ESPALMADOR – See, Sex & Sonne 07

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7. Sexrausch auf allen Yachten

Alex und Xandra haben zusammen mit ihren Swinger Komplizen Bob und Franzi in einer Ibiza Disko zwei schicke gleichgesinnte Paare angebaggert und ein Sexpicknick auf ihrer Charteryacht arrangiert. Siehe Espalmador 01.

Teil 02 zeigt, dass der nackte Körper eines willigen Mannes eine durchaus brauchbare Unterlage für Obstsalat mit Schlagsahne für vier freche Schleckmäuler sein kann …

In Espalmador 03 steigert sich die heiße Handlung an Bord.

Vor den Zuschauern auf den umliegenden Schiffen inszenieren die vier Swinger-Paare eine Sex Show die keinen Wunsch offen lässt.

In Espalmador 04 wird ein moderner Odysseus an den Mast gefesselt und von vier nackten Sirenen lustvoll gequält. Die spektakuläre Sexinszenierung wirkt ansteckend. Auch auf den Zuschauerbooten eskaliert die Aktion.

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Folge 05 beschreibt wie Alex als Ölsardine auf der Deck-Spielwiese von vier glitschigen Body-Body-Masseusen verwöhnt wird.

In der Episode 06 setzt sich das ausgefallene Sexabenteuer im Wasser fort.

Juan hängt unter dem Bug und wird zum Spielzeug der vier Mädels, die sich wie lüsterne Delphine um ihn tummeln und ihre Virtuosität in Sachen Unterwassersex zeigen. Die Szene bereichert sich mit der Ankunft eines Model-Schwarms in Mikro-Bikinis, der reichlich aufgekratzt von einem heißen Fotoshooting zurückkehrt.

Hier nun die siebte und letzte Kapitel:

Das kleine Schlauchboot mit dem Platinblonden Mulattenpaar hat sich bis auf wenige Meter genähert.

Das Lebkuchenfarbene Riogirl massiert den Ständer ihres genau so braunen Begleiters, der mit nach außen hängenden Armen und Beinen quer im Boot liegt. Xandra, die nach einem weiteren Blowjob an Juans Schwanz wieder auftaucht, schwimmt jetzt einfach hinüber und hält sich zum Verschnaufen an diesem Beiboot fest.

Ich weiß nicht, was sie mit den Beiden getuschelt hat, jedenfalls rollt sich die Brasilianerin über den seitlichen Schlauch ins Wasser und schwimmt auf Juan zu, der weiterhin die über ihm schwebende Joy leckt.

Franzi hat sich hinter Juans Rücken platziert, einen Arm um seine Brust gelegt. Mit der anderen Hand ist sie an dem knackigen Arsch zugange. Soweit ich das aus meiner Perspektive erkennen kann, deutet alles darauf hin, dass sie die im Tantra Seminar kürzlich gelernte Kunst der Prostata Massage ausübt. Juans lüsterne Beckenbewegungen, die dem bohrenden Finger entgegen drängen, und die Zuckungen seiner prächtigen Rute verraten, dass Franzi ihre Sache offensichtlich gut macht.

Das Riogirl hat derweil mit einem kräftigen Crawl Tempo aufgenommen und taucht ab.

Mit ausgestreckten Armen und schnell wippenden Beinen schießt sie auf Juan zu wie ein lebendiger Torpedo. Sie packt sich seinen Stocksteifen mit beiden Händen und zieht sich an ihn heran. Zwischen ihren wasserdicht zusammengepressten Lippen streckt sie die Zunge heraus und schleckt sich von Juans Lustgeblähtem Hodensack an der Penisnaht entlang bis an die Eichel. Dort drückt sie die Zungenspitze in den Spalt, mit kleinen, Chamäleonähnlichen Stößen, wobei sie sich, um dem Auftrieb zu widerstehen, weiter an der Peniswurzel festhält.

Seitlich über den Bugkorb gebeugt kann ich die Handlung durch das klare Wasser hindurch in allen Details verfolgen. Die kombinierten Kunstgriffe von Franzi hinten und der Brasilianerin vorn brechen den bisher erfolgreichen Widerstand des schönen Spaniers. Aus seinem an Joys Pospalte gepressten Mund ertönt ein gutturaler Seufzer. Die Kapitulation erfolgt in Gestalt langer, weißer Spermaspritzer, die durch das Wasser gebremst wie in Zeitlupe aus dem Eichelspalt sprühen. Um das Gesicht des Riogirls herum bildet Juans Saft milchige Strähnen, die Perlmuttschimmernd im klaren Wasser ondulieren, bevor sie sich Schleierartig auflösen.

Dieses Spektakel, genau wie alle vorhergegangenen optischen Reize, ist nicht geeignet, meine Erregung zu dämpfen. Mein Lustspeer steht hart und aufrecht seinen Mann. Diese für alle ringsherum sichtbare Erektion verschafft mir neben dem Gefühl der lüsternen Fülle auch noch das Vergnügen, mit diesem unverschämten Exhibitionismus die einen oder andern Blicke auf mich zu ziehen. Insbesondere auf dem Bikini-Dare Boot gibt es zwei Schönheiten, die miteinander kichernd, unverhohlen zu mir herüber schauen.

Das Brasilmädel ist nach vollbrachter Tat wieder an der Oberfläche. Zum Atemholen hat sie sich mit geschlossenen Augen auf den Rücken gelegt und paddelt langsam mit den Beinen. Joy hangelt sich an der Ankerkette entlang ab, ihre Schenkel gleiten von Juans Schultern während ihr geschmeidiger Body sich der Wasseroberfläche nähert. Dann lässt sie die Kette los und taucht ab. Unter Wasser schwimmt sie lautlos auf die braune Sexbombe zu und überrascht sie aus der Tiefe mit einer innigen Umarmung.

Es folgt ein improvisiertes Wasserballett nach dem sich sämtliche Jüngerinnen der göttlichen Sappho von Lesbos die Finger geleckt hätten. Die beiden dunkelhäutigen, glatten Frauenkörper im glitzernden Wasser, mal eng umschlungen, mal getrennt miteinander balzend, bieten dem Publikum ein weiteres, unvergessliches Schauspiel.

Unter dem Bug meldet sich Juan und bittet um Freilassung. Ich löse die beiden Enden an denen er hängt, so dass er die Arme senken und die Manschetten von den Handgelenken streifen kann.

Auch er lässt sich zum Verschnaufen erst mal auf dem Rücken treiben. Sein immer noch halbsteifer Schwanz bleibt dabei über Wasser, wie das Periskop eines U-Bootes.

Franzi, die sich bis dahin an Juan geklammert hatte, hält sich nun an der Ankerkette fest und überlegt offensichtlich, was sie als nächstes anstellen könnte. Ich frage mich, was inzwischen aus unseren übrigen Swingerkomplizen, nämlich Bob und Kirk, geworden ist. Ich lasse den Blick über die Nachbarboote schweifen und entdecke die Beiden auf dem Achterdeck der an Steuerbord neben uns ankernden Motoryacht.

Unsere Freunde stehen patschnass nebeneinander hinter dem Tisch, und vögeln energisch die darauf ausgestreckten Frauenzimmer, Bob die blonde Stewardess, Kirk die Rubenslady. Die Männer an Bord, nämlich der splitternackte Skipper und der Gentleman-Eigner im Clubblazer, jedoch mit offener Hose, nehmen davon keine Notiz. Schließlich haben sie ihr Bestes schon gegeben, davon zeugen ihre derzeit abgeschlafften Schwänze. Sie strecken sich entspannt in den Deckchairs aus und verfolgen die Geschehnisse in der Bucht mit ungeteilter Aufmerksamkeit.

Da gibt es in der Tat viel zu sehen. Der Erzähler hatte schon bis hierhin einige Mühe, die Gleichzeitigkeit der verschiedenen Handlungen in den Griff zu bekommen, um dem Leser einen Eindruck von dem Sexrausch zu vermitteln, der nach und nach den gesamten Ankerplatz erfasst. Doch nun steigern sich die Ereignisse. Auf den entfernter ankernden Yachten kann man nur ahnen, was dort über-, unter- und miteinander getrieben wird. In den nah an uns heran getriebenen Beibooten sorgen unsere Mädels für Verstärkung.

Xandra reitet auf dem blondschöpfigen Brasilboy, der quer im Boot liegt. Seine Schultern und Schenkel stützten sich auf die seitlichen Schläuche, sein Becken hängt frei dazwischen. Dieser Umstand — und seine wunderbare Muskulatur – erlauben ihm, seine neue Liebhaberin auf und ab hopsen zu lassen wie ein Jo-Jo, wobei das kleine Dinghy mächtig schaukelt.

Fitzi hat sich ihrerseits zu der Besatzung des größeren Schlauchbootes gesellt, welche aus den zwei nackten Männern und der Hula-Hoop Tänzerin besteht.

Auch diese Gruppe nutzt die Konfiguration des Bootes um ein genau so bequemes wie affengeiles Quartett zu bilden. Auch hier liegen die Männer quer auf dem Rücken, der eine mit dem Nacken auf dem linken Seitenschlauch, der andere umgekehrt auf dem rechten. Fitzi und die Tänzerin haben sich bäuchlings in Längsrichtung auf den Schläuchen ausgestreckt und lutschen jeweils innbrünstig am steilen Bolzen des einen, während sie sich von dem anderen die Muschi lecken lassen.

Auch hier schwankt das Boot unter den Impulsen der sich bei Cunnilingus und Fellatio windenden Körper.

Joy und das Riogirl haben ihr Wasserballett abgebrochen. Sie sind zu der Bikini-Dare Truppe hinüber geschwommen und an der ausgeklappten Badeleiter an Bord geklettert. Die in ihren Mikro-Strings fastnackten Models begrüßen die beiden Ganznackten mit lautem Jubel. Um die dunkelhäutigen Beautys herum bildet sich eine dicht gedrängte Traube aus aufreizenden Frauenkörpern. Das Duo, welches vorhin so unverschämt das unübersehbare Zeichen meiner sexuellen Erregung beobachtet hatte, steht ganz vorne in der Gruppe und schaut wieder zu mir herüber.

Meine Erektion ist härter denn je.

Die Vielfalt der antörnenden Ereignisse bringt meine Schwellkörper fast zum Platzen, der Liebesmuskel steht aufrecht, zum Zerreißen angespannt. Ich muss dieses angestaute Verlangen nun ausleben. Ich suche und finde Blickkontakt zu den zwei dreisten Schönheiten, versuche mit einladender Geste anzudeuten, dass sie mir an Bord unseres Seglers willkommen sind. Mit sicherem Instinkt spürt Joy was los ist. Sie wechselt ein paar Worte mit den Beiden.

Es folgen erst ein Nicken, dann ein doppelter Kopfsprung.

Einige Schwimmzüge später klettern die Beiden über die Badeplattform achtern an Bord. Ich hatte mich schon dorthin begeben um die neuen Gespielinnen gebührend in Empfang zu nehmen. Jetzt stehen sie triefend vor mir, eine hellhäutige, vollbusige Blondine und eine schlanke Eurasierin mit glatten, rabenschwarzen Haaren und kleinen, knackigen Liebesäpfeln.

Das Outfit des Duos besteht aus einer besonders kessen Variante des „No-coverage-Bikini“ mit Zweierstring.

Die Lycra-Bändchen, rot bei der Einen, gelb bei der Anderen, werden direkt von den Hüften in den Schritt geführt, jedoch auf dem Venushügel von einer volltransparenten Silikonspange zusammengehalten, so dass sie rechts und links der Schamlippen parallel verlaufen, bevor sie sich unter dem Damm treffen. Der Nackteffekt wird dadurch nochmals gesteigert, denn die Elastikstränge komprimieren die Vulva zu einer süßen Aprikose, deren Ritze zwischen den drallen Pölsterchen der Labia zu einer schmalen Falte geschlossen ist.

Ich ziehe die Zwei gleichzeitig an mich und verteile Begrüßungsküsschen. Die Blondine antwortet mit einem eindringlichen Kuss auf den Mund. Während unsere Zungen sich einen feuchten Zweikampf liefern, lasse ich die Arme sinken und taste nach den bunt gerahmten Zwetschgen. Ich spüre sie, glatt und weich. Bereitwillig öffnet sich die Liebesspalte unter dem Druck der Fingerkuppen. Doch dann entziehen sie mir die saftigen Früchte indem sie in die Hocke gehen um von beiden Seiten meinen Schaft zwischen die Lippen zu nehmen.

Es folgt eine Doppelfellatio, bei der die Schleckmäuler sich immer wieder an meiner glühenden Eichel begegnen und diese, mal mit beiden Mündern gleichzeitig ansaugen, mal mit beiden Zungen wie Eis am Stiel behandeln. Zum Glück ist das meine dritte Runde. Entsprechend hat sich meine Erregbarkeit ein wenig verringert. Anderenfalls wäre ich nämlich auf der Stelle gekommen. Nun kann ich mich noch so gerade beherrschen…

Auf die Gefahr hin, dass dies wohl kaum zum Abbau der Erregung beitragen wird, riskiere ich noch einmal einen Rundumblick.

An Bord der Motoryacht sind Kirk und Bob noch immer munter bei der Sache, doch der Eigner-Gentleman und sein Skipper haben sich aufrecht neben den auf dem Tisch ausgestreckten Frauen platziert und lassen sich in Mundarbeit die Schlegel wieder auf Vordermann bringen.

Xandra hat den blond gefärbten Mulatten auf dem kleinen weißen Schlauchboot offenbar zum Höhepunkt gebracht, denn dieser liegt mit halbschlaffem Schwanz zwischen den Schläuchen, während meine liebste Gespielin sich seine Sahne auf Bauch und Busen verreibt.

Das Quartett auf dem anderen Schlauchboot hat sich neu formiert. Die Hula Hoop Tänzerin und Fitzi haben miteinander getauscht: dem Kerl dessen Zunge sie vorher jeweils an der Muschi hatten, dem lutschen sie nun die Stange, und dem anderen, den sie vorher mit dem Munde verwöhnten, von dem lassen sie sich nun das Schatzkästchen lecken.

Ich beobachte noch, wie Franzi in Richtung Bikini Dare Boot schwimmt. Jetzt ist nämlich klar, dass dieses der Kriegsschauplatz mit dem größten Sexpotential ist.

In der Tat hat der Steuermann den Boston Whaler soweit zurückgesetzt, dass er bequem längsseits an der Rennyacht festmachen kann. Zwei der Crewmitglieder hantieren schon mit Fendern und Festmacherleinen. Der Zusammenstoß der geballten Geilheit dieser Regatta-Mannschaft mit dem Schwarm der aufreizenden und aufgekratzten Bikini-Girls muss eine Rekordverdächtige Kettenreaktion auslösen.

Während des Andockens haben sich die Models, zur Besatzung der Rennyacht gewandt, nebeneinander aufgestellt und ihre Micro-Strings heruntergezogen. Die dünnen Bändchen, mit den stofflosen Dreieckchen oder Einzelsträngen in der Mitte, spannen sich nun zwischen den Schenkeln der Schönen und geben den lüsternen Blicken die nackten, glatt rasierten Muschis preis.

Bei einigen klemmt die hintere Schnur noch zwischen den Pobacken. Dieser Striptease, der blitzschnell von verzierter Nacktheit auf Nacktheit Natur umschaltet, hat etwas Surreales. Denn nachher ist nichts enthüllt, was nicht schon vorher zu sehen gewesen wäre. Trotzdem hat dieses Spielchen einen unwiderstehlichen Reiz.

Die Racing-Crew hatte schon lange alle Hüllen fallen lassen und präsentiert den Mädels ein ausgedehntes Sortiment von steifen Ständern. Wer noch nicht ganz hart ist, weil er schon einmal abgespritzt hatte (das gilt insbesondere für die Gays in der Truppe, die vorhin eine Frot-Nummer geschoben hatten), der wichst sich flott in Form.

Ob schwul oder nicht, alle wollen die Models mit schussbereiter Waffe empfangen. Die Mädels sind in der Überzahl, fünfzehn gegen dreizehn, ohne Joy und Franzi mitzuzählen. Letztere hat sich nämlich inzwischen auch an Bord des Bikini-Dare Bootes gehievt. Die Bikini-Girls ziehen ihre diversen Strings noch schnell wieder hoch, stimmen ein schrilles Kampfgeschrei an und entern die Rennyacht wie die Piratenbräute.

Während dieser einmaligen Szene hatten meine beiden privaten Gespielinnen ihre Mundarbeiten abgebrochen und sich auf der Spielwiese, die wir auf dem Bridgedeck eingerichtet hatten, in eine hochgradig aufreizende Position begeben.

Die üppige Blondine hatte sich hingekniet, die Beine zu einer Raute angewinkelt, den Busen an die Matte gepresst und den Po empor gestreckt. Die langbeinige Eurasierin liegt mit breit gespreizten Schenkeln bäuchlings über ihr und schmiegt sich mit dem ganzen Körper an sie. Auch sie macht damit ihren Hintern zum hervorragendensten Körperteil. Das Besondere an dieser Anordnung ist natürlich der Umstand, dass die Beiden auf diese Weise ihre rot und gelb umrahmten Lustmuscheln verführerisch übereinander anbieten.

Das gleiche gilt für die Rosetten, über die sich allerdings der schmale String spannt, der durch die Pospalte geht bevor er sich wenige Zentimeter weiter oben um die Backen herum Ypsilonförmig wieder teilt.

„Hacer el amor“ ruft mir die Blonde zu. Dass gerade sie Spanisch spricht überrascht mich, in Anbetracht ihres Typus hätte ich eher auf Holländerin getippt. Jedenfalls lasse ich mir das nicht zweimal sagen und gehe hinter den Beiden in Stellung.

Zuerst versenke ich meinen Stab in dem nun erwartungsvoll offen stehenden Spalt der unteren Dame, geige langsam in dem weichen, glatten Futteral hin und her, ziehe mich zurück, strecke mich ein wenig und tauche genüsslich in das darüber liegende Fötzchen ein. Die Scheide der Eurasierin ist enger, darüber hinaus setzt sie sofort ihre Intimmuskeln ein und verpasst meinem Glied eine regelrechte Melkmassage. Bald muss ich den strategischen Rückzug antreten, damit der Spaß nicht gleich zu Ende ist.

Unser Dreier ist so platziert, dass wir alle Blick auf die Rennyacht haben und die Geschehnisse dort wie aus der ersten Reihe verfolgen können. Es gibt nichts Schöneres als erlebten Sex mit beobachtetem Sex zu verbinden, gleichzeitig Akteur und Voyeur zu sein. Besonders wenn die Show so überschwänglich und exotisch ist. Die Mädels hatten den Kerlen klargemacht, dass sie zunächst einmal selber verwöhnt werden wollen. Sie haben sich auf Deck in allen erdenklichen Posen niedergelassen und jede hat einen Männerkopf zwischen den Schenkeln, bis auf die Zwei, die den Frauenüberschuss ausmachen.

Es handelt sich um das afrikanische Model mit dem transparenten Micro-G-String und die etwas füllige Blondine mit dem „Camel Toe“ Bikini. Es sind die Einzigen, deren Outfit die Vulva abdeckt („verdeckt“ wäre zu viel gesagt). Alle anderen tragen ja die neuen „Nackt Bikinis“, die nur noch aus Strings bestehen. Den Umstand, derzeit ohne männliche Bedienung zu sein, nehmen die Beiden zum Anlass einer Lesbos-Performance, in der sie sich gegenseitig erst abwechselnd, dann in neunundsechziger Stellung durch die mikroskopischen Dreieckchen hindurch lecken, den dünnen Stoff mit der Zunge fast vollständig in die Ritze hinein schieben, um ihn dann mit den Zähnen wieder heraus zu zerren.

Das fetischistische Spiel, der Kontrast zwischen dem ebenholzschwarzen Körper der Afrikanerin und der dickbusigen, hellhäutigen Platinblonden, die laszive Übertreibung der Bewegungen, mit denen die Darstellerinnen ihre Lustgefühle zum Ausdruck bringen, das alles bietet eine wunderbar scharfe Erotik-Show.

Joy und Franzi sind auf dem Bikini-Dare Boot geblieben und schauen ebenfalls zu, genau wie die drei männlichen Teammitglieder, nämlich der dicke Manager, der Steuermann und der Fotograf. Trotz des Überangebotes an reizvollen Motiven hat Letzterer die Kamera beiseite gelegt, er ist wohl schlau genug, einzusehen, dass die gesamte Handlung zum Erliegen gekommen wäre, wenn er hier wild herum geknipst hätte.

Denn Orgien leben nun mal von der Anonymität der Teilnehmer.

Also trägt er nur noch seinen minimalen Herrenstring aus halbtransparentem Netzmaterial, dessen wenige Quadratzentimeter kaum ausreichen, den über die Murmeln nach unten gefalteten Schniedel abzudecken (siehe Espalmador 06). Joy schaut mit unverhohlenem Interesse auf den prallen Beutel, den das fleischige Glied mit der deutlich ausgeprägten Eichel bis zum Platzen füllt. Wahrscheinlich fragt sie sich auch, wie der nach unten gefangene Schwanz sich bei zunehmender Erregung in diesem Kleidungsstück verhalten wird.

Das Treiben des G-String und „Camel-Toe“ Duos scheint Joy zu inspirieren. Ohne irgendwelche Präliminarien bedeutet sie dem Mann, er soll die Arme hinter seinem Nacken verschränken, kniet vor ihm nieder und küsst die enthaarte Scham und die freiliegende Schwanzwurzel. Mit beiden Händen spannt sie die Hüftstrings, damit sich der obere Rand des Beutels straff an die Haut presst und es kein Entkommen für die zunehmende Erektion gibt. Sie beschleunigt deren Wachstum indem sie mit heiβem Atem durch den Stoff hindurch die Eichel anhaucht und mit kleinen Bissen an dem kräftiger werdenden Wulst knabbert.

Der Penis aalt und windet sich unter ihren Lippen, drängt gegen das viel zu enge Säckchen. Joy hält das Versteck gut verschlossen. Die eingesperrte Schwanzspitze versucht sich aufzubäumen, spannt das elastische Netz zum Zerreißen. Sie leckt mit nasser Zunge, die dünnen Maschen lassen ihren Speichel durch. Als die feuchte Nille versucht, seitlich zu entwischen, schiebt Joy sie zurück und hält mit gespreizten Fingern nun auch die Stränge an den Leisten fest.

Immer durch den Stoff hindurch setzt sie abwechselnd, Lippen, Zunge und Zähne ein und steigert so zugleich Lust und Qual ihres Opfers.

Irgendwann müsste sie den nach unten gebogenen und qualvoll komprimierten Ständer wohl heraus schnellen lassen. Es sei denn, die Folter bei der es gerade die sexuelle Erregung ist, welche die Peinigung verursacht, wäre genau das, was den Mann im Mikrostring am meisten anmacht. Genau das scheint der Fall zu sein, denn aus dem lautstarken Stöhnen des Fotografen und Joys plötzlichem Innehalten ist zu schließen, dass die eingesperrte Männlichkeit – der Unmöglichkeit ihrer Entfaltung zum Trotz – ihre süße Fracht unter den Lippen der schönen Schwarzen in die Netzmaschen spritzt.

Tatsächlich, als sie sich aufrichtet, schimmert es feucht in Joys Gesicht.

Da ich während dieses Rituals den Kontakt mit den hinteren Rundungen und Öffnungen meiner zwei Partnerinnen tunlichst vermieden hatte, war mein pochendes Glied ein wenig abgekühlt, aber immer noch stocksteif. Die Blondine unten streckt einen Arm zwischen ihren Schenkeln aus, packt mich an der Wurzel und führt meine Schwanzspitze wieder an ihren Scheideneingang. Mit einem ordentlichen Beckenstoß dringe ich in die feuchtwarme Höhle ein bis zum Anschlag.

Die Hand knetet mir noch einen Augenblick lang die Eier, dann lässt sie los und zieht die beiden vorderen Strings am Venushügel zusammen, so dass diese sich nun um meinen Schwanz spannen. Mein ein und aus gehender Schaft reibt sich an den Lycra-Bändern, ein völlig neues Gefühl! Besonders wenn ich mich fast ganz zurückziehe, dann hakt nämlich mein Eichelkranz zwischen den elastischen Schnüren, die meinen Schlegel so gefangen halten. Also versenke ich ihn erneut und genieße das weiche Rubbeln der Strings.

Ob der Designer dieses Micro-Bikinis wohl auch an diese spezielle Anwendung gedacht hatte?

Auf der Rennyacht sind die Piratenbräute mit dem Vorspiel fertig. Jetzt geht es richtig zur Sache, es gibt keinen Schwanz mehr der nicht in einer Öffnung stecken würde. Die Meisten Crewmänner ficken die Models in die Muschi, nur die vier Schwulis — die jedoch keineswegs fanatisch zu sein scheinen — lassen sich mit dem Munde verwöhnen. Der Damenüberschuss sorgt für Verstärkung, geht den Kerlen an die Brunzkugeln, steckt dem einen oder anderen den Finger in den Arsch, oder drückt einem auf dem Rücken liegenden Lover die Möse ins Gesicht.

Keines der Mädels hat sich „ausgezogen“, die Monostrings werden lediglich zur Seite gezogen um die Spalte frei zu machen.

Einer der Männer führt eine besonders spektakuläre Position vor, indem er seine dem Publikum zugewandte Partnerin an den Schenkeln hochhebt und sie im Stehen von hinten nimmt. Das ist schon ein herrlicher Anblick, wie der athletische Liebhaber das Mädel auf und ab hopsen lässt und sein Phallus, zwischen den zu einem M geformten Schenkeln verschwindet, wieder hinaus gleitet, erneut verschwindet… während unten der Hodensack und oben die Titten im Rhythmus mitschwingen.

Es ist eine reichlich akrobatische Stellung, aber sie glänzt durch ganz besondere Schamlosigkeit. Denn hier ist der Brennpunkt des Geschehens nicht zwischen den kopulierenden Körpern versteckt. Beide Akteure zeigen sich frontal und dem Zuschauer bleibt nichts, aber auch gar nichts verborgen.

Ich ziehe mich aus der Blonden zurück, ihr String spannt sich noch einen Augenblick um meine Penisspitze und schnellt dann zurück. Es war höchste Zeit, denn wieder waren mir die Säfte in den Baum geschossen und nur durch tief Luftholen und Anspannung aller Muskeln kann ich den drohenden Ausbruch noch einmal aufhalten.

Die Eurasierin verdreht ihren Kopf und meldet sich auf Französisch. „Baise-moi dans le cul“. Und für den Fall, dass ich sie nicht verstanden hätte, zerrt sie den Elastikstrang in ihrer Pospalte nach vorn und legt ihr Arschlöchlein frei.

Mein Kolben ist sowohl vom restlichen Massageöl als auch von den Liebessäften der Beiden gut geschmiert und dringt mit erstaunlicher Mühelosigkeit in das Hintertürchen ein. Außerdem zeugt der entspannte Schließmuskel von einiger Kunstfertigkeit meiner exotischen Partnerin in Sachen Analsex.

Jedenfalls steigert die wohlige Enge nochmals meine ohnehin schon kaum erträgliche Lust. Das Model hat das Poband wieder los gelassen. Jetzt ziehen die von dort zu den Schamlippen verlaufenden Strings an meiner Peniswurzel, beim Ein und Aus rubbelt die Stelle an der die Bänder zusammengenäht sind über den Schwanzrücken und stimuliert den geschwollenen Nillenkopf. Ich bin von diesem Zweitnutzen des stofflosen Micro-Bikinis restlos hingerissen. Lange werde ich das wohl nicht aushalten…

Derweil entfaltet sich das bunte Treiben ringsherum, doch ich kann es nur noch wie durch einen Dunst wahrnehmen.

Auf dem Bikini-Dare Boot haben sich Joy und Franzi nun des dicken Producers und des Steuermannes angenommen. Auf der Rennyacht beginnen die Säfte zu sprudeln, lautes Lustgebrüll der Kerle begleitet die Ejakulationen.

Auch bei mir ist jetzt Ende der Fahnenstange. Was sich schon lange zusammengebraut hat, das schleudern meine intimsten Muskeln nun heraus. Die ersten zwei Spritzer schieße ich der Eurasierin in den Darm, dann ziehe ich mich zurück und verteile den Rest meiner Sahne in weiß schillernden Rinnsalen auf Pos und Mösen meiner Gespielinnen.

Es ist an diesem Nachmittag mein dritter Orgasmus und ich wundere mich, dass ich noch so viel übrig habe. Ein Weilchen reibe ich noch meine langsam abklingende Erektion an den beiden wunderbaren Hinterteilen, presse meine nun weichen Samendatteln an die Vulva der Blonden, während sich die Schwanzspitze an die Schamlippen der darüber liegenden exotischen Beauty schmiegt.

Es überkommt mich dieses seltsam widersprüchliche Gefühl von vollständiger Ausgelaugtheit und tiefer Befriedigung. Wir richten uns auf, noch ein Küsschen zum Dank, dann springen die beiden Grazien über Bord und schwimmen zurück zu ihrer Barkasse.

Auch ich kann eine Abkühlung gebrauchen. Von der Badeplattform achtern tauche ich in das smaragdgrüne Wasser der Bucht von Espalmador.

Damit beendet Voronov das Sexabenteuer von Espalmador und freut sich auf die Kommentare, ob freundlich oder kritisch, seiner Leserinnen und Leser.

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