Fickfleisch Teil 10-11

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Kapitel 17 – Sklavin sein ist fein.

Gudrun staunte nicht schlecht, was man für 1200 € so alles an Erotikartikeln bekam. Der Einkaufswagen war gerammelt voll mit faszinierenden Dingen.

Einige allerdings auch ein wenig furchteinflößend, und dabei handelte es sich nicht um BDSM-Artikel. Da waren Dildo´s und Plugs, die Reinhard eingepackt hatte, die ein odentliches Kaliber in Sachen Dicke und Länge darstellten.

Sie kauften inzwischen seit mindestens einer Stunde ein und hatten bereits den ganzen Laden durch.

Zwischendurch erregten sie immer mal wieder etwas Aufsehen, da es ja nicht so alltäglich ist, einer Frau in einem vollgesamten Hausmädchenkostüm zu begegnen, selbst in einem Sex-Discountmarkt nicht.

Gudrun hatte inzwischen fast völlig vergessen, wie sie gerade herumlief. Sie bewegte sich völlig natürlich.

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Warum auch nicht, denn sie traf ja keine Schuld daran, sondern Reinhard trug die Verantwortung für ihre Aufmachung und ihr Erscheinungsbild.

„Das ist gar nicht mal so verkehrt. „, dachte sie. „Ich darf kräftig die Sau rauslassen und bin trotzdem immer das arme Opfer. „

Sie grinste.

Dann sah sie einen Mann, der ständig in etwas größerer Entfernung um sie herumschlich und sie heimlich beobachtete.

Sie machte Reinhard auf ihn aufmerksam, dieser grinste und befahl ihr, dass sie ihn noch ein wenig geiler machen solle.

„Präsentier´ Dich ihm!“, sagte er. „Mach´ ihn an und schenk´ ihm ein wenig Freude. „

Das liess sich Gudrun nicht zweimal sagen. Sie entfernte sich etwas von Reinhard in Richtung des Fremden und als er aufschaute, lächelte sie ihn an und gab ihm ein Zeichen mit dem Finger, dass er ihr folgen solle.

Er schaute kurz verdutzt, nickte dann aber unmerklich. Gudrun ging vor und bog in einen etwas weiter entfernten Gang ein.

Dort blieb sie stehen, bückte sich mit durchgestreckten Beinen und verharrte in dieser Position.

Der Anblick für den Kunden würde gleich bestimmt grandios, wenn er um die Ecke bog.

Ihr kurzes Röckchen, eher eine Arschmanschette, zeigte ja sowieso alles. Er würde also ihre beiden fickbereiten Löcher direkt bestaunen können.

Ein plötzliches Keuchen hinter ihr verriet ihr, dass ihr Plan aufging.

„Mein Mann hat mir befohlen mich Ihnen zu präsentieren. Ausser ficken ist alles erlaubt. Bedienen Sie sich, bitte. „, sprach sie ihn einfach an.

Dieser verharrte kurz und schien ein wenig unschlüssig zu sein, kam dann aber doch näher.

Gudrun hatte inzwischen die Augen geschlossen und fragte sich, was er nun tun würde?

Dieser Gedanke entfachte erneut ihre Geilheit und sie spürte, wie ihre Säfte zu fließen begannen.

Die Antwort liess auch nicht lange auf sich warten, denn sie fühlte, wie ein Finger in ihre Möse eindrang und sie von innen massierte.

Dann ein Zweiter.

Allmählich wurde er mutiger und fing an, sie mit den beiden Fingern zu penetrieren, was der Unternehmersgattin ein leises Stöhnen entlockte.

Nach einer Weile zog er sie heraus und sie fühlte einen Augenblick später seinen heissen Atem an ihrer Spalte.

Es folgte seine Zunge, die er in voller Länge über ihre Schamlippen gleiten liess, um dann ihren Kitzler zu bespielen.

Gudrun kroch ein Schaudern über den Rücken.

„Würde er ihr endlich einen erlösenden Orgasmus schenken?“

Sie brauchte ihn immer dringender, stellte sie fest. Es konnte ja nicht angehen, dass sie ständig notgeil durch die Gegend lief.

„Wie gerne würde ich jetzt einen fetten Schwanz in meinem Loch haben, der mich ins Nirvana stößt!“, dachte sie seufzend.

Ihr Hintermann machte seine Sache richtig gut, stellte sie fest.

Sie begann zu keuchen, als er seine Zunge immer schneller über ihre empfindlichste Stelle wirbeln liess.

Dann plötzlich Reinhards laute Stimme: „WAS IST DENN HIER LOS?!“

Ihr „Beglücker“, der sich offenbar hingekniet hatte, sprang wie von der Tarantel gestochen auf und begann zu stammeln.

„Sie, Sie hat gesagt, sie möchten, dass ich das tue!“

„Was hat diese Schlampe gesagt?!“, antwortete dieser, gespielt aufbrausend.

Der Kopf des Kunden lief hochrot an.

„Sie hat gesagt, ich dürfte alles mit ihr tun, ausser ficken!“.

„Und wenn ich Dir sagen würde: Leck´ meinen Arsch, meine Frau erlaubt es, dann würdest Du das auch tun?!“

„Selbstverständlich nicht!“, entrüstete sch dieser.

„Na, da bin ich ja beruhigt!“, höhnte Reinhard. „Ich hoffe, die Fotze meiner Frau hat Dir wenigstens geschmeckt?“

„Jaaa …“ antwortete der Fremde, mit etwas fragendendem Unterton.

„Gut, dann leckst Du jetzt der untreuen Sau ihr Arschloch und wichst anschließend in ihre Schuhe! Und ich werde überwachen, dass Du es anständig machst. „

Der Fremde stockte, ob des gerade Gehörten.

„Ich soll bitte was machen?! Sie spinnen ja wohl!“, entgegnete er dann vehement.

Reinhard zeigte ein eiskaltes Lächeln. „Na bitte, wie Sie möchten. Dann rufen wir halt die Polizei und dann sind Sie dran wegen sexueller Nötigung!“

Sein Gegenüber erbleichte sichtlich und lenkte sofort ein.

„Keine Polizei! Ich tue, was sie sagen. Bitte. „

Dem Unternehmer begann seine neue Macht über Andere zu gefallen. Es war unglaublich, wie man Menschen manipulieren konnte.

Er befahl gerade einem Wildfremden, seiner Frau das Arschloch zu lecken und sie anzuspritzen. Sein Schwanz war hart wie Stein.

Er schaute sein Gegenüber an, neigte den Kopf ein wenig und zeigte einladend auf seine Frau.

„Nur zu, sie perverser Votzenlecker. Schön sauberlecken!“

„Und Du,“, ergänzte er, an Gudrun gewandt. „öffnest bitte für den Herren mit Deinen Händen schön weit die Arschbacken, damit er tiefer eindringen kann. „

Diese tat augenblicklich, was er ihr befohlen hatte.

„Sie hat sich offenbar sehr gut in ihrer neuen Rolle eingefunden oder aber Sie kommst langsam auf den Geschmack. „, überlegte er.

Mit einem leidvollen Blick kniete der Unbekannte nun hinter ihr nieder und machte sich, etwas widerstrebend mit seiner Zunge über ihren Hintereingang her.

„So ist´s fein!“, lobte er ihn, wie ein kleines Kind, dass etwas richtig machte.

„Leck´ meiner verdorbenen, schwanzgeilen Ehefotze das Arschloch aus! Wahrscheinlich genießt die Sau das auch noch!“

In der Tat gefiel das Gudrun!

Es gefiel ihr sogar so sehr, dass sie zustimmend grunzte.

Die Zunge an ihrem Poloch fühlte sich sehr geil an.

Aber was sie noch viel mehr erregte und ihre Säfte rinnen ließ, war der Umstand, dass es ein Unbekannter war und er auf Befehl von Reinhard so handelte.

In diesem Augenblick war sie so stolz wie noch nie auf ihren Mann, auch bei einer solch bizarre Situation als Anlass. Irgendetwas hatte ihn verändert, er war viel mehr Mann als zu dem Zeitpunkt, als sie ihn kennen- und liebengelernt hatte.

Aber was?

Nun, sie würde es noch herausfinden. Aber was es auch war, es gefiel ihr sehr.

Den Fremden liess seine Tätigkeit aber anscheidend auch nicht kalt, denn Gudrun stellte fest, dass er sie immer inbrünstiger bearbeitete. Er schien wohl Gefallen daran zu finden.

„So, das reicht!“, wurden sie urplötzlich von Reinhard unterbrochen. „Jetzt die Schuhe vollwichsen!“

„Verdammt!“, dachte Gudrun.

„Immer, wenn es am Schönsten ist …“

Sie spürte, wie sich das Gesicht des Fremden aus ihrer Arschspalte löste, setzte sich, etwas mühselig hin und zog ihre Schuhe aus.

„Gott sei Dank habe ich nicht mein Manolo Blahnik an …“, dachte sie erleichtert.

Sie stellte die Schuhe artig vor sich und schaute Reinhard fragend an. Er bückte sich, ergriff sie und hielt sie fest.

„Du setzt Dich jetzt breitbeinig hin und bist seine „Wichsvorlage“. „

„Spiel´ein wenig an Deiner Fotze und Deinem Arschloch um ihn zu animieren! Ich werde ihm die Schuhe hinhalten. „

Der Fremde hatte inzwischen seinen bereits voll steifen Schwanz hervorgeholt und begann ihn zu reiben.

Gudrun nahm die geforderte Position ein.

Sie schob dabei eine Hand unter sich und dann ihren Mittelfinger langsam in die Rosette, mit der anderen Hand begann sie ihre Klitoris zu verwöhnen.

Der Anblick vor ihren Augen war unvergleichlich. Beide Männer ragten hoch vor ihr auf. Der Kunde wichste mit hochrotem Kopf seinen Schwanz, während Reinhard ihm, eher beiläufig, die Schuhe unter die Eichelspitze hielt. Dabei feuerte er ihn verbal an:

„Jaaa, gib´s dieser verfickten Schlampe!“

„Rotz´ihr die Schuhe voll mit Deiner Sauce! Sie wird dann heute den ganzen Tag mit Deiner Wichse darin herumlaufen. „

„Komm´! Diese Sau hat es verdient.

Spritz´ Deine Ladung ab!“

Mehr brauchte es nicht.

Heiser stöhnend entlud er sich. Reichliche Mengen quollen aus der Eichelspitze hervor, die er umsichtig auf beide Pumps verteilte.

Gudrun wichste inzwischen bereits wie eine Verrückte und stöhnte unablässig, aber in dem Moment, als der Fremde sich in die beiden Schuhe ergoss, kam sie auch mit Macht.

Ohne mehr auf ihre Umgebung zu achten, schrie sie ihre Geilheit hinaus, brüllte in ihrem Orgasmus den ganzen Laden zusammen.

Völlig von Sinnen fickte sie wie eine Berserkerin weiter ihre beiden Löcher, drückte sich fast die ganze Hand in ihre Fotze hinein und stiess den Mittelfinger bis zum Anschlag in ihren Arsch.

Gegen diesen Anblick verblasste jeder Porno, den Reinhard je gesehen hatte.

Seine Ehefrau lag zuckend in heftiger Ekstase vor ihm, stöhnte immer noch laut und dachte gar nicht daran, aufzuhören.

Dann aber wurde sie zunehmend langsamer und sank erschöft zu Boden. Sie schickte einen dankbaren Blick zu den beiden Männern.

Reinhard erholte sich als Erster von dem Anblick.

Mit einem beglückwünschendem: „Das war ganze Arbeit!“, schlug er dem Unbekannten jovial auf die Schulter und grinste ihn freundlich an.

Dann wandte er sich an Gudrun: „Ist er ein guter Fotzenlecker?

„Oh ja, sehr gut sogar, mein Herr!“, antwortete sie ihm artig, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war.

„Na, das ist doch mal ein tolles Kompliment, finden Sie nicht auch?“, wandte er sich wieder an den Mann.

„Also, falls Sie nochmals Interesse daran haben ihre Möse zu lutschen, dann gebe ich Ihnen gerne meine Karte. „

„Im Ernst?“, fragte der Angesprochene verblüfft, angesichts dieser veränderten Situation.

„Absolut!“, antwortete dieser ernsthaft. „Vielleicht kann ich ja sogar etwas lernen …“

„Ich bin aber nicht schwul!“

„Sehr schön! Ich nämlich auch nicht.

„Dann bin ich interessiert. „

Reinhard gab ihm eine Visitenkarte und der Mann verabschiedete sich, mit einem fetten Grinsen auf den Wangen. Er warf Gudrun, kurz bevor er ging, noch einen angedeuteten Kussmund zu.

„Na, meine Süße?“, wandte der Unternehmer sich freundlich an Gudrun, die wieder vor ihm hockte. „Bin ich Dir nicht ein guter Herr?“

Hab ich Dir nicht einen geilen Fotzenlecker besorgt? Das ist mit Sicherheit das beste Spielzeug, was wir heute aus diesem Laden mitnehmen werden.

Gudrun nickte eifrig.

„Meine süße, brave Ehesau! Das hast Du Dir heute wirklich redlich verdient. Das war ein schöner Auftakt zu dem, was ich gleich zu Hause mit Dir vorhabe. „

Gudrun schluckte. Na, das konnte ja heiter werden.

Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, unter dem interessierten Blicken einiger Zuschauer, die sich inzwischen ringförmig um das Geschehen verteilt hatten und die offenbar wichsten, gingen sie Richtung Kasse.

Dort war aber Niemand.

Nur aus einem Hinterzimmer hörten sie eindeutige Geräusche und Stimmen.

Erst eine rauchige Frauenstimme, die offenbar der Kassiererin gehörte, die in dem Magazin gelesen hatte.

„Komm´ direkt in meinen Arsch, Darling! Fick meine gierige Rosette!“

Dann, recht jammervoll, die Stimme des Angestellten, der Gudrun besamt hatte.

„Ich kann nicht mehr! Ich habe eben schon abgespritzt!“

„Halt´s Maul, Du Sau und fick´mich endlich! Die Zwei haben mich geil gemacht!“

„Es geht nicht! Wirklich nicht!“

„Dann leg´ Dich auf den Boden und leck´meine Fotze, du kümmerlicher Wichser! Und zwar dalli!“

„Kasse, bitte!“, unterbrach Reinhard reichlich laut die Beiden.

Es folgten unterdrücktes Fluchen und raschelnde Geräusche, als die Beiden sich offensichtlich wieder anzogen.

Nach kurzer Zeit traten beide dann, reichlich zerzaust und mit leicht betretenem Gesicht, aus dem Türrahmen hervor.

„Entschuldigung!“, sprach der Mann als Erstes. „Das war unprofessionell. Aber ihr seid auch so ein verflucht geiles Paar, dass sehr animierend wirkt. „

„Keine Sorge!“, antwortete Reinhard, entwaffnend lächelnd.

„Das betrachten wir als tolles Kompliment!“

Beide entspannten sich sichtlich und für einen Augenblick herrschte Ruhe.

Es war die bleiche, schwarzhaarige Kassiererin in dem Gothic-Kleid, die das Schweigen brach.

„Ist sie Eure Sklavin, Herr?“, fragte sie Reinhard, sichtlich von dem Gedanken beseelt und fasziniert.

„Ja. „, antwortete dieser einfach nur.

Verblüfft beobachtete Gudrun, wie sich die Angestellte ansatzlos vor ihn hinkniete, devot nach unten schaute und dann leise sagte: „Herrenlose sub bittet untertänigst um Beachtung.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein!

Fasziniert und sprachlos beobachtete sie das nun folgende Geschehen.

Reinhard schaute sein Gegenüber sehr interessiert an, machte eine kurze Pause und antwortete ihr ruhig: „Was ist Dein Begehr, erkläre Dich?“

Die Angesprochene hob ihren Kopf und schaute ihm direkt in die Augen.

Dieser Kontakt mit ihr war ungeheuerlich.

Reinhard sah, wie sie in diesem kurzen Augenblick alle ihre Wünsche und Gedanken in ihren Blick legte.

Er verstand sie ohne Worte. Dieser Moment war atemberaubend intensiv.

„Sie litt!“

Sie sehnte sich nach einen neuen Herrn und flehte ihn an, sich ihm schenken zu dürfen.

„Sie möchte mir dienen!“, wurde ihm bewusst.

Er spürte, dass es genau die Botschaft war, die sie aussendete.

Und er wollte es auch.

Ihre Blicke trennten sich wieder. Die Kassiererin schaute wieder demütig zu Boden, ohne ein Wort.

Gudrun war fassungslos. Was geschah hier gerade?

Zu ihrem blanken Entsetzen sah sie nun IHREN Mann ihre Schultern ergreifen und hörte ihn pathetisch sagen: „Mit Freuden werde ich Dich in meine Diensten aufnehmen, wenn das Dein Wunsch ist. „

„Wie ist Dein Name?“

„Stella, mein Herr.

„Sag, Stella. Warum möchtest Du mir dienen?“

„Darf ich ganz ehrlich sein, Herr?“

„Natürlich …“

„Ihr beide seid offenbar richtig perverse Säue. Oh, verzeiht bitte meine Wortwahl, mein Herr!“

„Ihr habt eine faszinierende Aura, Eure Frau ist wunderschön und endlos geil. Ihr seid das, was ich mir schon immer erträumt habe. „

Dann ergänzte sie mit leiser Stimme: „Darf ich Euch bitte gehören, mein Herr?“

Und ohne Gudrun anzuschauen, geschweige denn sie zu fragen, antwortete er der Knieenden freundlich: „Sehr gerne! Ich freue mich darauf.

Ihr werdet Euch sicher glänzend verstehen. „

„Aber nun möchten wir gerne bezahlen. „

Er bedeutete ihr aufzustehen und überreichte ihr dann, als sie wieder stand, eine Kredit- und eine Visitenkarte.

„Ich erwarte Dich heute Abend bei uns pünktlich um 20. 00 Uhr in angemessener Bekleidung zum Dienstantritt. „

Er musterte sie kurz und ergänzte:

„Mir würde ein Latex-Schwesternkostüm mit guten Zugangsmöglichkeiten gefallen.

Wäre das möglich?“

Stella sah ihn freudestrahlend an. „Ja, natürlich!“, antwortete sie voller Eifer und knickste artig.

Dann widmete sie sich schnell, mit einem sehr glücklichen Lächeln auf ihrem Gesicht, den Einkäufen von Reinhard.

Der männliche Kassierer hatte die ganze Zeit nur dagestanden und völlig fassungslos das Geschehen verfolgt.

Er erwachte nun aus seiner Trance und stiess sofort aufgeregt hervor: „Ich fasse es nicht! Das war ja wohl der Hammer! Ihr seid ja alle drauf!“

Dann half er, die ganze Zeit ungläubig den Kopf schüttelnd, seiner Kollegin und packte die Ware zusammen.

Kapitel 18 — Vertiefung

Gudrun musste immer wieder Stella anschauen.

Diese Schlampe war nun also ihre Konkurrenz.

Stella bemerkte ihre Blicke, lächelte sie sehr freundlich an und ließ kurz ihre Zungenspitze über ihre schwarzgeschminkten Lippen wandern. Dabei zwinkerte sie ihr frech zu.

„So eine Unverfrorenheit!“, dachte Gudrun. „Dieses Biest hatte sich mit voller Absicht aufgedrängt.

Und ich kann nichts dagegen unternehmen. „

Andererseits machte diese faszinierende Frau sie aber auch reichlich scharf und das, obwohl die Unternehmersgattin noch nie gleichgeschlechtliche sexuelle Ambitionen gehabt hatte.

Was wohl heute Abend passieren würde?

Sie warf einen Blick auf ihren Mann. Reinhard sah äußerst selbstzufrieden aus und schien die neue Situation offensichtlich zu genießen. Er scherzte gerade mit dem Verkäufer.

„Klar!“, dachte Gudrun wütend.

„Du wirst ja auch nachher Deinen Schwanz in ihrer gierige Fotze versenken, Du Schwein. „

Sie haderte mit ihrem Schicksal. Das klebrige Sperma in ihren Schuhen half auch nicht wirklich, ihre Stimmung zu verbessern. Sie seufzte.

Nachdem alle Einkäufe eingepackt waren und Reinhard bezahlt hatte, half Stella ihnen noch und trug einige der vielen Tüten mit zu ihrem Auto.

Dann knickste sie artig vor Reinhard und versicherte ihm nochmals, dass sie heute Abend pünktlich erscheinen werde und sich schon sehr darauf freue.

Als sie losfuhren, winkte sie ihnen sogar noch fröhlich hinterher.

Gudrun´s Magen verkrampfte sich.

Am liebsten würde sie dieser Kreatur jetzt genau diesen Arm brechen und ihr danach vielleicht noch schnell die Augen auskratzen!

Zu Hause angekommen trugen sie ihre ganzen neuen „Schätze“ ins Wohnzimmer und legten sie erst einmal auf den Esstisch.

„Du wirst Dich jetzt gründlich reinigen, Ehefotze! Dein Kostüm und Deine Schuhe natürlich auch.

„, befahl Reinhard ihr nun.

„Danach wirst Du Dich wieder genauso wie vorher einkleiden und mich anschließend für eine Inspektion aufsuchen!“

Gudrun nahm ihre Arme auf den Rücken, wandte ihren Blick gen Boden und vollführte einen angedeuteten Knicks.

„Ja, mein Herr! Wie ihr wünscht. „

Sie machte sich auf den Weg Richtung Obergeschoss.

Reinhard schaute ihr hinterher, als sie die Treppe nach oben ging.

Ihre unter dem ultrakurzen Rock gut sichtbaren Arschbacken wippten herrlich bei jedem Schritt.

„Welch ein bezaubernder Anblick …“, dachte er verzückt.

Dann widmete er sich den Einkäufen und stellte die Dinge bereit, mit denen er sie nachher bespielen wollte. Die anderen Sachen räumte er vorübergehend in Schränke und Schubladen ein.

Er würde später einen geeigneteren Ort hier im Haus einrichten lassen.

Mit passender Möblierung.

Während Gudrun duschte, zog er die Kleidung an, die er zusammen mit ihrem Hausmädchenkostüm für sich selbst besorgt hatte.

Er war reichlich gespannt auf ihre Reaktion …

Etwa eine halbe Stunde später war es dann so weit.

Reinhard saß auf der Couch und erhob sich, als er ihre Schritte auf der Treppe hörte.

Gudrun erschrak, als sie ihren Mann sah.

Beinahe hätte sie ihn nicht erkannt.

Er war von oben bis unten in schwarzes Latex eingekleidet, in Form eines edlen Anzugs.

Dazu trug er teure, italienische Maßschuhe.

Selbst die Krawatte war aus Gummi gefertigt.

Seine Aufmachung wirkte sehr bizarr und flößte ihr einen Heidenrespekt ein, musste Gudrun sich eingestehen.

Erschwerend kam dazu, dass er sein Gesicht mit einer Maske verhüllt hatte, die nur Augen und Mund freiließ.

Sie veränderte ihn ungemein, ließ ihn ihn fast unmenschlich und vor allem äußerst bedrohlich wirken.

In seiner rechten Hand hielt er bedeutungsschwanger eine Gerte.

„Oh. Oh. Das sieht ernst aus. „, hauchte sie unwillkürlich und ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Neben ihm auf dem Tisch waren einige Setoys, die sie selbst miteingekauft hatte, fein säuberlich ausgelegt.

Ihr Blick fiel wieder auf ihren Ehemann.

Wie er so souverän wartend dort stand, wirkte er unglaublich männlich, dominant und strahlte einen immensen Sex-Appeal aus.

Gudrun´s Brustwarzen verhärteten sich augenblicklich.

Auch ihre Spalte reagierte beinahe gleichzeitig. Sie machte sich mit einem heftigen Ziehen bemerkbar.

„Ich werde geil auf meinen eigenen Ehemann!“, stellte sie verblüfft fest.

Der Satz rotierte in ihrem Kopf. Sie betrachtete ihn wie ein Insekt.

Ließ ihn wirken, in sich einsickern.

„ICH WERDE GEIL AUF MEINEN EIGENEN EHEMANN!“

Alles in ihr begann zu jubeln. Ihre Gedanken begannen zu kreisen, neue Bahnen einzuschlagen.

„Ich will ihn… Mehr als alles andere!“

„Ich liebe Ihn!“

„Und er liebt mich …“

„Alles ist RICHTIG!“

Ein glückliches Lächeln zierte Gudruns Mund.

Reinhard lächelte sie vielsagend an und deutete auf die Couch.

Er kam übergangslos zur Sache.

Und beendete damit jäh ihre romantischen Gefühle.

„So, meine Liebe …“

„Beine spreizen und gestreckt halten, Oberkörper auf die Sitzfläche und die Hände hinter den Rücken, damit ich guten Zugang zu Deinen Löchern habe!“

Gudrun tat augenblicklich, wie ihr aufgetragen worden war und verharrte anschließend bewegungslos in dieser Stellung.

Schon bald spürte sie, wie Reinhard ihr die Handfesseln aus Leder anlegte, die sie gemeinsam gekauft hatten. Anschließend widmete er sich ihren Füßen und legte auch dort Manschetten an.

Diese verband er mit einer längeren, ausziehbaren Metallstange, die dafür sorgte, dass ihre Beine gespreizt blieben.

Zum Schluss zog er ihr eine Art Schlafmaske über das Gesicht, mit der Folge, dass sie nun nichts mehr sehen konnte.

„So, meine süße Ehefotze!“, hörte sie ihn dann sagen.

„Jetzt prüfe ich erst einmal die Zugänglichkeit Deiner Öffnungen. „

Sie fühlte, wie Reinhard zwei Finger tief in ihre Scheide stieß.

„Hm …“, bemerkte er anschließend brummig. „Noch viel zu trocken!“

„Deine Möse muss grundsätzlich immer nass und bereit für mich sein! Diese Verfehlung werden ich gleich bestrafen müssen!“

Er zog die Finger wieder heraus und ergänzte nach einer kurzen Pause:

„Da war aber offenbar jemand zu gründlich bei der Reinigung! Das riecht ja nur nach Eau de Toilette.

„Ab jetzt wirst Du bitte immer dafür Sorge tragen, dass Du nach Fotze duftest. Also keine Parfüms mehr und reinigen nur noch mit klarem Wasser! Verstanden?“

Gudrun schluckte, nickte dann aber ergeben.

„Ja, Herr. „

„Nun zu Deiner Arschfotze …“

Sie spürte, wie er zwischen ihre Arschbacken spuckte und dann langsam einen Finger in ihre Rosette bohrte, bis er vollständig in ihr verschwunden war.

„Sehr eng. Zu eng! Das werden wir aufweiten müssen!“, war anschließend sein lakonischer Kommentar.

„Damit fangen wir am besten gleich an …“

Der Finger verschwand aus ihrem Hintern und kurze Zeit später spürte sie etwas Größeres an ihren Darmausdang drängen.

Unter Zuhilfenahme von noch mehr Speichel presste ihr Mann nun einen Plug in ihren Hintern hinein.

Das Ding war allerdings nicht so schlimm, wie Gudrun vermutet hatte.

Dann aber begann Reinhard, ihn mit einem Gummiball aufzupumpen.

Bereits nach 4 Schüben fühlte es sich für Gudrun so an, als ob ihr jemand eine Orange in den Arsch geschoben hätte.

Nach 8 Schüben schien er auf die Größe einer Bowlingkugel angewachsen zu sein. Nun fing es doch etwas an zu schmerzen.

Gudrun keuchte und wimmerte.

Ihr kleines Teufelchen auf der linken Schulter machte sie allerdings freudestrahlend auf noch einen anderen Umstand aufmerksam:

Es fühlte sich sehr geil an, so herrlich ausgefüllt zu sein!

Sie wurde immer erregter und begann unwillkürlich zu stöhnen.

„So, das sieht doch schon viel besser aus!“, erklang Reinhards Stimme wieder.

„Nun wirst Du erst einmal in dieser Position verweilen, während ich mir einen Kaffee zubereite. „

Das konnte doch nicht sein Ernst sein!

Aber genau so geschah es.

Während Gudrun in obszöner Position mit gestopftem Arsch auf der Couch verweilen musste, machte ihr Mann sich in nebenan in der Küche in aller Seelenruhe einen Kaffee.

Gudrun fühlte sich gedemütigt, benutzt und nun auch noch links liegengelassen.

„Dieses Dreckschwein!“, fluchte sie innerlich.

Aber diese Gedanken, wie schonungslos er sie benutzte, gaben ihrer Leidenschaft zu allem Überfluß nur weiteres Futter.

Ihr Arschloch brannte, ihre Arme schliefen ein und sie verspürte ständig den Drang eine Toilette aufsuchen zu müssen.

Sie litt. Und verfluchte Reinhard innerlich.

Ihre Geilheit war auch kaum auszuhalten.

Dann, aus heiterem Himmel, kamen die Schläge.

Gudrun schrie vor Entsetzen laut auf.

Sie hatte nicht bemerkt, dass Reinhard inzwischen aus der Küche zurückgekehrt war und so traf die Gerte ihren Hintern völlig unvorbereitet.

Links, Rechts, Links.

Immer abwechselt ließ er das Folterinstrument auf ihren Backen tanzen, bis sie anfing zu betteln, er möge aufhören, da sie die Schmerzen nicht mehr ertragen könne.

Ihr Flehen interessierte ihn allerdings überhaupt nicht, denn er machte ungehemmt weiter.

Gudrun machte eine weitere, entsetzliche Feststellung:

Die Schläge verursachten zuerst Schmerzen, wandelten sich dann aber in pure Lust um, die wie ein Strom Energie ihren Schoss überschwemmte.

Sie spürte, wie ihre Geilheit begann, ihre Schenkel hinunterzulaufen.

Überall nur pure Lust!

„Unglaublich!“, war ihr letzter klarer Gedanke.

Dann, nach einiger Zeit, legte er eine Pause ein. Diese nutzte er allerdings dazu, um sie nun mit dem Plug zu ficken.

Dabei pumpte er weitere zwei Schübe Luft hinein.

Gudrun kreischte laut auf.

„Wenn er so weitermacht, dann zerreißt es mein Arschloch!“, dachte sie angsterfüllt.

Zu allem Überfluss beschimpfte sie Reinhard nun auch noch:

„Du hast Dich noch nicht für die Schläge bedankt, Fotze!“

Das konnte doch nicht wahr sein.

Sie sollte sich dafür auch noch bedanken?

„Aber wenn ich mich jetzt nicht bedanke, wird es wahrscheinlich schlimm!“, dachte sie angsterfüllt.

„Uh! Oh! Danke, Herr – für die Schläge!“, beeilte sie sich also zu sagen.

„Das kommt leider zu spät! Zur Strafe werde ich Dich jetzt IN DEINEN ARSCH FICKEN!“, lautete seine höhnische Antwort.

Sie hörte den Reißverschluss seiner Hose und fühlte, wie die Luft schlagartig aus dem Plug entwich.

Offenbar hatte er ein Ablassventil geöffnet.

Dann wurde er herausgezogen und sie fühlte Augenblicke später den Penis ihres Ehegatten hart, schnell und tief in sich eindringen.

Was für ein Gefühl. Der immense Druck durch den Plug war endlich weg und Reinhards heißer, steifer Schwanz füllte nun ihren Darm.

Endlich wurde sie von ihrem Mann gefickt.

Und wie er das tat!

Keine Vorsicht, keine Rücksicht!

Dieser Mann hatte mit ihrem vorherigen Ehemann nichts mehr gemein.

Grunzend wie ein geiler Stier warf er sich auf sie und besorgte es ihr hemmungslos.

Er schob seinen Prügel stöhnend bei jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Rosette. Seine Eier klatschten dabei ständig gegen ihre Möse und stimulierten diese noch zusätzlich.

Endlich Erfüllung!

So hatte sie Sex eigentlich schon immer haben wollen! Gudrun jubelte innerlich.

Sie wollte durchgezogen und benutzt werden wie ein Pavianmädchen!

Roh, tierisch, wild und leidenschaftlich!

Gudruns Fotze war klatschnass und ihre Geilheit stieg immer weiter.

Ihr Mann fickte sie unvermindert wie ein Berserker.

Sein Stöhnen wurde allerdings langsam immer lauter und die Stöße schneller und kraftvoller, er musste daher bereits unmittelbar vor dem Abspritzen stehen.

Ihr selbst ging es allerdings nicht viel anders. Das konnte sie nicht mehr lange aushalten, sie stand bereits in Flammen.

Dann ging alles auf einmal sehr schnell.

Mit einem Röhren, das wie der Paarungsruf eines Elches klang, ergoss sich Reinhard in ihren Darm.

Das war auch für Gudrun der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Als sie die heißen Spritzer seines Spermas in ihrem Arsch spürte, kam Gudrun ebenfalls gewaltig.

Ermattet sanken sie nieder und Reinhard löste sich von seiner Frau. Mit einem Handgriff entfernte er ihre Augenbinde.

„Das war schon sehr erfreulich!“, lobte er sie anschließend.

„Aber nun musst Du meinen Schwanz noch sauberlecken.

Er hat schließlich in deinem dreckigen Arsch gesteckt!“

„Von wegen dreckig, du Schwein!“, begehrte Gudrun innerlich auf.

„Ich habe sicherheitshalber dreimal gespült!“

Dann stülpte sie, etwas widerwillig, ihre Lippen über seinen immer noch halbsteifen, spermaverschmierten Prügel und lutschte ihn von oben bis unten ab.

Dabei achtete sie sorgfältig darauf, ihn ständig anzuschauen, auch wenn sie dafür ihren Kopf reichlich verdrehen musste.

Nachdem sie ihr Werk vollendet hatte, nahm Reinhard ihre Fesseln ab und bedeutete ihr, sich auf die Couch zu legen.

Er selbst setzte sich auf den Wohnzimmertisch vor sie, ergriff seine Kaffeetasse und nahm einen tiefen Schluck.

Dabei schaute er auf seine Frau herunter.

Betrachtete ausgiebig ihren wundervollen Körper, der wie gemalt auf der Couch wirkte.

„Wichs Dich!“

Gudrun schaute ihn erstaunt an.

Sie war doch gerade erst gekommen.

„Du sollst Dich wichsen, Schlampe!“, forderte Reinhard nun mit mehr Nachdruck.

Immer noch irritiert schauend, legte Gudrun Hand an sich und streichelte ihre Möse.

„Damit Du es verstehst: Eine der Grundregeln in diesem Haushalt wird sein, dass Du ständig wichst!“

„Andere stehen auf Keuschhaltung, ich aber fordere das Gegenteil von Dir — ständige Geilhaltung!“

„Konkret bedeutet das, dass Du immer nass und geil zu sein hast, ständig fickwillig.

Auch, wenn ich mal nicht da bin oder Du Hausarbeiten erledigst. Eine Hand gehört ständig an die Fotze. Selbst wenn Du auf die Toilette gehst, wird dabei masturbiert. Du hast Dich mir zu Hause immer und überall unaufgefordert obszön zu präsentieren. Sollte ich Dich dabei erwischen, dass Du mal nicht wichst, dann werde ich Dich hart bestrafen, es sei denn, es gibt einen triftigen Grund. Ist das klar?!“

Gudrun sah ihn mit großen Augen an, schluckte kurz und nickte dann.

„Gut! Aber ich dulde auch kein Lari-fari-Wichsen! Du hast die Aufgabe, Dich wirklich ständig geil zu halten und nicht bloß so zu tun. Ich werde das immer mal wieder stichprobenweise kontrollieren. „

„Es ist Dir natürlich ausdrücklich erlaubt und gerne gesehen, auch diverse Hilfsmittel zu benutzen und in Deine Löcher zu stopfen. Wenn Du kochst, dann beispielsweise Gurken oder Ähnliches. Vor allem natürlich, wenn ich anwesend bin.

„Ein Leben in ständiger Geilheit?“, überlegte Gudrun. „Ist so etwas überhaupt machbar?“ Der Gedanke gefiel ihr. „Zumindest ist es einen Versuch wert. „

„Denk´ immer daran. „, fuhr Reinhard fort.

„Du bist nun meine Lustsklavin, mein Sexspielzeug und so hast Du Dich von nun an auch zu verhalten! Im besten Fall sollte diese Einstellung Dein Denken komplett beherrschen und selbstverständlich werden. „

„Ab jetzt wirst Du auch nur noch Pornofilme anschauen und Dich in Deiner Freizeit im Internet weiterbilden, damit Du mir gut dienen kannst.

Ich möchte, dass Du Dir alle erdenklichen Praktiken und auch alle Perversionen, gleich welcher Art, anschaust. Dabei wird natürlich ebenfalls masturbiert. Wenn Dir etwas davon gefällt, dann hast Du es mir umgehend mitzuteilen. „

„Du musst jeden Tag mindestens dreimal abspritzen – wie Du Dir das einteilst ist Deine Sache. Am besten beginnst Du direkt morgens nach dem Aufstehen. Das wäre auch sinnvoll, da Du mir ab jetzt jeden Morgen den Schwanz blasen wirst, auch wenn ich noch schlafen sollte.

Er nippte kurz an seinem Kaffee und schaute Gudrun nachdenklich an, die immer noch gebannt an seinen Lippen hing.

„Ach ja. Bevor ich es vergesse. Ich habe im Sexshop Deine Reaktion auf Stella wohl bemerkt. „

„Am besten vergisst Du ganz schnell Deine Eifersucht und Stutenbissigkeit und freundest Dich mit ihr an. Sie hat den gleichen Status wie Du und unterliegt den gleichen Regeln.

„Vermutlich kannst Du auch eine Menge von ihr lernen. Ich möchte, dass Du heute Abend SEHR nett und zuvorkommend bist — in allen Belangen. Haben wir uns da verstanden?

Gudrun wurde rot. War sie so durchschaubar für ihn?

„Ja, Herr. Ich werde mich Euren Wünschen beugen und sie willkommen heißen wie eine sehr gute Freundin!“

„Gut! Sehr gut! Das wollte ich hören.

“ Reinhards Gesicht zeigte ein zufriedenes Lächeln.

„Und nun – knie Dich vor mir hin und öffne Deinen Mund, ich muss pissen!“

„Äh, bitte WAS soll ich tun?“, fragte Gudrun völlig perplex.

Ihr war nicht ganz klar, ob sie sich gerade verhört hatte, oder ob er das wirklich von ihr verlangte.

„Du hast mich schon richtig verstanden, mein Liebling.

„, antwortete ihr Ehemann freundlich und geduldig.

„Ich möchte, dass Du nun meinen Natursekt aufnimmst. Und zwar vollständig und möglichst ohne zu kleckern, da Du es ansonsten vom Boden auflecken wirst …“

Gudrun keuchte vor Überraschung, richtete sich schlagartig auf und schaute ihren Mann völlig fassungslos an.

„Das kann nicht Dein Ernst sein! Das werde ich NICHT tun!“

… to be continued.

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