Harte Gangart

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Obwohl ich schon länger schreibe, ist dies mein erster Beitrag hier. Ich hoffe, dass er der Leserschaft nicht missfällt:

Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Du bist mir aufgefallen. Du bist ein Engel Anfang zwanzig, siehst wunderschön aus, hast lange blonde Haare, die ein ovales Gesicht mit großen, hellen Augen umrahmen. Deine Lippen, an denen du gerne knabberst wenn du überlegst, laden zum Küssen und Träumen ein. Du bist einssiebzig groß, hast eine frauliche Figur mit leicht hängenden, runden Brüsten mit Piercings, die du gerne mit entsprechenden Oberteilen in Szene setzt.

Überhaupt zeigst du deinen Körper gerne und genießt es, alle Blicke, vor allem die der Männer, auf dich zu ziehen.

Auf kaum merkliche Weise scheinst du ein ambivalentes Verhältnis zum männlichen Teil der Menschheit zu hegen. Einerseits bist du stets höflich, und offen, keinem Gespräch abgeneigt, andererseits aber signalisiert dein Körper selbst bei offensichtlichen Sympathiebezeugungen gegenüber einem Mann immer eine Spur Scheu und Zurückhaltung. Irgendwie ist da das Gefühl, dass wann immer du einen Mann ansiehst oder dich mit ihm unterhältst, eine beinahe fassbaren, knisternde Spannung in der Luft liegt, als ob neben dem physischen Beieinander noch eine nicht greifbare, weitere Ebene der Begegnung existiert, auf der sich zwei vermeintlich ebenbürtige Aspiranten auf die Führerschaft im Rudel lauernd umkreisen, bereit, beim ersten Zeichen von Verwundbarkeit die Zähne im Gegner zu vergraben und nicht mehr loszulassen.

Dass du keine Jungfrau mehr bist (mit Anfang zwanzig gar nicht so unwahrscheinlich wie mancher meinen würde), weiß ich, du und dein Freund haben regelmäßig Sex. Woher ich das weiß? Entgegen dem sicher vor manchem geistigen Auge auftauchenden Klischee bin ich weder ein Hacker, der aus geheimnisvolle Weise aus der Ferne deine Festplatte nach Beweisen für diese Theorie durchsuchen kann, noch beobachte ich dich aus dem Gebäude gegenüber. Es ist viel einfacher als das: Du hast es geschrieben.

Nicht nur mir, nein, jedem Interessierten.

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In einem Forum bin ich auf deine Geschichten gestoßen. Die alle von deinem intimen Fetisch handeln: der Fantasie, in gewissen Situationen unverschuldet als Lustobjekt und Sexspielzeug in den Händen anonymer Kerle (mal einer allein, mal eine ganze Horde) zu landen – und das letztlich lustvoll zu genießen, teilweise sogar ausschließlich dadurch noch zu sexueller Erfüllung gelangen zu können.

Diese Geschichten zu lesen war ein Genuss und wie viele Genussmittel macht es nach einiger Zeit süchtig.

Ich schrieb also einer unbekannten Person meine Meinung zu ihren Geschichten und wider Erwarten erhielt ich sogar Antwort. Qualifiziert, ehrlich, fundiert. Gleichzeitig war darin auch zu erkennen, dass du dir nicht im Geringsten darüber im Klaren warst, wohin deine Veranlagung dich früher oder später führen würde oder woher sie rührte. Ich fand das schade, sah aber keinen Grund, eine Unbekannte in eine Grundsatzdiskussion zu drängen. Bis vor ein paar Tagen.

Ich möchte nicht zu sehr abschweifen, letztlich erkannte ich dich auf Grund eines Profilbildes, das nicht einmal dich darstellte.

Als mich die Erkenntnis traf, mit WEM ich mich da eine Zeit lang ausgetauscht hatte, wirkte das wie ein Augenöffner. Denn ich kenne dich schon eine ganze Weile.

Nun sehe ich plötzlich alles ganz klar. Ich weiß genau, was zu tun ist und ich werde es tun. Ich werde dich wie einen Gegenstand zur Befriedigung meiner Triebe benutzen. Ohne mich je darum zu scheren, ob dir das gerade passt oder nicht.

Wenn ich mit den Worten ‚du machst mich so geil‘ einfach hinter dich trete, dich an den Schultern fasse und auf den Küchentisch drücke, deine Brüste, diese Milchgebirge, deren Anblick mich immer wieder aufs Neue so unglaublich erregt, erbarmungslos auf das harte Holz presse, während ich meinen Unterleib rhythmisch gegen deinen Hintern stoße, wieder und wieder… Wie meine Hände deinen Rücken herab wandern und schließlich respektlos deinen Prachtarsch erkunden. Sich kraftvoll erbarmungslos zwischen deine Schenkel zwängen und deinen Schamhügel durch den Stoff der Hose massieren, langsam und eingeschränkt bis deine Schenkel freiwillig meine Bewegungsfreiheit erhöhen und ich mehr Druck hineinlegen kann.

Ich beuge mich zu deinem Ohr herab, fahre mit feuchter Zunge daran entlang, knabbere an deinem Ohrläppchen und flüstere dabei immer wieder mit vor Erregung belegter Stimme, wie sehr ich dich begehre. Wie ich es genießen werde, dich richtig hart zu nehmen…

Dich dann umdrehe und mich aus meiner zu eng werdenden Hose befreie. Ohne Rücksicht auf Gegenwehr deine Hand schnappe und sie benutze, um mein wachsendes, sich langsam versteifendes Glied zu stimulieren.

Zu spüren, wie dein Unwille langsam schwindet, dein Blick abwechselnd widerwillig und fasziniert zwischen dem von mir bestimmten Hin und Her, dem Vor und Zurück deiner Hand und meinem Gesicht hin und her wandert. Du erschrickst, als ich die andere Hand plötzlich auf deine Brust lege und sie kräftig massiere, durch den Stoff deiner Bluse und die gepolsterten Tragschalen deines BH hindurch. Wie ich dich dann wieder bäuchlings auf den Tisch drücke, mit beiden Händen deine Möpse begrapsche und mein Unterleib dein Becken wieder im Liebestakt gegen die Tischkante stößt.

Als du dich aufraffst und erklären willst, dass das Spiel nun weit genug gegangen und jetzt Schluss ist, umfasst meine Linke wie spielerisch deinen Hals und übt unmissverständlichen Druck auf die Kehle aus. Ich herrsche dich kalt an, dass du hier gar nichts zu tönen hast.

Mit der freien Hand zerre ich deine Rechte wieder an meine Ere…, presse deine Finger um meinen vor Lust tropfenden Liebesstab, bewege sie druckvoll auf und ab, wodurch meine Eichel Tropfen um Tropfen klarer Flüssigkeit aus dem Schlitz presst, die deine zwangsgeführte Faust mit leisen Schmatzlauten um meinen Ständer verteilt.

Nach einer Weile ziehe ich auch deine andere Hand nach hinten, biege deine Unterarme nach oben und umklammere deine Handgelenke so, dass ein leichter Druck meiner Hand deinen Oberkörper jederzeit auf den Tisch presst so fest ich will. Erstaunlich – während ich das tue, fällt mir auf, dass mein Sch… bei jeder Bewegung feuchte Spuren auf deinen Jeans hinterlässt.

Dein Gezeter und Geschrei lässt mich kalt, mit einer Hand löse ich dich mühelos vom Tisch, öffne Gürtel, Knopf und Reissverschluß deiner Hose.

Der Versuch allerdings, sie herunterzustreifen endet auf halbem Wege desaströs. „Wie kann man mit einem Arsch wie deinem so enge Hosen anziehen?“, schreie ich dich an, denn ich will gerade dringend in eins deiner Löcher. Doch weiter als bis zur deinen Hüften kann ich dich so unmöglich aus den hautengen Jeans schälen. Der Anblick des hübschen Spitzenslips bringt mich aber auf eine Idee. Mit einer schnellen Bewegung hebele ich dich über die Tischecke, so dass dein Kopf plötzlich nach unten hängt, trete schnell genug herum, um deine in der Luft strampelnden Beine mit beiden Händen auf der Tischplatte festzunageln, schiebe dabei meinen auf dir lastenden Unterleib immer weiter in Richtung deines Prachtarsches, bis ich meine Männlichkeit ohne Probleme unter das Lycra deines Höschens schieben kann.

Ich richte mich auf, ignoriere dein Geschrei und beginne, meinen Pint, der zwischen dem Oberteil deiner Pobacken und dem Druck deiner Jeans in einen engen Kanal gezwängt ist, langsam und vorsichtig vor und zurück gleiten zu lassen. Dein Geschimpfe ignorierend, suche ich mir eine Stellung, die es mir einerseits ermöglicht, mich bequem an dir zu reiben und mich andererseits vor eventuellen Stößen deiner immer wieder sporadisch strampelnden Beinen zu schützen. Bald habe ich auch deine Unterschenkel verschränkt, so dass wieder eine Hand genügt, um dich fest auf dem Tisch zu halten.

Immer noch wütend, platziere ich in den nächsten Minuten die andere immer wieder mit festen Schlägen auf deinen Hintern, während mein Pint sich inzwischen eine glitschig-warme Gleitbahn geschaffen hat.

Ich beschließe, einen weiteren Versuch zu starten, deine Hosen über die Hüften zu schieben, da ich jetzt beide Hände benutzen kann. Stück für Stück, Klatschen für Klatschen, verfluche ich deinen runden Po und deine prallen Schenkel, aber zumindest soweit komme ich (nicht zuletzt dank deiner Versuche, mich daran zu hindern), dass ich die Jeans bis zum Ansatz deiner Oberschenkel herabstreifen kann.

Rücksichtslos verkralle ich eine Hand in dein Haar, mit der anderen fasse ich den festen Bund deiner halb herabgestreiften Jeans und zerre dich wieder in die alte Lage. Deinem Gezeter beende ich mit einer höhnischen Bemerkung, wie laut du erst sein wirst, wenn mein Schwanz bis zum Anschlag in deinem geilen Prachta… stecken wird.

Du ahnst langsam, was die Uhr geschlagen hat und drehst richtig auf. Doch das lässt mich kalt, von mir aus kannst du dir die Lunge aus dem Leib schreien.

Diesmal klemme ich deine Unterarme mit einem Arm gegen meinen Oberkörper, so dass meine andere Hand freie Bahn hat, deine Titten zu kneten und zu bearbeiten, während ich dir ein ums andere Mal ins Ohr flüstere, wie viel Spaß es mir machen wird, meinen Sch… in dich zu schieben. Wie ich es genießen werde, dein Rektum zu penetrieren und dich brutal in den A… zu f… Wie ich meine heiße W… schließlich tief in deinen Mastdarm spritzen werde, Schub um Schub.

Während dessen presse ich meine harte Erektion zwischen deine Pobacken, um dir einen kleinen Vorgeschmack dessen zu bieten, was dich erwartet. Du jammerst und bettelst, dass ich dich verschonen solle, alles bloß nicht das – bla-bla-bla… Das Übliche. „Mir egal“, sage ich einfach nur.

Zum Schein gehe ich dann allerdings auf dich ein und frage, was genau du denn zu tun gedächtest, wenn ich deinen Arsch verschonen würde. Denn ich wäre jetzt spitz und wolle abspritzen, und Wichsen ist einfach unter meiner Würde, wenn sich 'ne Muschi, direkt vor meinem Rohr befände.

Du jammerst einfach weiter, obwohl du mein Verhandlungsangebot genau gehört hast – für mich das Zeichen, dass du deine Situation noch immer unrealistisch einschätzt. Nein, mein Sperma WIRD heute seinen Weg in eins deiner Löcher finden. Während ich dir das verklickere, lasse ich deine Titten Titten sein und zerre deinen Kopf an den Haaren in den Nacken, wobei ich deinen Oberkörper gleichzeitig auf den Tisch presse und dich so zwinge, deinen Hintern noch weiter heraus zu recken.

Ich drücke deine Unterarme so weit nach oben, dass ich die Finger der Hand, die deine Handgelenke umklammert, auch in das Haar an deinem Hinterkopf verkrallen kann. Wieder klatsche ich ein paar Schläge auf deinen Halbnackten und zerre dir dann nicht ohne Anstrengung und unter weiteren, lauten Klatschern während der Pausen Hose und Slip soweit über die Oberschenkel, dass ich nun wirklich freie Bahn zu deinen F…l. chern habe. Ich massiere mit der freien Hand deinen Schlitz und stelle befriedigt fest, dass dein Vlies trotz deines offensichtlichen Unwillens feucht verklebt ist und deine Lippen klebrig-heiß geschwollen.

„Na schau mal einer an, dich kleine F… macht es ja geil, wenn du mal ordentlich rangenommen wirst“, lasse ich dich wissen. Und dass dein Körper sehr wohl begehrt, was dein Starrsinn mir noch immer verwehren will.

Ich schiebe nacheinander Zeige- und dann Mittelfinger langsam tief in dein heißes Loch, befeuchte sie mit deinem heißen Schleim, presse sie beide durch den Spalt zwischen deinen Labien gefühlvoll über dein Schambein nach vorne, lasse die Fingerspitzen um deinen Kitzler kreisen, reibe immer wieder vor und zurück, schiebe sie ein ums andere Mal mit sanftem Kreisen durch den Muskelring deines Vordereingangs, fingere diesen, bis meine Hand schließlich von deiner Vorfreude glänzt.

Die schmiere ich dir schließlich mit dem Handrücken quer übers Gesicht, presse deinen Mund zu und lasse dich deinen intimen Duft immer wieder tief inhalieren, während du noch immer sporadisch flennst und wimmerst. Dein Körper ist bereit, nun muss dein Willen folgen.

Ich könnte dich jetzt natürlich auch einfach so f…, nichts leichter als das. Aber – ich möchte, dass du darum bettelst. Mich auf Knien anflehst, dir deine willigen Löcher zu stopfen, mit besudeltem Gesicht meinen Schw… leer und sauber lutschen zu dürfen, meine W… in dir zu spüren, und es zu genießen.

Denn ich weiß, du brauchst es genauso. Wünscht es dir tief in deinem Innersten. Schließlich zwänge ich beide Finger zwischen deine Lippen und Zähne, lasse sie dich ablutschen und -saugen, erforsche schließlich mit ihnen deinen Mund so, wie es bald meine schmerzhaft verhärtete Männlichkeit tun wird.

Wieder und wieder fingere ich dich, f…e mit zwei und schließlich drei Fingern deine Futt, umkreise deine Perle, zupfe und reibe deine auseinanderklaffenden Lippen, widme mich dann wieder intensiver deinen Brüsten, bis du schließlich dem übermächtigen Drängen deiner Instinkte erliegst und endlich Seufzen und Stöhnen dein Keifen und Wimmern ablöst.

Ich mache dich mit Worten noch heißer, bescheide dir, was für ein geiles Dreckstück du doch eigentlich bist, während ich wie ein Berserker deinen Spalt massiere. Nichts als ein kleines Flittchen, dem das F…chen juckt. Das einfach nur besprungen werden will. Es mal wieder richtig besorgt kriegen muss.

Inzwischen ist jede Gegenwehr deinerseits verebbt. Dennoch lasse ich dich nicht los, denn ich will, dass es dir weh tut. Klar ist, dass Zwang und Schmerzen Katalysatoren für dein bewusstes Realisieren deiner intimsten Fantasien sind.

Dass du nur durch deine Versetzung in einen Zustand der Hilf- und Ausweglosigkeit in der Lage bist zutiefst genießen zu können. Auf deinen Körper und seine Eignung zur Spenden und Empfangen von sexueller Lust reduziert zu werden und diese dadurch selbst zu erfahren. Einen Genuss, den du anderweitig – wenn überhaupt – nie in diesem Umfang empfinden könntest.

„Dein Pfläumchen läuft ja aus, das will endlich mal hart durchgef… werden“, konstatiere ich die Lustbezeugungen deines Körpers.

Ein weiteres Mal schiebe ich drei Finger durch deinen Eingang tief in den pulsierenden Liebestunnel, reize deine Perle mit dem Daumen, ziehe meine Hand dann unvermittelt zurück und schmiere mir deinen Lustschleim um die Eichel, setze an und drücke sie langsam in dich hinein. Tiefer und immer tiefer geht es unter Dirty Talk von meiner und Stöhnen, Wimmern, Keuchen und unartikuliertem Gebrabbel von deiner Seite, bis ich zur Hälfte in dir stecke. Ein klatschender Schlag auf deinen Arsch lässt dich zucken.

Ich lasse deine Arme jetzt fahren. Ziehe mit beiden Händen deine Backen kraftvoll auseinander, presse mich auf dich, verkralle mich dann in deine Zitzen und stoße dich kraftvoll. Bereits nach einigen Stößen spüre ich, wie dein Unterleib zu arbeiten beginnt und bewege mich im gleichen Tempo weiter.

„Na du kleine Futt, das gefällt dir wohl?“, frage ich dich nach einer Zeit, jede Bewegung abrupt einhaltend. Dein Unterleib antwortet, indem er versucht, meine Bewegungen fortzuführen, was nicht einfach ist, weil ich deine Schenkel gegen die Tischkante presse.

Also beginnt dein Becken mit sanften Kreisbewegungen, die Muskulatur in deinem Inneren presst und entspannt, um mich wieder zur Reibung meines Fleisches mit deinem zu animieren. Eine Bewegung, deren Wirkung jetzt beginnt, deinen Willen zu übertönen – nein – ihn einfach wegzuwischen wie Schmutz, der die Sicht durch ein erblindetes Fenster verwehrt. Ich gebe dir wieder Feuer, härter diesmal und ergötze mich an deinen inspirierenden Lauten. „Ist das schön, gefällt dir das?“, will ich von dir wissen und rolle deine Nippel wie wild.

Gleichzeitig schiebe ich mich ruckartig soweit es geht in dich. „Ja-aaah!“, ist deine stoßweise Antwort. „Willst du mehr?“, frage ich, während ich mich ebenso ruckartig komplett aus dir löse. „NEIN – … meeehr!“, kommentierst

du mein Tun und antwortest gleichzeitig. Schon erstaunlich, was zwei Silben allein durch Dehnung, Tonhöhe und Artikulation vermitteln können.

„Dann sei ein artiges Mädchen und bitte darum“, fordere ich dich auf, mache einen Schritt zurück und gebe so deinen Körper wieder gänzlich frei.

Du hebst deinen Kopf, schaust mich aus den Augenwinkeln an und ein geflüstertes „Bitte mach weiter“ erreicht meine Ohren. „Wie bitte?“, ist meine logische Antwort. „Steck ihn wieder rein. BITTE!“ Wieder zwei langgezogene Silben mit enormer Überzeugungskraft.

Ich missverstehe dich absichtlich, beuge mich nach vorn und führe dir mühelos in einem Ruck den dafür geeignetsten Finger bis zur Wurzel ein und beginne gleichzeitig mit dem Daumen, deine Rosette zu kosen.

Halb enttäuscht, halb erleichtert seufzt du, als die restlichen Finger durch deine Schamfurche fahren. Dein Unterleib bebt und dein Inneres versucht, meinen Finger festzuklammern, der die Wände deines Tunnels erforscht. Dein Becken hebt sich kurz und beginnt wieder zu kreisen, als deine Hand dich da verwöhnt wo du es am meisten genießt. Bald ist ein wohliges Stöhnen zu vernehmen und deine Grotte produziert weitere Säfte. Ich benetze erneut zwei Finger mit dem klebrig-heißen Fluid, trete wieder hinter dich und gebe dir, worum du wortlos bittest.

Kaum setze ich meine Spitze an deinen Eingang, drängt sich mir dein Unterleib erwartungsvoll entgegen, um meine Männlichkeit mit ekstatischem Stöhnen in dir aufzunehmen. Ich bewege mich erst langsam und vorsichtig um allmählich Tempo und Kraft sowie Richtung der

Stöße zu variieren. Dabei halte ich mich mit beiden Händen dein Becken fest, bestimme so unseren Rhythmus und als du am wenigsten damit rechnest, hinterlasse ich mit lautem Klatschen einen weiteren roten Abdruck auf deinem Hintern.

Gleichzeitig teile ich dir mit, dass mich dein letztes Bitten noch lange nicht überzeugt hat: „Das können versaute F…schlampen wie du doch viel besser!“

Mitten in der Bewegung, nur noch den Eingang besetzend, stoppe ich wieder. Deine Enttäuschung ist spür- und hörbar. Dein Becken drängt gegen mich und versucht, geborgen geglaubten Besitz wieder zu vereinnahmen. Doch ich ziehe mich erneut zurück, greife mit beiden Händen deine Pobacken, ziehe sie auseinander und drücke dich gleichzeitig wieder an die Tischkante.

Dann dirigiere ich meinen Pint zu dem Muskelring über deiner Futt und presse dagegen. Angst und Enttäuschung beherrschen von einem Augenblick zum anderen dein Wesen. „Bitte nicht, du tust mir weh“, stammelst du mit verstörter Stimme.

Ich ziehe dich in die Vertikale, drehe dich zu mir um. Greife und liebkose ungeniert heftig deine tropfnasse F…, fingere irgendwie deine Bluse auf, enthake den Büstenhalter und quetsche einen der darunter hervorquellenden Drüsenberge dort, wo es mir am schönsten scheint, während meine Lippen sich fest gegen deine pressen, unsere Zähne übereinander scharren und meine Zunge deine ein ums andere Mal heftig schnaufend niederringt.

Dann schiebe ich dich von mir weg, mit dem Hintern gegen den Tisch. Drücke deinen Oberkörper weiter nach hinten, beuge mich über dich, küsse dich erneut heftig, und lasse einen verhärtenden Nippel druckvoll zwischen meinen Fingern rollen. „Hose aus!“, kommandiere ich. Ich erhöhe den Druck meiner Finger langsam, während du dich, bald vom dem Schmerz deiner gepeinigten Brustwarze angetrieben, hastig aus deinen Jeans quälst. „Der Slip bleibt“, beende ich deine weiteren Bemühungen. Ich schwelge einige Augenblicke in der Vorstellung, wie er in deine Schenkel kneift und sie daran hindert, sich ganz zu öffnen, während du vor mir einem Klimax entgegenhechelst.

Deine Hand, kaum von ihrer Aufgabe befreit, findet meinen Freudenspender und beginnt mit einer umfassenden Erkundung. „Schon ein wenig besser“, bescheide ich dir, „aber noch lange nicht ausreichend. Nicht mal annährend. Wie bitten denn läufige Schlampen darum, ordentlich durchgef… zu werden?“

Ratlosigkeit zeichnet dein Gesicht. Ich helfe ein wenig nach, ziehe dich an den Nippeln zu mir: „Sie tun es auf den Knien. „

Verstehend sinkst du vor mir nieder, schaust mir in die Augen, die Stimme verlegen stockend: „Bitte mach's mir.

… Besorg's mir richtig. Ich bin so heiß, ich brauch es jetzt. “ Als ich keine Reaktion zeige, legst du nach: „Bitte-bitte, v-vögel mich richtig durch, ich brauch es hart und heftig. “ Schließlich fragend: „Ich tue auch alles was du willst?!?“

Ich genieße deine Hilflosigkeit noch einen Moment und schiebe dann mein Becken ein wenig nach vorne. Sofort fällt dein Blick auf meinen vorragenden Luststab, deine Hand greift nach ihm und die andere an meine Hoden.

Ich beuge mich amüsiert ein wenig herab, verlagere mein Gewicht auf ein Bein und löse deine Hände von mir, ziehe dich dann langsam in die richtige Höhe: „Warum quatscht du eigentlich so viel? Weißt du wirklich nicht, wie notgeile Flittchen um einen F… betteln?“

Die heraufdämmernde Erkenntnis, was exakt mir vorschwebt, zeichnet kurz dein Gesicht. Dabei wandert dein Blick nach unten, fixiert mein Gemächt. Deine Finger schließen sich wieder um meine Erektion, deine Lippen öffnen sich, nur Millimeter entfernt.

Deine Zunge huscht heraus, streift immer wieder zart meine Vorhaut, während die Hände sich instinktiv in Bewegung setzen. Ich schaue amüsiert zu, wie du Küsse auf meine Spitze hauchst, und mit Lippen und Zunge die dicke Ader an der Unterseite entlang fährst. Schließlich gähne ich ostentativ gelangweilt. Dann ziehe ich dich in einer schnellen Bewegung wieder hoch, drücke dich erneut bäuchlings auf den Tisch, fahre mit der Hand durch deine klaffende Spalte, presse die Finger dann auf deine Rosette und beginne, dein Lustsaft als Gleitmittel zu verteilen.

Deine aufkeimende Gegenwehr halte ich mit in dein Haar verkrallter Hand und weiteren Klatschern nieder. Erbarmungslos ramme ich diesmal meinen Pint in deine F… und bringe dich so recht schnell auf Touren. Beizu lasse ich mich abfällig über dummgeile Schlampen aus, die sich beim Blasen anstellen als hätten sie noch nie einen Schw… im Maul gehabt und die eigentlich nur zum A…f…cken zu gebrauchen sind.

Während dieses vulgären Intermezzos presse ich gegen deinen Widerstand einen Finger allmählich durch deinen Schließmuskel.

Als du mit einem Schmerzenslaut realisierst, wie weit ich bereits vorgedrungen bin, ziehe ich ihn wieder aus dir und mit beiden Händen deinen Hintern klaffend auseinander und setze weiter oben an. Als du dich wehren willst, lege ich mein ganzes Gewicht auf dich, verkralle mich in deine Titten, quetsche die Nippel bis du quiekst und drücke unbarmherzig weiter. Es ist nicht leicht und ich muss einiges an drängender Überzeugungsarbeit leisten, bis aufgibst und dein Unterleib mein kreisendes Suchen annimmt.

Ich merke, wie du dich allmählich entspannst und meine Eichel sich schließlich Millimeter für Millimeter ihren Weg bahnt. Ich belehre dich, dass Schlampen wie du es einfach brauchen, den A… aufgerissen zu kriegen. Dass sie aber schnell Gefallen daran finden, und bald schon allein beim Gedanken an das letzte Mal feucht werden. Dein intensiver werdendes Kreisen verrät, dass deine Schmerzen sich durchaus in Grenzen halten und deine Hand meine Stimulierung deiner Brüste anderweitig unterstützt.

Ich richte mich auf, greife wieder in dein Haar und ziehe dich gegen mich, wobei ich meinen Schwengel mit der Hand dirigiere. Weit schiebe ich mein Becken gegen deins, drehe und drücke, bis begleitet von einem krächzenden Schrei plötzlich der Druck gegen die Spitze einem umfänglichen weicht, der bezeugt, dass dein Rektum spätestens nun nicht mehr jungfräulich ist. „Na geht doch“, klatsche ich begeistert auf deinem Arsch ab. Ich spüre an dem wechselnden Druck rund um meinen Eichelkranz, dass deine Rosette sich noch mit ihrem auswärtigen Besucher anfreunden muss.

„Oh Melanie, bist du herrlich ENG“, lasse ich dich an meinem Empfinden teilhaben. Ich massiere deinen Rücken auf und ab, wobei ich mein Becken leicht kreisen lasse, was meinem Spalt weitere Freudentropfen entlockt.

„Wichtig ist, ihn jetzt nicht wieder rausrutschen zu lassen“, belehre ich dich, „nimm dir Zeit, dir an das Gefühl zu gewöhnen. Du wirst dich so ausgefüllt fühlen wie noch nie…“.

„Es tut so weh, bitte nimm ihn wieder raus“, fällst du mir jammernd ins Wort.

„Bitte, hör auf, bitte… Es tut so weh“.

„Mir nicht“, antworte ich ungerührt, wobei ich mich gegen dich presse und dadurch einen Zentimeter tiefer in dich gleite. Du quiekst erneut und versuchst mich herauszuquetschen. Dieses Verhalten kann, will und werde ich nicht dulden. Blitzschnell beuge ich mich vor, fädele ich meine Arme unter deinen durch und verschränke sie in deinem Nacken. Ich drücke dein Gesicht zur Seite und beiße dir kräftig ins Ohrläppchen.

Während dessen beginne ich, mit dem Becken pulsierend Druck auszuüben.

Dein klagender, winselnder Widerstand erlischt, als ich schließlich zu einem guten Drittel in dir stecke. Wieder massiere ich deinen Rücken, deine Taillen, schiebe schließlich eine Hand unter dich und widme mich ausführlich deinem empfindlichsten Bereich, bis mir deine Beckenbewegungen verraten, dass sich deine Aufmerksamkeit allmählich immer mehr auf den Punkt konzentriert, den ich permanent auf mittlerer Flamme köcheln lasse. Ich nehme deine natürliche Bewegung auf und kreise mich immer tiefer in dich, lasse nach und beginne mich zurückzuziehen.

Vorwärts und rückwärts. Hin und her. Wieder und wieder. Ich stimme das Tempo vorne und hinten aufeinander ab. Als deine Klagelaute irritierende Beitöne annehmen, ziehe ich mich bis zum Kranz zurück. Wie von selbst wandert dein Becken hinterher, als meine Finger intensiver reiben. Schnell stecke ich wieder halb in dir, tiefer sogar noch. Nach einigen Dutzend Wiederholungen zeigt dein heftiger werdender Atem an, dass du bereit für mehr bist. Ich wechsle nun von passivem Mitwandern zu aktiver Bewegung und lasse meinen Freudenspender langsam herausgleiten und presse ihn wieder hinein, wobei meine Finger vorn den Takt angeben.

Ich genieße das Gefühl, wie die kräftigen Muskeln deines Hintereingangs meinen Schwengel massieren.

„Oh Melli, was bist du nur für ein versautes, kleines, geiles Luder? Du brauchst es wirklich hart und schmutzig“, sprudelt es aus mir heraus. Wenig später bemerke ich, wie deine Muskeln beginnen sich sporadisch zu verhärten. Ein hektisches Keuchen kündet davon, dass deine Erregung eine neues Level erreicht hat. Ich umfasse dein Becken und stoße nun kraftvoller vor und zurück, hin und her.

Ich versenke meine Männlichkeit nun mit jedem Stoß tiefer in deinen Darm, bis mein Becken schließlich gegen deins stößt.

Ich umfasse dich, rolle dich so über mich, dass wir beide auf dem Tisch liegen, ich unten und du rücklinks auf mir. Ich stütze mich mit dem Ellenbogen auf, fasse dich wieder dort an wo du es dringend brauchst und beginne mein Spiel von neuem, nur dass du diesmal den aktiven Part übernehmen musst.

Es dauert nicht lange, da weicht sanftes Kreiseln wieder ein Auf und Ab, du wechselst auf mir in eine sicher akrobatisch aussehende Stellung, die dir erlaubt, dein Becken zu bewegen, mir aber weiterhin Zugang zu dem geschwollenen, heißen Knopf erlaubt. Bald lasse ich mich aber rückwärts sinken, greife nach deinen Hüften und steuere so Richtung und Tempo, mit dem du dich allmählich hektischer und rücksichtsloser werdend auf mir pfählst. „Das ist so geil, so geil“, brumme ich im Takt dazu.

Du hast inzwischen auch die Versorgung deines Lustzentrums übernommen. An der Zunahme von Heftigkeit und der Geschwindigkeit, mit der du dich auf mich spiesst, entnehme ich, dass du recht gut im Steuern bist. Allerdings bist du so mit dir beschäftigt, dass ich irgendwann unerwartet aus dir gleite. Du stößt einen erstaunten Laut aus, greifst wie selbstverständlich meinen Pint und führst ihn dir wieder zwischen die feuchtverschmierten Backen, kreist und senkst gleichzeitig deinen Steiß, so dass ich im Nu wieder die moschuswarme, wohlige Enge um meine Eichel spüre.

Du stöhnst genießerisch und lässt dich unter langgezogenem Klagen langsam mit ganzem Gewicht Zentimeter für Zentimeter auf meine Männlichkeit sinken und kreist schließlich, als dein Hintern auf meinem Becken lastet, bis du den Punkt maximaler Vereinigung umpendelst.

„Ich fühle mich so … schmutzig. Und gleichzeitig so geil. Und obwohl es wirklich weh tut, fühlt sich doch so gut an. Ich weiß nicht, wie du das anstellst…“, sagst du stockend, während dein Becken selbstvergessen weiter kreist.

„Ich gebe dir einfach was du brauchst“, antworte ich so gelassen wie ich es in dieser Situation kann und verzichte darauf zu ergänzen, dass die Schmerzen die nächsten Tage deine treuen Begleiter sein werden, weil es nicht wirklich relevant ist. Für dich jetzt nicht. Für mich erst recht nicht.

„Und du brauchst es hart und schmutzig“, fahre ich fort, „Weil du tief in dir drin eine dreckige, versaute Hure bist, die es dringend nötig hat.

Und die will raus. Raus aus dir. Die will losgelassen werden. Einfach Gas geben und Spaß haben. Ohne Rücksicht zu nehmen ob das okay ist. Ob es weh tut. Oder gar … EKLIG ist. “

Wieder fahre ich mit meinen Fingern durch deine Spalte bis zum Vereinigunspunkt unserer Leiber, benetze sie mit unseren vermischten Säften und führe sie an deinen Mund, nachdem ich dein Gesicht neben meins gezogen habe. Deine Lippen öffnen sich zögernd.

Ich drücke meine Finger einfach zwischen deine Lippen und Zähne und reibe sie über deine Zunge. Deine Lippen schließen sich und entlassen meine Finger ein wenig sauberer und trockener wieder ins Freie. Ich greife wieder nach deinen Hüften, drücke dich hoch genug, dass ich mich bewegen kann und fange an, dich zu stoßen. Langsam und vorsichtig erst, aber bald schneller und härter als zuvor. Deine Brüste springen im Takt meiner Bewegungen und deines abgehackten Keuchens, du brauchst beide Arme um dich abzustützen.

Ich weiß nicht, wie lange ich so weitermache, die Zeit verschwimmt in meinem Lustempfinden. Du hältst tapfer dagegen und irgendwann fällt mir auf, dass deine gestöhnten „Ah“-Laute jetzt einen tieferen, kehligeren Klang haben.

„Du kleines Ferkel“, stoße ich hervor, „sag mir, dass dich ein Schw… im A… geil macht? Genießt du es, in den A… gef…t zu werden? Macht es dich geil?“

„Ja-ah-ah“, echost du mit wippenden Titten im Takt.

Meine Hände fahren wieder nach oben und widmen sich intensiv deinen Nippeln, während unsere Unterleiber ihr Auf und Nieder klatschend beschleunigen. Dein Stöhnen wird langsam lauter und fordernder, dein Schließmuskel würgt meine Prachtlatte bei jedem Rückwärts und lockert sich bei jedem Vorwärts erwartungsvoll wie eine Kaninchenschlinge vorm Bau. Plötzlich wirst du sehr laut. Verkrampfst. Zuckst. Und schreist stöhnend vor Schmerz und Lust. Ich halte inne, erlebe dein Kollabieren auf mir voll Genugtuung.

Du sackst bebend zusammen, was dazu führt, dass ich tief in dir überdeutlich jede einzelne deiner Kontraktionen spüre.

„Aaah… Es ist unglaublich. Es ist so gut“, seufzt du stöhnend, „Ich fühle mich so grenzenlos … ach, so … benutzt, spüre dich so intensiv, so tief in mir – und will gleichzeitig mehr. Mehr!“.

Du holst mehrmals tief Luft. „Und härter“, fügst du mit bebender Stimme hinzu.

Ich scheuche dich mit ein paar Klapsen auf, mich frei zu geben. Schnell streife ich vorsichtig die paar verbliebenen Sachen von mir. Du folgst meinem Beispiel. Gehst dann vor mir in Hündchen-Stellung. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und schiebe dir gleichzeitig je zwei Finger bis zur Wurzel in beide Eingänge. Als ich mit der anderen Hand deine Perle reibe, schnurrst du bald wie ein Kätzchen.

„So, ein weiterer Versuch“, unterbreche ich dich nach einiger Zeit, „wie bittest du um das, was du jetzt brauchst?“

„Auf den Knien“, kommt es nach kurzer Pause von dir.

„Und wie genau?“, bohre ich weiter, im wörtlichen wie körperlichen Sinne.

„Mit dem Mund“, antwortest du mit belegter Stimme und drehst dich langsam zu mir um.

Meine Finger gleiten aus dir, ich strecke dir die Hand entgegen. Dein Gesicht nähert sich ihr, hörbar saugst du durch die Nase deine Düfte ein. Deine Lippen öffnen sich, deine Zunge fährt rauh über Mittel- und Ringfinger.

Du greifst nach meiner Hand, machst mit in meinen verschränktem Blick eine filmreife Peepshow daraus, wie du jeden Finger einzeln einsaugst und züngelnd schmatzend säuberst, bis ich dir die Hand entziehe und mich rücklinks auf den Tisch lege.

„Zeig mir jetzt, wie eine geile Drecksau um mehr bettelt, denn genau das willst du: ein versautes geiles F…luder, das nicht genug kriegen kann“, fordere ich.

Du schaust mir in die Augen, während sich dein Kopf nach unten bewegt.

Ohne Zweifel arbeitet da in deinem hübschen Köpfchen das ungeliebte Wissen, wo sich mein stolz erhobener Pint noch wenige Minuten zuvor befand, andererseits hat dein anderes Ich, die Heldin deiner Geschichten, schon die Führung übernommen, ein Ausweichen kommt nicht in Frage, ebenso wenig ein erstes Abstreifen mit der Hand, dazu hockst du viel zu kopflastig neben mir. Es wird also auf ein Augen-zu-und-durch hinauslaufen.

Tut es aber erstaunlicherweise nicht, zumindest sind deine Augen die ganze Zeit auf meine fixiert als sich deine Lippen schließlich um die halbentblößte Eichel schließen.

Deine Zunge den Rand meiner Vorhaut erforscht. Deine Lippen und Wangen im typischen Rhythmus einfallen, als dein Kopf sein Auf und Ab beginnt und bald meine Eichel komplett entblößt. Diesmal bist du wesentlich ungehemmter. Mit aller Macht saugst und lutscht du. Meine Hand legt sich auf deinen Hinterkopf und dirigiert das Tempo. Schließlich heiße ich dich kurz Inne halten, ziehe dein Becken zu meinem Kopf und dein Spalt presst sich auf mein Gesicht und ertränkt mich beinahe.

Mit Fingern und Mund verwöhne ich dein weiter munter sprudelndes Schatzkästchen, während ich die Sensation genieße, so intensiv wie nie zuvor deinen Mund zu spüren, das intensive Schlängeln deiner Zunge, die Wärme und Feuchtigkeit deiner Mundhöhle, den Unterdruck bei jedem Auf, als ob du mir den Samen gleich trocken aus den Hoden saugen wolltest. Das Stöhnen und Schniefen, das Schmatzen und Keuchen wirkt überwältigend. Als ich schließlich merke, dass das Ziehen in meinen Testikeln immer unerträglicher wird, stoppe ich deine Bewegung, indem ich mit beiden Händen deinen Kopf mit aller Kraft auf mein Becken ziehe.

Ich spüre wie meine Glans in deine Kehle gepresst wird, wie du würgst und keuchend versuchst zu husten. Als ich endlich loslasse, landet eine Menge zäh-klebriger Schleim klatschend auf meinem Unterleib, weiteren atmest du hustend und nach Luft schnappend aus.

Ich begebe mich wieder auf Bodenhöhe und fordere dich auf, herunterzukommen. Noch immer keuchend steigst du herab. Als du auf der Kante sitzt, ziehe ich dich an den Kniekehlen gegen mich.

„Was will meine kleine Schlampe?“, frage ich, als mein Freudenspender deinen Kelch berührt.

„Gef… werden“, stöhnst du und deine Hand nestelt den von deinem Schleim glitschigen Prügel an deinen Eingang und du schiebst dich auf der Pfütze zwischen uns ohne Anstrengung auf mich. Unsere intensiven, klatschenden Bewegungen werden von einem obszönen Schmatzen untermalt und nicht lange darauf stöhnst du einen weiteren Höhepunkt hinaus. Keuchend lässt du dich auf den Rücken sinken und mich aus dir flutschen.

Noch immer deine Kniekehlen haltend, lege ich deine Unterschenkel auf meinen Schultern ab. Dirigiere mich wieder zwischen dein Backen, die inzwischen genauso feucht glänzen wie deine Vorderseite. Ich spüre fast keinen Widerstand, als ich mich in dich schiebe, nur ab und zu leichte Nachschauer deines Erbebens. Ohne Aufhebens beginne ich wieder zu pumpen. Presse meinen Daumen auf deine empfindlichste Stelle und reibe. Mit der anderen knete ich deine Euter. Dein gequältes Schreien weicht bald wieder anderen Tönen.

Solchen, die ich weitaus lieber höre. Als du mit Händen deine Pobacken auseinanderziehst, beginnt dein Atem wieder zu beschleunigen.

Ich allerdings habe andere Pläne. Und die erfordern dich vor mir kniend. So befehle ich es dir. Und du gehorchst.

Meine Ansprache an dich ist einfach und unmissverständlich: „Machs mir mit deinem geilen F…maul. Ich will jetzt spritzen. In deinen Mund. Du wirst es nicht ausspucken oder rauslaufen lassen.

Du behältst alles schön drin. Und zeigst es mir. Du wirst es kosten, schmecken, dir auf der Zunge zergehen lassen. Und genießen. Und erst, wenn ich es dir erlaube schlucken! So, wie es sich für eine dreckige, kleine Schlampe gehört. Das ist deine Belohnung. Geile F… wie du kriegen es so, wie sie es verdienen. Weil sie es so brauchen. Weil sie nichts als schmutzige, kleine F…luder sind, denen die Spalte juckt. Und die es hart brauchen.

Hart und schmutzig. Und DU BIST so eine. „

Ohne Zögern stülpen sich deine Lippen über meinen Schaft und bereits wenige Minuten später verkralle ich mich in deine Haare und es kommt mir wie lange nicht.

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