicht geöffneten Lippen, erwartete, dass meine Hand nun unter den Stoff gleiten würde oder zumindest darüber. Doch kam es anders, meine Finger traten den Rückzug an, umkreisten ihren Nabel, kehrten zurück zu ihren Hügeln und zwirbelten ihre harten Warzen.

Lange blieben sie nicht dort, erneut wanderte meine Hand zu ihrem Höschen, wieder saugte sie Luft ein, erwartete das Berühren ihrer Scham, aber auch jetzt wurde sie von mir enttäuscht. Diesmal machten meine Finger an ihren Beinen weiter, bis unters Knie streichelte ich sie.

Dabei öffnete sie ihre Beine, ich hielt kurz inne, dann ließ ich meine Finger über die Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten. Ein lautes, erregtes Stöhnen entwich ihrem Mund.

Wie lange hatte ich keine Frau mehr so berührt, wie lange hatte ich darauf verzichten müssen eine Frau so inbrünstig stöhnen zu hören. Jetzt wollte ich mehr, wollte meine Tochter kommen lassen, wollte hören wie sie kam. Endlich wollte ich eine Frau mal wieder zum Orgasmus bringen.

Sanft glitt mein Finger über ihren String, direkt über ihre nasse Spalte. Entgegen meinen Erwartungen stöhnte sie nicht, sie hielt den Atem an, hechelte dann und erst jetzt kam der Stöhner.

Mein Zeigefinger lag noch immer auf ihrer Scheide, ich spürte wie der Saft hervor quoll, war sie gekommen?

Ungeachtet dessen ließ ich den Finger weiter über ihren Schlitz gleiten, sie stöhnte, öffnete ihre Beine noch weiter. Um sie noch mehr zu erregen ließ ich meine Hand unter ihren Slip gleiten, streichelte ihren Venushügel, sie stöhnte immer lauter, mein Mittelfinger fand ihr Klit und rieb sie.

„Ich komme!“, presste meine Tochter hervor.

Schon spürte ich wie noch mehr von ihrem Saft aus ihr kam, rasch probierte ich sie und noch mal und noch mal. Es war köstlich, etwas herb vielleicht, aber auf jeden Fall köstlich. Alles vergessend schlug ich die Decke zurück, versenkt meinen Kopf in ihrem Schoß und legte ihre Muschi frei. Schon war meine Zunge an ihrem Heiligtum und beförderte ihren Nektar in meinen Mund. Gierig schlürfte ich so viel ich konnte.

Dass ich so dafür sorgte, dass sie erneut kam war mir in diesem Moment gar nicht bewusst. Ich wollte nur ihren Honig und den gab sie mir im Überfluss.

Mit den Händen presste sie meine Gesicht fester auf ihr Geschlecht, ließ mich sie weiter und tiefer lecken. Meine Zunge fand sogar den Weg in ihr Lustloch und sie spritzte mir ihren Saft in den Mund. Dann ließ der Druck auf meinen Hinterkopf nach.

Ich richtete mich auf, sah ihr Gesicht im Mondlicht, sie lächelte, sah mich an, streckte ihre Arme aus und hieß mich so mich auf sie zu legen. Ohne zu zögern kam ich dem nach.

Sie zog meinen Kopf zu ihrem, küsste mich, leckte dann mein Gesicht sauber. Wie es genau kam weiß ich nicht mehr, nur, das meine Eichel plötzlich an ihrem Eingang war. Ob ich wollte oder nicht, ich musste einfach in dieses nasse Loch und versenkte mein Schwert in ihrer Scheide.

Wir stöhnten und sie lächelte mir zu, nickte, ließ mich wissen, dass sie es auch wollte. Langsam fickte ich meiner Tochter, es schmatzte laut, ihr Schleim umhüllte meinen Penis, wurde bei jedem Stoß herausgepresst und ich genoss das Gefühl in ihr zu sein. Es war so schön warm, nass, eng. Ich bildete mir ein, jede Faser ihrer Vagina spüren zu können.

Offenbar war ich ihr nicht intensiv genug, denn sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und half mir so sie zu ficken.

Immer tiefer drang ich in sie ein, stöhnte, sah sie an, wie sie mich. Es war einfach nur pure Lust die wir im anderen sehen konnten.

„Komm!“, hauchte sie mir zu.

„Gleich,“ stöhnte ich zurück.

Im selben Moment zogen mich ihre Beine ganz fest an sich, ließen mich so tief eindringen wie nie zuvor. Dort hielt sie mich fest und ich kam! Mein Sperma spritzte in mehreren Schüben in ihre Gebärmutter, ihre Vagina zuckte und presste auch die restliche Sahne in ihren Unterleib.

Obwohl mein Penis wieder kleiner wurde hielt sie mich weiter so fest, gab mir einen Kuss.

„Das war wunderschön Papa! So geil war ich noch nie und so viele Orgasmen hatte ich auch noch nie! Danke, dass war genau was ich gebraucht habe. Du bist der beste Vater der Welt!“

Ich konnte nur nicken, sie ließ mich los und ich rollte mich von ihr.

Sofort kuschelte sie sich an mich und ich deckte uns zu. Mit dem Arm um sie schliefen wir beide ein.

Am nächsten Morgen lag sie neben mir, nackt, es roch intensiv nach Sex und in mir keimten Zweifel auf. Es war falsch gewesen mit ihr intim zu werden. Es ihr zu machen war schon zu viel, aber auch in ihr zu kommen! Was wenn sie nicht verhütete, was wenn sie nun schwanger wurde? Aus Zweifel wurde Angst, große Angst, was sollte nur werden?

„Keine Angst Papa, ich bekomme schon kein Kind.

Ich habe mir vor einem Jahr eine Hormonkapsel in den Arm setzen lassen. So brauche ich keine Pille nehmen,“ sagte Samira.

Erschrocken zuckte ich zusammen: „Woher…“

„Ich wusste was du denkst? Das war die anzusehen, du warst kreidebleich und völlig apathisch. Da konnte es nur sein, dass du Angst wegen letzter Nacht und den Folgen hattest,“ zärtlich strich sie mir über die Wange, küsste meinen Mund.

Das war der Kuss einer liebenden Frau und nicht der einer Tochter.

Nach kurzem Zögern erwiderte ich den Kuss, ließ es sogar zu, dass sie mir ihre Zunge in den Mund schob. So drängte sie mich zurück, bis ich auf dem Rücken lag. Innig küsste sie mich weiter, ließ sie ihre Zunge mit meiner spielen.

Bald lag sie auf mir und ich spürte wie sie meinen harten Schwanz mit einer Hand an ihr Loch dirigierte. Einen Augenblick später saß sie auf mir, ritt mich und wir stöhnten.

Nun, da es helllichter Tag war, konnten wir einander richtig sehen. Sie lehnte sich nach hinten, ihr Brüste waren angespannt, die großen Nippel standen hart ab. Mit meinen Händen griff ich nach ihren Hügeln, drückte sie, zog an ihren Warzen und vernahm wieder ihr süßes Stöhnen.

Hatte ich eben noch Zweifel gehabt, so waren die nun weggewischt. Sie wollte es, ich wollte es, also warum sollten wir es nicht tun?

Mit ihrem Oberkörper kam sie wieder nach vorne, ihre Brüste ließen sich nun schön kneten, und sie ritt mich etwas schneller.

Zusätzlich rieb sie sich ihre Klit. Gebannt sah ich zu, hörte wieder dieses Schmatzen, spürte wie nass sie schon wieder war. Es war eine Wohltat in ihr zu sein, sie zu spüren und zu wissen, dass es ihr auch gefiel. Ihr Stöhnen wandelte sich in spitze Schreie und kaum eine Minute später zuckte ihre Vagina sehr heftig. Ich spürte noch mehr von ihrem Honig an meinem Stab und da sie inne hielt, stieß ich von unten zu.

Dabei hielt ich ihre Hüften und fickte sie weiter bis auch ich kam.

Breit grinsend sah sie mich an, senkte ihren Kopf und küsste mich.

„Ich liebe dich Mark, du bist ein wundervoller Liebhaber und ich kann mir keinen schöneren Sex vorstellen als mit dir!“

„Danke, ich liebe dich auch Samira, du bist so schön nass und eng. Eine schönere Hülle für meinen Penis wird es auf der ganzen Welt nicht geben.

Wir küssten uns leidenschaftlich und es war klar, dass wir ab heute mehr waren als nur Vater und Tochter. Nach außen lebten wir weiter als Vater und Tochter, doch in unserem kleinen Reich waren wir ein Liebespaar, dass sich fast täglich liebte.

ENDE.

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