Tiroler Bergsilvester 05: Verschoss

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Tiroler Bergsilvester V: Verschossen

© helios53 I/2012

Als Bettina zwischendurch ein wenig zur Ruhe gekommen war und ihr Atem wieder flacher ging, fragte sie: „Wo hast du denn das alles machen lassen? Kannst du mir da nicht die Adresse verraten? Ich glaube, das würde mir sehr gefallen. „

Michaela konnte gerade nicht antworten. Dafür kam jetzt Sigrid zu Atem und Wort: „Ich auch! Ein Wahnsinn, was wir hier abziehen! So irre geil hatten wir es nicht einmal damals, vor zwanzig Jahren, bei der Party in Mallorca!“

„Neunzehn!“

„Was?“

EIS Werbung

„Neunzehn! Es war vor neunzehn Jahren oder noch genauer vor achtzehneinhalb.

Bei unserer Maturareise. Da waren aber auch mehr Männer und wir mussten nicht teilen!“

„Männer? Das waren doch keine Männer, das waren geile Milchbubis!“ Michaela war wieder redefähig. „ Und wir hatten wenig Erfahrung und keinen Vergleich. Zumindest keine mit einem richtigen Mann. So einer wie mein Rudi oder German oder Ivo, das sind Männer! Mmmh, ja, Rudi, dein Schwanz wird ja noch größer! Ich glaube, wir müssen noch einen Abguss machen, wenn mal Sigrid und Bettina zum Kaffee kommen!“ Sie gab sich ganz hin, stöhnte und gurrte, fauchte und schnurrte, schrie ihre Lust hinaus.

Rudi begann kontrolliert, seine Ellbogen anzuwinkeln. Damit drang er noch tiefer in Sigrid und Bettina ein, zwang diese aber auch, näher heranzukommen. Am Ende erreichten sie eine bequeme Stellung, indem sie mit einem Bein auf der oberen Bank knieten und mit dem anderen auf der unteren standen. Die größere Bettina musste dazu ihre Beine mehr spreizen.

Beide stützten sich mit einer Hand an Michaelas Arschbacken und mit der anderen auf Rudis Schulter ab und küssten sich intensiv, wobei ihre Brüste auf den Schultern ihrer Freundin lagerten und sanft hin und her wogten.

Rudi ließ seine Finger, inzwischen hatte er die Ringfinger dazu genommen, gekonnt tremolieren. Das Finale aller vier war sehr lautstark, sehr lang anhaltend und äußerst intensiv. Pulsierend schoss sein Samen in Michaela, die mit einem Japsen zusammenbrach. „Oh! Mein! Gott! Das war ja elefantös! Ich bin total fertig! Gebt mir was zu trinken!“

Sigrid reichte ihr die Flasche und Michaela nahm einen satten Schluck. „Pfui Teufel, das ist ja bacherlwarm!“

„Dann sollten wir ihn wieder einkühlen.

Ich könnte auch eine Abkühlung vertragen. Das hat mir jetzt irrsinnig eingeheizt. “ Sigrid warf einen schnellen Blick auf das Saunathermometer. „Wenn das stimmt, dann haben wir ja immer noch achtundvierzig Grad Innentemperatur!“

„Da fällt mir etwas ein! Erinnert ihr euch? Orgasmus statt Böllerschuss? Mein Motto? Ich habe es mir beim Aufstieg vorgesummt, bis es mir zu den Ohren rauskam. ‚Orrgassmuss statt Böllerschuss. ‚ Jetzt sag ich aber was Neues: Nach Orrgassmuss kommt Böllerschuss!“

„Wie meinst'n du das?“

„Na wie? Orrgassmuss hatten wir ja nun, und ich habe ein paar Silvesterraketen eingepackt.

Die schießen wir jetzt ab!“

„Du meinst draußen? Im Schneetreiben? Nackt? Nö, never!“, plapperten Sigrid und Bettina durcheinander. Sie dachten wohl noch an die panischen Augenblicke nach der Vertreibung aus dem Paradies.

„Kommt schon, Sigi, Betti, stellt euch nicht so an! Wir sind völlig heiß, da halten wir es schon ein wenig aus im Schnee. Und wenn es schneit, ist es gar nicht so kalt. Höchstens minus fünf Grad! Ich schlage vor, wir zünden erst einmal zwei Raketen und wenn uns zu kalt wird, können wir ja wieder rein zum Aufwärmen.

„Und eine Runde Ficken?“, wollte es Sigrid genau wissen.

„Auch das, wenn es Rudi bringt, aber vielleicht kümmern wir uns danach lieber darum, wie wir wieder in die Hütte kommen, nachdem die Klinke der Vordertür in den Innenraum gefallen ist. Die Hintertür ist mit Schnee zugeweht. Trotzdem können wir nicht in der Sauna bleiben, bis der Frühling kommt. Wir müssen was tun!“

„Nachdenken?“

„Gute Idee, Betti! Inzwischen feiern wir unsere Orgie mit Feuerwerk.

Rudi, hast du Feuerzeug oder Zündhölzer?“ Michaela stöberte in ihrem Rucksack nach den Kanonenschlägen und Vulkanen, die sie in letzter Sekunde noch zu den sechs langen Raketen hineingeworfen hatte. Anscheinend waren die bis auf den Grund gesackt. Wie sie so da stand, mit leicht gespreizten Beinen und gerecktem Arsch, bot sie für Rudi einen unwiderstehlichen Anblick. Ruck-zuck stieß er ihr seinen Wiederauferstandenen in die Spalte, aus der immer noch Ejakulat von vorhin sickerte.

Doch Michaela richtete sich auf, die gefundene Knallkörper in der Hand.

„Lass das jetzt, Rudi, sonst kommen wir zu nichts mehr! Aber, wenn du es bringst, dann kannst du mich versuchsweise draußen ficken. Erinnerst du dich an die Sauna im vorletzten Winter? Als die Rothaarige mit ihrem Freund vor dem Panoramafenster vögelte? Seitdem möchte ich das mal ausprobieren, Ficken im Schnee, aber bis heute habe ich mich nie getraut. Machst du's mir, Rudi, ja?“

Rudi schüttelte erst den Kopf, nickte dann aber ergeben, als Michaela den Dackelbettelblick aufsetzte.

„Dann zündet ihr zwei die Rakten!“, forderte er, reichte Bettina die Zündholzschachtel und flötete: „Mickymäuschen, du bist ja heute völlig außer Rand und Band!“

Die kicherte aber nur, rannt hinaus, tobte im Neuschnee herum und sang: „Fick mich, fick mich, oder i fall um, fick mich, fick mich …“ Da hatte sie Rudi eingefangen und gepackt.

Er zwang sie, sich vorzubeugen und penetrierte sie von hinten. Todesmutig waren auch Bettina und Sigrid herausgekommen und stellten die sechs Raketen in Reih und Glied auf, legten Zündschnüre und hantierten mit den Streichhölzern.

Mit gewaltigen Knall explodierte der erste Kanonenschlag, ein Vulkan spuckte Feuersterne und Rudi fickte wie besessen. Sigrid und Bettina sprangen jubelnd im Schnee herum, Michaela war auf die Knie gesunken. Die erste Rakete stieg zischend auf, explodierte in einem bunten Schirm, der Vulkan verebbte und Sigrid kniete neben Michaela im Schnee. „Ich will auch, ich will auch!“ Rudi wechselte rasch, Sigrid wimmerte ekstatisch, als ihr großer Busen über den Neuschnee wutschte. Die zweite und dritte Rakete stiegen in den Schneehimmel, grüne und rote Sterne rieselten mit dicken, weißen Schneeflocken herunter.

Michaela nahm Bettina um die Schulter, die Zünder aus ihrer Hand und führte sie neben Sigrid. Es war nichts mehr zu sagen, Rudi wusste, was er zu tun hatte.

Doch er kannte mit Bettina keine Gnade. Als sie einen Funken Schwäche zeigte, stieß er sie so gewaltig, dass sie auf den Bauch fiel und entsetzt aufschrie. Noch ein Kanonenschlag, von Michaela gezündet, ließ die Zirben beben, der zweite Vulkan zischte und spuckte.

Nach wenigen Sekunden zog Rudi die immer noch schreiende Bettina hoch und drückte sie tröstend an seinen warmen Bauch, auch wenn ihm ihr kalter Busen fast den Atem nahm. Sie schluchzte ein wenig, räusperte sich und meinte: „Aber es war toll, geil und unvergesslich. Aber arschkalt auch!“

„Dein Arsch war ja nicht einmal im Schnee!“, konterte Michaela. Die letzten drei Raketen zischten himmelwärts, „doch das können wir ändern!“ Sie stürzte sich auf ihre brünette Freundin und schubste sie in den Tiefschnee, hechtete aber gleich hinterher und wälzte sich mit Bettina im weißen Puder herum.

Diese war so verblüfft, dass sie ganz aufs Schreien vergaß. „Und jetzt zack-zack wieder rein, bevor uns was abfriert!“, kommandierte Michaela und war auch schon die erste an der Tür, knapp gefolgt von Sigrid und Bettina. Rudi trottete hintendrein. Trotz der Kälte stand er immer noch seinen Mann. „Verrückte Weiber!“, murmelte er, „kein Orrgassmuss, nur Böllerschuss. „

Drinnen klammerten sich die drei ‚verrückten Weiber‘ aneinander, um schnell wieder auf Betriebstemperatur zu kommen und schnatterten wild durcheinander, wie toll das eben Erlebte gewesen wäre und sie ließen Michaela hochleben, weil die schon immer auf die besten — verrücktesten — Ideen gekommen sei.

Rudi regulierte ein wenig den Ofen, schob vorsichtshalber noch zwei Scheite nach, denn ihm schwante schon, dass es noch einige Aufenthalte im Freien geben würde, bis sie sich Zugang zum UFO verschafft hatten. Die Damen hingegen schienen im Moment keinen Gedanken daran zu verschwenden.

„Hat jemand daran gedacht, den Sekt wieder mit herein zu bringen?“, fragte plötzlich Michaela. Alle schwiegen und Rudi, der wieder gemütlich auf der Bank saß und sachte seinen Schwanz wichste, meinte, der sei so schnell sicher nicht wieder kalt geworden.

„Aber kühler!“, beharrte seine liebe Gattin. „Wer geht freiwillig raus?“ Niemand meldete sich. „Wer rausgeht, darf sich an Rudi aufwärmen, mit allem Drum und Dran!“

„Ich geh!“, meldete sich da Bettina wie aus der Pistole geschossen. „Da kann ich auch gleich ausprobieren, ob man mit den Fingern drin vögeln kann, oder?“

„Aber ja“, stimmte Michaela zu und Sigrid ärgerte sich ein wenig, dass sie nicht schneller geschaltet hatte.

Andererseits konnte ihr Rudi ja nicht weglaufen, sie brauchte halt Geduld. ‚Kommt Zeit, kommt Schwanz‘, dachte sie für sich und schmuste ein wenig mit ihrer lieben ‚Miko‘.

Da kam auch schon Bettina wieder herein, setzte die Sektflasche zu einem großen Schluck an. Perlend lief ihr ein wenig Flüssigkeit aus den Mundwinkeln, tropfte auf ihre Brüste und ein dünnes Rinnsal erreichte sogar den schmalen, kurzgeschorenen ‚Landestreifen‘ auf ihrer Scham. Ungeachtet der Protestrufe gegen diese Verschwendung, hielt sie Sigrid die Flasche hin und steuerte Rudi an, stellte sich mit weit gespreizten Beinen über ihn auf die Bank und bot ihm ihre sektgetränkte Spalte dar.

„Kleine Erfrischung gefällig?“, gurrte sie und Rudi nahm begeistert an. Schlürfend forschte er nach süßen Tropfen, fand auch eine sprudelnde Quelle. Bettina kam schon nach wenigen Minuten, japste und hechelte ein wenig, küsste Rudi dankbar und schritt zum Experiment. Genussvoll versenkte sie die beiden Finger, achtete auf guten Sitz der goldenen Muschel und nahm die vorige Position wieder ein. Diesmal aber ließ sie sich vorsichtig auf Rudis Schwanz nieder. Doch das klappte nicht, denn Rudi konnte seinen Steifen nicht richtig einfädeln.

„Ich dreh mich mal um“, schlug Bettina vor und versuchte es mit dem Rücken zu Rudis Gesicht. „Das ist jetzt so, als kämest du von hinten. “ Tatsächlich gelang es, zusätzlich zu den Fingern auch Rudis Begatterich unterzubringen. Feucht, sehr feucht sogar war es dort, Rudis Penis fand auch Platz, aber es war, nach den Mienen der beiden zu schließen, kein richtiges Vergnügen. So hart konnte ein Schwanz eben gar nicht sein, es erfolgreich mit Kunststoff und Metall aufzunehmen.

Rudi machte kurzen Prozess. Er hob Bettina von seinem Schwanz und setzte neu an, diesmal an ihrem Hintereingang. „Das geht sicher, du hast da ja auch deine Erfahrung, nicht?“, fragte er treuherzig. Offenbar hatte er ihr Verhalten bei der kurzen Debatte um zwei Schwänze in einer Muschi auch richtig gedeutet und seine Schlüsse gezogen. Bettina lief ein wenig rot an, nickte aber und spreizte ihre Schenkel noch weiter. Rudis glitschiger Schwanz glitt leicht und langsam in ihren Po.

Kaum war er bis zu Anschlag in ihrem Darm, lehnte sie sich zurück und wippte leicht auf und ab. Rudi nahm den Rhythmus auf und stieß dagegen. Die goldene Muschel am Ende des dunklen Haarstreifens schimmerte glühend wie heiße Lava im wabernden Licht der Öllampe. Dieser Anblick machte Sigrid unsagbar geil. Und Michaela war ihr gern zu Willen. Erst Bettinas Orgasmusschreie schreckten die beiden aus ihrer zärtlichen Zweisamkeit.

„Ehe ihr weiter über mich herfallt, sollten wir zusehen, dass wir wieder in die UFO-Hütte rein kommen!“, stieß Rudi da ächzend hervor.

„Das Blöde ist, dass die Hintertür … was gibt es denn zu kichern? …nach außen aufgeht. Wir werden sie freischaufeln müssen, bis die schmalste von euch durch den Spalt passt. Dummerweise ist hier, an der rechten Seite von der Saunahütte, nur eine Schaufel. Die anderen sind alle im Holzlager. Es kann also immer nur eine Person schaufeln und muss alle paar Minuten abgelöst werden. Die anderen wärmen sich auf. Soweit ich sehe, hat niemand eine Uhr dabei, wir werden uns mit der Sanduhr zufrieden geben müssen, die da in der Ecke steht.

Ich weiß zwar nicht, wie lange der Sand da rieselt, aber versuchen wir es mal mit der halben Zeit. Ich geh‘ als erster und wenn der Sand zur Hälfte durch ist, kommt mich eine ablösen. Dreht gleichzeitig die Uhr um, dann dauert es gleich lang, bis wieder der ganze Sand im anderen Kegel ist. Alles klar?“

„Ja, Herr Inschinööör!“

„Und lasst die Finger voneinander! Nicht, dass ich erfrier‘, nur weil ihr vor lauter Geilheit nicht die Uhr im Auge behalten könnt!“ Sechs bitter strafende Augen versengten seine knackige Rückseite.

Das Freischaufeln der Hintertür verlief erstaunlicherweise völlig problemlos, auch wenn sie sechs volle Schichten und zwei längere, gemeinsame Aufwärmphasen benötigten. Dann erreichte die drei in der Sauna Verbliebenen Michaelas Jubelruf von der geöffneten Haustür. Mit ihren kleinen Tittchen hatte sie den geringsten Türspalt benötigt, um heil durchzuschlüpfen. Während die drei betont lässig herbei schlenderten, fütterte sie rasch den Stubenofen, damit es auch oben in der Schlafkammer schön warm blieb. Denn Zudecken und Schlafen stand definitiv nicht auf ihrem Programmzettel.

Als sie endlich alle vier nackt und glücklich in Rudis breitem Bett zum, wie es Sigrid so treffend auszudrücken wusste, ‚gemütlichen Teil‘ übergehen konnten, kam diese endlich auch zum ersehnten Genussfick mit Rudi. Der verschoss in dieser Nacht noch einige Raketen, die aber sozusagen alle als ‚Rohrkrepierer‘ endeten, was den ‚Rohren‘ jedoch nichts auszumachen schien. Ganz im Gegenteil. Und bunte Sterne sahen dabei nur noch die Damen.

ENDE

Anhang:

Wer sich den Schmuckstring nicht plastisch genug vorstellen kann oder sehen will, welchem edlen Teil Michaela ihren Schmuck nachbauen ließ (mit eigenem Modell 😉 ) kann sich hier kundig machen:

Nachdem Links hier nicht erlaubt sind, google man im Falle des Interesses nach:

„Coquillage Pénétrant Or Articulé“

und findet besondere und sonderbare Schmuckstücke in Vielfalt und Raffinesse.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*