Die Schönen Jahre: Episode 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Anmerkung des Autors:

Dass ihr mindestens 18 Jahre alt sein müsst, um diese Geschichte lesen zu dürfen, wisst ihr spätestens jetzt.

In dieser Geschichte tauchen einige Personen auf, die aus dem öffentlichen Leben bekannt sind. Die Handlungen, die sie in dieser Geschichte begehen, bzw. die um sie herum geschehen, sind vollkommen frei erfunden. Es gibt einen klaren Unterschied, zwischen dem, was in der Realität passiert, und dem was in dieser Geschichte passiert.

Bei dieser Geschichte handelt es sich um reine Fiktion. Nichts von dem hier beschriebenen ist oder wird jemals in Wirklichkeit passieren. Falls doch, so wäre das ein riesiger Zufall, sonst nichts.

Keine der uns bekannten Personen in dieser Geschichte soll durch selbige diskreditiert werden oder in sonst irgendeiner Form Schaden zugefügt werden.

Noch einmal: Die Handlung ist vollkommen frei erfunden und hat mit dem wirklichen Leben nichts zu tun.

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Die Geschichte dient lediglich der Unterhaltung der Leser und des Autors.

Das Copyright liegt ausschließlich bei mir. Diese Geschichte darf von Niemandem an anderer Stelle veröffentlicht werden.

Viel Spaß beim Lesen.

***

Episode III: Berlin — Hamburger Nächte

Es war mittlerweile Viertel vor eins am Montagmittag. Kenneth Lange hatte ausgedehnt gefrühstückt und saß nun am Computer, der zur standardmäßigen Ausstattung der Hotelzimmer im Petit Palace Embassy Serrano gehörte.

Ein furchtbar langweiliges Fußballspiel hatte er am Abend zuvor gesehen, der sehr leidenschaftliche Sex mit Penelope Cruz im Anschluss daran in den Katakomben des altehrwürdigen Stadions San Bernabeu allerdings hatte die Reise im Großen und Ganzen gerettet.

Kenneth checkte gerade seine Emails, als sein Handy klingelte. Er warf einen kurzen Blick auf das Display und nahm dann ab.

„Hi Marc. „

„Hi Kenneth.

Wie geht's Dir?“

„Och, mir geht's eigen…“

„Du errätst nie, warum ich anrufe. „

„Dann versuche ich es besser gar nicht erst. „

„Während Du Dich bei diesem Spiel wahrscheinlich ins Wachkoma gelangweilt hast, hatte ich Sex… und zwar mit Franziska van Almsick… und Hannah Stockbauer. Ich hatte gestern einen Dreier. “ Marc sang den letzen Satz, bevor er sich wieder ein wenig beruhigte.

„Na, was sagst Du jetzt? Da fällt Dir nichts mehr ein, was?“

Kenneth zögerte einen Augenblick und sagte dann mit ruhiger Stimme:

„Ich hatte gestern Abend Sex mit Penelope Cruz. „

Für einen Moment war es totenstill am anderen Ende der Verbindung.

„Du Arsch. „

„Im Stadion. „

„Du Arsch. „

„Ich muss ja nicht extra erwähnen, dass es fantastisch war.

„ARSCH. “ Marc regte sich übertrieben künstlich auf. „ARSCH, ARSCH, ARSCH. „

Kenneth ließ die Schimpftirade ruhig über sich ergehen und nutzte die Zeit, die Marc brauchte um sich abzuregen, um einige Spammails zu löschen. „Gibt's noch einen anderen Grund für Deinen Anruf oder war's das?“

„Die echte? Die Schauspielerin? Nicht irgendein Barmädchen, das zufällig denselben Namen hat. „

„Die echte.

„Arsch! Ja, da war noch was. Ich hab‘ gestern Abend ganz kurz mit Yvonne telefoniert und die hat so ganz nebenbei, ganz weit hinten in einem Nebensatz erwähnt, dass Jeanette, wenn sie im Tonstudio ist, normalerweise so zwischen zwölf und eins eine Stunde Pause macht und man sie da sehr gut telefonisch erreichen kann. „

Kenneth stellte seinen Ellbogen auf die Tischplatte und legte seine Stirn in seine Hand.

„Na, warum sie Dir das wohl erzählt hat?“ Er sah auf die Anzeige unten rechts auf dem Bildschirm. 12 Uhr 47. „Ich mag nicht, wie sich das entwickelt. Ich mag es echt nicht. „

Marc atmete tief durch. „Ja, ist klar, mach‘ Dir da keinen Stress. Aber… ich spreche ja nur aus, was wir beide denken, wenn ich sage, dass Du sie nicht komplett aus den Augen verlieren solltest, solange Du nicht zumindest einmal mit ihr in der Kiste warst.

Ich mein, immerhin ist sie Jeanette Biedermann… Jeanette Biedermann. „

„Klar hast Du Recht. Nur… sie will ja nun ganz offensichtlich mehr und das will ich auf gar keinen Fall. Aber natürlich will ich mit ihr ins Bett und am Ende stehe ich dann wie ein Arschloch da… Ich mag nicht, wie sich das entwickelt. „

„Na, wer würde es den wagen, Dich als „Arsch“ zu bezeichnen?“, entgegnete Marc.

„Wie dem auch sei, Du machst das schon. „

„Ja, ja, ja. Dann werde ich sie wohl gleich mal anrufen. “ Kenneth schüttelte den Kopf. „Steht bei Dir heute irgendwas an?“

„Ich wollte gleich mal Franziska fragen, ob sie ein wenig Zeit für mich hat. Und Du rufst an, wenn sich Dein Flug verspätet. „

„Ja, mach ich. Viel Spaß mit Franziska. „

„Viel Spaß mit… Penelope Cruz… leck‘ mich am Arsch.

Kenneth beendete das Gespräch und legte sein Handy wieder neben den PC. Er nahm einen Schluck aus seiner Wasserflasche und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Dann wiegte er seinen Kopf hin und her, nahm sein Mobiltelefon und legte es automatisiert von einer Hand in die andere und wieder zurück.

„Ach Scheiße. „

Während er den Computer herunterfahren ließ, ging er das Adressbuch des Handys durch und wählte eine Nummer.

Kurz darauf meldete sich eine junge Frauenstimme.

„Ja?“

„Ja, hi. Hier ist Kenneth. „

„Wer?“

„Der äußerst charmante und unverschämt gut aussehende Kerl von Jeanette Biedermanns Party. „

„Ach ja, der Kollege, der sich mit der Gastgeberin in der Abstellkammer vergnügt hat, ich erinnere mich. „

„Ich habe keine Ahnung, wovon Du sprichst. „

„Wie auch immer.

Du machst von meinem Angebot Gebrauch, das heißt, Du möchtest zur Sache kommen. Ich kann frühestens um… 14 Uhr. „

„Mein Flieger landet erst um etwa 18 Uhr in Berlin. Vorher geht es also auf keinen Fall. „

„Wo bist Du denn gerade?“

„Madrid. „

„Das heißt ich führe gerade ein Auslandsgespräch? Na dann lass mal Schluss machen. Du rufst an, sobald Du bereit bist und wir reden über Ort und Zeit unseres Treffens, einverstanden?“

„Ja, prima.

Ich wollte nur noch mal nachfragen, ob ich das richtig verstanden habe, von wegen Booty — Call und so… wir treffen uns, haben Sex und gehen dann wieder nach Hause?“

„Ganz genau. Mit Gefühl, ohne Verpflichtung. „

„Alles klar. Der Spruch gefällt mir. Dann bis heute Abend. „

„Ciao. „

Kenneth legte das Handy wieder zur Seite und warf einen Blick auf sein Handgelenk.

12 Uhr 56.

Er fuhr sich durch die Haare und tippte sich einige Sekunden mit dem Zeigefinger gegen sein Kinn. „Warum denn nicht? Was kann schon passieren?“ Erneut griff er nach seinem Handy und wählte. Es klingelte einmal.

„Hi Kenneth. „

„Hi Jeanette, wie geht's Dir?“

„Prima. Ich freu‘ mich, dass Du anrufst. Wir haben noch ein paar Minuten Mittagspause.

“ Jeanettes Stimme klang hell und fröhlich.

„Da hab‘ ich ja Glück gehabt, das ich genau im richtigen Moment anrufe. „

„Bist Du noch in Madrid?“

„Ja. Ich sitze in meinem Hotelzimmer und warte, dass die Zeit vergeht. Mein Flug geht erst heute Nachmittag. „

„Und wie war dieses Spiel? Schön?“

„Unglaublich schlecht. Mit Worten fast gar nicht zu beschreiben.

„Hm, das tut mir Leid. Der Produzent gibt mir gerade Zeichen, dass wir jetzt weitermachen müssen. Ich fand's aber nett, dass Du angerufen hast. “ Sie zögerte einen Augenblick. „Bleibt's denn bei dem, was Du gestern gesagt hast, oder sehen wir uns vielleicht doch heute noch…?“

„Ne, ich bin heute nicht so gut drauf und mir geht's auch nicht sonderlich. Ich möchte mich heute in dieser Verfassung nicht mit anderen Leuten umgeben.

Aber dafür komme ich Dich morgen mal bei der Arbeit besuchen, okay?“

„Prima. Wie gesagt, schön, dass Du angerufen hast. Mach's gut. Ich muss jetzt. „

„Ja, bis morgen. „

Kenneth stand auf und warf sein Telefon aufs Bett.

***

„Ciao. „

Nachdem Collien Fernandes ihr Gespräch mit Kenneth beendet hatte, legte sie ihr „Booty — Call“ — Handy auf den Nachttisch und zog sich wieder die Decke bis über den Kopf.

„Prima, nicht vor 19 Uhr, da sind bestimmt noch zwei Stunden Schlaf drin. “ Sie kuschelte sich gerade in ihr Kissen, als die Tür aufgerissen wurde.

„Es ist schon fast ein Uhr. Wann gedenken Madame denn aufzustehen?“

„Ich dachte so um 15 Uhr, vielleicht ein bisschen später. Wieso?“

„Nun ich denke, dass es an der Zeit ist, sich um die wesentlichen Dinge in dieser Wohnung zu kümmern.

“ Es machte „ratsch“ und noch bevor gleißende Helligkeit den Raum flutete, wusste Collien, dass die Jalousie hochgezogen wurde.

„Alexandra Neldel, was fällt Dir ein? Behandelt man so einen Gast?“

Alexandra stemmte ihre Hände in die Hüften und starrte auf den Klumpen, den Collien unter der Bettdecke bildete.

„Sollten wir uns nicht viel lieber darüber unterhalten, wie man eine Gastgeberin behandelt?“

Sie griff nach dem Laken und zerrte es weg.

Collien schrie laut auf und hielt sich die Hände vor ihre Augen. Alexandra sprang zu Collien aufs Bett, setzte sich auf ihren Oberkörper und zog ihr die Hände von den Augen.

„Seit fast zwölf Stunden hast Du mich nicht mehr angefasst. In anderen Kulturkreisen wird so etwas als Beleidigung aufgefasst. „

Collien strampelte sich frei, drehte sich und nutzte ihre Kraftvorteile, um in dieselbe Position zu kommen, die Alexandra zuvor innehatte.

„Naja, ich weiß nicht, ob man Lesbos als einen anderen Kulturkreis bezeichnen kann“, sagte die TV — Moderatorin und streckte der Schauspielerin die Zunge raus.

„Und Dein Telefonat eben habe ich auch gehört“, Alexandra machte einen Schmollmund. „Heute Abend bist Du wieder nicht für mich da. „

„Oh, jetzt tut sie wieder so, als sei sie beleidigt. “ Collien schaute Alexandra bemitleidenswert an.

Die Blondine stieß Collien zur Seite und stieg aus dem Bett.

„Leck‘ mich, Collien. Ich hab‘ keinen Bock auf Deine Spielchen. Fick‘, wen Du willst, aber dann lass mich auch in Ruhe. Dräng‘ Dich nicht dauernd in mein Leben, Alex dies, Alex das und frag‘ nicht alle zwei Monate so scheinheilig, ob Du mal bei mir übernachten darfst, weil Du in Berlin zu tun hast. „

Alexandra ging los und wollte das Zimmer verlassen, doch Collien trippelte ihr hinterher und drückte sie sanft gegen die Wand.

„Hey, hey, hey. Übertreibst Du jetzt nicht ein bisschen? Ich dachte, Du hast bei meinen Übernachtungen hier genauso viel Spaß wie ich. Hm?“

Collien schaute ihre Freundin beschwichtigend an und Alexandra schien auch nicht wirklich sauer zu sein. Um sie weiter zu beruhigen, beugte Collien sich nach vorne und küsste die Schauspielerin auf die Lippen.

Zunächst reagierte Alexandra nicht und ließ es nur geschehen.

Als Collien dann ihre Zunge vorsichtig in ihre Mundhöhle schob, erlosch ihr Widerstand. Alexandra zog ihre Freundin näher an sich heran und drückte ihre Lippen fester gegen Colliens Mund. Sie schloss ihre Augen und stöhnte leise.

Collien legte ihre Arme um Alexandras Hüften und presste deren Becken gegen das eigene. Dann beendete die Latina den Kuss, Alexandra löste daraufhin die Umklammerung und lehnte sich zurück. Collien ließ jetzt ihre Zunge Alexandras Hals entlang nach unten über die weiche Haut gleiten, bis sie den Kragen des Bademantels erreichte.

Die Latina drängte sich dann wieder ganz dicht an Alexandra und schob sie mit dem Rücken gegen die Zimmerwand. Collien stellte sich zwischen die Beine der Schauspielerin und drückte Alexandras Oberschenkel mit ihren eigenen ein kleines Stück auseinander. Gleichzeitig küsste Collien Alexandra hart auf den Mund und fummelte vor Alexandras Bauch am Knoten, der den Bademantel geschlossen hielt, herum.

Nach ein paar Sekunden war der Knoten auf und Collien öffnete den Bademantel, zog ihn über Alexandras Schultern, bis er in den Armbeugen der Blondine hing.

Collien presste, mit ihren Händen gegen Alexandras Schultern, die Schauspielerin gegen die Tapete, nach wie vor lagen die Lippen der beiden aufeinander.

Alexandra stöhnte unaufhörlich in Colliens Mund und überließ ihrer Freundin voll und ganz die Kontrolle über die Situation. Colliens Hände griffen nun nach Alexandras Titten und kneteten sie hart. Alexandras Lippen lösten sich von Colliens Mund und sie schrie ihre Geilheit laut in den Raum.

„Das gefällt Dir, oder?“

„Jaah.

Oh Gott, bitte hör‘ nicht auf damit. „

„Keine Angst, ich fange gerade erst an. „

Collien leckte mit ihrer feuchten, weit ausgestreckten Zunge zweimal über den Bereich zwischen Alexandras Brüsten und ihrem Hals, danach folgte ihr Mund ihren Händen. Sie legte ihre Lippen über Alexandras rechte Brustwarze und saugte hart daran, dann machte sie mit der linken das gleiche. Jede ihrer Aktionen wurde von der Schauspielerin mit lautstarkem Stöhnen begleitet.

Die Latina löste ihre rechte Hand von Alexandras Brust und platzierte sie auf dem Oberschenkel der Schauspielerin. Die Hitze, die vom Körper der Blondine ausging, war größer, als es alleine das bisherige Vorspiel rechtfertigen würde. Colliens Finger glitten langsam nach oben und kamen der Hitzequelle immer näher.

Nun beugte Collien ihre Knie leicht nach vorne, bis diese die Wand berührten. Mit ihrer linken Hand auf Alexandras Schulter drückte sie die Schauspielerin nach unten, so dass diese, mit dem Rücken gegen die Zimmerwand gelehnt, hinab rutschte.

Sie stoppte erst, als ihr Po auf Colliens Oberschenkeln auflag. Collien ließ ihre Hand in Alexandras Slip gleiten und streichelte über ihre Scham.

Alexandra Neldel seufzte laut, als Colliens Finger ihren Venushügel verließen und die feuchten Schamlippen erreichten. Collien streckte ihren Mittelfinger aus und ließ ihn durch die Spalte zwischen den Lippen gleiten, bis sie am unteren Ende von Alexandras Pforte angekommen war. Dann zog sie ihren Finger wieder ein wenig nach oben und schob ihn in Alexandras Körper.

„Mh, jaah, steck‘ ihn mir rein. Fick‘ mich, Collien, fick‘ mich. “ Alexandra hatte ihre Stirn gegen Colliens Bauch gepresst. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Becken bewegte sich im Rhythmus zu Colliens Mittelfinger.

Collien streckte ihren Arm weit nach unten, um im bestmöglichen Winkel in Alexandras Möse eindringen zu können. Die Schauspielerin dankte es ihr, indem sie immer lauter stöhnte und ihren Arm um Colliens Oberkörper legte, um damit die Latina fester gegen ihren Kopf zu drücken.

Der Mittelfinger, der Alexandra fickte, wurde nun auch von Colliens Zeigefinger unterstützt. Immer schneller stieß die TV — Moderatorin in das erhitzte Loch der Schauspielerin. Collien wusste, wie es ihrer Freundin gefiel und sie tat es nur zu gerne.

Die Latina schaute in Alexandras Gesicht und erkannte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis beide Mädchen ihr jeweiliges Ziel erreicht hatten. Mit ihrer freien Hand schob Collien die Knie der Blondine weiter auseinander, bis Alexandra so offen wie möglich vor ihr hockte.

In diesem Augenblick war es soweit. Mit einem markerschütternden Schrei kam Alex Neldel zum Höhepunkt. Der Körper der Blondine verkrampfte kurz und sie presste sich noch fester gegen die dunkle Haut der Latina.

Langsam ließ sie sich anschließend zu Boden gleiten, während die Phase der Entspannung für sie begann. Schwer atmend und leicht abwesend grinsend lag Alexandra nun Collien zu Füßen. Diese kniete sich neben die blonde Schauspielerin und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund.

„Und? Verlängerst Du jetzt mein Visum?“

Alexandra nickte intensiv mit dem Kopf. „Auf Lebzeit. “ Sie streckte ihre Arme aus. „Leg‘ Dich zu mir, lass uns noch was kuscheln. „

Collien lächelte und ließ sich neben ihrer Freundin nieder. „Schmusekatze, Du. „

Alexandra legte ihre Arme um Collien und zog sie zu sich. „Wie lange habe ich Dich denn heute für mich? Wann triffst Du Dich mit diesem Jungen?“

„Heute Abend erst.

Nach 19 Uhr. Bis dahin gehöre ich ganz Dir. “ Collien legte ihren Kopf zur Seite, als sie einen Geistesblitz hatte. „Es sei denn, Du hast Lust, mitzumachen. Dann sind wir die ganze Nacht zusammen. „

Alexandra Neldel blickte zur Decke, während sie überlegte. „Ich war schon ewig nicht mehr mit einem Mann zusammen… Wäre schon mal wieder schön… Glaubst Du denn, der Junge wäre damit einverstanden?“

Collien rollte mit den Augen.

„Du meinst, ob er damit einverstanden wäre, mit zwei hübschen Mädchen zu schlafen, statt nur mit einer?“ Sie wiegte den Kopf hin und her. „Ich gehe einfach mal davon aus. „

Die Blondine zuckte mit den Schultern. „Okay. Wir beide, die ganze Nacht. „

***

Mikhail Sornchov stand am Fenster und sah auf die Menschenmassen hinab, die sich an einem gewöhnlichen Montagmittag durch die Einkaufsstraßen der russischen Hauptstadt drängten.

Sein Büro befand sich im siebten Stock und so erschienen ihm die einkaufswütigen Moskowiter wie viele kleine, emsige Ameisen. Keiner von ihnen schenkte dem großen Gebäude, das von außen völlig unauffällig wie eine riesige Lagerhalle aussah, besondere Beachtung.

Er ging zu seinem Schreibtisch zurück und setzte sich in seinen Lederstuhl. Er blätterte zum wievielten Male auch immer durch die Personalakte, die vorm ihm lag. Sein Blick fiel auf das Foto, das an der Akte heftete.

Ein junges, blondes Mädchen. „Sie ist genauso stur, wie sie hübsch ist“, murmelte Sornchov. Dann schaute er auf die Uhr.

Es klopfte an der Tür und Sornchov legte die Akte beiseite. „Herein. „

„Oberst Sornchov, Sie wollten mich sprechen?“

Er nickte. „Ja, das wollte ich. Bitte nehmen sie Platz, Genossin Tapochova. “ Er deutet auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch und wartete, bis sie sich gesetzt hatte.

Sein Blick streifte das Bild auf seinem Schreibtisch, das ihn mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern zeigte und festigte sich dann in Tapochovas Augen. Sie war eine junge Frau, mit Anfang zwanzig nicht einmal halb so alt wie Sornchov. Sie tat ihm leid.

Nach ihrem Schulabschluss war sie in den FSB eingetreten, freiwillig zwar, aber wenn man sein ganzes Leben lang von seinem Vater nichts anderes zu hören bekommt, als wie wichtig es sei, seinem Land zu dienen, wie freiwillig war ihre Entscheidung dann tatsächlich gewesen?

Sornchov hatte bereits mit ihrem Vater zusammengearbeitet, damals beim KGB, einem überengagierten, fanatischen Spinner.

Seine Tochter war auf dem besten Wege, ihm zu folgen. Er dachte an seine eigenen Kinder. Himmel und Hölle würde er ihn Bewegung setzten, dass seine beiden Töchter nicht so werden würden.

Er nahm einen Ordner aus der Ablage und platzierte ihn in der Mitte des Schreibtisches.

„Es geht um Aktenzeichen 6-Doppel-5321. Glauben Sie nicht, dass Sie ihre Bemühungen diesbezüglich ein klein wenig übertreiben?“

„Oberst Sornchov, das denke ich keineswegs.

Ganz im Gegenteil sogar, ich denke, dass wir kurz vor dem entscheidenden Durchbruch stehen. Sein Vater ist in den vergangenen Wochen wieder aktiver geworden, er hat wieder Kontakt mit seinen Geschäftspartnern in Asien und Südamerika aufgenommen. Der Kontakt zu seinen afrikanischen Handlangern ist niemals abgebrochen und nach unserem aktuellen Erkenntnisstand ist für das kommende Wochenende ein Treffen mit einem der ranghöchsten Mitarbeiter Nordamerikas geplant. „

„Das ist mir bekannt, Genossin, und das gefällt mir genauso wenig wie Ihnen.

Dennoch gibt es keinerlei Hinweise darauf, dass sein Sohn in irgendeiner Weise in diese Geschäfte involviert ist. „

Tapochova biss sich auf die Unterlippe.

„Ich denke schon, dass es diese Beweise gibt. Wir haben diese nur noch nicht gefunden. „

Sornchov musste kurz lachen. „Genossin, das ist nicht die Art, wie unsere Organisation zu arbeiten pflegt. „

„Ja, aber sehen Sie nicht? Gerade die jüngsten Entwicklungen in diesem Fall…“ Tapochova kramte nach einem Fax, das sich in ihrem Aktenkoffer befand.

„Die jüngsten Entwicklungen sind mir bekannt. Er ist nach Madrid geflogen, um sich ein Fußballspiel anzusehen. Ein sehr schlechtes, wie ich noch dazu sagen möchte. Genauso war er in den letzten acht Monaten beim Mailänder Derby, sowie bei drei Premier League — Spielen von verschiedenen Londoner Vereinen. Er verhält sich genauso, wie das, was er ist: ein 21jähriger Fußballfan mit zu viel Geld. „

„Ja, aber…. “ Sornchov hob die Hand und unterbrach Tapochova.

„Nadeschda… es ist so ein schöner Tag heute. Warum nehmen Sie sich nicht frei und machen mit ihrem Freund ein Picknick im Park oder was junge Leute heutzutage machen?“

Tapochova kniff die Augen zusammen. „Ich habe keinen Freund, Herr Oberst. Haben Sie noch etwas zur Sache zu sagen, oder war es das dann?“

„Ja, das habe ich allerdings. Wie Sie wissen, müssen wir mittlerweile über unsere Aktionen Rechenschaft vor verschiedenen staatlichen Gremien ablegen.

Mit anderen Worten, wir können nicht tun und lassen was wir wollen, man verlangt von uns auch ein Mindestmaß an wirtschaftlichem Erfolg. „

Sornchov warf einen Blick auf den Kalender. „Ich gebe Ihnen noch etwas mehr als vier Monate, bis zum 31. Juli. Wenn Sie bis dahin keine Beweise dafür haben, das der Junge von den Geschäften seines Vaters weiß und ihn unterstützt, wird die Akte bis auf weiteres geschlossen. Verstanden?“

„Vier Monate, Oberst.

Verstanden. „

***

Kenneths Flugzeug landete pünktlich in Berlin. Marc hatte ihn wie versprochen abgeholt und Stella war kurz entschlossen mitgekommen. Soeben hatten sie Kenneths Wohnung betreten.

Da Kenneths T-Shirt leicht verrutscht war, konnte Stella die Ansätze der Kratzer sehen, die Penelope Cruz am Abend zuvor auf seinem Rücken hinterlassen hatte.

„Sind die von Penny?“ Stella beugte sich nach vorne und zog das Shirt ein bisschen nach unten, um sich die Liebesspuren etwas genauer anschauen zu können.

„Ja, sind sie. Schön, nicht? Ich überlege, ob ich sie fotografieren und mir übers Bett hängen soll. „

„Ich würd's tun. Penelope Cruz, wie geil. “ Stella schwenkte den Kopf nach links und rechts. „Darf ich mich ein bisschen umschauen?“ fragte sie und Kenneth nickte zustimmend. Sie machte sich davon und ließ Kenneth und ihren Bruder in der Küche zurück.

„Wie lief Dein Telefonat mit Jeanette?“

„Jaja, ganz okay.

Hab versucht, es kurz zu halten. Wir treffen uns wahrscheinlich morgen im Tonstudio. Und wie lief Dein Telefonat mit Franziska?“

„Lustig. Ich hab sie mal drauf angesprochen, ob wir uns noch mal zu dritt treffen könnten und naja, prinzipiell hätte sie schon Lust, aber wir haben keinen konkreten Termin ausgemacht oder so. Lustig war, dass sie meinte, wenn sie sich jetzt mit zwei Jungs zusammen tun würde, dann wäre das ja auch ein Dreier.

Hast Du so was verrücktes schon mal gehört?“

„Zwei Jungs und nur ein Mädchen? Ne. Das ist ja vollkommen irre. Sachen gibt's. Also so was. „

„Hattest Du schon mal so was?“

„Nö, hatte ich noch nicht. Bin ich auch nicht sonderlich erpicht drauf. Ich meine, wenn Du der andere wärst okay, aber ansonsten… wäre mir das nicht so angenehm. „

Marc nickte.

„Ich könnte Dich also dafür in Betracht ziehen, falls sich da was ergibt?“

„Mit Franziska van Almsick? Das wäre okay für mich. „

Stella kam in die Küche zurück gesprungen und strahlte vor Begeisterung.

„Hast Du Kenneths Pornosammlung gesehen?“, wandte sie sich an ihren Bruder. „Schade, dass Du Dir nichts aus Pornos machst. Ich glaube, er hat mehr Lesbenpornos als ich. „

„Na, das so etwas überhaupt möglich ist.

„Ja, ne? Und er hat alle drei „Taxi“ — Filme, „Leon“, „Das Fünfte Element“, „Transporter“ und „Wasabi“. Kann es sein, dass da jemand ein Fan von Luc Besson ist?“

„Naja, ich…“

„Und wieso, mein lieber Bruder, hast Du mit keinem einzigen Wort erzählt, dass er ein „Buffy“ — Anhänger ist? Er hat die DVDs von allen 144 Episoden.

„Naja, ich…“

Marc wartete.

„Wieso fällst Du mir jetzt nicht auch ins Wort? Tut mir wahnsinnig leid. Es mag für euch beide unheimlich schwer vorstellbar sein, aber ich denke nun mal nicht vierundzwanzig Stunden am Tag an „Buffy“ und ihre Freunde. „

Stella und Kenneth warfen sich einen gespielten Blick zu und schüttelten ihre Köpfe, als könnten sie die Welt nicht mehr verstehen.

Marc verdrehte die Augen und winkte ab. „Steht heute Abend noch etwas an?“

Kenneth nickte.

„Ja, in der Tat. Ich erwarte einen Anruf und dann werde ich vermutlich heute Abend noch aushäusig sein. „

„Aushäusig…? Naja, dann wollen wir Dich mal nicht weiter stören. Ich kann ja heute ein bisschen für die Uni lernen“, sagte Marc und fing an zu lachen. „Komm, Schwesterherz, wir gehen.

Stella fiel Kenneth um den Hals. „Viel Spaß noch und kann ich mir ein paar der DVDs mal ausleihen? So nach und nach?“

„Na klar, Buffys Freunde sind auch meine Freunde.

Marc verabschiedete sich von Kenneth, der sich noch mal dafür bedankte, vom Flughafen abgeholt worden zu sein. Die Tür war gerade hinter den beiden ins Schloss gefallen, da wählte Kenneth auch schon Colliens Nummer.

„Hi, ich bin frei, ich hab‘ Zeit. „

„Kenneth, richtig? Hör mal, es gibt da eine kleine Programmänderung. Hast Du nicht noch einen guten Freund, männlich, den Du mitbringen könntest?“

„Wieso?“

„Ach, meine Freundin, die, bei der ich wohne und wo ich unser Treffen veranstalten möchte, wäre dann auch mit von der Partie.

“ Collien hielt die freie Hand über ihr Handy und sprach ein wenig leiser. „Wir machen uns zu viert einen sehr schönen Abend. Ich regel‘ das, das ihr beiden auch nicht zu kurz kommt. Glaub‘ mir, Du wirst auf Deine Kosten kommen. „

„Ich glaube schon. Mein Kumpel ist grad zur Tür raus, er hat heute nichts mehr vor. Aber versprechen kann ich nichts. „

„Sorg‘ besser dafür, dass er mitkommt.

Glaub‘ mir, wenn ich sage, dass Du uns beide alleine nicht schaffst. Ich sims‘ Dir die Adresse und ihr kommt vorbei, sobald ihr könnt, einverstanden?“

„Einverstanden. „

Kenneth beendete das Gespräch und atmete laut aus. „Ne, was für ein Stress“, murmelte er, während er direkt Marcs Nummer wählte. Nach dreimaligem Klingeln meldete sich Stella.

„Hi, was hast Du vergessen?“

„Nix, frag‘ mal bitte Deinen Bruder, ob er auf das Lust hätte, was er mit mir vorhin in der Küche besprochen hat, während Du weg warst.

„Warte, ich gebe ihn Dir, hier ist eine rote Ampel. “ Stella reichte das Handy an Marc weiter.

„Was gibt's?“

„Hab‘ grad telefoniert. Es gibt da zwei einsame Mädchen in Berlin, die auf Dich und mich warten. Wie sieht's aus?“

„Heute Abend?“

„Sobald, wie möglich. „

„Also muss ich wieder zurück?“

„Also musst Du wieder zurück.

„Ne, was ein für Stress. Ich bring Stella noch schnell nach Hause, dann komme ich wieder. Zwanzig Minuten etwa. „

„Alles klar. „

Marc schaltete das Telefon aus und steckte es zurück in die Tasche.

„Hältst Du es einen Abend ohne Deinen großen Bruder aus?“

„Na klar, dann guck‘ ich halt ein paar Pornos. „

***

Eine Stunde war seit dem Telefonat vergangen, als die beiden Jungs vor der Haustür der Mädchen standen.

„Auf dem Namensschild unter der Klingel steht „Neldel“. Das ist die aus dem Film „Bang Boom Bang“. Der Ruhrpott — Film, der Dir so gut gefallen hat“, sagte Kenneth.

„Dieser „90 Minuten Hardcore — echte Gefühle“? „Alles auf Horst“? Der Film?“

„Genau der. „

„Ich bin begeistert. „

Marc klingelte und die beiden Jungs warteten, bis sie Schritte hörten und langsam die Tür von innen geöffnet wurde.

Kenneth stockte einen Augenblick der Atem, dann legte sich ein amüsiertes Lächeln auf seine Lippen.

Alexandra und Collien hatten sich etwas Besonderes einfallen lassen. Beide hatten sich exakt gleich zurecht gemacht, beide hatten zwei Zöpfe — links und rechts ragten sie bis zu den Schultern hinab, sie trugen weiße Blusen und kurze, schwarze Röcke, perfektioniert durch jeweils ein Paar weiße Kniestrümpfe.

„Oh fuck“, war Marcs erste Reaktion, während Collien Kenneth und Alexandra Marc bei der Hand nahmen und ins Wohnzimmer zogen.

„Möchtet ihr was trinken?“ Alexandra deutete auf eine Flasche Sekt und vier Gläser, die auf dem Tisch standen.

„Danke, gerne“, sagte Kenneth, ging zum Tisch hinüber und begann, das erste Glas zu füllen.

„Ich verzichte“, sagte Marc und Kenneth nickte, als hätte er diese Antwort erwartet. Kenneth schaute die Mädchen fragend an, beide nickten und so goss er Sekt in insgesamt drei Gläser.

Alexandra nahm sich ein Glas und ging zu Marc hinüber. „Kann ich Dir irgendwas anderes anbieten? Bier? O-Saft?“, fragte sie mit leiser, freundlicher Stimme.

„Nein danke“, er zögerte einen Augenblick, „wenn ich das richtig verstanden habe… bin ich nicht zum Trinken hier. “ Er schaute Alexandra fragend in die Augen. Sie grinste und nippte an ihrem Glas.

„Nein, dass bist Du tatsächlich nicht.

“ Sie stellte ihr Glas neben Marc ab. „Du heißt Marc, richtig?“ Er nickte. „Du warst auch auf Jeanettes Party, nicht? Haben wir uns da gesehen?“

Alexandra nickte. „Ich kann mich an Dich erinnern. Dunkel. “ Sie nahm wieder seine Hand und zog ihn hinter sich her.

„Wir gehen schon mal vor, Du kennst ja den Weg zu meinem Schlafzimmer“, sagte sie an Collien gewandt und verließ mit Marc das Wohnzimmer.

„Du kennst den Weg zu ihrem Schlafzimmer? Hatte das irgendwie so einen Unterton?“ Kenneth lächelte Collien fragend an. Sie zucke nur mit den Schultern. „Wir treiben es ab und zu miteinander. Vielleicht meinte sie das. „

Kenneth verschluckte sich und kniff die Augen zusammen. „Womöglich hat sie das gemeint… womöglich. “ Er strich Collien eine Strähne ihrer pechschwarzen Haare aus dem Gesicht. „Wir werden uns aber gleich in Dein Schlafzimmer zurückziehen, oder etwa nicht?“

„Ich wohne hier nicht, Alex lässt mich nur hier übernachten, wenn ich in Berlin bin.

Es gibt zwar noch ein anderes Zimmer, in dem ein Gästebett steht, aber das habe ich überhaupt erst einmal benutzt. Vorhin haben wir die Matratze vom Gästebett und die Matratze aus Alex Bett in ihrem Zimmer auf den Boden gelegt, so dass wir alle vier Platz haben werden. „

„Wir alle vier… in einem Raum?“

Collien nickte. „Wenn ihr beiden euch auch nur ein ganz klein bisschen geschickt anstellt, wird das eine Nacht, die niemand von uns jemals vergessen wird.

Ihr habt doch nichts vor morgen, oder müsst ihr früh raus?“

„Nein, wir sind beide Studenten. „

„Gut. Sehr gut. „

Sie nahm Kenneths Glas aus seiner Hand und stellte es mit ihrem zusammen auf den Tisch.

„Dann sollten wir besser rübergehen, sonst wird deren Vorsprung zu groß. “ Sie ging zwei Schritte.

„Ach übrigens, gefallen Dir unsere Outfits?“

„Das kann man so sagen.

Sieht ziemlich scharf aus. Fast schade, dass ich Dir die Sachen gleich vom Leib reißen werde. „

„Hm, versprochen?“

„Oh ja. „

Collien und Kenneth hatten mittlerweile die Tür zu Alexandra Neldels Schlafzimmer erreicht und traten ein. In der linken Ecke lagen die zwei Matratzen auf dem Fußboden, am hinteren Ende saßen Alexandra und Marc mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt auf der einen und tauschten bereits intensive Küsse aus.

Kenneth drehte seinen Kopf zu Collien und flüsterte leise: „Die Party hat begonnen. „

„So sieht es wohl aus. Bekomme ich denn auch einen Kuss?“, sagte sie und streckte Kenneth ihren Mund entgegen.

Kenneth beugte sich nach unten und legte seine Lippen auf Collien. Sanft und vorsichtig, zuerst mit geschlossenem Mund, berührten sich ihre Lippen. In diesem Moment stöhnte Alexandra kurz auf und Collien löste sich von Kenneth.

Sie schielte mit einem Auge zu ihrer Freundin hinüber und sah gerade noch, wie Alexandra Marcs Hand von den Knöpfen ihrer Bluse nahm.

Schnell ging Collien Fernandes zu Alexandra hinüber, kniete sich auf die Matratze und zog ihre Freundin mit beiden Händen näher an sich heran.

„In dieser Schule herrschen strenge Regeln“, sagte sie zu Marc, „nur ein Schulmädchen darf ein anderes Schulmädchen ausziehen. „

Mit diesen Worten fing sie nun selbst an, Alexandras weiße Bluse aufzuknöpfen.

Marc hob beide Hände und lehnte sich entspannt gegen die Wand zurück. „Damit komme ich klar, kein Problem. „

Collien und Alexandra lächelten sich an und schauten sich tief in die Augen. Beide spitzten ihre Lippen und ließen sie sanft und nur für einen kurzen Moment aufeinander gleiten.

„Ich bin nervös“, hauchte Alexandra.

„Das solltest Du auch. Das wird die Nacht Deines Lebens.

“ Collien fuhr ihrer Freundin übers Haar und beruhigt sie. „Keine Angst, ich passe auf Dich auf. Entspann‘ Dich. Genieße es. „

Die Latina gab Alexandra schnell einen weiteren, kurzen Kuss, während ihre Hände zu den Knöpfen von Alexandras Schuluniformbluse glitten und einen nach dem anderen öffneten. Als sie damit fertig war, legte Collien ihre Hände auf Alexandras Busen, und schob den Stoff der Bluse über ihre Brüste und von ihrem Oberkörper.

Alexandra blies hörbar Luft aus und legte ihren Kopf in den Nacken. Collien nutze den Augenblick und streckte ihre Arme seitlich an Alexandras Körper vorbei, um ihr den BH zu öffnen. Sekunden später kniete Alexandra Neldel mit entblößten Brüsten in ihrem Zimmer.

„Oh man“, stöhnte Marc und zwang Collien damit zu einem Lächeln.

„Okay, jetzt ich, die Jungs werden ungeduldig. „

Collien drehte sich um und hockte sich, ihr den Rücken zugewandt, vor Alexandra.

Die Blondine rückte an ihre Freundin heran, bis sie mit ihren Titten über Colliens Rücken streicheln konnte.

Alexandra legte zärtlich ihre Wange gegen die von Collien, während sie flink die Bluse ihrer Liebhaberin öffnete und ihr dabei half, sich komplett von dem Kleidungsstück zu lösen. Dann wandte sie sich dem Verschluss von Colliens BH zu. Sie hauchte ein paar Küsse auf die Haut ober- und unterhalb des Rückenbandes, bevor sie ihn enthakte.

Collien zog sich die Träger über die Schultern und legte den Büstenhalter zur Seite.

„Alles klar, das reicht. Den Rest übernehme ich, egal welche Strafe das in eurem Internat bedeutet. „

Marc verlor Geduld und Kontrolle, Alexandra schrie überrascht auf, als sie von Marc gepackt und auf die Matratze gelegt wurde.

Die beiden küssten sich sofort innig und Marcs Hände streichelten über Alexandras nackten Oberkörper.

Alexandra schlang ihre Arme um Marc und dieser ließ sich ohne Widerstand auf den Rücken drehen. Über ihm kniend schenkte sie seinem Oberkörper keinerlei Beachtung und machte sich sofort an seinem Gürtel zu schaffen.

In Nullkommanichts hatte Alexandra ihm Jeans und Schuhe ausgezogen, so dass Marc nur noch in seiner Boxershorts vor ihr lag. Spielerisch fuhr sie ihm mit der Hand die Beine entlang nach oben, bis sie zum Schlitz seiner Shorts kam.

Ohne lange zu zögern glitten ihre Finger in Marcs Hose und zauberten seinen Schwanz hervor.

Die blonde Schauspielerin fuhr mit ihrer Hand zwei-, dreimal das schlaffe Glied entlang auf- und ab, wobei sie seine Gesichtszüge genau beobachtete. Dann griff Alexandra mit ihrer anderen Hand noch einmal in den Schlitz der Boxershorts und legte auch Marcs Hoden frei. Sie ließ ihre Finger vorsichtig über die empfindlichen Bälle tanzen, während sie weiterhin seinen Schwanz wichste.

Hatte Collien bislang ruhig dagesessen und die beiden beobachtet, merkte sie nun, wie ihr Körper auf das Schauspiel vor ihren Augen reagierte. Ihre Brustwarzen hatten sich bereits unter den zärtlichen Berührungen ihrer Freundin aufgerichtet, nun erwachte auch die Erregung zwischen ihren Schenkeln.

Ohne einen Blick von Alexandra und Marc zu nehmen, glitt ihre rechte Hand unter den Stoff des kurzen Rockes. Ein leises, kaum hörbares Stöhnen verließ ihre Lippen, als ihre Finger ihr Höschen dort berührten, wo es für sie am angenehmsten war.

Als sie urplötzlich Kenneths Hände an ihren Hüften spürte schrak sie für einen Moment überrascht auf, nur um sich dann sofort wieder entspannt ihren Gefühlen hinzugeben.

Er zog ihren nackten Rücken gegen seine Brust und streckte seinen Kopf nach vorne, auf der Suche nach ihren Lippen. Sie schmiegte sich eng an ihn und drehte sich zur Seite, so dass die beiden sich küssen konnten. Kenneth öffnete leicht seinen Mund und Collien nutzte dies um mit ihrer Zunge in ihn einzudringen.

Ohne sich von seinen Lippen zu lösen, drehte sie sich ganz herum und saß Kenneth nun frontal gegenüber. Er kniete zwischen ihren Beinen, so dass sie noch näher an ihn heranrücken konnte, indem sie ihre Schenkel um seine Hüften schlang.

Als Kenneth spürte, wie Collien ihre Brüste gegen seinen Oberkörper presste, wurde auch er etwas aktiver. Er erwiderte nun ihren Kuss, so dass daraus aus intensives Zungenspiel wurde, gleichzeitig legte er einen Arm um ihren Körper und drückte sie mit ihrem Rücken auf die Matratze hinab.

Zwei Meter neben den beiden war Alexandra inzwischen dazu übergegangen, Marcs Penis nicht mehr nur mit ihren Fingern zu verwöhnen. Zwar streichelte eine Hand immer noch seine Hoden, die andere jedoch hatte seinen Schaft fest im Griff, während ihre Zunge Marcs Eichel umspielte.

Marc hatte Alexandras Haare zur Seite geschoben, damit er sehen konnte, wie die Blondine nun ihre angefeuchteten Lippen über etwa die Hälfte des Schafts gleiten ließ.

Der zu Beginn noch schlaffe Schwanz war unter Alexandras Handarbeit stetig härter und dicker geworden und mittlerweile zu einer beachtlichen Größe herangewachsen.

Alexandra lehnte sich kurz zurück und warf einen gierigen Blick auf Marcs Glied. Mit sich und der Welt zufrieden, beugte sie sich wieder nach unten und fuhr mit ihrer Zunge von Marcs Hodensack den Schaft entlang bis zur Schwanzspitze nach oben. Dort angekommen stülpte sie ihren Mund direkt über die Eichel und schob ihn soweit nach unten, wie sie es konnte.

Beim anderen Pärchen in Alexandras Schlafzimmer waren die Rollen genau andersherum verteilt. Dort war es Collien, die genüsslich auf dem Rücken lag und mit jeder Sekunde geiler wurde. Nicht nur hatte sie einen wunderbaren Seitenblick auf den Blowjob, den Marc von ihrer Freundin bekam, Kenneth war, nachdem er sich intensiv mit Mund und Händen um ihre Brüste gekümmert hatte, weiter nach unten gerutscht.

Er griff Collien unter den Rock und zog ihr gekonnt das Höschen vom erhitzen Körper.

Die Latina rekelte sich ein wenig vor Kenneth und brachte sich in die richtige Position, bevor sie sehnsüchtig ihre Schenkel öffnete. Kenneth streichelte nun zuerst über die Innenseiten von Colliens Beinen und küsste ihre zarte, dunkle Haut. Dann widmete er sich der leicht geöffneten Möse seiner Liebhaberin.

Er strich mit dem Zeigefinger über Colliens äußere Schamlippen, die durch die sexuelle Erregung voll und saftig aussahen. Als er seinen Finger bis zum zweiten Knöchel in die Grotte der kleinen Latina schob, spürte Kenneth die Hitze, die von Colliens Körper ausging.

Dann zog er seinen Finger zurück und schickte seine Zunge auf Erkundungsreise.

Er presste seine Zungenspitze zwischen ihren inneren Schamlippen hindurch und saugte den Saft, den Colliens Körper produziert hatte, in seinen Mund. Die Moderatorin quiekte lustvoll, als sie spürte, wie sich Kenneths Zunge neugierig in ihrer Fotze hin- und herbewegte. Es würde noch eine Weile dauern, bis sie zum Höhepunkt käme, aber Kenneth hatte den richtigen Weg eingeschlagen.

Marcs Hand ruhte auf Alexandras Kopf, während sie nach wie vor genussvoll seinen Schwanz blies.

Immer wieder befeuchtete sie ihre Lippen, die sie dann über Marcs Eichel gleiten ließ, während ihre Zunge gleichzeitig die Unterseite seines Schaftes stimulierte.

Alexandra machte eine kurze Pause und warf einen Blick auf den Penis, der sich ihr in aller Größe entgegen reckte. Die Eichel war dick und dunkelrot, Alexandra wusste, dass sie ihn soweit hatte, dass sie nun jederzeit bestimmen konnte, wann Marc einen Orgasmus haben würde.

Sie drehte kurz ihren Kopf, um einen Blick auf ihre Freundin zu erhaschen, und sah, wie sich Collien mit geschlossenen Augen Kenneths Zärtlichkeiten hingab.

Dann schaute sie hoch zu Marc und präsentierte ihm ein Lächeln, dass er wusste, was ihm bevorstand. Alexandras Hände packten seinen Schaft und wichsten ihn mit voller Kraft, es dauerte keine fünf Sekunden mehr und Marcs Sperma schoss aus seinem Körper heraus.

Alexandra Neldel hielt ihren weit aufgerissenen Mund über die zuckende Eichel und fing Marcs Samen auf. Es dauerte eine Weile, bis er sich entleert hatte und sich sein Becken nicht mehr hektisch bewegte.

Die Schauspielerin wartete dies in aller Ruhe ab, dann schluckte sie den heißen Saft herunter. Sie fuhr sich erneut über ihre Lippen und presste diese dann ein weiteres Mal auf Marcs Schwanz, um auch den letzten Tropfen seines Spermas von seinem Schwanz zu lecken.

Colliens Augen waren mittlerweile nicht mehr geschlossen, sondern auf den Kopf ihrer Freundin gerichtet und deren Tun trieb die sexuelle Erregung im Körper der Latina weiter Richtung Höhepunkt.

Kenneth ergriff ihren zierlichen Körper bei den Hüften und drehte sie auf den Bauch. Automatisch zog Collien ihre Knie an und nachdem Kenneth ihr den Rock hochgeschoben hatte, reckte sich ihr nackter Po einladend in die Luft.

Kenneth drang mit seinem Mittelfinger in die nasse Möse seiner Liebhaberin ein. Collien stöhnte erregt auf und biss sich vor Geilheit in ihre Hand. Der Finger fuhr einige Male in sie, dann wurde er endgültig wieder herausgezogen und durch Kenneths Zunge ersetzt.

Die süße Latina hatte sich gerade damit abgefunden, nur noch mit Kenneths Zunge bearbeitet zu werden, als sie den nassen Mittelfinger spürte, wie er sanfte Kreise um ihr Poloch zog.

Langsam und zärtlich kam er dem Eingang zu Colliens kleiner Pforte näher und schob sich dann vorsichtig in ihren Po. Collien quiekte erneut schrill, als sie den Finger in ihrem engen Loch spürte. Kenneth legte sich dann unter Colliens Becken, so dass er sie weiterhin lecken konnte, während sein Mittelfinger ihren Arsch fickte.

Alexandra war von ihrem Blowjob richtig auf Touren gekommen. Ihr gefiel, wie Kenneth sich um ihre Freundin kümmerte und wollte selbst so schnell wie möglich mit ihm zusammen sein. Ihr war aber klar, dass Kenneth erst Augen für sie haben würde, nachdem Collien einen ersten Orgasmus hatte.

Also kniete sie sich neben die Latina und beschloss, ein wenig nachzuhelfen. Sie drückte den Oberkörper ihrer Freundin nach unten, so dass Colliens Arsch noch weiter nach oben gereckt wurde.

Dann schob die Schauspielerin eine Hand unter Colliens Becken und begann, die Klitoris ihrer Freundin zu streicheln.

Das war zuviel für die zierliche Moderatorin. Kenneths Zunge spielte in ihrer Fotze, sein Mittelfinger, der sich rhythmisch in ihren Po bohrte und der Daumen und Zeigefinger von Alexandra an ihrem Kitzler. Collien stöhnte laut und sehr lange auf, als der heftigste Orgasmus ihres bisherigen Lebens unaufhaltsam durch ihren Körper rollte. Sie schloss ihre Augen und genoss das intensive Gefühl, solange es anhielt.

Dann ließ sie sich langsam auf die Seite gleiten, während sich ihr Körper von den Anstrengungen erholte. Ihre Augen waren noch geschlossen und ein seliges Lächeln lag auf ihren Lippen.

Kenneth blickte zufrieden auf die Latina, bemerkte aber im Augenwinkel, dass Alexandra ihn anschaute und drehte ihr seinen Kopf zu. Es war das erste Mal, dass seine Aufmerksamkeit ungeteilt der blonden Schauspielerin galt, bis hierhin hatte sein Interesse mehr Collien als Alexandra gegolten.

Er schaute in ihre vor Erregung strahlenden Augen und senkte dann seinen Blick zu ihren nackten Titten. Plötzlich merkte Kenneth, dass er der einzige im Raum war, der noch alle Kleidungsstücke anhatte.

„Ist Dir nicht heiß? In all den Klamotten?“, Alexandra flüsterte fast heiser vor Geilheit und begann, Kenneths Hemd mit zittrigen Fingern aufzuknöpfen. „Ich bin jedenfalls nass, so nass“, die letzte Bemerkung schien sie eher zu sich selbst zu machen.

Schnell hatte sie Kenneth soweit, dass er mit nacktem Oberkörper vor ihr saß. Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen. Kenneth streifte sich die Schuhe und Socken ab, so dass Alexandra ihn mit einem Ruck von seinem Beinkleid befreien konnte.

Als sie zurückblickte, sah sie die riesige Beule, die sich in Kenneths Shorts abzeichnete. Da Kenneth sich selbst das letzte Kleidungsstück auszog, kümmerte sich Alexandra um ihre Kleidung.

Sie entledigte sich erst ihres Rockes und dann flog der weiße, im Schritt vor Feuchtigkeit an ihre Möse klebende Slip achtlos zur Seite.

„Oh mein Gott, das musste doch wehtun, unter den Shorts. “ Alexandra starrte auf Kenneths Schwanz, der in voller Größe zu ihr aufblickte. Sie stieg zu ihm auf die Matratze und legte sich neben ihm hin.

„Collien, Schatz, roll‘ Dich mal ein bisschen zur Seite.

Du hast Dich jetzt lange genug erholt. “ Alexandra schob ihre Freundin ein wenig von sich weg, was Collien mit einem „Hey“ quittierte, aber verständnisvoll Platz machte.

„Komm her. Wir hatten beide schon unser Vorspiel, also lass uns direkt zur Sache kommen. “ Sie blickte nicht in Kenneths Gesicht, sie starrte nur auf seinen Penis, öffnete bereitwillig ihre Beine.

Kenneth schaute fragend zu Collien herüber, die gab aber keine Anzeichen von Eifersucht oder sonstiger Einwände von sich.

Im Gegenteil, sie lächelte ihn freundlich an und leckte sich über die Lippen.

Also stieg er zwischen Alexandra Neldels Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er sah auf ihre Fotze herab, die rosafarbenen Schamlippen, die durch die dunkelblonden Haare hindurch stachen und vor Erregung glänzten.

„Fick‘ mich. Fick‘ mich, als sei ich das letzte Mädchen auf Erden. Besorg's mir richtig. „

„Das kannst Du haben.

Er beugte sich nach vorne und schob seinen Schwanz in ihren Körper.

Auch wenn sie seine Größe nicht gewöhnt war, war sie doch so nass, dass er ein gutes Stück in sie fahren konnte, ohne allzu großen Widerstand zu spüren. Zusätzlich zog sie ihre Knie so weit es ging an. Er blieb bewegungslos in ihr, als er sich weiter nach vorne beugte und seine Stirn neben Alexandras Kopf auf das Bettlaken drückte.

Die Schauspielerin schlang ihre Arme um Kenneths Hals und drückte seine Brust gegen ihre Titten. Sie wartete einen Augenblick und als nichts passierte flüsterte sie in sein Ohr. „Ficken, nicht Ausruhen“, sagte sie mit einem Lächeln.

„Rein und raus, meinst Du?“

„Ganz genau. „

Kenneth hob sein Becken und zog damit sein Glied ein Stück aus ihr heraus, nur um es sofort wieder in sie hineinzuschieben.

Diesmal aber wartete er nicht ab, sondern tat, worum Alexandra ihn gebeten hatte und fing an, sie richtig zu stoßen.

Auch in Kenneth hatte sich viel Energie angestaut, trotzdem versuchte er erst einmal, seine Partnerin in einem angemessenen Tempo zu ficken und nicht direkt über sie herzufallen. Er beobachtete ihr Gesicht, während er sie vögelte, damit er wusste, wann er schneller werden konnte.

Collien hatte die ganze Zeit ruhig in der Ecke gesessen und dem Treiben der beiden zugesehen.

Jetzt realisierte sie, dass ihre Hand schon wieder unter ihrem Rock verschwunden war und ihre Grotte streichelte. Sie hörte ein Geräusch neben sich und sah Marc, der immer noch auf dem Rücken lag und seinen Schwanz wichste, während er ihr beim Masturbieren zusah.

Als sich ihre Blicke trafen, lächelte Collien verlegen, Marc aber deutete ihr mit seinem Zeigefinger an, zu ihm rüberzukommen. Ohne ein Wort zu sagen, kroch Collien auf allen Vieren zu ihm herüber.

Sie nahm seinen harten Penis in ihre kleine Hand und streichelte ihn ein paar Mal zärtlich.

Immer noch den Rock ihrer Schulmädchenuniform und die weißen Strümpfe tragend stieg sie über ihn. Sie hob ihr Becken an, platzierte Marcs Glied unter der Pforte zu ihrem Lustzentrum und ließ sich dann auf ihm nieder.

Als seine Eichel ihren Eingang berührte, öffneten sich ihre feuchten Schamlippen wie von selbst.

Collien grunzte zufrieden, als sich Marcs Schwanz seinen Weg in ihren Körper bahnte. Er lag einfach nur regungslos da und genoss, wie sich die Latina auf ihn gleiten ließ.

Die Moderatorin beugte sich weit nach vorne und drückte Ihre Hände auf Marcs Oberarme, so dass ihre Brüste genau vor seinem Gesicht waren. Collien ließ seinen Penis soweit hinein, wie es ohne Anstrengung für sie möglich war. Dann stoppte sie und genoss für einen Augenblick das Gefühl des harten Schwanzes in ihrer weichen Möse.

Marc war das allerdings noch nicht weit genug, er hob sein Becken an, um weiter in ihren Körper einzudringen. Zuerst zierte sich Collien ein wenig, dann ließ sie ihn aber gewähren. Ihre Fotze hatte sich langsam an den Umfang seines Schwanzes gewöhnt, so dass ihr das Nachgeben leichter fiel.

Collien begann nun, ihren Liebhaber zu reiten. Ihr Becken bewegte sich gleichzeitig hoch und runter, sowie nach vorne und hinten, während Marcs Hände kraftvoll ihren Po massierten.

Nach kurzer Zeit hatte sie ihren Rhythmus gefunden und ihre Brüste wippten im Einklang mit ihrem Pferdeschwanz.

Neben den beiden ging es ebenfalls heftig zur Sache. Alexandras Verstand war mittlerweile dermaßen geschmolzen, dass sie nicht einmal mehr auf ihre Freundin achtete. Kenneths hartes Glied raubte ihr alle Sinne und steuerte sie zielstrebig auf einen weiteren Höhepunkt hin.

Sie streichelte über seinen Rücken und die Oberarme, während ein Stoß nach dem anderen in ihre Möse einfuhr.

Dann warf Alexandra ihren Kopf zurück und mit einem langen, ohrenbetäubenden Schrei entlud sich ihre Anspannung und Erregung in einem Orgasmus, der ihren gesamten Körper zittern ließ.

Kenneth fickte sie unbeirrt weiter, während sie unter ihm lag und sich mehr oder weniger von den körperlichen Anstrengungen erholte. Er war an diesem Abend noch gar nicht gekommen, wollte das aber schnellstens nachholen.

Als er auf die süße Blondine unter sich hinabsah, wäre es beinahe soweit gewesen.

Doch gerade, als er Alexandra bei den Hüften packen und sich für den Endspurt zurecht legen wollte, entzog sich die Schauspielerin seinen Armen und löste sich von seinem Körper.

Die Schauspielerin rutschte zwischen Kenneths Beinen hindurch weiter nach unten. Ihre Arme umklammerten seine Oberschenkel und ihre Lippen schlossen sich gierig um seinen zum Bersten gespannten Schwanz. Sie empfing seine Eichel in ihrer Mundhöhle und das war der Moment, in dem es um Kenneth geschehen war.

Er gab ein dumpfes Stöhnen von sich und stützte sich mit beiden Händen auf der Matratze ab, während sein Sperma in Alexandra Neldels Mund spritzte. In sechs kräftigen Schüben ergoss er sich in sie, gleichzeitig massierten ihre Lippen die empfindliche Haut seiner Eichel. Die Blondine schluckte seinen heißen Samen spielerisch einfach hinunter, nicht ein Tropfen ging ihr verloren.

Collien und Marc hatten von der Show der beiden kaum etwas mitbekommen.

Sie waren in ihre eigene kleine Welt versunken. Das laszive, gar nicht so unschuldige Schulmädchen ritt unaufhörlich einem weiteren Orgasmus entgegen. Sie spürte wie Marcs eh schon dicker Schwanz noch ein bisschen weiter anschwoll und ihre Möse fast zum Überlaufen brachte.

Marcs Hände streichelten über die Hüften, den Bauch, die Schenkel und den süßen, kleinen Po der Latina. Seine Augen lagen auf Colliens Pussy und er beobachtete, wie ihr Becken auf seinem Pfahl auf- und niederglitt.

Dann kam es Collien und sie schrie laut auf, als ihr Körper vor Lust explodierte. Sie warf ihren Oberkörper nach vorne, bis ihre Titten auf Marcs Brust lagen und küsste ihn mehrmals kurz auf den Mund.

Auch Marc hatte kurz vorm Höhepunkt gestanden, die Unterbrechung sorgte nun für eine kleine Verzögerung. Er schob Collien an ihren Schultern ein bisschen nach oben, so dass er ihr in die Augen sehen konnte.

„Ich wäre dann auch gleich soweit. „

„Hm? Ach so, ja. Mach‘ ich. „

Collien ruhte sich noch einen Moment lang aus, genau solange, bis Marc ihr mehrfach mit dem Zeigefinger auf den Rücken tippte. Dann seufzte sie und richtete sich wieder auf. Sie glitt von Marc herunter und nahm den Schwanz, der mittlerweile mit ihren Säften getränkt war, in ihre zierliche Hand.

Die dunkelrote Eichel war dick und zu voller Größe angeschwollen.

Gleich würde es aus ihr herausspritzen, es war nur noch eine Frage von Sekunden. Collien schaute sich um.

„Alex, wo sind den die Taschentücher?“

Alexandra Neldel schaute sie komisch an.

„Hier sind keine. Seit wann stellst Du Dich denn so an? Soll ich welche holen gehen?“

Collien sah, wie der Penis in ihrer Hand zuckte.

„Zu spät.

Sie beugte sich über den Schwanz und ließ ihre Lippen über die Eichel gleiten. Als ihre linke Hand über Marcs Brust streichelte und ihre rechte Hand begann, seine Hoden zu kraulen, war es um ihn geschehen.

Er schloss seine Augen und legte sich entspannt auf der Matratze zurück, während das Zusammenziehen und Entspannen der Muskeln in seinen Lenden dafür sorgte, dass der Mund von Collien Fernandes mit seinem Sperma gefüllt wurde.

Als in Marcs Körper die totale Entspannung eintrat, legte sich ein Lächeln auf seine Lippen und er verschränkte seine Hände hinter seinem Kopf. Hätte er seine Augen aufgemacht, hätte er vielleicht sehen können, das Collien, genau wie Alexandra zuvor, geduldig wartete, bis er sich vollkommen entleert hatte und dann genüsslich schluckte.

Jetzt bemerkte die Latina, dass Alexandra und Kenneth aufgestanden waren. Beide waren noch splitternackt, wobei zumindest Kenneth gerade dabei war, sich seinen Slip wieder anzuziehen.

„Ich denke, wir machen jetzt erst einmal eine Pause. Ich geh‘ kurz ins Bad und bringe auf dem Rückweg was zu trinken für uns mit. Einverstanden?“ Alexandra schaute zu Collien hinunter, die wortlos nickte.

„Einverstanden“, sagte Marc, immer noch die Augen geschlossen, auf der Matratze liegend.

***

Im fernen Hamburg spielten sich an diesem Montagabend nicht weniger interessante Dinge ab.

Die als „Blümchen“ bekannt gewordene Jasmin Wagner hatte sich nach einem harten Tag als Popstar dazu entschlossen, selbigen gemütlich ausklingen zu lassen.

Sie hatte ein ausgiebiges Bad genommen, in heißem Wasser, mit ätherischen Ölen, das alle Anstrengungen von ihrem Körper genommen hatte. Anschließend hatte sie sich in aller Ruhe mit einem großen, weichen Handtuch abgetrocknet. Nun stand sie vorm Spiegel und betrachtete ihr Gesicht.

Jasmin nahm das Haargummi von der Ablage und fixierte ihren Pferdeschwanz, dann zog sie ihren flauschigen Frottee-Bademantel an.

Plötzlich lächelte sie, warf ihrem Spiegelbild eine Kusshand zu und verließ das Badezimmer.

Sie hatte zurzeit keinen Freund und ging schon seit Wochen abends alleine ins Bett. Über die Jahre hinweg hatte ihr Leben als Berühmtheit den Preis gehabt, dass sie nur schwer Männer kennenlernen konnte, bei denen sie ein sicheres Gefühl hatte. Männer, die nicht an ihr interessiert waren, weil sie berühmt oder überdurchschnittlich reich war, sondern Männer, die sie mochten, weil sie ein nettes Mädchen war.

Diese Einsamkeit, verbunden mit den zahllosen Nächten in Hotelzimmern, hatte dafür gesorgt, dass Jasmin eine gewisse Sympathie für Pornofilme entwickelt hatte. Sehr oft waren diese das letzte, was sie im Fernseher ihres Hotelzimmers gesehen hatte, bevor sie das Licht ausschaltete.

Irgendwann hatte sie die Idee, dass man einen solchen Film ja auch mal zu Hause schauen könnte. Langfristig sollte das doch die bessere Lösung sein, denn auch mit Mitte zwanzig bekam sie immer noch einen roten Kopf, wenn sie an der Rezeption stand und die Hotelrechnung gegenzeichnete.

Jasmin ging zu der Schublade, in der sie ihre Unterwäsche aufbewahrte. Sie nahm ein paar zusammengelegte Höschen und schob sie zur Seite, darunter befanden sich zwei DVDs. Jasmin warf einen kurzen Blick auf beide, dann hatte sie ihre Entscheidung getroffen. Eine DVD nahm sie aus der Kommode, die andere wurde wieder von ihren Slips zugedeckt und die Schublade geschlossen.

Sie schaltete Fernseher und DVD-Player ein und legte die silberne Scheibe in das Abspielgerät.

Dann ging sie zum Nachttisch neben ihrem Bett und holte einen rosafarbenen Dildo heraus. Sie legte sich aufs Bett, klopfte sich das Kissen zurecht und öffnete ihren Bademantel. Den Dildo legte sie erst einmal neben sich aufs Bett.

Jasmin streichelte mit ihren Händen über ihren Oberkörper und umfasste ihre Brüste. Ihre Fingerspitzen spielten mit den Brustwarzen, bis diese sich ein wenig aufgerichtet hatten. Dann fuhren ihre Hände weiter nach unten, über ihren Bauch und ihre Oberschenkel.

Ihr Körper war nach dem heißen Bad für die sanften Berührungen sehr empfänglich und reagierte, indem ein warmer, wohliger Schauer durch sie hindurch lief.

Sie griff zur Fernbedienung und wählte die Szene aus, die sie sich anschauen wollte. Zwei junge Mädchen, eins blond, eins dunkelhaarig erschienen auf dem Bildschirm. Sie saßen sich auf einem Bett gegenüber und fingen direkt an sich zu küssen. Beide waren nur mit einem Slip bekleidet und die Blondine ging schnell dazu über, die Brüste der Brünetten zu liebkosen.

Jasmins Hände streichelten wieder über ihren Bauch. Ihre rechte Hand glitt hoch zu ihrem Mund. Sie führte den Zeigefinger zwischen ihren Lippen hindurch und befeuchtete ihn. Dann fuhr sie zu ihrer linken Brustwarze und umspielte sie mit dem Finger, bis sie sich zu voller Größe aufgerichtet hatte. In diesem Augenblick klingelte ihr Handy.

Jasmin biss sich auf die Unterlippe und zögerte kurz. Es klingelte ein zweites und drittes Mal.

Dann griff sie zur Fernbedienung und drückte die „Pause“ — Taste.

Widerwillig kletterte sie aus dem Bett und bevor ihr Telefon das fünfte Mal klingeln konnte, beantwortete sie den Anruf.

„Hallo?“

„Hallo Jasmin. Hier ist Yvonne Catterfeld. „

„Hi Yvonne. Wie geht's Dir? Ich habe ja ewig nichts mehr von Dir gehört. „

„Ich wollte mich mal wieder melden und fragen, wann Du mal wieder nach Berlin kommst? Das Clubbing ist ohne Dich viel langweiliger.

„Mal schauen. Gib mir einen Anlass und ich bin vielleicht schneller in Berlin, als Du es Dir vorstellen kannst. „

„Hm, dann versuche ich es mal. Sagt Dir der Name „Marc Jensen“ etwas?“

„Marc Jensen… Marc Jensen… Marc Jensen…“ Sie überlegte einen Augenblick. „Hast Du vielleicht ein paar mehr Informationen für mich?“

„Ist ein Junge, den ich hier kennengelernt habe und der mich direkt am ersten Abend nach Dir gefragt hat.

So von wegen „ihr berühmten Leute kennt euch doch sicher alle untereinander“, dann habe ich rausgefunden, dass er in Hamburg aufgewachsen ist. Dachte, Du kennst ihn vielleicht. Er ist Jahrgang 1983. „

„So spontan sagt mir der Name nichts. Ich werde mir morgen ein paar Gedanken machen und auf Dich zurückkommen. Heute Abend bin ich zu nix mehr zu gebrauchen. „

„Oh, wolltest Du so früh schon ins Bett? Dann bist Du doch sicherlich nicht alleine…?“

„Doch das bin ich.

“ Jasmin seufzte. „Ganz alleine, schon seit Wochen. „

„Mh, das wäre dann doch ein sehr guter Grund, mal wieder nach Berlin zu kommen. „

„Wieso? Kannst Du jemanden empfehlen?“

„Jemanden empfehlen? Um Dich würde ich mich natürlich selbst kümmern. „

„Yvonne! Sei vorsichtig mit solchen Aussagen. Am Ende glaubt das noch einer und Du hast Deinen Ruf weg. „

Yvonne kicherte.

„Heißt das etwa, Du hast die Geschichten über mich bislang nicht geglaubt?“

„Natürlich nicht. Du willst doch nicht etwa andeuten, dass sie wahr sind?“

„Jasmin, leg‘ Dir Dein Kissen zurecht. Tante Yvonne wird Dir jetzt eine Geschichte erzählen. Pass gut auf:

Vor etwa vierzehn Monaten hatte mein damaliger Freund mit mir Schluss gemacht. Das war ziemlich überraschend für mich, da ich gedacht hatte, dass wir eine wundervolle Beziehung haben und ich war auch sehr verliebt in ihn.

Dementsprechend scheiße ging es mir danach.

Jeanette Biedermann war sofort bei mir zu Hause und hat mich getröstet und versucht mich aufzumuntern. Es war Freitagabend und wir haben dann spontan entschieden in einen Club zu gehen, wo mein Exfreund vielleicht sein würde, zumindest aber ein paar seiner Kumpels. Die hätten ihm dann erzählen können, wie gut es mir geht und dass ich überhaupt nicht traurig oder niedergeschlagen bin.

Naja, ein paar seiner Freunde waren da.

Ich habe mehr oder weniger den gesamten Abend mit Jeanette auf der Tanzfläche verbracht, ich habe versucht, glücklich auszusehen und viel gelacht. Am Ende habe ich mich von einem Typen aufreißen und mit nach Hause nehmen lassen, aber am nächsten Morgen habe ich mich kein bisschen besser gefühlt. „

„Wann kommt den der Sex-Teil?“

„Gar nicht, wenn Du mich nochmal unterbrichst… An diesem Abend ist Jeanette wieder vorbeigekommen und wir sind bei mir zu Hause geblieben.

Wir hatten „Thelma & Louise“, Eiscreme und jede Menge Wein. Und dann ist es halt passiert.

Ich wollte die Nacht nicht alleine verbringen und Jeanette hatte endlich gemerkt, dass es auch für sie an der Zeit war, einmal eine Erfahrung mit einem anderen Mädchen zu machen. Wir saßen ganz eng nebeneinander, schon den ganzen Abend lang. Dann schaute ich ihr in die Augen und sagte: Ich will, dass Du heute Nacht bei mir bleibst.

Sie hat nur genickt und mich erwartungsvoll angeschaut. Ich bin mit meinem Handrücken über ihre Wange gefahren, ihre Haut war so heiß in diesem Moment. Mit meinem Daumen habe ich dann vorsichtig über ihre Lippen gestreichelt und sie dann auf den Mund geküsst. Ohne Zunge, einfach nur meine Lippen auf ihren.

Jeanette hat dann wohl etwas Mut bekommen, sie hat nämlich angefangen, sich selbst auszuziehen. Sie hat sich ihre Bluse aufgeknöpft, darunter war ein weißer Allerwelts-BH.

Während sie noch mit den Ärmeln der Bluse beschäftigt war, habe ich ihr den BH soweit runtergezogen, dass ich ihre Brüste sehen konnte.

Ich habe sie einen Moment lang angestarrt und mich dann nach vorne gebeugt und angefangen sie zu küssen. „

Yvonne hörte, wie Jasmin Wagner nun am anderen Ende der Leitung etwas lauter atmete. Sie musste grinsen.

„Wie geht's Dir, Süße? Alles ok soweit?

„Deine Geschichte bringt mich auf Touren.

Du hast doch nichts dagegen, wenn ich mir was Gutes tue, während Du weitererzählst?“

„Keine Spur. Benutzt Du Deine Hände oder hast Du ein Hilfsmittel bei Dir?“

„Ich habe einen Dildo, mit dem ich mir gerade über die Brüste streichle. „

Mh, nice. Wo war ich stehen geblieben? Richtig, bei Jeanette Biedermanns Titten.

Nachdem sie sich aus ihrer Bluse und ihrem BH gequält hatte, habe ich sie bei der Hand genommen und wir sind in mein Schlafzimmer zu meinem Bett gegangen.

Sie hat ganz verlegen geschaut und hatte dadurch einen total süßen Gesichtsausdruck. Ich habe sie wieder geküsst, ich konnte in dem Moment gar nicht anders.

Ich habe dann so ein bisschen gezögert und Jeanette hat die Initiative übernommen. An dem Abend trug ich ein rosa Top mit Spaghettiträgern, das hat sie mir über den Kopf gezogen und ganz viele Küsse auf meiner Haut zwischen Hals und Brüsten platziert.

An meinen BH hat sie sich zuerst nicht so richtig rangetraut, deshalb habe ich den schnell aufgemacht und ausgezogen.

Ich habe dann ihre Hände genommen und auf meine Brüste gelegt.

Ganz vorsichtig hat sie meine Haut berührt und gestreichelt. Dann hat sie mit ihrem Zeigefinger kreisförmig um meinen Warzenhof gestrichen und hat auf meine Nippel gestarrt, die dabei groß und hart geworden sind.

Ich sagte Jeanette, dass sie meine Brustwarzen küssen solle und richtete mich ein wenig auf. Sie führte ihren Mund zu meinem rechten Nippel und nahm ihn zwischen ihre Lippen, ohne erst mal irgendwas damit zu machen.

Nach einem kurzen Augenblick öffnete sie dann ihren Mund ein wenig und ließ ihre Zunge über meine Haut kreisen.

Ihre Zunge hat eine Weile mit meinen Brüsten und den Nippeln gespielt, dann hat Jeanette aufgehört und mich ein wenig verlegen angeschaut. Ich bin dann um sie herum und habe mich hinter ihr aufs Bett gekniet. Ihre langen Haare habe ich alle zur rechten Seite über ihre Schulter nach vorne gelegt und dann angefangen, ihre Schultern und Nacken leicht zu massieren.

Meine Hände glitten dann über Jeanettes Rücken ein wenig nach unten, während ich ein paar zarte Küsse auf ihrer nackten Haut platzierte. Jeanette stöhnte ein wenig — so wie Du gerade — und als ich über ihre Schultern sah, konnte ich sie lächeln sehen.

Meine Finger wanderten dann von ihrem Rücken nach vorne zu ihrem Bauch und dann ganz, ganz langsam, Millimeter für Millimeter nach oben.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und wir schauten uns wieder tief in die Augen. Dann beugte ich mich ein wenig vor und unsere Lippen verschlossen sich wieder, im selben Moment, als meine Hände ihre Brüste umfassten. „

Jasmin hatte die Spitze ihres Dildos mit ihren Lippen befeuchtet und mittlerweile zahlreiche Speichelspuren auf ihren Brüsten und ihrem Bauch hinterlassen. Sie hörte Yvonne Catterfeld weiterhin gebannt zu, während sie ihr Spielzeug zwischen ihre Schenkel führte.

„Wir küssten und küssten uns. Unsere Zungen spielten miteinander. Es war einer der Küsse, die deinen ganzen Körper kribbeln lassen. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen in meinen Händen noch härter wurden, während unsere Lippen verschlossen waren.

Als wir den Kuss endlich beenden konnten, waren wir beide außer Puste und mussten erst einige Male tief durchatmen. Ich strich Jeanette eine Haarsträhne aus dem Gesicht, schaute ihr tief in die Augen und fragte, ob sie bereit für den nächsten Schritt sei.

Sie nickte ein wenig schüchtern und ließ sich von mir auf den Rücken legen. Ich küsste sie wieder auf die Lippen, diesmal nur ganz kurz. Dann auf ihr Kinn und den Hals, immer weiter nach unten, bis ich bei ihrem Bauchnabel angekommen war.

Ich öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog den Reißverschluss langsam und gut hörbar hinab. Sie schob dann den Stoff selber über ihren Po und die Oberschenkel nach unten, so dass ich sie problemlos von der Hose befreien konnte.

Jeanette Biedermann lag jetzt nur noch in einem weißen Slip und weißen Söckchen bekleidet vor mir auf meinem Bett.

Ich führte meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und hauchte dort einige Küsse auf die Innenseiten. Danach führte mich mein Weg zu ihrer Pussy.

Ihre Schamlippen konnte ich schon deutlich durch die weiße Baumwolle sehen. Sie drückten forsch gegen den Stoff des Höschens und ich konnte nicht anders, als meine Zunge und Lippen gegen genau diese Stelle zu drücken.

Ich spürte, wie Jeanette ihre Hände auf meinen Kopf legte und mir über meine Haare streichelte. Ihre Erregung wurde immer größer und ich wollte sie jetzt unbedingt zum Höhepunkt bringen.

Meine Finger hakten rechts und links in den Bund ihres Slips und zogen ihn vorsichtig die Beine entlang hinunter. Sie war jetzt splitternackt — also bis auf die Socken, aber die haben in dieser Situation nicht wirklich interessiert.

Ich nahm wieder meinen vorherigen Platz ein, mit meinem Kopf tief zwischen ihren Schenkeln vergraben. Jeanette war leicht geöffnet und ihr Kitzler schaute ein wenig hervor.

Ihre Atmung wurde schneller, je mehr ich mich ihr näherte und als ich meine Hände auf die Innenseite ihrer Oberschenkel legte, fühlte ich die intensive Hitze, die von ihnen ausging.

Ich küsste ihre Schamlippen drei- oder viermal, dann, beim nächsten Kuss ließ ich meine Zunge aus meinem Mund und in sie hinein gleiten.

Ihr Körper zuckte in diesem Augenblick leicht zusammen und wieder legte sie ihre Hände auf meinen Hinterkopf.

Sie nahm meine rechte Hand und zog sie hoch zu ihren Titten. Ohne selber hinzuschauen begann ich, ihre Brüste zu massieren. Jeanette drückte dann wieder mit ihrer rechten Hand meinen Kopf stärker auf ihre Pussy und presste auch ihre Schenkel gegen meine Ohren, damit ich auch ja nicht da weg konnte, wo ich gerade war.

Meine Zunge spielte weiter am Eingang zu ihrem Körper und im Abstand von einigen Sekunden drang ich immer wieder in Jeanette ein. Sie fing langsam an zu stöhnen und ihr Körper verkrampfe sich ein wenig. Ich spürte dann, wie sie ihre linke Hand auf meine Hand legte, die ihre Brüste knetete und mir quasi half, sie fester zu massieren.

Ich hielt mich jetzt nicht länger zurück und bearbeitete meine Süße ohne Rücksicht.

Meine Lippen und Zunge leckten abwechselnd über ihre Schamlippen, ihre Klitoris und ihre Öffnung. Es dauert noch ein paar Sekunden, dann war Jeanette soweit. Sie wurde mucksmäuschenstill, ihr Becken zog sich zusammen, dann wimmerte sie kurz auf und ihr Unterleib zuckte dreimal heftig.

Als ihr Orgasmus schon fast vorbei war und ich zu dem Entschluss gekommen war, dass sie eine „stille Genießerin“ ist, da erst schrie sie ihre Erregung mit einem lauten und langgezogenen „Oh mein Gott“ heraus.

Anschließend ließ sie sich seitlich aufs Bett fallen und ich legte mich neben sie. Unsere Köpfe waren ganz dicht beieinander. Sie grinste über beide Ohren und ich strich ihr ein paar Haare aus dem Gesicht. Dann küssten wir uns wieder. „

Jasmin wurde in ihrem Bett am anderen Ende der Leitung fast wahnsinnig vor Geilheit. Sie hatte sich fest vorgenommen, mit dem Eindringen des Dildos in ihre Fotze zu warten, bis Yvonne zum letzten Teil ihrer Geschichte kommen würde.

Dies hatte sie sehr viel Kraft gekostet, momentan strich der Sexstab nur zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Lange würde Jasmin sich aber nicht mehr zurück halten können.

Yvonne fuhr fort: „Jetzt bin ich dran“, sagte ich zu Jeanette und sie nickte zwar, wurde aber auch ein wenig unsicher. Sie hatte das halt noch nie gemacht. Ich versuchte sie zu beruhigen und führte ihre Hände erst einmal zu meinen Titten.

„Mach einfach an meinem Körper, was Dir an Deinem gefallen würde. „

Sie streichelte meine Brüste eine Weile, bevor sie richtig aktiv wurde. Jeanette richtete sich auf und drehte mich auf den Rücken. Dann setzte sie sich auf mich und musterte meinen Oberkörper.

Ihr Zeigefinger fuhr in Kurven von meinem Hals hinunter bis zum Ansatz meiner Jeans. Das wiederholte sie mehrmals und drehte dabei auch Kreise um die Warzenhöfe meiner Brüste und um meine Nippel.

Dann nahm sie meine Brustwarzen zwischen ihre Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie kräftig und zog auch an ihnen, so dass ich mehrmals laut aufstöhnen musste.

Jeanette stieg dann kurz von mir runter und sagte mir, ich solle mich ausziehen. Ich zwängte mich aus meiner Jeans und meinem Slip, was gar nicht so einfach war, mir war tierisch heiß zu dem Zeitpunkt. Mein Höschen war natürlich klitschnass.

Als ich mich endlich aus der Hose gestrampelt hatte, setzte sich Jeanette wieder auf mich, aber diesmal auf Höhe meines Bauches und mir den Rücken zugekehrt.

Sie hielt sich nicht lange mit dem Vorspiel auf, wahrscheinlich sah sie auch, dass ich bereits sehr erregt war.

Sie drückte mit ihren Händen gegen die Innenseite meiner Oberschenkel und spreizte so meine Beine ein wenig. Dann fing ihre rechte Hand an, meine Pussy zu erkunden, während sie mit ihrer linken Hand zärtlich über die Haut meiner Scham und meiner Schenkel streichelte.

Ihre Finger öffneten meine äußeren Schamlippen und sofort drang ihr Mittelfinger in mich ein.

Sie machte das gut und brachte mich sehr schnell richtig in Fahrt. Ich glaube, sie hat eine Menge Masturbationserfahrung.

Während sie mich also schneller als erwartet Richtung Höhepunkt treibt, sehe ich von alle dem nichts. Das einzige, was ich in dieser Situation sehen kann ist ihr Po. Und was für ein Po das ist. Rund und straff und… einfach perfekt geformt. Das war mir vorher nie aufgefallen. „

Jasmins Massagestab hatte nun den Weg ins Innere ihres Körpers gefunden.

Yvonne war eine ausgezeichnete Geschichtenerzählerin und Jasmin gab jeglichen Selbstwiderstand auf, ihr Dildo fuhr in schnellstmöglichem Tempo in ihrer Möse ein- und aus.

Yvonne hörte ihre Kollegin am Telefon stöhnen und schnaufen und wusste, dass sie auf dem Weg zu einem herrlich intensiven Orgasmus war. Da sie das auf keinen Fall verhindern wollte, setzte sie ihre Erzählung fort:

„Meine Hände hatten sich in der Zwischenzeit ein wenig selbstständig gemacht und streichelten über Jeanettes Hüften, hoch zu ihren Brüsten und runter zu ihrem Po natürlich.

Sie selbst fickte mich mittlerweile mit Mittel- und Zeigefinger richtig schön durch. Ihr Daumen spielte mit meiner Klitoris, bis diese ein wenig angeschwollen war. Fuck, ihre Hände waren so geschickt, sie muss die perfekte Masturbatorin sein. Mir wurde viel heißer, als wenn ich es mir selber mache oder mit anderen Frauen.

Jeanette fickte mich immer weiter und schneller und ich merkte, wie sich in mir langsam alles zusammenzog.

Ich bereitete mich darauf vor, dass es gleich soweit ist, dann, urplötzlich verlor ich die Kontrolle. Jeanette beugte sich nach vorne über, ich spürte ihre Finger in mir. Sie leckte mit ihrer Zunge über meine Klitoris und ich konnte jetzt ihre nasse, offene Pussy direkt vor meinen Augen sehen.

Mein Schoss explodierte. Ich war viel zu überrascht und vergaß darüber sogar das Stöhnen. Mein Becken zuckte so stark, dass Jeanette sich an meinen Beinen festhalten musste, um nicht zur Seite umzukippen.

Dann umarmte ich sie von hinten und zog sie zu mir nach unten aufs Bett. „

Yvonne bezweifelte, dass Jasmin die letzten beiden Sätze noch mitbekommen hatte. Nach der Schilderung ihres eigenen Orgasmuses von damals, war es auch um Jasmin geschehen. Ihre ursprüngliche Geilheit, Yvonnes Ausführungen und der Dildo in ihrer triefend nassen Fotze besorgten ihr den schönsten Höhepunkt seit Monaten.

Sie war dabei so laut geworden, dass sich Yvonne sogar kurzzeitig die Ohren zuhielt.

Nun lag die Wahl-Berlinerin mit hinter dem Kopf verschränkten Händen auf dem Bett und freute sich über die Befriedigung, die sie ihrer Hamburger Kollegin hatte machen können.

Nachdem Stille von Jasmin zu vernehmen war, brachte Yvonne ihre Geschichte noch schnell zu Ende:

„Ich habe dann eine Weile gebraucht, bis ich wieder bei Atem war und sprechen konnte und sagte ihr dann, dass ich nicht glauben würde, dass das ihr erstes Mal mit einem Mädchen gewesen war, wenn ich sie nicht so gut kennen würde.

Sie strahlte wieder übers ganze Gesicht, nachdem ich das gesagt hatte und dann kuschelten wir noch ein bisschen, bis wir nebeneinander einschliefen. „

Yvonne hörte ein lautes Seufzen vom anderen Ende der Leitung.

„Vielen Dank für Deine tolle Geschichte, liebe Yvonne. Ich hoffe wirklich, ich schaffe es bald mal wieder nach Berlin und wir können uns treffen und gemeinsam was unternehmen. „

„Schön, dass ich Dir einen angenehmen Abend besorgen konnte.

Ich wünsche Dir süße Träume. „

„Die werde ich ganz sicher haben. Bis demnächst. Schlaf gut. „

***

Im Schlafzimmer von Alexandra Neldel war etwas Ruhe eingekehrt. Die beiden Damen gönnten sich ein Glas Sekt, Collien hatte sich an Kenneths nackten Oberkörper gekuschelt. Sie selbst trug immer noch den Minirock und die weißen Strümpfe.

Alexandra hatte sich ihr Höschen wieder angezogen und neben Marc Platz genommen, der es vorgezogen hatte, unbekleidet zu bleiben.

Geredet wurde zu diesem Zeitpunkt nicht allzu viel.

Marc lehnte sich weiter zu Alexandra herüber und begann ihren Nacken zu küssen und über ihren Rücken zu streicheln, dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie kicherte. Sie nahm einen letzten, großen Schluck aus ihrem Glas und leerte es.

Auch Colliens Glas musste neu aufgefüllt werden, so dass die Latina aufstand, auch Alexandras Glas nahm und in Richtung Küche verschwand.

Alexandra und Marc fingen an, sich intensiver zu küssen. Marc nutzte die Gelegenheit und nahm so beiläufig wie möglich ein Kondom aus dem Portmonee in seiner Hose. Dann folgte er Collien.

Die Latina hatte gerade die beiden Gläser gefüllt, als Kenneth sich von hinten an sie schmieg. Collien beugte sich zu ihm herüber und rieb ihre Wange gegen seine.

„Möchtest Du auch etwas zu trinken?“

„Nein, ich hatte nur das Gefühl, die beiden wollten noch etwas Zeit alleine miteinander verbringen.

Ein Lächeln huschte über Colliens Gesicht. „Mh, und was machen wir solange?“, sie sah Kenneth fragend an. Er öffnete seine Hand und legte das Kondom auf die Ablage, an die die beiden gelehnt waren. Collien warf einen Blick auf das Gummi und drehte dann ihren Kopf in einem leichten Bogen Richtung Kenneth zurück.

„Ah, ich verstehe“, Collien strich sich die Haare aus dem Gesicht, dann musste sie grinsen.

„Weißt Du, Dein Freund und Du, Ihr habt meiner Pussy heute Abend ganz schön zugesetzt. „

Sie machte eine kurze Pause, bevor sie fortfuhr.

„Ich meine, nicht das es mir nicht gefallen hätte, ganz im Gegenteil. In den letzten Jahren habe ich ja gemerkt, dass ich es Jungs irgendwie ansehen kann, wenn sie gut gebaut sind… und das hat sich bei Dir ja auch wieder einmal bestätigt.

Aber das er so groß ist… und dann bei Deinem Kumpel genauso. Das ist ja fast schon obszön. „

Kenneth zog die dunkelhaarige Latina an sich und küsste sie auf den Mund.

„Keine Sorge, ich hatte eh vor, Deine Pussy diesmal etwas zu vernachlässigen. „

„Inwiefern?“, Collien schaute ihn mit hochgezogener Augenbraue an.

„Ich krieg‘ Deinen Po nicht mehr aus meinem Kopf.

Kenneth legte seine rechte Hand auf die Unterseite von Colliens Oberschenkel und ließ sie langsam nach oben gleiten, bis sie unter dem Rock der Schulmädchenuniform verschwunden war.

Sie schürzte kurz die Lippen, wurde dann erneut von Kenneth geküsst. Leidenschaftlicher diesmal, intensiver und vor allem länger. Ihr Herz fing an heftiger zu pochen und sie bemerkte, wie Kenneth seine Hüften ein wenig von ihr weg bewegte, was wohl mit seiner steigenden Erregung zu tun hatte.

Die Latina legte ihre Hand in seinen Schritt und rieb die vorhandene Beule durch seinen Slip. Dann unterbrach sie den Kuss, um tief Luft holen zu können. Sie richtete ihren Blick an Kenneths Körper hinab und ging in die Hocke, um ihm den Slip ausziehen zu können.

Als sie wieder stand, begann Kenneth sofort damit, ihre Brüste zu streicheln, deren Warzen sich schon wieder erwartungsvoll aufgerichtet hatten.

Collien nahm Kenneths halbsteifen Schwanz in die Hand und rieb ihn einige Mal vor- und zurück. Dann war er zumindest hart genug, dass sie ihm das Kondom überstreifen konnte.

„Jenna Jameson sagt, dass Spucke das beste Gleitmittel ist. Da werden wir wohl eine ganze Menge von brauchen. „

Collien wichste den Schwanz weiter und ließ ihn dadurch immer größer und härter werden. Sie ging wieder zurück in die Hocke und ließ Kenneths Penis das erste Mal in ihren Mund gleiten.

Das Gefühl des Gliedes zwischen ihren Lippen verursachte ein Kribbeln in ihrer Fotze.

Die kleine Latina nahm den Schwanz in beide Hände und fickte ihn einige Minuten mit ihrem Mund. Sie entschied dann, dass er hart genug war, um zum nächsten Schritt überzugehen. In ihrer Mundhöhle sammelte sie Speichel, den sie mit ihren Lippen gleichmäßig über die vordere Hälfte von Kenneths Penis verteilte. Danach richtete sie sich wieder auf.

„Ich wäre dann soweit.

Wie hättest Du mich gerne? Soll ich mich über den Tisch beugen?“

Er nickte und Collien ging zum Esszimmertisch hinüber. Die Tischkante war etwa auf Höhe ihres Bauchnabels. Sie lehnte sich vorsichtig und erwartungsvoll dagegen und stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab.

Kenneth ging auf ein Knie hinter ihr und zog der Latina den Rock aus. Seine Hände glitten von ihren Füßen über ihre dunklen Beine hinauf zu ihrem Po.

Er streichelte die zarte Haut ihres Hinterns und küsste ihn mehrmals, einmal biss er leicht in ihn hinein.

Er leckte über seinen Zeigefinger und legte ihn anschließend direkt neben Colliens Poloch, so dass die Moderatorin wusste, was als nächstes passieren würde. Langsam drang Kenneth mit dem Finger in ihren Po ein, wie zuvor im Schlafzimmer gab die Latina dabei auch dieses Mal einen schrillen Ton von sich.

Kenneth dehnte den Hintereingang vorsichtig und unter genauer Beobachtung von Colliens Reaktion.

Als er sich ein wenig Spielraum geschafften hatte, nahm er noch seinen Mittelfinger dazu und setzte sein Bemühen in gleicher Weise fort.

Immer mal wieder, wenn Kenneth eine besonders empfindliche Stelle berührte, gab Collien ein Geräusch von sich. Sie war überrascht, wie gut ihr das Vorspiel gefiel und spürte, wie ihr Körper nur wenige Zentimeter von Kenneths Fingerspiel entfernt feuchter und feuchter wurde.

Dann fühlte sie, wie die beiden Finger ihren Po verließen.

Sie drehte ihren Kopf zur Seite und sah im Augenwinkel, dass Kenneth sich nun hinter ihr aufgerichtet hatte. Sein Glied streifte ihren Oberschenkel und die Berührungen ließen einen Schauer durch ihren Körper laufen.

Kenneth nahm seinen Schwanz an der Stelle, an der sich Eichel und Schaft treffen in die Hand und drückte leicht gegen den Ring am Eingang zu Colliens Po. Er griff nach ihren Hüften und zog ihren Körper ein wenig vom Tisch zurück, dann ließ er seinen Schwanz langsam nach vorne gleiten.

Collien dankte es ihm mit einem langgezogenen Stöhnen, sie war erstaunt, dass ihr der Analsex so gut gefiel. Kenneth zog sich aus ihr zurück und drückte dann bedächtig wieder nach vorne. Er drang ein kleines Stück weiter vor, als beim ersten Mal und genau das bescherte Collien den ersten Orgasmus. Ihre Hände krallten sich dabei in die Tischkante und ihre Knie wurden weich.

Kenneth hielt einige Sekunden inne, damit Collien ihren Höhepunkt in Ruhe auskosten konnte.

Er ließ seine Hände von ihren Hüften nach oben gleiten und packte dann mit festem Griff ihre Titten.

Collien drehte erneut den Kopf zur Seite.

„Hast Du sie auch schon in den Arsch gefickt, die kleine Prinzessin?“

„Wen meinst Du?“

„Die Biedermann. „

„Nein, noch nicht. „

Kurz legte sich ein Lächeln auf ihr Gesicht, dann spürte sie Kenneth erneut in ihrem Körper.

Der Moment der Entspannung, den sie gerade noch erlebt hatte, war wieder der Erregung gewichen.

Langsam schob er sich weiter in ihr nach vorne, seine Hände ruhten weiter auf ihren Hüften. Die Enge ihres Po und die Hitze, die Colliens Körper ausstrahlten ließen Kenneths Erregung weiter ansteigen.

Er begann nun, Collien mit etwas weniger Rücksicht zu ficken und achtete dabei genau auf ihre Reaktion. Da es ihr nicht missfiel, setzte er seine Stoßbewegungen unvermittelt fort.

Mit einer Hand strich er die Haare, die Colliens Rücken bedeckten, zur Seite und betrachtete ihren zierlichen, braunen Körper, auf dessen Rückseite sich einige Schweißperlen gebildet hatten. Sein Zeigefinger fuhr sanft ihre Wirbelsäule bis zu ihrem Becken entlang hinab.

Colliens Atmung war mittlerweile hörbar und betont rhythmisch geworden. Kenneth beugte sich ein wenig nach vorne, um so mit mehr Druck leichter in Colliens Po eindringen zu können.

Die Latina quittierte dies mit einem kurzen Seufzer beim nächsten Ausatmen. Ihr Oberkörper lag flach auf dem Tisch und ihre Hände krallten sich wieder fester um die Tischkante.

Kenneths Schwanz war zum Bersten angespannt, es ging nun darum, das Gefühl dieses Ficks so lange wie möglich auszukosten. Ohne dass er es eigentlich wollte erhöhte er das Tempo seiner Stöße und brachte sich näher an die Grenze seines Höhepunktes.

Auch Collien stand ein weiterer Orgasmus unmittelbar bevor.

Sie rutschte ein wenig zurück, um mit beiden Füßen fester auf dem Boden stehen zu können. So war es ihr möglich, ihr Becken dem eindringenden Penis entgegen zu drücken und das Lustgefühl noch weiter zu steigern.

Als Colliens Po und Kenneths Schwanz das dritte Mal auf diese Weise aufeinandertrafen war es für beide soweit. Die Latina stöhnte die sie überkommende Erregung heraus, während sie am ganzen Körper zitterte.

Kenneth blieb geräuschlos, während er sein Sperma in das Kondom tief in Colliens Po spritzte.

Er hatte sich dabei weit nach vorne gebeugt und ruhte seine Brust auf ihrem Rücken, während beide das Gefühl der intensiven Orgasmen in ihrer Vollkommenheit genossen.

Collien hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und Kenneth sah ein strahlendes Lächeln in ihrem Gesicht, gleichzeitig küsste er ihre Schulter und ihren Nacken und streichelte zärtlich über ihren Arm.

In dieser Position verharrten die beiden für einige Minuten und ließen sich ihre Körper von den gerade erlebten Strapazen ein wenig erholen.

Dann richtete Kenneth sich wieder auf und zog sich langsam aus Collien zurück.

Er streifte das Gummi ab, machte einen Knoten hinein und warf es in ein Blatt der Küchenrolle eingewickelt in den Mülleimer. Collien nutze die Zeit, um ihren Rock und Kenneths Slip aufzuheben, sie warf ihm sein Kleidungsstück zu und zog sich den Rock wieder an.

„Zeit, dass wir uns ein wenig ausruhen. „

Sie hakte sich bei ihm ein und gemeinsam gingen sie zurück in Alexandra Neldels Schlafzimmer.

Was hat es eigentlich mit den Kratzspuren auf Deinem Rücken auf sich?“

„Da habe ich mit einem Löwen gekämpft. „

„Doch wohl eher mit einer Löwin. “

***

Die Fortsetzung in Episode 04.

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