Geheime Liebe 01

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Eine Geschichte die aus mehreren Teilen bestehen wird. Sie fängt ziemlich harmlos an also erstmal kein Dirty Talk, dieser wird erst im Verlauf kommen. Wer es also lieber härter mag bitte den zurück Knopf drücken. Da ich leghasteniker bin bitte nicht allzu sehr auf die Rechtschreibung achten.

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Ich hatte da diesen neuen Job, als Sekretärin. Anfangs nicht so glücklich, blühte ich nach und nach richtig auf, Mit der Zeit wurde mir klar das zur Arbeit der Sekretärin mehr gehörte als nur Kaffee kochen.

Meine Freunde zogen mich dauernd damit auf, ob ich den auch meine Chef richtig beglücken würde. Dabei war diese verheiratet, 38 Jahre und hatte 2 Kinder. Zugegeben, seine Frau machte oft den Eindruck eines Eisklotz. aber vielleicht war sie ja in der Ehe ganz anders.

Mit meinem Chef verstand ich mich auf Anhieb ziemlich gut. Er wollte jemand junges und frisches haben, das war auch der Grund weshalb ich mich mit gerade mal 21 behaupten konnte.

Wäre mein Chef nicht verheiratet, vielleicht würde ich es ja sogar mal bei ihm versuchen. Trotz seines Alters war er noch sehr fit. Jeden Morgen joggte er eine Runde durch den Stadtpark, seine Haut war noch glatt, seine Augen von einem klaren braun und durch seine schwarzen Haare zogen sich erst sehr wenig silberne Strähnen.

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Schon ziemlich früh hatte ich erkannt das ich mit den „Männern“ in meinem Alter nicht sehr viel anfangen konnte.

Sie langweilten mich und übten keine Reiz aus, sie waren einfach noch nicht Reif und hatten keine Lebenserfahrung. Ihnen ging es einzig um das schnelle befriedigen ihrer Triebe.

Wie jeden Morgen stand ich im Bäcker, kaufte zwei Muffins und ging dann in das große, moderne Büro Gebäude. Mein Chef, sein Name war übrigens Frank, saß schon an seinem Schreibtisch und ordnete einige Blätter. Er blickte auf und lächelte mich an.

„Guten Morgen Herr Michalis. „

„Guten Morgen Julia. „

Ich legte ihm die Tüte mit den Muffins auf den Tisch und machte mich ans morgendliche Kaffee kochen.

„Falls meine Frau heute anrufen sollte bin ich außer Haus. „

Ich zog eine meiner Augenbraue nach oben. Das klang nicht gut, aber ich war ja schon immer der Meinung das die beiden nicht zusammen passten.

Ohne genaueres zu erfragen bejahte ich, ging in der Vorzimmer in dem ich saß und fuhr den PC hoch. Als ich Frank eine Tasse Kaffee brachte war er bereits dabei seine Muffins zu essen.

„Schwarz, so wie immer. „

„Ich weiß nicht was ich ohne sie machen würde. „

„Ich werde gleich rot Herr Michalis. „

Ich bedachte ihn mit einem schelmischen Blick und wollte gerade wieder an meinen Platz gehen als er mich aufhielt.

„Was halten sie von einem Essen. „

„Ein Essen?“

„So kann ich mich erkenntlich zeigen, sagen wir heute Abend nach der Arbeit?“

Ich war so überrascht das ich nur mit dem Kopf nickte und mich an meine Schreibtisch setze. Warum wollte mein Chef mit mir essen gehen?

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Am Abend war ich gerade dabei die letzen Akten weg zu räumen als mein Chef die Tür öffnete.

Es war bereits dunkel und Frank hatte mal wieder viel zu lange gearbeitet. Da der darauf folgende Tag ein Samstag war, machte ich mir keine weiteren Gedanken.

„Ich würde sagen wir machen Schluss für heute. „

Ich lächelte ihn an und nahm meine Jacke.

„Ich war sowieso gerade fertig. „

Wir fuhren mit seinem Auto in ein kleines Restaurant. Schon von der Einrichtung sah man das jemand mit meinem Lohn sich das nicht leisten konnte.

Frank bestellte das Essen und eine Flasche Wein. Wir stießen auf einen schönen Abend an. Er war ziemlich zärtlich, berührte immer wieder meine Hand und erzählte eine Menge über seine beiden Kinder. Seine Frau erwähnte er kein einziges mal.

Ich war noch nie ein Wein Trinker und demnach wusste ich auch nicht das Wein eine solche berauschende Wirkung auf mich ausübte. Nach der zweiten Flasche fühlte ich mich wunderbar leicht und schwerelos, sogar Frank war nicht mehr nüchtern.

„Wissen sie, ich habe schon lange nicht mehr so viel gelacht wie heute. Sie sind eine ziemlich angenehme Gesellschaft. „

Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Mund. Mit seinen vollen Lippen setze er zarte Küsse darauf. Mein Kopf war voll von Gedanken und Widersprüche, dies war mein Chef, was tat er da.

„Was halten sie davon wenn wir uns auf den Weg machen?“

Ich wusste nicht auf welchen Weg wir uns machen sollten aber wie schon so oft an diesem Tag, sagt eich einfach zu.

Nach der hälfte der Autofahrt war mir klar das er zu meiner Wohnung fuhr. Er parkte direkt vor der Tür und stellte den Motor ab.

„Ich bringe sie noch zur Tür. „

Ich stieg aus und ging zur Haustür, eilig kramte ich den Schlüssel aus meiner Tasche. Mein Chef kam mir gefährlich nahe, er stand direkt vor mir. Er war gut eine Kopf größer als ich.

„Nun….. ich wünsche ihnen noch eine schönen Abend. „

Seine Hand strich durch mein Haar und blieb auf meiner Wange liegen, ich merkte wie er mich immer Näher zog bis ich schließlich seine Lippen auf meinen spürte. Was schüchtern begann brannte schnell in Leidenschaft um. Unsere Zungen fochten eine Kampf, er drückte mich gegen die Haustür und meinem Mund entwich ein kleiner Stöhner.

Vollkommen im Rausch der Leidenschaft öffnete ich hastig die Tür, ging eine Etage höher und öffnete auch dort die Tür.

Frank zog ich die ganze Zeit hinter mir her. Er schlug die Tür zu meiner Wohnung zu und drückte mich wieder gegen die Wand, diesmal härter und ungeduldig. Unsere Münder trafen wieder aufeinander, ich knabberte weniger sanft an seiner Unterlippe bevor seine Zunge in meinen Mund eindrang.

Seine starken Hände packten meine Hüfte und hoben mich hoch, nun waren wir auf gleicher Höhe. Ich schlang meine Beine um ihn und begann mich an ihm zu reiben.

Während wir uns küssten spürte ich wie etwas in seiner Hose zu einer beachtlichen Größe heran wuchs.

Langsam fing ich an ihn aus zu ziehen. Frank hielt sich nicht mit solchen Kleinigkeiten auf sondern schob meine Rock bis nach oben, streifte meine Slip zur Seite und fuhr mit einem Finger in mich. Darauf war ich nicht vorbereitet, ein kleiner Schmerz kam auf, der sich schnell in Lust verwandelte. Ein zweiter Finger schob sich in mich, während sein Mund mit meinem Hals beschäftigt war.

Ich beschloss mich vollkommen auf das Gefühl zu konzentrieren und schloss meine Augen. Seine Finger drang immer wieder in mich ein, ich spürte schnell das sich meine Feuchtigkeit in eine große Nässe wandelte. Ich stöhnte und keuchte, meine Gefühle gingen mit mir durch. Ich wollte ihn endlich richtig in mir spüren und begann so, den Knopf seiner Hose zu öffnen. Als ich den Reisverschluss öffnete rutschte seine Hose, samt Boxershorts nach unten.

Er zog seine Finger aus mir heraus, dann spürte ich seine Eichel an meinem Eingang.

Mit einem kräftigen Stoß drang er in mich ein und baute sofort eine schnelle, kräftigen Rhythmus auf. Seine Hände glitten zu meine Brüsten, er knetete sie und reizte meine Brustwarzen. Ich bestand nur noch aus Nervenzellen. Immer wieder wimmerte ich seinen Namen und hatte nur noch das Bedürfnis endlich zu kommen. Seine Hände rutschten wieder zu meiner Hüfte, seine Stöße wurden noch eine Spur schneller. Die Luft roch nach Sex, kleine Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn.

Sein Glied pulsierte in mir, ich war sicher noch nie so ausgefüllt worden zu sein. Dann spürte ich den Orgasmus heran rollen, mein Stöhnen wurde zu kleinen spitzen schreien als mein Körper zu zittern begann. Ich spürte jede Faser meines Körpers, mein Unterleib zog sich zusammen und legte sich noch enger um Frank. Das war auch zu viel für ihn, ich spürte wie er seinen Samen in mich hinein spritzte. Er stöhnte leise und beharrst und bewegte sich noch einige male bis er völlig leer war.

Sein Kopf ruhte auf meiner Brust, er bliebt noch in mir und ich wünschte mir das dieser Moment nie enden würde. Ich hatte gerade Sex mit meinem Chef, meinem verheirateten Chef, zweimaliger Vater und 18 Jahre älter als ich. Trotzdem spürte ich eine selige Ruhe in meinem inneren.

Frank fragte nach dem Schlafzimmer, er trug mich dort hin und legte sich zu mir ins Bett. Erst jetzt zog er sich aus mir heraus und mich überkam das Gefühl etwas verloren zu haben, dass zu mir gehörte.

Keiner von uns sagte auch nur ein Wort, ich hatte Angst die Stimmung zu zerstören. Er zog mich wieder näher an sich und deckte uns beide zu. Meine Glieder fühlten sich schwer an und mein Atem beruhigte sich langsam wieder. Es machte sich das Gefühl tiefster Zufriedenheit in mir breit. Sein Herzschlag war das letzte was ich hörte bevor ich einschlief.

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