Gabi 03 Am Parkplatz

Als Jan und Gabi aufbrechen, ist es bereits dunkel geworden. Sie nehmen den Weg zum Parkplatz ihrer Autos durch den kleinen Wald am Rande des Ortes.

Um kein Aufsehen zu erregen, und den Schein zu wahren, plauderten sie belanglose Dinge, lassen sich jedoch in Worten und Gesten weiterhin spüren, wie erregt sie Beide sind. Gabi die ihren kurzen Mini provokativ zur Schau stellt, zeigt Ihre langen, schönen, leicht gebräunten Beine.

Den Oberkörper hat sie nur mit ihrem Blazer verhüllt. Darunter trägt sie nichts mehr. Dies weiß jedoch nur Jan. Nach außen hin scheint sie seriös gekleidet.

Inmitten des Waldes leitet Gabi Jan vom Hauptweg ab in einen kleinen Seitenpfad. Die Dunkelheit nimmt zu. Schließlich erreichen sie eine kleine Lichtung.

Gabi dirigierte Jan an einen Baum, öffnet mit sicherem Griff seine Hose, und lässt seinen Stab aus dem Gefängnis frei.

Prall springt ihr die Härte entgegen.

Erregt reibt sich Gabi an Jans Körper, gleitet tiefer und lässt seinen nackten Schwanz zwischen ihren ebenso nackten Brüsten im Dekolletee ihres Blazers ein und ausgleiten.

Jans Erregung nimmt zu. Dann richtet sich Gabi wieder auf, dreht sich um, wendet Jan ihren Rücken zu.

Aufreizend langsam schiebt sie mit ihren Händen den kurzen Mini über ihre Pobacken und zeigt Jan, dass sie hier auch völlig nackt ist.

Gabi drückt nun ihren nackten Po gegen Jans Unterleib, lässt seine heiße Rute ihre nicht minder heiße Spalte spüren.

Dann schiebt Gabi Jan von seinem bequemen Platz am Baum weg, lehnt sich ihrerseits an den Baum und streckt Jan mit durchgedrücktem Rücken ihren Po entgegen. Jan reibt noch seinen Stab über den Po, die Ritze bis zur überquellenden Muschel. Dann kniet er nieder und beginnt, die nackten Backen zu küssen.

Schließlich konzentriert er sich auf die Rosette und die nassen Lustlippen.

Gabi beginnt zu stöhnen, als Jans Zunge ihre zuckende Rosette umspielt und ihr hier ungeahnte Lust verschafft.

Sicher gleitet Jan tiefer zu ihrer Muschel, die sie ihm bereitwillig entgegen drückt.

Tiefer schiebt Jan seine Zunge in die nasse Spalte, reibt mit den Fingern dabei den Kitzler, und gleitet dann doch schnell wieder zu der verlockenden Rosette.

Gabis Stöhnen wird deutlich lauter.

Während Jan so hinter Gabi kniet, beugt sich diese nun soweit vor, dass sie nach hinten Jans nackten steifen und zuckenden Schwanz greifen kann. Sie beginnt ihn zu wichsen, während Jan weiterhin ihren Schoß verwöhnt, die Lustknospe saugt, gleitet seine Zunge ist tiefer in ihren Schoß, wechselt dann wieder zu ihrer harten Rosette.

Gabi schießt einen ersten Schwall Lustsaft aus ihrem Schoß und schreit laut auf während ihr Orgasmus sie überrollt.

Heftig atmend dreht sich Gabi um und lehnt sich gegen den Baum, ohne auf ihr edles Kostüm Rücksicht zu nehmen.

Dann lässt sie sich vor Jan tiefer gleiten, der sich inzwischen aufgerichtet hat.

Als sie seinen zuckenden Stab vor ihrem Gesicht hat, nimmt sie ihn gierig, mühsam in ihren Mund. So tief sie kann, saugt sie die heiße Lanze zwischen ihre Lippen, umspielt sie mit ihrer Zunge.

Jan hat einen geilen Blick auf das Geschehen. Die dunklen langen Haaren hängen Gabi Wirr um ihr schönes Gesicht, ihre blass grünen Augen leuchten im Anblick der geilen Lust, sein heißer Stab fickt in ihre Mund.

Darunter sieht er ihre nackten Brüste im scheinbar so züchtigen Dekolletee ihres Blazers.

Aber Gabi will mehr. Langsam richtet sie sich vor Jan wieder auf, wobei das Dekolletee ihres Blazers vergrößert wird und ihre Brust bereits völlig freigibt.

Jan benutzte die Gelegenheit die Brust zu ergreifen und an ihren Knospen zu saugen.

Mit einer Hand schiebt Gabi ihre Kleider ganz nach oben, mit anderem greift sie nach Jans geilem Schwanz.

Jan greift nun ebenfalls zwischen Gabis Schenkel, lässt seine Finger wieder in ihre nasse Muschel verschwinden, reibt ihren Kitzler. Dabei saugt er unaufhörlich an Gabis Brust. Schließlich schiebt ihm Gabi demonstrativ ihr nacktes Becken entgegen.

Jans Stab findet sofort in den nassen Schoß und versinkt bis zur Gänze in Gabi.

Gabi öffnet unterdessen ihre Blazer-Jacke völlig, lässt ihre Brüste frei. Jan bewundert erneut ihre festen vollen Brüste mit den dunklen Knospen, deren Nippel sich hart aufgerichtet haben. Er saugt nun an beiden Brüsten abwechselnd, während Gabi sie darbietet und dabei auch selbst mit ihren Händen streichelt.

Wild stößt Jan in Gabis Schoß.

Jans glatt rasierter Beutel klatscht bei jedem Stoß gegen Gabis Damm. Gabi stöhnt laut auf.

Jan spürt, wie sich die Sahne in seinem Stab vorarbeitet. Auch Gabi spürt sein Kommen, erwidert es mit ihrer nassen Spalte. Schließlich überschwemmt Jan Gabis Schoß mit seiner heißen Sahne. Gabi brüllt.

Kurze Zeit später überrollt auch sie unter Jans fortgesetzten Stößen der nächste Orgasmus.

Langsam kommen die beiden wieder zu Atem.

Glücklich lächelnd blickt Gabi Jan in die Augen. Jan hat das Gefühl, als würden die hellgrünen Augen in der Nacht noch stärker leuchten.

„Gottlob ist niemand in der Nähe“, haucht sie. Jan lächelt.

„Lass uns gehen, bevor wir vermisst werden“, flüsterte er.

„Ich würde dich gerne wieder sehen, wenn du magst, und es unsere Zeit und unser Privatleben erlauben“, antwortet sie, wohl wissend, dass sie beide nicht ungebunden lebten.

Jan nickt „sehr gerne!“.