Bi-Spiele

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Endlich frei!

Geschafft! Endlich hatte ich es geschafft! Ich hatte das Abitur bestanden – Note: 1,7. Und nun war ich frei! Für ein paar Monate zumindest, denn im Oktober sollte mein Wehrdienst bei der Marine beginnen. Aber jetzt war es Juni, die Sonne schien, meine Eltern waren für zwei Wochen nach Österreich gefahren, meine zwei kleineren Zwillingsbrüder waren im Pfadfinderlager und meine kleine große Schwester mit ihrem Freund in Spanien.

Und ich war allein. Allein zu Hause und allein allein. Meine Freundin Jule hatte vor drei Wochen Schluss gemacht. Wegen so einem blöden Ar… Na ja, es war sowieso irgendwie nicht mehr so gut gelaufen in letzter Zeit. Wir hatten uns seltener gesehen und wenn, gab es meistens Streit wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Frauen eben! OK, der Sex mit ihr war geil. Am Anfang jedenfalls. In den letzten Wochen hatten wir kaum noch Sex miteinander gehabt.

Ich dagegen umso häufiger mit mir selbst. Und jetzt sonnte ich mich im Liegestuhl auf der Terrasse im Garten, war splitternackt und musste schon wieder an Sex denken. Klar, Bio war eines meiner Lieblingsfächer – gewesen. Die Sonnenstrahlen regen die Hormonproduktion an – also auch die von Testosteron. Und es war sauheiß hier. Ich schwitzte. Sollte ich aufstehen und mich in den Schatten legen? Irgendwie war ich zu müde dazu.

Ach ja, Jule! Ihre kleinen festen Brüste mit den harten Nippeln, Ihr flacher Bauch, Ihre feuchte Möse… Was war das da am Swimming Pool? Eine Frau und ein Mann, beide nackt, trieben es miteinander.

Jule und dieses Arschloch von Jens, ihr neuer Freund. Er nahm sie von hinten mit seinem Riesenständer und sie keuchte lustvoll „Jaaa, fick mich hart!“ Und anstatt vor Eifersucht auszurasten wurde ich immer geiler. Jetzt kamen sie beide schnell auf mich zu, knieten sich neben mich und fingen an, mich überall zu streicheln. Jules Mund umschloss meine Eichel und saugte begierig an meinem prallen Kolben während Ihre Finger mit meinen Eiern spielten. WOW! Und da war der Riesenschwanz von Jens! Mit zurückgezogener Vorhaut und vor Vorsaft triefend baumelte er vor meinem Gesicht.

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Ich konnte nicht anders, ich nahm ihn in die Hand und fing an, ihn zu blasen. Immer schneller zog ich die geile Vorhaut über seine pralle glitschige Eichel und leckte seinen adrigen Ständer. Sein Sack klatsche hin und her. Jens stöhnte vor Lust. Ich war unbeschreiblich geil. Ich wollte diesen Schwanz an meinem spüren und da war er auch schon. Jens setzte sich auf mich und presste seinen Kolben in rhythmischen, kreisenden Bewegungen gegen meinen.

Wir schwitzten und unsere geilen Kolben fickten miteinander. Jens fickte meinen Schwanz mit seinem! Und ich leckte Jules tropfnasse Möse. Überall war nackte Haut, Körper völlig besinnungslos im Ficktaumel, Schweiß, Lecken, Stöhnen, Wollust, Hitze, Geilheit. Gleich würde ich kommen. Ich spürte, wie sich ein ungeheurer Orgasmus auf den Weg machte. Noch steckte er in meinen Eiern aber er wollte heraus! Ich spürte Jens‘ dicken Beutel gegen meinen klatschen. Unsere Eier umspielten sich, pressten sich aneinander.

Ich lutschte an Jules Klitoris und stieß meine Zunge in Ihre feuchte Spalte, schmeckte ihren süßen Saft, packte Jens‘ feste Pobacken und presste seine Lenden gegen meine. Warum war ich nicht schon längst explodiert?

Der Anruf

Da klingelte es. Das Telefon! Ich wachte auf. Mist Mist Mist! Ey, sollte das nur ein Traum gewesen sein? Schnell wieder einschlafen! Das Telefon! das war kein Traum. Es klingelte ganz real.

Hingehen? Ich sah an mir herunter. Mein Schwanz war hart wie Stahl. Zum Telefon waren es 15 Meter über die Terrasse. Könnte mich jemand sehen? Ich schwitzte und hatte Durst. Mist, ich musste sowieso aufstehen. Mit wippender Stange hüpfte ich auf Zehenspitzen zum Telefon.

„Manuel Neumann!“ meldete ich mich noch etwas verwirrt. Immerhin wusste ich noch meinen Namen.

„Hallo Manuel, hier ist Jürgen!“ Jürgen? Ah ja, Jürgen, mein Surflehrer aus dem Verein!

„Hi, Jürgen!“ krächzte ich.

„Oh sorry, habe ich dich geweckt?“ entschuldigte er sich.

„Neeeiiin! Nein, ich hab‘ nur rumgedöst. Wollte eh gerade aufstehen und mir was zum Trinken holen. “ Ich sah an mir herab. Mein Ständer war immer noch da. Ich hielt ihn fest. Hm, das war ein angenehmes Gefühl.

„Na ja, wäre ja auch OK, wenn du noch geschlafen hättest. Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abitur übrigens!“

„Oh, danke.

“ Oh Mann, weil Jürgen mir zum Abitur gratulieren wollte, hatte ich meinen geilen Traum nicht zu Ende träumen können! Sollte ich ein bisschen an meinem Kolben spielen?

„Manuel, ich habe da mal eine Frage an dich:“

„Ja?“ Ich sollte ein bisschen an ihm herumspielen! Merkt ja keiner. Mann, war ich pervers!

„Hast du nächste Woche schon was vor?“

Wollte er mich jetzt zum Abendessen einladen oder was? Ich hatte nichts vor.

Ich wollte einfach mal gar nichts machen. Einfach so in den Tag hinein leben, faulenzen. Deshalb antwortete ich „Ja, nichts tun!“

Jürgen lachte. „Das sei dir auch gegönnt. Wer weiß, wann du wieder die Gelegenheit dazu hast“

„Hm, ja, stimmt!“ druckste ich rum, während ich das Telefon von der rechten in die linke Hand wechselte, damit ich meine Stange besser wichsen konnte. Würde er echt nichts merken?

„Ja, also ich hatte ja eigentlich vor, mit Britt nach Fuerte zu fliegen.

Zum Surfen…“ Britt. Das war seine Frau. Und auf Fuerteventura waren sie ja ständig. Da gab es eine Surfschule direkt am Stand, von der er mir schon oft vorgeschwärmt hatte. Bisher hatte mir allerdings das nötige Kleingeld gefehlt, da auch mal hinzufahren.

„Eigentlich?“ fragte ich, während meine rechte Hand meinen harten Kolben bearbeitete.

„Ja, eigentlich. Vorgestern hat sie sich beim Squashen am Meniskus verletzt. Jetzt hat sie 'ne Schiene und muss ihr Bein ruhig stellen.

In den Urlaub fliegen kann sie damit natürlich nicht. Geschweige denn Surfen!“

„Oh, das tut mir leid!“ Wann würde dieses Telefongespräch enden? Ich war spitz wie Nachbars Lumpi und wollte mir endlich gepflegt einen Wedeln und dieser Typ erzählt mir was vom Meniskus seiner Frau! Wollte er ärztlichen Rat vom mir, weil ich vor hatte Medizin zu studieren? Oder was?

„Ja, blöde Sache. Wir könnten natürlich die Reise canceln.

Die Reiserücktrittskostenversicherung würde das übernehmen. Aber Britt sagt, ich soll ohne sie fliegen…“

Hm. Mann war ich geil. Gleich würde ich kommen. Nein, jetzt noch nicht. Langsam. Irgendwie begann ich, den Wichs zu genießen. War das schon Telefonsex? Ich redete mit meinem Surflehrer und wichste dabei. Sollte ich ihn mir nackt vorstellen?

„… und weil ja noch ein Platz frei ist, wollte ich dich fragen, ob du nicht Lust hättest, an ihrer Stelle mitzukommen.

Eine andere Frau darf ich nämlich nicht mitnehmen…“ Jürgen lachte.

„Nach Fuerte!? Echt!?“ Das klang doch schon sehr verlockend. Ich ließ meinen Schwanz los. Der dachte aber nicht daran, kleiner zu werden. Aber konnte ich mir das überhaupt leisten? Nein!

„Du, das ist echt nett, aber ich kann mir das nicht leisten!“

„Doch, ich lad‘ dich ein!“ Er wollte mich einladen! War das nicht ein bisschen zu viel des Guten?

„Also, wenn ich die Reise abblase, hat keiner was davon.

Britt fährt zu ihrer Schwester. Da ist sie gut versorgt. Und ich kann ihr Knie auch nicht heilen. Britt sagt, ich soll auf jeden Fall fahren. Also fliegen natürlich. Und damit ihr Platz nicht einfach verfällt, kann man die Reise umbuchen und jemand anderen mitfliegen lassen: dich!“

„Ja, das klingt gut! Find‘ ich echt nett von dir, Jürgen. Hm, ich frag mal meine Eltern und…“

„Da könntest du eine ganze Woche lang mal so richtig surfen – mit privatem Surflehrer!“

„OK, ich ruf‘ dich gleich zurück – unterm Handy?“

„Ja, ich bin übers Handy zu erreichen.

Also bis gleich!“

„Bis gleich!“

Puuh! Ich begann, mich zu freuen! Plötzlich fand ich es auch OK, dass Jürgen angerufen und mich aus meinem feuchten Traum gerissen hatte. Aber da war ja noch meine Latte. Sie hing etwas, aber ich wusste genau, dass ich es jetzt tun musste, wenn meine Eier nicht platzen sollten. Es war eine Pflicht! Da stand ich nun um elf Uhr morgens im Wohnzimmer und wollte es schnell hinter mich bringen.

Ich musste meine Eltern anrufen. Sollte ich das zuerst tun oder hinterher? Ich entschloss mich für das Dringendere.

First things first, wie meine Englischlehrerin immer sagte. Also legte ich mich auf die Couch und machte mein MacBook auf. YouPorn oder xnxx. com? YouPorn! Der eine Typ geht nur mit einem Handtuch bekleidet ins Badezimmer, der andere kommt ebenso mit Handtuch um die Lenden und einer Beule darunter raus und setzt sich auf die Couch.

Er macht sein Handtuch auf und sein Laptop an und fängt bei einem Porno (Frauengestöhne) an, zu wichsen. WOW, der ist gut bestückt! Gute 23×6 cm schätzungsweise. Geil! Ich mit meinen 19×5 würde dagegen richtig klein wirken. Aber egal. Nach einer Weile kommt der andere Typ aus dem Badezimmer und erwischt den Ersten beim Wichsen. Der sagt so etwas wie ‚Hey, na und? Ist doch nichts dabei! Hast du Lust mitzumachen? Ich ziehe mir nur eben 'nen Porno rein!‘ Der Andere tut erst etwas schüchtern, setzt sich dann aber zum Ersten auf die Couch und wichst auch.

Die beiden gut bestückten Jungs sitzen also auf der Couch und sehen sich gegenseitig beim Wichsen ihrer harten Prügel zu. Die Jungs sind hetero. Oder bi? Genau das erregte mich besonders. Immer schon fand ich Schwänze geil. Schon als ich 13 war, hatten mich dicke behaarte Männerschwänze fasziniert. In der Dusche im Schwimmbad blieb ich manchmal eine halbe Stunde, um möglichst viele davon zu sehen. Wie oft hatte ich mir nachts in meinem Bett vorgestellt, wie es wäre, wenn ich in der Gemeinschaftsdusche anfangen würde, zu onanieren und die Männer – Einer nach dem Anderen – einfach auch damit anfangen würden.

Wie wir dann zusammen kommen und uns gegenseitig vollspritzen würden! Ja, ich hatte beim Wichsen oft homoerotische Phantasien. Nichts Ungewöhnliches. Phantasien eben. Vielleicht noch postpubertär? Egal! Jedenfalls geil!!! OK, mit anderen Jungs hatte ich auch schon meine ganz realen Erfahrungen gesammelt. Zusammen wichsen und auch gegenseitig. Einmal haben mein Kumpel und ich uns unter der Bettdecke befummelt, als er bei mir übernachtete – mit Taschenlampe. Oder das Wettwichsen am Baggersee. Wie peinlich! Da waren wir vielleicht 15 oder 16 und standen alle nach dem Surfkurs in einem Schuppen im Wald beim FKK-Strand und wichsten um die Wette.

Ich war Erster. Die anderen Jungs johlten laut „Manu ist Erster!“ und genau in dem Augenblick kam Jürgen rein und wollte seine Ausrüstung aufräumen. Als er uns sah, erschrak er ein bisschen, drehte sich dann aber schnell um und ging wieder weg – ohne etwas zu sagen. Die anderen Jungs waren zuerst erschrocken, aber einer von ihnen, der kurz davor war, machte einfach weiter und die anderen taten es ihm gleich und spritzten kurz darauf auch los.

Nie hatte Jürgen darüber ein Wort verloren.

Ich habe mir oft vorgestellt, wie es wohl gewesen wäre, wenn Jürgen reingekommen wäre und mitgewichst hätte, anstatt wieder zu gehen. Das war eine Zeitlang meine Lieblingsphantasie beim Wichsen geblieben. Ich stellte mir sogar vor, ich hätte seinen dicken Männerschwanz genau untersucht und geblasen. Und einmal, als ein Kumpel, der auch mit dabei gewesen war, bei mir übernachtete, sprachen wir frühmorgens im Bett über sexuelle Phantasien.

Er erzählte mir seine und ich ihm die mit dem Gruppenwichsen und Jürgen. Er sagte mir, dass ich eine geile Phantasie hätte und er Schwänze auch interessant finde und gerne mal einen von ganz nah untersuchen würde, um zu sehen wie so ein anderer Schwanz aussieht. Ich sagte ihm, dass ich das auch mal gern tun würde und wir haben danach gegenseitig unsere Schwänze untersucht und zusammen und gegenseitig gewichst.

Das war meine letzte reale Erfahrung mit einem Typen gewesen.

Und jetzt lag ich auf der Couch und spürte das Kribbeln in meinem harten Rohr. Ich bin beschnitten, weil meine Eichel zu dick für meine Vorhaut war. Ich strich mit dem linken Zeigefinger über meine pralle Eichel, nahm den Vorsaft auf und leckte ihn vom Finger ab. Mmmm! Jetzt sollte man sich selbst einen blasen können! Und da war es auch schon soweit. die Jungs auf der Couch im MacBook waren gerade dabei, sich in 69er Stellung die Knüppel zu lutschen.

WOW, wie geil war das denn! Ich griff meinen Schaft fester und wichste schneller. Meine Lenden zuckten, meine Hoden zogen sich zusammen, eine heiße Welle durchflutete meinen Körper und wie Lava klatschten dicke weiße Spermaklumpen auf meinen Bauch. Ich wichste immer weiter immer weiter und mein roter Kolben stieß wieder und wieder meinen geilen Saft auf Bauch und Brust. Erschöpft und befriedigt blieb ich noch einen Augenblick lang liegen.

So, jetzt schnell im Browser die persönlichen Daten wie Verlauf und Cookies löschen, runterfahren und ab unter die Dusche! Was für ein geiler Vormittag! Jetzt musste ich gleich meine Eltern anrufen.

Hoffentlich würde ich sie erreichen.

Ich erreichte sie. Sie waren noch im Hotel. Lange geschlafen und Regenwetter. Sie waren jedenfalls einverstanden und ich rief gleich darauf Jürgen an, der sich sehr freute und wir machten alles klar. das Wochenende verging mit Urlaubsvorbereitungen (wozu auch gehörte, dass ich meine blonden Schamhaare über dem Schwanz stutzte und meinen Sack rasierte) und am Dienstag frühmorgens holte Jürgen mich ab und wir fuhren zusammen zum Flughafen.

Es war mir jetzt etwas peinlich, dass ich gewichst hatte, als ich neulich mit ihm telefoniert hatte. Aber er wusste ja nichts davon. Und die Geschichte im Wald war schon lange her gewesen und er hatte sie ja nie wieder erwähnt.

Ab in den Urlaub!

Jürgen war wie immer braun gebrannt, blond sportlich und trotz seiner 38 Jahre topfit. Ein Surfer eben. Und total nett und kumpelhaft.

Auf dem Flug schliefen wir die meiste Zeit und Jürgen pennte auch während des Bustransfers zum Hotel. Ich musste natürlich ständig aus dem Fenster schauen. Schließlich war es mein erstes Mal auf Fuerteventura. Schon während des Fluges und auch jetzt im Bus hatte ich eine Dauererektion gehabt. Das passiert mir oft, wenn ich total müde bin. Fast wäre ich – um sie los zu werden – auf die Flugzeugtoilette gegangen. Aber ich saß am Fenster und Wollte Jürgen nicht aufwecken.

Und ich konnte meine Beule auch ganz gut verbergen.

Das Hotel Gorriones lag direkt am Strand. An einem endlosen einsamen Naturstrand! Genau wie Jürgen es mir immer vorgeschwärmt hatte. Und die Surfschule war direkt beim Hotel. Super! Gleich würde ich auf einem Surfbrett durch die Wellen gleiten. Aber erst mal einchecken. Mir war schon klar, dass ich natürlich mit ihm in einem Doppelzimmer schlafen würde und die Rezeption gab uns ein großes Doppelzimmer mit zwei großen getrennten Betten im obersten Stock und mit einem super Ausblick über den endlosen einsamen Sandstrand.

Die mussten wohl gedacht haben, wir seien Vater und Sohn. Obwohl unsere Namen ja nicht gleich waren. Kaum waren wir im Zimmer angekommen, verschwand Jürgen im Badezimmer und kam mit seiner langen Surfer-Shorts wieder heraus. „Keine Zeit verlieren!“ schmunzelte er und so zog ich auch gleich meine Shorts und meine Flipflops an, packte meinen Strandrucksack und ging mit Jürgen Richtung Strand.

Es war sehr heiß aber leider hatte es keinen Wind.

Und den braucht man ja zum surfen. Wir meldeten uns kurz bei der Surfschule an. Jürgen wurde vom Besitzer wie ein alter Freund begrüßt. Und das war er ja wohl auch. Nach einer kurzen Besprechung stellten wir also fest, dass der Wind nicht zum Surfen ausreichte. Also beschlossen Jürgen und ich erst mal an den Strand zu gehen. Und Jürgen wusste auch genau wohin. Auf dem Weg zu unserem Badeplatz kamen uns fast nur nackte Leute entgegen.

Und je weiter wir uns vom Hotel entfernten, desto weniger Leute mit Badehose kamen uns entgegen. „Muss man sich hier ausziehen?“ fragte ich Jürgen.

„Nein, müssen tut man das nicht, aber solange keine etwas dagegen hat, ist es hier geduldet. “

„Geduldet?“

„Eigentlich ist in Spanien nackt baden verboten, aber die sehen das hier nicht so streng. Wäre ja auch schwer durchzusetzen.

Hier sind ja alle nackt. Nur ums Hotel rum sollte man besser etwas anhaben. Ist das OK für dich?“

„Ja, klar!“ Warum fragte er das bloß. Er wusste doch, dass ich zu Hause am Baggersee eigentlich fast nur am FKK-Strand gewesen war – jedenfalls in den letzten Jahren. Ich hasste „FKK“. Aber nur das Wort, oder besser die Abkürzung. „Freikörperkultur“! Das klang irgendwie total spießig. So nach deutschen Spießer-FKK-Campingplatz mit Nacktzwang und Grillschürzenerlaubnis.

Bääh! Da fiel mir wieder die Gruppenwichs-Szene im Schuppen ein und ich fragte mich, ob er seine Frage ‚Ist das OK für dich?‘ vielleicht ironisch gemeint hatte und in Anspielung auf das, was er damals gesehen hatte. Nein, es klang nicht ironisch. Und ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen.

„Komm, erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ rief er auf einmal und rannte los. „Wer zuerst da ist!“

Ich versuchte, zu ihm aufzuschließen, aber so sehr ich mich auch anstrengte und keuchte, ich blieb hinter ihm.

Erst als er etwas langsamer lief, konnten wir nebeneinander joggen.

Der erste Strandtag

In den Dünen, zwei Kilometer vom Strand entfernt, fanden wir kurz darauf ein geschütztes Plätzchen in einem Steinkrater, wie sie dort zu hunderten von Leuten gebaut wurden um sich vor dem Wind, vor der Sonne und vielleicht auch vor neugierigen Blicken zu schützen. Wir breiteten unsere Badetücher nebeneinander aus. Trotz des Halbschattens war es fast unerträglich heiß und ich wollte so schnell wie möglich ins Wasser.

„Ist doch OK, dass ich mich ganz ausziehe, oder?“ fragte Jürgen.

„Klar, mach ich auch. Ist ja auch viel angenehmer so. “

Als Jürgen seine Badehose abstreifte, konnte ich es mir aus unerklärlichen Gründen nicht verkneifen, einen Blick auf sein Gehänge zu werfen und auch seine Augen blieben – wenn ich mich nicht sehr täuschte – an meinem Schwanz hängen, den ich gestern noch fein säuberlich rasiert hatte und der gottseidank endlich mal schlaff war – zur Abwechslung.

Fragte er sich, warum ich beschnitten war? Unter uns Jugendlichen vom Baggersee hatte Jürgen den Spitznamen „Rüssel“. Sein richtiger Nachname war Rüssmann und wie er zu dem Spitznamen kam, war klar, sobald er die Hose runterzog und sein stattliches Gehänge in der Sonne baumelte. Nicht nur sein Schwanz war extrem dick und lang, auch sein Sack hing wie ein prall gefüllter Beutel mit zwei riesigen Eiern darin zwischen seinen Beinen. Alles schön braun gebrannt und mit einem blonden Flaum überzogen, der sich weiter nach oben über seinen Waschbrettbauch bis zu seiner athletischen Brust ausbreitete.

Alles an ihm war muskulös und breit, während ich zwar auch einen athletischen Körperbau hatte aber mit meinen neunzehn Jahren noch fast unbehaart und sehr schlank war.

Ich versuchte, ihm nicht zwischen die Beine zu gucken, was angesichts der Größe seines Geräts fast unmöglich war. Plötzlich wurde mir klar, dass ich mich ab jetzt echt zurückhalten und meine Phantasien verdrängen müsste, damit unser gemeinsamer Urlaub keinen unangenehmen Ausgang finden würde.

OK. Jetzt war also erst mal Meer angesagt.

Jürgen war schon auf dem Weg ins Wasser. Das Ufer lag vielleicht 100 Meter von unserem Platz entfernt. Als ich ihm hinterherrannte, konnte ich sein Gehänge von hinten zwischen seinen Beinen herumbaumeln sehen. Über den heißen Sand ging es direkt hinein in die Fluten. Das war die Rettung! Vor der Hitze und der Erektion, die sich schon wieder bei mir ankündigte. Irgendwie musste ich das noch besser in den Griff kriegen.

Vielleicht durch ständiges Wichsen? Aber wo und wann würde ich es mir wo in den nächsten Tagen ungestört besorgen können?

„Geil! Oder?!“ japste Jürgen, nachdem er in dem kristallklaren smaragdgrünen Wasser unter- und wieder aufgetaucht war.

„Ja, echt geil!“ entfuhr es mir und ich überlegte, ob das jetzt meinen Dauerzustand beschrieb oder nur die Freude über das kühle Nass.

Nach einer Weile Schwimmen, Tauchen und einfach nur im Wasser liegen gingen wir wieder an Land.

Sein Schwanz und sein Sack – ich musste natürlich wieder hingucken – waren erheblich geschrumpelt von dem kalten Wasser und meiner – ich sah kurz und unauffällig an mir herunter – war auch recht klein geworden. So könnte er für die nächsten Stunden bleiben, dachte ich. Ringsherum war kaum ein Mensch zu sehen. Es war ein wirklich traumhafter Strand. Ohne uns abzutrocknen, legten wir uns auf unsere Badetücher nebeneinander in die Sonne. Er auf seines, ich auf meines, vielleicht einen Meter voneinander entfernt.

Wir lagen beide auf dem Rücken und mussten erst mal verschnaufen.

„Und? Wie isses hier?“ wollte Jürgen wissen.

„Beschissen!“ antwortete ich lachend. „Dieses Sauwetter und dieser Kackstrand sind doch das Letzte! Ich will wieder nach Hause und zwar sofort!“

Wir lachten beide und ruhten uns eine Weile aus bis wir trocken waren und die Sonne wieder anfing zu brennen. Ich griff zur Sonnenlotion und begann, mich einzureiben.

Er tat dasselbe.

„Kannst du mir eben den Rücken eincremen?“ fragte er. Ich nahm seine Sonnenmilch und cremte seinen Rücken ein und er machte das Gleiche bei mir. Dann legte ich mich auf den Bauch und machte die Augen zu. Er legte sich auch wieder hin und fing an, ein Buch zu lesen. Ich hatte nur ein Surfer-Magazin dabei. Mein Buch hatte ich im Hotel liegen lassen. So nahm ich eben mit dem Magazin vorlieb.

Nach einer halben Stunde, in der wir nicht viel redeten, sagte Jürgen „Ich glaube, ich muss gleich wieder ins Wasser!“

„Jep, geht mir auch so!“ antwortete ich. Doch plötzlich realisierte ich, dass schon wieder voll 'ne Latte hatte. Klar, wenn ich auf dem Bauch lag, bekam ich fast immer eine. Zumal am Strand unter der Sonne mit der Hormonausschüttung und so. Mist! Aber so ging sie nicht wieder weg; das konnte ich vergessen.

Was tun? Abwarten! Aber je mehr ich mich auf meine Latte konzentrierte, desto intensiver spürte ich, wie sich das Blut in sie hineinpumpte und nicht wieder heraus lief. Desto erregter wurde ich. Am liebsten hätte ich meinem Schanz am Badetuch gerieben. Aber das ging jetzt nicht.

Jürgen blieb liegen und las weiter. Ich dachte, gut, dann warten wir eben noch ein bisschen.

„Wolltest du nicht ins Wasser?“ fragte er.

„Jo, gleich. “ antwortete ich. Wieder eine Weile Schweigen.

„Kannst ruhig schon mal vorgehen“ brach Jürgen schließlich die Stille.

Mir kam ein Verdacht. Ich linste an ihm herunter und versuchte einen Blick von seiner Lendengegend zu erhaschen. Vielleicht hatte er ja dasselbe ‚Problem‘ wie ich? Und tatsächlich: er hatte einen Ständer. man konnte ihn zwar nicht gut sehen, weil er darauf lag.

Aber er war zu groß, als dass er ihn mit seinen Lenden hätte im Badetuch verbergen können. Außerdem wackelte sein Po merkwürdig hin und her, als ob er auf einem Pfahl läge. Und darauf lag er ja wohl auch – im übertragenen Sinne.

Ich überlegte, ob er wohl auch meine Latte sehen könnte und sah schnell zu meiner Schamgegend. Positiv! Da war er! Au weia! Direkt unter meinem linken Hüftknochen lugte meine pralle Eichel hervor.

Gut, dass ich es gemerkt hatte. Doch zu spät. In diesem Moment sah Jürgen mich an, weil ich selbst zu ihm schaute und er sah, wie ich meinen Po kurz anhob, um meine Stange unter meinem Bauch zu verstecken. Genau in dem Moment bekam er mein Prachtstück in voller Größe zu Gesicht. Das war jetzt zu offensichtlich!

Er prustete los: „Hast du Probleme, aufzustehen?“

„Nee, er steht schon!“ antwortete ich frech, selbst erschrocken über meinen Mut.

Aber in dieser Situation dachte ich, es sei das Beste, die Flucht nach Vorne anzutreten.

Jürgen lachte und sagte: „Tja, meiner auch!“

„Das ist auch schwer zu übersehen!“ antwortete ich, während meine Blicke wieder nach seinem Ding suchten.

„Oh, sorry!“ entschuldigte er sich und drehte sich etwas von mir weg. Wieder Schweigen

„Also irgendwas sollte jetzt mal passieren.

Entweder wir gehen so ins Wasser oder wir warten bis der Druck von alleine nachlässt“ schlug Jürgen vor.

„Ich glaube das hängt mit der Sonne zusammen“ bemerkte ich.

„Mit der Sonne?“ fragte Jürgen.

„Ja, die Sonnenstrahlen bewirken einen Hormonausstoß und Testosteron regt den Blutfluss in den Penis an. Mit der bekannten Wirkung. “

„Aha. Deshalb also!“ sagte Jürgen leise.

„Ich hab mich schon immer gewundert, warum ich von der Sonne immer so geil werde. Normalerweise weiß ich ja auch, was ich tun muss, aber Britt ist ja nicht hier. Die wüste schon, wie sie das Problem löst. “

Wir kicherten dreckig.

„Und was machst du in so einem Fall?“ wollte Jürgen wissen.

„Ich? Ich weiß nicht. “ sagte ich wahrheitswidrig und überlegte.

„Machst du es dir dann selbst?“ fragte Jürgen. Ich lächelte verlegen. Er hatte mich ja schon mal in flagranti erwischt. Wenn ich jetzt 'nein‘ sagen würde, wüsste er, dass das gelogen war. Außerdem: jeder in meinem Alter macht es sich mehr oder weniger oft selbst. Also was war schon dabei.

„Manchmal…“ druckste ich heraus und schob noch ein „… kommt drauf an…“ nach.

„Kommt darauf an?“ fragte Jürgen nach.

„Na ja, wenn's keiner sieht“ sagte ich und schaute mich um, als suchte ich die Gegend nach Leuten ab, die mir zusehen könnten. In dem Moment fiel mir natürlich wieder die Szene im Schuppen ein. Da hatte ich es ja vor allen getan.

„Hier sieht uns keiner“ stellte Jürgen ruhig fest. „Und außerdem scheint es dir ja auch nicht soooo viel auszumachen, wenn andere dir dabei zusehen.

„Aach, du meinst…“ stotterte ich verlegen und erregt zugleich.

„…Damals im Schuppen? Ja, das ist mir gerade wieder eingefallen“ schmunzelte Jürgen. Ich wurde verlegen. Gleichzeitig aber wurde mir klar, dass jetzt vielleicht gleich etwas sehr Geiles passieren könnte. Mir war der Gedanke nicht mehr fern, dass er zusammen mit mir wichsen wollte. Aber ich war noch nicht ganz sicher. Hm, warum hatte er diese anzüglichen Bemerkungen gemacht? Egal.

Er sieht es locker, also sieh du es auch locker.

„Aach das! Das ist ja schon eine Ewigkeit her. Pubertärer Quatsch eben. “ Hm. Hatte ich das jetzt zu pauschal abgetan? Ich musste ihm ein Zeichen geben. Ich spürte, wie mich die Hoffnung, dass gleich etwas Geiles passieren könnte, erregte. Ich wusste noch nicht, was genau passieren sollte oder könnte, wusste nicht worauf er es abgesehen hatte, ober es überhaupt auf etwas abgesehen hatte.

Also schob ich mutig nach: „Aber geil war's irgendwie schon!“ und dachte insgeheim, ‚aber noch viel geiler wäre es gewesen, wenn du mitgemacht hättest‘ und grinste.

„Jooo, das kenn‘ ich“ antwortete Jürgen. „Ich war ja schließlich auch mal jung. Wir haben damals auch solche Spielchen gespielt. War irgendwie voll OK. Deshalb hab ich da auch gar nichts dagegen. “

„Was für Spielchen zum Beispiel?“ wollte ich wissen und grinste schelmisch dabei.

Mein Schwanz pochte. In meinem Kopf wirbelten Bilder von Jürgen mit anderen Jungs herum. Schwänze, Wichsen, Blasen, Spritzen! So würde mein Kolben nie abschwellen.

„Na so wie ihr…“ antwortete Jürgen nach einer kurzen Denkpause verlegen.

„Du meinst Gruppenwichsen?“ fragte ich nach.

„Jo. So was – und auch mal ohne Gruppe…“ kam es zögerlich aus ihm heraus.

„Du meinst allein? Das ist ja eh klar.

“ versuchte ich zu präzisieren.

„Ja allein auch, aber auch mal zu zweit oder zu dritt…“ Hatte ich da eine gewisse Erregung in seiner Stimme vernommen?

„Also wenn du willst…“ fuhr er fort und blickte in Richtung meines Ständers, der immer noch unter meinem Bauch verborgen war, den ich aber die ganze Zeit unbewusst gegen das Badetuch gepresst hatte. Ja, jetzt war es soweit. Das war doch wohl ein unmissverständliches Angebot.

Ich neunzehnjähriger Junge lag an einem Traumstrand nackt neben meinem 38-jährigen Surflehrer, dem Protagonisten meiner pubertären Wichsphantasien, und er wollte mit mir wichsen. Oder wollte er, dass ich alleine wichse? ‚Also wenn du willst…‘ hatte er gesagt. Ob ich wollte? Ja! Aber ich wollte nicht, dass er jetzt über mich herfällt und Dinge tut, zu denen ich nicht bereit war. Aber erstens kannte ich ihn und wusste, dass er nie etwas tun würde, was mir nicht gefällt und außerdem war er ja verheiratet.

Mit einer Frau (was, wie ich heute weiß, nichts heißen muss). Ich hatte es in der Hand. Er hatte mich gefragt und ich fragte zurück:

„Du meinst wichsen?“

„Hm. Wichsen. Warum nicht?“ kam es zurück.

„OK. Wenn du Lust hast…“ sagte ich und drehte mich auf die Seite, ihm zugewandt. Er musterte meinen Steifen und meine linke Hand wanderte zu meiner Latte und streichelte zuerst den Sack und dann langsam den Schaft bis hinauf zu meiner sehr erregten Eichel.

Was für ein Gefühl. Endlich brauchte ich meinen dicken nicht mehr zu verstecken. Ich spürte ein Ziehen in den Hoden. Ich war sehr geil und hätte wohl gleich abspritzen können.

Ohne ein weiteres Wort drehte Jürgen sich ebenfalls zur Seite. Sein mächtiges Rohr reichte bis über seinen Bachnabel heraus. Sein Beutel hing seitlich herunter und lag auf dem Badetuch auf. Seine Vorhaut war schon über seine glänzende Eichel gerutscht. Seine rechte Hand umfasste seinen massiven Schaft – bestimmt 7 cm dick – und schob die Vorhaut ganz langsam vor und zurück.

Wir sprachen kein Wort und wichsten beide, leise stöhnend. Zuerst langsam, dann etwas schneller und wieder langsamer.

„Langsam! Dann hast du mehr davon!“ stöhnte Jürgen, während er näher rückte, sich hinsetzte und mit gespreizten Schenkeln langsam weiter wichste. Er zog etwas Luft durch die Zähne und stöhnte ein leises „Jaaaah!“ Ich legte mich zuerst auf den Rücken und richtete mich dann auf, um seinem Schwanz weiter genau beobachten zu können.

Dieser unglaublich riesige adrige Schaft, diese pralle feuchte Eichel, die riesige Vorhaut, die sich langsam hin und her schob und der lange dicke Sack waren einfach ein absolut geiler Anblick. Ich wollte nur noch Eines: ihn anfassen und aus nächster Nähe betrachten.

„Boah, du hast 'nen echt geilen Schwanz!“ bemerkte ich anerkennend unter leisem Stöhnen.

„Dein Kolben ist auch nicht schlecht…“ erwiderte er „… dicke Eier hast du – und so schön rasiert … willst du mal?“ Er ließ seinen Schwanz los und drehte sich etwas mehr zu mir hin, damit ich ihn besser greifen konnte.

Ich griff zu. Wie gut er sich anfühlte! Seine Hand wanderte zu meinem Bolzen.

„Ja, wichs mich!“ entfuhr es mir in meiner Geilheit.

„Mmmmhh! Mach genau so weiter stöhnte er. Unsere Schenkel berührten sich. Wir wichsten im gleichen Takt – jeder das Rohr des anderen.

„Ahhh, ich komm gleich!“ keuchte ich, denn ich spürte, dass ich es nicht mehr lang zurückhalten konnte.

„Massier meine Eier!“ stöhnte er auffordernd während er kurz aufhörte, mich zu wichsen und meine linke Hand an seinen Sack führte. Meine rechte hand Wichste weiter seinen Kolben und meine linke hielt nun also seinen Sack. Er wichste mich weiter mit der linken Faust und bedeutete mir mit seiner rechten Hand, dass ich ruhig etwas fester zulangen könne. Ich spielte mit den beiden Bällen in seinem Sack und quetschte seine Eier gegeneinander, so wie es mir gezeigt hatte.

Wie geil er war! Und wie geil ich war! Seine rechte Hand bearbeitete nun auch meinen glatten rasierten Sack, während seine linke Hand pumpte meinen Stößel.

„Hmmm, was für ein geiler rasierter Jungschwanz!“ stöhnte Jürgen.

„Vorsicht, ich… ich komme!“ Ich konnte es nicht länger zurückhalten.

„Jaaaaahh! Mach weiter so, das ist so geil! Wichs meinen Kolben, wichs ihn …. jah, jaaaaahhh! keuchte Jürgen und wir kamen beide im fast gleichen Moment.

Als die ersten Schübe des heißen weißen Saftes aus meiner Eichel schossen, zog er mich zu sich herüber und keuchte:

„Jah, komm her!“

Er zog meinen Schwanz an seinen und presste beide Schwänze aneinander und pumpte das Sperma aus ihnen heraus, das in großen Tropfen auf seinen Bauch klatschte. Meine beiden Hände wanderten ebenfalls zu unseren beiden Schwänzen und streichelten sie.

Eine Weile blieb ich befriedigt auf Ihm sitzen und wir rieben weiter unsere schlaffer werdenden Kolben aneinander.

„Das war geil!“ keuchte Jürgen. „Ab und zu brauch‘ ich das einfach“

„Ja, ich könnte mich auch daran gewöhnen…“

Wir sanken beide auf den Rücken und lagen noch eine Weile schweigend nebeneinander.

Wie würde das jetzt weiter gehen überlegte ich. Aber da hörte ich ihn meine Gedanken mit den Worten unterbrechen:

„So. Und jetzt endlich mal wieder ins Wasser…“

*

(Fortsetzung folgt)

Wie wird die Geschichte weitergehen? Schreibt mir! .

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