Firmenschlampe 2009 – Teil 01

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Ein paar Worte vorher …

Den von mir verfassten neunteiligen Geschichten-Zyklus „Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde“ habe ich von 2002 bis 2006 bei verschiedenen Internetportalen veröffentlicht. Die Story wurde inzwischen unzählige Male kopiert und weiter verbreitet — zumeist ohne meine Erlaubnis. Solange ich wenigstens als Autorin genannt werde, ist mir das im Prinzip ziemlich gleichgültig. Es dürfen gerne möglichst viele Menschen Freude und vielleicht ein bißchen (mehr) Lust durch meinen Stories haben.

Zwei der ursprünglichen Veröffentlichungsportale (nicepage und x-stories) sind inzwischen leider eingegangen. Derzeit ist meine Geschichte daher nur noch über sevac. vollständig com verfügbar, die aber durch ein kostenpflichtiges Jugendschutzsystem geschützt sind — und das hat nicht jeder. Trotzdem erhalte ich noch immer zahlreiche Mails mit Anfragen nach der Story und ihren Fortsetzungen, denn meine heute noch gültige Mailadresse war im ersten Teil der Geschichte enthalten und kursiert offensichtlich noch immer im Netz.

Ich habe mich daher entschlossen, den ersten Teil meiner Story hier erneut zu veröffentlichen.

Falls noch genügend Leserinnen und Leser Interesse an dieser eigentlich uralten u Story haben, dann bin ich gerne bereit auch die übrigen Teile zu veröffentlichen.

Es ist im Übrigen ein eigenartiges Gefühl, wenn man nach einigen Jahren erneut mit den eigenen sexuellen Erfahrungen, Erlebnissen und Phantasien konfrontiert wird. Ich habe dabei festgestellt, dass ich manche Dinge heute anders erleben, interpretieren und auch ausdrücken würde. Der nun folgende erste Teil wurde daher sprachlich ganz leicht überarbeitet.

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Mir gefällt er so besser als die Urfassung. Ich danke bei dieser Gelegenheit den zahlreichen Freundinnen und Freunden der „Firmenschlampe Manuela“ für Anregungen, Hinweise, Kritik und viele nette E-Mail-Kontakte in all den Jahren.

Wie ich ungewollt zur Firmenschlampe wurde

Ich bin die Manuela, eine 33-jährige glücklich verheiratete Frau. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einer großen Versicherung in Stuttgart. Ich liebe meinen Mann Thorsten sehr und in den sechs Jahren, seit wir zusammen sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte.

Meine Freundinnen behauten, ich sei sehr attraktiv und sexy. Ich bin jedenfalls etwa 1,71 groß, habe dunkelblonde, halblange Haare, ziemlich schlank, einen zwar nur mittelgroßen, aber dafür schön festen Busen und lange, schlanke, sehr sportliche Beine. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und nicht etwa betont sexy — im Büro sowieso.

Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht.

Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein sommerlich leichtes dunkelblaues Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen kleinen schwarzen Stringtanga. Den BH ließ ich ganz weg, weil dessen Träger bei dem Kleidchen optisch gestört hätten. Mein Busen ist so fest, dass ich nicht unbedingt einen BH brauche.

Ich habe auch nicht so stark ausgeprägte Brustwarzen, dass man meine Nippel ohne weiteres durch das Kleidchen sehen konnte und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend. Ich betone dies nur, damit niemand später sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen!

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht.

Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen — alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 — war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten — und ich muss zugeben, das gefiel mir ganz gut. Ich flirte für mein Leben gern, habe bisher aber meinem Ehemann zuliebe immer meine Grenzen beachtet.

Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten.

An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm — natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor.

Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß — es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite — seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht.

„Unsere süße junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem hübschen blauen Kleid!“ platzte er dann in die Runde.

„Das ist nicht wahr.

Ich trage selbstverständlich einen Slip — ich bin schließlich ein anständiges Mädchen“, widersprach ich mit gespielter Empörung und betont unschuldigem Augenaufschlag.

„Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po“, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

„Na ja, es ist ja auch ein kleiner Stringtanga, der die Pobacken unbedeckt lässt“, erwiderte ich unter dem schallenden Gelächter der Kollegen.

Die ganze leicht angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Chor: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!“

Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde für einen Moment mein kurzes Kleidchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen schlanken Beine zeigen. Diesen Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher kleine Teufel an diesem Abend in mich gefahren war.

Ich war wohl einfach ein klein wenig beschwipst und ziemlich aufgekratzt. Ich griff jedenfalls mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen rasch ab. Sehen konnte dabei aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den süßen schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

„Hier ist mein Höschen! Hast Du so was überhaupt schon mal gesehen?“ provozierte ich ihn.

Ben betrachtete das winzige schwarze Wäscheteil in seinen Händen staunend und zeigte es dann auch seinen Kollegen.

„Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht“, zogen ihn die Kollegen lachend mit seinem kleinen Fauxpas auf.

Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu wehren. Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem zarten Wäschestück.

„Unsere junge Kollegin duftet aber richtig gut im Schritt“, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu schnuppern.

Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen — und auch ich lachte fröhlich mit, während mein kleiner Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich allerdings auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich nicht erwartet.

Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und ganz frische saubere Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Der leckere weibliche Duft war wohl eher die ausufernde Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es dann einfach in die Tasche seines Saccos

„Hey, ich will mein Höschen wieder“, protestierte ich.

„Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst,“ antwortete Thomas lachend.

Da konnte ich schlecht „nein“ sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug — und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war — und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend.

Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark — zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi — und meine von dem kurzen Kleidchen kaum zur Hälfte bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der beiden Männer.

Beide hatten wegen der engen Sitzbank jeweils einem Arm um mich gelegt — und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch — sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen.

Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich das zunächst für ein unverfängliches Versehen von ihm.

Als er dann aber begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart durch das dünne Kleid hindurch zu streicheln, wusste ich, dass es kein Versehen, sondern Absicht war und wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!“ sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so richtig. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es auch nicht für wirklich gefährlich — ja und irgendwie fand ich es auch ein bißchen erregend.

Ziemlich beschwipst war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt.

Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne jede Unterwäsche zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi — und ließ zu, dass einer von ihnen meinen Busen streichelte. Ich spürte, wie mir zwischen den Beinen warm und feucht wurde.

Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Zweifellos hat er gesehen, dass Frank meine Brust streichelte. Gesprochen wurde zwischen uns auch nicht, weil der vorne sitzende Ben sich sehr lautstark mit dem Taxifahrer über Fußball unterhielt. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ich beugte mich auf die andere Seite und gab dem bisher völlig passiven Mark ganz spontan ein Küsschen direkt auf den Mund, Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine kleine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte! Aber während ich ihm nur ein relativ harmloses Küsschen gegeben hatte, küsste Mark mich richtig mit geöffneten Lippen und seine Zunge drang sogleich forschend meinen Mund ein.

Auch das ließ ich zu, obwohl damit eine weitere Grenze überschritten wurde. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen spielten lustvoll miteinander. Marks ziemlich fordernde Küsse erregten mich weiter.

Ich knutschte inzwischen leidenschaftlich mit Mark, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis seine Hand meine inzwischen sehr erregte und deshalb tropfnasse Pflaume erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren.

Mark löste widerstrebend seine Lippen von den meinen und stieg aus. Er zahlte das Taxi. Auch Frank nahm seine Hand zögernd von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein weit hochgerutschtes Kleid den bereits draußen am Fahrzeug stehenden Männern einen freizügigen Blick auf meine bloßen Beine und vielleicht auch meinen nackten Po gestattete. Ich genoss ihre gierigen Blicke, wie ich zu meiner Schande leider gestehen muss.

Leider war die Hotelbar um dieser späten Stunde schon geschlossen — das hätte ich mir eigentlich auch denken können.

Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten unterwegs bei einer Tankstelle noch Zigaretten und zwei Flaschen Champagner organisiert — und so war schnell klar, dass wir alle gemeinsam in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.

Das war mein zweiter und entscheidender Fehler an diesem Abend — nach dem Ablegen meines Höschens — aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören.

Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen gleich auf das breite Doppelbett und tranken den Schampus aus Zahnputzgläsern und Plastikbechern.

Die Stimmung war weiterhin sehr ausgelassen. Obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid (ich hatte noch gar nicht daran gedacht, es von Thomas zurückzufordern) und ziemlich beschwipst mit fünf Kollegen auf meinem Bett herum fläzte, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön heiß geworden, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren könnte.

Ich erwartete eigentlich auch gar nichts. Wäre ich mit einem der Männer ganz alleine in meinem Hotelzimmer gewesen, wäre mir jetzt sicher mulmig geworden, aber fünf Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer ernsthaft oder unflätig anmachen sollte, würden ihn die andern schon daran hindern, so dachte ich.

Ich saß jedenfalls halb aufrecht mit angezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Beinen.

Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten sorglos herum. Mein mittlerweile ziemlich weit hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen fläzenden Männern naturgemäß tiefe Einblicke zwischen meine Schenkel und auf meine intimsten weiblichen Teile. Ich kümmerte mich in meinem angetrunkenen und aufgekratzten Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja schließlich keiner was weggucken!

Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich bei kleinen Zärtlichkeiten nicht ganz so zimperlich war.

Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, an den Armen, an meinen bloßen Schultern, im Nacken, am Po — alles aber noch eher unverfänglich.

Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein klares Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich ein bißchen willensschwach gemacht.

Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Sex mit meinem Ehemann einfach sexuell ein bißchen ausgehungert. Ich genoss die erregenden Berührungen der vielen Männerhände einfach ohne mir Gedanken darüber zu machen; wo das alles noch enden würde.

Die Männer wurden durch meine mangelnde Gegenwehr natürlich immer mutiger. Thomas und Frank streichelten jetzt schon durch den Stoff des dünnen Kleidchens hindurch bereits meine schönen festen Brüste, so dass meine Brustwarzen erregt und hart wurden.

Gleichzeitig spürte ich andere Männerhände, die mich an meinen schlanken Oberschenkeln und meinem nackten Po streichelten. Die Berührungen so vieler zärtlicher Männerhände auf einmal erregten mich sehr und ich spürte, wie die aufkommende Lust meine Schamlippen anschwellen und meine Spalte feucht werden ließ. Ich schloss die Augen, um die Zärtlichkeiten der Männer noch intensiver genießen zu können. Ich stöhnte leise.

Meine Kollegen mussten dies naturgemäß als Ermunterung auffassen, auch noch die letzten Grenzen zu überschreiten.

Bald drang die erste mutige Männerhand zu meiner erregten kleinen Pflaume vor, zärtliche männliche Finger teilten meine weichen glattrasierten äußeren Schamlippen und glitten in meine nasse Spalte hinein.

Der kühne Eindringling musste wohl mein Kollege Mark gewesen sein, denn er posaunte laut hinaus: „Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Ihre süße kleine Muschi ist schon richtig tropfnass!“

Jetzt brannten bei mir die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch.

Ich ließ nämlich zu, dass Mark meine Beine ganz weit spreizte und anfing, meine dadurch schamlos aufklaffende Spalte mit seinem Mund und seinen Fingern zu verwöhnen. Er konzentrierte sich zunächst auf meine sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den schmalen Übergang zu meinem Anus. Dort bin ich besonders empfindlich und erregbar. Es macht mich auch unheimlich scharf, wenn ein Mann mich ein bisschen warten lässt, bevor mein Lustzentrum direkt verwöhnt wird. Und Mark ließ mich ziemlich lange warten, während er meinen ganzen Intimbereich zärtlich leckte und streichelte — nur eben nicht meine sehnsüchtig wartende kleine Lustperle.

Ich stöhnte daher hemmungslos auf, als seine Zunge dann endlich auch meine geschwollene Klitoris berührte.

Die anderen vier Männer blieben währenddessen auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden hinunter und der Saum hochgeschoben. Am Ende lag mein Kleidchen wie eine kleine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den neugierig forschenden Händen der Männer preisgegeben.

Sie erkundeten meine festen Brüste, die erregten Nippel, meine schönen schlanken Beine, meine Haare, meinen süßen Po, sogar meinen äußerst empfindlichen Anus.

Überall wurde mein Körper zärtlich gestreichelt und erkundet. Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig meinen geschwollenen Kitzler oder er saugte an dem kleinen Knöpfchen und biss sogar ganz sanft hinein.

Es ist für eine sinnliche Frau wohl ein unvergleichliches Erlebnis, wie eine Göttin im Mittelpunkt der Zärtlichkeiten von gleich fünf sexuell erregten Männern zu stehen! Auch ich wurde davon so ungeheuer erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben.

Vielleicht entschuldigt das mein nachfolgendes Verhalten wenigstens ein kleines bißchen.

Meine Möse, die Mark immer noch gefühlvoll mit Lippen und Zunge verwöhnte, war am Auslaufen und der eigene Saft rann mir schon zwischen die Pobacken. Ich werde immer sehr feucht, wenn ich richtig geil bin. Der Duft meiner üppigen flüssigen Lust erfüllte das ganze Hotelzimmer. Ich ließ die Zärtlichkeiten der Männer aber nicht einfach nur passiv geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte so laut und leidenschaftlich, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass es mir über alle Maßen gefiel, wie sie mich gemeinsam verwöhnten.

In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen auf meiner Klitoris und seine Finger in meiner schlüpfrigen Vagina meinen ersten intensiven Höhepunkt. Mein ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich stöhnte meine Lust hemmungslos hinaus. Meine Erregung ließ dennoch kein bißchen nach.

Mark hörte nach meinem Orgasmus auf, mich zwischen den Beinen zu lecken. Er schob sich stattdessen auf mich drauf und zwischen meine weit gespreizten Beine.

Meine triefende Möse brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen.

„Ja, bitte fick mich jetzt. Nimm mich hart und fest. Ich brauch das!“, ermunterte ich Mark dazu, in mich einzudringen.

Und das tat er! Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Hoden in meiner offen klaffenden saftigen Möse. Ich jauchzte vor Lust, als er in mich eindrang.

Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals so richtig genommen und geöffnet werde. Dann begann er, mich hart und fest durchzuficken. Ja, genau so brauchte ich es! Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich, aber in dieser Situation stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz.

Etwas Hartes und Warmes berührte mein Gesicht. Instinktiv wusste ich, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl ich die Augen genussvoll geschlossen hatte.

Ich öffnete willig meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes sogleich gierig tief in den Mund, obwohl ich noch nicht einmal wusste, zu wem er gehörte. Es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele harte Schwänze — und alle nur für mich da! Ich war jetzt unbeschreiblich und hemmungslos lüstern. Und ich saugte und lutschte mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken männlichen Pfahl in meinem Mund.

Mark fickte mich mit seinen harten regelmäßigen Stößen zu meinem zweiten atemberaubenden Höhepunkt an diesem Abend. Die lustvollen Zuckungen meines Beckens und mein geiles Stöhnen waren sicher auch für die anderen Männer wahrnehmbar und machten ihnen bewusst, was für eine geile Schlampe sie da ins Bett bekommen hatten. Dass Mark mich zum zweiten Lustgipfel brachte, weiß ich noch genau, danach habe ich nämlich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut keuchend mit seinem männlichen Saft voll.

Ich nahm es kaum wahr, denn fast gleichzeitig begann das männliche Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte warmes Sperma in mehreren Schüben in meinen willig geöffneten Mund.

„Ja, schluck meinen ganzen Saft, du kleines Luder“, hörte ich meinen netten Kollegen Gerd sagen.

Zu ihm musste wohl der männliche Knüppel gehören, den ich soeben zum Höhepunkt gelutscht hatte. Ich schluckte willig sein salziges Sperma, zumindest soviel ich konnte, denn es war sehr viel geiler Saft und ein bißchen lief mir auch über die Lippen und tropfte zähflüssig mein Kinn hinunter.

Und ich fand das auch noch schön!

Der fürs erste befriedigte Mark wälzte sich von mir herunter. Aber schon war der nächste Mann zwischen meine noch immer weit gespreizten Beine geklettert. Ich öffnete kurz die Augen und sah, dass es mein Kollege Ben war, der mich dazu leidenschaftlich auf meinen noch ein bißchen samenverschmierten Mund küsste. Gleichzeitig dehnte sein harter Pfahl meine Schamlippen auf und er drang langsam in meine von Marks Samen schon sehr gut vorgeschmierte Möse ein.

Ich riss ungläubig die Augen auf, denn was da ganz langsam in meine Lusthöhle geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Muschi verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten. Auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart und keineswegs zärtlich ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich wohl noch nie gefickt — und ich genoss jeden einzelnen harten Stoß seines Riesenschwanzes in meiner erregten Lusthöhle über alle Maßen.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner völligen Enthemmung vor Wollust das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen erigierten Pfahl tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Männerfleisch. An der Eichelkuppe schmeckte ich ein salziges Liebeströpfchen als Vorboten seiner Erregung.

Ben berührte bei den tiefen und festen Stößen seines Riesenschwengels Regionen ganz tief drin in meiner Möse, die wohl noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte.

Ich verging dabei fast vor noch nie so intensiv erlebter Wollust. Ich glaube, ich kam mehrmals, während Ben mich mit seinem mächtigen Knüppel ganz hart abfickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen männlichen Samen aufstöhnend in meine zuckende und triefnasse Lusthöhle ergoss.

Jetzt kam Thomas zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu nehmen. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte kleine Schnecke schon ziemlich am Überlaufen.

Thomas störte sich aber nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Meine Fotze gab erregende schmatzende Geräusche von sich, als sein dicker Schwanz den weißen Saft seiner Vorgänger aus meiner engen Höhle herauspresste.

Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich nacheinander durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine prallen Hodenbälle zärtlich verwöhnt.

Zwischendurch wurde ich von ihm richtiggehend in den Mund gefickt, so daß ich nur noch mit Mühe Luft bekam. Jetzt begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und ich öffnete meine Lippen weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend willig den geilen Saft eines Mannes aufzunehmen und genüsslich hinunter zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen harten Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir statt dessen seinen ganzen weißen Saft auf meine vor Erregung bebenden Brüste.

Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen zu spüren und wie er in kleinen Bächen an mir herablief!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass viel mehr als 10 oder 15 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer schon seinen ersten Samenerguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas, der mich noch immer hart durchfickte, pumpte als letzter meine Möse keuchend mit seinem üppigen Samenerguss voll.

Mein weiblicher Kelch war jetzt wahrlich prall gefüllt!

Als Thomas sich von mir herunter wälzte, fasste ich neugierig zwischen meine gespreizten Beine und bewunderte die ungeheure Überschwemmung, die meine männlichen Stecher dort angerichtet hatten. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so viel männlichen Samen auf einmal sich zu haben! Meine Möse war davon ganz glatt und weich. Ich steckte probeweise einen Finger in mein überquellendes Loch und leckte ihn dann ab.

Der Geruch und Geschmack nach Sperma, Moschus und Mösensaft war einfach köstlich!

Meine Stecher schienen fürs erste erschöpft zu sein. Meine nun bereits mehrfach gefickte Möse war aber immer noch sehr empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst ein bißchen zärtlich zu streicheln. Ich rieb mir lustvoll denn geschwollenen Kitzler, aber meine nun leere Fotze juckte unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen richtigen harten Schwanz! Ich beschloss, ihn mir einfach zu nehmen.

Neben mir lag praktischerweise Gerd und sah mir sichtlich erregt bei meinem geilen Tun zu. Ich nahm sein nur noch halbsteifes Glied in den Mund und saugte und lutschte es zärtlich wieder ganz hart. Dann entließ ich seine sich langsam versteifende Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das Gleiche tat ich mit seinen geschwollenen Hodenbällen bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied wieder richtig steif und fest war.

So, jetzt passte er in meine hungrige Möse!

Nun wollte ich aber selbst die Führung beim Sex übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich mit meiner Lustgrotte auf seinen aufragenden männlichen Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

„Diese gierige Schlampe saut mich total mit dem Glibber aus ihrer Muschi voll“, beklagte er sich amüsiert über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte.

Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur und meinten, er solle nicht so zimperlich sein. Als ich seinen harten Schwanz ganz in meine gierige Lusthöhle aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Reitposition, um meine erregte Klitoris an seinem Unterleib zu erregen. Und dann fickte ich ihn — langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden lustvollen Bewegungen meines weiblichen Beckens. Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf.

Ich hatte viel Spaß bei dem geilen Ritt auf Gerds dickem Pfahl!

Da spürte ich plötzlich, wie einer der anderen Männer — ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine festen Pobacken sanft, aber bestimmend auseinander zog. Eine weiche und feuchte Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen besonders empfindlichen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann bei mir getan.

Die völlig fremde Zunge in meiner engen hinteren Öffnung macht mich noch schärfer. Ich genoss die erregenden analen Zärtlichkeiten.

Ich war daher ziemlich enttäuscht, als die erregende orale Stimulation meines Anus jäh wieder beendet wurde.

„Hey, mach bitte weiter damit, das war superschön für mich!“, bettelte ich um Fortsetzung der zärtlichen Verwöhnung meines Polochs mit der Zunge.

Da spürte ich, dass statt dessen etwas Hartes, Warmes meine Pospalte berührte.

Ich blickte jetzt neugierig hinter mich und stellte entsetzt fest, dass Mark ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl mein kleines hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen und hatte mit meinem Mann auch schon hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in der Möse und meinem ganz engen Anus? Das konnte ich doch unmöglich aushalten.

Ich protestierte daher lautstark: „Mark, du spinnst wohl! Ihr könnt mich doch nicht beide gleichzeitig nehmen.

Das halte ich nicht aus. Bitte lass das! “

Ich wollte mich umdrehen, um mich dagegen zu wehren. Aber ich konnte nicht, denn Gerd hielt mich einfach mit seinen starken Händen fest und zog mich zu sich herunter. So war ich völlig wehrlos und mein aufgespreizter Po war in dieser Stellung Mark schutzlos preisgegeben. Gerd küsste mich sehr zärtlich auf den bebenden Mund und flüsterte:“Hab keine Angst, kleine Manuela. Es wird dir nicht wehtun.

„Ich bin auch ganz sicher, es wird dir gefallen, du süße kleine Schlampe“, sagte Mark. Er befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Pobacken erneut sehr bestimmend weit auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch. Zunächst tat es ziemlich weh, als seine dicke Eichel meine enge Rosette sprengte, und ich schrie spontan auf vor Schmerz. Unbeirrt von meinen halblauten Schmerzensschreien schob Mark seinen Pfahl langsam aber stetig immer tiefer in meine enge anale Öffnung, bis er mich vollständig aufgespießt hatte.

Da ich es jetzt sowieso nicht mehr verhindern konnte, versuchte ich Wenigstens meine Muskeln zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich ein bißchen nach. Jetzt steckten tatsächlich beide Männer mit ihren Schwänzen ganz tief in mir drin. Ich fand es völlig unglaublich, was da mit mir geschah. Ich war doppelt gepfählt und mein ganzes Becken war von pulsierendem geilem männlichem Fleisch erfüllt!

Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre harten Knüppel zunächst noch ganz sanft und vorsichtig aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen.

Mir blieb die Luft weg, so unglaublich geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit aufgedehnten, nahe beieinander liegenden Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

„Oh jaaaaaaa! Guuuuut! Fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren!“ so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Beschäler, mich nun auch richtig hart ran zu nehmen.

Und das ließen sich die beiden Stecher nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen zunehmend hart und tief abgefickt. Marks prall gefüllter Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen engen Anus gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen Gerds Pfahl ebenso ungestüm von unten nach oben vordrang. Wenn ich nicht gerade laut stöhnte oder irgendwelche Obszönitäten in den Raum brüllte, an die ich mich heute natürlich nicht mehr erinnern kann, knutschte ich wild mit Gerd herum.

Gerd hatte mit seinen großen starken Händen jetzt meine festen kleinen Brüste gepackt und knetete und drückte sie ziemlich derb. Abwechselnd zwirbelte er meine empfindlichen Nippel zwischen den Fingern. Ich war für die beiden Männer einfach nur noch ein geiles, williges Stück weibliches Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten und das sie gebrauchten wie eine billige Nutte. Das schlimmste daran war: es machte mich auch noch wahnsinnig geil, von ihnen so rücksichtslos als Sexobjekt benutzt zu werden.

Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich noch weiter erregten. „Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gib´s der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den kleinen Arsch auf. “ Und dabei stießen die beiden Männer ihre steifen Liebeslanzen unaufhörlich abwechselnd in meine saftigen Lustöffnungen und brachten meinen ganzen Unterleib zum Glühen.

Die anderen Männer schauten zu, wie ich von Mark und Gerd genommen wurde, und gaben obszöne Kommentare zu dem Geschehen ab: „Unglaublich, was die kleine Schlampe verkraftet.

“ „Lasst noch was von ihr übrig, ihr geilen Schweine!“, Das sind so ein paar Wortfetzen, an die ich mich noch wie in einem Traum erinnern kann. Wenn es auf dem Hotelbett dafür nicht zu eng gewesen wäre, hätten sie mich wahrscheinlich aufgefordert, auch noch ihre Schwänze zu blasen, während ich doppelt gefickt wurde.

Ich glaube, jeder meiner beiden Stecher konnte den Schwanz des Partners jeweils durch die dünne Schleimhaut zwischen meiner Möse und meinem engen Anus spüren und das trieb sie, zu wahren sexuellen Höchstleistungen an mir und in mir.

Ich weiß jedenfalls nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise gemeinsam gnadenlos durchgefickt haben und wie viele lustvolle zuckende Höhepunkte ich dabei noch hatte. In meiner Erinnerung dauerte es eine Ewigkeit. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich wie durch einen Nebel die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Rektum. Wenigstens das habe ich noch an den Zuckungen seines Phallus gemerkt, dass er zum Orgasmus kam.

Mark blieb noch ein bißchen auf mir in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem vollgespritzten Anus herausglitt.

Mein nunmehr gut gedehntes Poloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm nämlich ohne Zögern Marks Platz hinter mir ein. Er schob seinen wieder hart gewordenen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut geschmiertes Hintertürchen und erneut hatte ich zwei harte männliche Knüppel ganz tief in mir.

Gerd hielt immer noch unter mir in meiner Möse durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Doppelficks am wenigsten Bewegungsfreiheit von uns allen hatte. Es kann auch sein, dass er zwischendurch auch wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten zwischen meinen Schenkeln war sowieso alles total von irgendwelchen Lustsekreten durchnässt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass und so weit geöffnet zu sein.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht:

Ich habe wohl noch stundenlang in meinem Hotelbett mit den fünf Männern weiter gefickt. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Kerlen in ihrer Geilheit einfiel. Zwischendurch musste ich mal dringend Pipi machen und die Männer haben mir johlend zugesehen, wie ich auf der Kloschüssel saß.

Und ich hatte so viele Hemmungen über Bord geworfen, dass ich tatsächlich vor ihren Augen in die Schüssel gepinkelt habe. Dafür schäme ich mich jetzt noch. Danach haben mich Frank und Ben, die waren am hemmungslosesten, gleich wieder gemeinsam im Stehen rangenommen, ich durfte mir nicht mal richtig die Möse sauber abwischen.

Immer wieder wurde ich in dieser Nacht vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Poloch war inzwischen total überschwemmt vom geilen Saft meiner fünf Liebhaber.

Meine Brüste, mein Gesicht, meine Haare, meine Schenkel waren mit Samenspuren geradezu verkleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder gar drei Mal in mir, auf mir oder an mir abgespritzt haben. Ich blies auch Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Anus gefickt hatten — und das war mir völlig egal. Auch der vermischte Geruch unserer Körper nach Schweiß, Sperma, Mösensaft, Hormonen, Moschus, Urin war unbeschreiblich erregend.

Sogar dass Ben und Frank ziemlich am Ende unter dem Gejohle der übrigen Männer ihre schon etwas schlaffen Ruten gleichzeitig in meine bereits ausgiebig gefickte und geweitete Fotze hinein quetschten, verhinderte ich nicht.

Dieser Doppelfick in meiner restlos gedehnten saftigen Möse, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben! Es war einfach unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich danach nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und deshalb ließ ich mich auch noch immer weiter von den fünf Männern rannehmen.

Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser wunderbaren geilen Nacht. Ich war einfach nur noch Pflaume, Lustspalte, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, mit vor Erregung angeschwollenen Schleimhäuten, überall mit Sperma eingesaut — hemmungslos und unbeschreiblich geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich — sie waren Fickhengste, die es ihrer Luststute gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, wie ich es verdiente und auch wie ich es mit jeder Faser wollte.

Wer benutzte hier wen? Nicht nur die Männer mich, ich war keineswegs nur ihre willenlose Sexpuppe! Ich muss zugeben, ich empfand in dieser hemmungslosen Nacht auch ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich als Frau mit meinen saftigen Lustöffnungen so viele Männer auf einmal buchstäblich leersaugen und auspumpen konnte, bis sie völlig erschöpft und erledigt waren. Meine ungehemmte Sinnlichkeit war auch dem Ansturm von fünf Fickhengsten gleichzeitig gewachsen!

Ich weiß heute nicht mehr, wie viele Stunden vergingen, bis die fünf Männer mit mir fertig waren.

Oder auch ich mit ihnen, wenn man so will. Gegen Ende hatten sich schon nicht mehr alle am Sex beteiligt, sondern nur noch als Voyeure zugesehen, wie sich Ben und Frank, die eindeutig am meisten Ausdauer oder Geilheit hatten, noch immer hemmungslos an mir, mit mir und in mir vergnügten. Und als ich auch bei diesen beiden die Hodenbälle restlos und endgültig mit Mund, Möse und Anus ausgesaugt und restlos geleert hatte und ihre schlaffen nassen Schwänze trotz aller Bemühungen nicht mehr steif wurden, nahm ich wie durch einen Schleier wahr, dass meine Kollegen ihre Kleider zusammensuchten, sich ganz oder teilweise notdürftig anzogen und sich dann einer nach dem anderen in ihre benachbarten Zimmer trollten.

Manche gaben mir sogar noch ein liebes Abschiedsküsschen auf den Mund oder die Wange und flüsterten mir dabei zweifelhafte Nettigkeiten ins Ohr: „Gute Nacht süße kleine Firmenschlampe! Es war unendlich geil!“, „Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!“, „Danke, Manuela, du warst einfach unbeschreiblich geil!“ Das alles kann ich aber nicht mehr so richtig bestimmten Personen zuordnen, weil ich es nur noch wie durch einen Schleier wahrnahm. Als der letzte die Tür Mann hinter sich schloss, schlief ich in der nächsten Sekunde total erschöpft, aber auch restlos befriedigt und gesättigt selig ein.

Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es bereits 9 Uhr! Den Weckdienst hatte ich natürlich nicht mehr aktiviert. Für das Seminar war es auch schon viel zu spät. Ich lag splitternackt und total zerschlagen und zerschunden in meinem zerwühlten und befleckten Bett. Zunächst wusste ich gar nicht so richtig, was eigentlich passiert war.

Aber dann kehrten ganz langsam die Erinnerungen an die vergangene Nacht wieder. Mir wurde allmählich bewusst, was ich getan hatte.

Ich hatte mich von meinen fünf Kollegen stundenlang wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten benutzen oder missbrauchen lassen — und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch ungeheuer gut gefallen! Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine und berührte meine noch immer vom ausgiebigen Sexgenuss aufklaffende Möse. Meine Schamlippen waren noch dick geschwollen und meine Spalte ekelhaft schleimig. Mein empfindlicher kleiner Anus war durch die Überbeanspruchung ganz wund und brannte ein bißchen.

Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden so viele Male besamten Körperöffnungen. Ein paar blaue Flecken an Brüsten, Po und Schenkeln waren mir auch zurückgeblieben, wo mich die Kollegen im Eifer des Gefechts ein bißchen zu hart angefasst hatten. In dem kleinen Hotelzimmer roch es nun geradezu animalisch nach Schweiß, Sperma, Urin und nach meiner eigenen Möse.

Mir wurde ganz schlecht, nicht nur von dem Gestank, so sehr schämte ich mich für mein schamloses Verhalten.

Am schlimmsten war für mich, dass ich keineswegs das willenlose Sexobjekt für die zügellosen Begierden der Männer gewesen war, sondern dass ich aktiv und ganz willig mitgemacht hatte und oft genug die treibende Kraft gewesen war. Ich machte mir keine Illusionen: Ich hatte diese hemmungslose Sexnacht selbst bis zur süßen Neige zelebriert und auch genossen. Nein, ich war leider kein nicht das arme Opfer meiner bösen Kollegen, sondern ich hatte das alles selbst so gewollt.

Und jetzt kam ich fast um vor Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit und Wollust.

Ich war mit meinen Nerven so fertig, dass es fast eine Stunde dauerte, bis ich aufstehen und mich wenigstens duschen konnte. Die Erinnerungen der vergangenen Nacht wurde ich leider auch unter der warmen Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers außen und innen zehnmal abseifte und abschrubbte.

Ich hatte auch nach dem ausgiebigen Duschen noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Wahrscheinlich hing der Geruch einfach im Zimmer, obwohl ich die Fenster weit aufgerissen hatte. Ich packte hastig meine Sachen zusammen und flüchtete geradezu von der Stätte meiner Sünden.

Ich reiste ab, ohne mich von Kollegen und Seminarteilnehmern zu verabschieden, obwohl die Fortbildung noch bis zum Mittag gedauert hätte. Bei der Seminarleitung entschuldigte ich mich telefonisch mit einem dringenden familiären Notfall bei meinen Eltern.

Ich fuhr auch nicht nach Hause, sondern machte bei meinen Eltern in Frankfurt Zwischenstation. Meine Eltern merkten, dass es mir gar nicht gut ging und verhielten sich besonders fürsorglich, auch wenn ich ihnen natürlich nicht erzählt habe, was passier war. Nachts schlief ich in meinem alten Kinderzimmer und habe mich ganz tief in die Kissen gekuschelt wie ein kleines Mädchen. Ich schlief sehr schlecht, aber bei meinen alten Eltern fühlte ich mich wenigstens ein bißchen geborgen.

Ich hätte meinem Mann an diesem Tag nicht sofort gegenüber treten können, so stark waren meine Scham- und Schuldgefühle ihm gegenüber. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht sogar verziehen, weil er mich über alles liebte — so wie ich ihn. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen geilen Fickschlampe verheiratet sein, die völlig die Kontrolle über sich und ihre Begierden verloren hat?

Ich verschwieg meinem Mann daher meine Erlebnisse, als ich am übernächsten Tag nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung noch immer stark belastete und ich deswegen kaum schlafen konnte.

Meine Möse und mein Poloch brannten auch trotz fleißigem Eincremen noch immer ein bißchen von der Überbeanspruchung durch die lange Sexnacht. Aber ich habe mich trotzdem nicht gewehrt, als mein Mann gleich am ersten Abend wie gewohnt mit mir schlafen wollte, obwohl es mir ein bißchen wehtat. Auch meine blauen Flecken hat mein Mann im Halbdunkel unseres Schlafzimmers Gott sei Dank nicht gesehen. Und ich war froh, dass er an diesem Abend nicht auch noch in mein kleines Poloch wollte.

Das hätte ich, so glaube ich, nicht ausgehalten …

Ich war so froh und erleichtert, dass mein Mann nichts von meinen sexuellen Ausschweifungen in Köln merkte!

Im Büro meldete ich erst mal zwei Tage krank, um Kraft für die erneute Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Ich schämte mich so sehr für mein Verhalten. Und ich hatte Angst, meinen Kollegen gegenüberzutreten, nachdem ich mich in Köln selbst zur Firmenschlampe gemacht hatte.

Was würde mich im Büro wohl erwarten?.

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