Geile Bi-Spiele am Strand – Teil 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Geschafft! Endlich hatte ich es geschafft! Ich hatte die Zwischenprüfung bestanden, das Semester war um. Und nun war ich frei! Für ein paar Monate zumindest, denn im Oktober sollte das 5. Semester beginnen. Aber jetzt war es Juni, ich war zu Hause zurück, die Sonne schien, meine Eltern waren für zwei Wochen nach Österreich gefahren, meine zwei kleineren Zwillingsbrüder waren im Pfadfinderlager und meine kleine große Schwester mit ihrem Freund in Spanien. Und ich war allein.

Allein zu Hause und allein allein. Meine Freundin Jule hatte vor drei Wochen Schluss gemacht. Wegen so einem A… namens Jens. Na ja, es war sowieso irgendwie nicht mehr so gut gelaufen in letzter Zeit. Wir hatten uns seltener gesehen und wenn, gab es meistens Streit wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Frauen eben! OK, der Sex mit ihr war nicht schlecht. Am Anfang jedenfalls. In den letzten Wochen hatten wir kaum miteinander geschlafen. Trotzdem fehlte es mir natürlich.

Selbst ist der Mann… Und jetzt sonnte ich mich im Liegestuhl auf der Terrasse im Garten, war splitternackt und konnte immer nur an Sex denken. Und es war ziemlich heiß hier. Sollte ich aufstehen und mich in den Schatten legen? Irgendwie war ich zu müde dazu.

Jule gehörte nun also der Vergangenheit an. Ihre festen Brüste mit den harten Nippeln, Ihr flacher Bauch, Ihre feuchte Möse… Ich machte die Augen zu und wurde immer müder… Plötzlich hörte ich Geräusche.

Was war das da am Swimming Pool? Eine Frau und ein Mann, beide nackt, trieben es miteinander. Jule und dieser Jens, ihr neuer Freund. Er rammte ihr seinen Riesenständer von hinten rein und sie stöhnte lustvoll „Fick mich!“ Und anstatt vor Eifersucht auszurasten wurde ich immer geiler. Jetzt ließen sie von einander ab, blickten freundlich zu mir herüber und kamen auf mich zu. Sie knieten sich links und rechts neben mich und fingen an, mich überall zu streicheln.

Jules Mund umschloss meine Eichel und saugte begierig an meinem prallen Kolben während Ihre Finger mit meinen Eiern spielten. WOW! Und da war der Riesenschwanz von Jens! Mit zurückgezogener Vorhaut und vor Vorsaft triefend baumelte er vor meinem Gesicht. Ich konnte nicht anders, ich nahm ihn in die Hand und fing an, ihn zu wichsen und zu blasen. Immer schneller zog ich die geile Vorhaut über seine pralle glitschige Eichel und leckte seinen adrigen Ständer.

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Sein Sack klatsche hin und her. Jens stöhnte vor Lust. Jule setzte sich auf mich und steckte meinen prallen Ständer langsam in ihre feuchte warme Vagina. Sie fickte mich immer schneller in wilder Extase während ich Jens‘ Kolben lutschte und wichste und seine Eier massierte. Überall war nackte Haut, Körper völlig besinnungslos im Ficktaumel, Schweiß, Lecken, Stöhnen, Wollust, Hitze, Geilheit. Gleich würde ich kommen. Ich spürte, wie sich ein ungeheurer Orgasmus auf den Weg machte.

Noch steckte er in meinen Eiern aber er wollte heraus! Ich spürte Jens‘ dicken Beutel gegen meinen Mund klatschen. Warum war ich nicht schon längst explodiert?

Plötzlich klingelte es. Das Telefon! Ich wachte auf. Mist Mist Mist! Ey, sollte das nur ein Traum gewesen sein? Schnell die Augen zu und wieder einschlafen! Das Telefon! das war kein Traum. Es klingelte ganz real. Hingehen? Ich sah an mir herunter. Mein Schwanz war hart wie Stahl.

Zum Telefon waren es 15 Meter über die Terrasse. Könnte mich jemand sehen? Ich schwitzte und hatte Durst. Mist, ich musste sowieso aufstehen. Mit wippender Stange hüpfte ich auf Zehenspitzen in Richtung Telefon.

„Manuel Neumann!“ meldete ich mich noch etwas verwirrt. Immerhin wusste ich noch meinen Namen.

„Hallo Manuel, hier ist Jürgen!“ Jürgen? Ah ja, Jürgen, mein Surflehrer aus dem Verein!

„Hi, Jürgen!“ krächzte ich.

„Oh sorry, habe ich dich geweckt?“ entschuldigte er sich.

„Neeeiiin! Nein, ich hab‘ nur rumgedöst. Wollte eh gerade aufstehen und mir was zum Trinken holen. “ Ich sah an mir herab. Mein Ständer war immer noch da und fühlte sich verdammt geil an. Ich hielt ihn fest. Hm, das war ein angenehmes Gefühl.

„Na ja, wäre ja auch OK, wenn du noch geschlafen hättest.

Ich hab‘ von Lukas gehört, dass du die Prüfungen erfolgreich hinter dich gebracht hast – Herzlichen Glückwunsch!“

„Oh, … danke. “ Die Welt war ungerecht: Nur weil Jürgen mir zu irgendwelchen gerade noch bestandenen Examina gratulieren wollte, konnte ich meinen geilen Traum nicht zu Ende träumen! Sollte ich mich trösten und wenigstens ein bisschen an meinem Kolben spielen?

„Manuel, ich habe da mal eine Frage an dich:“

„Ja?“ Ich sollte ein bisschen an ihm herumspielen! Merkt ja keiner.

„Hast du nächste Woche schon was vor?“

Wollte Jürgen mich jetzt zum Abendessen einladen oder was? Ich hatte nichts vor. Ich wollte einfach mal gar nichts machen. Einfach so in den Tag hinein leben, faulenzen. Deshalb antwortete ich „Ja, nichts tun!“

Jürgen lachte. „Das sei dir auch gegönnt. Wer weiß, wann du wieder die Gelegenheit dazu hast“

„Hm, ja, stimmt!“ druckste ich rum, während ich das Telefon von der rechten in die linke Hand wechselte, damit ich meine Stange besser wichsen konnte.

Würde er echt nichts merken?

„Ja, also ich hatte ja eigentlich vor, mit Britt nach Fuerte zu fliegen. Zum Surfen…“ Britt. Das war seine Frau. Und auf Fuerteventura waren sie ja ständig. Da gab es eine Surfschule direkt am Stand, von der er mir schon oft vorgeschwärmt hatte. Bisher hatte mir allerdings das nötige Kleingeld gefehlt, das auch mal anzutesten.

„Eigentlich?“ fragte ich, während meine rechte Hand meinen harten Kolben bearbeitete.

„Ja, eigentlich. Vorgestern hat sie sich beim Squashen am Meniskus verletzt. Jetzt hat sie 'ne Schiene und muss ihr Bein ruhig stellen. In den Urlaub fliegen kann sie damit natürlich nicht. Geschweige denn Surfen!“

„Oh, das tut mir leid!“ Wann würde dieses Telefongespräch enden? Ich war spitz wie Nachbars Lumpi und wollte mir endlich gepflegt einen Wedeln und dieser Typ erzählt mir was vom Meniskus seiner Frau! Wollte er jetzt ärztlichen Rat vom mir, weil ich vor hatte, Medizin zu studieren? Oder was?

„Ja, blöde Sache.

Wir könnten natürlich die Reise canceln. Die Reiserücktrittskostenversicherung würde das übernehmen. Aber Britt sagt, ich soll ohne sie fliegen…“

Hm. Mann war ich geil. Gleich würde ich kommen. Nein, jetzt noch nicht. Langsam. Irgendwie begann ich, den Wichs zu genießen. War das schon Telefonsex? Ich redete mit meinem Surflehrer und wichste dabei. Sollte ich ihn mir nackt vorstellen?

„… und weil jetzt ein Platz frei ist, wollte ich dich fragen, ob du nicht Lust hättest, an ihrer Stelle mitzukommen.

Eine andere Frau darf ich nämlich nicht mitnehmen…“ Jürgen lachte.

„Nach Fuerte!? Echt!?“ Das klang doch schon sehr verlockend. Ich ließ meinen Schwanz los. Der dachte aber nicht daran, kleiner zu werden. Aber konnte ich mir das überhaupt leisten? Nein!

„Du, das ist echt nett, aber ich kann mir das nicht leisten!“

„Doch, ich lad‘ dich ein!“ Er wollte mich einladen! War das nicht ein bisschen zu viel des Guten?

„Also, wenn ich die Reise abblase, hat keiner was davon.

Britt fährt zu ihrer Schwester. Da ist sie gut versorgt. Und ich kann ihr Knie auch nicht heilen. Britt sagt, ich soll auf jeden Fall fahren. Also fliegen natürlich. Und damit ihr Platz nicht einfach verfällt, kann man die Reise umbuchen und jemand anderen mitfliegen lassen: dich!“

„Ja, das klingt gut! Find‘ ich echt nett von dir, Jürgen, dass du da an mich gedacht hast. Aber das kommt so plötzlich.

Da muss ich mal schnell mit meinen Eltern sprechen. Die sind in Österreich im Urlaub…“

„Na klar, ruf sie gleich mal an. Und denk dran: du könntest eine ganze Woche lang mal so richtig surfen – mit privatem Surflehrer!“

„Na, wer könnte diesem Angebot widerstehen!? Ich kann's noch nicht so recht glauben … Du, das ist doch ernst gemeint, oder?“

Jürgen lachte „Na klar, mit dem Surfen spaße ich nie!“

Okay, ich ruf‘ dich gleich zurück – deine Handynummer hab‘ ich ja!“

„Alles klar, ich bin übers Handy zu erreichen.

Also bis gleich!“

„Bis gleich!“

Puuh! Ich begann, mich zu freuen! Plötzlich fand ich es OK, dass Jürgen angerufen und mich aus meinem feuchten Traum gerissen hatte. Aber da war ja noch meine Latte. Sie hing etwas, aber ich wusste genau, dass ich es jetzt tun musste, wenn meine Eier nicht platzen sollten. Dieser Zustand der Dauergeilheit begann so langsam lästig zu werden. Da stand ich nun um elf Uhr morgens im Wohnzimmer und wollte es einfach schnell hinter mich bringen, denn ich musste ja noch meine Eltern anrufen.

Sollte ich das zuerst tun oder hinterher? Ich entschloss mich für das Dringendere.

Also legte ich mich auf die Couch und machte mein Laptop auf. Eigentlich brauchte ich jetzt keine Wichsvorlage. Aber warum nicht? Diesen Film auf YouPorn hatte ich schon lange nicht mehr gesehen. Der eine Typ geht nur mit einem Handtuch bekleidet ins Badezimmer, der andere kommt ebenso mit Handtuch um die Lenden und einer Beule darunter raus und setzt sich auf die Couch.

Er öffnet sein Handtuch, nimmt sich seinen Laptop und fängt bei einem Porno (Frauengestöhne) an, zu wichsen. WOW, der ist gut bestückt! Gute 23×6 cm schätzungsweise. Geil! Ich mit meinen 19×5 würde dagegen richtig klein wirken. Aber egal. Nach einer Weile kommt der andere Typ aus dem Badezimmer und erwischt den Ersten beim Wichsen. Der sagt so etwas wie ‚Hey, na und? Ist doch nichts dabei! Hast du Lust mitzumachen? Ich ziehe mir nur eben 'nen Porno rein!‘ Der Andere tut erst etwas schüchtern, setzt sich dann aber zum Ersten auf die Couch und wichst auch.

Die beiden gut bestückten Typen sitzen also auf der Couch und sehen sich gegenseitig beim Wichsen ihrer harten Prügel zu. Die Jungs sind offensichtlich hetero. Oder bi? Genau das erregte mich besonders. Immer schon fand ich Schwänze geil. Schon früher hatten mich dicke Männerschwänze fasziniert. Manchmal hatte ich über eine Stunde in der Dusche im Schwimmbad verbracht, um möglichst viele davon zu sehen. Und wie oft hatte ich mir nachts in meinem Bett vorgestellt, wie es wäre, wenn ich in der Gemeinschaftsdusche anfangen würde, zu onanieren und die Männer – einer nach dem anderen – einfach auch damit anfangen würden.

Wie wir dann zusammen kommen und uns gegenseitig vollspritzen würden! Ja, ich hatte beim Wichsen oft homoerotische Phantasien. Und ich fand nichts dabei. Natürlich habe ich mich oft gefragt, ob ich schwul sei. Nicht dass mich das gestört hätte. Manchmal hatte ich sogar gehofft, schwul zu sein. Aber ich wusste nur zu gut, dass ich mich nur in Mädchen verlieben konnte mich an anderen Jungs höchstens ihr Penis interessierte. Und ich hatte ja auch viele Sexphantasien, in denen Mädchen vorkamen.

Wenn ich einfach nur mal wichsen wollte, stellte ich mir allerdings oft vor, es mit anderen Jungs zu tun. Und ich hatte in dieser Hinsicht auch schon meine ganz realen Erfahrungen gesammelt. Meistens ging es dabei ums zusammen Wichsen.

Einmal hatten mein damals bester Freund Max und ich uns unter der Bettdecke befummelt. Er übernachtete wieder mal bei mir und wir schliefen in der Gästewohnung. Wir hatten zwar zusammen mehr als eine Flasche Rotwein geleert , konnten aber irgendwie nicht einschlafen, weil wir die ganze Zeit über Sex redeten und beide wohl auch ziemlich rallig waren.

Genauer gesagt, erzählten wir uns unsere Phantasien über Mädchen und was wir mit ihnen schönes treiben wollten. Wir hatten zwar noch keine nennenswerten Erfahrungen mit Mädchen, aber fühlten uns wie Pornostars, die sich von ihren Sexabenteuern erzählten. Ich hatte dabei die ganze Zeit an meinen Eiern herumgespielt (nur die Eier zu massieren ist auch heute noch eine meiner Lieblings-Wichsmethoden, wenn es nicht groß auffallen soll – zum Beispiel in Mehrbettzimmern unter der Bettdecke). Jedenfalls und war ich spitz wie Nachbars Lumpi und meine Eier schon ganz dick.

Ob Max wohl auch gerade an seinem Dödel herumspielte? Ich erzählte also munter vor mich hin und bemerkte plötzlich, dass er gar nicht mehr neben mir lag, sondern drauf und dran war, mit seiner Taschenlampe in Höhe meines besten Stückes unter meine Bettdecke zu kriechen um zu sehen, was ich da machte. Damit er etwas sehen konnte, zog ich meine Schlafanzughose runter. Ich ließ ihn einfach gucken und spielte weiter an meinen Eiern und meiner Stange herum.

Ich fand die Vorstellung, dass Max mir gerade zuschaute, ziemlich geil. Nachdem er sich im Schein seiner Taschenlampe alles genau betrachtet hatte, zog er sich wieder zurück und legte sich hin. Ich dachte mir, dass er ja wohl nicht ernsthaft glauben konnte, ich hätte nichts bemerkt und war neugierig, was er wohl unter seiner Decke trieb. Als er wieder an der Reihe mit Phantasien erzählen war, revanchierte ich mich und ging mit meiner Taschenlampe ausgerüstet auf Entdeckungstour.

Auch er zog gleich die Schlafanzughose runter und spielte mit seinen Kugeln und wichste sein Rohr. Ich war sehr erregt und fasziniert von diesem Anblick aus nächster Nähe. Es war auch klar, dass er mich bemerkt hatte. Er erzählte aber weiter, als ob nichts wäre. Ich zog mich nach einer Weile wieder zurück. Und als er kurz darauf mit Erzählen fertig war, musste er auf die Toilette. Vom Badezimmer aus rief er mich, ich solle mal kommen.

Ich war gerade dabei, seine Abwesenheit auszunutzen und endlich zum Orgasmus zu kommen, damit ich endlich einschlafen konnte. Also kommen wollte ich, aber nicht ins Badezimmer. Da ich dachte, er habe irgendwas Spannendes entdeckt, wie zum Beispiel eine tote Maus oder eine Riesenspinne, machte ich mich mit Ständer in der Hose auf ins Badezimmer. Dort stand Max ganz nackt vor dem Klo und wichste. Er fragte mich, ob ich mitmachen wolle und ohne irgendwas zu sagen ließ ich die Hose runter, stellte ich mich neben ihn und wichste weiter.

„Lass mal seh'n wer den Längeren hat“ schlug ich vor und wir hielten unsere Ständer aneinander. Ohne Frage war ich der Sieger. Max ergriff den Siegerschwanz, hob ihn wie ein Ringrichter den Arm des Siegers an und ulkte „And the winner is – Manuels Giant Diiiiick!“. Aber anders als ein Ringrichter ließ er den Siegerschwanz nicht wieder los, sondern hielt ihn weiter fest und führte meine Hand an seinen Schwanz. „OK, du wichst meinen und ich deinen!“ war sein Vorschlag.

Das war gar nicht so leicht. Für ihn war es ungewohnt, einen beschnittenen Schwanz zu wichsen und ich fand es sehr interessant, wie seine Vorhaut über seiner Eichel hin und herrutschte. Also eigentlich war ich es, der ihm einen wichste, während er einfach nur mit geschlossenen Augen in lustvoller Extase dastand und meine Keule immer fester drückte. Als er kam, wichste jeder seinen Kolben weiter und ich kam kurz darauf und wir ergossen unseren Saft in die Toilette.

Oder das Wettwichsen am Baggersee. Wie peinlich! Da standen wir Erstsemester-Jungs nach dem Surfkurs in einem Schuppen im Wald beim FKK-Strand und wichsten um die Wette. Ich war Erster. Die anderen Jungs johlten laut „Manu ist Erster!“ und genau in dem Augenblick kam unser Surflehrer Jürgen rein und wollte seine Ausrüstung aufräumen. Als er uns sah, war er natürlich erst mal überrascht, drehte sich dann aber schnell um und ging wieder hinaus – ohne etwas zu sagen.

Die anderen Jungs waren zuerst erschrocken, aber einer von ihnen, der kurz davor war, machte einfach weiter und die Anderen taten es ihm gleich und spritzten kurz darauf auch los. Nie hatte Jürgen darüber ein Wort verloren.

Ich habe mir oft vorgestellt, wie es wohl gewesen wäre, wenn Jürgen reingekommen wäre und mitgewichst hätte, anstatt wieder zu gehen. Das war eine Zeitlang meine Lieblingsphantasie beim Wichsen geblieben. Ich stellte mir sogar vor, ich hätte seinen dicken Männerschwanz genau untersucht und geblasen.

Oh ja, eine Episode meines postpubertären Forscherdrangs ist mir sogar so peinlich, dass ich ihn selbst schon fast vergessen habe. Obwohl es eigentlich ganz geil war:

Es war kurz nach dem Erlebnis im Bootsschuppen. Ich verbrachte einen Teil der Sommerferien bei meinem Onkel und meiner Tante in deren Haus am Lago Maggiore. Das heißt, eigentlich war nur mein Onkel da, weil meine Tante noch keinen Urlaub hatte und mein Onkel vorgefahren war.

Aber egal. Ich verstand (und verstehe mich auch heute noch) prima mit meinem Onkel Claus. Seine Frau und er haben keine eigenen Kinder und so war ich immer so etwas wie ein „Ersatzsohn auf Zeit“. Wir hatten schöne Tage am Lago. Früh morgens gingen wir auf Bergtour oder Angeln und am Nachmittag entspannten wir im Garten. Claus und seine Frau Anja waren (und sind wohl heute noch) FKK-Fans und liefen zu Hause fast immer nackt herum.

Ich genierte mich und so trug ich eben eine Badehose, während mein Onkel ständig splitternackt herum lief oder in der Sonne badete. So hatte ich ständig beste Sicht auf seinen mächtigen, fast unbehaarten braungebrannten Schwanz, der mir sehr imponierte. Ich wichste ungefähr drei mal täglich und hatte mehr oder weniger einen Dauerständer. Also behielt ich meine Badehose lieber an. Eines Nachmittags lagen wir wieder dösend in der Sonne und als ich von einem Toilettengang wieder zur Terrasse gehen wollte, sah ich, dass der Schwanz meines Onkels riesig und hart stand.

Er lag immer noch auf seiner Sonnenliege und las und sein Kolben wippte hoch und runter. Ich schreckte zurück und beobachtete aus sicherer Entfernung, was passieren würde. Er drehte sich um, um zu schauen, ob er unbemerkt sei, entschied sich wohl, die Gelegenheit zu Wichsen nicht zu nutzen und drehte sich auf den Bauch um sein Rohr zu verbergen. Ich war sehr angetan von der Dimension seines Gemächtes, ging zurück ins Bad und zog meine Badehose aus, um vor dem Spiegel die Stange zu betrachten, die sich darin gebildet hatte.

Ich war erregt und spielte ein bisschen an meinem Stück herum, betrachtete es von allen Seiten mit einem Handspiegel. Sogar von unten. Da hörte ich meinen Onkel nach mir rufen. Er hatte sich wahrscheinlich gefragt, wo ich so lange bleibe. Wie ein Blitz schoss mir eine Frage in den Kopf: Hatte ich die Badezimmertür abgeschlossen? Ich hatte keine Zeit mehr, zu überlegen, da bekam ich schon die Antwort: Nein! Mein Onkel Claus öffnete nackt wie immer die Tür, erschrak als er mich sah – guckte verblüfft auf meinen nackten Ständer, sagte kurz „Oh, sorry!“ und verschwand wieder.

Oh Mann, war mir das peinlich! Sofort schrumpfte mein Dödel vor Scham in sich zusammen. Ich begann zu überlegen, wie ich das erklären sollte. Vielleicht hatte er mich gar nicht richtig gesehen. Schließlich hatte er seine Brille nicht auf und dass ich im Bad nackt war, war ja nicht soo außergewöhnlich. Schließlich fiel mir als Ausrede ein, ich hätte beschlossen, ab jetzt auch FKK zu machen und hätte im Bad nach der Sonnencreme gesucht.

Ja, ich fand, das wäre eine plausible Erklärung. Außerdem spürte ich eine unbeschreibliche Erregung. Ich fand seinen Körper ohne Zweifel erregend und wollte ihn irgendwie auch erregen, indem ich mich ihm nackt zeigte. Also wichste ich meinen Dödel halbsteif und hoffte, dass ich damit bei ihm Eindruck schinden würde. Und so trat ich schließlich noch etwas unsicher aber sehr erregt so wie Gott mich geschaffen hatte aus dem Haus in den Garten. Und nach ein paar Schritten, als ich das warme Sonnenlicht auf meinem Schwanz spürte, war meine Scheu fast vergessen.

Mein Onkel lag wieder auf der Terrasse unter dem Sonnenschirm, diesmal ohne Ständer und las in seinem Buch. Als ich näher kam, blickte er etwas verlegen auf. Mit einem Blick, der erstaunt zu fragen schien: „Was ist denn mit dir los?!“ Ich grinste breit und sagte „Ich hab's mir überlegt. Ne Badehose brauch‘ ich hier eigentlich nicht. “ Claus grinste zurück und entgegnete „Sehr gut! Ich wusste schon immer, dass du noch mal zur Vernunft kommen würdest!“ Damit war die Spannung gelöst.

Mein Onkel gab mir die Sonnencreme. Ich solle mich an den blassen Stellen gut eincremen und mich zu ihm unter den Sonnenschirm legen, was ich gerne befolgte. Ich stellte mich in seine Blickrichtung und präsentierte ihm mein halb steifes bestes Stück und begann, die blassen Stellen einzucremen. Natürlich auch meinen Schwanz. Vielleicht nahm ich es etwas zu gründlich, und sicher spielte auch meine Erregtheit eine Rolle dabei, dass ich plötzlich einen nicht übersehbaren Ständer hatte.

Ich tat so, als sei das das selbstverständlichste der Welt, und wusste in dem Moment nicht, was mich mehr überraschte: mein plötzlicher Mut oder die Reaktion meines Onkels, der grinsend meinen Kolben betrachtete und trocken kommentierte „Ja, du bist eindeutig der Sohn deines Vaters!“, wobei er unmissverständlich auf Größe und Form meines Penis anspielte. Ich fühlte mich bestätigt und lächelte verlegen. Es machte mir auf einmal Spaß, mit wippendem Ständer meine Liege unter den Sonnenschirm zu rücken.

So waren unsere Liegen nur einen knappen Meter voneinander entfernt. Das würde mir hervorragende Ausblicke gewähren, zumal ich das Kopfende meiner Liege etwa in Höhe seines Geschlechtsteils positionierte – um den Schatten optimal nutzen zu können, natürlich. Onkel Claus war weiterhin in sein Buch vertieft. Wahrscheinlich hatte er vorhin irgendeine geile Sexszene gelesen gehabt und hatte deshalb einen Steifen bekommen, überlegte ich. Ansonsten las auch ich noch eine Weile weiter. Meinen Ständer hatte ich bald wieder im Zaum.

Ab und zu linste ich nach links um einen verstohlenen Blick auf das dicke Ding zwischen den durchtrainierten Schenkeln meines Onkels zu erhaschen. Es war interessant, zu sehen, wie sein Schwanz sich bewegte, der mit den beiden dicken Klöten prall gefüllte Hodensack sich zusammenzog und wieder entspannte, der fleischige, mit dicken Adern durchzogene Schaft manchmal fast zur Halbsteife anschwoll und danach wieder erschlaffte. Sein üppiges dunkles Schamhaar rahmte seinen glatt rasierten Beutel und den prächtigen Schwengel wunderbar ein.

Ich beschloss schließlich, mein Buch zur Seite zu legen und mich ganz der Betrachtung seines Gemächts zu widmen. So legte ich mich auf die Seite, schloss meine Augen und sagte „ich schlaf mal ein bisschen“. Heimlich blinzelte ich jedoch durch die Augenwimpern und konnte nun alles genau in Ruhe betrachten. Dabei stellte ich mich schlafend. So vergingen einige Minuten und wilde Bilder schossen durch meinen Kopf. Ich stellte mir vor ich würde seinen Schwanz streicheln und ihn massieren und genau untersuchen und ihm würde das gefallen und er würde dabei leise stöhnen und mir genaue Anweisungen geben, wie ich es ihm machen soll.

Ich stellte mir vor, wie sich sein Ding wohl anfühlen würde, wie riesig und hart er werden würde, wie geil ihn das machen würde. Und dabei spürte ich, dass mein Rohr schon die ganze Zeit vor Steifheit zuckte. Und er würde es wahrscheinlich sehen! Aber er dachte ja, ich schlafe und es ist ja schließlich nichts ungewöhnliches, im Schlaf eine Latte zu bekommen. Während ich noch überlegte, ob er meinen Ständer sehen konnte und ihn dabei wie im Schlaf noch etwas mehr in seine Richtung drehte, um sicher zu gehen, dass nichts zu übersehen war, beobachtete ich, dass sein Teil recht schnell recht groß wurde und seine Hand flüchtig daran herummachte.

Las er wohl wieder eine erotische Stelle im Buch? Immer häufiger streichelte seine Hand über seinen Schaft, der nun schon voll angeschwollen war. So langsam kam es mir vor, als käme es ihm darauf an, meine Neugier zu befriedigen und mir seinen Schwanz in voller Pracht zu zeigen. Aber das glaubte ich nicht wirklich. Offenbar vergewisserte er sich nun, ob ich schlief, denn er richtete sich etwas auf, um mein Gesicht sehen zu können.

Nachdem er sich wieder zurück gelegt und sich davon überzeugt hatte, dass ich wirklich schlief, streichelte er jetzt ganz eindeutig seinen Schaft und seine Eier. Er zog sogar langsam seine Vorhaut über seine pralle Eichel und sein Schwanz zuckte dabei vor Wollust. Seine Faust umfasste seine Keule und wichste sie langsam. Immer wieder trat seine glänzende Schwanzspitze dabei unter leisem Schmatzen zum Vorschein. Ich vernahm seinen tiefen Atem, ein leises Stöhnen. Er war ohne Zweifel geil und tat das, was ich ständig machte.

Und er machte es genau so wie ich. Mit der Ausnahme vielleicht, dass ich keine Vorhaut mehr hatte. Mein Onkel wichste seinen Schwanz mit seiner Faust und es machte ihm offensichtlich Spaß! Reflexhaft wanderte meine rechte Hand an meinen Schwanz und umfasste ihn. Aber halt! Ich schlief ja. Also tat ich so, als tue ich es im Schlaf. Mein Onkel hörte blitzartig mit dem Wichsen auf und bedeckte seinen Ständer schnell mit einem kleinen Handtuch.

Er dachte sicher, ich wache auf und wollte sich nicht erwischen lassen. Aber es reizte ihn auch wohl, es in meiner Anwesenheit zu tun, auch wenn er dachte, dass ich schlief. War es vielleicht sogar der Anblick meines Geschlechtsteils, das ihn so geil machte? Mich machte es ja auch geil, mir seines anzuschauen. Also geilte er sich gerade an meinem harten Jungschwanz auf? Dieser Gedanke machte mich wagemutiger. Ich stellte mich weiter schlafend, hielt meinen Schwanz fest von meiner rechten Faust umschlungen und tat so, als spiele ich im Schlaf daran herum.

Claus begann wieder, seinen Kolben unter dem Handtuch langsam zu wichsen und atmete dabei tief und entspannt. Schade, nun konnte ich ihn nicht mehr sehen, aber die Ahnung, was sich unter dem Handtuch gerade tat, war fast noch geiler. Ich wurde noch mutiger – oder erregter? Und ich wollte jetzt richtig wichsen, so wie er es tat. Irgendwie war es mir auf einmal egal, ob er es sehen konnte. Es war mir überhaupt alles egal.

Die Hormone hatten mich mal wieder fest im Griff. Ich musste es mir jetzt besorgen, egal, was passieren würde. Also fing auch ich an, zu stöhnen und wichste meinen Schwanz so wie er. Er bemerkte es und hörte sofort auf, sich zu wichsen. Ich machte jedoch weiter. Glaubte er noch, dass ich schlief? Ich wichste immer heftiger und mein Stöhnen wurde lauter. Das animierte auch ihn dazu, weiter zu machen. Ja, ich wollte ihm dabei zusehen.

Ich wollte sehen, wie er seinen ausgewachsenen Riesenkolben bearbeitet. Und er tat mir den Gefallen. Er legte das Handtuch wieder beiseite und wichste wieder ganz offen sein pralles Rohr. Seine Liege fing an, in seinem Wichstakt leise zu quietschen und er keuchte und stöhnte immer lauter. Dieses geile Stöhnen erregte mich und ich tat es ihm gleich und wollte ihm meine Geilheit zeigen. Das tat ich vielleicht zu heftig. Nun konnte er nicht mehr glauben, ich schlafe.

Oder? Ich tat jedenfalls einfach weiter so. Er zögerte kurz, als ich begann, meinen harten Schaft immer heftiger zu polieren und dabei Laute ausstieß, die meine unbändige jugendliche Geilheit zum Ausdruck brachten. Nach einer kurzen Pause schien aber auch Claus von dem Drang ergriffen, sich einfach nur geil befriedigen zu wollen – auch wenn ich ihm dabei zuschauen könnte. Oder schien ihn gerade das noch geiler zu machen? Ich beschloss, das herauszufinden, öffnete meine Augen, schaute seinen Schwanz an und lächelte ihm dann wichsend ins Gesicht.

Er fixierte seinerseits meinen Kolben und lächelte wichsend und stöhnend zurück. Dann begann er sein Tempo schlagartig zu steigern seine beiden Bälle hopsten klatschend herum, während er seinen Riesenkolben heftig in seine hohle Faust stieß und dabei seine vor Vorsaft triefende Eichel schmatzend pulsierte. Ich spürte, dass es mir gleich kommen würde und er bekam das wohl auch mit und begann jetzt im Wichstakt leise mehrmals hintereinander „Ja!“ zu keuchen. Auch ich keuchte nun dieses „Ja!“ und so keuchten wir beide und wichsten dazu im Takt und Sekunden später wusste ich, dass ich jetzt explodieren würde.

Er spürte das und ergoss sich fast zur gleichen Zeit unter krampfhaftem Zucken auf Bauch und Brust. Ich machte genau das, was er tat. Wir stießen beide ein erlöstes „Jaaaaaahhhh!“ aus und stöhnten zufrieden.

Danach sagte keiner von uns ein Wort. Schließlich sagte mein Onkel sichtlich verlegen „Tja, manche Dinge dulden eben keinen Aufschub. “ Ich hatte zuerst nicht verstanden, was er damit meinte und schaute seinem Dödel beim Schrumpeln zu. Ich hatte gerade vor meinem Onkel gewichst! Und ihm dabei zugesehen! Das war schon krass! Den Rest der Ferien sprachen wir kein Wort darüber.

Erst neulich brachte mein Onkel so eine Anspielung auf unser gemeinsames Erlebnis. Mit einem Augenzwinkern. Wir sehen uns jetzt nicht mehr so oft. Aber das bleibt immer unser Geheimnis.

Ja, damals musste ich oft an das Gruppenwichsen im Bootshaus zurück denken und was passiert wäre, wenn Jürgen das gleiche gemacht hätte wie mein Onkel. Und einmal, als Lukas, ein Kumpel, der auch bei dem Gruppenwichsen im Bootsschuppen dabei gewesen war, bei mir übernachtete, sprachen wir frühmorgens im Bett über Sex-Phantasien (mal wieder).

Er erzählte mir seine und ich ihm die mit dem Gruppenwichsen und Jürgen. Er sagte mir, dass ich eine geile Phantasie hätte und er Schwänze eigentlich auch ganz interessant finde und gerne mal einen von ganz nah untersuchen würde, um zu sehen wie so ein anderer Schwanz aussieht und sich anfühlt. Ich sagte ihm, dass ich das auch mal gern tun würde und wir haben danach in 69er Stellung aufs Bett gelegt und zaghaft gegenseitig unsere Schwänze untersucht und sie dann gegenseitig massiert und gewichst.

Plötzlich hatte er mich gefragt „Darf ich?“ und schon hatte er meinen Kolben im Mund und lutschte meine Eichel. Ich traute mich erst nicht, das Gleiche bei ihm zu machen, hab's aber dann versucht. Ich musste mich tierisch konzentrieren, dass es mir nicht kam und konnte es schließlich nicht mehr aushalten. „Vorsicht, ich komme!“ keuchte ich und dachte, dass er jetzt aufhören würde. Dabei hielt er meinen Schwanz noch fester und saugte noch heftiger daran.

Ich ließ seinen Jungschwanz aus meinem Mund gleiten, wichste ihn weiter und schaute zu meinem Kolben runter. Lukas machte mit seiner Hüfte Fickbewegungen und blies mich immer heftiger. Ich sagte nochmal „Ah, ich komme!“ und er stöhnte nur „Mmmmh!“ und spritze los und im selben Moment spürte ich das Zucken in meinen Lenden und mein Sperma schoss aus meinem Schwanz. Lukas saugte alles auf und ich sah vor mir sein pralles behaartes Rohr, das eine Spermasalve nach der anderen abfeuerte.

Wir stöhnten beide laut. „Scheiße! Oh Mann, Scheiße!“ Das waren die einzigen blöden Worte, die mir eingefallen waren. Danach schwiegen wir uns an und gingen, jeder für sich, verlegen unter die Dusche. Als wir wieder im Bett lagen waren wir uns einig, dass das eine interessante Erfahrung gewesen sei und niemand davon erfahren solle. Und dabei blieb es dann auch.

Das war nun schon fast drei Jahre her. Irgendwie krass! Und jetzt lag ich auf der Couch und spürte das Kribbeln in meinem harten Rohr.

Seit meinem fünften Lebensjahr bin ich beschnitten. Das finde ich gut so. Ich habe aber auch nichts gegen unbeschnittene Schwänze. So wie den in dem Porno jetzt. Ich strich mit dem linken Zeigefinger über meine pralle Eichel, nahm den Vorsaft auf und leckte ihn vom Finger ab. Mmmm! Jetzt sollte man sich selbst einen blasen können! Und da war es auch schon soweit. die Jungs auf der Couch im Porno waren gerade dabei, sich in 69er Stellung die Knüppel zu lutschen.

WOW, wie geil war das denn! Wie Lukas und ich damals! Mmmhhjaaa! Jetzt würde ich gleich kommen! Ich griff meinen Schaft fester und wichste schneller. Meine Lenden zuckten, meine Hoden zogen sich zusammen, eine heiße Welle durchflutete meinen Körper und wie Lava klatschten dicke weiße Spermaklumpen auf meinen Bauch. Ich wichste immer weiter immer weiter und mein roter Kolben stieß wieder und wieder meinen geilen Saft auf Bauch und Brust. Als die heiße Quelle schließlich versiegte, blieb ich erschöpft und befriedigt noch einen Augenblick lang liegen.

So, jetzt schnell ab unter die Dusche! Was für ein geiler Vormittag!

Nach dem Duschen musste ich gleich meine Eltern anrufen. Ich hatte Glück, sie noch zu erreichen. Sie waren noch im Hotel. Lange geschlafen und Regenwetter. Jedenfalls waren sie einverstanden und ich telefonierte danach gleich mit Jürgen, der sich sehr freute und wir machten alles klar. Das Wochenende verging mit Urlaubsvorbereitungen (wozu auch gehörte, dass ich meine blonden Schamhaare über dem Schwanz stutzte und meinen Sack rasierte, so wie ich das immer tat) und am Dienstag frühmorgens holte Jürgen mich ab und wir fuhren zusammen zum Flughafen.

Gegen Mittag erreichten wir das Hotel Gorriones. Es lag direkt am Strand. Hinter dem breiten Sandstrand, an dem kaum Menschen zu sehen waren, erhob sich ein bergiges Wüstengebiet. Cool! Genau wie Jürgen es mir immer vorgeschwärmt hatte. Und die Surfschule war direkt beim Hotel. Super! Gleich würde ich auf einem Surfbrett durch die Wellen gleiten. Aber erst mal einchecken. Mir war schon klar, dass ich natürlich mit ihm in einem Doppelzimmer schlafen würde und die Rezeption gab uns ein großes Zimmer mit zwei großen getrennten Betten im obersten Stock und mit einem super Ausblick über den endlosen einsamen Sandstrand.

Die mussten wohl gedacht haben, wir seien Vater und Sohn. Obwohl unsere Namen ja nicht gleich waren. Kaum waren wir im Zimmer angekommen, verschwand Jürgen im Badezimmer und kam mit seiner langen Surfer-Shorts wieder heraus. „Keine Zeit verlieren!“ schmunzelte er und so ging auch ich ins Badezimmer um meine Shorts und meine Flipflops anzuziehen, packte meinen Strandrucksack und ging mit Jürgen Richtung Strand.

Es war sehr heiß und leider hatte es keinen Wind.

Und den braucht man ja zum surfen. Wir meldeten uns kurz bei der Surfschule an. Jürgen wurde vom Besitzer wie ein alter Freund begrüßt. Und das war er ja wohl auch. Nach einer kurzen Besprechung stellten wir fest, dass der Wind nicht zum Surfen ausreichte. Also schlug Jürgen vor, erst mal an den Strand zu gehen. Und Jürgen wusste auch genau wohin. Auf dem Weg zu unserem Badeplatz kamen uns fast nur nackte Leute entgegen.

Und je weiter wir uns vom Hotel entfernten, desto nackter wurden sie. „Muss man sich hier ausziehen?“ fragte ich Jürgen.

„Nein, müssen tut man das nicht, aber solange keine etwas dagegen hat, ist es hier OK, nackt zu sein. “

„Ah. OK. “

„Eigentlich ist in Spanien nackt baden verboten, aber die sehen das hier nicht so streng. Wäre ja auch schwer durchzusetzen.

Hier sind ja fast alle nackt. Nur ums Hotel rum sollte man besser etwas anhaben. Ist das OK für dich?“

„Ja, klar!“ Warum fragte er das bloß. Er wusste doch, dass ich zu Hause am Baggersee eigentlich fast nur am FKK-Strand gewesen war – jedenfalls in den letzten Jahren. Ich hasste „FKK“. Aber nur das Wort, oder besser die Abkürzung. „Freikörperkultur“! Das klang irgendwie total spießig. So nach FKK-Campingplatz mit Nacktzwang und Grillschürzenerlaubnis… Da fiel mir wieder die Gruppenwichs-Szene im Schuppen ein und ich fragte mich, ob er seine Frage ‚Ist das OK für dich?‘ vielleicht ironisch gemeint hatte und in Anspielung auf das, was er damals gesehen hatte.

Nein, es klang nicht ironisch. Und ich sollte mir nicht so viele Gedanken machen.

„Auf, komm! Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“ rief er auf einmal und rannte los. „Wer zuerst da ist!“

Ich versuchte, zu ihm aufzuschließen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, ich blieb hinter ihm. Erst als er etwas langsamer lief, konnten wir nebeneinander joggen.

In den Dünen, zwei Kilometer vom Strand entfernt, fanden wir kurz darauf ein geschütztes Plätzchen in einem Steinkrater, wie sie dort zu hunderten von Leuten gebaut wurden um sich vor dem Wind, vor der Sonne und vielleicht auch vor neugierigen Blicken zu schützen.

Dieser hatte sogar eine Art Natur-Sonnenschirm aus alten Ästen, Strandgut und Buschwerk zusammengeflickt. Oh Mann, da war sicher ein gründlicher Häuslebauer am Werk gewesen! Aber gemütlich sah es hier aus. Knapp 100 Meter vom Wasser entfernt, etwas höher gelegen wie eine kleine Burg. Wir breiteten unsere Badetücher nebeneinander im Inneren der „Burg“ auf dem Sand aus. Trotz des Halbschattens war es recht heiß und ich wollte so schnell wie möglich ins Wasser.

„Ist doch OK, dass ich mich ganz ausziehe, oder?“ fragte Jürgen.

Als Jürgen seine Badehose abstreifte, konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen, einen Blick auf sein Gehänge zu werfen. Das ist bei mir wie so ein Reflex. Sein Schwanz war für mich zwar schon ein ‚alter Bekannter‘ vom Baggersee gewesen. Aber jedes Mal fand ich seine Maße doch wieder beeindruckend. Unter uns Jugendlichen hatte Jürgen den Spitznamen „Rüssel“. Sein richtiger Nachname war Rüssmann und wie er zu dem Spitznamen kam, war klar, sobald er die Hose runterzog und sein stattliches Gehänge in der Sonne baumelte.

Nicht nur sein Schwanz war extrem dick und lang, auch sein Hodensack hing wie ein prall gefüllter Beutel mit zwei riesigen Eiern darin zwischen seinen Beinen. Alles schön braun gebrannt und mit einem blonden Flaum überzogen, der sich weiter nach oben über seinen Waschbrettbauch bis zu seiner athletischen Brust ausbreitete. Alles an ihm war muskulös und breit, während ich zwar auch einen sportlichen Körperbau hatte aber mit meinen neunzehn Jahren noch fast unbehaart und recht schlank war.

WOW, Jürgen war wirklich das, was man ohne zu übertreiben als ‚gut bestückt‘ bezeichnen konnte. Eigentlich fand ich ja rasierte Schwänze irgendwie erotischer. So wie man sie eben aus den Pornos kennt. Aber seiner sah so wirklich ganz gut aus.

Auch seine Augen streiften jetzt meinen Schwanz und blieben einen Augenblick daran haften. Gut, dass ich gestern noch meinen Sack rasiert und die blonden Schamhaare gestutzt hatte. Ich versuchte, ihm nicht zwischen die Beine zu gucken, was angesichts der Größe seines Geräts fast unmöglich war.

Plötzlich wurde mir klar, dass ich mich ab jetzt echt zurückhalten und meine Phantasien verdrängen müsste, damit unser gemeinsamer Urlaub keinen unangenehmen Ausgang finden würde. OK. Jetzt war also erst mal Meer angesagt.

Jürgen war schon auf dem Weg ins Wasser. Das Ufer lag vielleicht 100 Meter von unserem Platz entfernt. Als ich ihm hinterherrannte, konnte ich sein Gehänge von hinten zwischen seinen Beinen herumbaumeln sehen. Über den heißen Sand ging es direkt hinein in die Fluten.

Das war die Rettung! Vor der Hitze und der Erektion, die sich schon wieder bei mir ankündigte. Irgendwie musste ich das noch besser in den Griff kriegen. Vielleicht durch ständiges Wichsen? Aber wo und wann würde ich es mir wo in den nächsten Tagen ungestört besorgen können? Vielleicht hier im Wasser, wo es keiner sehen konnte? Hm. Geht das überhaupt?

„Geil! Oder?!“ japste Jürgen, nachdem er in dem kristallklaren smaragdgrünen Wasser unter- und wieder aufgetaucht war.

Nach einer Weile Schwimmen, Tauchen und einfach nur im Wasser liegen gingen wir wieder an Land. Sein Schwanz und sein Sack – ich musste natürlich wieder hingucken – waren etwas geschrumpelt von dem kalten Wasser und meiner – ich sah kurz und unauffällig an mir herunter – war auch ziemlich klein geworden. So könnte er für die nächsten Stunden bleiben, dachte ich. Ringsherum war kaum ein Mensch zu sehen. Es war ein wirklich traumhafter Strand.

Ohne uns abzutrocknen, legten wir uns auf unsere Badetücher nebeneinander in die Sonne. Er auf seines, ich auf meines, vielleicht einen Meter voneinander entfernt. Wir lagen beide auf dem Rücken und mussten erst mal verschnaufen.

„Und? Wie isses hier?“ wollte Jürgen wissen.

„Echt beschissen!“ antwortete ich.

Wir lachten beide und ruhten uns eine Weile aus bis wir trocken waren und die Sonne uns wieder aufgewärmt hatte.

Ich griff zur Sonnenlotion und begann, mich einzureiben. Er tat dasselbe.

„Kannst du mir eben den Rücken eincremen?“ fragte er. Ich nahm seine Sonnenmilch und cremte seinen Rücken ein und er tat das Gleiche bei mir. Ich drehte mich auch kurz um, um meinen Schwanz einzucremen. Sonnenbrand auf dem Schniedel … das hatte ich mal und wollte es auf jeden Fall vermeiden! Dann legte ich mich auf den Bauch und machte die Augen zu.

Er legte sich auch wieder hin und fing an, ein Buch zu lesen. Ich hatte nur ein Surfer-Magazin dabei. Mein Buch hatte ich im Hotel liegen lassen. So nahm ich eben mit dem Magazin vorlieb und schlief relativ schnell ein.

Nach etwa einer halben Stunde, in der ich so vor mich hindümpelte, sagte Jürgen „Ich glaube, ich muss gleich wieder ins Wasser!“

„Yep, geht mir auch so!“ antwortete ich.

Doch plötzlich realisierte ich, dass schon wieder voll 'ne Latte hatte. Klar, wenn ich auf dem Bauch lag, bekam ich fast immer eine. Zumal am Strand unter der Sonne. Mist! Aber so ging sie nicht wieder weg; das konnte ich vergessen. Was tun? Abwarten! Aber je mehr ich mich auf meine Latte konzentrierte, desto intensiver spürte ich, wie sich das Blut in sie hineinpumpte und nicht wieder heraus lief. Desto erregter wurde ich. Am liebsten hätte ich meinem Schwanz jetzt ganz tief in eine feuchte Möse gestoßen.

Aber das ging jetzt nicht. Und ihn stattdessen ein bisschen am Badetuch zu reiben, damit die Spannung sich entladen konnte? Viel zu auffällig. Also blieb mir nichts anderes übrig, als auf das große Schlaffi-Wunder zu hoffen.

Jürgen blieb liegen, räusperte sich und las weiter. Ich dachte, gut, dann warten wir eben noch ein bisschen.

Jürgen blieb liegen und las weiter. „Wolltest du nicht ins Wasser?“ fragte er.

„Jo, gleich. “ antwortete ich. Wieder eine Weile Schweigen.

Mir kam ein Verdacht. Ich linste an ihm herunter und versuchte einen Blick von seiner Lendengegend zu erhaschen. Vielleicht hatte er ja dasselbe ‚Problem‘ wie ich? Und tatsächlich: er hatte einen Ständer. Man konnte ihn zwar nicht in voller Größe sehen, weil er darauf lag. Aber er war andererseits zu groß, als dass er ihn hätte verbergen können.

Seine Eichelspitze lugte neben seinen Lenden hervor! Außerdem wackelte sein Po merkwürdig hin und her, als ob er auf einem Pfahl läge. Und darauf lag er ja wohl auch… Ich überlegte, ob er wohl auch meine Latte sehen könnte und sah schnell zu meiner Schamgegend. Positiv! Da war er! Au weia! Direkt unter meinem linken Hüftknochen lugte meine pralle Eichel hervor. Gut, dass ich es gemerkt hatte. Doch zu spät. In diesem Moment sah Jürgen mich an, weil ich selbst zu ihm schaute und er sah, wie ich meinen Po kurz anhob, um meine Stange unter meinem Bauch zu verstecken.

Genau in dem Moment bekam er mein Prachtstück in voller Größe zu Gesicht. Das war jetzt zu offensichtlich!

Er prustete los: „Hast du Probleme, aufzustehen?“

Ich guckte verlegen „Na ja, nicht direkt – einer steht schon!“ antwortete ich und war erleichtert über meine Schlagfertigkeit-

Jürgen lachte, sah an sich herunter, hob seinen Po kurz an und sagte: „Tja, das Problem kenn‘ ich!“

„Das ist auch schwer zu übersehen!“ antwortete ich, während meine Blicke wieder nach seinem Ding suchten.

„Also irgendwas sollte jetzt mal passieren. Entweder wir gehen so ins Wasser oder wir warten bis der Druck von alleine nachlässt“ schlug Jürgen nach ein paar Minuten vor.

„Das passiert mir immer, wenn ich in der Sonne liege“ wandte ich beinahe entschuldigend ein „weil die Sonne die Hormonproduktion anregt. „

„Aha. Deshalb also Herr Doktor!“ sagte Jürgen schmunzelnd. „Ich hab mich schon immer gewundert, warum ich von der Sonne immer so geil werde.

Normalerweise weiß ich ja auch, was ich tun muss, aber Britt ist ja nicht hier. Die wüste schon, wie sie das Problem löst. „

Wir kicherten verlegen.

„Und was machst du in so einem Fall?“ wollte Jürgen wissen.

„Oooch, weiß nicht …“ antwortete ich wahrheitswidrig.

„Machst du es dir manchmal auch selbst?“ fragte Jürgen nach. Ich lächelte verlegen. Er hatte mich ja schon mal in flagranti erwischt.

Wenn ich jetzt 'nein‘ sagen würde, wüsste er, dass das gelogen war. Außerdem: jeder in meinem Alter wichst wie blöde. Also was war schon dabei.

„Manchmal…“ druckste ich heraus und schob noch ein „… kommt drauf an…“ nach.

„Soso, kommt drauf an …“

„Na ja, wenn's keiner sieht“ sagte ich und schaute mich um, als suchte ich die Gegend nach Leuten ab, die mir zusehen könnten.

„Hier sieht uns keiner“ stellte Jürgen ruhig fest. „Und außerdem scheint es dir ja auch nicht soooo viel auszumachen, wenn andere dir dabei zusehen. “

„Du meinst damals im Schuppen?“ fragte ich verlegen.

„Ja, ja, das ist mir gerade wieder eingefallen“ schmunzelte Jürgen. Ich war zwar ziemlich verlegen. Gleichzeitig aber wurde mir klar, dass jetzt vielleicht gleich etwas sehr Geiles passieren könnte.

Mir war der Gedanke nicht mehr fern, dass er zusammen mit mir wichsen wollte. Aber ich war noch nicht ganz sicher. Hm, warum hatte er diese anzüglichen Bemerkungen gemacht? Egal, sagte ich zu mir, er sieht es locker, also sieh du es auch locker.

„Aach das! Das ist ja schon eine Ewigkeit her. Was man eben so alles ausprobiert…“ Hm. Hatte ich das jetzt zu pauschal abgetan? Ich musste ihm ein Zeichen geben.

Ich spürte, wie mich die Hoffnung auf hemmungsloses Wichsen mit ihm, erregte. Ich wusste noch nicht, was genau passieren sollte oder könnte, wusste nicht worauf er es abgesehen hatte, ober es überhaupt auf etwas abgesehen hatte. Also schob ich mutig nach: „Aber geil war's irgendwie schon!“ und dachte insgeheim, ‚aber noch viel geiler wäre es gewesen, wenn du mitgemacht hättest‘ und grinste.

„Jooo, das kenn‘ ich“ antwortete Jürgen. „Ich war ja schließlich auch mal jung.

Wir haben damals auch solche Spielchen gespielt. “

„Was für Spielchen zum Beispiel?“ wollte ich wissen und grinste schelmisch dabei. Mein Schwanz pochte. In meinem Kopf wirbelten Bilder von Jürgen mit anderen Jungs herum. Schwänze, Wichsen, Blasen, Spritzen! So würde mein Kolben nie abschwellen.

„Na so wie ihr…“ antwortete Jürgen nach einer kurzen Denkpause verlegen.

„Du meinst Gruppenwichsen?“ fragte ich nach.

„Jo.

So was – und auch mal ohne Gruppe…“ kam es zögerlich aus ihm heraus.

„Du meinst allein? Ja klar. Logisch!“

„Ja allein auch, aber auch mal zu zweit oder zu dritt…“ Hatte ich da eine gewisse Erregung in seiner Stimme vernommen? Wieder gespanntes Schweigen.

„Also wenn du willst…“ fuhr er nach einer Weile lächelnd fort und blickte zuerst zu seinem und dann in Richtung meines Ständers, der immer noch unter meinem Bauch verborgen war, den ich aber die ganze Zeit unbewusst gegen das Badetuch gepresst hatte.

Ja, jetzt war es soweit. Das war doch wohl ein unmissverständliches Angebot. Ich neunzehnjähriger Junge lag an einem Traumstrand nackt neben meinem 38-jährigen Surflehrer, dem Protagonisten meiner pubertären Wichsphantasien, und er wollte mit mir onanieren! Oder wollte er, dass ich mir alleine einen abwedle? Nein! ‚Also wenn du willst…‘ hatte er gesagt. Ob ich wollte? Ja!

„Du meinst wichsen? OK. Meinetwegen …“ sagte ich und drehte mich auf die Seite, ihm zugewandt.

Er musterte meinen Steifen und meine linke Hand wanderte zu meiner Latte und streichelte zuerst den Sack und dann langsam den Schaft bis hinauf zu meiner sehr erregten Eichel. Was für ein Gefühl! Endlich brauchte ich meinen Dicken nicht mehr zu verstecken. Ich spürte ein Ziehen in den Hoden. Ich war sehr geil und hätte wohl gleich abspritzen können.

Ohne ein weiteres Wort drehte Jürgen sich ebenfalls zur Seite. Sein mächtiges Rohr reichte bis über seinen Bachnabel heraus.

Sein Beutel hing seitlich herunter und lag auf dem Badetuch auf. WOW, das übertraf meine Vorstellungen. Nie zuvor hatte ich ein solches Riesenteil gesehen – nicht einmal im Porno! Seine Vorhaut war schon über seine glänzende Eichel gerutscht. Seine rechte Hand umfasste seinen massiven Schaft – bestimmt 7 cm dick – und schob die Vorhaut langsam vor und zurück. Wir sprachen kein Wort und wichsten beide, leise stöhnend. Zuerst langsam, dann etwas schneller und wieder langsamer.

Ich machte ihm alles nach. Seine Vorhaut machte ein laut schmatzendes Geräusch. Wie geil!

„Boah, du hast 'nen echt geilen Schwanz! Der ist ja riesig!“ bemerkte ich anerkennend unter leisem Stöhnen.

„Mmmmh! Deiner ist aber auch nicht übel…“ erwiderte er „… dicke Eier hast du – und frisch rasiert… jaaah schön!“ Er ließ seinen Schwanz los und drehte sich etwas mehr zu mir hin. „Willst du mal?“ fragte er und sah mich auffordernd an.

Ich überlegte nicht lange, ließ meinen Schwanz los und tastete nach seinem. Langsam streichelte ich über seinen Sack und den ganzen Schaft hinaus bis zur Eichel. Meine Hand umschloss sein mächtiges Rohr. Wie gut er sich anfühlte! Jürgen atmete tief und schloss die Augen. Seine Hand wanderte unaufgefordert zu meinem Bolzen und fing an, ihn langsam zu wichsen. Ich tat dasselbe bei ihm.

„Jaaah, wichs! Fester!“ entfuhr es mir in meiner Geilheit.

„Mmmmhh! Jaaaa! Mach genau so weiter!“ stöhnte er. Unsere Hüften zuckten, unsere Schenkel berührten sich. Wir wichsten im gleichen Takt – jeder das Rohr des anderen.

„Nimm meine Eier!“ stöhnte er auffordernd während er kurz aufhörte, mich zu wichsen und meine linke Hand an seinen Sack führte und dort festhielt. Seine Hand führte die meine und zeigte ihr wie sie seine Eier bearbeiten sollte. Meine rechte Hand wichste weiter seinen Kolben und meine linke knetete nun also, von seiner rechten Hand geführt, seinen Sack.

Er wichste mich weiter mit der linken Faust und bedeutete mir mit seiner rechten Hand, dass ich ruhig etwas fester zulangen könne. Ich spielte mit den beiden Bällen in seinem Sack und quetschte seine Eier gegeneinander, so wie er es mir zeigte. Wie geil er war! Und wie geil ich war! Seine rechte Hand ließ nun von meiner linken ab und fing an, meinen glatten rasierten Sack zu massieren, während seine linke Hand meinen Stößel pumpte.

Er rückte noch etwas näher zu mir, so dass wir uns fast direkt gegenüber saßen.

„Aahh, ich… ich komme!“ keuchte ich. Ich konnte es nicht länger zurückhalten. „Mmmmhh, jaaaahhhh!“

„Jaaaaahh! Mach weiter so, das ist so geil! Wichs meinen Kolben, wichs ihn …. jah, ohhhh jaaaaahhh!“ keuchte Jürgen und wir kamen beide im fast gleichen Moment.

Als die ersten Schübe des heißen weißen Saftes aus meiner Eichel schossen, zog er mich an meinem ejakulierenden Schwanz zu sich herüber und keuchte:

„Jah, komm her!“ Ich kniete mich über ihn und setzte mich auf seinen Schoß.

Er zog meinen Schwanz an seinen, presste beide Schwänze fest aneinander und pumpte das Sperma aus ihnen heraus, das in großen Tropfen auf seinen Bauch klatschte. Meine beiden Hände wanderten ebenfalls zu unseren beiden Schwänzen und massierten sie.

Eine Weile blieb ich auf Ihm sitzen und wir rieben weiter befriedigt lächelnd unsere schlaffer werdenden nassen Kolben aneinander.

„Ahhhh, das war geil!“ keuchte Jürgen.

„Ab und zu … brauch‘ ich das einfach“

„Ja, geil! …“ war das einzige, was ich über die Lippen brachte.

Wir legten uns beide wieder nebeneinander auf unsere Badetücher.

Eine Weile noch lagen wir einfach so da. Die Gedanken rasten durch meinen Kopf und so blöd es klingt, fragte ich mich: war ich jetzt schwul? War Jürgen eigentlich schwul? Oder bi? Und was war das eben? Wie sollte es weiter gehen.

Was sollte ich sagen? Sollte ich überhaupt etwas sagen? Es war geil. OK. Aber er war doppelt so alt wie ich und eigentlich waren wir zum surfen hier. Irgendwie kam es mir wie die Fortsetzung des Wichsens mit Onkel Claus vor.

„Das war geil!“ kam es schließlich irgendwie wieder aus mir heraus, um die schon etwas peinliche Stille zu durchbrechen.

Jürgen lächelte verlegen, aber sagte nichts.

Jetzt hatte ich das Gefühl, ich müsste irgendwas klar stellen. Aber musste ich das wirklich? Schließlich wusste er von meinen Freundinnen. Ich war nicht schwul. Oder etwa doch? Nein! Wie sollte ich das eben Geschehene also einordnen? Er wollte es, ich wollte es. Wir waren beide geil und es waren gerade keine Frauen in der Nähe… Ja, so ähnlich. Pure Geilheit unter Männern. Wir hatten uns gegenseitig ‚ausgeholfen‘. Ich wollte gerade sagen ‚äh also das hab ich jetzt nur gemacht, weil gerade keine Frau in der Nähe war‘, da überlegte ich es mir doch noch anders und hielt lieber den Mund.

Ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und linste zu ihm hinüber. Da war immer noch unser beider Sperma auf seinem Bauch verteilt. Sein Schwanz lag schlaff und dick zwischen seinen Beinen. Ich wischte meine auch noch etwas feuchte Hand an meinem rechten Oberschenkel ab. Da schaute Jürgen zu mir rüber, wischte verlegen mit einem Zipfel seines Badetuchs die Spermapfütze von seinem Bauch und fragte.

„War jetzt irgendwie heftig … oder?“

„Ja, krass! Oder wie meinst du das jetzt …?“ fragte ich jetzt ein wenig verunsichert zurück.

„Na ja, ich meine … am Schluss“ druckste er herum.

Es schien, als wäre ihm seine Geilheit jetzt peinlich. Dass er meinen Schwanz gepackt und an seinem gerieben hatte, dass wir zusammen auf seinen Bauch abgespritzt hatten. Er musste doch gemerkt haben, wie ich das fand!

„Ich fand's geil!“ wiederholte ich mich. Jürgen lächelte jetzt etwas entspannter.

Ich richtete mich langsam auf und blickte ich mich um, ob jemand in der Nähe war.

Jürgen tat dasselbe. Es ging gerade ein älteres nacktes Pärchen am Strand entlang. Sonst nichts. Wir legten uns wieder.

„Nicht dass du denkst, ich mach so was jeden Tag!“ bemerkte Jürgen nach einiger Zeit.

„Ich mach so was auch nicht jeden Tag“ antwortete ich und kicherte „… leider!“

Jürgen schaute zu mir rüber als ob er nachschauen wollte, wie ernst ich das jetzt gemeint hatte.

„Es ist einfach passiert … und es war doch geil, oder?“

„Ja … klar! Ich fand's geil!“ bestätigte ich nun schon zum dritten Mal. „Mit einem Mann ist es ja auch etwas Anderes. “

„Ja, Mann weiß ja schließlich, was Mann geil findet … oder?“ Ich nickte zustimmend. „Aber nicht alle Jungs sind da so aufgeschlossen wie du. Ich meine, man findet nicht immer einen, der das so cool und locker sieht.

Ich grinste und sagte „Ja, stimmt … die Erfahrung hab ich auch schon gemacht. “

„Echt? Erzähl doch mal!“ wollte er wissen.

Ich überlegte kurz „Naja, sooo viele Erfahrungen habe ich dann doch nicht. … Und du?“

„Och … Mann genießt und schweigt…!“ Ich wurde neugierig:

„Come on! Mir kannst du's ruhig erzählen.

Was hast du vorhin gesagt? Gruppenwichsen?“

Jürgen grinste und sagte „Na ja … und auch mal mehr … und so …“

„Mehr … und so …?“ wollte ich genauer wissen.

„Na ja, mehr als wichsen halt. Es war schon ab und zu auch mal Blasen dabei. Na ja, manchmal war auch noch jemand dabei … manchmal andere Jungs, manchmal auch Mädels…“

„So so!“ führte ich mein Verhör grinsend fort „Das hört sich ja wild an! Und wie lange ist das jetzt her?“

„Hm, da muss ich mal überlegen …“ Jürgen grinste.

„Fünf bis zehn Minuten!“

Ich kicherte verlegen und fragte dann weiter „Ich meine davor. Ist das schon länger her?“

„Ach du meinst die wilden Zeiten! … Angefangen hat es so als Jugendlicher … Na und dazwischen immer mal wieder … wenn es sich ergeben hat. Was man eben so mach auf Parties und so. Aber seit ich in festen Händen bin hatte ich mit anderen Typen, eigentlich nur noch unter Aufsicht zu tun…“

„Wie ‚unter Aufsicht‘?“ wollte ich wissen.

Wie meinte er das?

„Kannst du schweigen?“ grinste Jürgen mich an.

„Seh‘ ich so aus!?“ entgegnete ich scherzhaft.

Jürgen machte eine Pause. „Britt steht darauf…“

„Worauf…?“ wollte ich gerade fragen, doch Jürgen sprach weiter.

„… mir dabei zuzuschauen … wie ich es mit einem anderen Typen mache. “

„Cool!“ sagte ich trocken und verblüfft zugleich.

„Ja, sie fährt voll darauf ab mir dabei zuzusehen, wie ich einen Schwanz blase …“ Jürgen grinste genießerisch „… und dabei besorgt sie es sich selbst. “

„Krass! Klingt geil!“ sagte ich und in dem Moment wurde mir bewusst, dass mein Schwanz zu wachsen begann. Egal! Ich wandte meinen Blick zu Jürgen rüber. Er kraulte ungeniert seinen Sack. Sein dickes Ding lag halbsteif auf seinem Unterbauch und pendelte dabei hin und her.

Jürgen schaute auch zu mir herüber und bemerkte meinen Steifen.

„Ich glaub‘ du brauchst jetzt endlich mal eine Abkühlung! … Aber zuerst musst du mir noch ein bisschen von deinen Erlebnissen erzählen!“

Dazu war ich nicht abgeneigt, denn ich war auf einmal wieder ziemlich geil und hoffte, er würde meine Schilderungen genauso prickelnd finden, wie ich seine. Allerdings hatte ich auch ein bisschen Angst, mich zu blamieren.

Ich wollte, dass er mir noch ein Erlebnis schilderte. Also antwortete ich ihm „Also gut. Aber nur, wenn du mir zuerst eine geile Geschichte aus deiner Jugend erzählst. „

„Hmm. Eine geie Geschichte aus meiner Jugend“ fragte er. „Da gibt es viele!“ Wir kicherten verlegen. „Ja also, wir haben jetzt ja keine Geheimnisse mehr voreinander …“ druckste er verlegen rum.

„Nein, keine Geheimnisse. Ich erzähl dir dann auch alles von mir!“ gelobte ich.

„Also…“ fing er an „Als ich in der neunten oder achten Klasse war, hatte ich einen Freund, Jan, mit dem ich oft im Freibad war. Da gab es Umkleidekabinen, deren Wände wie Siebe waren: der Hausmeister hatte es wohl irgendwann mal aufgegeben alle Löcher zu stopfen. Jedenfalls kannten mein Freund und ich schon die besten Kabinen, das heißt, die mit den meisten Löchern. Wir lauerten also immer vor den Kabinen rum, um zu sehen, welches Mädel wo rein ging, damit wir von der Nachbarkabine aus durch die Löcher schauen konnten.

Dafür schäme ich mich heute natürlich in Grund und Boden. Aber egal. Leider wussten auch die Mädchen nach einiger Zeit, wo sie sicher waren…

Eines Tages standen wir wieder ganz unschuldig vor den Kabinen rum, da sahen wir, wie eine blonde Frau mit super Figur in eine der Löcherkabinen ging – und die Kabine links davon war noch frei! Wir stachen also schnell auf die freie Kabine zu und sahen, dass ein Mann dasselbe vor hatte.

Aber wir waren schneller. Beim Schließen der Tür konnten wir gerade noch sehen, wie er dazu ansetzte zu protestieren und versuchte, die Tür aufzuhalten. Aber wir waren drin und die Tür war zu. Also nichts wie schon mal vorsichtig durch das kleinste Loch schauen. WOW! Die Frau war bereits nackt und uns zugewandt fing sie an, sich überall zu streicheln. Wir riskierten jetzt beide einen Blick. So etwas hatten wir noch nie gesehen: Die blonde Frau mit der sexy Figur hatte eine komplett rasierte Vagina, die sie nun immer heftiger mit einer Hand massierte, während sich die anderen um ihre steifen Nippel an ihren vollen Brüsten kümmerte.

Wis sahen uns an und mussten – verklemmt wie wir waren – einfach losprusten, hielten uns aber die Hand vor den Mund. Schließlich wollten wir das Schauspiel noch eine Weile genießen. Die Frau widmete sich immer ausführlicher ihrer Möse und fingerte sogar darin herum, spielte mit ihrer Klitoris. Dabei war sie immer zu uns gewandt, mit dem rechten Bein auf der Bank in der Kabine, sodass wir alles sehen konnten. Wir bekamen allmählich einen Ständer und konnten nicht umhin, diesen durch unsere Badehosen zu kneten.

Wir hatten uns gegenseitig schon nackt gesehen und auch schon miteinander gewichst und so war es nichts besonderes, dass wir unsere Badehosen abstreiften und bald ganz nackt nebeneinander standen, leicht gebückt durch die Löcher spähend und unsere Kolben wichsend.

Das ging so eine Weile, vielleicht zwei oder drei Minuten und die Wichserei der Frau und auch unsere wurde immer heftiger. Als sie kurz davor war zu kommen, schaute sie plötzlich durch das größte Loch und – sah uns! Wir erschraken und richteten uns sofort auf.

Ohwei! Was würde uns jetzt blühen! Wir verharrten in Schockstarre, die sich wieder etwas löste, als wir die Frau nebenan heftig stöhnen hörten. Wir spähten wieder zaghaft durch ein Guckloch. Leider war sie schon dabei, sich wieder anzuziehen. Nach einer kurzen Weile verließ sie die Kabine. Wir dagegen blieben. Viel zu peinlich war diese Situation und etwas zu deutlich standen unsere Schwänze noch und schließlich wollten wir ihr auch nicht unbedingt begegnen. Also bückte sich Jan und lugte unter der Kabinentür durch, ob die Frau noch da draußen wäre.

Uff – sie war nicht mehr zu sehen. Wir standen uns aber noch da in der Kabine auf engstem Raum gegenüber und hatten beide eine mehr oder weniger dicke Stange. Wir schauten uns kurz überlegend an und Jan fragte flüsternd „Sollen wir?“ Ich verstand das als Aufforderung, zu gehen und antwortete „Ach schade, ich wäre fast gekommen!“. „Mein‘ ich doch: sollen wir weiter wichsen?“ sagte Jan und wir rubbelten entspannt weiter unsere Kolben und sahen uns dabei zu.

Da hielt mein Jan plötzlich seinen Ständer an meinen und flüsterte: „Wollte nur mal sehen, welcher länger ist. “ „OK, unentschieden!“ Kicherte ich zurück. Den Schwanzvergleich hatten wir eigentlich schon öfter gemacht, aber es war immer wieder ein geiles Gefühl die harten Stangen aneinander zu halten und der Schwanzvergleich war immer ein guter Vorwand dafür. Absichtlich berührten wir uns also mit unseren harten Schwänzen und das gefiel uns beiden gut. Wir wichsten wieder eine Weile, jeder für sich und dann hielt ich meinen an seinen, um das Spiel zu wiederholen.

„Nochmal unentschieden!“ schmunzelte er, ließ aber seinen Schwanz los, so dass ich ihn streicheln und an meinen drücken konnte. Ich tat das eine Weile und spürte, wie geil Jan das machte. Es war ein schönes Gefühl und wir fingen langsam an, unsere Kolben rhythmisch gegeneinander zu pressen. Auch er brachte seine Hände wieder ins Spiel und nun ertasteten und streichelten unsere vier Hände die beiden harten Bolzen, die sich da unten begehrlich aneinander schmiegten.

Ertasteten unsere Hoden in den hängenden Säcken, die Dicke unserer Schäfte, die Feuchtigkeit unserer glänzenden Eicheln. Ich spürte, dass es nicht mehr weit war bis zu diesem erlösenden Gefühl und mir war alles egal. Ich würde meinen Saft hinausschleudern und wollte, dass er das gleiche tat. Da bemerkten wir ein rhythmisches leises Klatschen, das aus der Kabine links von uns kam. Es hörte sich eigentlich ziemlich eindeutig an. War da jemand am Wichsen? Sah er uns etwa zu? Wir schauten durch das Guckloch in die andere Kabine.

Dort sahen wir, der Typ, der vorhin in unsere Kabine gewollt hatte, auf der Kabinenbank sitzend seinen Riesenkolben wichste. Wir hatten noch nie zuvor so ein Riesenteil „ausgefahren“ gesehen und waren sofort fasziniert von dem Anblick. Ganz offensichtlich hatte der Mann uns beobachtet, denn er sah zu dem Loch, durch das wir ihn beobachteten und lächelte uns zu. Und was er tat, tat er nun offenbar, damit wir es sahen. Sein praller Sack klatschte zwischen seiner Faust und seinem Damm hin und her und erzeugte jenes Geräusch, das wir gehört hatten.

Plötzlich schaute er durch das untere Loch in unsere Kabine. Er wollte uns zuschauen! Das turnte uns irgendwie an. Wir schauten uns kurz an und es war klar, was wir zu tun hatten. Wir stellten uns einander gegenüber und wichsten jetzt volles Rohr. Wir konnten sehen, dass er uns zuschaute und dabei wichste. Dass uns dieser Typ beim Wichsen zusah, so wie wir ihm eben zugesehen hatten, machte uns unglaublich geil. Ich spürte ein Kribbeln in meiner Schwanzspitze und konnte nicht aufhören, weiter zu wichsen.

Ich wollte jetzt spritzen. Meine Eier pendelten im Wichstakt hin und her und auch Jan wichste seinen geilen Bolzen was das Zeug hielt. Seine Vorhaut schmatzte vor Vergnügen. Einige Augenblicke später kamen erst ich und gleich danach Jan wir und schleuderten uns unseren Saft gegenseitig auf Bauch und Schwanz. Wir stöhnten leise, hielten unsere Stangen aneinander und verrieben unseren heißen Saft. Ich spürte, wie sein Beutel zuckte und auch er hielt meine Pflaumen in seiner warmen Hand und drückte sie sanft.

Meine Hände umfassten seinen Knackpo und er den meinen und wir pressten unsere tropfenden steifen Prügel gegeneinander. In der Nachbarkabine waren jetzt wieder verräterische Geräusche zu hören. Wir spähten durch die beiden Gucklöcher. Der Typ stand nun in der Kabine und wir konnten das volle Ausmaß seines Prachtschwanzes bewundern. Immer schneller flutschte seine dicke Vorhaut über seine rote pralle Eichel. Der Typ schaute schaute mit geilem Blick zu unseren Gucklöchern. Er wollte es uns zeigen.

Das war klar. Gleich würde es ihm kommen. Sein Gesucht spannte sich an, er griff nach einem Handtuch, und wenige Sekunden später kam er und spritzte sein weißes Sperma heraus. Es lief über seine Finger an seinem langen dicken Schaft herunter und er wischte es mit dem Handtuch ab. Gute Idee. Das sollten wir auch tun, dachte ich und griff nach einem Tuch. Der Typ neben uns verließ die Kabine. Wir wischten uns ab, schauten nach, ob wir keine Spuren hinterlassen hatten, zogen die Badehosen wieder an und nachdem wir etwas Mut gefasst hatten, verließen auch wir möglichst unauffällig die Kabine.

An einem Pfeiler gelehnt stand der Mann! Etwa 25 Jahre alt und grinste uns vielsagend an… „

„Boah! Das war jetzt aber eine Geile Geschichte!“

„Man sieht's!“ entgegnete er schmunzelnd. Wir hatten während er erzählte beide ganz ungeniert unsere Geräte behandelt und beide Kolben standen mehr oder weniger prall herum.

„So. Und jetzt bis du dran!“ forderte Jürgen mich auf.

„Oh, ich weiß nicht, ob ich das noch schaffe, ohne abzuspritzen!“ entgegnete ich.

„Du kannst ruhig abspritzen wenn du willst, aber wir haben ja Zeit“ sagte Jürgen ganz ruhig und mit einem Lächeln.

„OK. Hast Recht! Also… einen Teil davon hast du ja live mitbekommen“ begann ich.

„Na ja, einen kleinen Teil von diesem Teil“ relativierte er. „Ich hab ja nur kurz vorbeigeschaut, und das Finale mitbekommen!“ Ein amüsiertes Schmunzeln lag in seiner Stimme. Er war in den Schuppen am See geplatzt, als ich mit den anderen Jungs in der Runde stand, alle sich einen abwedelten und ich gerade dabei war, zu loszuspritzen.

„Habt ihr das öfter gemacht?“ Wollte er wissen.

„Ab und zu. Aber es waren nicht immer alle dabei. “ Ich überlegte.

„Und wessen Idee war das gewesen?“ fragte er nach.

„Och, ich glaub alle wollten das irgendwie. Aber es war schon Lukas‘ Idee. Der hat ja öfter mal solche Ideen!“ Jürgen kannte Lukas natürlich und ich hatte mit ihm ja auch schon meine speziellen Erfahrungen gesammelt.

„Lukas! Da schau einer an!“ sagte Jürgen leise.

„Wieso?“ fragte ich.

„Och, nur so“ antwortete Jürgen, als ob ich ihn gerade an etwas erinnert hätte. Was dachte Jürgen über Lukas? Ich ahnte, dass er vielleicht mit ihm auch schon …

„Ja, Lukas ist ja in solchen Dingen auch eher aufgeschlossen. „

„Ein bisschen bi schadet nie!“ witzelte Jürgen.

„Jeder ist doch irgendwie ein bisschen bi. Nur zugeben würden es die wenigsten. “ warf ich ein.

„Da ist was Wahres dran!“ bestätigte Jürgen. „Und sonst?“

„Hm, und sonst … so ähnlich wie bei dir: zusammen wichsen, gegenseitig auch und sogar blasen – ab und zu. “

„Mit Lukas?“ wollte er wissen. Das schien ihn jetzt aber doch zu interessieren!

„Ja, mit Lukas auch.

“ Antwortete ich. Hoffentlich hatte ich da nicht zu viel verraten.

„Ich frag nur, weil … Lukas … na ja … er hat…“ Jürgen druckste rum.

„Was?“ ich wurde neugierig.

„Also … letzten Sommer … in der Umkleide. Am Abend, nachdem alle gegangen waren. Lukas hatte mir geholfen, die Boards zu verstauen und die Anlage war schon abgeschlossen. Da sind wir in die Umkleide gegangen und er ging noch duschen.

Ich wollte eigentlich zu Hause duschen und war gerade beim Umziehen. Er stand unter der Dusche. Ich hörte ihn auf einmal stöhnen und wollte nachsehen, ob alles in Ordnung war. Ich war echt besorgt. Also band ich mir ein Handtuch um und ging nach Nebenan in die Gemeinschaftsdusche und sah ihn da stehen wie er seine Stange wichste. In dem Moment war ich erst mal sauer. Was sollte das? Er musste doch gewusst haben, dass ich noch da war.

Er war gar nicht erschrocken oder so, sondern machte einfach weiter und schaute mich dabei auffordernd an. Ich fragte ihn etwas perplex ‚Was machst du denn da!?‘ – ‚Wichsen. Siehst du doch! Haste auch Bock?‘ antwortete er provozierend. Ich schüttelte nur den Kopf und ging wieder raus. Ein paar Augenblicke stand ich in der Umkleide und überlegte, was das wohl eben war. Es war irgendwie surreal. Lukas stöhnte weiter. So konnte ich das nicht stehen lassen.

Also ging ich zurück. Ich wollte mal sehen, wie weit er das noch treiben würde. Irgendwie fand ich ihn ziemlich unverschämt. Und das war er ja wohl auch – im wahrsten Sinne des Wortes. Er stand immer noch da und wichste und schaute zu mir rüber. Dann machte er die Dusche neben ihm an und winkte mich zu sich. Ich hatte ja noch mein Handtuch umgebunden und wollte eigentlich nicht duschen. Aber in dieser Situation konnte ich irgendwie nicht widerstehen.

Also jedenfalls legte ich das Handtuch ab und kam zu ihm unter die Dusche. Lukas lächelte, stellte sich vor mich und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich tat nichts, stand einfach nur so da. Er war ja gerade 20 geworden und ich …

Erregt lauschte ich Jürgens Schilderungen. Jürgen massierte seinen dicken Kolben und spielte mit seinen Eiern, während er erzählte. Ich tat dasselbe. „Erzähl weiter!“ bat ich ihn.

„… na ja, ich war ja schon etwas älter.

Jedenfalls wurde mein Kleiner schnell größer und er hielt unsere Schwänze aneinander uns streichelte sie. Das war ziemlich geil. Von oben regnete das warme Wasser auf uns. Nach einer Weile kniete er sich vor mich und fing an, mir einen zu blasen…

„Und? Wie war das?“ wollte ich wissen.

„Gut! Er blies gut und als ich es nicht mehr länger aushielt und kurz vorm Abspritzen war, wollte ich ihn wegdrücken.

Doch er hielt meinen Ständer fest und schluckte alles auf!“

„Krass!“ entfuhr es mir. Ich war jetzt spitz wie Nachbars Lumpi. Das erinnerte mich doch sehr an meine Erlebnisse mit Lukas. Er war anscheinend das, was man in Pornosprache 'spermageil‘ nennt! „Typisch Lukas!“ bemerkte ich grinsend. Jürgen schaute mich fragend an und ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen mit Lukas.

„Wow, klingt nicht schlecht! Das hätte ich gar nicht von Euch gedacht.

Na ja, von Lukas vielleicht. Aber von dir?“ sagte Jürgen und sein Schwanz war jetzt auch schon wieder ziemlich riesig.

„Weißt du, was eine Zeit lang meine geilste Wichsphantasie war?“ fragte ich.

„Nee, sag's mir!“

„Ich hab‘ mir vorgestellt, dass du damals in der Hütte geblieben wärst und mitgemacht hättest. “

Jürgen grinste. „Das hätte ich zwar niemals gemacht, aber erzähl ruhig weiter!“

„Na ja, ich hab mir vorgestellt, dass wir alle zusammen gewichst hätten und manchmal dass ich dir einen geblasen hätte und ein andermal, dass wir alle uns wild durcheinander gegenseitig die Schwänze gewichst und geblasen hätten.

„Du bist ja ziemlich versaut! Das hätte ich dir echt nie zugetraut!“ sagte Jürgen mit einer Mischung aus Tadel und Anerkennung. „Aber mal ganz ehrlich: Als Erwachsener mit Jugendlichen rummachen – das ist überhaupt nicht mein Ding. Ich stehe nicht so auf Knaben!“

„Nee … ist schon klar. Das weiß ich schon!“ wandte ich ein. „Es war ja auch nur meine Phantasie … und übrigens auch die von Lukas“.

Oh-oh, jetzt war ich wohl etwas zu weit gegangen. Lukas hätte ich nicht erwähnen sollen. Das war unnötig. Andererseits hatte er mir ja auch eine ganze Menge von ihm erzählt.

„Ich weiß schon. Hat mir Lukas alles erzählt. Und auch was ihr beiden so miteinander getrieben habt…“

Hm. Lukas hatte also auch geplaudert. Na ja, dann war es ja nicht so schlimm, dass ich ihn eben sozusagen geoutet hatte.

Ich fragte etwas verlegen „Soso, was hat er dir denn alles so erzählt?“

„Na ja, dass ihr mal was miteinander hattet…“

„Und was genau?“

Jetzt war Jürgen auch verlegen. „Dass er mit dir im Bett war und dir einen geblasen hat … “ Jürgen machte eine Pause „… und er dich dafür ficken durfte“

„Waaas!?“ empörte ich mich „Das hat er erzählt!? Ey, das stimmt jetzt aber nicht! … Also nicht ganz… OK, das mit dem Blasen … na gut.

Aber gefickt hat er mich nicht. Wollte er auch gar nicht. „

„Echt? Hm, da hat er mich wohl angelogen. Weil er wollte mich auch ficken nachdem er mir einen geblasen hatte, aber ich wollte das nicht und da sagte er, dich hätte er auch schon gefickt und du hättest das total geil gefunden!“

„Hm, also wie gesagt: geblasen ja, aber …“

„Ist schon gut, ich glaub‘ dir ja“ beruhigte mich Jürgen.

Wir schwiegen eine Weile und ich musste feststellen, dass unsere kleinen Freunde auf einmal wieder ganz entspannt waren. Vielleicht war jetzt der Zeitpunkt gekommen, mal wieder ins Wasser zu gehen. Da unterbrach mich Jürgen in meinen Gedanken:

„Und? Hättest du …ich meine, wenn er dich gefragt hätte … hättest du ihn gelassen?“

Oh-oh. War das jetzt eine Frage durch die Hintertür? Wollte Jürgen abchecken, wie ich zu Analsex stand? Hatte er es auf mich abgesehen? Ich konnte damit nichts anfangen – mit Analsex.

Wenn ich ficken wollte, dann konnte ich Sex mit Mädchen haben. Mit Jungs konnte ich mir das nicht vorstellen. Also antwortete ich frei heraus, ohne ihn eventuell vor den Kopf zu stoßen:

„Also, ich hab's noch nicht probiert. Aber ich hatte bisher auch noch nie Lust dazu. „

Erleichtert antwortete Jürgen: „Geht mir genauso! Ficken ist geil. Aber nur mit Frauen!“

„Ja, da bin ich ganz deiner Meinung.

Muss echt nicht sein. “ warf ich ein.

„Auch küssen und knutschen kann ich mir mit einem Mann überhaupt nicht vorstellen“ fuhr Jürgen fort.

„Geht mir genauso!“ sagte ich erleichtert.

„Also, zusammen Wichsen ist geil – oder?…“ Ich grinste zustimmend „Und Blasen … kommt drauf an … kann ich mir gut vorstellen. Find ich irgendwie schon sehr spannend. Aber … wie gesagt … kommt drauf an…“

„Und worauf?“ wollte ich wissen.

„Na ja, auf den Typen…“ Jürgen grinste mich an und blickte dann in Richtung meines Schwanzes.

„Das seh‘ ich genauso! Kommt drauf an…“ erwiderte ich und grinste zurück.

Na, da waren die Claims jetzt ja wohl abgesteckt. Ich fand es cool, jemanden gefunden zu haben, der genauso tickte wie ich. Und auch mit seinem nächsten Satz nahm mir Jürgen die Worte aus dem Mund:

„Weißt du, ich bin vielleicht bi.

Ich meine jeder ist ja irgendwie ein bisschen bi – oder? Aber ich könnte mich nie in einen Mann verlieben. Dazu finde ich Frauen viel zu aufregend. „

Ich musste lachen. „Sag mal, gibt es noch mehr von unserer Sorte?“

„Wie? Unserer Sorte?“ fragte Jürgen.

„Na ja, wir liegen hier zusammen am Strand, wichsen uns einen ab und wollen aber bloß nicht schwul sein!“

„Tja! Weil wir nicht schwul sind! So einfach ist das! Ich finde man muss nicht immer alles gleich in irgendeine Schublade stecken.

Ich weiß, dass ich nicht schwul bin. Vielleicht auf irgendeine Art bi? Oder irgendwas dazwischen? Jedenfalls bin ich auch nicht rein hetero. “ stellte Jürgen klar. Ich dachte kurz darüber nach. Eigentlich hatte er voll Recht. So hatte ich es noch nie gesehen.

„Hm. Hört sich gut an, was du da sagst. Ich würde mal so sagen: Ich finde Schwänze geil… Die faszinieren mich irgendwie. Ich schau mir im Schwimmbad auch immer die Teile von den Typen an und stelle mir oft vor, mal aus der Nähe in aller Ruhe so einen Mann genau zu untersuchen und mit seinem Schwanz und seinem Sack zu spielen… zuzusehen wie sein Schwanz langsam größer wird …“

„Doktorspielchen?“ grinste Jürgen.

„Na ja, ich denke, es ist schon etwas anders. Man kann ja mit Mädels oder mit Jungs Doktor spielen…“

„… Oder mit beiden…“ unter brach Jürgen mich.

„… Ja. Eben! Oder mit beiden … aber – wie du sagst – verlieben oder küssen und so – das geht irgendwie nur mit Mädels. Ich glaube nicht, dass ich eigentlich ein verkappter Schwuler bin oder so und es mir nun nicht eingestehen kann.

Ich hab einfach ab und zu Bock auf Schwänze!“

„Ey, ist schon OK! Wie gesagt: ich kann auch nichts mit diesem Schubladendenken anfangen! … Ach und außerdem: ich steh‘ dir gern zur Verfügung … für deinen Forscherdrang!“ erwiderte Jürgen und wedelte dabei mit dem Schwanz.

Ich strahlte. „Danke! Ich komm‘ gern darauf zurück!“

„Aber jetzt erst mal ab ins Wasser!“ Jürgen richtete sich kurz auf und sah sich um.

Dann stand er auf und reichte mir die Hand, um mir aufzuhelfen. Für einen Moment war sein Prachtschwanz direkt vor meinen Augen – lecker! Halbschlaff mit heruntergelassener Vorhaut hing er zwischen seinen Beinen. Auch meiner war sicher nicht ganz blutleer… Aber das konnte auf die Entfernung – die nächsten Leute waren vielleicht 200 Meter weit weg – niemand sehen. Also rannten wir los in Richtung Meer und stürzten uns ins flache kristallklare Wasser.

Es war inzwischen vielleicht vier Uhr.

Die Nachmittagssonne brannte nicht mehr so heiß aber das Wasser erfrischte und ich tauchte gleich erst mal ab und schwamm einige Züge ins offene Meer. Ich war immer ein guter Schwimmer gewesen und ich liebte das Wasser. Insbesondere nackt zu schwimmen empfand ich immer als besonders angenehm. Zu spüren, wie das Wasser meine Genitalien umspielte fand ich erregend. Jürgen schwamm mir nach und nachdem wir eine Weile wortlos nebeneinander her geschwommen waren legten wir uns auf den Rücken uns ließen uns im Wasser treiben.

Ich konnte Jürgens Schwanz durch das absolut klare Wasser gut sehen. Er war überhaupt nicht kleiner geworden. Mein Schwanz war – wie immer – im kalten Wasser geschrumpelt.

„Sag mal, ist das jetzt ein Fall von optischer Täuschung oder ist dein Schwanz im kalten Wasser immer so riesig?“ fragte ich frech.

„Du meinst sooo kalt?“ fragte er zurück und zeigte dabei mit seinen Fingerspitzen eine Strecke von vielleicht 35cm.

Ich musste kichern. „Na ja, ich glaube das liegt daran, dass ich einen Fleischschwanz habe. „

Davon hatte ich schon gehört. Es gab Fleischschwänze und Blutschwänze. Fleischschwänze waren auch im schlaffen Zustand groß, wuchsen aber nicht sonderlich bei Erregung (das passte zu Jürgen) und Blutschwänze waren schlaff kleiner, wachsen aber viel mehr wenn sie steif werden. War jedenfalls so eine Theorie einer Ex-Freundin von mir, deren Wahrheitsgehalt ich schon des Öfteren verifizieren konnte.

„Dann hab‘ ich 'nen Blutschwanz!“ antwortete ich.

Jürgen schaute sich meinen Dödel an und streckte dann seine Hand aus um ihn prüfend zu tasten: „Hm. Sieht ganz so aus!“

„Du hast's gut! Ich finde es immer etwas peinlich mit so einem Stummelschwänzchen aus dem Wasser zu kommen und dann gibt es Typen, die haben einen riesen Rüssel da unten rumbaumeln. “ bemerkte ich.

„Na ja, das kann aber auch schon manchmal peinlich sein, wenn alle denken, dir geht gleich einer ab!“ wandte Jürgen ein.

„A propos ‚Rüssel‘ – du weißt schon wie dich die Jungs nennen…“ feixte ich.

„Ja, klar, da seid ihr nicht die Ersten. Aber ich kann doch nichts für meinen Nachnamen!“ Zur Erinnerung: Jürgen hieß Rüssmann.

„Nomen est omen!“ konterte ich und wollte wissen „Sag mal, hast du den eigentlich schon mal gemessen?“

„Ja … schon. … Wenn du merkst, dass deine Umwelt – angefangen bei Mutti über die Jungs beim Fußball bis zur ersten Freundin – dich so komisch anschauen, wenn sie deinen Dödel sehen, Na ja, da will man der Sache ja mal auf den Grund gehen.

„Und?“ hakte ich neugierig nach.

„Was schätzt du?“ fragte er zurück.

„Hm, ich schätze so ca. 23×6 ausgefahren und 20×5 jetzt…“ antwortete ich.

„Nicht schlecht! Kommt ungefähr hin. Genauer gesagt sind es 23×6,5 und 20×4,5. „

„WOW! Ich bin beeindruckt!“ entfuhr es mir und ich war es tatsächlich.

Jürgen grinste peinlich.

„Danke! Deiner ist aber auch ganz schön stattlich!“

„Ja, ich bin zufrieden mit meinen 19×5 Zentimetern!“ sagte ich.

„Das kannst du auch sein. Das ist ja weit über dem Durchschnitt!“

„Ja, wobei ich die Dicke immer an der dicksten Stelle der Eichel messe…“

„Ich auch! Ist wohl so üblich. “ antwortete Jürgen.

OK. Das war dann wohl unser Schwanzvergleich.

Wir drehten uns um und schwammen wieder eine Weile am Ufer entlang. Wir waren ca. 100 Meter im Meer aber man konnte hier noch stehen.

Plötzlich fragte Jürgen verlegen „Hast du's schon mal im Wasser gemacht?“

„Was?“ wollte ich wissen „Ficken oder wichsen?“

Jürgen schmunzelte „Na wichsen meine ich. Ficken wäre ja wohl etwas ungemütlich – obwohl…“

„Also gefickt habe ich schon im Wasser.

Ein bisschen. “ gab ich an.

„Echt? … Und – wie war das?“ wollte er wissen.

„Na ja, ging so. Ist nasser als an Land…“ antwortete ich scherzhaft und erinnerte mich an die Szene mit Jule nachts im Baggersee. Wir waren beide geil darauf es mal im Wasser zu probieren und es dauerte etwas länger bis meine Rübe stand. Und als ich sie dann in ihre Vagina steckte fühlte es sich schön warm an… Und ich erinnerte mich noch, dass es in der Schwerelosigkeit gar nicht so einfach war, zum Höhepunkt zu kommen.

Jule hat dann noch etwas nachgeholfen und es war ganz OK. Aber wir fanden es beide nicht unbedingt einer Wiederholung würdig.

Jürgen grinste nachdenklich. „Na ja, im Bett ist es in jedem Fall gemütlicher, würde ich sagen. Aber es kann schon auch geil sein, es mal an einem ausgefallenen Ort zu tun. „

Da musste ich ihm zustimmen. Wir trieben immer noch mal auf dem Rücken liegend, mal langsam schwimmend dahin.

Ich hatte schon wieder Lust. Ich wollte mal sehen, wie sich sein Schwanz jetzt so anfühlte, wenn er schlaff im Wasser herumbaumelte. „Darf ich deinen mal anfassen?“ fragte ich ihn.

Jürgen antwortete „Na klar, gerne!“

Ich schwamm zu ihm rüber, stellte mich neben ihn, während er weiter im Wasser schwebte, hielt ihn an seinem Hintern fest und streichelte seinen dicken Schwanz und seinen Sack. Drückte ihn prüfend und spielte an ihm herum, zog die Vorhaut zurück und wieder vor und fühlte seine Eier.

Jürgen stöhnte leise. „Mmmmh! Ich finde, wir sollten für die nächsten Tage eine Vereinbarung treffen…“

„Ja? Welche?“ wollte ich wissen.

„Also natürlich nur, wenn du einverstanden bist …“

„Womit?“

„Jeder darf jeden jederzeit anfassen wo und wann er will…“

„So wie jetzt?“ fragte ich grinsend.

„Jaaah, genau so!“ Ich spürte.

wie sein Schwängel blitzartig hart und steif wuchs.

„OK. Klingt gut!“ antwortete ich erregt und wichste weiter seinen Kolben und knetete seine Eier. Mein Lümmel fing auch an zu wachsen und ich spürte auf einmal wie jede Bewegung des Wassers ihn stimulierte. So hatte ich mir das immer vorgestellt! Und jetzt war es ganz real und ganz geil! „Du meinst also immer wenn wir geil sind einfach den geilen Saftkolben des anderen abwichsen und so richtig versaut rumkeulen?“ Ich wollte doch mal sehen, on Jürgen zufällig auch auf dirty talk stand.

„Ooooh, du geile Sau! Jaaah! Die prallen Wichsprügel so richtig geil abmelken und die Eier leerpumpen und sich gegenseitig anspritzen“ raunte er leise.

Mann war ich jetzt geil! Ich wollte seinen dicken harten Bolzen lutschen und zwar sofort. Ich tauchte ab und seine Beine berührten jetzt auch den Boden. Ich kniete mich vor ihm in den Sand und machte mich sofort daran, seine riesige Pralle Eichel zu lecken und in den Mund zu nehmen.

Wie lange würde ich unter Wasser bleiben können? Ich wollte meine Zeit nutzen und sog und blies, lutschte und leckte, knetete seine Eier und wichste seinen harten Schaft. Sein Prachtschwanz füllte meinen Mund komplett aus. Jürgen fasste behutsam meinen Kopf und bedeutete mir, aufzutauchen. Er hatte wohl Angst, ich würde ertrinken. Ich tauchte kurz auf, um Luft zu holen und sah dabei seinen extatischen Gesichtsausdruck. Gleich tauchte ich wieder hinab zu seiner prallen Stange und setzte mein lustvolles Treiben fort.

Ab und zu fasste ich mich an meine eigene Stange und wichste sie. Ich war fest entschlossen, es ihm jetzt zu besorgen, merkte aber auch, dass ich viel Ausdauer brauchen würde und die Luft schon wieder knapp wurde. Jürgen zog mich nach oben. Jetzt wollte er mir einen blasen und tauchte zu meinem harten Schwanz hinunter und wichste und blies ihn sofort sehr heftig. Er nahm meinen Sack in den Mund und seine Zunge spielte mit meinen Bällen.

Seine Zunge wanderte meinen prallen Schaft entlang und umspielten meine Eichel. Ich spürte, wie er meinen Kolben fest einsog und daran herumlutschte, während seine Faust meinen Sack umschloss und seine kräftige Hand meine Nüsse knetete. Ich stöhnte leise. Es musste ja keiner merken, was hier im Wasser vor sich ging.

Jürgen tauchte auf und sagte leise „Mmmh, ich wusste gar nicht, dass blasen so geil ist!“ und grinste dabei.

„Ja, aber auch anstrengend!“ flüsterte ich zurück und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.

Jürgen wichste seinen und wir schauten uns gegenseitig dabei zu. „Boah, ich könnte jetzt ewig wichsen!“

„Ja, ich auch! Das ist einfach nur geil!“ hauchte er und schloss seine Augen um seinen Penis immer heftiger zu masturbieren.

„Komm, lass sie uns aneinander wichsen!“ schlug er vor und zog mich an den Hüften zu sich rüber. Nur unsere Köpfe schauten aus dem Wasser und unter Wasser hatten wir unsere Beine ineinander verschränkt und Jürgen presste unsere Kolben aneinander und wichste sie zusammen.

Wir machten beide langsame Fickbewegungen und so fickten wir beide gegenseitig unsere Schwänze, die sich in seiner Faust hin und her bewegten. Das war ein unbeschreibliche Gefühl, die pure Schwanzlust!

„Jaaah, fick meinen Schwanz, du geile Sau!“ keuchte Jürgen leise.

„Mmmmh! Wichs unsere Kolben schön hart und geil du … “ ich suchte nach einem richtig derben Ausdruck „… geiles Wichsschwein!“

Jürgen lächelte.

Das schien ihn anzutörnen. „Jaaah fick … fick …. fiiiick!“

Ich machte immer schnellere Fickbewegungen. Er presste unsere Riemen immer fester aneinander und wichste sie dabei. Ich hielt in der einen Hand seinen Sack und in der anderen meinen prallen Beutel und massierte unsere Klöten. „Jaah, so magst du's oder? Sooo wirst du schön geil, stimmts? Mmmmh wenn unsere Wichskolben sich ficken … das ist schöön geil – oder?“

„Ohhh ja, du geile Sau fiiick meinen harten Prügel mit deiner geilen Stange und knete meine Eier … jaaaa sooo .. genau sooo…! Ich komme gleich … ich kommmeee!“

„Mmmmhhhjaaahh ich auch … ich spritz .. ich … mmmmhhhhjaaaahhh!“

Ich spürte das ekstatische Zucken unserer Lenden und das klare Wasser war bald mit dem milchigen Schleim unserer Lustkolben durchzogen.

Wir lächelten beide erlöst und befriedigt und ließen allmählich voneinander ab. „Du bist echt ne geile Sau!“ entfuhr es Jürgen.

„Du aber auch!“ antwortete ich und in diesem Moment wusste ich, dass ich genau das gefunden hatte, wovon ich schon lange geträumt hatte – und ich spürte, dass es ihm genauso ging. Wir waren die Geilheit pur und ich freute mich schon auf all die geilen Sachen, die wir in den nächsten Tagen miteinander anstellen würden.

Ich fasste ihn gleich wieder an seinen noch ziemlich steifen Schwanz und tauchte hinab, um ihn noch einmal abzulecken. Seine Eichel schmeckte trotz des Salzwasser süß.

Als ich wieder aufgetaucht war, sagte Jürgen „Ich krieg gleich schon wieder Lust!“ und grinste. „Aber jetzt hast du ja mal die Gelegenheit, mit dickem Kolben aus dem Wasser zu kommen..“ und er schwamm Richtung Ufer. Ich folgte ihm. Wir stiegen aus dem Wasser und Jürgen betrachtete meinen dicken herunterhängenden Schwanz.

„Hey! Vielleicht hast du ja doch 'nen Fleischschwanz!“ feixte er „Aber ich find Blutschwänze eigentlich viel spannender!“

Ich blickte in Richtung unseres Platzes und sah dort einen nackten Mann stehen. Ich schaute Jürgen an, der den Mann auch gerade bemerkt hatte. Jürgen sah zu mir und sagte „Ach, das ist ein Freund von mir. Der Michael. „

„Mist!“ dachte ich, denn dieser Typ störte ja irgendwie unsere Zweisamkeit.

Wir kamen näher und ich erkannte einen sympathisch aussehenden Mann. Etwas jünger vielleicht als Jürgen, circa Ende Zwanzig, dunkelhaarig, mit athletischer Figur, ausgeprägtem Sixpack und komplett rasiert. Auch ein Surfer! Dachte ich. Die beiden Männer gingen aufeinander zu und umarmten sich kumpelhaft. Das sah schon irgendwie strange aus. Ich achtete sofort darauf, wie sehr sie sich berührten, genauer, ob sich ihre Schwänze bei der Umarmung berührten. Und ja, sie taten es wie ganz selbstverständlich.

Ich musterte unweigerlich den Körper des fremden Mannes und blickte auf seinen völlig haarlosen Schwanz, offensichtlich ein Blutschwanz, schön gebräunt und gerade gewachsen.

„Manuel, das ist Michael“ stellte Jürgen uns einander vor und ergänzte „ein guter Freund von mir. „

Michael und ich sagten hallo und ich sah, wie er mich von Kopf bis Fuß musterte. Seinem Blick sah ich an, dass er eindeutige Absichten hatte. Mir war irgendwie sofort klar, dass er und Jürgen es wohl schon mal miteinander getrieben haben mussten.

Wir setzten uns in unsere Strandburg und Jürgen und Michael tauschten die wichtigsten Infos aus. Michael war wohl auch allein hier zum Surfen. Er kam aus Hamburg und würde in drei Tagen schon wieder abreisen.

„Und, was habt Ihr heute so getrieben?“ fragte er. Jürgen und ich schauten uns an und ich grinste verlegen.

Jürgen lächelte und sagte zu mir „Michael ist übrigens auch so'n Schwanzgeiler“. Michael nickte lächelnd und musterte meinen Schwanz, der sich noch etwas Reststeife bewahrt hatte.

„Also wenn du mal Lust auf einen Dreier hast…“

Michael setzte sich so hin, dass sein beschnittener, Schwanz besser zu sehen war und lächelte weiter.

Ich war schon gar nicht mehr überrascht, denn genau dieser Gedanke war mir vor einem Augenblick auch schon gekommen. Also antwortete ich ganz ruhig „Klar, gerne! … Einen schönen Schwanz hast du übrigens, Michael!“

„Danke, du auch!“ antwortete Michael.

„Ich steh auf junge Typen wie dich!“ Dabei fing Michael unverhohlen an, zu wichsen.

„Du, wir haben uns gerade im Wasser etwas … entspannt. “ sagte Jürgen zu Michael gewandt.

„Ja, das hab‘ ich mir gedacht, als ich Euch da gesehen hab‘. “ antwortete Michael und zu mir sagte er „Was meinst du Manuel, sollen wir uns gleich noch etwas zu dritt entspannen?“ Michaels Schwanz war schnell steif geworden und war etwa so groß wie meiner.

„Ja, ich hätte schon Lust!“ antwortete ich und fragte Jürgen „Du auch?“

Jürgen nickte, legte sich hin und begann, meinen Schwanz zu blasen. Würde ich schon wieder eine Erektion bekommen? Egal. Michael bewegte seinen Schwanz in die Nähe meines Mundes und bot ihn mir an „Willst du ihn mal blasen? Mein Schwanz braucht das jetzt irgendwie ganz dringend!“

Ich spürte wie Jürgen Leben in meinen Schwanz zurückblies, beugte mich über Michaels adrigen Kolben und fing an, seinen rasierten Ständer zu lutschen.

Michael lehnte sich zurück und stöhnte. „Jaaah, so ist es gut! Mach weiter so!“

Ich wollte Michaels Schwanz genauso gut zu blasen, wie Jürgen meinen lutschte. So oft war es ja noch nicht vorgekommen, dass ich so ein Prachtexemplar verwöhnen durfte. Er schmeckte nach Sonne und Salzwasser und ich ließ auch seine beiden Eier nicht aus, saugte an ihnen, umspielte sie mit meiner Zunge und nahm sie in den Mund, was von Michael mit genussvollem Stöhnen quittiert wurde.

Michael bewegte seinen Oberkörper in Richtung Jürgen und Jürgen schob sein Becken Michael entgegen und so konnte Michael Jürgens Riesenbolzen, Jürgen meinen und ich Michaels lutschen. Das war noch geiler, als ich es mir immer vorgestellt hatte. Ein echter Dreier.

„Mmmmh, unser Lustknabe bläst aber geiiil!“ grunzte Michael lustvoll. Damit meinte er wohl mich. Lustknabe?!

„Hmmm jaaa, lecker!“ schmatzte Jürgen zurück „Aber du hast das Blasen auch nicht verlernt! Mach schön weiter so!“

Michael schmunzelte: „Jedes mal, wenn ich den wieder vor mir hab‘ denke ich ‚Mann, der ist ja schon wieder gewachsen!‘ Ey, du hast echt ein Mega-Teil!“

Ich nahm Michaels glatt rasierte Eier abwechselnd in den Mund und lutschte sie, während ich seinen harten Kolben wichste.

Das schien genau nach seinem Geschmack zu sein. Nach ein paar Wichsstößen zuckten seine Lenden und er stöhnte immer lauter, während er Jürgens Schwanz immer intensiver in sich hineinsaugte. Und gleich war es soweit „Mmmmmmmmhhh! Mmmmmmhhh! Mmmmmhhh!“ Mehr konnte Michael nicht sagen (mehr konnte man nicht sagen, wenn man Jürgens dickes Ding im Mund hatte, das wusste ich) und ich machte einfach weiter und lutschte Michas Eier und pumpte sein Sperma aus seinem harten Kolben.

Heiß tropfte es mir an den Fingern entlang und langsam ließ ich nach und gönnte seinem zuckenden Schaft etwas Erholung.

„Ahh das war geil! Danke!“ bedankte sich Michael erschöpft und verrieb sein Sperma auf seinem Bauch. Er hatte sich zurückgelegt und blies Jürgens Kolben nicht mehr. Jürgen und ich schauten ihm dabei zu.

Dann schauten wir unsere steifen Kolben an und Jürgen fragte mich: „Na, wie steht's? Willst du nochmal abspritzen?“

„Ich weiß nicht“ antwortete ich, weil ich eigentlich in den letzten Stunden schon genug erlebt hatte und auch gar nicht wusste, ob ich zu einem nochmaligen Orgasmus in der Lage wäre.

„Ich muss auch auch nicht unbedingt nochmal“ sagte Jürgen und klang dabei sehr zufrieden.

„Hey, das geht jetzt aber nicht! Ich will schon noch was sehen hier!“ Meldete sich Michael wieder.

„Na gut, ich weiß aber nicht, ob ich noch genügend Saft in den Eiern hab. Ich glaub‘ ich brauch erst mal 'ne Eiermassage!“ antwortete Jürgen auffordernd an Michael gerichtet, öffnete seine muskulösen Oberschenkel und legte seinen Hängebeutel frei.

„Ich auch!“ warf ich schnell hinterher und setze mich ebenfalls mit geöffneten Oberschenkeln Jürgen direkt gegenüber, so dass unsere Säcke dicht beieinander lagen und Michel mit jeder hand einen Beutel massieren könnte.

„Nichts lieber als das!“ freute sich Michael setzte sich neben unsere Unterkörper und machte sich gleich daran, unsere Eier zu kneten. Seine rechte Hand nahm sich meinen und seine linke Hand Jürgens Klöten vor.

„Hmmmm, jaaaah, fester – ooohhh!“ stöhnten Jürgen während wir uns von Michael verwöhnen ließen.

„Jah, schön! Noch etwas näher zusammen!“ forderte uns Michael auf uns so rutschten Jürgen uns ich noch näher aneinander, so dass unsere Beutel sich jetzt berührten und unsere Beine sich überkreuzten. Michael knetete mit beiden Händeren unsere Eier aneinander. Das fühlte sich sehr geil an. Ich konnte Jürgens dicke Nüsse direkt an meinen Pflaumen spüren, als Michael lustvoll unsere Gehänge aneinander quetschte.

Jürgen stöhnte und grunzte „Jaaaah, mach weiter so! Ich glaub‘ ich komme gleich!“

Das war für mich Ansporn genug. Was hätte näher gelegen, als jetzt unsere harten zuckenden Riemen aneinander zu pressen und sie richtig geil zurchzuwichsen. Gedacht – getan! Während Michael, der auch schon wieder einen Halbsteifen hatte, weiter unsere Eier massierte, drückte ich mit beiden Händen unsere Kolben aneinander und wichste sie. Michael beugte sich runter und leckte über unsere Prallen Eicheln.

Ich spürte, einen sanften Schmerz in meinen Eiern und war mir nicht sicher, ob ich tatsächlich gleich so weit wäre. Noch nie hatte ich ein auch nur annähernd ähnliches Gefühl aus hemmungsloser Geilheit, intensiver Körperlichkeit und lustvollem Schmerz empfunden. Ich wichste Jürgens und meinen Kolben immer schneller und presste sie dabei fest aneinander. Michael richtete sich auf, weiterhin und ebenfalls schneller unsere Eier durchknetend. Er schaute uns erwartungsvoll an.

Jürgen keuchte und stöhnte, hielt plötzlich den Atem an und japste nur noch „Jah!“ Und da schoss auch schon unter heftigem Zucken seines muskulösen Körpers eine kleine Ladung aus seinem Schlitz heraus.

„Jaahh, lass es raus!“ ermunterte Michael mich. Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ließ Jürgen's Schwanz los und wichste meinen harten Bolzen. Die beiden Männer sahen mir dabei zu und Michael knetete meine Eier dabei. Das war zu viel. Ich stieß seine Hand weg und bemerkte, dass sein Ständer auch schon wieder seine volle Größe erlangt hatte. Er kniete sich über mich, der ich nun halb auf dem Rücken lag und begann, seinen prallen Schaft mit mir zu wichsen.

Sein langer Beutel hing zwischen seinen gespreizten Schenkeln und klatschte im Wichstakt hin und her. Ich wollte seine Soße auf mir spüren. Ich hatte auf einmal ein unbeschreibliches Verlangen danach, mit diesem geilen Männerkörper zu verschmelzen und unser beider Lust zu vereinigen. Also flehte ich ihn atemlos an: „Jaah, komm leg dich auf mich!“

„Mmmmmmhhh jaaaaahhhh!“ stöhnte Michael nur und schon lag er mit dem ganzen Körper auf mir und presste seinen harten Riemen in rhythmisch-kreisenden Bewegungen an meinen prallen Kolben.

Meine Hände erfassten seinen knackigen Po und ich spürte, wie sich seine Pomuskeln anspannten, um seine Eichel fest an meinem Unterleib zu reiben. Unsere schwitzenden Körper waren nun ganz fest aneinander gepresst. Meine Zunge suchte nach etwas – und da war auf einmal Jürgens halbschlaffer Schwanz, den er mir entgegen streckte. Ich nahm ihn in den Mund, sog seine Eichel ein und ließ meine Zunge schnell darum kreisen. In diesem Moment gab es kein Halten mehr.

Ich spürte eine heftige heiße Welle aus meinen Lenden explodieren und da war es auch bei Michael so weit. Ich drückte seinen Knackpo mit meinen Händen krampfhaft gegen meinen Unterleib und fühlte seine heiße Ladung, wie sie sich auf meinen Kolben ergoß. Michael kniete sich wieder hin und spritzte mir die letzten Stöße unter extatischem Wichsen auf Bauch und Brust.

„Boah! War das eben geil!“ japste Michael, während wir uns alle nebeneinander in den Sand fallen ließen und verschnauften.

„Ich glaub, ich brauch jetzt mal eine Pause. “ sagte Jürgen nach einiger Zeit und grinste zufrieden dabei. „Ihr Jungspunde könnt von mir aus ruhig weitermachen“

„Ja, weitermachen ist keine schlechte Idee,“ bemerkte ich scherzhaft „aber zuerst gehen wir mal ins Hotel und waschen uns richtig. Und dann würde ich gerne noch mehr von Euch lernen. Und es muss nicht unbedingt Surfen sein…“ Jürgen und Michael nickten zustimmend.

Und was danach geschah, erfahrt Ihr in der Fortsetzung dieser Geschichte!.

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