Erben und Erben lassen 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Ein Sex-Krimi.

Alle Kapitel auch einzeln gut lesbar!

Es endet immer mit einer heißen Sexszene.

Was bisher geschah:

Der schwerreiche Unternehmer Karl wird von seinem persönlichen Referenten Ben tot aufgefunden, vergiftet. Neben ihm eine Testamentsänderung, die seine junge Frau Sandrine, genannt Sandy, weitgehend enterbt und stattdessen seine Geliebte ‚Topsi‘ einsetzt. Ben verheimlicht die Testamentsänderung vor der Polizei, nutzt sie, um sich damit an Sandy heranzumachen.

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Dienstagmorgen

Ich wache von Sandys Gezeter auf. Offenbar ist sie nach dem Aufwachen gleich als Erstes runtergegangen, um die Testamentsänderung zu verbrennen. Jetzt stürmt sie die Treppe hoch und platzt ins Schlafzimmer, splitternackt, hochrot, Feuerzeug in der einen und das Papier in der anderen Hand.

„Was soll der Scheiß? Das ist ja nur eine Kopie! Willst Du mich verarschen?“

Sandy wird richtig hysterisch, ihre Stimme überschlägt sich.

Ich muss was tun, sie hyperventiliert schon.

„Halt mal die Luft an. “ Ich springe aus dem Bett, schnappe sie mir, hebe sie hoch, werfe sie kraftvoll der Länge nach aufs Bett.

Es wirkt, als hätte ich ihr kaltes Wasser über den Kopf geschüttet. Sie hält mal die Klappe, kommt ein bisschen runter. Das ist alles anscheinend etwas viel auf einmal für sie, Karls Tod, die drohende Enterbung, ihr neuer Lover Ben.

Ich lasse mich neben sie in die Kissen fallen, beuge mich über sie.

„Hast Du das eigentlich mal richtig gelesen?“

Ich muss mich konzentrieren, um bei der Sache zu bleiben. Der Geruch ihrer Haut, ihr samtig-weicher Luxuskörper unter mir, die Erinnerungen an gestern Abend lassen mich abschweifen. Aber das hier ist ernst:

„Amateurhaft, das Ganze, sowas ist doch kein juristisches Dokument. Womöglich ist es nicht mal gültig.

Das passt überhaupt nicht zu Karl, er hätte das seinen Notar aufsetzen lassen, auch am Sonntag. „

„Was willst Du damit sagen?“ Sandy richtet sich halb auf, stützt sich auf ihren Ellenbogen. Die Sonne scheint durch das Glasdach auf ihre nackten Brüste, lässt sie leuchten.

Sie überlegt: „Hat jemand ihn vor Dir entdeckt und das Papier da platziert? Aber die Unterschrift sieht echt aus. „

„Ich halte sie auch für echt.

Aber er könnte dazu gezwungen worden sein. Und dann vergiftet. „

„Mord?“ Schock und Angst stehen ihr ins Gesicht geschrieben. Keine Spur mehr vom tiefen Misstrauen, mit dem sie mir gerade eben noch begegnet ist. Solche Gefühlswechsel kenne ich nicht von ihr. Sie muss wirklich durcheinander sein.

„Du meinst, Topsi war das? Damit sie alles erbt?“

„Nenn sie Lara. ‚Topsi‘ war nur Karls dämlicher Kosename für sie.

„Blöde Kuh nenne ich die“, ereifert sich Sandy.

„Mit echt dicken Eutern“, ergänze ich in Gedanken.

„Was, wenn Lara ihn umgebracht hat?“ spinne ich den Faden weiter, „wie soll die Polizei ihr auf die Spur kommen, wenn wir die Testamentsänderung verschwinden lassen? Wir müssen ihr zumindest einen Hinweis auf Lara zukommen lassen, natürlich ohne ihnen wirklich das unterschriebene Papier zu geben. Das sind wir Karl schuldig.

„Ja!“ Sandy ist jetzt richtig eifrig, legt beschwörend ihre Hand auf meine Brust, „Du musst was tun! Sie soll nicht erben und sie soll nicht davonkommen. „

„Verlass Dich auf mich“, ich küsse sie, streiche ihr über das Köpfchen. Sie ist so süß, wenn sie sich ereifert, und nackt und mit bebendem Busen erst recht. „Ich sehe sie heute vermutlich bei der Testamentseröffnung. Werde sie mal provozieren, aus der Reserve locken.

„Du siehst Sie?“ Sandy schaut verunsichert. „Lass Dich nicht von ihr einwickeln! Die ist gerissen, die billige Nutte!“

„Meinst Du, ich wäre anfällig für sowas? Meinst Du, ich bräuchte eine billige Nutte? Ich habe doch was viel Besseres, oder?“

„Ja, Du hat mich! Vergiss das nur nicht!“ Sie regt sich wirklich auf. Es geht ja auch um alles, um ihr Erbe, um Rache für Karl, um mich.

Sandy wälzt sich auf mich, legt mich flach auf den Rücken, presst ihre Lippen leidenschaftlich auf meine und lässt ihre Zunge mit meiner tanzen. Ja, Süße, zeig mir, was Du kannst! Was ich an Dir habe!

Langsam rutscht sie an mir herunter, küsst meinen Hals, meine Brust, meinen Bauch. Dann liegt sie flach zwischen meinen Beinen, verschwindet scheinbar dazwischen, nur ihr hochgereckter hübscher Kopf ragt hervor, eingerahmt in wuschelige braune Haare.

Sie schiebt sich die Haare aus dem Gesicht, bevor sie meinen Schwanz in den Mund nimmt und kräftig bläst. Schnell bin ich hart. Ich werde mich niemals sattsehen am Anblick meines besten Stücks inmitten dieses zierlichen, supersüßen Gesichts.

„Jetzt ohne Hände“ wage ich zu fordern. Sandy erfüllt mir den Wunsch, wenn auch etwas verärgert, was sie mit gesteigertem Druck und Tempo des Blasens abreagiert. Ihre Haare fallen ihr wieder ins Gesicht, aber sie lässt sich nicht irritieren.

Ich gehe noch einen Schritt weiter: „Lara macht es angeblich ganz tief, richtiges Deep Throat. Hat Karl behauptet. “ Das sitzt.

Sie hebt ihren Kopf ganz hoch, bis mein Schwanz fast aus ihrem Mund flutscht. Dann senkt sie ihn langsam, stetig, immer weiter. Ganz eng wird es um meine Eichel, ein besonderes Gefühl, härter als jede Muschi, aber eben nur an der Spitze des Schwanzes.

Sie hält meinen Schaft in ihrem Rachen.

Süße, wie geil ist das denn! Das hätte ich Dir gar nicht zugetraut.

Ich ziehe die Knie an, hebe die Füße, stelle sie auf ihren Pobacken ab. Fühlt sich gut an. Ich presse ihren Knackpo in die Kissen, schließe die Beine: Immer näher kommen sich meine Schenkel, quetschen ihren Kopf zwischen sich ein.

Einen Moment lang halte ich sie ganz fest, geile mich auf an der Vorstellung, sie da gar nicht mehr rauszulassen, sondern genau so zu fixieren, mit meinem Schwanz tief in ihrem Hals.

Als Sandy würgt, gebe ich sie sofort frei, mein Schwanz schnellt aus ihrem Mund, dicke lange Speichelfäden hinter sich herziehend. Der Sabber landet auf meinem Bauch.

„Boarrgh“ entfährt es ihr mit rauer Stimme. War es zu heftig?

„Das war gemein von mir, ich hätte Dich nicht provozieren sollen“ gebe ich zu und ziehe sie zu mir hoch, dass sie neben mir liegt, in meinem Arm.

„Es ist alles gut“, beruhige ich sie, „Du musst das nicht machen. Sei einfach lieb zu mir. Du bist meine Traumfrau und niemand anders, Du musst mir nichts beweisen. Lass uns einfach lieb sein. „

Sie legt ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichle ihre Wange. Es gibt keine zärtlichere Berührung als diese, ganz leicht fährt meine Hand über ihr Gesicht.

Sandy nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst mich.

Ich bin entspannt, genieße es, genieße ihre Wärme an mir, den Duft ihrer Haut.

Ihre Hand bewegt sich schneller, mein Schwanz heißer und geiler. Ich streiche ihr über den Nacken, dann die Haare, massiere leicht ihre Kopfhaut.

Wir sind beide ganz schon durcheinander, das zeigen unsere plötzlichen Stimmungswechsel deutlich. Ist ja auch kein Wunder, bei dem, was wir gerade durchmachen. Aber in diesem Moment sind wir einfach ein entspanntes Paar beim entspannten Handjob.

Ich bin auf dem Weg zu einem befriedigenden kleinen Guten-Morgen-Orgasmus, als mir klar wird: Wenn sie so weitermacht, ihre Wange auf meiner Brust liegend, wird sie sich meine Ladung ins Gesicht spritzen. Ihr niedliches Gesicht, so süß, so lieb, wird vollgespritzt! Eine geile Vorstellung, anderseits will ich nicht schon wieder gemein sein, wo es doch gerade so nett ist.

„Sandy, ich komme gleich auf Dich, wenn Du Dich nicht bewegst.

„Und? Willst Du das?“

„Du musst das nicht tun. Habe ich gerade schon gesagt. „

Sandy sagt nichts mehr, verändert ihre Position nicht, macht einfach weiter.

Ich brauche einen Moment, um zu kapieren, dass sie es wirklich ins Gesicht haben will. Die Vorstellung ist so erregend, dass ich quasi sofort komme: ein Orgasmus wie ein Kurzschluss. Mein Saft, meine Anspannung und alle verwirrenden Gedanken fahren in einem einzigen Augenblick aus mir heraus.

Eine Entladung all dessen, was sich aufgestaut hat. Es ist schön, es ist befriedigend im wahrsten Sinne des Wortes: Es erfüllt mich mit Frieden.

Sandys hingegen zieht ruckartig den Kopf weg, als hätte mein Strahl sie weg geschoben. Sie setzt sich auf. Mein Saft ist offenbar direkt auf ihren Lippen gelandet, die komplett eingedeckt sind.

Eine klebrige Spur zieht sich hoch über die Nase und endet in einem großen milchig weißen Lache ihrer Stirn.

Etliche kleinere Spritzer haben es bis in ihre Haare geschafft, funkeln hier und da wie Tau.

Bevor sie spricht, wischt sie sich mit dem Handrücken die Lippen frei.

„Na, gefalle ich Dir so?“

„Meine süße Sandy und mein Saft. Was für eine sexy Kombination. Ich klebe an Dir, sozusagen. „

„Wusste ich's doch, dass Du mich so willst. Warum interessieren sich Männer überhaupt dafür, ob ihre Frau schön ist, wenn sie sie eh am liebsten versauen?“

„Na, komm, so ist das ja nicht.

Für mich bist Du die Schönste hier im Land, und hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen, stehen auch alle nur auf Dich. „

Sie muss lachen, wodurch sich leider Tropfen von ihrer Stirn lösen und in ihre Wimpern laufen. Mir gefällt's, aber Sandy reicht es jetzt endgültig, sie will in die Dusche.

Bevor ich zur Arbeit aufbreche, stimmen wir uns noch ab.

„Keine Ahnung, wie lange ich brauche, um aus Lara etwas heraus zu bekommen.

Das kann den ganzen Tag dauern. „

„Okay, dann lass uns einfach morgen telefonieren. Ich bleibe dann heute in der Villa, es ist ohnehin alles Mögliche zu organisieren. Karl bekommt ein halbes Staatsbegräbnis, wie es aussieht. „

„Oje, da brauchst Du was zum Aufmuntern. Nimm die hier mit. “ Ich gebe ihr zwei Auflegevibratoren, die ich gestern gekauft habe. „Damit legst Du Dich heute Abend in die Badewanne, entspannst Dich schön, denkst an unser Liebesspiel gestern und lässt sie Deine Brüste massieren.

„Okay… und wenn ich nicht zum Höhepunkt komme?“ fragt sie schelmisch.

„Nur wenn es gar nicht geht, nimmst Du einen für die Muschi. „

„Das klingt doch nach einem Plan. Und Du denk auch an mich und lass Dich von dieser Lara nicht einwickeln. Wenn sie Schuld an Karls Tod ist, darf sie nicht davonkommen! Und erben darf sie auch nicht!“

Dienstagmittag

Beim Notar sind wir zu dritt, Lara, der kleine Lord und ich.

Oder zu fünft, wenn man den Notar mitzählt und Kommissar Schmieder, der überraschend auch auftaucht.

Schmieder und der Notar sitzen uns gegenüber. Ich amüsiere mich während der Testamentseröffnung damit, den Notar zu beobachten, wie er mit mäßigem Erfolg versucht, nicht zu offensichtlich auf Laras Titten zu starren.

Schon als Lara eintrat, fiel ihm die Kinnlade runter und er fing an zu stottern. Sie ist cool darüber hinweggegangen.

Sie ist es gewohnt, dass Männern in ihrer Gegenwart das Großhirn abstürzt und sie nur noch zu primitiven Reaktionen fähig sind.

Lara ist groß, schlank, mit runden, aber nicht zu breiten Hüften. Honigblond gefärbte Haare rahmen ihr junges, frisches Gesicht mit großen, graublauen Augen ein.

Soweit passt es, dass Karl sie sein „Next Topmodel“ nannte, kurz „Topsi“. Aber Lara wird nie als lebender Kleiderständer über den Laufsteg stolzieren, aus einem einfachen Grund: Ihre weiblichen Kurven sind zu üppig.

Laras Hintern ist nicht dick, aber groß und rund. Er sitzt fest in der hautengen Stretch-Jeans, die sie heute trägt, bestimmt ist er ordentlich stramm, aber einfach zu groß für ein Model. Der eigentliche Hammer aber sind die prallen Bälle in ihrer Bluse, die jedem Betrachter sofort ins Auge springen. Ich ertappe mich gelegentlich bei dem Gedanken, dass sie ihre Dinger absichtlich herausstreckt, und merke dann immer, dass das gar nicht stimmt.

Sie sind einfach so groß und fest, dass Lara sie einem zwangsweise entgegenstreckt, egal wie vorsichtig sie sich bewegt.

Obenrum ist Lara eigentlich immer dezent angezogen, auch heute: Ein hellgrauer Pulli mit V-Ausschnitt, darunter eine weiße Bluse. Allerdings betont gerade die Schlichtheit der Kleidung ihre Formen, weil nichts das Auge von den Steilkurven ablenkt.

Auch der verstaubte Paragraphenreiter von Notar hat sichtlich Schwierigkeiten, sich Laras Wirkung zu entziehen.

Zum Glück ist Karls Testament kurz und bündig, er muss nicht lange durchhalten: Im Prinzip erbt die Familie alles. Sandrine bekommt die eine Hälfte, Colin und seine jüngere Schwerter Jessica, die beiden Kinder aus erster Ehe, erhalten jeweils ein Viertel.

Colin, der kleine Lord, nimmt es zufrieden zur Kenntnis. Ich nenne ihn so wegen seines Spleens, sich als britischer Gentleman zu inszenieren. Auch heute ist er wieder im akkuraten Dreireiher aus feinem Tweed angetreten.

Eigentlich ist er viel zu jung für dieses Gehabe, aber wahrscheinlich wird man einfach wunderlich, wenn man von Beruf Sohn ist und sonst nichts.

Der Notar liest die vollen Namen und Geburtsdaten aller Beteiligten vor. So erfahre ich endlich mal, dass Sandrine neunundzwanzig, Colin achtundzwanzig und Jessica vierundzwanzig Jahre alt ist. Lara kommt auch im Testament vor, allerdings unter dem Namen Mandy. Offenbar heißt sie offiziell so, auch wenn sie sich sonst immer Lara nennt.

Sie ist zwanzig und darf alles behalten, was Karl ihr überlassen hat. Außerdem werden die Mieten für ihre Wohnung auch zukünftig aus dem Vermögen der Familie gezahlt.

Sogar für die Firma hat Karl Regelungen getroffen: Die Bereichsleiter sollen einen vorübergehenden Geschäftsführer vorschlagen, den Sandrine dann offiziell einsetzen lässt. Ich selbst soll die bestehenden Leistungen der Firma für die Familie weiter verwalten.

Karl erwähnt sogar extra, dass ich eine Stelle in der Öffentlichkeitsarbeit bekommen soll, falls der neue Geschäftsführer mich nicht als persönlichen Referenten behalten möchte.

Dankbar blicke ich mich um, möchte Colin und Lara versichern, wie sehr ich den alten Karl zu schätzen weiß.

Aber Laras Gesichtsausdruck lässt mit stumm bleiben. BBB, jetzt, warum das, Lara? BBB nenne ich ihren zweiten Gesichtsausdruck. Der erste hat keinen Namen, das ist einfach der normale Ausdruck eines jungen Mädchens, offen, lebendig, ein Spiegel ihrer momentanen Stimmung. So guckt sie, wenn sie in ihrer Welt ist, sich auskennt, wohlfühlt.

Wenn aber eine Situation sie überfordert, sachlich oder emotional, sie die Welt nicht versteht, oder sich selbst nicht, dann guckt sie wie ein Auto, nur nicht so schnell. Ihr schmales Gesicht wirkt leer, die Augen blicken groß und fragend, der kleine Mund öffnet sich leicht. Sie wird dann wie eine Puppe, ausdruckslos, verständnislos — und irgendwie blöd. Blond, Blauäugig, Blöd — BBB — habe ich gedacht, als sie mich zum ersten Mal so anguckte.

Normalerweise kann ich schon mit ihr umgehen, kann in ihr den jungen Menschen mit eigenem Kopf und eigenen Ideen sehen. Aber wenn sie mich BBB ansieht, übernimmt mein Schwanz das Kommando. Dann möchte ich ihr einfach die Kleider runterreißen, sie auf der Stelle nageln, bevor sie aus ihrer Starre wieder erwacht.

„Warum BBB, Lara, warum jetzt?“, frage ich mich

in Gedanken. „Hast Du mit einem anderen Testament gerechnet? Einem ganz anderen? Ich bin sicher, Schmieder hat Deinen starren Blick auch bemerkt.

Was er wohl daraus schließt?“

Der Notar ist fertig, nickt Schmieder zu. Der Kommissar bittet uns alle drei noch um ein separates Gespräch. Mich zuerst. Lara und Colin verlassen mit dem Notar den Konferenzraum. Weiß Schmieder, dass der kleine Lord nicht mit Lara spricht, weil er sie für einen Schandfleck auf der weißen Weste der Familie hält? Oder ist es ihm egal, dass sich die beiden abstimmen können?

Schmieder kommt direkt zur Sache: „Wir haben festgestellt, dass Sie gestern Abend in der Tiefgarage des Penthouses des Verstorbenen geparkt haben, genau wie seine Frau.

Ihre beiden Wagen haben die Tiefgarage erst heute Morgen verlassen. „

Ich bin verblüfft. Die Polizei überwacht uns? Zumindest einen von uns? Immerhin kann ich wahrheitsgemäß antworten, dass zum ersten Mal was zwischen uns gelaufen ist. Dass wir kein Paar waren, solange Karl noch lebte, sondern wirklich nur Freunde. Ich deute an, dass Sandy aus der großen, leeren Villa raus wollte und Trost gesucht hat.

„Ich fasse das mal kurz zusammen“ sinniert Kommissar Schmieder, „Sie haben kein wirkliches Alibi für den Todeszeitpunkt.

Laut Ihrer Aussage von Sonntag waren Sie nachmittags im Stadtpark, wofür es bisher aber keine Zeugen gibt. Sicher ist, dass Sie den Toten entdeckt haben. Und jetzt eröffnet Ihnen dieser Todesfall intimen Zugang zur charmanten jungen Frau des Toten, die außerdem über sein halbes Vermögen verfügt. „

Er beugt sich zu mir vor: „Sie sehen, falls es keine Selbsttötung gewesen ist, kann ich gar nicht anders, als Sie zum Hauptverdächtigen zu erklären.

Sie hatten die Gelegenheit, und Sie haben ein Motiv. Geld plus Weib, ein Prachtmotiv ist das. Also an Ihrer Stelle“, er lehnt sich zurück, „würde ich so gut wie möglich mit der Polizei kooperieren. Sagen, was ich weiß. Und was ich mir so denke. Hm?“

Ich bin sprachlos. Wieso ich, wie kann das passieren? Mir wird leicht übel. Die Testamentsänderung. Ein wichtiger Beweis, und ich habe ihn verschwinden lassen. Bin ich eigentlich völlig wahnsinnig? Aber wenn ich jetzt rede, macht das nicht alles noch schlimmer? Ich blicke nicht mehr durch.

Und ich denke schon viel zu lange über die richtige Antwort nach, Schmieder glaubt mir jetzt nicht mehr, dass ich gar nichts zu verbergen habe.

„Ich habe ihm nichts angetan“, stelle ich erst einmal fest, „und ich weiß auch nicht, wer es war. “ Dann kommt mir eine Idee. „Aber es gibt noch jemanden mit demselben Motiv. Ich habe Ihnen doch von Derek erzählt! Warum fragen Sie ihn nicht?“

Schmieder seufzt und steht auf.

„Sein Alibi wird noch geprüft. Aber Sie sagen mir nicht Alles. Das sehe ich Ihnen an der Nasenspitze an. Denken Sie mal an den Toten! Hat er es nicht verdient, dass der Fall aufgeklärt wird? Also helfen Sie mir gefälligst. „

Ich stehe auch auf. „Ich werde tun, was ich kann, Herr Kommissar. Versprochen. Und vielen Dank für das Gespräch. Ich meine es ernst. „

Er schaut mir in die Augen, nickt dann kurz und öffnet die Tür.

„Wenn Ihnen was einfällt, Sie haben meine Nummer. „

Das Gespräch ist beendet, Lara ist als Nächste dran, Colin gerade nirgends zu sehen. Vermutlich ist er gerade raus zum Rauchen. Ich frage die nette Auszubildende am Empfang, ob ich Lara in einem anderen Besprechungsraum noch in Ruhe mein Beileid aussprechen kann. Verständnisvoll nickend weist sie auf einen freien Raum und verspricht, Lara dorthin zu schicken, ich solle ruhig schon vorgehen.

Und so sitze ich wieder mal allein in einem stillen Raum, schaue hinaus in einen grauen Januartag. Mein Puls rast. Soll ich die Testamentsänderung anonym an die Polizei senden? Plötzlich erscheint mir das logisch. Und wenn sie gültig ist? Dann verliert Sandy ihr ganzes Erbe. Nein, ich muss vorsichtig agieren. Ich muss experimentieren, der Polizei etwas geben, aber nicht zu viel.

Lara tritt ein, schließt die Tür und lehnt sich an die Wand.

Sie verschränkt die Arme, was angesichts ihres Busens unfreiwillig komisch wirkt.

„Du hast also den toten Karl gefunden. “ Sie durchlöchert mich mit ihren Blicken. „Und sonst nix? Dir ist nichts aufgefallen? „

Das fragt sie doch nicht nur so. Was genau weiß sie? Ich frage zurück: „Ach, und Du hast Dich gar nicht über die Testamentseröffnung gewundert, was?“

„Worauf willst Du hinaus?“

„Ich sehe Dir an, wenn Du überrascht bist.

Und vorhin warst Du überrascht. Spiel mir doch jetzt nichts vor!“

„Ey, ich frag nur, ob Dir was aufgefallen ist, und Du machst mir ´ne Szene. „

Mir reicht's. Keine Ahnung, was jetzt das Richtige ist, aber diese coole Tour macht mich wahnsinnig. Ich springe auf, stelle mich vor sie, eine Handfläche an die Wand gestützt, direkt neben ihrem Kopf. Ich beuge mich vor.

„Was hätte mir denn auffallen sollen?“ Mein Gesicht ist nur noch Zentimeter von ihrem entfernt.

„Etwa ein geändertes Testament? Das Testament, das Du vorhin erwartet hast? Kam aber leider nicht, was? Pech gehabt!“

Ich trete einen Schritt zurück, erwarte eine sofortige Reaktion. Aber sie lässt sich Zeit.

„Du hast es verschwinden lassen“, sagt sie schließlich.

Aha, so langsam kommen wir der Sache näher. Bevor ich sie stellen kann, beantwortet Lara meine nächste Frage:

„Und nein, ich bin nicht schuld an seinem Tod.

Ganz bestimmt nicht. Aber so ist es eben, es trifft immer die Falschen. „

Ich warte.

„Hast Du es noch?“ fragt sie.

„Woher weißt Du davon?“ frage ich zurück.

Sie holt tief Luft.

„Noch mal, ich habe nichts mit seinem Tod zu tun. Du hast den Arztbericht gesehen, oder? Hast Du auch gesehen, von wann er ist? Karl wusste schon seit Tagen, dass er bald sterben wird.

Natürlich denkt er da über sein Testament nach. Über seine treue Ehefrau und seine fleißigen Kinder. “ Der letzte Satz trieft nur so vor Spott. „Er hat es mir gezeigt, das ist alles. “

„Hast Du das der Polizei gesagt?“

„Natürlich. “

„Und sie haben Dir nicht erzählt, dass beim Notar noch ein altes Testament liegt?“

„Der Bulle hat behauptet, er hätte es bis eben selbst nicht gewusst.

Wir schweigen.

„Hast Du es noch?“, fragt Lara wieder.

„Ich habe nicht gesagt, dass ich je etwas gehabt hätte. „

„Ich meine, nur mal angenommen. Hättest Du es dann heute immer noch?“

„Schon möglich. „

„Würdest Du es der Polizei geben?“

„Was hätte ich davon?“

„Na, die Frage ist doch wohl eher, warum Du es nicht der Polizei geben solltest.

Plötzlich geht ihr ein Licht auf. „Es ist wegen Sandy, oder?“

Sie sieht mich forschend an. „Natürlich, das ist es. Hat Karl mir erzählt. Er meinte, Du hättest Dich wohl in sie verguckt. War keine große Sache für ihn, er fand's lustig. Hörst Du? Er fand's lustig. Er wusste, dass sie Dich nur verarscht. Sie tut ein bisschen so, als wenn Du bei ihr landen könntest, und schon machst Du alles für sie.

Das tut weh.

„Ey, mach Dir doch nichts vor. Du bist ihr Dienstbote, Laufbursche, ihr Schoßhündchen. „

Lara tut so, als würde sie einem Hund eine Wurst vorhalten. „Komm her, sei ein braves Hündchen. Mach Männchen! Platz! So ist es brav. Zur Belohnung darfst Du mich bewundern. Aber komm mir nicht zu nahe, denn ich bin die tolle Sandy und Du bist nur ein närrisches Hündchen.

Lara sieht meinen Schmerz und hat Mitleid. „Mach Dir nix draus, geht mir ja nicht besser. Dieser Colin spricht nicht mal mit mir. Was für ein Lackaffe! Und was Sandy über mich sagt, will ich besser gar nicht wissen. „

„Blöde Kuh. “ Ich sage es leise, tonlos.

Lara braucht einen Moment, dann versteht sie es: „Das sagt sie?“

Ich nicke.

Lara zögert. „Sonst noch was?“

„Billige Nutte. „

Das trifft sie wirklich. Ich bin überrascht, wie viel es ihr ausmacht. Wir schweigen. Lara setzt sich, sieht mich nicht an.

„Was willst Du dafür?“

„Wofür?“ frage ich zurück.

„Dafür, dass es wieder auftaucht, das andere Testament. „

Ich versuche nachzudenken.

Lara drängt weiter: „Ich will das viele Geld.

Es ist alles, was ich habe, jetzt, wo Karl tot ist. Glaub mir, Sandy ist eine Illusion, sie wird Dich enttäuschen. Vielleicht hast Du sie im Moment in der Hand, aber sobald sie Dich nicht mehr braucht, heißt es, husch, husch, zurück ins Körbchen.

Also noch mal, Ben: Was willst Du dafür? Es ist genug für uns beide da. „

Ich bin zu aufgewühlt, um vernünftig zu denken.

Aber mein Unterbewusstsein findet plötzlich einen ganz anderen Blick auf die Lage, sieht auf einmal klar:

„Das halbe Königreich und der Königin ihr Kind. „

„Hä?“

„Ja, siehst Du es denn nicht? Du hast es mir doch gerade selbst erklärt. Es ist wie im Märchen und wir sind die Bösewichte der Geschichte. Wir tauchen aus dem Dunkel auf, versuchen unseren Teil abzubekommen vom Tisch der Märchenprinzen und Prinzessinnen.

Wir beide sind wie Rumpelstilzchen, das um sein Feuer tanzt!“

Ich rede mich in Fahrt: „Karl, Sandy, die sind König und Königin. Die können Testamente machen, Verträge, und die gelten dann auch. Aber wir können das nicht. Soll ich jetzt eine Vereinbarung mit Dir treffen, über ein nur mal angenommenes Papier? Von dem wir nur mal annehmen, ich könne es irgendwie herbeizaubern? Und wenn Du Dich nachher nicht an Deinen Teil der Abmachung hältst, was tue ich dann? Ich kann ja schlecht zur Polizei gehen.

Lara schaut irritiert, aber sie widerspricht nicht. Ich setze mich ihr gegenüber, erkläre weiter:

„Wir sind Rumpelstilzchen. Wir schließen keine Verträge, wir schließen einen Pakt. “

Ich stütze die Ellenbogen auf den Tisch und falte meine Hände. „So, und jetzt gemeinsam. „

Sie versteht, ersetzt meine linke Hand durch ihre, unsere Finger verschränken sich ineinander.

„Lara, wir sind der Narr und die Nutte.

“ Sie zuckt zusammen.

„Wir schließen einen Pakt. Ein Pakt ist was anderes als ein Vertrag. Er wird nicht auf Papier geschlossen, sondern in der Seele. Wir müssen ihn in uns einschreiben. Unauslöschlich. „

Lara ist jetzt mehr als irritiert „Was stellst Du Dir denn vor? Sollen wir mit Blut unterschreiben?“

„Nein. Dreimal werden wir uns treffen. Dreimal werden wir der Narr und die Nutte sein.

Wir werden unsere Rollen ausleben, so dass wir es nie mehr vergessen können: Wir sind zwei Rumpelstilzchen, die im Wald ums Feuer tanzen. Und morgen holen wir uns der Königin ihr Geld. „

Sie braucht einen Moment, dann fragt sie nach: „Du hast mir immer noch nicht gesagt, was Dein Anteil sein soll?“

„Ich werde Leiter der Öffentlichkeitsarbeit, mit dem Gehalt eines Bereichsleiters und einem Dienstwagen. Und ich bekomme das Penthouse.

„Das ist alles?“

„Wenn Du mich zu bescheiden findest, dann merk Dir das gut. Und erinnere Dich daran, wenn Du selbst Königin bist. Dann sieht vieles plötzlich anders aus. „

„Ich kann Dir ja einen Bonus geben, wenn ich will. Aber was ist jetzt mit dem anderen Testament? Und zwar ernsthaft, nicht ‚nur mal angenommen‘?“

„Drei Treffen, dreimal Narr und Nutte, dreimal findet ein Drittel des Testaments seinen Weg zur Polizei.

Ich drücke ihre Finger fester, sie fühlen sich gut an. Man soll nie unterschätzen, wie empfindlich Hände sind. Was für ein starkes Signal eine solche Berührung der Finger aussendet.

Ich sehe Lara tief in die Augen. Sie ist beunruhigt, aber sie will auch das Geld.

„Pakt?“ frage ich.

„Pakt“, sagt Lara. „Unter einer Bedingung. „

„Und die wäre?“

„Dass der Pakt nichts zu tun hat mit lieb haben, sich verlieben oder so.

Davon will ich nichts hören und nichts spüren. Und Du küsst mich nicht auf die Stirn. „

„Wieso Stirn? … wie auch immer, die Bedingung ist akzeptiert. Dann treffen wir uns heute Abend im Penthouse. Komm um sieben und sei bereit. „

„Und Du besorgst uns einen echt guten Champagner. Der fehlt da immer in der Bar. Damit bleibst Du auch schön in Deiner Rolle als Laufbursche. „

Bevor ich das Büro verlasse, spricht mich der Notar noch an: „Die Polizei hat die Erfüllung des Testaments aussetzen lassen.

Es gäbe begründete Zweifel an seiner Echtheit. Das hat wohl etwas mit den Gesprächen nach der Eröffnung zu tun?“

Er sieht mich fragend. Ich zucke mit den Schultern.

„Jedenfalls ist damit der Zugriff der Erben auf das Erbe gesperrt“, fährt er fort. „Also auch auf alle Konten. Die bestehenden Firmenleistungen für die Familie laufen natürlich weiter. Das verwalten Sie ja jetzt. „

„Moment, heißt das, die Familie kann nicht mehr auf die Konten zugreifen? Auf gar keine? Nur ich auf die Konten, über die Karl Geld für private Zwecke verteilt hat?“

„Das stimmt, soweit es die Konten des Verstorbenen betrifft.

Eigene Konten der Familienmitglieder sind natürlich nicht betroffen. „

Ich denke kurz nach. Soweit ich weiß, haben weder Sandrine noch Jessica noch der kleine Lord eigenes Einkommen. Wenn von Karl nichts mehr kommt, ist da schnell Ebbe auf ihren Konten.

„Ich werde die Familie jetzt darüber informieren. Ich wollte es Ihnen nur kurz direkt sagen, wo Sie gerade da sind. „

„Ja, danke. „

Dienstagabend

Das Penthouse hat zum Glück einen Zimmerservice, der täglich aufräumt und die Betten neu bezieht.

Als ich ankomme, ist bereits alles frisch und sauber. Den Nachmittag verbringe ich damit, verräterische Teile der Aufzeichnungen zu löschen. Die heimlich installierten Kameras haben Sandy und mich ja nicht nur beim Sex gefilmt, sondern auch unsere Gespräche über die Testamentsänderung aufgenommen. Das zu trennen, dauert seine Zeit.

Es ist sehr seltsam, jetzt die Aufnahmen von gestern zu sehen. Wie ich Sandys Mund ficke, mein Schwanz ihre Wange ausbeult, wieder und wieder.

Wie ich ihren kleinen Körper über das Polster robbe durch meine Stöße in ihre Muschi. Am besten gefällt mir die Aufnahme der Doggy-Stellung, von vorne.

Sandy schaut zufällig frontal in die Kamera. Ich halte sie hinten am Rollkragen ihres Pullovers fest, so dass ihr die Wolle bei jedem Stoß den Hals einschnürt, sie nach Atem schnappen lässt. Gleichzeitig fliegt der aufgerissene Pullover unter ihr vor und zurück, klatscht gegen ihre Brüste, die selber schon schwer in Bewegung sind.

Ihr Gesichtsausdruck ist kaum zu deuten. Ungläubig schaut sie, hilflos, erregt … und da ist ein Glitzern in ihren Augen, das ich so nicht kenne. Habe ich etwas Neues in Dir geweckt, Sandy?

Aber heute ist alles anders. Lara kommt gleich, der Champagner steht schon kalt, es kribbelt mir bereits in der Hose. Wie kann es sein, dass wenige Stunden so einen Unterschied machen? Auf jeden Fall wird damit eines umgesetzt, was ich heute Morgen mit Sandy besprochen habe: Die Polizei wird ein Drittel der Testamentsänderung bekommen, aber natürlich den Teil ohne Karls Unterschrift.

Vielleicht gibt das den Ermittlungen ja eine Wende, die Karls Mörder überführt.

Als ich den Aufzug höre, schalte ich den Laptop aus und gehe die offene Treppe ins untere Stockwerk hinunter. Lara steht etwas verloren in der Lounge, eine große Tasche über der Schulter. Sie begrüßt mich mit einem knappen „Hi“.

Ich ziehe sie an mich, spüre den Druck ihrer Brüste. Sie ist fast so groß wie ich.

Zum ersten Mal küsse ich sie. „Mein Gott, ist die jung“, denke ich.

Lara zerzaust mir die Haare: „Deine Narrenfrisur. „

Ich bin etwas ratlos, wie es jetzt genau losgehen soll mit unserem Pakt. Lara geht es wohl ähnlich.

„Ich mach mich mal zurecht für meine Rolle“, schlägt sie vor.

Sie verschwindet nach oben. Kurz darauf höre ich die Dusche.

Es dauert, aber schließlich kommt sie die Treppe herunter. Ich greife zum Champagner, lasse den Korken knallen und fülle zwei Sektschalen. Als ich mich mit den Schalen in der Hand umdrehe, stockt mir fast der Atem.

„Na, gehe ich so als Nutte durch?“ fragt Lara, zaghaft lächelnd, „Das sind jedenfalls die nuttigste Dessous, die ich habe. „

Mann, hat die eine geile Figur! Sie steckt in einem knallroten BH und Höschen.

Der BH ist groß, bedeckt relativ viel Fläche, er packt ja auch heftig was ein. Doch nur seine Ränder sind blickdicht, gerade die Mitte ihrer Brüste wird nur von durchsichtigem Gewebe bedeckt, das helle, aber große Vorhöfe und kleine Nippel erkennen lässt.

Ihre Taille darunter wirkt im Vergleich besonders schmal. Um die Hüften liegt das Höschen wie ein waagerechtes, handbreites Band durchbrochener Spitze, aus dem nur ein winziges Dreieck nach unten abzweigt.

Die Form ihrer Schamlippen ist genau zu erkennen, so eng werden sie vom wenigen Stoff umschlungen.

„Ich glaube, den brauche ich jetzt. “ Lara nimmt den Champagner, stößt kurz mit mir an und trinkt ihn auf ex. Ihre Lippen sind feuerrot angemalt, die Augen heftig geschminkt, von den Lidern bis rauf zu den Augenbrauen hat sie Farbe aufgelegt.

Sie setzt das Glas ab und sieht mich fragend an.

„Du hättest einen Riesenerfolg als Nutte“, sage ich bewundernd und sie lächelt dankbar. Ich trinke auch in einem Zug aus und traue mich dann: „Du solltest das einfach mal machen. Ich meine, da könntest Du den ganzen Tag im Bett bleiben, würdest immer schön gefickt, von einem Stecher nach dem anderen, und bekämst auch noch Geld dafür! Ist das nicht der Traum Deiner feuchten Fotze?“

Sie wechselt auf BBB, stiert mich bloß an.

Was ist die für ein geiler Fickschlitten! Dieser blöde Blick macht mich total an, mein Schwanz beschleunigt von null auf maximale Härte in zwei Sekunden. Ich bin nur froh, dass ich wieder auf Unterwäsche verzichtet und ihm so genug Freiraum gelassen habe. Ich kann nicht anders, klatsche ihr einfach mal auf den Hintern.

Das hilft, sie reagiert wieder: „War das jetzt ernst gemeint oder spielst Du dieses Rollenspiel?“

„Lara, wie sollen wir den Pakt vollziehen, wenn Du gleich wieder aus Deiner Rolle fällst?“

Ihr Ausdruck wechselt wieder, aber diesmal ist es anders.

Sind das Tränen in ihren Augen? Sie atmet tief, lehnt sich an die Bar und lässt sich daran herunterrutschen. Sitzt auf dem Teppich.

„Ich kann das nicht, Ben. Tut mir leid. „

Ich setze mich neben sie auf den Boden. „Was ist denn?“

Ihre Augen sind wirklich feucht. „Diese Sprüche, diese Rolle, das ist doch genau das, wogegen ich seit Jahren ankämpfe. Ich komm damit nicht zurecht.

„Du meinst, dass alle in Dir nur die Sexbombe sehen und nicht Dich, wie Du wirklich bist?“

Sie lächelt gequält. „Einerseits, ja. Alle starren mich an, Jungs, Männer, alte Knacker. Bilden sich was ein, denken, sie sind besser als ich. Für die bin ich doch nur was zum Flachlegen. „

„Aber ich kenne Dich, Lara, ich mag Dich. Wirklich. „

Sie nimmt meine Hand, wir verhaken wieder unsere Finger, wie heute Nachmittag.

„Glaube ich Dir. Du warst immer fair zu mir. Wirklich, ich find Dich echt okay. Ist ja auch süß, dass Du so denkst. Aber mein Problem ist nicht nur, dass Jungs mich auf meine Titten reduzieren. Es ist komplizierter, weißt Du?“

Sie sieht mich zögernd an. Ich warte.

„Als ich zwölf war, kam ich in die Pubertät“, beginnt Lara, „ich bekam Schamhaare und meine Brüste fingen an zu wachsen.

Und manchmal wurde ich geil. Spielte mit mir, zwischen den Beinen. Mit dreizehn habe ich es mir täglich gemacht, mit vierzehn jeden Tag mehrfach. Mit fünfzehn habe ich meinen ersten Dildo geklaut und so oft wie möglich benutzt. Und die ganze Zeit über wuchsen meine Brüste, wurden immer größer, alle fingen an, mich anzustarren. „

„Verstehst Du?“, Sie schnieft, eine Träne läuft ihr über die Wange, „ich habe gedacht, meine Brüste werden so groß, weil ich mich so oft selbst befriedige.

Und alle können an meinen Brüsten sehen, dass ich eine geile Schlampe bin. Dass sie mich anstarren, denken, was für eine Schlampe, und dass sie Recht haben!“

Lara heult leise. Sie lässt sich in meine Arme fallen, ihr Kopf liegt auf meiner Schulter.

„Ich habe immer das Gefühl, ich muss der Welt etwas vorspielen. Ich spiele die anständige Lara, die sich über blöde glotzende Jungs aufregt. Und ich muss gut spielen, damit niemand merkt, dass ich in Wahrheit unanständig bin.

Ich muss sehr gut spielen. Muss, muss, muss. “ Sie stockt, in sich versunken.

„Ich kann einfach nicht mehr loslassen, Ben. Wenn ich mit einem Jungen zusammen bin, kann ich nicht locker sein. Weil ich immer die Anständige sein will, sein muss. Nur mit Karl war alles anders. Karl war so sehr von sich selbst überzeugt, dass daneben alles andere sowieso egal war. Er war entwaffnend. Und jetzt ist er tot.

“ Sie heult wieder.

„Verstehst Du jetzt, Ben, warum ich nicht die Nutte spielen kann? Das sehen doch eh alle in mir. Genau dagegen kämpfe ich an. Immer. “ Sie sieht mir in die Augen, ängstlich.

„Lara, Lara“, ich wische ihr die Tränen von der Wange, küsse sie kurz auf ihre salzigen Lippen. „Was hast Du Dir bloß für einen Unsinn eingeredet? Du schämst Dich dafür, dass andere blöd glotzen.

Totaler Bullshit! Du bist okay, und die sollen sich schämen, wenn sie Dich nicht anständig behandeln! Und ob Du privat Spaß am Sex hast, wie oft und mit wem, hat damit überhaupt nichts zu tun. Das ist Dein ganz persönliches Ding. Hörst Du? Die anderen müssen lernen, sich anständig zu benehmen. Nicht Du. Du bist vollkommen okay. „

Ich nehme ihr schniefendes Gesicht in beide Hände, schaue in ihre verheulten Augen: „Außerdem, Lara, geht es sowieso nicht um Anstand.

Was Dir wehtut, ist, dass sie auf Dich heruntergucken. Dass sie denken, sie könnten auf Dich runtergucken. Und wenn Du ihnen da Recht gibst, hast Du verloren. Dann machst Du Dich selbst fertig, egal, wie gut Du die Anständige spielst. Das hilft nämlich nicht. Es wird immer genug Leute geben, die denken, sie könnten auf Dich runtergucken. „

Sie wird etwas ruhiger. Hört mir still zu. „Das Einzige, was Dir hilft, ist, ganz fest zu glauben, ja zu wissen, dass Du genau so wertvoll bist wie alle anderen.

Mindestens! Und alle, die glotzen, sind selber peinlich, und Du kannst auf diese Narren runterschauen, nicht umgekehrt. „

Jetzt lächelt sie kurz. „Und das sagt mein Narr. „

„Genau. Egal wie oft die Narren Dich Schlampe nennen oder Nutte, es trifft Dich nicht. Es trifft nur sie. Weil sie sich damit selbst zu Narren erster Klasse machen. Immer wenn Dich einer mit abschätzigen Blicken als Schlampe einschätzt, dann denk ganz fest: Du Narr.

„Du Wichser. “ Sie ist jetzt dabei, übt ihr neues Denkmuster laut vor sich hin. „Du kannst mir gar nichts. Ich bin Lara und Du ein geiler Bock. Narr! Narr! Narr!“

Das Weinen hat irgendwas in ihr gelöst. Ein tief sitzender Knoten ist geplatzt, und eine ganz neue Kraft bricht aus ihr heraus. Lara springt auf, dreht sich langsam im Kreis, spricht zu einer imaginären Menschenmenge um sie herum, schreit sie immer lauter an:

„Ihr seid alle feige Wichser! Ihr könnt mich mal.

Ich bin zehnmal besser als ihr. Und ob ich in meinem eigenen Bett eine Schlampe bin, geht Euch gar nichts an, denn in Euer Bett kriegt ihr mich ganz bestimmt nicht! Ja, von mir aus bin ich eine Nutte, na und? Trotzdem bin ich Lara und ihr seid solche Looser! Schlappschwänze!“

Sie zieht mich hoch, hält mich an den Händen, spricht weiter zu ihren unsichtbaren Zuhörern: „Und wenn ich mit einem Narren ins Bett gehen will, ist das meine Sache! Ich bin meine eigene Nutte, nicht Eure! Lasst uns zufrieden, meinen Narr und mich!“

Lara wirft sich mir an den Hals, küsst mich stürmisch, sie schmeckt immer noch salzig.

Ihre Lippen sind heiß, eine fiebrige Hitze, die ihren ganzen Körper erfasst. Sie beißt mir mehr in den Mund, als dass sie mich küsst.

Plötzlich bricht sie abrupt ab, nimmt mein Gesicht in ihre Hände. Sie schaut mich prüfend an, aber eigentlich prüft sie wohl eher sich selbst, fragt sich, wie weit ihr neuer Elan sie antreiben kann. Dann haucht sie atemlos:

„Komm ins Schlafzimmer. Nimm mich, Du Narr.

Lara zieht mich aus, noch während wir die Treppe zum Schlafzimmer hochstolpern.

Aneinandergepresst stehen wir vor dem Bett, küssen uns, während ich Lara die Wäsche ausziehe. Ihre Brüste werden zwischen uns eingequetscht und herumgeschoben, als wären sie eigenständige Lebewesen. Ich greife ihr fest in den großen jungen Arsch, sie massiert meinen Schwanz mit der Hand.

„Der ist schon feucht an der Spitze“, beobachtet Lara.

Sie sieht leicht irre aus, mit der übertriebenen und vom Heulen verlaufenen Schminke. Von jedem Auge aus zieht sich ein schwarzer Strich verlaufenen Make-Ups bis auf ihre Wange.

„Mach's mir, mein Narr, besorg es mir gut. Was kannst Du denn? Bestimmt kannst Du richtig gut lecken, was? Aber nicht heute. Lecken kannst Du Deine Sandy. Ich will's richtig. „

Wenn sie mich damit ärgern will, hat sie ihr Ziel erreicht.

„Fick Dich, Du Schlampe! Jetzt bist Du dran!“

Wir fallen aufs Bett, sie liegt auf dem Rücken, die blonden Haare wie einen Strahlenkranz um sich ausgebreitet.

„Mach die Beine breit!“

„Ja, ich will Dein hartes Teil in meiner Pussy!“

„In Deiner feuchten Schlampenfotze, Du Nutte!“

Bevor ich mich versehe, steckt mein praller Schwanz in ihrer saftigen Möse, tief drin.

Einen Augenblick lang liege ich starr auf ihr, presse ihn ganz in sie rein, halte sie eng unter mir fest.

„Jaa…“ entfährt es unsern Mündern gleichzeitig.

Dann ficke ich los ohne zu denken, ohne Plan und ohne Rücksicht. Sie macht mit, wirft sich mir entgegen, Schwanz und Möse stoßen sich in wilden Bewegungen. Heißer Atem, Schweißperlen, aneinander klatschende Körper, wippende Titten und gierige Küsse – mehr nehme ich nicht mehr wahr.

Dann lässt sie mich plötzlich allein machen, ich ficke hart in sie rein. Lange, feste Stöße hämmern ihren Arsch in die Matratze, ich sehe meinem Schwanz zu, wie er sie durchfickt.

„So willst Du's, ja? Fühlt es sich gut an, Du Hure? Du geiles Fickgestell!“

Sie ist wirklich gut zu vögeln, ihre Muschi ist ordentlich trainiert. Ich richte mich auf, berühre sie jetzt nur noch mit Schwanz und Beinen, drücke ihre Schenkel auseinander.

Schnelle kurze Stöße lassen sie erzittern, ihre Titten vibrieren. Lara stößt kleine, spitze Schreie aus. Ich steigere das Tempo noch weiter, ein Maschinengewehrfick ist das… ich grabsche ihre Brüste oder besser, grabsche hemmungslos in sie hinein,

„Verfickte Schlampentitten, ihr macht mich so geil!“

Laras Augen sind geschlossen, ihr Mund geöffnet, sie wirft ihren Körper willig an mich. Wir rollen über das Bett, wälzen uns ineinander verschlungen umher, Sex oder Ringkampf, das ist hier schwer zu sagen.

Sie landet oben, reitet auf mir. „Mein Narr … mein geiler, dummer Narr. „

Langsam hebt und senkt sie ihr Becken, bohrt meinen Pfahl in sich hinein. Ihre Haare hängen wirr herunter, wie ein goldener Vorhang um uns herum.

„Mein Narr. „

Sie beugt sich vor, um mich zu küssen, lässt dabei ihre Titten über meine Brust streichen. Landet sie perfekt, ihre Nippel an meinen Nippeln.

Bei jedem auf und ab ihrer Möse flatschen die Dinger breit und fest auf mich, um sich dann wieder halb zu lösen.

„Mein dummer Narr. „

Meine Hände streichen über ihren Körper, Arme, Rücken, die Außenseiten ihrer Titten. Ich halte ihre Taille, greife ihren Arsch, kann gar nicht aufhören damit.

„Narr, Narr, Narr. „

Ich bin nicht mehr sicher, was sie hier treibt.

Ist das noch Sex oder längst etwas anderes? Lara richtet sich auf, sitzt gestreckt auf meiner Stange, die von ihrer Fotze komplett aufgesogen wird. Der Blick von unten auf ihre wogenden Brüste ist unbeschreiblich, die Bälle erscheinen so groß wie ihr Kopf.

„Narr!“

Sie fickt mich, auf mir reitend, mit heftigen Bewegungen, die Arme hinter dem Rücken auf das Bett gestützt. Ihre Titten fliegen in Wogen hoch, schlappen runter, federn ab.

Sie bewegt sich wie in Trance. Ich streichle ihr die Schenkel bis an ihre Möse, schneller und schneller, dann grabsche ich mal wieder ihre Titten, halte sie locker, lasse sie hochfliegen und wieder in meine Hände klatschen.

„Verdammter verfickter Narr!“

Lara wirft sich wieder nach vorn, umklammert mich eng. Sie presst ihren Kitzler fest an mich, kreist mit dem Becken, besorgt es sich richtig.

„Narr!“

Ihre Fingernägel schneiden in meine Oberarme.

Lara stöhnt und zittert. Ihr Körper fiebert, ist klebrig von Schweiß. Sie presst ihre Lippen auf meine, ihre Zunge fickt meinen Mund, mit hartem, schnellem Zucken.

„Narr, Narr, Narr!“

Das ist kein Sex mehr, das ist etwas anderes. Eine Befreiung, ein Exorzismus. Lara ringt mit ihren Dämonen, mit jahrelang aufgestauten Emotionen. Ihr Becken bewegt sich rasend, ich passe mich an, presse meinen Schwanz in ihre Fotze.

„Narr, Narr, Narr, Narr, Narrrrrrrrr!“

Lara kommt in einem wütenden Orgasmus, sie hämmert ihr Becken brutal auf meinen Schwanz, wieder und wieder, schreit, brüllt, animalisch, teuflisch, ich weiß nicht was.

Dann sackt sie zusammen, regungslos, alle Spannung ist aus ihr gewichen. Wow. Was für ein Ritt. Ich streichle ihren Rücken, warte. Irgendwann beginnt sie leise zu schluchzen, ihre Tränen laufen über meinen Hals.

„Lara, was ist?“

„Alles gut, Ben, alles gut. Halt mich noch ein bisschen. „

Langsam lassen die Tränen nach, geht ihr Atem ruhiger. Sie setzt sich auf, stützt sich mit den Händen auf die Mitte meiner Brust, was ihre Melonen zwischen den Oberarmen zusammenquetscht.

Lange sieht sie mich schweigend an.

„Du weißt gar nicht, was das für mich bedeutet“, seufzt sie schließlich. Sie wischt sich mit dem Handrücken unter der Nase her. „Ich seh‘ scheiße aus, was? Total verheult. “

„Mach Dir nichts draus. Das war wichtig. Und Du bist ein wundervolles Mädchen, egal wie sehr Du Dich versaust. „

Sie lacht kurz. „Na, versaut passt ja zu einer Nutte.

Aber Du bist noch gar nicht gekommen. Wir machen es jetzt noch mal richtig von Anfang an, so wie es sein soll. „

Sie steigt von meinem Schwanz und verschwindet im angrenzenden Badezimmer. Ich frage mich mal wieder, in was ich hier eigentlich reingeraten bin und wie ich das alles in den Griff bekommen soll. Beschließe, dass es mir erst mal egal ist. Ich ficke eine zwanzigjährige Traumfrau, als wäre sie eine billige Schlampe.

Das werde ich genießen, alles andere kommt später.

Lara taucht wieder auf, nackt, mit frisch gewaschenem und geschminktem Gesicht. Die großen Augen sind betont, das sündige Rot des Lippenstifts leuchtet vielversprechend. Die Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden.

„Wenn ich eine echte Nutte wäre“, fragt sie, „was würde ich dann tun?“

„Also“, erkläre ich, „Du würdest Geld von mir nehmen, wir ziehen uns aus und dann bläst Du mich, bis ich hart genug fürs Ficken bin.

„Nackt sind wir ja schon. Also wird Dein Benny jetzt geblasen. “

Sie legt sich neben mich, aber umgedreht: Ihr Kopf zu meinen Beinen, die prallen Melonen landen auf und an meinen Schenkeln, ihre Beine ragen über meinen Kopf hinaus. Von unten her sieht sie mich an, blickt mir direkt in die Augen, als sie die Eichel in den Mund nimmt.

„Ja, Lara, spiel mit mir.

Zeig mir, dass Du meinen prallen Schwanz unbedingt in Deinem Mund haben willst. „

„Da muss ich nix spielen. Mit Deinem Benny könnt ich stundenlang rummachen. „

Sie lässt ihre Zunge gegen meinen Schwanz schnellen, lässt ihn erzittern. Umfasst ihn dann fest mit den Lippen, bläst mit rhythmisch nickendem Kopf, die Zunge fest an meinem Schwanz, der an ihren engen Rachen stößt.

Ihre Haare wippen mit, kitzeln meine Beine.

Aber am geilsten sind wieder mal ihre Pornotitten, die im Rhythmus des Blasens an mich gequetscht werden.

Ich drehe den Kopf, küsse ihre Schenkel direkt neben mir. Sie duften nach Laras Mösensaft, der ihr beim wilden Ritt über die Beine gelaufen ist. Ich schiebe meinen Arm zwischen ihren Beinen durch, fasse sie an den Arsch. Knete ihre Backen.

„Dein Arsch ist echt zu geil. Ich glaub, ich muss Dich gleich von hinten rammeln.

Aber jetzt blas weiter!“

Lara variiert ihre Technik, leckt mit der Zunge lang über den Schaft, schiebt ihn dann tief in sich rein, bläst danach mit kleinen, schnellen Bewegungen und beginnt wieder von vorn. Sie rückt ihre Hüften von mir weg, meine Hand rutscht von ihrem Arsch zwischen ihre Beine.

Ihre Möse ist schleimig nass, noch von vorhin, und schon wieder. Ich lasse meine Finger über ihre Schamlippen fahren, dann zwischen ihnen durch ihre Möse gleiten, berühre ihren Kitzler dabei immer nur ganz sanft.

„Gefällt Dir das? Brauchst Du es schon wieder, Du dauergeile Schnalle?“

Lara nickt, mit meinem Schwanz in ihrem Mund. Sie presst ihre Möse fest an meine Finger, bewegt ihr Becken, um sich schneller zu reiben, als ich es ihr mache.

„Willst Du meine Finger in Deiner Mädchenfotze?“

Wieder Nicken, heftig diesmal.

„Dann sag es mir. „

„Ich will Deine Finger.

“ Sie hat meinen Schwanz aus dem Mund genommen, wichst ihn jetzt mit der Hand.

„Sag's richtig, Du feige Schlampe: Wo willst Du sie?“

„In meiner Mädchenfotze. Steck Deine Finger in meine Fotze. Du machst mich so heiß. „

Mein Zeigefinger flutscht nur so in sie hinein. Ich lasse den Mittelfinger folgen. Die Hand presst schön gegen ihre Schamlippen und ihren Kitzler, die Finger kreisen in ihrer Muschi, üben im Uhrzeigersinn Druck auf immer andere Seiten ihres Ficklochs aus.

Lara genießt es, nimmt mich wieder in den Mund und bläst weiter. Eine Wange liegt auf meinem Schenkel, ihr Mund ist quer über meinen Schwanz gesteckt, der in ihre andere Wange fickt. Ab und zu lässt sie ihn ihre Lippen dehnen, bis er mit einem leisen Plopp aus ihrem Mund springt.

„Wolltest Du mich nicht von hinten ficken?“ fragt sie plötzlich mit einem betont unschuldigen Blick, der ihr wahnsinnig gut gelingt.

Als wäre sie eine süße blonde Jungfrau.

„Worauf Du Dich verlassen kannst. Du bist richtig schwanzgeil, hm?“

„Finger sind halt doch kein wirklicher Ersatz. Ich brauche es jetzt tiefer und härter. Ich will, dass Du mich richtig rannimmst. „

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Schnell ist Lara auf den Designersessel dirigiert, der neben dem Bett steht. So ein Ledersessel ohne Armlehnen, auf einem Drehgestell.

Sie kniet darauf, fasst links und rechts die Rückenlehne mit den Händen. Kopf und Schultern ragen über die Lehne hinaus, ihre Bälle habe ich direkt auf der Oberkante der Lehne drapiert, so dass sie schön links und rechts unter ihrem Körper hervorquellen. Eine Drehung, und sie schaut direkt auf den Spiegelschrank.

„Damit Du auch sehen kannst, wie ich Dich durchmache“, erkläre ich, betrachte dabei ihre Haltung von hinten.

„Dein Arsch ist ein echtes Prachtstück“, lasse ich Lara wissen, „Unglaublich, wie Du gebaut bist! Prachtarsch, Mädchentaille, Pornotitten, Teeniegesicht.

So was Versautes wie Dich gibt's nur einmal. „

„Dann lass mich hier nicht warten! Ich bin Deine Nutte, ich will genagelt werden, Du Narr!“

Wieder stecke ich meinen Pfahl umstandslos in sie rein, gleich ganz bis zum Anschlag. Sie fängt meinen Druck halbwegs ab, rutscht nur ein wenig vor und zurück über die Rückenlehne, die Titten fest darauf fixiert.

„Geiler Nuttenarsch“, wiederhole ich, klatsche links und rechts darauf.

Dann halte ich sie an der Taille und ficke los. Wieder kann ich mich schnell fallenlassen, die Kontrolle aufgeben, das Hirn ausschalten und einfach ficken. Mir ist der Rhythmus egal, Geschwindigkeit, Härte, alles egal, mein Schwanz weiß selbst, wie er es braucht. Er benutzt ihre Möse, wie es ihm gefällt.

„Ja, gut so, das macht mich total an“, reißt mich Lara aus meiner Gedankenverlorenheit. Jetzt erst merke ich, dass mein Daumen ihre Rosette massiert, das kleine Loch in ihrem großen Po.

Ihr Pferdeschwanz schlängelt sich lang den Rücken hinunter. Soll ich? Ein Blick in den Spiegel zeigt mir, wie erregt sie ist. Sie geht jeden Stoß mit, gibt sich ganz hin. Also los.

Ich packe ihren Pferdeschwanz, wickle mir die Haare einmal um die Hand, so dass ich sie richtig fest im Griff habe. Lara spürt den Zug am Hinterkopf, hebt ihren Kopf, hält ihn gerade. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz aus ihr heraus, gebe ihr eine Sekunde lang Gelegenheit, ihre Lage zu kapieren.

Dann stoße ich in sie rein, mit dem Schwanz bis zum Anschlag der Fotze, gleichzeitig mit dem Daumen in ihren Arsch. Lara schreit, fliegt nach vorne, aber ihre Haare sind fixiert, ihr Kopf wird in den Nacken gerissen, die Titten richten sich auf der Sessellehne auf, ein geiler Anblick im Spiegel.

Lara ist geschockt und so guckt sie auch — blond, blauäugig und blöd, BBB. Sagte ich schon, dass mich dieses doofe Puppengesicht anmacht? Sie als BBB-Nutte zu ficken, ist echt die Krönung.

Wie wild steche ich meine Barbiepuppe Lara, deren Kopf ich schön fest an den Haaren halte. Meine Lenden klatschen gegen ihre Pobacken, ihre Titten schlittern über die Oberkante der Rückenlehne. All meine Sinne laufen über vor Erregung, ihre schmatzende Fotze und das leise Stöhnen sind Porno, der Anblick sowieso, wohin der Blick auch wandert. Fast wäre ich direkt so in ihr gekommen, aber dann schaffe ich es gerade noch, sie abrupt loszulassen und ihn rauszuziehen.

„Setz Dich auf den Popo, ich will Deine Titten ficken!“, kommandiere ich.

Lara gehorcht flink, schnappt sich eine Flasche Gleitgel, setzt sich auf den Sessel. Ich stelle mich breitbeinig über den Sessel, während sie schnell noch ihren Busen mit Gel vollschmiert.

Verdammt, bin ich geladen, ich kann nicht warten. Mein Schwanz schnellt gegen ihren Busen, mitten zwischen die prallen Melonen. Lara presst ihre Hände von außen gegen ihre Titten, schieb sie zusammen, so dass sie eine schöne Fickritze bilden, in die ich meinen Schwanz reinstoße, wie vorhin in ihre Muschi.

Die Titten sind weicher, umschließen nicht so total wie ihre Möse, dadurch halte ich noch ein wenig länger durch. Ich lehne mich vor, eng an die Rückenlehne, quetsche ihren Kopf zwischen mir und dem Sessel ein. Lara hat den Kopf zur Seite gedreht, damit sie Luft bekommt.

„Ja, spritz mir auf die Titten, ich will spüren, wie Du kommst“, keucht sie.

„Ich komme, ich komme, ich komme“, kann ich gerade noch warnen, dann geht mir gewaltig einer ab.

So muss sich eine Kanone fühlen, wenn eine Kanonenkugel durch sie abgefeuert wird, oder ein Feuerwehrschlauch, wenn das Wasser plötzlich voll aufgedreht wird. Kraftvoll spritzt meine Lust aus mir heraus, auf und zwischen ihre Titten, bis rauf unter ihr Kinn. Meine Lenden zucken unkontrolliert, stoßen weiter zwischen ihre Bälle, gegen ihre Bälle, einfach irgendwohin.

„Puh, was für eine Nummer“, ächze ich und löse mich von ihr.

Lara verreibt meinen klebrigen Saft auf ihren Titten.

Sie sieht zufrieden aus.

„Damit haben wir den Pakt vollzogen, oder?“

Ich kippe erschöpft aufs Bett. „Absolut. Das erste Drittel Dokument geht gleich morgen auf die Reise. „

Jetzt sieht sie noch zufriedener aus. „Ich mach mich mal frisch“, kündigt sie ihren Abstecher unter die Dusche an. Ich bleibe solange einfach liegen.

Als sie wieder ins Schlafzimmer kommt, ist sie komplett angezogen.

„Nanu, ich dachte, Du bleibst heute Nacht hier?“

„Ne, lieber nicht. Passt auch nicht zur Rolle, oder?“ Sie überlegt: „Wobei, was wir heute gemacht haben, war sowieso schon mehr als Rollenspiel. Sogar mehr als ein Pakt. Das war… eine Krise, und ich bin durch sie durchgegangen. Das hat mich verändert. Das werde ich Dir nie vergessen. “ Sie küsst mich sanft, und schaut mich mal wieder fragend an.

„Bleib doch. „

„Besser nicht. Ich find allein raus, bleib ruhig liegen. Und denk an das erste Drittel. „

„Mach ich, Lara. Komm gut nach Hause. „.

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