Geile Bi-Spiele am Strand – Teil 02

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Jürgen und ich packten unsere Sachen und wir verabschiedeten uns von Michael, der noch einen Strandspaziergang in die andere Richtung machen wollte. Wir gingen zurück in Richtung Hotel. Die Sonne war schon beinahe untergegangen, als wir dort ankamen. Mit dem Aufzug fuhren wir in den 9. Stock. Ich konnte nur noch daran denken, was heute passiert war und war ziemlich müde von allem. Der Flug, der Klimawechsel und dann – meine Eier! Nach einer Dusche würde es mir bestimmt besser gehen.

Ich ließ Jürgen den Vortritt ins Bad, zog mich schon mal aus und machte es mir auf der Terrasse gemütlich. Der Blick von oben auf den Strand im Abendlicht war schon ein besonderes Schauspiel. Ich suchte in meinem Rucksack nach meiner Kamera und machte ein paar Bilder vom Sonnenuntergang. Dann legte ich mich in den Liegestuhl, die Kamera in der Hand, und machte einigermaßen erschöpft die Augen zu. Ich hatte nicht richtig geschlafen.

Plötzlich hörte ich Jürgen fragen „Ey, hast du dich fotografiert?“

Ich kam schnell wieder zu mir und antwortete „Nee, nur den Sonnenuntergang!“ Beim Anblick von Jürgen kam mir aber schnell eine Idee. Ich schaltete die Kamera an und knipste ihn, wie er so nackt vor mir stand. Da erst bemerkte ich, dass er sich eben im Bad die Eier und die Schamhaare – bis auf einen kleinen Fleck rasiert hatte.

Ich sah ihn für einen Augenblick perplex an.

Jürgen lächelte und fragte „Und? wie gefällt er dir? Kannst gern noch mehr Fotos machen, wenn du willst. Aber jetzt erst mal Duschen – das Bad ist frei!“

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Rasiert sahen Jürgend Schwanz und sein mächtiges Gehänge noch riesiger aus und alles was ich erwidern konnte, war „Wohh, geil!“

Er ging wieder rein und ich setzte mich auf und ging Richtung Bad und in die Badewanne, die gleichzeitig Dusche war.

Unter der Dusche dachte ich noch, dass ich gern mal wieder einen anderen Schwanz unter der Dusche einseifen würde und stellte mir dabei natürlich Jürgens haarlosen Prachtkolben vor.

In dem Moment hörte ich ihn vom Zimmer aus fragen „Na, hast du deinen Schwanz schon gründlich gewaschen?“. Ich zog den Vorhang beiseite, denn in dem Moment war er – immer noch nackt – auch schon ins Bad gekommen und grinste.

Ich grinste zurück und erwiderte auffordernd „Ich weiß nicht, ist das gründlich genug?“

Jürgen schaute mit zweifelnd wischen die Beine und sagte „Hm, ich weiß nicht, von hier aus kann ich das nicht erkennen…“ Und schon trat er zu mir unter die Dusche.

„Ich glaube, der kann noch ein bisschen Seife gebrauchen“ murmelte Jürgen scherzhaft, gab etwas Duschgel auf seine Handflächen und begann, vorsichtig meinen Lümmel und meinen Sack einzuseifen. Obwohl ich meinen Schwanz vor lauter Wichserei, Reiberei und Blaserei kaum mehr gespürt hatte und meine Eier fast schon schmerzten, bereiteten mir seine Berührungen große Lust und ich spürte sogar schon wieder so etwas wie eine beginnende Erektion.

„Ahh, ich weiß nicht, ob ich heute noch mal einen hochkriege…“ versuchte ich Jürgens mutmaßliche Erwartungen zu beschwichtigen.

„Das würde mich auch sehr wundern! Ich hab nur eben gerade Lust, ihn einzuseifen…“ und Jürgen fügte scherzhaft hinzu „… aber nur, wenn du gleich auch meinen noch ein bisschen sauber machst. “ Klar, das war ja unsere Abmachung: Jeder durfte den anderen anfassen, wann immer er Lust dazu hatte. Keine Tabus. Na das konnte ja heiter werden. Ich lächelte schweigend und genoss, was er tat. Er ging wirklich sehr vorsichtig mit meinem Gerät um und ich spürte meine Erektion wachsen.

„Ist es so angenehm?“ flüsterte Jürgen während er mit seinen Händen behutsam meine Eier knetete, meinen Schaft durch seine seifenfeuchte Faust gleiten ließ und meine Eichel mit den Fingerspitzen streichelte.

„Jaah, sehr angenehm!“ keuchte ich etwas verlegen. Doch dann erinnerte ich mich wieder daran, dass Jürgen – wie ich – ein Freund deutlicher Worte war und ich keuchte „Ohhh jaaah, das ist geil! Jaah mach meinen Prügel schön sauber, jaahhh seif‘ mir mein Rohr schön geil ein, du geile Sau!“ Etwas originelleres war mir nicht eingefallen, aber meine Worte taten ihre Wirkung.

Jürgen erwiderte sofort: „Mmmmh ja, bist du schön geil? Dein fetter Schwanz und deine prallen Eier fühlen sich hammergeil an!“ Jürgen drehte mich mit dem Rücken zu ihm und legte von links und rechts seine Arme um mich, um mich weiter einzuseifen. Er stand jetzt hinter mir und ich spürte, wie er seine harte Stange von hinten zwischen meinen Beinen durchsteckte, so dass sie meinen Sack berührten. Oh-oh, was war das? wollte er mich jetzt doch von hinten nehmen? Er hatte doch gesagt, dass er nicht auf Anal steht.

Aber sein Schwanz stand einfach nur da und stimulierte auf angenehme weise meinen Beutel.

„Hmm, fühlt sich so an, als sei es meiner. “ stöhnte Jürgen leise. Er hatte seine Arme ja um mich gelegt. Und meine beiden Hände? Was sollte ich damit tun? Es gab nur ein Ziel: meinen Schwanz! Und bald kümmerten sich vier Hände auf einmal um sein Wohlergehen. Das war ein hammergeiles Gefühl, wie seine uns meine Hände nun mein inzwischen hartes Rohr und meinen Beutel begrapschten und massierten.

Unter normalen Umständen wäre ich innerhalb von Sekunden gekommen. Aber das waren keine normalen Umstände! Jürgen drückte jetzt seinen harten Riemen zwischen meinen Beinen so weit durch, dass er vorne neben meinem Kolben herausstand. Ich griff danach und Jürgens Kolben bohrte sich willig in meine seifenglatte Faust, die das prächtige Fleisch kraftvoll umschloss.

„Uuuhhh, jaaahhh, so ist es geil! Wichs meinen Kolben!“ stöhnte er geil und fickte dabei meine Faust.

Wir mussten beide lachen. Hörte sich an wie in einem billigen Porno. Und wie wir so da standen. Im Porno würde er mir seinen Kolben gleich in den Arsch bohren und mich durchficken. Aber wir waren nicht im Porno. Dann fing er an, mich immer schneller im gleichen Takt zu wichsen. Das fühlte sich schön an. Ich ließ seinen Kolben wieder los, um sein Wichsen einfach nur zu genießen. Jürgen wurde immer schneller und ich feuerte ihn dabei mit geilem Stöhnen an.

Jürgen stellte sich wieder neben mich. Ich machte die Beine etwas auseinander, damit mein Sack frei schwingen konnte. Rhythmisch klatschte er unter Jürgens schnellen Wichsstößen hin und her. Jürgens linke Hand wanderte über meine Pobacken und massierten meine Ritze. Mmmmh, das tat gut! Sein fester Druck auf meine Rosette machte mir bewusst, dass meine Eier keineswegs leer waren und dass ich unheimlich Lust hatte, sofort und auf der Stelle abzuspritzen.

„Jürgen, jah, mach weiter so, mach bitte weiter so! Oh jah, bitte wichs! Wichs wichs wichs! Jahhh wichs mich ! Uoahhh ist das geil!“ Stöhnte ich nun beinahe wie von Sinnen.

Seine Faust wurde immer schneller, sein Druck auf meine Prostata wurde immer direkter und meine Eier taumelten dick und prall und klatschten gegen seine hämmernde Faust. Plötzlich spürte ich einen schon fast schmerzhaften Stich in meinen Nüssen und Sekundenbruchteile später platzte unter extatischen Krämpfen und glückseligem Stöhnen mein weißer Saft aus der Öffnung meiner prallen Eichel heraus und klatschte auf den Badenwannenboden.

„Eins … zwei … drei … vier … fünf … sechs .. sieben … und den lassen wir auch noch gelten! Acht! Nicht schlecht!“ zählte Jürgen meine Spermasalven.

„Hmmm, geiles frisches Jungssperma!“ Jürgen kniete sich vor mich und leckte meinen erschlaffenden Schwengel ab. Ich war so erschöpft, dass ich auf einmal Sternchen sah.

„So, das war die Vorspeise!“ kicherte Jürgen „Und jetzt dusch du mal zu Ende, wir wollen ja das Abendessen nicht verpassen!“ War es schon so spät? Jürgen verließ die Duschwanne und trocknete sich ab. Ich wusch mich noch zu Ende und machte mich danach auch fertig. Dann gingen wir runter zum Abendessen.

Schon auf dem Gang zum Fahrstuhl konnte ich meine Eier deutlich spüren und ich beschloss: für heute würde ich sie in Ruhe lassen. Nie zuvor war ich sexuell so ausgepowert gewesen.

Im Aufzug waren wir allein und ich sagte um Jürgen vorzuwarnen „Boah, das war echt geil eben, aber ich glaube meine Eier brauchen jetzt mal ne Pause!“

„Schön, dass es dir gefallen hat!“ grinste Jürgen zurück.

„Und du?“ fragte ich, denn er war ja gar nicht zum Orgasmus gekommen.

„Ich fand's sehr geil!“ antwortete er.

„Und … kannst du noch mal?“ versuchte ich, meine Frage zu präzisieren.

„Och, schaun wir mal…“ und in dem Moment ging die Fahrstuhltür auf.

Das Buffet war schon fast leergeräumt, aber wir fanden noch genug.

Ein Tisch mit braungebrannten Surfern war auch noch im Restaurant. Einige davon kannte Jürgen und wechselte ein paar Worte mit ihnen. Wir suchten uns einen Tisch in der Nähe aus und setzten uns zu zweit.

Mir war am Surfertisch gleich eine ca. 35 Jahre alte hübsche Frau aufgefallen mit kurzen blonden Haaren und klarblauen Augen, die aus ihrem schönen sommersprossig- braunen Gesicht hervorstachen und glänzten, wenn sie lächelte. Sie hatte Jürgen mit interessiertem Blick angesehen und schaute auch jetzt noch ab und zu zu uns herüber.

Als Jürgen sich erhob, um den zweiten Gang zu holen stand sie auch auf und fing am Buffet eine Konversation an, deren Inhalt ich nicht hören konnte. Offensichtlich fand sie Jürgen attraktiv und wollte ihn auschecken. Die beiden unterhielten sich eine Weile, bevor Jürgen wieder an den Tisch zurückkam.

„Und?“ fragte ich indiskret.

Jürgen verstand, lächelte und fragte rhetorisch „Was ‚Und?‘ “

„Kennst du die?“ wollte ich wissen.

„Jetzt ja“ bekam ich zur Antwort.

„Und – was wollte sie?“

„Sie hat mich gefragt, ob ich ihr morgen beim Surfen was zeigen kann. “

„Wie? Was zeigen?“ fragte ich.

Jürgen schmunzelte „Nicht, was du denkst! Die anderen fahren morgen nach Hause und sie ist dann noch die ganze Woche allein da und hat keinen Platz mehr im Kurs bekommen.

„Ah, OK. Jedenfalls sieht sie klasse aus!“ sagte ich.

„Ja, stimmt!“ antwortete Jürgen schmunzelnd und vielsagend.

Es war gegen halb elf als wir fertig waren mit Essen und beschlossen, lieber schlafen zu gehen, als noch an der Bar abzuhängen. Im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus und putzten die Zähne. Es war jetzt ganz normal, dass wir nackt waren. Jürgens Pferde-Schwanz hing schlaff herunter.

Seine Intimrasur stand ihm gut. Sah überraschend natürlich aus, weil er nicht alles wegrasiert hatte. Mein Teil war von der ganzen ‚Aufregung‘ noch etwas rot und geschwollen. Mir war klar, dass es besser wäre, meine Kräfte zu schonen und so unternahm ich keinerlei ‚Annäherungsversuche‘. Jürgen war wohl auch sehr müde. Wir hatten ein großes Doppelbett und jeder kroch auf seiner Seite unter die Decke und wir machten gleich das Licht aus.

Wir wünschen uns ‚Gute Nacht‘ und schon nach kurzer Zeit hörte ich, wie Jürgen ruhig atmend eingeschlafen war.

Ich war etwas erleichtert, dass auch er einfach nur schlafen wollte.

Wie ich da so lag, ließ ich den Tag noch einmal Revue passieren. Es war viel passiert und wie geil alles gewesen war. Ich hoffte, dass dieser Traum morgen früh nicht vorbei wäre und stellte mir vor, was wohl noch alles passieren würde in den nächsten Tagen. Neben mir lag also ein dauergeiler älterer Mann mit einem Riesenschwanz, der mir zur Verfügung stand, wenn ich Lust hatte.

Und wenn ich jetzt Lust hätte, würde ich ihm dann jetzt einfach einen blasen, während er schlief? Die Überlegung darüber rief mir ein erregendes Ereignis in Erinnerung.

Es war schon einige Jahre her gewesen. Ich war alleine in die U. S. A. zu meinem Onkel, dem Bruder meiner Mutter gefahren. Der lebte dort mit seiner afro-amerikanischen Frau, meinem etwa gleichaltrigen Cousin Edward und meiner Cousine Elisabeth in der Nähe von New York in einem extrem großzügigen Haus in den Hamptons.

Die royalen Vornamen passten auch ganz gut zu Eddy und Betty, wie sie von ihren Eltern meist genannt wurden. Als Investment Banker hatte mein Onkel es zu etwas gebracht. Nach einigen Tagen waren wir zu fünft in ein Sommercamp in Maine aufgebrochen, in dem Eddy, Betty und ich zwei Wochen verbringen sollten, während mein Onkel Albert und seine Frau Joyce sich in den Bergen Vermonts erholen wollten. Auf dem Weg dorthin machten wir in einem schicken Hotel in Massachusetts Halt.

Ed und ich teilten uns ein Zimmer, während Betty im Zimmer ihrer Eltern übernachtete. Unser Zimmer hatte ein King-Size Bett, wie das Bett in dem ich jetzt mit Jürgen lag.

Genauso war Eddy damals neben mir gelegen. Wir hatten nichts weiter als Boxer Shorts an. Nur der Unterschied war, dass wir stundenlang im Dunkeln redeten. Ed sprach fast akzentfrei Deutsch und so wechselten wir ab und zu vom Englischen ins Deutsche.

Irgendwann kam das Gespräch natürlich auf Mädchen und unsere sexuellen Erfahrungen. ich wurde dabei immer erregter und massierte unter der Decke meinen harten Schwanz. Als ich nahe daran war, abzuspritzen machte ich Pause und massierte jetzt nur noch die Eier, während wir uns weiter über Titten und Mösen, Lecken und Blasen und Ficken unterhielten und dabei herumkicherten. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Cousin Ed auch mit seiner Hand unter der Decke zu Gange war und stellte mir seinen schwarzen Schwanz vor, den ich das letzte Mal gesehen hatte als wir noch als Jungs im Garten spielten.

Es war mir klar, dass ich bald abspritzen wollte – ja musste, um nicht „dicke Eier“ zu bekommen. Bloß wie, ohne dass Ed es merkte? Nach einiger Zeit beschlossen wir, zu schlafen und nichts mehr zu sagen. Nachdem ein paar Minuten vergangen waren, glaubte ich, Eddy sei eingeschlafen und ich streifte mir die Boxer herunter und begann, meinen Schwanz langsam und geräuschlos zu wichsen. Immer wenn Ed sich bewegte, hörte kurz auf und machte weiter, als er wieder still lag.

War er doch noch wach? Ich schoss die Augen und achtete nicht mehr auf Ihn, sondern auf mein Wichsen und meine Wichsphantasie, die darin bestand, dass ich mir vorstellte, mit Ed zusammen zu wichsen – wie passend!

Plötzlich bemerkte ich etwas unter der Decke und machte die Augen auf. Ed lag nicht mehr auf dem Kopfkissen, sondern war unter die Decke gekrochen und hatte seine Taschenlampe angemacht. Ich konnte den Lichtschein seiner Taschenlampe etwa da sehen, wo ich meinen Kolben bearbeitete und wo sich jetzt eine kleine, hell erleuchtete Zeltkuppel auftat.

Ich erschrak kurz und war wie erstarrt. Weil mir nichts besseres einfiel und ich nicht offenbaren wollte, dass ich ihn entdeckt hatte, machte ich einfach weiter, aber mit verlangsamter Geschwindigkeit. Er sah mir beim Wichsen zu! Mein Cousin sah mir heimlich zu, wie ich mir einen abwedelte! Ich wusste nicht so recht, ob ich das jetzt erregend finden oder mich auf die Blamage meines Lebens gefasst machen sollte. In der Aufregung ließ meine Erektion nach und ich beschloss, meine Hose wieder hochzuziehen und mich auf die Seite zu rollen, um so zu tun, als würde ich jetzt einschlafen.

Nach einiger zeit atmete ich ruhig und stellte mich schlafend. Ed kam langsam und vorsichtig aus deinem Bettdecken-Versteck hervor und nach einigen Momenten spürte ich wie die Matratze vibrierte. Es war eindeutig: er rubbelte sich einen ab und atmete dabei immer schneller. Wollte er mich provozieren? Wollte er, dass ich es hörte und … ja was? Ich wagte nicht, das als Realität anzunehmen, was wenige Minuten zuvor noch eine kühne Phantasie gewesen war – meine Wichsphantasie.

Also blieb ich liegen und wartete erst einmal ab, ob er mir noch deutlichere Signale senden würde. Plötzlich kroch er aus dem Bett und schlich zum Bad. Der Lichtschein, der durch die halb geöffnete Badezimmertür drang warf die Silhouette eines Riesenständers an die Wand. Die Badezimmertür schloss sich bis auf einen winzigen Spalt, durch den ich aber vom Bett aus nicht hindurch sehen konnte. Dazu musste ich aufstehen. Ich überlegte nicht lange und ging in Richtung Bad.

Durch den klitzekleinen Türspalt (die Tür ließ sich nicht ohne Geräusch ganz schließen und deswegen hatte er wohl beschlossen, das nicht zu tun) konnte ich ihn zwar nicht direkt, aber sein Spiegelbild in dem großen Badspiegel sehen. Vor Aufregung hatte ich schon wieder einen Ständer. Der war zwar nicht so groß, wie der schwarze Schwengel im Spiegel, aber mindestens so hart und bestimmt auch so geil. Ed stand mit vor Geilheit verzerrtem Gesicht breitbeinig vor dem Spiegel und betrachtete sich selbst, wie er sein Rohr mit beiden Händen lustvoll wichste.

Sein durchtrainierter athletischer brauner Körper, sein mit Schweißperlen benetztes Sixpack und die Hemmungslosigkeit, die aus alledem sprach, schnürten mir fast die Kehle zu. Nie zuvor hatte ich einen anderen Mann derart geil wichsen sehen.

„Fuck! Yeah! Fuck! Yeah! Fuck…“ keuchte er leise und unaufhörlich, während er sich gierig im Spiegel betrachtete. Ab und zu fiel sein Bick für Sekundenbruchteile auf den Türspalt und ser sah mir – ohne es zu wissen direkt in die Augen.

Wow – dieser geile Blick! Meine rechte Hand war schon lange an meinem prallen Kolben und massierte ihn durch die Boxershorts. Was sollte ich tun? Wenn ich weiter wartete, würde er gleich ohne mich abspritzen. Wenn ich hinein ging, könnte es sein, dass er gar nicht abspritzen würde und es anstatt dessen sehr peinlich für uns werden würde. Irgendwie folgte ich nicht meinem Verstand, sondern meinem Schwanz, als ich die Badezimmertür aufstieß und den Schaftrunkenen, der mal eben zur Toilette muss, spielend ins Bad stolperte.

Ed erschrak, reagierte schnell und schnappte sich sofort ein Handtuch, um seine Stange zu verbergen.

„Hi. “ flüsterte ich in der Boxershorts vor ihm stehend und meine Augen in grellen Licht zusammenkneifend.

Auch Ed fiel in dieser Schrecksekunde nichts anderes ein als „Oh … hi. “ zu stammeln. Einige Sekunden standen wir uns wortlos gegenüber. Da bemerkte Ed die Beule in meiner Boxer, die ich mit meiner linken Hand etwas zu verbergen suchte.

Das registrierte ich und gab den Blick auf meine Beule frei.

„I was just …“ versuchte Ed einen Erklärungssatz zu formulieren, als ich ihn unterbrach.

„Yeah, I was also going to …“ stammelte ich. Ja was eigentlich? Es lag eine schwer erträgliche Spannung in der Luft. Was würde als nächstes passieren? Eddy starrte auf meine Beule und begann zu grinsen. Es wäre ja nicht meine erste Begegnung mit dem gleichen Geschlecht und so tat ich, was ich intuitiv tun musste: ich streifte meine Boxer ab und stand mit hartem Ständer splitternackt vor meinem Cousin.

Ed ließ fas Handtuch fallen und wir fingen beide an, zu kichern. Bestimmt zehn Sekunden lang.

„OK, let's do it together – no big deal, man!“ sagte er und fing unumwunden an, sich zu masturbieren. Ich tat es ihm nach und trat nun etwas weiter ins Bad hinein. Wir standen vor dem großen Spiegel und schauten uns an, wie wir nebeneinander unsere Rohre wichsten.

„I was watching you in the bed under the blanket“ verriet Ed leise.

„I know“ gab ich zu erkennen. Wir grinsten beide und wichsten und sahen uns durch den Spiegel dabei zu.

„Fuck! Yeah! Fuck! Yeah! Fuck… mmmh – I'm so damn horny!“ keuchte Ed wieder und wieder.

„Mhhm yeah, me too. Ich bin auch sooo geil!“ stöhnte ich zurück. „Geil! Yeah, das ist geil!“ zischte er lüstern. „Wanna hear my balls?“ fragte er und ließ seinen Beutel klatschen.

„Let's hear yours, too!“ und ließ auch meine Bälle springen dass es klatschte.

„You got a huge one!“ lobte ich ihn und er quittierte das sofort mit der Aufforderung „Wanna try?“ und bot mir an seinen Schwanz anzufassen. Ich ließ meinen los und ertastete seinen schwarzen Riesen.

„Your dick is big, too! And so hard!“ gab er mein Lob zurück und fing langsam an, ihn zu wichsen.

Ich wichste dafür seinen und wir sahen abwechselnd zum Spiegel und auf unsere Kolben. Seine Hand auf meinem Kolben fühlte sich gut an. So gut, dass ich spürte, wie mein Saft langsam hochstieg.

„Wanna cum?“ fragte mich Ed plötzlich.

„Yeah, I guess so!“ erwiderte ich schmunzelnd und Ed legte im Tempo zu.

„Yeah, fuck yeah! Wank that fucking dick!“ keuchte er wieder und ich wichste seinen fucking dick im gleichen Takt.

„Ahhhh, I'm cumming!“ Ich konnte es nicht länger zurückhalten. Wir wurden schneller und ed keuchte nur noch „Yeeeeeeaaaahhhhh!“ und spritzte mehrere heiße Salven aus seinem Kolben. Im selben Moment spritze auch ich los. Ed dregte sich zu mir um und nahm seinen Schwanz wieder in die Hand um ihn selbst zum Ende zu wichsen und ich tat dasselbe und weil wir uns nun gegenüberstanden wichste jeder sein Sperma auf Brust, Bauch und Schwanz des anderen.

das hatte er bestimmt nicht zum ersten Mal gemacht – und zum letzten Mal auch nicht…

Ich lag noch immer im Bett neben Jürgen und obwohl ich nun wirklich schon genug Spaß gehabt hatte an diesem Tag, fühlte ich ein hartes Rohr zwischen den Beinen. Weil meine Erektion aber schon fast etwas schmerzhaft war, so prall war sie, beschloss ich, nun wirklich einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich daran auf, dass Jürgen die Hotelzimmertür schloss.

Das erste, was ich sah war ein Zettel: „Bin laufen. “ stand darauf. Ich drehte mich noch einmal um und döste vor mich hin. Die Bilder des Vortags gingen mir durch den Kopf und ich tastete vorsichtig nach meinem besten Stück. Natürlich hatte ich eine Morgenlatte – kein Wunder. Nach einer halben Stunde öffnete sich die Zimmertür wieder. Ein keuchender Jürgen rief mir enthusiastisch entgegen: „Guuuten Moorgäään! Heut‘ geht's auf die Bretter! Der Wind frischt schon auf!“ Oh Mann, mit Wind hatte ich jetzt nichts am Hut.

Aber da wurde schon der Vorhang aufgerissen und die gleißende Morgensonne schien mir direkt ins Gesicht. Vom Bett aus konnte ich den Strand sehen. Das war schon besser.

Jürgen zog mir die Decke weg und feixte „Hart ist der Schwanz der Bisamratte, doch härter …“

„…ist die Morgenlatte! – Ja, jaaaa!“ unterbrach ich ihn. Und damit verschwand er unter die Dusche. Sein Trikot und seine Schuhe hatte er schon auf der Terrasse ausgezogen.

Die Dusch-Session gestern hatte mir gefallen und nun wollte ich ihn mal unter der Dusche besuchen. Mal sehen, was passieren würde. Ich stand schnell auf. Mein Ständer wippte vor mir her, als ich ins Badezimmer sprang. Ich schaute mich kurz im Spiegel an und sah meinen hartes Rohr vor mir stehen.

Dann riss ich den Duschvorhang auf und präsentierte Jürgen stolz meine Latte: „Ta-Taaaa!“.

Jürgen drehte sich zu mir und präsentierte mir seinerseits seinen harten Kolben: „Ta-Taaa! – Ich dachte schon, ich muss hier allein wichsen!“ beschwerte er sich.

In Nullkommanichts stand ich neben ihm unter der Dusche und wir zogen den Duschvorhang wieder zu.

Ich nahm das Duschgel und sagte: „Heute bin ich dran!“.

„Okay!“ antwortete Jürgen, drehte sich mit dem Rücken zur Wand und hielt sich mit beiden Händen über dem Kopf an der Duschstange fest. So stand er nun also mit leicht geöffneten Beinen und erhobenen Händen vor mir, bereit alles über sich ergehen zu lassen.

Sein Riesenkolben zuckte schon vor Vorfreude. Ich konnte nicht anders, als Hinzuknien und meine Zunge über seine pralle Eichel gleiten zu lassen. Meine rechte Hand umfasste seinen dicken adrigen Schaft und meine linke suchte nach den dicken Eiern in seinem Hängebeutel und umschlossen sie.

„Jaaaah, genau das brauch ich jetzt!“ stöhnte er. „Drück meinen Schwanz mal so richtig fest!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Unter dem Druck meiner Faust wurde seine Eichel noch praller und roter.

Ich lutschte begierig daran, während der Duschstrahl über uns herniederregnete. Er schmeckte nach süßen Lusttropfen und ich saugte heftig an seinem Schwanzloch, ließ danach seine üppige Vorhaut wieder darüber gleiten und zog sie gleich mit einem heftigen Wichsstoß wieder bis zum Anschlag zurück. Jürgen stöhnte vor Geilheit, griff aber nicht ein. Er mochte dieses Spiel – und ich mochte es auch. deshalb wiederholte ich es gleich ein paarmal und jedesmal klangen Jürgens stöhnende Laute geiler als davor.

Meine Zungenspitze kitzelte sein Frenulum, meine linke Hand knetete vorsichtig seinen prallen Beutel und meine rechte Hand wichste seinen Luststab schön langsam.

„Mmmm jah, mach schneller!“ bat er mich. Ich tat ihm diesen Gefallen und wichste ihn immer schneller. Nach ein paar Wichsstößen versuchte ich einen Deep Throat, was bei seiner enormen Größe einfach unmöglich war. Dann wichste ich weiter. Schneller und immer schneller. Dabei drückte ich seinen dicken Schwanz ordentlich fest.

Jürgen begann zu zucken und gab nur noch völlig unverständliche geile Laute von sich. Das alles machte mich so geil, dass ich das Gefühl hatte, jeden Moment selbst abzuspritzen. Aber zuerst wollte ich es ihm besorgen und ich war fest entschlossen, diesmal auch seinen Samen zu probieren. Als seine Bewegungen und Laute dem Höhepunkt entgegen gingen und ich seinen Saft hochsteigen spürte, umschloss ich Jürgens pralle Eichel wieder mit meinem Mund. Griff um seine Eier wurde Härter und meine Wichsbewegungen glichen nun einer Dapfmaschine auf Hochtouren.

Jürgen hielt sich noch immer an der Duschstange fest. „Jah, jaah, jaaa, jaaaa, jaaaaaahhh!“ stöhnte er und ich spürte wie sein Saft in rhythmischen heißen Stößen gegen meinen Gaumen schoss. Ich schluckte, ich sog, ich leckte und schluckte wieder. „Ohhhh, jaaah wie geil! Saug meinen Kolben leer!“ bat er mich und genau dazu hatte ich jetzt Lust.

„Mmmmm, mmmmmh! Geil!“ stöhnte ich und schmeckte seinen heißen Samen.

Ich pumpte weiter seinen Schwanz und drückte seine Eier, als wollte ich sie ausdrücken wie reife Pflaumen.

„MMMMhhhh, jaaaahhh! Du geile Sau! Schmeckt dir mein Saft? Ja?“ stöhnte Jürgen. “ Seine Hände hatten meinen Kopf umfasst und zogen ihn leicht nach oben. „So, und jetzt gib mir deine frische Sahne!“ keuchte er vor Geilheit. Ich stand auf, er kniete sich vor mich hin und begann, heftig, meinen Kolben zu blasen und zu wichsen.

„Auu jaaa! Besorgs mir richtig geil! Ich will spritzen!“ stammelte ich „Pump meine Boysahne schön geil aus meinem prallen Rohr! Mmmhhh jaaaa, das machst du guuut!“ feuerte ich ihn an, wohl wissend, dass ihn das anturnte – auch wenn er gerade erst zum Orgasmus gekommen war. Es dauerte nicht lange da konnte ich nur noch schnell „mmmmh jaaah, ich komme!“ wimmern und schon schoss eine gewaltige Ladung Sperma aus meinem Rohr.

Jürgen sog an meinem Kolben und schluckte begierig.

„Mmmmmh jaaah, lecker Frühstück!“ keuchte er, während er schmatzend meinen Boysaft schluckte. Dann stand er auf, seine Hände noch an meinem Schanz und meinen Eiern fummelnd und sagte „Boah, so geil können nur Männer sein – oder?“

„Jah, ich glaube du hast Recht!“ keuchte ich etwas außer Atem zurück und spielte in gleicher Weise an seinem Gerät herum, wie er es an meinem tat.

Dann nahmen wir beide etwas Duschgel und seiften uns gegenseitig überall ein. Sein schlaffer Dödel und sein muskulöser Oberkörper fühlten sich gut an. „Meinst du, dass sie so wieder munter werden?“ fragte ich ihn als ich seinen knackigen Hintern umfasste und mein Hängeteil gegen seines presste und mit kreisenden Bewegungen daran rieb.

„Mhhhhnn jaaaa, das kann gut sein!“ gab Jürgen als Antwort zurück. „Wir können es ja mal versuchen. “ Dabei fasste er auch meinen Knackarsch mit beiden Händen und machte mit seinen Hüften langsame Fickbewegungen.

„Jaaa, so ein Schwanzfick am Morgen ist schon was geiles! Aber vielleicht sollten wir das im Bett fortsetzen. Da ist es gemütlicher. Was meinst du?“

„Du meinst, wir sollten es so lange versuchen, bis unsere Dödel wieder steif sind?“ fragte ich zurück.

„Ja, wenn du Lust hast? Ich hab das mal mit einem Freund gemacht und es hat gar nicht soo lange gedauert. Das Frühstück sollten wir auch so schaffen“ gab er zurück.

„Okay!“ stimmte ich zu und wir duschten die Seife ab, trockneten uns und legten uns aufs Bett nebeneinander auf den Rücken. Unsere Duschtücher hatten wir untergelegt. „Gestern um diese Zeit hätte ich mir das noch nicht träumen lassen“ sagte ich zu ihm hinüber schauend.

„Nein, ich auch nicht!“ erwiderte er schnell. Willst du oben … oder soll ich?“ Jürgen richtete sich auf, griff nach einer Flasche Öl, die er sich aus dem Bad mitgebracht hatte gab einen Spritzer in seine Hand.

„Okay, ich oben!“ gab ich zurück. Da verrieb er das Öl und fing an, meinen Schwanz einzureiben.

„Ist gut für die Haut“ sagte er grinsend. Dann legte er sich wieder auf den Rücken und gab mir die Ölflasche. Ich kniete mich über ihn, ein Bein links, eins rechts und saß nun wie ein Reiter auf ihm. Ich ließ etwas Massageöl auf seinen Schwanz tropfen und begann, ihn ausgiebig und sorgfältig einzureiben.

„Hmmm – allein davon bekomme ich langsam schon wieder einen Steifen!“ grunzte er wohlig. Da lag unter mir also nun ein Prachtexemplar von Mann, doppelt so alt wie ich und ließ alles an sich machen. So hatte ich mir das immer vorgestellt! „Komm leg dich auf mich!“ bat Jürgen.

„Genau das wollte ich gerade tun!“ gab ich zurück und legte mich mit meinem athletischen haarlosen Jungmann-Körper auf seinen muskulösen behaarten Männerkörper.

Meine Arme stützten meinen Oberkörper links und rechts von seiner Brust ab. Seine Hände hielten meine Pobacken fest und dirigierten sie in langsam kreisende Bewegungen.

„Mmmmh, jaaaaaahhhhh, das ist schöööön!“ hauchte ich und spürte, wie mein Schwanz dicker wurde.

„Ohhhh jaaaah, seeehr geil machst du das!“ erwiderte Jürgen. „Die beiden haben sich seit gestern ja nicht mehr gesehen…“ und damit meinte er unsere Schwänze. „Spürst du schon was?“ fragte er nach einer Weile des langsamen Schwanzkreisens.

Ich spürte, dass seiner schon sehr hart sein musste und richtete mich auf, um nachzusehen, wie es um mein Stück stand. Und es stand schon ziemlich. „Siehst du… so schnell kann's gehen!“ sagte Jürgen und wichste dabei unsere Beiden harten Prügel aneinander. „Willst du noch mal?“ fragte er grinsend.

„Na klar, ich spritze grundsätzlich mindestens zwei Mal vor dem Frühstück!“ gab ich scherzend zurück. Ich Wirklichkeit war es mir eigentlich ein bisschen egal, denn ich bekam so langsam Hunger.

Jürgen sah mich zweifelnd an und fragte „Echt … ? Ich glaube so geil war ich dann doch nicht, als ich so alt war wie du!“

Ich übernahm unsere beiden öligen Kolben, presste sie aneinander und wichste sie, stieß dabei ein paar übertriebene Stöhnlaute aus und antwortete lachend „Nein, nicht wirklich!“

„Ich glaube, du brauchst mal wieder eine Fotze zum Ficken!“ sagte Jürgen auf einmal.

Ja, das wäre jetzt auch nicht schlecht, überlegte ich und antwortete

„Hmmm, genau. Eine geile Maus so richtig geil durchvögeln und dabei an einer Stange lutschen – das wär's!“

„Hm, dann schaun wir mal, was wir für dich tun können!“ sagte Jürgen und klang dabei, als wolle er gleich aufbrechen um mir eine Beute zu suchen. Ich stieg von ihm herab und stand auf und auch er erhob sich.

„Lass uns erst mal was frühstücken! Der Tag ist noch lang …“

„… und hat schon mal sehr geil angefangen“ ergänzte ich.

„Wo das wohl noch hinführt?“ erwiderte er grinsend.

Und dann zogen wir uns lange Beachshorts, T-Shirts und Flipflops an und gingen frühstücken.

(Fortsetzung folgt).

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