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Wieder ein mal ein langer Interkontinentalflug, und diesmal mit eher mühsamen Verbindungen. Ich war schon fast 4 Stunden von Irland nach Istanbul geflogen, um dort in Richtung Zimbabwe weiterzureisen. Über die Zeitzonen hin und zurück hiess das, dass ich um halb zwei nachts lokaler Uhrzeit umsteigen musste. Ich fühlte mich gerädert, und hatte auf dem Hinflug schon die meisten Filme, die mich halbwegs interessierten angeschaut. Eine halbe Stunde in den hinteren Gates am Flughafen Istanbul war gerade genug, ein schnelles Bier zu kippen, dann wurde mein Flug aufgerufen.

Ich quetschte mich als einer der letzten in den wartenden Bus hinein, da fielen mir zwei junge Frauen auf, die mir Platz gemacht hatten. Sie sahen definitiv asiatisch aus, vielleicht zentralasiatisch oder nordchinesisch, das konnte ich nicht so richtig einschätzen, doch da ich sozusagen direkt hinter der einen stand, stellte ich zu meiner Verblüffung fest, dass sie Russisch sprachen. Seltsam.

Sie waren beileibe keine klassischen Schönheiten, dafür waren ihre Züge etwas zu kantig, und doch hatten sie was, als sie da angeregt und energisch aufeinander einsprachen.

Ihr animiertes Mienenspiel und ihr helles Gelächter waren ein erfreulicher Lichtblick, und ich beobachtete sie diskret. Sie ähnelten sich, schienen aber keine Schwestern zu sein. Beide waren sehr schlank und zierlich, die eine fast so gross wie ich, die andere fast einen Kopf kleiner. Sie waren recht jugendlich angezogen, ein eklektischer, urbaner Streetstyle — die kleine, die mit dem Rücken zu mir stand, hatte eine Truckerkappe über ihr langes, seidiges Haar gestülpt. Sie trug ein sehr lose geschnittenes, graues Shirt, das die linke Schulter freiliess, so dass ich den Träger eines schwarzen Spitzen-BHs auf ihrer makellosen, gebräunten Haut sehen konnte.

Die andere hatte ihre Haare zu einem etwas nachlässigen Dutt hoch auf dem Kopf zusammengefasst — sie wirkten irgendwie gleichzeitig sehr jung und cool, und doch sehr welterfahren.

Nun ja, kurz darauf sassen alle Passagiere in ihren Sitzen, und ich sah von den beiden grad nichts mehr. Ich installierte mich und machte mich auf eine unbequeme Nacht bereit. Ich schaute um mich herum und stellte etwas resigniert fest, dass die Bordbesatzung in meinem Gang nicht viel hergab.

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Doch dann sah ich im anderen Gang eine entzückende Stewardess, die mich meine Unzufriedenheit und Müdigkeit schlagartig etwas vergessen liess. Wahrlich ein holdes Geschöpf. Sie hatte ihr blondes (wahrscheinlich blondiert, aber geschmackvoll gemacht) zu einem eleganten Knoten auf dem Hinterkopf geschlungen. Tiefbraune Mandelaugen sassen über einer hübschen Stupsnase, darunter sehr sinnliche, volle Lippen, die beim lächeln perlweisse Zähne freigaben. Langgliederige, elegante Hände, mit zartrosa lackierten Nägeln. Vor allem aber liess ihre Uniform volle Brüste unter dem knappen Jackett, und einen wohlgerundeten Hintern unter der Anzugshose erahnen.

Zu schade, dass sie im rechten Gang Schicht hatte, doch lächelte ich ihr quer über die Mittelreihen freundlich zu, was sie mit einem freundlich-professionellen Lächeln und Kopfnicken erwiderte.

Die üblichen Ansagen, Sicherheitsprozedere, und der Start, und dann waren wir in der Luft. Bald wurde das Essen serviert, und ich stellte zu meiner Freude fest, dass die blonde Stewardess nun in meinem Gang gelandet war. So linste ich dem Gang entlang nach vorne und beobachtete mit Freude, wie sie sich vor dem Servicewagen bückte und streckte.

Bei mir angekommen schenkte ich ihr mein charmantestes Lächeln und als sie mir meinen Becher reichte, streiften sich unsere Finger ganz zufällig. Das war dann aber auch schon das höchste der Gefühle, schliesslich musste ein ganzer Airbus bedient werden. Ich hatte aber grad noch auf ihrem Namensschild gesehen, dass sie Şahida hiess. Und so wurden die Tabletts wieder abgeräumt, die Lichter gedimmt, und alle Passagiere richteten sich nach und nach zum schlafen ein.

Da sah ich die beiden Mädels von vorhin, die aufgestanden waren, und im Mittelgang ein wenig weiter vorne noch einige Dehnübungen vor dem Schlafengehen machten.

Ziemlich geschmeidig die beiden… Grosser Ausfallschritt mit Nachfedern, den Oberkörper seitlich und vornüber beugen, und dann vor allem auch die Rückendehnung im hohlen Kreuz. Erst war die grosse dran, die mir ihre Seite zuwandte, den Oberkörper 90 grad nach vorne über die Seitenlehne des Sitzes gebeugt, und dann den Rücken richtig durchgesteckt, wobei sie ihren kleinen, straffen Hintern ganz leicht vor- und zurückwippte. Da kamen mir gleich unzüchtige Gedanken. Dann war die kleine dran ihre Beine durchzustrecken, was ihre zierlichen Fesseln gut zur Geltung brachte.

Die grosse massierte ihr währenddem sanft die Schultern. Ich hörte auf die Distanz zwar nichts, aber ihr geniesserischer Gesichtsausdruck sprach Bände. Von denen beiden würde ich mich auch gerne mal durchkneten lassen, dachte ich…

Mein Sitznachbar schlief schon und ich muss wohl ganz in den Anblick versunken gewesen sein; ich war leicht erregt und spürte ein sanftes Ziehen im Schritt. Unwillkürlich spreizte ich meine Beine ein wenig, und rückte mein Gehänge etwas zurecht.

Da fuhr mir ein rosafarbener Fingernagel sanft über den Oberarm… Verblüfft schaute ich auf, und blickte in Şahidas dunkle Augen, die mich ahnungsvoll musterten; ein leichtes, etwas spöttisches Lächeln umspielte ihre Lippen. ‚Na, wird es dir hier etwas zu eng?‘, fragte sie. Ich erwiderte, mit vordergründig neutralem Tonfall, dass in der Tat die Sitze relativ wenig Beinfreiheit böten, gleichzeitig musterte ich sie aber mit unverhohlenem Gefallen. ‚Dann solltest du dir vielleicht weiter hinten in der Maschine etwas die Beine vertreten‘, schlug sie vor, und trat ein wenig nach vorne, um mir Platz zu machen.

Ich zögerte nicht lange, stand auf, und ging langsam und leise den Gang hinunter. Şahida folgte mir in Richtung hintere Bordküche. Dort angekommen wartete ich auf sie. Schon war sie da und zeigte mit verschwörerischer Miene auf die dritte Toilettenkabine, die als Behindertenkabine ausgewiesen war. Wir blickten uns kurz um — alles ruhig — dann glitten wir nacheinander lautlos in die Toilette hinein. Şahida verschloss die Tür hinter ihrem Rücken und schaute mich herausfordernd an.

Ich trat dicht an sie heran, strich ihr sanft mit der Hand über die Wange. Welch zarte Haut! Dann packte ich sie mit festem Griff seitlich am Nacken, und mit dem Daumen am Unterkiefer, und küsste Sie. Ihre Lippen öffneten sich, und eine neugierige Zungenspitze fuhr mir kurz zwischen die Lippen. Sie schmeckte köstlich, ein verführerischer Duft von Zimt und reifen Pfirsichen. Ihr ganzer Körper schien sich willig an meinen zu schmiegen, und ich spürte ihre prallen Brüste gegen meinen Brustkorb drücken.

Beherzt knöpfte ich ihr Jackett auf und fasste ihr mit der Linken um die Taille, mit der rechten an die Brust, wo ich ihr, durch das weisse Hemd und den BH mit dem Daumen um die Brustspitze streichelte. Sie hatte wohl nur einen dünnen BH an, denn ich spürte wie sich mir ihre Brustwarze neugierig entgegenreckte. ‚Du Schurke, du‘, sagte sie, und küsste mich wieder, fordernder, während sie meine Hinterbacken mit beiden Händen umfasste und mich nah an sich heranzog.

Sie rieb ihren Schritt an meinem, und spürte meine nun schon ziemlich pralle Männlichkeit durch die Stoffschichten. ‚Oooh‘, entwich ihr ein leises Stöhnen. Sie trat zurück und warf einen prüfenden Blick nach unten, dann fuhr sie mit der flachen Hand kennerisch über die Beule in meinen Hosen. Sie gurrte zufrieden. Wir wurden beide etwas ungeduldig und knöpften uns gegenseitig die Hemden auf. Sie streifte Jackett und Hemd ab, und der Anblick ihrer prallen, hellbraunen Brüste in einem weissen Spitzen-BH liess mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.

Sie kraulte sanft mein Brusthaar und tastete anerkennend meine festen Brustmuskeln ab, währenddem ich ihre Schätze aus ihrem Gefängnis befreite. Wohlgeformt und schwer standen ihre wunderschönen, prallen Brüste stolz über ihrem sanft gerundeten, flachen Bauch ab, gekrönt von dunklen Warzenhöfen aus denen die Nippel steif hervorstanden. Ich wog die Brüste sanft in meinen Händen, dann beugte ich mich hinunter, um ihnen mit Mund und Zunge die gebührende Ehre zu erweisen. Ich spürte wie Şahidas Knie etwas nachgaben, und ein geniesserisches Seufzen entwich ihrer mir dargebotenen Kehle.

Ich nestelte an ihrem Hosenknopf, und streifte dann das lästige Beinkleid herunter. Sie trug einen weissen Spitzenslip der aufs appetitlichste mit ihrer braunen Haut kontrastierte. Ich fasste mit geniesserischem Griff an ihren Arsch – welch prachtvolle, feste, wohlgerundete Halbkugeln! Ich massierte das feste Arschfleisch und spürte wie Şahidas Erregung anstieg. Aus ihrem Schoss drang verdächtige Hitze und auch die Feuchte Ihrer Scheide drang schon deutlich durchs Höschen durch. An den Unterschenkeln war sie aber immer noch durch ihre Hose beeinträchtigt.

Ganz ausziehen wollte ich sie nicht – so sauber war der Kabinenboden dann auch nicht, und sie hatte noch eine ganze halbe Schicht vor sich. Ich streifte ihr Höschen herunter und fuhr sanft mit meinen Fingern über ihre Scheide, über der ein sauber gestutzter Landestreifen stand. Sie war patschnass und quittierte meine Berührung mit wollüstigem Stöhnen. Ungeduldig zerrte sie nun auch an meiner Hose, streifte in einem Ruck Hose und Slip herunter, so dass mein Riemen, aus der Enge befreit, nun stolz in ihre Richtung abstand.

Sie leckte sich erwartungsvoll die Lippen.

Ich wollte jetzt aber nicht mehr lange fackeln. Wir waren bis jetzt unentdeckt geblieben (möglicherweise hatten Şahida und ihre Kolleginnen da auch eine Abmachung untereinander), aber andere nachtwandelnde Passagiere könnten sich da ja schon wundern, weshalb die Kabine so lange besetzt war. So drehte ich sie von mir weg und bedeutete ihr, sich auf dem Waschbeckenrand mit den Händen abzustützen. Ihr wundervoller Arsch stand unter dem Hemdensaum hervor und steckte sich mir erwartungsvoll entgegen.

Ich setzte meinen Prügel an ihrer geschwollenen, saftig glänzenden Pflaume an, zog meine Eichel kurz durch den Schlitz um sie anzufeuchten, und stiess dann in einem Schwungvollen Zug in ihre Möse hinein. Şahida keuchte erstickt auf und auch mir verschlug es kurz den Atem. Sie war eng, patschnass und glühend heiss. ‚Oooh… gross‘ seufzte Şahida, und räkelte sich mir entgegen, um mich noch tiefer in sich aufzunehmen.

Nun fing ich an, mit langen, sanften Zügen in sie hineinzustossen.

Sie bockte mir bei jedem Stoss willig entgegen und fing langsam an, leise zu stöhnen. Wie ein samtenes Futteral schmiegte sich ihre Zaubermöse um meinen Schaft. Jeder Zentimeter war ein Hochgenuss — von wenn ich mit meiner dicken, geschwollenen Eichel ihre gierigen Schamlippen passierte bis tief in ihr drin, wo mein Helm verborgene Stellen in ihrem Innersten zum klingen brachte. Ich hatte sie an ihren Glocken gepackt und massierte mit sanftem Griff ihre vollen Brüste.

Şahida hatte den Kopf in den Nacken gelegt und gab sich ganz unserem gemeinsamen Rhythmus hin.

Unsere Erregung stieg langsam aber bestimmt an, und ich legte einen Zahn zu: schneller und fester stiess ich in ihre willige Fotze hinein, so dass mit jedem Stoss meine schweren Eier an ihren Hintern klatschten. Sie wimmerte und mit jedem Stoss entwich ihr ein unterdrücktes ‚ja‘, ‚fuck‘, ‚mehr'… Mann war die kleine geil. Ich spürte wie meine Eier sich langsam zusammenzogen; bald würde ich zum Abschuss kommen.

Da zog ich mich aus ihr heraus. Sie stöhnte enttäuscht auf und sah mich über die Schulter fragend an: ‚Mach weiter, du kannst, es ist safe…‘ Ich drehte sie wieder zu mir zurück, und bedeutete ihr, ein Bein aus den Hosen und dem Slip zu ziehen, und sich dann auf den Waschbeckenrand zu setzen. Das war eine etwas prekäre Situation, denn der Rand war nicht breit genug um wirklich stabil zu sitzen, und gegen hinten war auch nicht genug Platz, um sich richtig abzustützen.

Ich hiess sie, sich mit dem Kopf gegen den Spiegel zu lehnen, ging dann in die Knie, und packte ihre beiden Oberschenkel kurz über dem Knie, um sie dann auf meine Brusthöhe hochzuheben.

Wie ein Klappmesser war Şahida nun zwischen mir und der Kabinenwand eingeklemmt, und ihre Möse klaffte mir auf Beckenhöhe entgegen. Tatsächlich war ihre Hüfte nun leicht über meiner. So setzte ich meinen Prügel erneut an und stiess in ihr williges Loch hinein.

Ihre Saftmöse schmatzte begierig und Şahida verdrehte die Augen, da ich sie nun von unten stiess, und durch die ungewohnte Position ihr Scheinenkanal noch enger als sonst angespannt war. Die untere Spitze ihrer Möse reizte die Unterseite meines Schafts aufs köstlichste und die Empfindungen waren für uns beide so intensiv, dass wir nicht mehr lange warten konnten.

Ich knallte nun ungezügelt in sie hinein. Şahida hatte sich ganz ihren Empfindungen hingegeben und liess sich willenlos nach Strich und Faden durchnudeln.

Ihr Mund stand begierig offen und ihre Beine klammerten sich um meinen Rücken. Ihre Atemzüge gingen in ein ununterbrochenes Stöhnen über und ich spürte, wie sie kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich lehnte mich etwas zurück um den Stosswinkel noch etwas zu vergrössern und spürte wie meine Schwanzspitze in ihr drin von innen gegen die Bauchdecke über eine sehr empfindliche Stelle rubbelte. Şahida schrie erstickt auf und spornte mich an, noch an Geschwindigkeit zuzulegen.

Meine Eier kochten über und ich spürte wie der Satz in mir aufstieg. Şahidas Möse zuckte als sie den Höhepunkt erreichte, und in grossen, feurigen Schüben ergoss ich mich in sie hinein. Sie molk mich regelrecht ab.

Wir kamen beide langsam wieder zu unseren Sinnen. Sie küsste mich tief und sinnlich: ‚du Teufelskerl, du…‘ Vorsichtig nahm ich einige Papierhandtücher, die ich auf sie draufhielt als ich mich herauszog, um unsere Kleider nicht zu bekleckern.

Wir richteten uns wieder her und schauten uns mit verschwörerischer Miene an, als sie den Riegel zurückschob und wir in die dunkle Kabine zurückschlichen. Sie warf mir noch einen Kuss zu, als sie den Gang entlang verschwand. Ich wollte gerade auf meinen Sitz zurückgleiten, da sah ich wie die kleinere der beiden Mädels die ich vorher beobachtet hatte aus dem hinteren Teil des Flugzeugs bei den Toilettenkabinen zurückkam, und mir einen schelmisch-amüsierten Blick zuwarf… Hatte sie alles gehört?

*** Fortsetzung folgt? ***.

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