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Meine Beziehung zu Sybille ging vor einiger Weile in die Binsen. Es kam damals überraschend, aber es kam so: Nach dem ich mit ihr gemeinsam eine kleine, aber feine Firma aufgebaut hatte, lief anfangs alles noch ganz gut. Der stetige Stress belastet unsere Beziehung zwar sehr, doch wir waren ein eingespieltes Team geworden. Blindes Vertrauen dem Partner gegenüber war kein Schlagwort mehr, sondern Prinzip geworden. Die Bedürfnisse nach immer schnellen Abenteuern welche wir beide bis dato ordentlich auslebten, gehörten nun der Geschichte an.

Es war aber gut das es sie gab, denn ehrlich, bei so einem haben wir uns auch kennen gelernt.

Doch jetzt war die Treue dem anderen Partner gegenüber zwar sehr konservativ, bei uns aber nun selbstverständlich geworden. Der stetige Schritt auf der Karriereleiter machte uns beide nicht nur gemeinsam unabhängig sondern auch viel Freude. Ich liebte meine kleinwüchsige, schlanke Freundin mit den reizenden, kleinen, sexy Brüsten aber nicht nur geistig.

Die Kombination aus beruflichem Erfolg, Vertrauen und herrlichem, reichlichem, leidenschaftlichem Sex erfüllte recht bald unser junges Leben. Zugegeben, Zeitmangel machte es bisweilen schon schwierig. Aber wo ein Wille, da fand sich auch Gelegenheit für Sex.

Doch dann kam auf einmal dieser seltsame, kleine Kinderwunsch Sybilles der alles verändern sollte. Für mich selbst waren Kinder nicht ganz ausgeschlossen so freundete ich mich auch langsam mit dem Gedanken schon mal an. Wie toll würde es nun werden, endlich dieses lästige Kondom nicht mehr beachten zu müssen.

Und auch Sybille würde endlich wieder freier beim Sex sein. Dann ohne Pille keine Hormonell bedingten Stimmungsschwankungen mehr bekommen. So hoffte ich. Die machten uns nämlich seit einiger Zeit leider vermehrt zu schaffen. Was, als wir uns kennen lernten zum Glück nie so war. Vom erfüllten Schwangerensex begann ich zwar noch nicht zu träumen, doch habe ich schon vieles darüber gelesen. Bald nach dem wir uns auf dieses Vorhaben, eine kleine Familie zu gründen geeinigt hatten, artete dieser Wunsch bei Sybille plötzlich intensiver als angedacht aus.

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Unser bislang eher kuscheliger Sex wurde durch ihre Aktivitäten heftiger, wilder. Ja, Sybille wollte nicht nur unbedingt Kinder, sie wurde auch zu einer art gierigem, geilen Sexmonster. Ganz eindeutig und zweifellos jetzt. Auch wurde mir zweifellos bekannt gemacht, dass wir am besten aber gleich mit Zwillingen oder noch mehr beginnen sollten. Das lies sie mich unmissverständlich wissen.

Wenngleich ich mir ihren plötzlichen Sinneswandel noch nicht so recht erklären konnte machte ich vordergründig natürlich mit.

Auch wenn mir alles langsam Unheimlich wurde. Zu meiner Befriedigung gab es dafür aber immerhin ja herrlichen Sex dabei.

Sicher war ich mir aber, dass es bei uns nicht auch gleich zu einer Mehrlingsschwangerschaft kommen würde. Ich schloss es für mich dezidiert aus. Bei meinen Vorfahren gab es zwar viele Kinder, alles aber einzelne der Reihe nach. Sybilles Familie war eher klein, da gab's nur wenig Nachwuchs. Ich stand unserem gemeinsamen Projekt Nachwuchs immernoch durchaus positiv gegen über, doch Sybilles plötzlichen Fabel nach Mehrlingen nahm ich inoffiziell nicht sonderlich ernst.

Dennoch Pflichtbewusst und ehrgeizig wie ich auch beim Aufbau unserer Firma war, so gab ich auch bei der Liebe mit meinem Schatz Sybille mein Bestes. Ich bumste sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Denn es machte ja noch richtig großen Spaß so ganz ohne jeglichen Schutz.

Geistig machte mir ihr aber immer intensiver genannter Mehrlingskinderwunsch aber vermehrt Kopfzerbrechen.

Als nach paar Monaten harter sexueller Arbeit, sich noch immer kein Erfolg beim schwängern meiner Liebsten einstellte begann es bei uns ordentlich zu kriseln, und wir überhäuften uns gegenseitig sehr bald mit unnützen Vorwürfen bezüglich Fruchtbarkeit und Ernsthaftigkeit.

Unser Sex blieb zwar weiter heftig, doch war es leider nicht mehr erfüllend und schon überhaupt nicht mehr herrlich. Das gehabte blinde Vertrauen wich stetig und es verlief alles wie ferngesteuerter Zwang.

Statt ärztliche Hilfe einzuholen, wie es besser gewesen wäre unterhielt ich mich nur mit einem vermeidlich guten alten Freund über dieses Thema. Als geeignet erschien er mir deshalb, weil seine Gattin unlängst Drillinge zu Welt brachte. Die beiden hatten auch schon ein großes Einzel Kind und vor paar Jahren dann Zwillinge bekommen.

Also eine nun sehr große Familie. Echt selten heutzutage.

Richard, mein Bekannter steckte mir bei dieses Aussprache eine kleine Metalldose zu, lächelte sehr verschmitzt dabei, klopfte mir auf die Schulter und meinte: „Wird schon wieder. Nimm mal von meiner Sondermischung die nächsten zwei Wochen täglich eine Pille und es wird dich und dein Leben nachhaltig verändern. Ganz bestimmt. Bleib entspannt, mach dir keinen Stress. Ich hab das auch nach meinem ersten Kind genommen als es nicht mehr gleich weiter geklappt hat.

“ Seine Worte klangen dabei nicht nur mystisch, irgendwie auch beschwörend magisch. Und er lächelte sehr, sehr hämisch dabei. Ja, ja Richard war schon ein seltsamer, komischer Typ. Ein Experimenteller Wunderheiler oder so, dem man auch so manches seltsame nachsagte.

Das mich Richards Pillen in punkto Fruchtbarkeit tatsächlich arg verändern würden, stellte ich aber leider nicht gleich jetzt bei Sybille fest. Sondern erst Jahre später…

Die einzige augenscheinliche Veränderung die nämlich sofort eintrat, unsere gegenseitigen Vorwürfe alles nicht mehr ernst zu nehmen wurden noch heftiger.

Das eingespielte Team was wir bis vor dem Projekt Baby waren zerbrach zusehends. Prinzipien gerieten erstmal bei Sybille aber auch bald bei mir ins wanken. Binnen eines halben Jahres trennten wir uns total zerstritten und ich von Sybille betrogen.

Unsere kleine Firma musste verkauft werden. Finanziell zog sich Sybille natürlich besser aus dem Schlamassel. Somit stand ich vor dem totalen Nichts und krempelte daher meine Ärmel erneut auf. Mit Anfang dreißig gehört man ja noch lange nicht zum alten Eisen, und so fand ich auch sehr bald wieder eine Anstellung.

War zwar nicht ganz das was ich bislang machte, aber vielleicht würde es mir auch hier im Werbebereich gelingen wieder neu Fußzufassen.

Ich hatte das Glück in einem Büro mit fast ausschließlich Frauen zu arbeiten. Nicht, dass es mit ihnen um so vieles leichter wäre als mit männlichen Kollegen, aber sie waren doch allesamt um einiges lieblicher anzusehen. Na, und wer weis, vielleicht würde sich auch die eine oder andere Gelegenheit ergeben und ich könnte eine von ihnen auch näher kennen lernen.

Langsam aber sicher erwachte das, was mir Sybille so sehr verdorben hatte wieder. Die Lust auf guten, sorgenfreien Sex. Bin ja wieder ein Single.

Außerhalb meines Berufes ergaben sich bislang noch wenig erotische Chancen. Der eigentliche, wahre Grund war wohl eher darin zu finden, zu sehr steigerte ich mich nun in meine berufliche Aufgabe. Ich unterdrückte daher mehr und mehr meine erotischen Begierden. Auch wenn sie nun stärker als je zuvor wurden.

Ich wollte Beruflich wieder ganz nach oben kommen. So kämpfte ich weiter mit mir selbst. Außerdem wollte ich nicht gleich Kopflos losstarten und ganz besonders nicht in eine ähnliche Situation wie mit Sybille wieder geraten. Doch die Lust sollte bald wieder über mich gewinnen. Gute Vorsetzte hin oder her.

Von meinen hübschen Kolleginnen waren aber drei Single. Diesen geeigneten Kolleginnen gegenüber war ich nicht abgeneigt, aber auch noch nicht weit genug nahe um das erhoffte erotische schon zu erfragen.

Obwohl Tanja schien eine ganz nette zu sein die es auch wollte.

So kam es auch eines Abends im Büro zum ungeplanten Quicke mit Tanja. Sie ergriff die Initiative. Als sie meinen leicht lüsternen Blick richtig deutete. Rasch griff sie mir an die Hoden, knetete kurz daran und küsse mich gleichzeitig innig. Ihr besonderer Duft lies bei mir die Sicherungen durchbrennen, und ich packte sie sofort an ihrem Becken, hob sie auf den Schreibtisch und zog ihr den Rock hoch.

Flink hatten ihre Finger meine Hose geöffnet und sie knetete weiter. Mit Erfolg, es stand bald ein praller Pimmel zwischen meinen Schenkeln hervor. Bald drückte sie meinen Kopf in ihr Becken und ich sog den Duft ihrer Scham durch meine Nasenflügel ein. Dadurch betört wurde ich noch geiler, richtete mich auf. Tanja rutschte näher, und ich setzte meine Eichel an ihre Spalte und flutsch steckte ich in ihr. Nach einigen heftigen Stößen, gilt sie gänzlich von Schreibtisch und wir sanken beide ineinander verschlungen zu Boden.

Tanja ritt später noch eine Weile auf mir bis ich schließlich kam. Ohne viele Worte Endete dieser Abend und am nächsten Arbeitstag waren wir wie ausgewechselt. Richtig gschamig. Was war da passiert?

Im Berufsalltag, dem Kariere streben übernahm ich nun den Großauftrag eines privaten Eisenbahnanbieters. Es sollte ein völlig neues Konzept für bestimmte Züge entwickelt werden.

Um mir mal ein Bild dieses privaten Zuges zu machen, entschloss ich mich daher nun einige Zeit selbst wieder Bahn zufahren.

Mir entgegen kam, das unser Büro in der Hauptstadt direkt am Bahnhof lag, und ich so von dort sofort mittels Zug in meine ca 60 Minuten entfernte Wohnung in Eswanne reisen konnte. Die Züge welche ich hauptsächlich verwendete, kamen von weit her, stoppten in der Hauptstadt, ein weiteres mal etwa 5 Minuten später an der Stadtgrenze und fuhren dann bis Eswanne durch. Dort war für die meisten Garnituren dann auch Endstation.

Wie wichtig ein neues Werbekonzept für diesen Zug nötig schien, erkannte ich sehr bald.

Diese letzte Etappe waren nämlich nie sonderlich viele Fahrgäste mehr an Bord. In der Hauptstadt verließen viele den Zug, und wenn am Stadtrand niemand mehr zustieg, sah man auch keinen Zugbegleiter oder sonst wen bis zur Endstation in Eswanne. Man wurde also mit Sicherheit nicht gestört. Was immer man auch in diesen 60 Minuten vorhatte. Und ich konnte mir da auch bald erotisches vorstellen. Mein Trieb war ja wieder durch Tanja geweckt worden. Auch wenn ich es als seriöser Geschäftsmann hier natürlich nicht real vorhatte.

Aber Träumen wird man ja noch dürfen. Und Tanja fand ich inzwischen nämlich auch sehr nett und wollte sie eigentlich schon so wie einst Sybille für mich gewinnen.

Ich spazierte daher öfters durch die wenig besetzten Wagons, und nahm vorwiegend in Abteilen Platz, in denen sich schon Fahrgäste, vorwiegend aber Frauen befanden. Auf sie wollte ich mein künftiges Werbekonzept (nicht nur der Erotik wegen) besonders zuschneidern und so weitere normale Erfahrungen ansammeln.

Obwohl die Gedanken immer wieder in Träume abschweiften.

Ich hatte es wirklich nicht so oft vor, und ehrlich gesagt zum Glück blieb es dann auch (im erotischen Bereich) nur bei einigen netten Gespräche. Über das informative hinaus, passierte vorerst auch nur einmal etwas. Die bezaubernde brünette sprang sofort auf eine einzige (zwar bewusst gemachte) Zweideutigkeit an und es nahm alles einen wahrhaft prickelnden, nicht mehr zu stoppenden sexuellen Verlauf.

Wieder seriös geworden begannen sich in meinem Kopfe die Ideen für ein neues Werbekonzept für diesen Zug zu formieren, und ich begann nun immer öfter diese auch werden der Zugfahrt in meinen Laptop zu tippseln.

Das was ich in den vergangenen Wochen machte, blieb nun scheinbar für eine bestimmte junge Frau nicht unbemerkt. Offenbar auch der einmalige Ausrutscher im Zug. Sie, etwa Ende zwanzig, dunkles, offenes, volles Haar bis zur Schulter reichend. Nicht gertenschlank, aber keinesfalls schon mollig. Wohlproportioniert. Mit geschätzten 1,68cm Größe etwa so groß wie ich selbst. Dank immer sexy Oberbekleidung waren ihre offensichtlich niedlichen Brüste zu erahnen. Waren aber dennoch immer züchtig verdeckt! Aber sicher in etwa Handgröße unter der Bekleidung vorhanden.

Ihr zauberhaftes Becken wurde mal von engen Jens oder auch mittellangen Röcken eingehüllt. Erstmals aufgefallen ist sie mir schon als sie, so glaub ich etwas Nabelfreies an hatte. Das neckisch hervorlachende kleine Nabelgrübchen entging damals aber noch meinem Blick. Immer war sie mit einem weißblauen, kleinen Rucksack unterwegs.

Weshalb ich es bei ihr, der eigentlich besonders einladenden Frau niemals versuchte, weis ich nicht mehr. Geil, fand ich sie aber schon immer.

Wahrscheinlich hielten mich eine unterbewusste Vorahnung und vielleicht auch Gedanken an Tanja bisher zurück. Sie, Tanja war ja jene Frau die meine Zukunft werden sollte. Auch wenn bis dahin noch nicht jeder Tage Abend war.

Nachdem also die Unbekannte sexy Frau nun jedoch bereits das zweite mal innerhalb einer Woche exzessiv zu mir in mein Abteil trat, wurde ich ein wenig unruhig und auf sie erst so richtig aufmerksam. Und bemerkte jetzt erst so recht mit Hochgenuss, sie hatte sehr schöne grüne Augen und trug auch kein auffälliges Make-up.

Irgend wie erinnerte mich ihre Erscheinung plötzlich an meine EX, die Sybille. Komisch. Eigentlich war ja Tanja gerade im Begriff meine neue Freundin zu werden. Wie ein schnell durchlaufender Film lief jetzt einiges aus meiner Vergangenheit mit Sybille vor mir ab. Wie es damals mit Sybille und mir begann. Ich wurde fast sentimental und wich den eindeutigen, fordernden Blicken der Fremden irgendwie aus. Wieso denke ich an Sybille ging es mir durch den Kopf?

Verklemmt saß ich plötzlich dieser hübschen, zauberhaften, geilen Frau nun gegenüber.

Vergrub mich in den Sitz und versteckte mich hinter meinem Laptop.

Heute trug die Unbekannte einen sehr sexy Rock, der auch auffallend kurz war. Zu dem knallroten Kleidungsstück hatte sie ein weißes Nabelfreies Leibchen mit relativ weitem Ausschnitt kombiniert. Und natürlich hatte sie auch ihren obligaten weißblauen Rucksack dabei.

Als sie heute in mein Abteil eintrat sagte sie freundlich, neckisch „Hey, bei dir ist sicher noch Platz“ und nahm direkt gegenüber von mir Platz.

Ohne auch nur etwas Zeit zu verlieren.

Ich hätte mich normal sehr freuen müssen. Aber heute hatte ich eigentlich keine Zeit gehabt. Ein wichtiges Projekt war fertig zu stellen.

Die Körpersprache der dunkelhaarigen Frau machte aber sehr bald deutlich, das ich meinen Laptop nun schnell beiseite legen sollte. Dem kam ich, (oh Wunder was der Trieb nun doch so alles bewirkt) verzaubert durch ihren eindeutigen Blick auch sehr schnell nach.

Worte waren kaum noch von nöten.

Ich schnupperte und nahm in meinen Nasenflügeln etwas wahr, das mir sehr vertraut schien. Die Unbekannte roch nach Sybille, meiner EX.

Nur ein einziges besonderes Wässerchen das man eher nur unterbewusst wahr nahm und herrlich, ja fast unwiderstehlich duftete.

Und nun vernahm ich genau diesen besonders, betörenden Duft an ihr war. Sah dabei in diese zwei traumhaften, verführerischen grünen Augen, umrahmt von herrlichen langen dunklen Haaren.

Diese band sie aber jetzt vor mir zu einem Rossschwanz nach hinten. Somit sah ich noch viel mehr ihres lieblich, lächelnden Gesichtes. Wurde schnell wieder locker und leider auch sehr geil.

Es dominierte hier im Zugabteil bald nur mehr die Körpersprache der Unbekannten. Ihr weißes Leibchen lag eng über ihren niedlichen Brüsten und die Nippel drückten sich leicht durch. Ihr sexy Rock eröffnete einen interessanten Blick nachdem sie ihre Beine ordentlich gespreizt hatte.

Huch! Und was war das? Abgelenkt durch den Anblick unter ihren Rock bemerkte ich erstmal nicht, das auch die neben liegenden Abteilssitze auf einmal zu Liegen ausgezogen waren.

Was würde nun wohl auf mich zukommen, begannen meine Gedanken zu rasen, als mich mein Visavis mit beiden Händen packte und mit unglaublicher Bestimmtheit zu sich zog. Hätte ich der zarten Frau nie zugetraut.

Augenblicke später, pressten sich mir ihre zarten rosa Lippen auf meinen Mund.

So heftig, das ich erstmal kaum noch Luft bekam. Ich wollte etwas sagen, doch durch meinen nun leicht geöffneten Mund drang blitzartig ihre samtraue Zunge ein und erkundete sofort behutsam meine Mundhöhle. Oh Gott küsst sie gut, durchfuhr es mich in diesem Moment. Gedanken an meine Karriere, oder Zurückhaltung fegte mir dieser innige Kuss Augenblicklich aus dem Kopf. Ich machte mit großer Lust weiter mit.

Dadurch angeeifert saugten und massierten ihre Lippen noch intensiver an mir.

Und nach weiteren wenigen Augenblicken spürte ich auch schon ihre flinken Hände an meinem Becken. Ohne ihr herzhaftes Küssen zu beenden öffnete sie gekonnt meine Hose, und ehe ich mich`s versehen hatte, saß ich nur mehr im offenen Hemd und Unterhose da. Gleichermaßen rasch zog auch sie sich infolge ihren sexy Rock herunter und es kam gleich eine fast blanke, zauberhafte Möse zum Vorschein. Auf ein Höschen hatte sie heute verzichtet. Das hatte ich zuvor nach dem fesselnden Blick unter ihren Rock ja schon gesehen.

Nach dem wir nun so voreinander saßen, drückte sie mir wieder ohne Zeit zu verlieren ihren Mund auf meine Lippen, was ich natürlich ohne Gegenwehr über mich ergehen lies. Und freilich herzhaft genoss und erwiderte. Mein Gott küsst diese Frau heiß durchfuhr es mich erneut im ganzen Körper, und ich wurde dabei richtig heiß und fürchterlich kribbelig. Auch dieser, mir bestens vertraute Duft an ihr, betörte mich weiter und lies so gut wie alle Schranken fallen und gefährlicheres erahnen.

Ihre zärtlichen Fingerspitzen hatte sie werden alle dem ständig wechselnd unter meinem Hemd bzw. an meinem Becken.

Was dadurch unvermeidbar war, trat natürlich ein. Ich bekam eine stattliche Erektion, und mein Pimmel bäumte sich aus der Unterhose hervor. Sprengte diese förmlich. Und nach einer Weile heftigem gekuntsche hatte ich auch keine mehr an und meine Gespielin auch ihr knappes Top verloren…Nackt wie Gott sie schuf…Traumhaft schön saß sie auf mir.

In weiterer Folge verwöhnten mich die eben noch hervorragend küssenden Lippen mit herrlichem Lutschen an meinem Pimmel. Was diesen logisch weiter anschwellen lies. Das es dabei in mir noch heftiger kribbelte und ich langsam, aber sicher den Rest jeglicher Kontrolle verlor wird mancher vielleicht verstehen können. Halb in Trance, geil vor Lust kreisten jedoch auch meine Fingerkuppen weiter an ihren Wangen und trieben sie dadurch zu einem wahren Meisterhaften Gebläse an mir weiter an.

Kurz bevor ich in ihrem Mund zu explodieren drohte, richtete sie sich auf, entließ meinen Pimmel in Freiheit, kühlte ihn dadurch, zog mich erneut an sich, drückte mich seitlich auf die neben liegenden Sitze und kam über mich. Ihre grünen Augen funkelten mich jetzt besonders an, ihre zartrosa Lippen lächelten frech als sie ihr Becken über meinem positionierte. Mein Lustspender ragte bereits frech, rosa, feucht zwischen uns beiden nach oben.

Ich wollte sie noch warnen. Wenn du das jetzt machst, spritze ich dir all meinen Samen in deinen Bauch. Ich kann mich nämlich nicht mehr lange halten. Doch ich war zu erregt um auch nur ein vernünftiges Wort zu sprechen.

Alles was ich da jetzt hervorbrachte war nur ein brunftiges hecheln und stöhnen. Das wertete sie freilich als meine weitere volle Zustimmung und schon senkte sich die nasse, teilrasierte Möse ganz langsam über meinen strammen Jungen.

Ein ganz tiefer weiterer Seufzer entkam mir sogleich und ich sah plötzlich nur mehr Sterne und spürte Geilheit wie schon sehr, sehr lange nicht mehr.

Ja, in dieser Sekunde war mir nun auch alles egal. Ich war nur noch ein absolut geiler, sehr erregter Mann. An Verhütung, ein Kondom, etwaige weitere Folgen dachte ich da natürlich schon gar nicht. Wäre ja auch schon zu spät gewesen, ich steckte bereits tief in einer herrlichen, pulsierenden Lustgrotte.

Nur mehr die pure Lust führte über uns beide Regie.

Völlig absurrt, doch ich war in diesen Momenten einfach so glücklich in ihr zu stecken und erhoffte mir nichts sehnlicher als nur endlich wieder mal einen tollen Höhepunkt. Behutsam begann sie zu reiten. Kreiste dabei so gut es auf den Zugsitzen ging auch mit ihrem Becken, hob und senkte es meisterhaft. Ihre Fingerkuppen hatte sie dabei wieder an meinen Lenden und streichelte mich dabei so gefühlvoll.

Ein Schauer der Glücksgefühle durchströmte nicht nur mein Becken. Ich war gelöst, entspannt wie lange nicht mehr. Ich hätte gedacht nach dem ersten eindringen sofort loszuspritzen, doch ihr besonderer Rhythmus, ihre Behandlungen an mir war so perfekt, das ich zwar weiter an Geilheit zulegte, aber eben noch nicht kam. Diese Frau war eine echte Könnerin in Sachen Sex. Sie verstand es, wie auch schon meine Ex Sybille mich richtig dabei zu fordern, aber nichts vorschnell kaputt zu machen.

Damit steigerte sie nicht nur mein und ihr Lust-Gefühlsempfinden sondern auch die Menge meiner Samenproduktion. Das weis ich, nur dachte ich daran in dem Moment sicher nicht. Ich fühlte einfach nur die Frau an mir. Nach dem sie ihren Höllenritt auf meinem Lustspender mehrmals auch verlangsamt hatte um mich wieder herzhaft zu küssen, war ich dann doch so weit und musste mich während eines weiteren göttlichen Kusses in ihrer stark pulsierend, massierenden Möse heftig und überflutend entleeren.

Dabei zuckte ich mit dem ganzen Körper und ein Wonneschauer nach den nächsten durchflutete mich ehe sich mein Blick wieder klärte.

Einige Minuten lagen wir dann noch eng umschlungen so da, als wir bemerkten, das sich der Zug nur mehr langsam bewegte. Oh welch ein Schreck, wir erreichen so eben den Endbahnhof Eswanne. Eilig rafften wir fast orientierungslos unsere Sachen zusammen, zogen uns nebenbei an. Ich wollte sie gerade nochmals nach ihrem Namen fragen, da stürzte sie auch schon zur Abteilstür hinaus und ward nicht mehr gesehen.

Abends daheim lies ich das geschehene noch mal Revue passieren. War das nun wirklich passiert? Oder hatte ich nur geträumt? Kann so etwas überhaupt sein, das eine Frau die einen nicht mal richtig kennt so etwas macht? Und wenn schon, das sie sich dann auch gleich auf und davon stiehlt, Anonym bleibt? Auch das ich mir jetzt und hier noch in keinster Weise Gedanken an mögliche Konsequenzen dieses Ereignisses wie eine Ansteckung durch, oder etwa eine Schwangerschaft der Unbekannten durch mich machte war sehr außergewöhnlich.

Was wahr los mit mir? Wohl ihr erster Kuss der mich einfach so veränderte, entspannt, gelöst, befriedigt, einfach Glücklich wie schon sehr lange nicht mehr zuvor gemacht hatte? Wie in Hypnose schwebte ich nach Hause. Langsam bekam ich nun aber doch Zweifel, konnte das erlebte mit der Zeit dann nicht mehr ganz glauben. Sehr eigenartig…

Natürlich fuhr ich noch einige Monate zwecks dienstlicher Erkenntnisse mit der Bahn, sah die sonderbare, herrliche Frau aber nie mehr wieder.

Eigentlich zu meinem Leidwesen. Ich hätte mich glatt in sie verliebt. So toll küsste sie. Wäre da nicht doch Tanja gewesen. Ach ja, und sonst verhielt ich mich nun doch sehr zurückhaltend.

Nun, es sind seither gut drei Jahre und einige Monate vergangen, ich war bereits zum Leitenden Angestellten in der neuen Firma aufgestiegen, war sehr erfolgreich nicht nur dort. In Tanja hatte ich auch eine sexy Ehefrau gefunden. Mit ihr gemeinsam freute ich mich dieser Tage auf unseren ersten gemeinsamen Nachwuchs.

Tanja, eine schlanke, wahrhaft herrliche, kleinwüchsige Frau mit sehr süßem Nabel und fantastischen, niedlichen Brüsten war jetzt im vierten Monat von mir schwanger. Dem Umfang, den ihr Bauch schon jetzt hat zu schließen waren es wohl mindestens Zwillinge. Das erinnerten mich auch an meinen Bekannten Richard und sein Wunderwässerchen. Hat also wohl doch noch zum Erfolg geführt.

An die beiden Abenteuer im Zug und besonders die zweiten ungeschützten heißen 60 Minuten von damals dachte ich schon lange nicht mehr.

Da erreichte mich so eine seltsame E-Mail. Im Betreff stand: Abenteuer Expresszug nach Eswanne.

Hallo, Das auf dem Foto sind deine Töchter. Sie werden demnächst drei Jahre. Ich danke dir sehr das du mir damals zu ihnen verholfen hast. Auch wenn ich gestehen muss, Eins hätte schon gereicht. Doch es sind dir alle drei wundervoll gelungen.

Und entschuldige, das ich dir die Visitkarte damals aus dem Sakko geklaut habe.

Du bist hoffentlich der Richtige der diese Mail bekommt.

PS: Auch wenn es nun mehr Kinder als geplant geworden sind, so habe ich keine Probleme damit.

Lieben Gruß Manuela mit Claudia, Laura, Stefanie.

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