Eine einsame Nacht

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Eine einsame Nacht

Ich hatte einen Traum …

Irgendwie hatte ich das Gefühl mich würde jemand betrachten. Da ich aber allein zu Bett gegangen war, konnte das nicht sein. Also maß ich dem keine Bedeutung bei und schlief wieder ein.

Einige Zeit später bemerkte ich einen Windhauch auf meiner Haut …

Ich lag auf dem Bauch und konnte mich nicht bewegen.

Ich versuchte die Augen zu öffnen. Aber meine Augen blieben verschlossen. Ich lag wie gefesselt. Woher der Windzug kam war nicht zu ergründen. Meine Decke war zwar verschwunden, aber wieso konnte ich den Windzug spüren? Die Lösung war einfach. Mein Shirt war hochgerutscht und der String ließ ja eh mehr frei als das er bedeckte.

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Da ich mich also nicht bewegen konnte blieb mir nur mich der Situation zu ergeben.

Es passierte eine ganze Zeit lang nichts. Mir wurde langsam kalt.

Ich war gerade dabei wieder zu entschlummern, als ich eine zarte Berührung spürte …

Es kam mir vor wie zarte Finger. Ich versucht die Augen zu öffnen. Zu meinem Erstaunen schaffte ich es diesmal … aber sehen konnte ich nichts.

Was war los mit mir? Schlief ich? Wachte ich? War das alles nur ein Traum?

Es gab keine Erklärung.

Aber die Berührungen waren da. Sie kamen von irgendwo. Streiften meine Beine, meinen Po, den Rücken, fuhren mir über den Kopf. Es war ein unheimlich schönes Gefühl. Erregend und beruhigend zugleich.

Ich versuchte irgendetwas zu erkennen, aber ich konnte immer noch nichts sehen. Waren meine Augen überhaupt geöffnet?

Die Berührungen wurden intensiver. Jetzt spürte ich sogar Handflächen auf meinem Körper. Sie streichelten mich überall.

Die Erregung wurde immer größer. Ich begann mich zu winden während die Hände weiter meinen Rücken, meine Beine, meinen Po streichelten. Wohlige Schauer durchliefen meinen Körper. In meinem Schoß pochte und hämmerte es. Mein Penis war prall und steif geworden, so als wolle er zerspringen.

Noch immer versuchte ich zu erkennen wer oder was mich da berührte. Ohne Ergebnis.

Nun fuhren die Hände unter mein Shirt und schoben es immer weiter nach oben.

Die Hände berührten meinen Hals und streichelten sanft meine Ohren. Das Shirt wurde mir über den Kopf geschoben und lag nun unter meinem Hals. Ich wurde sanft an den Schultern gefasst und auf den Rücken gedreht.

Die Hände griffen nach meinem Shirt und zogen es nun ganz von meinem Körper.

Ich lag also auf dem Rücken und war nun fast nackt.

Wieder tat sich eine kurze Zeit nichts.

Ich spürte wieder diesen leichten Windhauch. Ich bekam eine Gänsehaut. Aber nichts konnte meine Erregung lindern. Ich lag da und wartete …

Als die Hände mich wieder berührten zuckte ich vor Erregung auf.

Die Hände hatten meine Schultern berührt. Nun fuhren sie langsam zum Hals und begannen mein Gesicht zu liebkosen. Mein Gesicht wurde festgehalten, ich bekam einen Kuss.

In diesem Moment öffnete ich die Augen.

Was ich sah erstaunte mich doch sehr.

Es wird immer von elfengleichen Frauen gesprochen die in den Träumen der Männer vorkommen. Es war ganz anders. Ich sah einfach eine schöne Frau. Ein Gesicht, welches durch kleine, menschliche Fehler, sehr natürlich und schön war. Viel mehr vermochte ich nicht zu erkennen. Eine Art Umhang versperrte den Blick auf ihren weiblichen Körper.

Ich versuchte nach ihr zu greifen, vergebens.

Ich lag noch immer wie gelähmt.

Sie begann wieder damit mich zu streicheln. Ihre Hände glitten über den Hals zu meiner Brust. Sie streichelte meine Brustwarzen. Wieder rannen wohlige Schauer durch meinen Körper.

Die Berührungen ihrer Hände waren so unheimlich sanft und zart. So gesehen würde die ‚Elfenphantasie‘ stimmen.

Sie massierte mir leicht meine Brust um im nächsten Moment mit ihren Händen tiefer zu gleiten.

Meine Erregung stieg immer mehr. Was tat diese Frau mit mir? Konnte sie nicht sehen was sie mir antat?

Sie berührte meinen Bauch. Ich zuckte zusammen. Mein ganzer Körper bäumte sich auf. Mein Penis stand prall und steif in die Höhe. Der String konnte kaum noch etwas verdecken.

Sie griff nach dem String und zog ihn vorsichtig nach unten. Zog ihn unter meinem Po hinweg und streifte ihn über meine Füße.

Ich versuchte erneut mich zu bewegen. Vergeblich!

Nun lag ich also nackt auf dem Rücken und konnte nur zusehen was diese Frau mit mir machte.

Sie berührte wieder meinen Bauch. Wieder zuckte ich vor Erregung auf. Ihre Hände glitten tiefer. Ich hoffte inständig sie würde mich berühren, meinen Penis streicheln um mich zu erlösen.

Aber ihre Hände glitten an den Seiten über die Leistenbeugen zu den Oberschenkeln.

Weiter zu den Knien und den Unterschenkeln. Sie massierte mir sanft die Waden. Es war einfach nur schön das zu spüren. Warum aber wollte sie mich nicht erlösen? Sie musste meine Erregung doch sehen? Die Luft war förmlich elektrisiert. Ich zitterte am ganzen Körper.

Plötzlich ließ sie ab von mir, ich konnte sie nicht mehr sehen.

Doch sie war noch da. Ich konnte sie spüren.

Sie kam wieder zu mir und dreht mich wieder auf den Bauch.

Was würde sie nun mit mir machen?

Sie begann wieder meinen Rücken zu streicheln. Nur spürte ich diesmal noch mehr. Sie küsste meinen Rücken und ließ ihre Zunge spielen. Die Spitzen ihrer Haare berührten meine Haut. Das Kribbeln und die Erregung stiegen. Mir war als wollte mein Penis zerspringen. Ich hob meinen Hintern an um mir Linderung zu verschaffen.

Sie knabberte an meinem Po.

Ihre Hände glitten über meinen Po. Als sie die Oberschenkel streichelte glitten ihre Hände nach innen, massierten die Innenseite der Schenkel. Ein Gefühle wie tausend Ameisen.

Mit sanftem Druck spreizte sie meine Schenkel. Ich konnte mich nicht wehren, ich wollte es auch nicht mehr. Ich wollte nur noch Linderung.

Wie zufällig streiften ihre Hände Wurzel meines Penis. Ein Blitz schoss durch meinen Körper. Wieder küsste sie meinen Po und ihre Haare berührten meine Schenkel.

Ich konnte kaum an mich halten. Ich merkte wie ihr Kopf tiefer sank. Sie küsste die Wurzel meines Penis. Ihre Haare kitzelten meine Schenkel.

Wieder berührte ihre Hand die Wurzel meines Penis.

Diesmal war es anders. Ich stöhnte auf.

Ihre Hand glitt tiefer und berührte meine Hoden, nahm sie in die Hand und massierte sie sanft. Ich kam. Ich bebete am ganzen Körper.

In wilden Wellen ergoss sich mein Samen aufs Laken. Sie massierte meinen Penis. Sie hielt ihn fest mit der Hand umschlungen und massierte mit dem Daumen die Eichel. Sie musste das Pulsieren doch spüren. Aber sie machte weiter als wäre nichts geschehen. Immer wieder drückten ihre Finger gegen meinen Penis. Mir schien als wolle sie auch noch den letzten Tropfen aus ihm herauspressen.

Dann ließ sie los und streichelte mit ihrer flachen Hand meinen Bauch.

Ich spürte wieder ihre Zunge auf meinen Schenkeln. Wieder begann sie meine Schenkel zu massieren. Es war Entspannung pur. Einfach nur schön.

Sie küsste und liebkoste mich weiter. Ein leichtes Kribbeln zog von den Kniekehlen durch meinen Körper.

Ich bemerkte wie sie sich zwischen meine Beine setzte. Ihre Hände glitten immer wieder über meine Beine. Sie küsste meinen Po, meine Schenkel. Dann nahm sie ihre Hände von mir.

Ich konnte sie nur noch zwischen Meinen Beinen sitzend spüren.

Würde sie jetzt verschwinden? Würde ich jetzt aufwachen aus einem Traum?

Als ich mich umdrehte war sie weg.

Ich fühlte ein Kribbeln im Bauch. Es war wohlig und warm.

Es war bereits hell. Mein Bauch klebte.

Ich ging unter die Dusche und ließ warmes Wasser über meinen Körper rinnen.

Dabei stellte ich mir immer wieder die Frage: War es Traum oder Wirklichkeit?.

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