Ficktierchen

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Ficktierchen“

Andreas Mayberg surfte wieder einmal ausgiebig auf einschlägigen Seiten. Wie jedes Wochenende suhlte er sich auch an diesem Sonntag im unendlichen Reich sexueller Phantasien.

Gerade vor einer halben Stunde war er aufgestanden, hatte sich schnell einen Kaffee gekocht und sich anschließend, nur in seinen Morgenmantel gehüllt, an seinen Rechner gesetzt. Seine Augen wanderten über die erregenden Bilder. Geübt scrollte er die Vorschaubilder der Galerie hinunter. Gefiel ihm eins der kleinen Thumbnails, öffnete er es schnell und ergötzte sich hochauflösend an dem geilen Treiben auf der Mattscheibe.

Sein Schwanz war, wie immer, hart wie Stein. Seine linke Hand hatte den Schaft fest umschlossen und wichste ihn – langsam, aber stetig. Er liebte das Gefühl und hatte sich fest vorgenommen, die Erregung so lange wie möglich auszukosten, bevor er seinen geilen Saft abschoss.

Das klappte leider nicht immer. Manchmal schaffte er es ein bis zwei Stunden durchzuhalten, aber mitunter fand er etwas so Geiles, dass er alle Vorsicht vergaß und sich früher als gewollt erleichterte.

Doch in diesem Fall machte er halt eine kleine Pause und legte kurze Zeit später eine zweite Runde ein. Es hatte Sonntage gegeben, an denen er viermal gekommen war.

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Dem Postangestellten war es egal, worauf er wichste. Bilder, Videos, Anim-Gifs, Sex-Geschichten, Manga-Comics … Was auch immer ihm in die Quere kam, wurde genutzt, um seine Triebe zu befriedigen.

Er war vermutlich sexsüchtig, aber dieser Umstand war ihm herzlich egal.

Für ihn gab es nichts Schöneres im Leben. Er brauchte keinen Luxus, keine schnellen Autos. Selbst das normale Fernsehprogramm interessierte ihn nicht die Bohne.

Andreas hatte einige besondere Vorlieben und ein paar Fetische, aber sein Geschmack war grundsätzlich sehr variabel.

Gummi fand er geil und Natursekt machte ihn maßlos an, auch dominante/devote Spielarten aus dem BDSM, Rollenspiele, Analsex und einiges andere. Aber auch ein geiler Blowjob, ein cooler Handjob oder Spermaspiele waren nicht zu verachten.

War er pervers? Vielleicht mochten das einige so sehen, wenn sie wüssten, wie er seine Freizeit gestaltete, aber dem war nicht so.

Ihm war egal, ob es Blondinen, Rothaarige, Brunette oder schwarzhaarige Frauen waren, die Schwänze lutschten und sie in all ihre herrlichen Löcher stopften. Auch die Hautfarbe war ihm einerlei. Europäerinnen, Afroamerikanerinnen, Inderinnen, Thai, Japanerinnen — jede hatte etwas für sich.

Hauptsache, sie waren so richtig schön verdorben!

Geile Fotzen, die tabulos alles wollten und sich danach verzehrten, den Männern auf mannigfaltige Art und Weise ihr Sperma hervorzulocken – DAS war genau sein Ding!

Am Schönsten fand er es, wenn es dabei um Amateure handelte, denn die fand er irgendwie ehrlicher als all die Pornostars, auch wenn er wusste, dass es vermutlich nicht stimmte.

Zumindest gab es ihm die Illusion, dass es in der Realität vielleicht wirklich solche Frauen geben mochte.

Eine Sache aber war ihm verhasst: Fakes!

Riesige Ballontitten aus Silikon, wegoperierte Schamlippen, botoxaufgespritzte Lippen, künstliches Sperma… Diese Dinge waren absolut nicht seine Welt! Ja, er verstand nicht einmal, warum manche Frauen sich das antaten. Sie sahen in seinen Augen völlig unnatürlich aus, wie Karikaturen von Menschen.

Was scherte es ihn, ob jemand flachbrüstig war, mit zu breiten Hüften gesegnet war, oder ein paar Pfunde zu viel hatte?

Jede Frau hatte in seinen Augen etwas Besonderes.

Wunderschöne Augen, die den Pornodarsteller beim Blasen begehrlich von unten anschauten. Kecke Sommersprossen, die man herrlich mit Sperma verkleistern konnte. Einen lustigen Pferdeschwanz, an der man die Stute beim Mundfick auf den Schwanz zog.

Riesige Schamlippen, die sich schmatzend an Salatgurken schmiegten, wenn sie in die hungrige Möse eingeführt wurden.

Der Beamte hatte Hunderte, nein, Tausende Fotzen gesehen und mindestens ebenso viele Rosetten.

Zart geschlossen bis weit offen.

Süße, enge Jungmösen, die von schwarzen Riesenprügeln aufgeweitet wurden. Saftige, ausgeleierte Fotzen, die nach einem Gangbang vollständig mit Sperma verkleistert waren. Arschlöcher, in die riesige Dildos hineingesteckt wurden und in denen nicht nur eine Faust, sondern fast der halbe Arm verschwand.

Alle waren sie von Form und Farbe völlig verschieden, so unverwechselbar wie Fingerabdrücke. Würde man zehn bekannte Pornodarstellerinnen mit verborgenen Gesichtern, aber nacktem Unterleib vor ihn stellen, wäre er bestimmt in der Lage, sie nur an ihren Mösen zu erkennen.

Andreas war natürlich klar, dass dies niemals geschehen würde.

Der Postbeamte war 38 Jahre alt und Single.

Er hatte in der Vergangenheit ein paar Beziehungen mit Frauen gehabt, aber irgendwie war es nie richtig erfüllend gewesen.

Keine von ihnen hatte auch nur ansatzweise seiner Traumfrau entsprochen. Seine ehemaligen Auserwählten hatten gut ausgesehen, waren aber allesamt schüchtern, verklemmt, bis hin zu frigide gewesen. Mit nicht einer von ihnen hatte Sex wirklich Spaß gemacht.

Dazu kam, dass er mit ihrem Wesen und ihren Einstellungen oft nicht klargekommen war. Er konnte Geiz, Egoismus, Verlogenheit, Intrige, Zickerei und Ähnlichem nichts abgewinnen.

Andreas selbst war heiter, ruhig, sanftmütig.

Eine Seele von Mensch, dem das Streben nach Harmonie am allerwichtigsten erschien.

Er hatte nicht eine seiner Partnerinnen zu irgendetwas gedrängt, sondern sich jedes Mal, klaglos in sein Schicksal gefügt.

Es war nicht so, dass er hässlich war. Vielleicht unauffällig, aber nicht hässlich.

Es hatte, auch in jüngerer Vergangenheit, vereinzelt Gelegenheiten gegeben, wo er jemand kennengelernt hatte.

Doch selbst das gehörte inzwischen der Vergangenheit an.

Sein Interesse sich auf jemand Neues einzulassen war vollständig erloschen.

Als Single war er herrlich in seiner Mitte zentriert und äußerst zufrieden mit sich und seiner einfachen, aber erfüllenden Art zu leben.

So gab es auch niemand, der ihm das, was er gerade tat, untersagte. Die meisten Frauen, die er kannte, fanden Pornographie ja, nach eigenen Aussagen, widerlich, erniedrigend oder frauenfeindlich.

Er unterbrach kurz seine Wichsbewegungen und trank einen Schluck Kaffee.

Dabei entdeckte er am unteren rechten Bildschirmrand etwas, was seine Aufmerksamkeit erregte.

Es war eine kleine Anzeige.

„Ficktierchen suchen ein neues Zuhause! Willst Du ihr neues Herrchen werden?“

Andreas prustete in seine Tasse. Na, das war wenigstens mal originell.

Aus einer spontanen Laune heraus klickte er auf den Link.

Normalerweise machte er das nicht, da sich meist um Spam handelte, wo sich Unmengen an weiteren Fenster öffneten, um ihn auf professionelle Seiten zu locken.

Aber diesmal war er neugierig.

Ein neues Fenster öffnete sich. Interessanterweise war es keine der üblichen schmierigen, plakativen Pornoseiten, sondern sie war edel, in rotem Samtlook mit silberner Schrift, aufgemacht und zeigte erstaunlicherweise nicht ein einziges erotisches Bild.

„Vielen Dank, dass Sie Sich für unser Angebot interessieren. „, prangte stattdessen einzig und allein in der Mitte des Bildschirms.

„Bevor wir allerdings einen Schritt weitergehen, bitten wir Sie, einen kleinen Test durchzuführen, der überprüfen soll, ob Ihr Interesse ernsthaft ist.

Darunter befand sich ein großer goldener Knopf mit der Aufschrift „TEST“.

Seltsam. Es war nicht einmal ein Firmenlogo oder ähnliches vorhanden.

Andreas runzelte die Stirn. Er überlegte, ob die Seite wieder schließen oder den Test machen sollte. Er entschied sich für letzteres, denn es spielte ja keine Rolle und versprach spannend zu werden.

Der Bildschirm veränderte sich nur unwesentlich, nun erschien lediglich eine Frage in dessen Mitte, darunter drei Auswahlknöpfe mit den Aufschriften „Ja“, „Nein“ und „Vielleicht“.

„Können Sie Sich vorstellen, eine echte tabulose Schlampe bei sich aufzunehmen?“

Der Postbeamte grinste und drückte „Ja“.

Die nächste Frage tauchte auf.

„Sind Sie finanziell in der Lage für ein Ficktierchen zu sorgen und ihre Bedürfnisse zu befriedigen?“

Andreas lächelte. Was war das denn für eine Frage!

Er überlegte und kam zu dem Schluss, dass er es vermutlich war.

Finanziell ging es ihm recht gut und seine Potenz war zweifellos in Ordnung.

Abermals klickte er auf „Ja. „

Die Frage verschwand, ebenso die 3 Knöpfe.

„Das war der Test gewesen? Nur 2 Fragen?“

Andreas war dennoch gespannt, wie es nun weitergehen würde.

Ein weiterer Text erschien, darunter zwei kleine, weiße Eingabefelder und ein goldener „OK“-Knopf.

„Vielen Dank. Da unser Angebot äußerst exklusiv ist und ein hohes Maß an Diskretion erfordert, möchten wir uns gerne persönlich mit Ihnen in Verbindung setzen. Wenn Sie wirklich Willens sind mehr zu erfahren und die Testfragen gewissenhaft beantwortet haben, dann geben Sie nun bitte Ihre Rufnummer inklusive Vorwahl in den unteren Felder ein und bestätigen Sie die Eingabe, wir werden uns dann zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen. „

Der Postbeamte runzelte die Stirn.

Das war jetzt aber mal wirklich ungewöhnlich! Er fragte sich, ob er tatsächlich mehr wissen wollte und ob überhaupt jemand, nach diesen seltsamen Fragen und dem mysteriösen Erscheinungsbild der Seite, ernsthaft seine Telefonnummer eingeben würde.

Er haderte eine Zeit lang mit sich, entschloss sich letztlich dann aber doch, es zu tun.

Seine Neugier hatte gesiegt.

Nachdem er seine Nummer eingegeben und bestätigt hatte, schloss sich die Seite sofort von selbst.

Nun war wieder die vorherige Erotikseite auf seinem Bildschirm und zeigte ihm, wie zuvor, jede Menge nacktes Fleisch.

Allerdings fehlte, wie ihm auffiel, die kleine Anzeige.

Sehr merkwürdig, aber vielleicht würde er ja irgendwann erfahren, was das alles zu bedeuten hatte. Zumindest hatte er, bis auf seine Rufnummer, ja keine sensiblen Daten preisgegeben.

Achselzuckend ergriff er seinen, inzwischen wieder schlaff gewordenen, Pint und begann ihn erneut auf Vordermann zu bringen.

Kurze Zeit später dachte er schon nicht mehr an das seltsame Ereignis sondern schwelgte erneut in geilen Bilderfluten.

Als er gerade kurz davor war, seine Ladung abzuschießen, klingelte auf einmal das Telefon.

„Verdammt!“, fluchte er. „Muss das ausgerechnet jetzt sein?“

Er stand auf, ging zu der Station und schaute auf das Display. Die Nummer war ihm unbekannt, die Vorwahl allerdings aus seiner Stadt.

Er grummelte noch einmal und nahm ab.

„Mayberg?“, meldete er sich knapp.

Eine dunkle, akzentfreie Männerstimme antwortete.

„Guten Tag, Herr Mayberg. Sie haben vor kurzem Ihr Interesse an einem Ficktierchen bekundet und uns Ihre Nummer hinterlassen. Mein Name ist Peter Schwarz und ich bin ihr persönlicher Betreuer. „

Andreas war fassungslos. Dass die so schnell zurückriefen, hatte er nicht erwartet.

„Äh, ja. „, stammelte er, noch etwas aus der Fassung.

„Sie meinen die Anzeige im Internet?“, hakte der Postbeamte nach.

„Genau die meine ich. Sie haben bestimmt eine Menge Fragen dazu, denke ich?“

„In der Tat. „, meinte Andreas zögerlich.

„Die habe ich. Erläutern sie mir doch bitte erst einmal genau ihr Angebot, mir ist nicht ganz klar, was es damit auf sich hat.

Darüber hinaus würde ich gerne etwas über das Unternehmen erfahren, was dahinter steckt. „

„Sehr gerne, aber das kann ich leider nicht hier am Telefon machen, das verbieten unsere Firmenregularien. Seriosität und Diskretion wird bei uns ganz groß geschrieben. Wären Sie damit einverstanden, wenn ich Sie heute noch persönlich aufsuchte, um Ihnen alles zu erklären?“

„Heute noch? Persönlich?“, echote Andreas.

„Ja, persönlich. Anders geht es nicht.

Wobei es nicht unbedingt heute sein muss, aber ich mache gerne zeitnah Nägel mit Köpfen. Mein Besuch verpflichtet sie zu absolut gar nichts und ich garantiere Ihnen, ich werde auch nicht versuchen, Sie zu etwas überreden, was sie nicht möchten. Ich bin kein Versicherungsvertreter, der Ihnen etwas andrehen will, sondern nur ein potentieller Vermittler. „

„Okay. Von mir aus ginge es heute. „, antwortete der Beamte.

„…wenn es nicht allzu lange dauert.

„Prima! Ihrer Rufnummer zufolge wohnen Sie recht nah. Ich könnte in einer knappen Stunde bei Ihnen sein. Wäre Ihnen das recht?“

Andreas schaute auf seine Armbanduhr. Es war gerade mal 10. 00 Uhr. Er schaute sich in seiner Wohnung um, viel aufzuräumen hatte er nicht.

„Ja, das ginge in Ordnung. „, sagte er.

„Sehr schön. Dann müssten Sie mir nur noch bitte Ihre Anschrift geben.

Ach, dürfte ich vielleicht ein Anschauungsobjekt mitbringen?“

„Anschauungsobjekt??!“

„Ja, mein persönliches Ficktierchen, damit sie einen ersten Eindruck bekommen können. „

„Äh. Nun. Ja, von mir aus. Ich habe aber nicht viel zu trinken im Haus. „

„Oh, das macht nichts. Sie ist genügsam und ich auch. Ein Kaffee wäre nett. „

„Das ist kein Problem. „

„Fein.

Andreas gab ihm seine Adresse und sie verabschiedeten sich voneinander.

Erst nachdem er das drahtlose Telefon wieder in die Halterung gestellt hatte, dachte er über das Gespräch nach.

„Ich lasse in einer Stunde einen wildfremden Mann und seine Begleiterin in meine Wohnung!“, stellte er verblüfft fest. Er hatte sich geschickt bequatschen lassen.

Dieser Sonntag hielt offenbar Überraschungen für ihn bereit.

Hoffentlich waren es keine Gangster, die ihn überfallen wollten. Zumindest hatte der Mann am Telefon ja recht eloquent geklungen.

Nun sollte er sich wohl besser kurz duschen, sich anziehen und noch ein wenig klar Schiff machen.

Zumal er ja sein „Anschauungsobjekt“ mitbringen wollte…

Eine knappe Stunde später läutete seine Türglocke. Der Postbeamte war ein wenig nervös, beschloss aber, es durchzuziehen und sich nichts anmerken zu lassen.

Und er hatte sich fest vorgenommen, sich nichts aufschwatzen zu lassen.

Er schaute durch den Türspion.

Vor der Eingangstür stand ein gepflegter, etwa vierzig- bis fünfzigjähriger Mann, mit angegrauten Schläfen, gekleidet in einen anthrazitfarbenen Anzug. Neben ihm befand sich eine umwerfend attraktive Blondine mit einem sagenhaften roten Schmollmund. Sie trug ein, soweit er es erkennen konnte, ein schwarzes Minikleid.

Andreas öffnete die Türe, begrüßte die beiden freundlich und bat sie herein.

Nur einige Minuten später saßen sie, mit drei dampfenden Tassen Kaffee, gemeinsam am Wohnzimmertisch.

Zumindest die beiden Männer.

Die Blondine hatte es sich an der Seite ihres Begleiters auf dem Boden bequem gemacht.

Der Postbeamte fragte, ob sie sich nicht auch hinsetzten wolle, aber der grauhaarige Mann winkte lächelnd ab.

„Sonja ist es gewohnt und es ist ihr sogar lieber so.

Außerdem ruiniert ihre nasse Möse sonst noch die schicke Couchgarnitur. „

„Oh. Na, dann. „, war alles, was Andreas auf diese Aussage erwidern konnte, so perplex war er. Dann fasste er sich.

„Könnten Sie mir nun freundlicherweise bitte erklären, was es mit dieser Anzeige auf sich hat, Herr Schwarz?“

„Natürlich. Dafür bin ich ja da. Nun, zuerst möchte ich noch bemerken, dass ich selbst vor einigen Jahren Kunde des Unternehmens war und man mich später gebeten hat, ob ich ein paar Vermittlungen für sie vornehmen könnte.

Sein Gegenüber nickte, bedeutete ihn aber mit einer Geste, weiterzureden.

„Okay. Die Firma „Amorosa“, für die ich tätig bin, ist ein Mittelding aus Vermittlungsagentur und Partnerbörse, allerdings sind die zu vermittelnden Personen äußerst speziell. Es handelt sich dabei ausnahmslos um Damen mit stark devoter Prägung und einem überdurchschnittlichen sexuellen Appetit, oft auch gepaart mit bizarren Neigungen. Können Sie mir so weit folgen, Herr Mayberg?“

„Absolut.

Fahren Sie bitte fort. „

„Nun, solche Frauen haben es, wie sie vielleicht nachvollziehen können, schwer mit ihrer Partnerwahl. Viele Männer können ihnen nicht das bieten, was sie möchten und oft werden die Männer von ihren ausgefallenen Wünschen abgeschreckt. Nicht selten werden sie sogar als abartig oder pervers beschimpft!“

Er nippte kurz an seinem Kaffee und fuhr fort.

„Diese Damen wünschen sich nichts mehr, als einen liebevollen, gütigen Herrn, der sie als Sexobjekt benutzt.

Aber nicht nur zwischendurch, sondern sie suchen eine dauerhafte Bindung. Früher hat das Unternehmen für BDSM-Veranstaltungen Sklavinnen an dominante Herren vermietet. Dies gehört aber seit knapp fünf Jahren der Vergangenheit an, denn es hat sich ein neuer Markt erschlossen und die Philosophie sich grundlegend gewandelt. Amorosa sieht seine Funktion nun ganzheitlicher und fungiert nicht mehr nur als reine Vermittlungsagentur. „

Andreas Augen wurden immer größer.

Sklavinnen? Menschenhandel? Devote Nymphomaninnen? Dieser Mann sprach so gelassen darüber, als handele es sich hier um so etwas Banales wie eine Autovermietung.

„Ich sehe Ihnen an, Herr Mayberg, dass Sie kaum glauben können, was ich ihnen gerade erzähle. Sie machen sogar einen leicht schockierten Eindruck auf mich. Ich versichere Ihnen, dass unsere Tätigkeiten alle völlig legal sind. „

Der Postbeamte räusperte sich dezent und antwortete, so ruhig wie er konnte:

„In der Tat bin ich ein wenig schockiert, Herr Schwarz. Für mich hört sich das nach Prostitution und Menschenhandel an! Kommen Sie mal zum Punkt.

Was genau möchten Sie mir eigentlich anbieten?!“

Der Mann im Anzug seufzte.

„Offenbar habe ich es nicht richtig rübergebracht. Es hat mit Prostitution oder Menschenhandel rein gar nichts zu tun. Die Firma Amorosa möchte Ihnen lediglich eine dauerhafte Partnerin vermitteln, nur mit dem Unterschied zu anderen Partnerbörsen, dass diese Frauen gerne wie ein Haustier beziehungsweise sexuelles Nutzobjekt gehalten werden möchten. „

„Ist das Ihr Ernst?! Ich suche verzweifelt nach der versteckten Kamera.

„, machte der Postbeamte sich über ihn lustig.

Die Vorstellung war einfach zu unglaublich.

„Es ist mein vollster Ernst. „, meinte Herr Schwarz ein wenig indigniert. Er zuckte die Achseln und deute auf die Blondine.

„Wenn Sie mir nicht glauben wollen, dann fragen sie doch einfach Sonja, meine Frau. „

Andreas wandte den Blick zu ihr.

Sie hatte offenbar nicht mitbekommen, dass über sie geredet wurde, sondern streichelte versonnen und mit leerem, aber reichlich zufriedenem Gesichtsausdruck, über ihre Brüste.

„Fickstück, Herr Mayberg hat ein paar Fragen an dich. „, machte ihr Mann sie auf ihn aufmerksam und tätschelte liebevoll ihren Kopf.

„Hm? Entschuldigung, ich war gerade ein wenig abgelenkt. Was denn für Fragen?“

„Sie, äh, machen das alles freiwillig, Frau Schwarz?“, fragte der Postbeamte vorsichtig.

„Was mache ich freiwillig?“

„Nun, als Sexobjekt und Haustier zu dienen?“

Die Blondine lächelte und ihre Augen begannen zu strahlen.

„Aber ja. Sehr gerne sogar. Es ist meine absolute Erfüllung, ich liebe es. „

„Ist nicht wahr!“, stieß Andreas überrascht hervor. Mit einer solchen Antwort hatte er nicht gerechnet.

„Hat man sie vielleicht dazu gezwungen? Ihnen eine Gehirnwäsche verpasst?“, hakte er nach.

„Gezwungen? Nein, absolut nicht. Auch keine Gehirnwäsche. Wir wurden nur ausgebildet. „

„Inwiefern ausgebildet? Wie habe ich mir das vorzustellen?“

„Nun, wir belegen verschiedene Kurse bei Amorosa, lernen dort unsere überbordende Sexualität zu kanalisieren und zu perfektionieren, Verhaltensregeln für den Umgang mit unserem Herren, betreiben Selbstfindung und –verwirklichung, haben Hauswirtschaftskunde und Gesellschaftslehre, Make-up-Kurse und vieles mehr.

„Faszinierend! Und das alles dient nur dem Zweck eurem zukünftigen Partner die perfekte sexuelle Gespielin zu sein?“

„Ja. Wozu sonst?“

„Also ist Amorosa nicht nur eine Partnerschaftsagentur sondern auch noch eine Schule? Eine Schule für devote, sexsüchtige Damen?“

„Ja. „

„Es ist eigentlich keine Schule, sondern eher ein Ausbildungszentrum der speziellen Art. „, warf Herr Schwarz ein.

„In der der Sexualkundeunterricht vermutlich eher praktisch orientiert ist, nehme ich an?“, meinte der Postbeamte mit einem süffisanten Lächeln.

„Natürlich ist er das. „, antwortete der grauhaarige Mann.

„Schließlich geht es ja primär darum, sie zu perfekten Liebesdienerinnen zu formen. „

„Aber das ist doch im höchsten Maße frauenverachtend. „

„Wenn sie zu irgendetwas gezwungen würden, gäbe ich ihnen Recht. Aber diese speziellen Frauen möchten es selbst, aus tiefstem Herzen! Sie wollen dienen und benutzt werden, haben nur das gemeinsame Problem keine geeigneten Partner zu finden, die auf ihre Bedürfnisse eingehen.

Jeder Mensch ist individuell und hat individuelle Bedürfnisse. Die einen mögen es ruhig, die anderen brauchen Aufregung, manche möchten dienen, manche herrschen. „

Andreas dachte über seine Worte nach. Es stimmte, was er sagte. In seinem Fall hatte er auch nie die richtigen Partnerinnen gefunden, die er hätte haben wollen.

„Ich verstehe. Unter diesen Gesichtspunkten kann ich es nachvollziehen. „

„Dann kommen wir doch einmal auf unser Angebot zurück, Herr Mayberg.

Sie sehen nun, es ist alles legal und keiner wird zu irgendetwas gezwungen. Wie sieht es grundsätzlich mit Ihrem Interesse aus?“

„Ich weiß nicht recht. Es klingt verlockend. „

„Es ist die Erfüllung all Ihrer Träume, wenn Sie es zulassen. „, schwärmte Herr Schwarz.

„Sonja kann es Ihnen gerne demonstrieren, wenn Sie möchten. „

„Was demonstrieren?“, fragte Andreas, etwas irritiert von dem Vorschlag.

„Nun, sie könnte Ihnen zeigen, wie gerne sie Schwänze lutscht, Sperma säuft, gefickt wird…“

„IHRE Frau soll MEINEN Schwanz lutschen??!“, vergewisserte sich der Beamte entgeistert, ob er richtig verstanden hatte.

„Klar, ich habe nichts dagegen. Und ihr würde es bestimmt gefallen. Nicht wahr, mein Schatz?“

Die Blondine nickte eifrig und schaute den Postbeamten freudig an.

„Ich.

Äh. „

„Wenn Ihnen das zu viel ist, kann sie sich auch gerne vor Ihnen selbst befriedigen. Wie sie möchten. „

„Das würde ich, Hand aufs Herz, alles sehr gerne tun, Herr Mayberg. „, säuselte die Partnerin des grauhaarigen Mannes.

„Ich bin schon ganz geil und meine Fotze klatschnass. Ich brauche unbedingt einen Schwanz und würde zu gerne wissen, wie sich Ihr Prügel in meinen Löchern anfühlt.

Hier, schauen Sie mal. „

Mit diesen Worten erhob sie sich elegant aus ihrer knienden Position, setzte sich ihm gegenüber auf die Couch, schob langsam ihr schwarzes Minikleid nach oben und spreizte ihre Beine.

Da sie kein Höschen trug, hatte der Postbeamte freie Sicht auf ihr Geschlecht.

Ihre Möse war in der Tat sehr feucht, man sah die Lichtreflexionen auf ihren Schamlippen.

Alles schien sehr gut durchblutet zu sein, stellte er mit immer trockener werdendem Hals fest.

Während sie ihn verlangend anschaute, wanderten Ihre beiden Hände nach unten und zogen ihre Schamlippen auseinander, öffneten ihr Loch noch weiter. Der Anblick war unglaublich obszön.

„Sehen Sie, Herr Mayberg. Ich bin mehr als bereit für Ihren Schwengel. Ich würde ihn so gerne in mir spüren!“, versuchte sie ihn zu verführen.

Andreas Hose wurde eng.

Dieser Anblick brachte sein Blut mächtig in Wallung.

Er hatte noch nie eine Frau erlebt, die sich so freizügig anbot. Und das auch noch vor ihrem eigenen Ehemann.

Was für eine verdorbene Schlampe!

Er schluckte und schaute zu ihrem Mann hinüber. Dieser grinste fröhlich und wies mit einer einladenden Handbewegung auf die Blondine.

„Sie gehört ganz Ihnen, wenn Sie möchten, Herr Mayberg. Nur zu, bedienen Sie Sich.

Ich würde mich geehrt fühlen, wenn Sie mein Ficktierchen benutzten. Sonja ist eine notgeile Fotze und braucht es ständig. Sie würden mir damit sogar einen Gefallen tun. „

Der Gedanke, sie hier vor seinen Augen zu vögeln, behagte Andreas nicht, auch wenn Herr Schwarz es ihm soeben angeboten hatte. Sein Penis stand zwar wie eine Eins, aber er hatte doch zu starke Bedenken und Hemmungen.

Es war etwas anderes, sich Pornografie im Internet anzuschauen, als sie selbst zu praktizieren.

Herr Schwarz schien zu bemerken, dass ihm dabei unwohl war. Jovial klopfte er ihm auf die Schultern und meinte ruhig:

„Ich verstehe, dass Ihnen das vielleicht etwas zu viel wird, Herr Mayberg. Zumindest haben sie nun aber einen kleinen Eindruck, wie nützlich so ein Ficktierchen sein kann. Alternativ könnte ich Ihnen noch anbieten, sie eine halbe Stunde mit ihr allein zu lassen, wenn Sie meine Anwesenheit dabei stört.

„Nein, danke. „, erwiderte der Postbeamte krächzend.

„Ich würde lieber noch etwas mehr über ihr Angebot erfahren. „

„Nichts lieber als das. „

„Und ich?“, klang es entrüstet von der Couch gegenüber.

„Ich bin scharf wie eine Rasierklinge und brauche es ganz dringend! Was mache ich denn jetzt?“, jammerte die Blondine.

„Dürfte Sonja sich vielleicht abfingern, Herr Mayberg? Meine Frau scheint ein wenig verzweifelt zu sein.

„, fragte ihr Ehemann.

„Klar. Natürlich. „, meinte Andreas zuvorkommend.

„Vielen Dank. Könnten wir vielleicht ein Handtuch haben oder soll sie es sich im Badezimmer holen? Wir möchten nichts einnässen. „

„Ich hole Ihnen eins. “ , beeilte er sich zu sagen.

Andreas stand auf, verschwand im Bad, nahm ein frisches Handtuch vom Regal und kehrte zu den beiden zurück.

„Danke schön. „, hauchte die Blondine, als er es ihr reichte. Sie legte es sorgfältig unter sich und nahm wieder ihre vorherige Position, mit weit gespreizten Schenkeln, ein. Dann schloss sie die Augen und begann langsam ihre Möse zu reiben. Dabei summte sie leise und ihr Gesicht nahm einen sehr friedlichen Gesichtsausdruck an.

„Ist sie nicht wunderschön, Herr Mayberg?“, meinte ihr Mann, nach einer Weile zu Andreas, der ihr, völlig versunken in den Anblick und mit offenem Mund, beim Masturbieren zusah.

Dieser nickte und stimmte ihm zu. „Eine Augenweide. „

„So etwas wie sie können sie auch haben, wenn sie möchten. „

„Und was würde mich der Spaß kosten?“

„Das hängt von ihrem Geldbeutel und ihren Vorstellungen ab. Die Bandbreite geht von 5. 000 bis 50. 000 €. „

„Oh. Das ist aber eine Stange Geld!“

„Nicht wirklich.

Es ist ein einmaliger Betrag für eine lebenslange Nutzung. Wir haben schließlich viel Geld in ihre Ausbildung investiert. Überlegen sie mal, wieviel Sie für ein neues Auto ausgeben. Und mit dem haben sie längst nicht so viel Spaß. „

„Hm, das ist wahr. Und wie lauten die Vertragsbedingungen? Wer garantiert mir, dass sie auch tatsächlich ein Leben lang bei mir bleibt und mich nicht irgendwann einfach verlässt? Oder, andersherum: Was wäre, falls ich meiner Partnerin überdrüssig werden würde?“

„Dafür würde Amoroso garantieren.

Es gibt Schutzklauseln und Vertragsstrafen, in beiderlei Richtungen. Sie haben, bei Interesse, eine einwöchige Probezeit mit ihrem gewünschten Ficktierchen. Sollte sie ihnen nicht gefallen, dann können sie bis zu fünf Male erneut wählen. Wenn Sie ihre Partnerin nach Ablauf dieser Probezeit annehmen möchten und sie ihrem Wunsch zustimmt, verpflichten Sie Sich, sie mindestens über einen Zeitraum von drei Jahren zu beherbergen. Sie darf Sie, aus welchen Gründen auch immer, in dieser Spanne nicht verlassen.

Nach Ablauf der Frist wird neu verhandelt. „

Herr Schwarz beugte sich vertraulich zu ihm herüber und ergänzte, hinter vorgehaltener Hand:

„Aber … ob sie es mir glauben oder nicht. Manch einer hat bei der Vorauswahl zwar mehrere Versuche gebraucht, aber eine Rückgabe, beziehungsweise Auflösung, hat es in den vergangenen Jahren noch nicht gegeben. Alle Kunden waren bis dato äußerst zufrieden, ja sogar sehr glücklich. Männer wie Frauen.

Es sind nur Sicherheitsmaßnahmen. Es gab nur zwei Fälle, die nach der Dreijahresfrist gelöst wurden. Viele sind inzwischen sogar verheiratet. Ich würde mich von Sonja niemals trennen. Es ist einfach herrlich, solche eine naturgeile Sau im Hause zu haben, die man nutzen kann, wie und so oft man will. Ich liebe sie und sie vergöttert mich. „

Der Postbeamte schaute hinüber zu der Blondine.

Diese masturbierte unverdrossen, völlig selbstvergessen und stöhnte dabei leise.

Mit ihrer linken Hand rubbelte sie sanft und gleichmäßig ihre Klitoris und die Rechte fickte, laut schmatzend, mit drei Fingern ihr Loch.

Andreas bemerkte fasziniert, wie sich dabei, in regelmäßigen Intervallen, ihre Rosette vergrößerte und wieder zusammenzog.

Es sah äußerst einladend aus.

Sein Schwanz pulsierte binnen kurzem im Gleichtakt in seiner Hose.

Im Wohnzimmer machte sich, langsam aber sicher, ein äußerst intensiver weiblicher Geruch bemerkbar.

Die beiden Männer saßen erneut eine Zeit lang nur schweigend nebeneinander und bewunderten das hocherotische Schauspiel, was sich ihnen bot.

„Guter Gott, ist sie ein geiles Stück!“, meinte Andreas und seufzte.

„Ja. Das ist sie. „, stimmte ihr Mann ihm, im Brustton der Überzeugung, zu. unverhohlener Stolz schwang deutlich hörbar in seiner Stimme mit.

Andreas löste sich, ziemlich widerwillig, von dem Geschehen vor ihm.

Er hatte noch Fragen, die er beantwortet wissen wollte.

„Wie funktioniert die Auswahl der Partnerin?“, fragte er seinen Couchnachbarn.

Dieser schaute ihn erst mit verklärtem Blick an, riss sich dann aber zusammen.

„Entweder direkt in der örtlichen Akademie oder online Deutschlandweit für Damen in unseren anderen Niederlassungen. Bei der zweiten Variante wird bei Interesse dann von Amorosa ein persönliches Treffen arrangiert. Sind sie denn an dem Angebot interessiert?“

Andreas horchte kurz in sich hinein.

Er war interessiert.

Sehr sogar!

„Ja. „, meinte er daher einfach und grinste.

„Das freut mich. Wenn Sie Zeit haben, dann könnten wir auch gleich zur Akademie fahren. „

„Sonntags?“

„Klar. Die Akademie ist rund um die Uhr geöffnet. Die meisten Frauen und ein paar der Ausbilder wohnen dort. Es gibt heute natürlich keinen Unterricht.

„Nun, ich habe noch nichts vor. „

Herr Schwarz grinste.

„Na, dann …“

Er wandte sich an seine Frau.

„Schätzchen, ich unterbreche Dich ja ungern, aber Herr Mayberg möchte jetzt gerne die Akademie besuchen. „

Diese riss die Augen auf und schaute ihn ungläubig an.

„Ooooh, FUCK! Das kannst Du nicht tun! Ich bin kurz davor!! Ich drehe durch, wenn ich jetzt aufhören muss!“

„Du kannst ja gleich im Auto weitermachen.

„Also von mir aus kann sie ruhig noch …“, meinte Andreas gutmütig.

Herr Schwarz schüttelte resolut den Kopf.

„Nein, nein. Geben Sie ihr nicht nach. Sie hat zu gehorchen! Also — anziehen und husch, husch ins Auto, Fotze!“

„Och, menno!“, schimpfte die Blondine, schloss aber gehorsam ihre Beine, stand auf und zog ihren Rock wieder züchtig nach unten.

„Aber dann möchte ich wenigstens während der Fahrt hinten bei Herrn Mayberg sitzen, ja?“

„Wenn er nichts dagegen hat?“

Die Aussicht, direkt neben der attraktiven Blondine im Auto zu sitzen, während sie es sich besorgte, gefiel Andreas sehr.

Seine anfängliche Scheu legte sich langsam.

„Sehr gerne. „, meinte er freundlich zu ihr.

Die Blondine strahlte und fiel ihm um den Hals.

„Supi! Sie sind ein echter Schatz!“, giggelte sie.

Der Beamte fühlte, wie sich ihre prallen Brüste auf seinen Oberkörper pressten, vermeinte sogar ihr Nippel zu spüren. Sein Unterleib verkrampfte sich und pumpte noch mehr Blut in sein ohnehin bereits sehr steifes Glied.

„Hmmm, Sie riechen gut!“

Mit diesen Worten schob sie ihr Becken nach vorne und begann sich ungeniert, durch die Hose, mehrfach druckvoll an seinem steifen Schwanz auf und ab zu reiben.

„Gott, ist der hart und heiß! Wie gerne würde ich diesen Prachtkolben jetzt in mir spüren. „, flüsterte sie ihm leise zu.

Dann löste sich die Blondine wieder von ihm, warf ihm aber noch einen sehr schmachtenden Blick zu.

Ihr Mann war inzwischen auch aufgestanden.

„Können wir?“, meinte er lakonisch und knöpfte sein Sakko zu.

Andreas nickte.

Sie verließen die Wohnung und steuerten auf einen schwarzen Porsche Cayenne zu, der unweit geparkt war. Sonja öffnete ihm galant die Türe und ließ ihn einsteigen und schenkte ihm dabei ein breites Grinsen nebst einem schelmischen Augenzwinkern. Dann stieg sie auf der anderen Seite ein.

Nachdem sich alle angeschnallt hatten, ging es auch schon los.

„Ist es weit bis zur Akademie?“, fragte der Beamte den Fahrer.

„Nein, etwa eine halbe Stunde Fahrt. Sie liegt ein wenig abseits, am Stadtrand. Ich werde aber jetzt besser anrufen und sie über unser Kommen informieren. „

Just in diesem Moment stieg Andreas erneut starker Mösengeruch in die Nase.

Er schaute zu seiner Rechten und sah, dass Sonja sich ihren Rock bereits wieder nach oben gezogen hatte, bis über den Bauchnabel.

Ihre Beine waren so weit gespreizt, wie es der begrenzte Raum zuließ.

Ihr Duft machte ihn kirre. Sein Penis, der auf dem Weg zum Auto nur unwesentlich an Härte verloren hatte, richtete sich wieder vollständig auf.

Die Blondine sah ihn an, ergriff seine rechte Hand, zog sie zu sich herüber und presste sie direkt auf ihre Spalte.

Sie war klatschnass!

„Wichs mich.

„, flüsterte sie leise.

Dieser Aufforderung kam er nur zu gerne nach und er begann ihre Möse mit seinen Fingern zu verwöhnen. Sofort begann Sonja leise zu stöhnen, sie war wohl immer noch hochgradig erregt.

Nur Augenblicke später fühlte Andreas, wie eine schlanke Hand an seinem rechten Oberschenkel hochglitt und schnurstracks zu seinem Schwanz wanderte.

„Hol´ ihn bitte raus. Ich will ihn in meiner Hand spüren.

„, forderte sie ihn auf.

Der Postbeamte kam ihrem Wunsch gerne entgegen. Es war zwar etwas schwierig in der sitzenden Position und er musste seine rechte Hand ebenfalls zur Hilfe nehmen, um seinen Gürtel zu öffnen, dann schließlich hatte er ihn endlich befreit.

Seine Rechte machte sich wieder auf den Weg zurück in ihren Schoß und ihre linke Hand, die in der Zwischenzeit seine Oberschenkel gestreichelt hatte, fackelte nicht lange und umschloss nur Augenblicke später seinen steifen Schaft.

Allerdings nicht vollständig.

„Grundgütiger, ist der dick!“, stieß die Blondine überrascht hervor.

Ihre Finger wanderten nach oben zur Eichel und dann hinab zur Wurzel.

„Und lang!“

Ihre Hand löste sich und glitt tiefer, betastete seinen Hoden.

„Und was für geile, dicke Klöten! Du bist ja mal ordentlich bestückt! Wow! Die können bestimmt literweise spritzen!“

Andreas grinste.

„Liter vielleicht nicht, aber ich bin zufrieden. „

Das war er in der Tat. Seine Ausrüstung, die ihm von der Natur geschenkt hatte, war nicht zuletzt der Grund, warum er so gerne masturbierte.

Er hatte das, wovon viele Männer träumten: Echte 20 cm.

Ihre Hand wanderte wieder zurück an seinen Schaft.

„Das ist ja ein Hammer! Die Frauen werden sich um Dich prügeln, da werde ich echt neidisch.

„Vielen Dank. „

„Du musst mir versprechen, mich damit auch irgendwann zu vögeln, ja? In alle Löcher!“

„Was genau macht ihr da hinten eigentlich?“, erklang es von vorne.

„Wir wichsen uns gegenseitig!“, sprudelte es freudig aus Sonja heraus.

„Und Du glaubst nicht, was er für einen geilen Schwanz hat! Die Mädels werden ausflippen, wenn sie ihn sehen.

„So, so …“

„Darf ich ihn auch irgendwann mal ficken? Bitte, bitte, mein allerliebster Herr und Meister!“

„Von mir aus …“, brummte der grauhaarige Mann am Steuer.

„Aber lass ihn bitte jetzt nicht abspritzen, bevor wir da sind, ja?“

Sonja seufzte ergeben.

„Okay. „

Zu Andreas gewandt meinte sie leise:

„Dann mach´ mich bitte mit Deinen Fingern fertig, Bulle! Loslassen werde ich Dein Goldstück aber um keinen Preis der Welt.

Andreas nickte und begann ihre klatschnasse Spalte zu bearbeiten, dabei konzentrierte er sich hauptsächlich auf den Kitzler.

Ihr Stöhnen wurde deutlich lauter und sie begann ihn nun ebenfalls stärker zu wichsen.

„Ja, genau so! Gib´s mir! Lass mich spritzen! Gott, machst Du das gut!“, feuerte die Blondine ihn an.

Ein Zittern kündigte, nur kurze Zeit später, ihren Orgasmus an.

Sie musste in seiner Wohnung in der Tat schon kurz vor der Schwelle gestanden haben.

„Jaaaaaaaaaaaaa! Oh, Gott, jaaaaaaaaaaa. „, schrie sie laut, als sie kam.

Ihr ganzer Körper zuckte und Andreas bemerkte zu seiner Freude einen kleinen Schwall Flüssigkeit, die ihren Schoß verließ und seine Hand überschwemmte. Während ihres Höhepunkts wichste sie seinen Schwanz wie eine Furie. Der Postbeamte hatte schon Angst, dass er auch jeden Moment kommen würde, dann jedoch ermatteten ihr Bewegungen.

Sie ließ ihn allerdings nicht los.

„Du hast ja richtig abgespritzt…“, meinte er leise zu Sonja.

„Ja. „, antwortete diese und grinste.

„Manchmal spritze ich. Magst Du das oder stört es dich?“

„Ich finde es sehr geil. „

„Cool!“

Sie schwiegen einen Augenblick, dann ergriff Sonja seine rechte Hand, steckte sie sich in den Mund und leckte einen Finger nach dem anderen ab.

Als er sie irritiert anschaute, lächelte sie und meinte:

„Ich mag meinen Saft auch gerne. Und mir gefällt der Gedanke, dass Du Dir vielleicht gerade vorstellst, ich würde fünf kleine Schwänze nach dem Spritzen ablutschen. „

Andreas grinste. Das war ein Luder nach seinem Geschmack. Er bedauerte, dass sie bereits vergeben war. Wie wohl die anderen sein mochten?

„Wie finde ich eigentlich die Frau, die am besten zu mir passt?“, fragte er seine Nachbarin, die immer noch, langsam aber stetig, seinen Schwanz wichste.

„Normalerweise via Fragebogen. Ich möchte Dich aber lieber persönlich unterstützen, wenn Du möchtest, denn ich kenne die Frauen in der Akademie recht gut. Erzähl mir einfach, worauf Du, menschlich und sexuell so stehst. Aber bitte — keine falsche Scham. Wenn wir die Richtige finden wollen, muss ich Deine Neigungen erfahren und Deine verdorbensten Phantasien. „

„Vielen Dank, das ist ein tolles Angebot. Aber ich hätte eine kleine Bitte.

„Was immer Du möchtest!“

„Könntest Du bitte erst einmal die Finger von mir lassen, sonst kann ich mich nicht konzentrieren. “

„Außerdem spritze ich sonst bald ab. „

„Oops!“

Sonja entfernte schnell ihre Hand von seinem besten Stück.

„Danke. Könntest Du mir vielleicht Fragen stellen, das würde es mir etwas leichter machen? Ich hab noch nie mit jemand völlig offen über meine Neigungen geredet.

„Klar. Also ich weiß jetzt schon, dass Du es magst, wenn eine Frau abspritzt. Wie sieht es mit Pissspielen aus?“

„Ja, das würde mir sehr gefallen. „

„Aktiv und passiv? Aufnahme und Abgabe?“

„Beides. „

„Okay. Fickst Du Frauen gerne in den Arsch?“

„Das weiß ich nicht, da ich es noch nie probiert habe, aber ich denke schon.

In Pornos finde ich es sehr geil. „

„Oh, Du Ärmster. Da hast Du aber bisher etwas verpasst. Ich werde Dir eine Frau suchen, deren Rosette immer offen und bereit für Dich sein wird. Ok, weiter. Bist Du ein Sadist? Schlägst und quälst Du gerne?“

„Nein, eher weniger. Ich bin im Allgemeinen friedlich. Auf Gewalt stehe ich nicht so. „

„Das wird schon einige Damen ausschließen, aber das wollen wir ja auch.

Welche Fetische hast Du?“

„Ich stehe auf Latex, finde Spermaspiele geil. Und Rollenspiele finde ich spannend. Ich hätte gerne eine Frau, die lieb und ruhig ist, viel Humor hat, aber ansonsten eine durch und durch verdorbene Fotze ist, die immer nass ist und es ständig braucht. „

Sonja lachte laut auf.

„Hey, Du redest von mir!“, witzelte sie.

„Nein — Spaß beiseite.

Ich hätte drei Kandidatinnen, auf die Deine Beschreibungen zutreffen. Ich hoffe, dass sie heute da sind und Dir eine davon gefällt. Meine Favoritin wäre Sandra, sie ist mit Abstand die größte Schlampe von allen und macht ausnahmslos alles mit. Aber ich bin mir nicht sicher, ob sie die Richtige für Dich wäre. „

„Warum?“

„Nun, sie braucht Schwänze wie andere Luft zum Atmen. Also ständig und möglichst viele, am liebsten gleichzeitig in allen Löchern.

Sie steht auf Gangbang, Massenbesamung, Glory Holes im Pornokino und derlei Dinge. Du müsstest sie mit vielen anderen Männern teilen und Eifersucht sollte für Dich kein Thema sein. „

Andreas schüttelte den Kopf.

„Nein. So etwas ist nicht meine Welt. Ich möchte nicht teilen. Meine Beziehung soll monogam sein. „

Die Blondine nickte.

„So habe ich Dich auch eingeschätzt. Du magst es lieber ruhiger.

Sie versank in schweigendes Nachdenken. Dann, urplötzlich, schlug sie sich mit der flachen Hand vor die Stirn.

„Natürlich! Ich Dummerchen! Warum habe ich nicht daran gedacht! Ich hab´s!! Judith! Sie ist perfekt! Hoffentlich gefällt sie Dir. „

Andreas schaute sie fragend an.

„Judith ist etwas ganz Besonderes. Ein echtes Juwel. „, erklärte Sonja.

„Sie wirkt zwar auf den ersten Blick wie ein unschuldiger Engel, hat aber den Teufel im Leib.

Man würde ihr nicht zutrauen, was für eine verdorbene Schlampe und kleine Drecksau sie in Wirklichkeit ist. Vielleicht ist sie auf ihre Weise sogar extremer als Sandra. „

„Was macht sie denn so besonders?“

„Das ist schwer zu erklären. Sie ist auf jeden Fall ständig geil und liebt Sex über alles, in allen denkbaren Variationen. Sie ist Leidenschaft pur. Vermutlich hat sie Dutzende von Fetischen. Aber das, was sie am meisten auszeichnet, ist ihre bedingungslose und allumfassende Hingabe in allem, was sie tut.

Sie hat, meines Wissens, kaum Tabus, liebt Sperma über alles und ist eine ausgeprägte Natursektliebhaberin. Judith wünscht sich ebenfalls eine monogame Beziehung. Sie dient nur einem, diesem Glücklichen dann aber mit Haut und Haaren und ihrem ganzen Sein, aus voller Überzeugung. Genau das ist übrigens auch der Grund, warum sie nicht schon längst an den Mann gebracht worden ist. Es gab bereits einige Anfragen für sie, aber sie haben alle nicht gefruchtet. „

„Das klingt sehr interessant.

Wird sie denn heute da sein?“

„Ich hoffe es. Sie wohnt auf jeden Fall in der Akademie. Falls sie nicht im Aufenthaltsraum sein sollte, werde ich sie persönlich aus ihrem Zimmer zerren und sie Dir auf Deinen dicken Schwanz pflanzen. Ihr würdet so gut zueinander passen!“

„Ich unterbreche euch ja ungern, aber wir sind gleich da. „, vermeldete in diesem Moment eine dunkle Stimme von vorne.

Andreas schaute nach draußen.

Sie bogen gerade in einen breiten Kiesweg ein, der auf beiden Seiten von sehr alten Bäumen gesäumt war. Weiter hinten war ein großes Anwesen zu erkennen, das ein wenig an eine Art Jagdschloss erinnerte.

In Windeseile packte Andreas, unter den gierigen Augen Sonjas, sein Geschlechtsteil wieder ein. Kurze Zeit später hielten sie unmittelbar vor dem Haupteingang. Ein Diener in dunkelgrauer Livree öffnete ihnen die Türen und hieß sie willkommen. Nachdem sie ausgestiegen waren, hakte sich die Blondine ungefragt bei ihm unter.

Als sie die Lobby erreicht hatten, wurden sie von einem anderen Mann, der, ähnlich wie Herr Schwarz, in einem dunkelgrauen Anzug gekleidet war, in Empfang genommen. Er stellte sich dem Postbeamten als „Pierre“ vor und erklärte ihm, dass er einer der Betreuer und Ausbilder der jungen Damen sei.

Dann geleitete er sie in einen großen, sehr luxuriös ausgestatteten Salon, in dem sich ihnen, nachdem sie eingetreten waren, von allen Seiten rund zwei Dutzend weibliche Gesichter neugierig zuwandten.

Jede einzelne der im Raum anwesenden Frauen trug nichts außer einem geschnürten, brustfreiem Mieder, Nylon-Strümpfe und Hi-Heels. Der Unterleib war frei und Andreas bemerkte, dass offenbar alle im Intimbereich rasiert waren.

„Meine Damen, bitte beziehen sie Aufstellung und erweisen sie unserem Gast die nötige Ehrerbietung. „, machte Pierre sich laut bemerkbar und klatschte in die Hände.

Tuschelnd und kichernd versammelten sich die Frauen in der Mitte des riesigen Raums und bildeten eine mehr oder weniger geordnete Reihe.

Dann sanken sie, wie auf Kommando, fast zeitgleich, ausnahmslos alle vor ihm auf die Knie und senkten ihre Häupter.

Andreas war baff. Sie behandelten ihn wie einen König!

Die Damen unterschieden sich in Alter, Körperform, Haar- und Hautfarbe, aber jede einzelne von ihnen war bildhübsch und perfekt geschminkt.

„Ist sie dabei?“, flüsterte er leise Sonja zu.

„Ja. „, antwortete sie ihm, ebenso leise.

„Welche ist es?“

„Das verrate ich Dir noch nicht. Der Prinz hat den gläsernen Schuh auch erst allen anderen angezogen, bevor er Cinderella gefunden hat. Das solltest Du auch machen, schon allein, um die anderen nicht zu brüskieren. „

„Äh, ich verstehe nicht. Was soll ich tun? Hilf´ mir bitte. „

„Wenn Du meinen Rat willst: Riech´ an ihren Mösen. „

„Was? Im Ernst?!“

„Ja.

Es wird ihnen gefallen. Und für Dich ist es auch wichtig — vieles ist eine Frage der passenden Chemie. „

„Haben Sie einen Wunsch, Sir?“, sprach ihn nun der Coach direkt an.

„Ja. „, antwortete dieser. „Ich würde gerne an den Mösen der Damen riechen. „

Der Ausbilder begann breit zu grinsen. „Eine vorzügliche Idee! Sie scheinen zu wissen, was sie wollen!“

„Also los, meine Damen.

Sie haben es gehört. Mit dem Rücken auf die Tische und Beine gespreizt. Der Herr möchte ihre ureigenen Düfte kosten. „, rief er laut.

Andreas warf der Blondine einen dankbaren Blick zu. Diese kicherte anzüglich. Auch einige der knienden Frauen konnten ein Grinsen nicht unterdrücken.

Im Salon brach hektische Betriebsamkeit aus. Alle erhoben sich, Stühle wurden beiseite gestellt und die Damen nahmen, unter viel Gekicher, ihre Positionen ein.

Der Anblick war, als wieder Ruhe eingekehrt war, grandios, aber auch ein reichlich grotesk.

Knapp fünfzig Frauenbeine grätschten vor ihm, auf einer langen Tafel, in der Luft und offenbarten ihre intimste Zone. Es war wie ein wahrgewordener Traum.

Andreas beschloss, mutiger zu werden. Dieses Spiel begann ihm ausnehmend gut zu gefallen.

Laut hörbar rief er, mit fester Stimme: „Nun reibt eure Fotzen, macht euch nass und heiß!“

Sonja legte ihren Kopf leicht schräg und schaute ihn erst erstaunt an, begann dann aber breit zu grinsen.

„Weiter so, zeig es den Schlampen! Das machst Du gut. „, raunte sie ihm leise zu.

Die Frauen begannen umgehend damit, seinem neuen Anliegen nachzukommen. Binnen kurzem erklang ein vielstimmiges Stöhnen und im gesamten Raum breitete sich ein intensives Duftgemisch aus.

Andreas löste sich sanft von Sonja und begann die Reihe entlang zu wandern. Dabei schaute er sich die einzelnen Masturbationstechniken genauestens an.

Es war faszinierend. Mehrere rubbelten einfach nur heftig ihre Kitzler, andere fuhren sanft mit einem Finger durch ihre gesamte Spalte, manche stopften sich immer mal wieder gleich mehrere Finger in ihre Löcher. Er machte sogar mindestens fünf Damen aus, die zeitgleich ihre Rosetten stimulierten.

Bei einer jeden von ihnen sog er tief ihren Duft in seine Nase, das Gesicht nur wenige Zentimeter von ihren Spalten entfernt. Einige Duftnoten gefielen ihm ganz gut, manche stießen ihn sogar ab.

Richtig überzeugend war bis dato aber noch keine gewesen.

Dann erblickte er, als er ziemlich am Ende der Reihe angekommen war, eine Frau, deren Verhalten sich sichtbar von den anderen unterschied. Nicht nur, dass sie mit Abstand am lautesten stöhnte, im Gegensatz zu allen anderen, die sich eher ruhig verwöhnten, fickte sie sich regelrecht. Ihre linke Hand war nahezu bis zum Handgelenk in ihrer Möse verschwunden und stieß heftig in sie hinein, während ihr Zeigefinger wie ein irrer Derwisch auf der Klitoris tanzte.

Sie wand sich auf dem Tisch wie ein Aal, unablässig schob sich ihr Unterleib vor und zurück.

Es wirkte, als sei sie vollständig weggetreten.

An ihrem primären Geschlechtsorgan fiel Andreas auf, dass irgendwie alles riesenhaft wirkte.

Ihre Klitoris war fast erbsengroß und ihre Schamlippen sehr ausladend.

Diese Vagina konnte man wirklich nur als „Fotze“ bezeichnen, jeder andere Ausdruck wurde ihr nicht gerecht.

Sie war klatschnass, so nass, dass sogar einige kleine Rinnsale an den Innenschenkel herabliefen.

Und sie roch göttlich, stellte er fest, nun, da sie sich unmittelbar vor seiner Nase befand.

Ihr Duft war stark, sehr stark und hüllte ihn buchstäblich wie eine Wolke ein. Es roch animalisch, nach purem Sex und geiler Frau! Sein Schwanz, der ohnehin schon hart wie ein Brett war, begann zu pulsieren und seine Hoden zogen sich krampfartig zusammen.

Er hatte das unbändige Verlangen, dieses herrliche Loch ohne Umschweife zu ficken.

Wenn es sich aber tatsächlich um diejenige handelte, von der er annahm, dass sie es war, dann war das vermutlich keine gute Idee.

Andreas schaute, mit fragendem Gesichtsausdruck zu Sonja hinüber. Diese nickte unmerklich.

Das also war Judith.

Er beschloss, diesen Rundgang der besonderen Art erst einmal zu vollenden, auch wenn er seine Wahl eigentlich schon getroffen hatte.

Also inspizierte er die restlichen Löcher der masturbierenden ebenfalls peinlichst genau. Eine solche Gelegenheit musste man ja auch weidlich nutzen, denn allzu oft wurde einem so etwas im Leben ja nicht geboten.

Als er am Ende der Reihe angekommen war, fragte er sich, wie er nun am besten vorgehen sollte? Vermutlich war es keine kluge Idee, die Frauen bei ihrem obszönen Tun zu unterbrechen, nun, da sie bereits so in Fahrt waren.

Er beschloss, die Verfahrensweise dem Coach zu überlassen, ging zu ihm und sprach ihn leise an.

„Ich habe eine Entscheidung getroffen und möchte die betreffende Dame gerne an einem ruhigeren Ort näher kennenlernen. Wäre das möglich?“

„Natürlich. Wir haben zu diesem Zweck ein Séparée. Sie müssen ihre Favoritin allerdings persönlich fragen, ob sie sie begleiten möchte. Jede Frau hat die Wahl, ihr Ansinnen abzulehnen. „

„Ich verstehe.

Danke für die Auskunft. Wie ist der Name jener Frau dort, die Viertletzte?“

„Das ist Judith Köhler. Ich werde sie gerne für sie aus ihrer Ekstase holen. „

Der Ausbilder ging mit ihm hinüber und berührte die junge Frau, die immer noch kräftig zu Gange war, sanft an ihrem rechten Unterarm. Durch diese Berührung aus dem Tritt gebracht, hielt sie inne und öffnete ihre Augen.

Diese waren groß, grün wie Jade und besaßen eine leicht schräge, mandelförmige Form, stellte der Postbeamte überrascht fest.

War sie etwa eine Asiatin? Ihr Name klang ja sehr deutsch. Es konnte aber durchaus sein, denn ihre Haut hatte einen eher dunkleren Teint.

Sie wirkte sehr überrascht, ihre Blicke wechselten in schneller Folge zwischen Andreas und dem Ausbilder namens Pierre hin und her.

„Ja?“, hauchte sie.

„Dieser Herr möchte dich gerne etwas fragen, Judith. “

Der Coach trat einen Schritt zurück und überließ Andreas die Initiative.

Dieser kam seinerseits ein bisschen näher, räusperte sich und sprach sie dann ruhig an.

„Ich würde Dich gerne näher kennenlernen und mich sehr freuen, wenn wir uns an einem ruhigeren Ort zurückziehen könnten, um uns zu unterhalten. „

Die Frage klang, im Anbetracht der Tatsache, dass die Angesprochene gerade mit weit gespreizten Beinen, rücklings vor ihm auf einem Tisch lag, schon ein wenig bizarr, stellte der Postbeamte fest, nachdem er sie gestellt hatte.

„Mich? Kennenlernen?“, echote sie verblüfft und schaute ihn ungläubig an. Offensichtlich hatte sie nicht im Mindesten damit gerechnet, ausgewählt zu werden.

„Ja, das würde mich sehr erfreuen. „, meinte Andreas weich zu ihr.

„Wow! Ich, äh. Ja, okay. “

Sie schloss eilig ihre Beine und machte Anstalten aufzustehen. Sowohl der Ausbilder als auch Andreas boten ihr eine helfende Hand an.

Sie zögerte einen Augenblick, sah dem Postbeamten forschend ins Gesicht und wählte schließlich die Seine.

Erst als sie neben ihm stand, fiel ihm auf wie klein sie war. Er schätzte sie auf maximal 1. 60 m, eher weniger. Bei seinen 1. 87m reichte sie ihm gerade mal bis zur Brust.

Ihre Figur konnte man am ehesten als knabenhaft bezeichnen. Sie war sehr schlank und ihre Körbchengröße betrug vermutlich gerade mal B.

Dieser Umstand störte Andreas allerdings überhaupt nicht, eher im Gegenteil. Er mochte, im Gegensatz zu den meisten anderen Vertretern seiner Spezies, keine großen Brüste.

Ihre Haare waren sensationell. Eine schwarze Mähne, die sich bis auf die Mitte ihres Rückens ergoss. Sie schimmerten in dem Licht des Raumes leicht bläulich.

Ihr Gesicht war, wie von Sonja beschrieben, engelsgleich.

Zarte, ebenmäßige Züge mit hohen Wangenknochen verliehen ihr ein beinahe aristokratisches Flair, auch wenn ihr Antlitz immer noch Spuren abklingender Erregung trug.

Andreas fand sie atemberaubend attraktiv.

Aufgrund ihres Gesichtsschnitt vermutete er nun aber eher, dass ihre Wurzeln eine Mischung aus Europäisch/Asiatisch waren.

„Wenn die Herrschaften mir bitte in das Séparée folgen würden?“, unterbrach Pierre seine Überlegungen in seiner seltsam gestelzten Ausdrucksweise und machte sich auf den Weg Richtung Tür.

Sie verließen den Salon, durchquerten die Vorhalle und erreichten kurze Zeit später in einem von vielen Nebenfluren eine Türe mit der Aufschrift „Séparée“.

Pierre öffnete ihnen und bat sie einzutreten.

Der Raum war orientalisch eingerichtet und mutete den Postbeamten wie romantisches Liebesnest an.

Die vorherrschenden Farben waren Rot und Gold, überall lagen edle Kissen, die dazu einluden, sich auf ihnen niederzulassen. Ringsherum brannten Kerzen und schafften ein warmes, weiches Licht. Auf einem Beistelltisch mit einer großen, verzierten Messingplatte standen eine Flasche Sekt und zwei Glaskelche.

Nachdem Andreas und Judith eingetreten waren, verbeugte er sich und schloss leise die Tür hinter ihnen.

Der Postbeamte fühlte sich wie ein aufgeregter Schuljunge bei seinem ersten Rendezvous. Seine Begleiterin stand ein wenig unschlüssig vor ihm.

„Nimm bitte Platz. „, forderte er sie freundlich auf.

Die Angesprochene setzte sich auf eins der großen Kissen, die rund um den Tisch drapiert waren.

Andreas wählte eines der Kissen auf der gegenüberliegenden Seite und bot ihr, nachdem er sich platziert hatte, ein Getränk an, welches sie dankend annahm. Als sie es ergriff bemerkte er, dass ihre Hand leicht zitterte. Offenbar war sie ebenso nervös wie er.

Er prostete ihr freundlich zu und nahm einen kleinen Schluck Sekt, bevor er weitersprach.

„Ich freue mich sehr, dass Du meine Einladung angenommen hast, Judith.

„, eröffnete er vorsichtig das Gespräch.

Diese schaute ihn mit einem undefinierbaren Ausdruck mit ihren grünen Augen an und antwortete:

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite, dass Ihr mich erwählt habt, Herr. Auch wenn ich bei all diesen Auswahlmöglichkeiten Euer Motiv ausgerechnet mich zu nehmen, nicht verstehe. „

„Hältst Du Dich selbst nicht für ebenbürtig?“

„Mein Herr, ich bin nicht weltfremd.

In dem Salon waren viel attraktivere, besser gebaute und jüngere Frauen anwesend. Warum also gerade ich?“

Sie war schlau. Eine ungemütliche Frage. Nun musste er Farbe bekennen.

„Darf ich ehrlich und aufrichtig sein? Ich möchte Dich nicht verletzen und zurückstoßen. „

„Ich bitte darum. Und ich bin hart im Nehmen. „

„Zuerst hat mich fasziniert, wie leidenschaftlich Du bist. Darüber hinaus finde ich Dein Geschlechtsteil atemberaubend schön und Dein weiblicher Geruch hat meine Sinne vernebelt.

Judith schaute ihn überrascht an, dann begann sie, zu Andreas Entsetzen, lauthals zu lachen.

„Habe ich etwas Falsches gesagt?“, erkundigte er sich, während seine Wangen sich mit Schamesröte überzogen.

„Nein, eigentlich nicht. „, meinte Judith, der immer noch Tränen in den Augen standen.

„Aber mir hat noch niemand als allererstes ein Komplimente für meine Fotze und ihren Geruch gemacht.

„Oh. Entschuldige bitte vielmals, wenn ich Dich damit beleidigt haben sollte. „

„Beleidigt? Nein. Das habt Ihr falsch verstanden. Ich finde es ein tolles Kompliment! Es hat mich nur ein wenig überrascht. „

„Vor allem …“, fügte sie mit einem Augenzwinkern kichernd hinzu.

„…hat noch nie jemand Geschlechtsteil dazu gesagt. Schlimmer wäre nur noch „Vagina“ gewesen. „

„Ich wollte nur ehrlich sein und es nett ausdrücken.

„Das rechne ich Ihnen hoch an, aber bei mir brauchen Sie kein Blatt vor den Mund nehmen. Ich bekenne mich gerne dazu, dass ich auf Dirty-Talk der schmutzigsten Sorte stehe. Ich würde mich übrigens sehr darüber freuen, wenn wir in allen Belangen offen und ehrlich reden können. “

„Sehr gern. Übrigens kannst Du mich gerne duzen, ich bin Andreas. „

„Dieses freundliche Angebot möchte ich, wenn Sie nichts dagegen haben, lieber nicht annehmen.

Falls es zwischen uns zu einem Dienstverhältnis kommen würde, liefe es meinen Bestrebungen, mich zu unterwerfen, entgegen. „

Rumms! Aufgelaufen! Das Gespräch verlief nicht wirklich gut, befand der Beamte.

„Oh. Klare Worte. „, meinte er kleinlaut.

„Ich hoffe, Sie verstehen es nicht falsch, Sir. Ich mag Sie, auch wenn ich Sie kaum kenne, aber ich kann mich niemandem unterwerfen, den ich duze. Das verschöbe zu massiv das Machtgefälle, welches ich anstrebe.

Ich bin ausgeprägt devot veranlagt. „

„Ich verstehe. “ Andreas hätte sich in den Arsch beißen können. Er machte Fehler über Fehler.

„Könntest Du Dir denn vorstellen, Dich mir zu unterwerfen?“

„Ja. Aber nur, wenn Sie es ernst meinen und mich langfristig als Gespielin haben möchten. „

„Das ist mein ausdrücklicher Wunsch. „

„Wirklich? Dann sollte ich Ihnen aber fairerweise meine Bedingungen nennen, damit Sie sich gegebenenfalls für eine andere Alternative aus unserer Mitte entscheiden können.

„Ich höre?“

„Ich diene nur einem Herrn, ausschließlich. Ich werde nicht verliehen. Ich bin nur devot und nicht masochistisch veranlagt und kann aus letzterem keinerlei Lustgewinn ziehen, wenngleich ich beim Sex auch gerne mal die härtere Gangart mag. Ich lehne grundsätzlich alle Formen von Sex mit Tieren und Kindern ab. „

Es klang beinahe wie auswendig gelernt, aber Andreas war ja von Sonja schon informiert worden.

Er brauchte nicht eine Sekunde zu überlegen.

„Akzeptiert. „, meinte er knapp.

Judith klappte die Kinnlade herunter.

„Akzeptiert? Ehrlich??? Einfach so?“

„Ja. Alle genannten Punkte entsprechen auch meiner Einstellung. Ich bin kein Sadist und würde Dich um keinen Preis der Welt verleihen wollen. Über Sex mit Tieren und Kindern brauchen wir nicht zu reden, so etwas geht gar nicht!“

„Wow.

Das ist toll. Aber ich würde Ihnen dennoch gerne etwas mehr über mich erzählen, wenn ich darf? Bei dem, was wir vorhaben sollte man einander ja ein wenig besser kennenlernen. Außerdem haben Sie dann immer noch eine Chance aus dieser Nummer herauszukommen. „

„Natürlich. Sehr gern. Ich bezweifle aber, dass ich aus ihr herauskommen möchte. „

„Oh. Gut. Dann lege ich mal los, okay?“

Andreas schwieg und nickte.

„Ich bin jetzt 32 Jahre alt. Mein Vater ist Deutscher und meine Mutter eine Thai. Ich arbeite im Bereich Eventmanagement und Werbung, nehme momentan aber eine Auszeit, da mich der Job zu sehr gestresst hat. Wie ich bereits angedeutet habe, bin ich sehr devot veranlagt. Für meinen Herren tue ich buchstäblich alles, mit Freude und voller Hingabe. Ich liebe es beschimpft, erniedrigt und benutzt zu werden. Je härter, je lieber – es macht mich extrem geil und ich fühle mich dabei sehr glücklich.

Ich kann aber auch normalem Sex und/oder Kuscheln viel abgewinnen. Ich bin sexsüchtig, wenn es nach mir ginge, würde ich nichts anderes tun als ständig zu masturbieren, daher bin ich auch fast immer feucht. Willig sowieso. „

Sie machte eine kurze Pause, um Luft zu holen. Der Postbeamte sagte nichts sondern wartete geduldig darauf, dass sie weiterredete. Sie lächelte ihn an und fuhr fort.

„Sperma ist für mich das Größte.

Ich liebe es, damit eingekleistert zu werden und es zu schlucken, wie es aus meinen Löchern tropft, wenn ich besamt werde. Und Natursekt. Ich bin im siebten Himmel, wenn ich als lebende Toilette dienen darf. Es ist für mich etwas wahnsinnig Inniges und folgt direkt nach meiner Liebe zu Sperma. Ich werde gerne gefistet und stecke mir gerne große Dinge in Fotze und Arsch, egal ob Plugs, Dildos oder Gemüse. Ach, ja — ich spritze übrigens manchmal, wenn ich sehr erregt bin, ab.

Ich hoffe, Ihnen gefällt so etwas. Ich trage gerne Latex und Leder, aber auch andere, möglichst ausgefallene Dessous. So, und nun dürfen Sie mich ruhig als perverse Schlampe bezeichnen, denn das bin ich und will es auch nicht anders haben. „

Sie hörte auf zu reden und schaute den Postbeamten nach ihrem Coming-out erwartungsvoll an.

Dieser war hin und weg von ihr. Was für eine phantastische Frau, was für ein herrliches Luder.

Sein Schwanz war mit jedem ihrer Worte steifer geworden.

Er überlegte, was er ihr am besten antworten sollte und entschied sich dann spontan dafür, es ihr einfach gleich zu tun.

„Ich heiße Andreas Mayberg, bin 38 Jahre alt, Angestellter bei der Post, im Bereich Controlling. Ich bin ebenfalls sexsüchtig. Ich liebe es, Pornofilme zu schauen und dazu stundenlang zu masturbieren. Je perverser, desto besser. Ich habe auch einen Natursekt-Fetisch, ihn aber bisher nur mit mir selbst ausleben können.

Latex ist ebenfalls eine große Leidenschaft von mir, da besitze ich auch eine ordentliche Kollektion. Leider hatte ich in meinem bisherigen Leben nur Partnerinnen die Sex nicht viel abgewinnen konnten und wenig experimentierfreudig waren und daher wenig praktische Erfahrung, bin aber mehr als willig all meine Phantasien real auszuleben. Ich habe einen recht ansehnlichen Schwanz und kann damit ganz ordentliche Ladungen verspritzen. Wenn Du wirklich eine solch perverse Schlampe bist, wie Du erzählt hast, dann danke ich Gott für dieses Geschenk, denn ich bin ebenfalls eine verdorbene Drecksau.

Ich kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mit Dir gemeinsam die ganze Bandbreite an möglichen Sauereien zu erleben. Zudem finde ich Dich atemberaubend hübsch und wahnsinnig sexy. „

Judith´s Augen begannen zu glänzen und ihre Wangen nahmen eine deutlich sichtbare Rotfärbung an.

„Wow. Das war das Schönste und Ehrlichste, was jemals jemand zu mir gesagt hat. „, hauchte sie.

„Sie sind wie ich.

Ein Seelenverwandter. Ich fasse es nicht. „

„Ja, so scheint es. „, antwortete Andreas mit belegter Stimme.

Die schwarzhaarige Frau sah ihn erneut prüfend an, dann schien sie eine Entscheidung getroffen zu haben. Sie wechselte in eine Art kniende Position, senkte ihren Kopf und sagte feierlich:

„In diesem Fall würde ich, wenn Ihr es auch möchtet, Euch sehr gerne als Gebieter annehmen, mich Euch mit Kopf, Herz, Seele, Haut und Haaren schenken.

Dem Postbeamten stockte der Atem.

Sie bot sich ihm an! Er durfte diese unfassbar tolle Frau besitzen.

Andreas war von dieser Szene sehr ergriffen. Schauer liefen über seinen Rücken und er bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.

Jetzt war es an ihm, ihr Bündnis offiziell zu besiegeln. Er stand auf, stellte sich unmittelbar vor sie, legte ihr seine Hand auf den Kopf und sprach:

„Ich nehme Dich sehr gerne in meinen Diensten an, mit allen beiderseitigen Rechten und Verpflichtungen, die sich aus unserer Verbindung ergeben.

Dann küsste er sie sanft auf ihren Scheitel.

Judith begann lautstark zu schluchzen und schmiegte sich seinen Unterschenkel.

„Ihr werdet es nicht bereuen, das schwöre ich bei meinem Leben! Ich werde alles daran setzen, Euch stets glücklich zu machen. Ihr werdet stolz auf mich sein. „

„Das werde ich mit Sicherheit. „, meinte er sanft zu ihr.

Er streichelte noch einmal über ihr Haar, entfernte sie vorsichtig von seinem Bein und setzte sich wieder an seinen vorherigen Platz.

„Sollen wir hinüber in den Salon gehen und es den anderen sagen?

„Ja, sehr gerne. Aber ich hätte noch eine kleine Bitte. „

„Ja?“

„Dürfte ich vielleicht vorher noch Eure Ausstattung sehen, denn ich bin furchtbar neugierig!“

Andreas grinste.

„Na, klar. Komm´ her und pack´ Dein Geschenk aus. „

Die schwarzhaarige Frau begann bis über beide Ohren zu lächeln.

In Windeseile krabbelte sie zu ihm, nestelte an seiner Hose und holte seinen inzwischen nur noch halbsteifen Schwanz hervor.

„Oh, wow! Was für ein himmlisches Gerät!“, schwärmte sie, während sie ihn mit beiden Händen festhielt und mit großen Augen anschaute.

„Und er ist noch nicht einmal ganz steif! Was für ein fetter Bonus! Wir zwei werden uns mit Sicherheit prima verstehen. „, sagte sie zu seinem besten Stück.

Ihre Berührungen blieben natürlich nicht ohne Wirkung auf Andreas. Der Anblick dieser Traumfrau, die gerade innig seinen Penis liebkoste und sich mit ihm unterhielt, tat sein Übriges.

Er schwoll an.

„Oh, Du magst mich!“, meinte Judith kichernd und begann ihn langsam zu wichsen.

„Das ist gut, denn Du wirst viel Zeit in mir verbringen. „

Sie lächelte, hob ihren Kopf und schaute nach oben, direkt in Andreas Augen.

Abermals liefen ihm Schauer über den Rücken.

„Ganz ehrlich! Das ist der mit Abstand geilste Schwanz, den ich in meinem Leben je gesehen habe! Ich bin verliebt!“

Dieser grinste.

„Er gehört ganz Dir. Und von nun an wirst Du Dich oft und intensiv um ihn kümmern müssen. „

„Oh, das werde ich! Ich erhebe ihn hiermit zu meinem persönlichen Gott und werde ihn voller Inbrunst anbeten, auf dass er mir all seine heiligen Säfte schenkt.

Möge das Göttliche so oft in mich fahren wie möglich. “ Der Postbeamte musste lachen. Zu allem anderen war sie auch noch witzig.

„Warum lacht Ihr, mein Herr? Ich meine das ernst! Ich werde ihn verehren und ihm stets selbstlos und innig dienen. „, meinte sie mit einem Augenzwinkern.

„Das glaube ich Dir aufs Wort! Und Du darfst auch jetzt schon gerne damit anfangen. „

„Sehr gerne, aber dürfte ich eine weitere Bitte äußern?“

„Natürlich.

„Dann würde ich das gerne gleich im großen Salon vor allen anderen machen, wenn ihr nichts dagegen habt?“

„Ich habe nichts dagegen, aber warum?“

„Ich möchte, dass alle sehen, wie glücklich ich bin. Möchte, dass sie sehen, was für einen prachtvollen Schwanz Ihr habt! Ich gebe zu, es ist ein wenig eigennützig, aber ich möchte ein paar von ihnen neidisch machen. „

Andreas schmunzelte.

„Das verstehe ich. „

„Vielen Dank! Aber nehmt mich bitte wirklich richtig ran! Fickt meinen Kopf, dehnt mein kleines Arschloch und wenn ihr pinkeln müsst, dann nutzt bitte mich als Euer Pissoir. „

„Guter Gott, bist Du eine herrliche Sau!“

„Ja, da habt Ihr euch etwas angelacht, was?“

„Ich werde jede Sekunde genießen! Aber dann sollten wir nun besser los, sonst nehme ich dich noch hier an Ort und Stelle, denn ich vergehe schon vor Lust, in deine heiße, nasse Fotze zu stoßen.

Judith stöhnte auf bei seinen Worten.

„So dürft Ihr gerne immer mit mir reden, Herr! Und Ihr habt Recht. Ich kann mich auch kaum noch zurückhalten, alles in mir schreit nach Eurem Schwanz!“

Sie zog sich zurück und beide standen auf. Andreas verstaute, unter Judiths lüsternen Blicken, seinen Schwanz. Vor der Türe hielt der Postbeamte aber nochmals inne und wandte sich zu Judith um.

„Bevor wir uns auf dem Weg machen gibt es aber noch etwas Wichtiges zu tun. „

Die schwarzhaarige Frau legte den Kopf leicht schräg und schaute ihn fragend an.

„Ich würde Dich jetzt sehr gerne umarmen und küssen, damit ich weiß, dass ich nicht träume. „

Das erfreute, kieksende Geräusch, was sie nun machte, war unbezahlbar. Sie flog ihm geradezu in die Arme.

Er hob sie hoch und küsste sie innig. Sie umschlang ihn, als wolle sie ihn nie wieder loslassen und erwiderte seinen Kuss mit einer unglaublichen Zärtlichkeit.

Es fühlte sich für den Beamten an, als ob in diesem Augenblick die Welt zum Stillstand kam, alles um ihn herum verschwand in Bedeutungslosigkeit, nur noch sie war hier und das war herrlich. Es war, als hielte er die Sonne selbst umschlungen.

Andreas war nie ein Freund von Poesie gewesen, aber dieser Moment war pure Magie.

Er hätte weinen können vor Freude und wurde sich schlagartig bewusst, dass er sich unsterblich in Judith verliebt hatte.

Ihr Kuss nahm kein Ende, denn auch sie schien nicht willens ihn abzubrechen. Aus Zärtlichkeit wurde Leidenschaft, ihre beiden Zungen begannen einander zur erkunden und schließlich einen spielerischen Kampf auszufechten.

Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, lösten sich die beiden wieder voneinander. Sie schauten sich an und wussten, ohne ein Wort miteinander zu wechseln, beide, was mit ihnen geschehen war.

Es war Judith, die als erste wieder sprach.

„Ich schätze, ich habe mich soeben bis über beide Ohren in Dich verknallt!“

Andreas ergriff ihre Hände, lächelte und nickte.

„Ich auch. „

„Wow. „

„Ja, das drückt es sehr gut aus. „

„Mich wirst Du nicht mehr los. Einen Mann, der solch einen Prachtschwanz hat und so gut küssen kann, lässt man nicht mehr gehen.

„Ich nehme Dich beim Wort. „

„Ich stehe zu meinem Wort, aber nun lass uns bitte endlich ficken, sonst brennen bei mir die Sicherungen durch!“

„Übrigens hast Du mich eben geduzt. „

„Ja, ich weiß. „, grummelte Judith.

„Im Überschwang der Gefühle. Es wird auch nicht wieder vorkommen. “ Andreas grinste und öffnete die Türe.

„Wir werden sehen.

„, meinte er, so leise, dass sie es nicht hören konnte.

Hand in Hand betraten sie, nach einer kleinen Odyssee durch die Flure, kurze Zeit später erneut den großen Salon. Dort ging es, wie sie auf den ersten Blick feststellten, bei einigen bereits kräftig zur Sache. Offenbar hatte die von Andreas initiierte Massenmasturbation Folgen gezeitigt.

„Gott, was geht denn hier ab?“, meinte Judith zu Andreas. „Die haben die Party einfach ohne uns angefangen.

„So sieht´s aus. Solch ein unzüchtiges Treiben an einem geheiligten Sonntag. „

In diesem Augenblick hatte Sonja die beiden erspäht. Sie saß völlig nackt auf einem Stuhl, zwischen ihren Schenkeln eine Brünette, die eifrig ihre Möse leckte. Diese wiederum wurde dabei von ihrem Ehemann mit kräftigen Stößen von hinten gefickt.

Mit einem lauten „Oh, wie süüüüß! Schaut mal die beiden! Die halten Händchen.

„, brachte sie die heiße Nummer erheblich ins Stocken. Beide hielten inne und schauten in ihre Richtung.

Aber nicht nur sie.

Der halbe Saal blickte nun zu dem Paar.

Sonja sprang auf und eilte zu ihnen. Sie umarmte erst Andreas, dann Judith stürmisch.

„Ich wusste, dass ihr einander findet. Ich freue mich soooo sehr für euch!“, jubelte sie strahlend.

An Judith gewandt, meinte sie mit einem breiten Grinsen:

„Er hat Dir bestimmt seinen riesigen Riemen gezeigt und du warst hin und weg, oder?“

Diese runzelte die Stirn und antwortete, mit unterkühltem Unterton:

„Eigentlich nicht. Wir haben nur geredet. Aber woher weißt DU von seinem großen Schwanz, Schlampe?“

Die Blondine wurde rot.

„Ich, äh.

Ich habe, äh, durfte ihn auf der Hinfahrt mal halten. „

„So, so. Nur halten?“

„Nun, ja, ein wenig gewichst habe ich ihn auch, und seine Eier gekrault, aber mehr war nicht. Er hat nicht gespritzt, ehrlich!“

Judith schaute sie böse an, begann dann aber breit zu grinsen.

„Reingelegt!“

„Ach, Du!“, schimpfte die Blondine, musste dann aber auch grinsen.

„Ich freue mich wirklich für dich, Süße. Ihr gebt ein schönes Paar ab. „

„Vielen Dank. Wenn wir es auch nur halb so gut wie Peter und du hinbekommen, bin ich schon glücklich. „

Mit einem Blick in Andreas Richtung, ergänzte sie:

„Aber nun würde ich sehr gerne den wunderbaren Schwanz meines neuen Meisters kosten. „

„Verstehe. Dann werde ich mal wieder unseren Dreier vervollständigen, obwohl mich mein Ehemann nicht allzu sehr zu vermissen scheint – so, wie er die Kleine gerade durchvögelt.

Wenn ihr etwas braucht, dann sagt uns Bescheid. „, antwortete Sonja.

„Okay. „

Kaum hatte sich die Blondine ein paar Schritte von ihnen entfernt, sank Judith vor dem Postbeamten auf die Knie und öffnete seinen Hosenschlitz. Sie entschied sich dann aber um, öffnete ebenso Knopf und Gürtel und zog die komplette Hose hinunter. Die Unterhose folgte nur wenige Wimpernschläge später.

„Du liebe Güte.

Hier in dem hellen Licht wirkt Euer Gerät noch monströser, Herr. „, kommentierte sie den Anblick auf seinen Unterleib.

„Ich bin schon sehr gespannt, ob ich es schaffe, diesen Prügel vollständig in meine Maulfotze hinein bekomme. „, ergänzte sie, mit einem etwas zweifelndem Ausdruck in ihren Augen.

„Aber zuerst werde ich ihn mal wieder ganz steif wichsen. „

Was dann folgte, war für den Postbeamten nicht nur ein erotischer Hochgenuss, sondern auch eine wahre Augenweide.

Sobald sie seinen Schwengel ergriffen hatte, wandelten sich ihre Gesichtszüge. Eben noch die eines zarten Engels, wurden sie schlagartig lüstern und obszön. Ihre Lippen öffneten sich leicht und sie leckte sich genießerisch mit der Zunge über ihre Lippen.

Während sie mit der rechten Hand langsame, druckvolle Wichsbewegungen vollführte, massierte die andere sanft, aber nachdrücklich, seine Hoden.

Ihr Blick wandte sich nach oben.

„Gefällt Euch das, mein Herr. Wichst Euch Eure neue Fickstute gut?“, fragte sie ordinär.

„Oh, ja. Das ist herrlich!“, stöhnte der Postbeamte.

„Das war noch gar nichts. „, erwiderte sie, mit einem maliziösen Lächeln auf den Lippen.

„Ich werde Eure Eier überkochen lassen, bis Ihr spritzt wie ein Feuerwehrschlauch!“

„Oh, ja. Gerne. „

Sie wandte den Blick erneut auf seinen Schwanz.

Dieser war schon wieder steif wie eine Keule. Andreas sah, wie sich Judiths Brustwarzen aufrichteten.

Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und schob sich langsam nach vorne. Es sah aus, als ob sie eine große, rot/blau glänzende Erdbeere mit ihrem Mund einsog, Millimeter um Millimeter. Nachdem sie vollständig eingedrungen war, spürte Andreas, wie sie im Inneren ihre Zungenspitze an seiner Nillenöffnung spielte. Dann zog sie die Eichel wieder hinaus und begann das gleiche Spiel noch einmal.

Ihre linke Hand, die vormals seinen Sack umgriffen hatte, wanderte nach unten in ihren Schritt, wo sie nun zu masturbieren begann.

Die ganze Zeit über schaute sie ihm dabei unverwandt in die Augen. Ihr Blick war gleichzeitig hingebungsvoll und voller Geilheit.

Ihre langsamen Bewegungen wurden ein wenig schneller und mit jedem Mal drang sein Schwanz ein Stückchen tiefer in sie ein. Binnen kurzem hatte sie bereits die Hälfte seines Schaftes erreicht, aber sie schien noch weiter zu wollen.

Andreas war sich nicht sicher, ob sie es schaffen würde, denn sie hatte sichtlich Schwierigkeiten, aber auch so waren die Gefühle, die sie ihm bereitete, schon grenzenlos geil.

Nach Dreiviertel schien sie erst einmal genug zu haben.

„FUCK, ist das ein fetter, langer Riemen!“, fluchte sie ordinär, als sie ihn keuchend aus ihrer Kehle entließ.

„Der schafft mich! Aber ich gebe nicht auf! Helft mir, Herr.

Drückt bitte meinen Kopf auf Euren Schwanz, ja? Fickt mich, ich schaffe es nicht alleine. „

Andreas nickte und ergriff mit beiden Händen ihren Hinterkopf. Nun übernahm er die Initiative. Nachdem sie seinen Prügel wieder zwischen ihre Lippen eingeführt hatte, hielt er seinen Unterleib in Position, während er sie mit den Händen nach vorne zog.

Judith würgte und stieß gurgelnde Geräusche aus, hielt aber tapfer durch. Wie zuvor, schaute sie an, ihr Blick war nun bittend und eine Spur verzweifelnd.

Der Postbeamte rang mit sich. Er war kurz davor den Versuch abzubrechen, dann aber erinnerte er sich an ihre Worte im Séparée.

Sie wollte in ihr Maul gefickt werden, hart und rücksichtslos!

Auch wenn es genau das Gegenteil war von dem, was er eigentlich wollte, begann er härter und tiefer in sie hinein zu stoßen.

Sie riss ihre Augen weit auf, aber es war kein Ausdruck des Entsetzens darin zu sehen, sondern wirkte fast wie eine Aufforderung, seine Anstrengungen zu verstärken.

„Was für eine herrlich schwanzgeile Sau!“, dachte der Postbeamte.

Seine Rücksicht schwand in gleichem Maße, wie seine Geilheit stieg.

Sie wollte es und sollte es kriegen! Diese Schlampe!

Andreas ließ alle Hemmungen fallen, umklammerte ihren Kopf und jagte, mit einem lauten Urschrei, seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihre Kehle.

„Uuuuuuuuah. Nimm´ das, Fotze!!!“

Dann fickte er sie, mit kurzen, harten Stößen.

Das Gefühl war berauschend. Sonst hatte er sich immer gebremst, immer Rücksicht genommen, aber nun wollte er es wissen.

Judith stöhnte gurgelte und begann zu zappeln, doch er hielt ihren Kopf fest wie in einem Schraubstock.

Dann aber besann er sich, da er Angst hatte, sie würde keine Luft mehr bekommen und zog seinen Schwanz heraus aus ihrer Kehle.

Das Gesicht der schwarzhaarigen Schönheit war knallrot.

Ihr Makeup war verwischt und Speichelfäden hingen ihr aus Mund und Nase. Sie schnappte, wie ein Fisch an Land, keuchend nach Luft und zitterte am ganzen Körper. Aber, als sie halbwegs wieder zu Atem gekommen war, zierte ein wunderschönes Lächeln ihr Gesicht und ihre Augen leuchteten.

„Danke, Sir. Vielen, vielen, vielen Dank!“

Sie ergriff seinen Schwanz und rieb ihn sich stöhnend quer durch ihr Gesicht, küsste ihn innig, leckte ihn von oben bis unten ab und schob ihn sich quer durch ihren Mund.

Was für ein Bild!

Tausendmal geiler als jeder Porno!

Und es war echt, passierte ihm!

„Auf die Knie, Schlampe! Jetzt wirst Du gefickt!“

„Ja, Herr! Gerne, Herr! Wie und wo ihr möchtet! Alle meine Löcher gehören Euch!“, seufzte Judith und hockte sich, in Hündchenstellung, auf dem Parkett hin. Dabei reckte sie ihren Hintern so weit wie möglich nach oben, während sie ihren Kopf auf den Boden legte.

Sofort stieg ihm der herrliche Geruch ihre Fotze in die Nase.

Erneut machte er ihn maßlos an, steigerte seine Lust ins Unermessliche.

Andreas fackelte nicht lange.

Er musste sie nehmen, in dieses herrliche willige Stück Geilfleisch hineinficken.

Er ergriff ihre Hüften und stieß seinen Prügel mit einem einzigen Stoß bis zur Wurzel in ihre klatschnasse Fotze.

So tief, dass seine Eichel kraftvoll an den Muttermund stieß.

Judith röhrte wie eine abgestochene Elchkuh.

Aber sie zog sich nicht etwa zurück, sondern drückte sich ihm sogar noch entgegen, wollte ihn so tief in sich spüren wie möglich.

Das konnte sie haben.

Mit langen, tiefen Stößen fickte er sie. Hart und immer härter, nahm sie wie eine Hündin.

Beide stöhnten nun ohne Unterlass, Judith sogar noch um einiges lauter als er selbst, stellte Andreas fasziniert fest.

Bei jedem Stoß schmatzte es herrlich vulgär und seine Eier klatschten laut hörbar an ihren Schamberg.

Andreas wusste, dass er sich nicht mehr lange würde zurückhalten können. Das schien auch Judith zu ahnen.

„Jetzt in meinen Arsch! Oh, bitte, fickt mich in meinen Arsch! Macht mich zu Eurer Dreilochstute, Herr!“, schrie sie.

Das ließ sich der Postbeamte nicht zweimal sagen. Er zog seinen Prügel heraus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sein Schwanz war von ihren Geilsäften glitschig wie ein Aal und drang überraschend leicht ein. Da fiel Andreas ein, dass sie ihm ja schon erzählt hatte, dass sie sich gerne große Dildos in ihre Löcher schob.

Umso besser für ihn.

Dennoch war es in ihrem Darm um einiges enger als in ihrer Möse und so musste er stark drücken, aber schließlich hatte er seinen Schwanz auch in diesem Loch vollständig versenkt.

„Fuuuuuuuck!“, schrie Judith laut.

„Was für ein Rohr! Ist das geil!!“

Andreas fühlte, dass sie, während er in sie zu stoßen begann, gleichzeitig an ihrer Klitoris rubbelte. Ihr Stöhnen wurde merklich lauter und schriller.

Nach maximal zehn Stößen war es dann soweit. Es gab kein Halten mehr.

Andreas spürte in dem engen Kanal seinen Schwanz pulsieren.

Er fühlte, wie der aufgestaute Samen Richtung Eichelspitze stieg und begann kräftig mit seinem Unterkörper zu pumpen.

Es war die gewaltigste Ejakulation, die er jemals erlebt hatte. Heiß schoss, Schub um Schub, ein enorme Menge seines Spermas in ihren Enddarm.

In gleichen Augenblick erbebte auch Judith in einem gewaltigen Orgasmus.

Beide stöhnten so laut, als sie kamen, dass ausnahmslos jeder im Saal in seinen augenblicklichen Beschäftigungen innehielt und zu den Beiden schaute.

„Jaaaaaa!“, jubelte die Schwarzhaarige laut und schrie:

„Pumpt Euren göttlichen Samen in meine Arschfotze ab, spritzt mich randvoll! Ich spüre es! Gott, ist das geil!“

Immer noch ergoss sich der Postbeamte in seine neue Gespielin. Als er sich schließlich in ihr leergespritzt hatte, zog er seinen Schwanz langsam hinaus.

Sofort wandte sich Judith herum, stürzte sich auf ihn und begann ihn inbrünstig, von oben bis unten, mit Mund und Zunge zu säubern.

Sie leckte und lutschte wie an einem köstlichen Lolli, sog an ihm, um auch die letzten Tropfen herauszuholen und melkte gleichzeitig mit kundigen Händen seine Eier.

Und sie holte, wie er feststellte, damit tatsächlich noch einen kleinen Rest aus ihm heraus.

Dann aber tat sie etwas so unglaublich Säuisches, dass Andreas endgültig klar wurde, was für eine perverse Schlampe sie tatsächlich war.

Mit einem obszönen Grinsen auf den Lippen hockte sie sich hin, schob eine Hand unter ihren Hintern und begann, während sie ihn die ganze Zeit dabei lüstern anschaute, sein Sperma wieder herauszupressen.

Es war, wie er bereits vermutet hatte, eine ansehnliche Menge. Als nichts mehr kam, rieb sie sich den milchigen Saft, mit einem sehr selbstgefälligen Blick, in ihr Gesicht, auf ihre Brüste, in ihre Fotze und schleckte, zu guter Letzt, noch jeden Fingern einzeln ab.

Was für ein spermageiles Luder! Judith besaß offensichtlich keinerlei Schamgefühl.

„Du Sau!“, stieß er laut hervor.

„Jaaa. „, antwortete sie, breit grinsend.

„Und wie ich das bin! Und jetzt gehöre ich Euch ganz und gar! Ihr habt jedes meiner Löcher gefickt, in jedem befindet sich nun Euer Sperma, damit bin ich von Euch markiert und geweiht worden.

„Amen. „, meinte Andreas.

Dann prusteten sie beide laut los.

Der Postbeamte reichte ihr eine Hand und half ihr aufzustehen.

Erst jetzt bemerkten sie die atemlose Stille, die rings um sie herum herrschte.

Sie schauten sich um und wurden sich all der Blicke gewahr, die, vermutlich schon seit geraumer Zeit, auf sie gerichtet waren.

Dann begann jemand langsam in die Hände zu klatschen.

Es war Herr Schwarz.

Seine Frau schloss sich ihm an und kurze Zeit später klatschten ausnahmslos alle im Raum laut Beifall.

To be continued…?.

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