Tage der Entscheidung 01

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Vanessa schaute zu ihrem Freund Boris rüber. Er hatte kleine Schweißperlen auf der Stirn und seine schwarzen Haare waren schon etwas verklebt. Sechs Stunden hatte die Autofahrt bisher gedauert. Sie waren auch ganz gut durchgekommen, bis sich jetzt der Verkehr 50 km vor der dänischen Grenze staute. Es war Juni und sehr heiß. Die Sonne brannte unerbittlich und da ihr altes Auto keine Klimaanlage hatte, schwitzen die beiden entsprechend.

Sie trug ein eng anliegendes ärmelloses T-Shirt und einen kurzen Rock.

Die Schuhe hatte sie bereits ausgezogen. Jetzt hob sie ihr rechtes Bein an und stützte es am Armaturenbrett ab. Ihr Rock rutschte dabei nach oben und man konnte noch mehr von ihren schlanken langen Beinen sehen. Boris schaute zu ihr rüber und grinste:

„Willst du, dass es mir noch heißer wird?“

„So kommt wenigstens ein bisschen Luft zwischen meine Beine“, war ihre Antwort. Dabei schob sie ihren Rock noch ein bisschen weiter hoch, so dass Boris noch mehr von ihren knackigen Oberschenkeln sehen konnte.

Sie spürte, dass ihr Höschen nass sein musste, teils weil sie schwitzte und teils deshalb weil sie heute schon den ganzen Tag ein lustvolles Prickeln im Unterleib wahrnahm, was ebenfalls dazu führte, dass ihr Slip nass wurde. Sie schaute aus dem Seitenfenster zum Auto neben ihnen: ein vollbeladener Kombi, offenbar eine Familie, die in den Urlaub fuhr. Als sie den Fahrer ansah, schaute der verlegen weg. Er hatte sie beobachtet und einen Blick auf ihre Beine geworfen.

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Vanessa musste innerlich lachen. Der Mann starrte nun nach vorne und Vanessa konnte sehen, wie er schluckte. Sie fuhr sich mit der Hand durch ihre langen braunen Haare und grinste.

Vanessa und Boris waren beide 19 Jahre alt. Sie hatten zusammen mit ihren Freunden für eine Woche ein Haus in Dänemark gemietet. Sie wollten dort nach ihren Abi noch einmal alle zusammen ein paar schöne Tage verbringen. Feiern, bevor sie mit dem Studium, mit einer Lehre oder sonstigen Tätigkeiten begannen und es sie weit über das Land verstreuen würde.

Endlich kamen sie an dem Häuschen an. Die anderen waren schon früher gefahren und hatten das Haus schon bezogen. Insgesamt waren es drei Pärchen außer Boris und Vanessa noch Kevin und Sandra sowie Sebastian und Aurora. Zudem war noch Sven mitgefahren. Er hatte sich vor ein paar Tagen von seiner Freundin getrennt und Boris hatte ihm angeboten mitzukommen, damit er auf andere Gedanken käme.

Das Ferienhaus hatte drei mehr oder weniger kleine Schlafzimmer, in dem die drei Pärchen sich einrichteten.

Für Sven gab es kein eigenes Schlafzimmer. Er musste es sich auf der Couch im Wohnzimmer bequem machen. Diese war zum Glück eine Schlafcouch, so dass auch er Aussicht auf nicht allzu unbequeme Nächte haben konnte.

Die erste Party sollte gleich am selben Abend stattfinden. Dazu hatten sie sich genügend Bier und andere alkoholische Getränke mitgebracht. Da es noch recht warm war, saßen sie alle draußen auf der großen Terrasse des Hauses.

Bald war die Stimmung sehr ausgelassen. Sie tranken und redeten über die Schule, über Lehrer und Mitschüler und über ihre Pläne.

Dann musste Vanessa pinkeln. Sie ging ins Haus und sah Sven alleine auf der Couch sitzen. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass er reingegangen war.

„Ist was?“ fragte sie.

„Nein, nichts“, antwortete er.

Sie ging ins Bad, schloss die Tür hinter sich ab und verrichtete ihr Geschäft.

Ihr Tanga war immer noch feucht. Im Schritt des Höschens war ein länglicher weißer Fleck von ihren Scheidensäften. Beim Anblick des Flecks und als sie den Duft des Höschens wahrnahm, musste sie wieder an Sex denken. Sie fragte sich, ob sie heute noch Gelegenheit haben würde, mit Boris … „Hoffentlich trinkt er nicht wieder so viel“, dachte sie und zog sich den Tanga hoch, spülte und verließ das Badezimmer.

Sven saß immer noch auf der Couch.

Schon wollte Vanessa wieder zu den andern rausgehen. Doch dann entschloss sie sich, sich kurz neben ihren Kumpel zu setzten. Sie kannte Sven schon seit Jahren und fand ihn sehr nett. Er war recht groß und hatte eine sehr durchtrainierte Figur. Vanessa gefielen seine muskulösen Arme und seine breiten Schultern. Sein Gesicht war aber eher uninteressant, eine zu große Nase und ein langes Kinn. Trotzdem sah er nicht schlecht aus.

„Was ist los mit dir?“, fragte sie erneut.

„Nichts“, war die Antwort.

„Doch da ist doch was“, insistierte Vanessa.

„Weiß nicht mehr, ob es eine gute Idee war mitzukommen. Ich bin doch eigentlich als Single hier nur das fünfte Rad am Wagen“, sagte er endlich.

„Es ist gut, dass du dabei bist. Ich verspreche, mich um dich zu kümmern“, sagte sie mehr im Scherz, legte dabei den Arm um ihn und gab ihm ein freundschaftliches Küsschen auf die Wange.

„So, jetzt komm bitte wieder mit raus“, bat Vanessa.

Als sie das gesagt hatte, zog er sie an sich und küsste sie auf den Mund. Seine Zunge schnellte hervor. Vanessa war so überrascht, dass sie den Mund öffnete und seiner Zunge Einlass gewährte. Er küsste sie leidenschaftlich. Vanessa konnte es nicht fassen. Er hatte den Mut, die Freundin seines besten Freundes zu küssen, der nur wenige Meter entfernt war.

Er küsste gut und Vanessa spürte ein Prickeln im Unterleib. Aber das durfte nicht sein!

Sie stieß ihn von sich weg,

„Bist Du verrückt?!“, zischte sie, „wenn Boris das sieht. “

Sven sagte nichts, er schaute ihr nur in die Augen. Dann zog er sie wieder an sich und küsste sie erneut. Vanessa leistete erst noch Widerstand, ließ es dann aber erneut zu, dass sich ihre Zungen berührten und wild miteinander spielten.

Er zog sie mit seinen starken Armen fester an sich, ließ eine Hand über ihren Rücken gleiten. Dann berührte er ihre Brüste. Die Brustwarzen waren hart. Vanessa zuckte bei der Berührung zusammen. Der Fleck in ihrem Höschen würde größer werden, denn ihre Scheide produzierte noch mehr Flüssigkeit. Vanessa hatte Lust, Lust auf Sex, … aber doch nicht mit Sven!

Trotzdem stieß sie ihn nicht von sich weg, im Gegenteil: Sie kamen sich näher und jetzt berührte auch sie ihn: Sie legte ihre Hand auf seine Brust, sie war muskulös, Vanessa liebte dieses Gefühl.

Seine Hand war mittlerweile unter ihr T-Shirt gewandert, bald streichelte er ihre linke Brust und spielte mit der erregierten Brustwarze. Ein wohliger Schauer durchlief ihren ganzen Körper. Sven küsste verdammt gut und sie genoss es, von ihm angefasst zu werden und ihn zu berühren.

Aber es durfte nicht sein. Zudem war es riskant. Jeden Moment konnte einer der anderen reinkommen. Doch sie wollte noch nicht aufhören damit, noch nicht.

Seine Hand berührte nun die nackte Haut ihrer Beine und wanderte langsam nach oben. Vanessa hatte ihre Beine noch aneinander gepresst. Sanft schob er seine Hand dazwischen, langsam aber bestimmt. Zuerst presste sie die Beine noch ein wenig fester zusammen, ließ dann aber locker, so dass die Hand an den Innenseiten der Oberschenkel entlang gleiten konnte, immer näher zu ihrer Muschi hin, die mittlerweile schon extrem nass sein musste.

Sie küssten sich immer leidenschaftlicher.

Er wurde immer fordernder und wilder, seine Hände schienen überall zu sein. Vanessa war auf der Couch tief nach unten gerutscht, halb zur Seite gelehnt. Sven lag halb auf ihr und fasste ihr erneut zwischen die Beine. Vanessa hatte die Beine nun schon weiter geöffnet und sie ließ es zu, dass er dem Rand ihres Tangas immer näher kam.

Da war seine Hand auch schon zwischen ihren Beinen, berührte sie im Schritt, berührte ihre Muschi, wieder ein wohliger Schauer.

Vanessa stöhnte leise. Das war ein Ansporn für Sven, der seinen leidenschaftlichen Kuss intensivierte und ihre Muschi fester massierte.

Ihr Höschen musste mittlerweile völlig nass sein. Vanessa spürte, wie der Stoff in ihre nasse Spalte geschoben wurde. Wieder musste sie stöhnen. Sie spreizte die Beine noch etwas weiter, dass er einen besseren Zugang hatte.

Vanessa wusste, dass es aufhören musste, doch sie konnte noch nicht. Es war einfach zu gut.

Hinzu kam der Nervenkitzel, dass sich ihr Freund nur draußen ein paar Meter entfernt befand. Vanessa könnte hören, wie sie sich draußen unterhielten und lachten, nichts ahnend von dem, was hier drinnen abging.

Dann wurde Vanessa erneut überrascht, Sven griff ihr plötzlich mit beiden Händen unter den Rock, packte ihr Höschen und zog es runter. Automatisch ohne darüber nachzudenken, hob Vanessa ihren Po etwas an, so dass er sein Vorhaben leichter verrichten konnte.

Vanessa spürte den Luftzug an ihrer nassen Muschi, es war ein tolles Gefühl. Er zog den Tanga bis zu den Knien und sie half ihm, den Slip ganz abzustreifen. Er landete auf dem Fußboden vor der Couch, nass von ihren Säften.

Ihr Rock war nun schon ganz nach oben gerutscht und sie spreizte bereitwillig wieder ihre Beine, so dass er erneut Zugang zu ihrer Muschi hatte. Sven ließ sich auch nicht lange bitten, sofort war seine Hand wieder zwischen ihren Beinen.

Die erste Berührung traf Vanessa wie ein kleiner Blitzschlag. Wieder stöhnte sie. Er ließ einen Finger durch ihre schlüpfrige Spalte gleiten. Die kurze Berührung an ihrem Kitzler ließ sie erneut zusammenzucken, wieder ein Stöhnen. Auch Svens Atem ging schneller und er schob seinen Körper noch näher an sie ran. Dann versenkte er langsam einen Finger in ihre Vagina. Vanessa zog mit einem zischenden Geräusch Luft durch ihre Zähne. Sie spürte, wie der Finger sich immer tiefer in ihre Scheide bohrte.

Dann zog er ihn wieder raus, steckte ihn wieder rein, ließ ihn in ihrer schleimigen Muschi kreisen.

Vanessa genoss es, von Sven gefingert zu werden. Sie hatte Boris und die anderen fast vergessen. Sie konzentrierte sich auf das Gefühl. Es gab nur noch das. Dann wandte sich Sven wieder ihrem Kitzler zu. Mit geschickten Bewegungen seines Fingers massierte er ihre nasse Lustperle. Vanessa stöhnte lauter. Er machte es so gut.

Wenn das so weiter ging, würde sie bald kommen. Vom besten Freund ihres Freundes zum Orgasmus gebracht.

Sven ließ seinen Finger weiter über ihre Klit tanzen. Vanessa atmete immer heftiger und auch Svens Erregung wuchs. Er öffnete sich die Hose und zog sie sich, so gut es ging, mit einer Hand runter. Vanessa merkte nicht gleich, was er da machte, weil sie sich so auf das Gefühl in ihrer Muschi konzentriert hatte.

Erst als sie diesen Geruch wahrnahm, war ihr klar dass er seinen Penis rausgeholt haben musste.

Sie liebte den Geruch eines Penis. Svens Schwanz roch ganz besonders geil. Sie öffnete die Augen. Tatsächlich: Sven saß nun mit halb heruntergelassenen Hosen da. Sein Penis stand groß und hart von seinem Körper ab. Seine Vorhaut war fast ganz zurückgeschoben. Die dicke rote Eichel war nass von seinem Sperma. Dieser Schwanz sah so gut aus.

Sie hätte dieses Gerät gerne in sich gespürt, hätte es gerne in den Mund genommen. Doch sie wusste, dass es nicht sein durfte. Trotzdem griff sie nach dem Ding und wichste es sanft. Sven stöhnte und fingerte Vanessa weiter. Vanessa konnte es nicht fassen: Petting mit Sven, am ersten Tag ihres Urlaubs.

Der Penis fühlte sich gut an, wie er so durch ihre Hand glitt. Ihre Hand wurde von seinen Säften immer nasser.

Sollte sie es wirklich so weit kommen lassen, dass er hier abspritzte? Sie überlegte nicht mehr, sondern konzentrierte sich wieder auf das Gefühl zwischen ihren Beinen. Ihre Schenkel zuckten mittlerweile. Sie wollte kommen, sie wollte von Sven zum Orgasmus gefingert werden. Zu gut war das, was er da mit ihrer Klit machte. Zu gut fühlte sich der Penis in ihrer Hand an.

Doch plötzlich ließ Sven von ihrer Muschi ab.

Wie konnte das sein? Jetzt wo sie kurz davor war. Sie öffnete die Augen und sah, wie Sven von der Couch rutschte, sein Penis – noch größer und glänzender – stand prachtvoll von seinem muskulösen Körber ab. Er kniete sich vor ihr hin, packte ihre Beine, drückte sie auseinander und zog Vanessa noch weiter nach unten. Der Rock war mittlerweile ganz nach oben geschoben. Ihre Muschi und ihr braunes kurzrasiertes Schamdreieck waren freigelegt.

Vanessa war immer noch mit dem verpassten Orgasmus beschäftigt, dass ihr erst jetzt klar wurde, was Sven vorhatte.

Er wollte sie richtig ficken!

Er kniete vor der Couch zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Ihre nasse über alle Maßen aufnahmebereite Muschi war nur noch wenige Zentimeter von diesem prachtvollen Schwanz entfernt, den sie jetzt zu gerne in sich gespürt hätte. Er schob sein Becken nach vorne, schon berührte seine dicke schleimige Eichel ihre Schamlippen. Vanessa spürte den heißen Schwanz, wie er sich langsam zwischen ihre Schamlippen schob. Ihre gierige Muschi saugte ihn förmlich in sich auf.

Schon weitete die Penisspitze ihr Loch. Sie war so nass und so geil.

Sie hätte ihn so gerne in sich gehabt … aber nein sie durfte nicht, sie waren schon viel zu weit gegangen. Ihr Verstand setzte wieder ein. Sie schob Sven kraftvoll und bestimmt von sich weg und setzte sich auf. Sie machte die Beine zusammen, stand auf, zog sich den Rock nach unten. Sven war offensichtlich so überrascht, dass er gar nichts machte.

Er sah ein bisschen jämmerlich aus, noch immer vor der Couch kniend, mit halb runtergelassenen Hosen, sein Schwanz hart und prächtig, bereit seiner Bestimmung zu folgen. Sven schaute sie völlig verdutzt an.

„Nein, das geht nicht … es darf nicht sein, sorry“, sagte Vanessa und bewegte sich mit rasendem Herz in Richtung Terrassentür.

Dann merkte sie, dass sie ihren Tanga nicht anhatte, sie drehte sich noch mal um.

Sven hatte die Hose wieder hochgezogen, man konnte aber eine große Beule erkennen. In der Hand hielt er ihren Slip: „Als Erinnerung“ sagte er und steckte ihn in die Hosentasche.

Vanessa grinste und Sven zwang sich auch zu einem kurzen Lächeln. Vanessa war froh, dass er ihr nicht zu böse zu sein schien.

Als sie auf der Terrasse kam, musterte sie die anderen: Sie schienen nichts gemerkt zu haben.

Boris fragte:

„Wo warst du denn so lange?“

„Hab mich mit Sven unterhalten. Die Trennung von seiner Freundin, macht ihm immer noch zu schaffen“, antwortete Vanessa fast wahrheitsgemäß.

„Hm … ja, das glaube ich auch“, meinte Boris nachdenklich, „ich werde mich mal um ihn kümmern“

Mit diesen Worten stand er auf, nahm zwei Flaschen Bier und ging zu Sven ins Wohnzimmer.

Vanessa hoffte, dass Svens Erektion und Erregung schon ein bisschen abgeklungen sein würde. Sie war sich aber sicher, dass Sven von dem, was eben auf der Couch passiert war, nichts erzählen würde.

Vanessa saß noch eine Weile bei den andern auf der Terrasse. Ohne Slip musste sie nun noch mehr aufpassen, dass ihr der Rock nicht zu weit hoch rutschte. Sie war immer noch erregt. Sie hatte den erlösenden Orgasmus knapp verpasst.

Sie spürte die Nässe zwischen ihren Beinen. Ihre Muschi zuckte bei dem Gedanken daran, was eben im Wohnzimmer passiert war.

Nachdem sie noch ein Glas Wein getrunken hatte, verabschiedete sie sich von den anderen, um ins Bett zu gehen. Mittlerweile war es hier draußen recht frisch geworden. Insgeheim hoffte sie, dass auch Boris bald ins Bett gehen würde, um das zuende zu bringen, was Sven angefangen hatte. Sie gab ihren Freund einen fast schon zu leidenschaftlichen Kuss.

Boris roch nach Alkohol und bei Vanessa kamen Zweifel auf, ob es heute Abend tatsächlich noch was werden würde.

„Ich warte im Schlafzimmer auf dich“, flüsterte sie ihm verführerisch ins Ohr.

Boris grinste und sagte: „Bis gleich. „

Vanessa putze sich noch schnell die Zähne und verschwand in dem kleinen Schlafzimmer. Sie hatte nur ein langes T-Shirt an, auf einen Slip verzichtete sie weiterhin.

Ihre Lust war immer noch nicht so richtig abgeklungen. Sie lag im Bett, berührte sich am Bauch, an der Scham und schließlich ihre Schamlippen. Ihre Muschi war noch immer nass. Sie wollte es sich aber nicht selbst machen. Boris sollte es ihr besorgen. Sie hatte ein schlechtes Gewissen ihm gegenüber und wollte ihm (und auch sich selbst) noch heute Nacht zeigen, dass es Boris war, den sie eigentlich begehrte.

Die lange Autofahrt und der Wein hatten Vanessa aber müde gemacht und es dauerte nicht lange, bis sie einschlief.

Später wachte sie noch einmal kurz auf, als Boris ins Zimmer stolperte. Dem Poltern nach zu urteilen und seiner lallenden Stimme, war er völlig betrunken. Das mit dem Orgasmus konnte sie sich abschminken. Etwas sauer, aber zu müde, um sich weiter über ihren dusseligen Freund aufzuregen, schlief sie wieder ein.

Als Vanessa aufwachte schien draußen schon die Sonne von einem strahlend blauen Himmel. Boris lag leise schnarchend neben ihr.

Er hatte seine Sachen von gestern Abend noch an. Wenigstens hatte er es geschafft, die Schuhe auszuziehen.

Vanessa brauchte nach dem Aufwachen einen Moment, bis ihr klar wurde, wo sie eigentlich war. Dann wurde ihr klar, dass sie sich in einem Ferienhaus befand. Gleichzeitig kam ihr das Ereignis von gestern Abend wieder in den Sinn und sofort verspürte sie ein Kribbeln im Unterleib.

Sie wollte schon das Schlafzimmer verlassen, als ihr auffiel, dass sie ja außer dem T-Shirt nichts anhatte.

„Das wäre schon ein bisschen gewagt, so vor den anderen aufzukreuzen“, sagte sie zu sich selbst. „Obwohl, einigen würde es bestimmt gefallen“, fügte sie bei sich belustigt hinzu und dachte vor allem an Sven.

Also zog sie sich einen Tanga und eine kurze Hose an, schaute noch auf den schlafenden Boris und verließ das Zimmer.

Am großen Esstisch saßen schon die anderen und waren beim Frühstücken.

„Na endlich“, sagte eine Stimme erheitert.

Tatsächlich, es war schon nach zehn. Vanessa lächelte nur und setzte sich an den Tisch. Sven saß ihr direkt gegenüber, ihre Blicke trafen sich kurz. Vanessa lächelte verschmitzt. Sven schaute schnell weg. Vanessa war die Sache von gestern Abend nun unheimlich peinlich. Sie schwor sich, dass sowas wie gestern Abend nicht mehr vorkommen wird. Sven gegenüber wollte sie sich ganz normal verhalten, so als ob nichts gewesen wäre.

Das würde das Beste sein.

„Wo ist Boris?“, fragte Kevin, ein mittelgroßer unscheinbarer Typ, wenn nicht seine stahlblauen Augen gewesen wären. Vanessa fand, dass sein Blick angsteinflößend war. Sein Charakter war jedoch warmherzig. Sie mochte Kevin.

„Der pennt noch. Warum habt ihr ihn gestern auch so abgefüllt?“, fragte Vanessa vorwurfsvoll.

Kevin lachte. „Da konnten wir nichts für. Dein Liebster ist ab einem gewissen Punkt nicht mehr zu stoppen.

Vanessa fiel mal wieder Auroras Schönheit auf. Trotz der Party am gestrigen Abend sah sie heute morgen mit ihren schwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen, ihren langen braunen Beinen und ihren runden Brüsten sehr sexy aus. Sie verstand nicht, was sie an Sebastian fand. Er war arrogant und vorlaut. Heute am Frühstückstisch schien er allerdings etwas eingeschüchtert und kleinlaut. Vanessa fragte sich, was heute Nacht bei den beiden im Schlafzimmer geschehen war.

Die letzte im Bunde am Frühstücktisch war Sandra, Kevins Freundin. Sie war klein und zierlich, was an ihren Vietnamesischen Wurzeln lag. Sie war als Kind adoptiert worden. Ihre richtigen Eltern kannte sie nicht. Sie trug ihre schwarzen Haare als Bob. Vanessa gefiel Sandras zurückhaltende Art. Sie passte gut zu Kevin. Auch Sandra war eine wunderschöne junge Frau. Vanessa hatte sie schon mehrmals im Bikini gesehen und wusste, dass sie auf Männer wirkte.

Am Frühstückstisch wurden die Tagesaktivitäten besprochen. Die andern wollten mit dem Auto ein bisschen die Gegend erkunden. Sven wollte spazieren gehen. Alle hatten Verständnis, dass er heute mal für sich sein wollte.

In Anbetracht des Zustands ihres verkaterten Freundes, der immer noch keine Anstalten machte, aus dem Schlafzimmer zu kommen, entschied sich Vanessa, nicht mit den andern mitzufahren, sondern nachher mit Boris an den Strand zu gehen, sobald dieser wieder zu irgend etwas fähig sein würde.

Insgeheim hoffte sie natürlich, dass sie so mit ihrem Freund endlich allein sein und das Versäumte nachholen könnte.

Eine halbe Stunde später waren die anderen weg und auch Boris war nun endlich aufgestanden. Er hatte Kopfschmerzen und war zu gar nichts zu gebrauchen. Vanessa war enttäuscht und ärgerte sich, dass sie nicht mit den anderen mitgefahren war.

„Dann lass uns wenigstens an den Strand gehen. Wir legen uns irgendwo in die Dünen.

Da kannst du ja dann weiter deinen Rausch ausschlafen. “

Boris willigte schließlich nach kurzem Gezeter ein.

Bald machten sie sich auf den Weg in die Dünen. Sie suchten sich einen wind- und einigermaßen blickgeschützten Platz, breiteten ihre Decke aus. Sofort warf sich Boris auf die Decke und schloss die Augen. Offenbar hatte er von allen gestern am meisten gesoffen. Vanessa ärgerte sich über ihn. Sie hatte extra ihren neuen roten, äußerst knappen Bikini angezogen und hoffte auf irgendeinen positiven Kommentar, als sie ihre Kleider ablegte und ihren schlanken knackigen Körper vor ihm präsentierte.

Doch es kam keine Reaktion. Boris hatte seinen Kopf auf das zusammengerollte Handtuch gelegt und war offenbar schon wieder eingeschlafen. Vanessa konnte es nicht fassen. Sie cremte sich ein und legte sich neben ihn.

Als der Ärger allmählich verflogen war, trat wieder ihr immer noch latent vorhandenes Lustgefühl in den Vordergrund. Vor ihren inneren Augen spielten sich immer wieder die Szenen im Wohnzimmer ab. Sie erinnerte sich an das Gefühl, als Sven ihren Kitzler fingerte, als er seinen Finger in ihrer Muschi bewegte.

Sie sah den harten dicken, pulsierenden Schwanz, als er schon ihre Schamlippen berührte. Ihr Unterleib kribbelte und sie ließ ihre Hand über den Bauch wandern. Sie schaute kurz rüber zu Boris. Der schlief, dann schaute sie sich um: niemand zu sehen. Wieder streichelte sie sich den Bauch und dann schob sie die Hand langsam in ihr Bikini-Höschen. Sie spürte die Schamhaare ihres brauen Dreiecks. Es kribbelte überall in der Erwartung, dass sie bald ihre Pussy berühren würde.

Langsam ließ sie ihren Zeigefinger durch ihre Spalte gleiten. Sie genoss, den Finger in ihr enges Loch zu schieben, kurz inne zu halten und zu spüren, wie sich die nassen Scheidenwände warm um den Finger legten.

Ihre Möse produzierte immer mehr Säfte. Dann berührte sie ihren Kitzler und sie musste sich beherrschen, dass sie nicht laut anfing zu stöhnen. Sie öffnete kurz die Augen, um an ihrem Körper entlang zu blicken, wie sie sich mit der Hand in ihrem Slip selbst befriedigte.

Aus den Augenwinkeln nahm sie plötzlich eine Bewegung wahr. Sie schaute auf und vor ihr, keine fünfzehn Meter entfernt stand ein junger Mann. Vanessa schreckte auf und nahm schnell die Hand aus ihrem Höschen. Auf jeden Fall zu spät, sie hatte keine Ahnung wie lange er schon da stand und sie beobachtete.

Er war blond mit einem hübschen Gesicht, nicht sonderlich muskulös, aber insgesamt eine schöne Erscheinung.

Er trug ein weißes T-Shirt und Shorts. Vanessa schätzte, dass er etwas jünger als sie selbst war, vielleicht so achtzehn. Sie schaute zu Boris. Der schlief immer noch. Sollte sie ihn wecken, damit er diesem kleinen Spanner vertreiben würde? Sie müsste Boris dann viel erklären. Deshalb entschied sie sich dagegen.

Der junge Mann machte keine Anstalten, weiter zu gehen. Er schaute auch nicht weg, als Vanessa ihn direkt mit einem möglichst bösen Blick ansah.

Er hielt ihrem Blick stand und dann schockte er Vanessa erneut, indem er in seine Hose griff und seinen Schwanz hervorholte. Ein nicht besonders großer, weißhäutiger Penis. Er war bereits hart und der Junge fing an, sein Ding zu wichsen. Vanessa blieb die Spucke weg.

„Dieser kleine Spanner wichst vor meinen Augen. Das darf nicht wahr sein“, dachte sie entsetzt.

Diesmal war es Vanessa, die den Blick nicht abwendete.

Doch nicht lange, sie konnte gar nicht anders, als wieder zu dem jungen Mann zu schauen. Er wichste ungeniert weiter seine kleine Latte.

Jetzt schaute Vanessa nicht mehr weg. Sie beobachtete den Jungen beim Onanieren. Und schließlich fand ihre eigene Hand wieder ihren Weg in ihr Bikinihöschen. Diese Szene erregte sie über alle Maßen. Sie schaute an sich runter und sah, dass das rote Bikinihöschen bereits einen nassen Fleck von ihrer Scheidenflüssigkeit ausgebildet hatte.

Sie massierte ihren Kitzler und beobachte den Spanner. Dieser bearbeitete weiter seinen Penis, langsam und genüsslich.

Vanessa konnte es nicht fassen, dass sich das alles abspielte, während ihr Freund neben ihr lag und schlief. Diese Tatsache machte die ganze Situation aber noch grotesker und noch geiler.

Vanessa massierte nun ernsthaft wieder ihren Kitzler. Sie spreizte die Beine noch weiter, damit der Junge einen besseren Blick zwischen ihre Beine hatte.

Dabei schaute sie ihn an und der Junge kommentierte es damit, dass er zwei Schritte näher kam und seinen Schwanz etwas schneller wichste. Vanessa entschloss sich, das Ganze noch ein bisschen weiter zu treiben. Sie zog sich langsam ihr Bikinihöschen runter, hob ihren Hintern in dem Bewusstsein, das dieser Kerl sie dabei beobachtete. Sie streifte das Höschen von ihren Beinen ab und warf es zur Seite. Dann präsentierte sie dem Jungen ihre nasse Möse.

Es war ein geiles Gefühl. Sie hatte die Beine nun weit gespreizt und drang mit einem Finger in ihre nasse Grotte ein. Mit der anderen Hand massierte sie ihren Kitzler.

Der junge schluckte und grinste dann etwas, während er weiter seinen Penis bearbeitete.

Vanessas Herz klopfte. Sie konnte nicht glauben, dass sie das wirklich machte, sie war unglaublich erregt.

Der junge Mann kam noch einen Schritt näher.

Vanessa konnte ihn und seinen Penis noch genauer sehen. Sie sah, wie er seinen Ständer wichste, wie die Vorhaut immer wieder die rote, pralle Eichel verdeckte und sie dann wieder frei gab. Vanessa machte das noch geiler. Diese Situation war so geil, so erregend.

Ihre Finger massierten ihren Kitzler, sie schloss die Augen genoss das geile Gefühl, dass ausgehend vom Unterleib durch ihren ganzen Körper strömte. Sie würde nicht mehr lange brauchen und dann kommen.

Sie würde einen Orgasmus haben, während sie einem unbekannten Typen beim Wichsen zusah. Das war grotesk, aber irgendwie geil.

Dann öffnete sie die Augen wieder. Der junge Mann war weg. Das konnte nicht wahr sein, keine Spur weit und breit, als ob er nie da gewesen wäre. Wieder war sie kurz vor ihrem Orgasmus gewesen.

Sollte sie das Ganze jetzt schnell alleine zu Ende bringen? Der eigentliche Kick war ja nun verschwunden.

Sie entschied sich, zunächst pinkeln zu gehen und dann die Sache zum Abschluss zu bringen. Sie wollte sich ein geschütztes Plätzchen suchen, um ihre Notdurft zu verrichten. Natürlich konnte sie dabei auch gleich nach dem jungen Mann Ausschau halten, der sie eben so jäh verlassen hatte. Das wollte sie sich aber nicht eingestehen. Sie zog ihr Höschen wieder an, schaute zu Boris: Der pennte immer noch.

Sie kletterte über die nächste Düne und lief noch einige Meter weiter.

Schließlich hatte sie in einer Senke einen geeigneten blickgeschützten Platz gefunden. Sie zog sich das Bikini-Höschen runter, hockte sich hin und pinkelte. Als sie fast fertig war und die letzten Tropfen rausdrückte, hörte sie ein Geräusch. War der Junge zurückgekommen oder war es Boris?

Erschrocken aber auch erwartungsvoll drehte sie sich um. Es war Sven! Er kam von hinten zielstrebig in schnellen Schritten auf sie zu. Vanessa stand auf und zog sich schnell ihr Bikini-Höschen hoch.

„Was machst …“ Vanessa konnte nicht ausreden, weil Sven ihr sofort die Zunge in den Hals steckte. Das Bikinihöschen zog er ihr unsanft runter, so dass sofort seine Hand Vanessas nasse Pussy massieren konnte. Seine Finger glitten durch ihren feuchten Schlitz und im Nu hatte er einen Finger in ihre schleimige Grotte versenket. Er bewegte den Finger in ihrem Loch geschickt hin und her, während er sie weiter leidenschaftlich küsste.

Vanessas Stöhnen wurde von dem Kuss erstickt.

Vanessa schaffte es, Sven ein Stück von sich wegzuschieben und sich etwas von ihm zu lösen.

„Oh Gott, Sven, nein. Das darf nicht sein“, keuchte sie.

Doch Sven ließ sich nicht beirren. Er zog sie an sich und gleichzeitig ließ er sich samt Vanessa in den weichen Sand der Düne fallen.

„Sven, nein“, sagte sie wieder.

„Wir dürfen das nicht. Boris ist da vorne. „

„Ich weiß“, brummte er nur.

Wieder küsste er sie leidenschaftlich und zog dabei das Bikini-Höschen ganz aus. Vanessa ließ es ich gefallen.

Vanessa war überrascht, aber auch irgendwie glücklich, dass es Sven war. Er lag nun halb auf ihr. Seine Hand hatte sofort wieder ihre Muschi gefunden. Er massierte ihren Kitzler. Seine Lippen hatten sofort wieder die ihren gefunden.

Ihre Zungen spielten miteinander. Es war so geil und so verboten. Wie weit sollte sie gehen? Sie musste es beenden, am besten sofort. Aber das Ganze fühlte sich so geil an. Sven war so leidenschaftlich und was er da mit seinen Fingern machte, war mehr als erregend.

Wieder versuchte sie, Sven von sich weg zu schieben, als Sven begann, ihren Hals zu küssen.

„Nein, Sven, das dürfen wir nicht.

Sei doch bitte vernünftig. “

Doch Sven machte weiter. Er öffnete geschickt Vanessas Bikinioberteil und brachte ihre runden Brüste zum Vorschein. Ihre Brutwarzen waren steinhart vor Geilheit. Sein Mund wanderte mit vielen kleinen Küssen und Zungenspielen von ihrem Hals zu ihren Titten. Genussvoll saugte er an ihren Nippeln. Vanessa stöhnte laut, als ihr ein Schauer des Wohlgefühls über den ganzen Körper lief.

Mit der einen Hand massierte er immer noch ihren Kitzler, während er mit der anderen seine Shorts nach unten zog.

Zum Vorschein kam wieder dieser prächtige Penis.

„Oh Gott, Sven, wir dürfen das nicht“, sagte Vanessa, als ihr klar wurde, was Sven vorhatte.

Sven presste nur seinen Zeigefinger auf seine Lippen und zeigt ihr damit an, dass sie nichts mehr sagen sollte. Er entledigte sich nun gänzlich seiner Shorts. Sein Penis stand steinhart, lang und dick von seinem Köper ab. Die dicke Eichel war schon schleimig von seinem Vorsaft.

Vanessa musste schlucken, als sie auf den Penis und dann in Svens entschlossenes Gesicht guckte.

Diesmal stieß sie ihn nicht weg. Im Gegenteil. Die Ereignisse der letzten Stunden hatten sie so geil gemacht, sie brauchte es jetzt einfach und die Sehnsucht nach Befriedigung artikulierte sie: „Fick mich“ flüsterte sie und spreizte die Beine weit. Sven ließ sich nicht lange bitten.

Er warf sich zwischen ihre Beine und rammte sofort seinen dicken Schwanz in ihre nasse, extrem erregte Muschi.

Vanessa stöhnte auf. Es war geil, von diesem Schwanz aufgespießt zu werden. Endlich!. Sie küssten sich leidenschaftlich und Sven vögelte sie mit festen Stößen, immer und immer wieder rammte er sein dickes Ding in ihre aufnahmebereite, aufgegeilte Möse. Es war so geil, ihr ganzer Unterleib stand in Flammen, während Sven sie überall küsste, ihre Brüste massierte und in sie hineinhämmerte. Sie umschlang Svens Hüften mit ihren langen Beinen und genoss es, wie sich ihre Scheide eng um den Riemen schloss.

Sie war so nass, dass ihre Muschi bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch von sich gab. Sie war schon lange nicht mehr so gut gefickt worden.

Dann entzog sich Sven ihr und zeigte ihr an, dass sie sich umdrehen sollte. Sie wusste sofort, was er wollte. Bereitwillig kniete sie sich hin und streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Sofort drang Sven von hinten in ihre schlüpfrige Möse ein, packte sie an der Hüfte und setzte seine kräftigen Stöße fort.

Vanessa keuchte nun, sie hatte alles um sich herum vergessen. Sie wollte nur noch gefickt werden und Sven tat, was sie wollte. Er vögelte sie von hinten und sie liebte es, in dieser Stellung genommen zu werden.

Dann ließ Sven eine Hand über ihr Schamdreieck zu ihrem Kitzler wandern. Nun vollrichteten seine geschickten Finger zusätzlich zu den Stößen ganze Arbeit.

Das war zu viel für Vanessa.

Der so lange ersehnte Orgasmus brach sich Bahn durch ihren ganzen Körper. Ihre Muschi zuckte, ihre Schenkel zuckten, ihr ganzer Köper zitterte und sie kam.

Sie stöhnte laut:

„Jaaaaahhh …… oh Gott …….. jaaaaaah!!!“

Und Sven vögelte sie weiter. Schließlich stöhnte auch er auf und spritzte mit festen Stößen seinen Samen tief in Vanessas Möse.

Schwer atmend lagen die beiden noch eine Weile da und sagten nichts.

Als Vanessas Verstand wieder einsetzte, war sie geschockt. Wie konnte das nur passieren? Sie hätte ihn wie gestern Abend zurück weisen müssen. Sie hoffte, dass Boris nichts gemerkt hatte, dass sie keiner beobachtet hatte. Wo war eigentlich dieser Junge hin verschwunden? Hatte er die beiden vielleicht beobachtet?

„Ich glaube, es ist besser, wenn du jetzt zum Haus zurückgehst“, sagte sie zu Sven, immer noch etwas außer Atem.

Sven scheinbar ebenfalls von den Ereignissen konsterniert, meinte nur: „Du hast recht, das wird wohl besser sein. “

Er stand auf, zog sich seine Hose an und schaute Vanessa in die Augen. Beide lächelten und er ging.

Vanessa sah Sven hinter her, bis er hinter der nächsten Düne verschwand. Sie zog sich ihr Bikini-Oberteil sowie ihr nasses Höschen an und machte sich auf den Weg zu Boris.

Sie konnte ihn schon von weitem sehen. Er schien zum Glück immer noch zu schlafen. Vanessa spürte, dass Svens Sperma sich seinen Weg nach draußen bahnte. Sie hoffte, dass Boris ihr nasses Höschen nicht bemerken würde, bevor sie ihre Shorts angezogen hatte.

Im Gedanken versunken stellte sich ihr plötzlich jemand in den Weg. Es war wieder dieser junge, hübsche Kerl. Vanessa war diesmal weniger überrascht als vorhin.

„Na da bist du ja wieder“, sagte sie mit einem Lächeln.

„Du warst so schnell weg. Hast du … hast du uns beobachtet?“, fragte sie ängstlich und überlegte, ob er überhaupt Deutsch verstand. Der junge Mann lächelte sie nur an, ohne etwas zu sagen. Er war so schön.

Automatisch schaute sie auf seine Hose. Die hatte immer noch eine Beule.

Der junge Mann holte wieder ungeniert seinen Penis raus uns massierte ihn. Diesmal konnte Vanessa ihn von ganz nah sehen.

Er war ein ganzes Stück kleiner, als das Ding das eben noch in ihr gewesen war. Trotzdem war er prall und schön geformt.

In Vanessa kam erneut die Lust zum Vorschein und schaute dem Jungen zu, wie er langsam seinen kleinen Stamm wichste. Was sollte sie machen? Sollte sie ihm bei seiner Sache ein wenig helfen? Sie war von dem Fick und von dieser Szene so aufgegeilt, dass sie nicht mehr lange überlegte.

Sie trat ganz nah an den jungen Mann ran. Sie konnte seine Haut riechen. Er roch gut. Ihre linke Hand ergriff den Penis und massierte ihn langsam. Der Junge ließ von sich ab, schloss die Augen und stöhnte. Er atmete heftig. Vanessa spürte wieder, wie es in ihrer Muschi wild kribbelte.

Es war wieder eine unglaublich geile Situation. Sie nahm die Hand des Jungen und führte sie in ihr Höschen.

Bald berührte der Junge mit zitternden Händen die von den eigenen Säften und Svens Sperma übernasse Muschi. Er ließ seinen Finger in die Muschi gleiten. Vanessa durchlief ein wohliger Schauer. Er fickte sie mit den Finger und sie massierte seinen Penis.

Er keuchte immer lauter. Vanessa wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Sie zog seine Hand wieder aus ihrem Höschen und führt sie zu ihrem Mund. Der Mittelfinger des Jungen war nass von ihren Säften.

Vanessa nahm den geilen Geruch in sich auf und steckte sich dann den Finger in den Mund, lutschte daran. In diesem Moment verkrampfte sich der junge Mann, stöhnte auf und kam.

Er spritze sein Samen auf den Boden und in Vanessas Hand. „Na toll dachte sich Vanessa, noch was, das ich erklären muss. “ Schon griff sie nach seinem T-Shirt und wischte sich an diesem ihre von Sperma verklebte Hand trocken.

Der junge Adonis konnte ließ es geschehen, zog sich seine Hose hoch und wollte wegrennen. Doch Vanessa hielt ihm am Arm fest.

„Halt, Kleiner! Wir sind noch nicht fertig“, sagte sie streng.

Der Junge blieb stehen und schaute gebannt Vanessa an. Diese zog sich langsam ihr nasses Bikini-Höschen runter bis zu den Knien. Zum Vorschein kam ihr Schamdreieck und die nasse geschwollene Muschi, die schon wieder über alle Maßen erregt war.

Sie brauchte einen zweiten Orgasmus.

Vanessa bedeutete dem jungen Mann, dass er auf die Knie gehen sollte. Dieser befolgte ohne Worte ihrem Befehl und sank auf die Knie, den Blick auf die geile Möse gerichtet. Instinktiv näherte er sich Vanessas Geschlecht. Schon war er ganz nah an ihren Schamhaaren. Vanessa merkte, wie er tief einatmete und den Mösenduft in sich aufnahm. Sie musste da unten noch extrem nach Svens Sperma riechen.

Sie merkte, wie sich der Ficksaft seinen Weg an ihren Oberschenkelen entlang bahnte. Doch das war ihr egal. Sie wollte einen zweiten Orgasmus und dieser Adonis vor ihr auf den Knien sollte ihn ihr verschaffen.

„Leck mich“, befahl sie.

Auch wenn er kein Deutsch verstand, schien der Junge doch zu wissen, was er tun sollte. Schon spürte Vanessa seine Lippen an ihrer Scham. Sie zuckte zusammen als er mit seiner Zunge ihren geschwollenen Kitzler berührte.

„Jaaah!!“, stöhnte sie und drücke den Kopf des Jungen fester in ihren Schoss.

Dieser machte seine Sache sehr gut. Er ließ seine Zunge in einem flinken Rhythmus über Vanessas Kitzler tanzen. Er atmete dabei schwer. Offenbar erregte es ihn aufs Neue.

Vanessa schob ihm ihr Becken noch weiter entgegen. Der junge Mann packte seinerseits Vanessas knackigen Arsch und drückte sie fester an sich.

Er atmete nun hörbar, leckte sie aber weiter.

Vanessa spürte den zweiten Orgasmus herannahen.

„Jaahh gut so. Mach weiter. Nicht aufhören. Jaahh. „

Vanessa hatte mal wieder alles um sich herum vergessen. Es zählte nur der Moment, ihre erregte Muschi und die Zunge, die ihren Kitzler so gut leckte.

Dann traf es sie wie ein Blitz, sie stöhnte laut auf und der Orgasmus entlud sich, noch härter und intensiver als der erste.

Ihre Möse und ihr ganzer Körper zuckten. Ihre Beine zitterten und die Knie wurden weich. Hätte der Adonis sie nicht festgehalten, wäre sie auf den Boden gesunken. Ihre Muschi war nun so empfindlich, dass sie das Lecken nicht mehr ertragen konnte. Sie schob den jungen Kerl von sich weg. Dieser landete vor ihr auf den Hosenboden schwer atmend, aber mit einem beseelten Gesichtsausdruck.

Noch immer außer Atem lächelte Vanessa ihn an und sagte:

„Danke.

Dabei zog sie sich ihr Bikinihöschen nach oben.

Der junge Mann lächelte zurück.

„Bis bald“, sagte er, als er davonrannte.

Vanessa schaute ihm hinterher und musste grinsen.

„Also kann er doch Deutsch“, sagte sie zu sich selbst.

Dann nahm sie den Weg zu ihrem Freund wieder auf.

Boris lag immer noch schlafend auf der Decke.

Während sie zu ihm ging, roch sie an ihren Fingern, in die der blonde Jüngling eben noch sein Sperma gespritzt hatte. Es roch geil….

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