Hinter den Kulissen

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Seit 3 Jahren arbeite ich hin und wieder als Model und mache Fotoshootings für Kaufhauskataloge und hin und wieder auch mal eine kleines Modelabel. Da ich noch zur Schule gehe (ich mache gerade mein Abitur) und die Schule auch nicht für eine Modelkarriere aufgeben will, mache ich eigentlich immer nur kleine Fotoshootings in Deutschland irgendwo im Studio. Diesmal hatte ich aber riesen Glück und wurde für ein Shooting auf Ibiza gebucht. Das ganze lag günstig mitten in den Sommerferien, so dass ich sofort zusagte.

Für irgendein neues Modelabel sollten Bikinis und Bademoden fotografiert werden.

Ich bereitete mich also in den verbleibenden 14 Tagen vor Abflug intensiv im Fitnessstudio vor und trainierte meinen Körper wie eine Verrückte. Ich wollte schließlich eine gute Figur machen. Und obwohl da eigentlich nicht mehr viel zu tun war, legte ich mich richtig ins Zeug und ging sogar ein paar mal ins Solarium um meinen Körper nahtlos zu bräunen.

Am Tag der Reise wurde ich sogar von zu Hause abgeholt und zum Flughafen gebracht.

Alles ziemlich luxuriös. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt, sonst sind die Shootings eigentlich immer sehr unspektakulär und wenig glamourös – nicht so, wie man es aus dem Fernsehen kennt. Im nu war der Flug vorüber und wie landeten auf der Insel Ibiza. Vom Flughafen wurde ich ins Hotel gebracht, am Nachmittag sollte dann das erste Shooting sein. Ich ruhte mich also noch ein wenig aus und schwamm ein paar Runden im Pool.

Pünktlich um 14:30 Uhr wurde ich aus meinem Zimmer abgeholt und zum Set gefahren. In einer wunderschönen, einsamen Bucht sollten die ersten Fotos gemacht werden. Der Fotograf war schon da und erklärte mir, was gemacht werden sollte. Ich zog mir also den ersten Bikini an – ein wirklich knappes Ding – wurde noch etwas von der Makeup-Frau zurecht gemacht und schon ging es los. Während wir die Fotos schossen fuhr plötzlich noch ein Auto vor.

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Es stiegen zwei unglaublich gut aussehende Typen in meinem Alter aus. Offenbar waren die beiden Zwillinge, denn als sie näher kamen, sah ich, dass sie sich wie ein Ei dem anderen glichen.

Der Fotograf klärte mich auf: Das neue Label würde auch Bademoden für Männer produzieren und die würden auch hier fotografiert. Wir würden nachher auch Aufnahmen von uns drei zusammen machen. Ich war begeistert! Mich mit zwei muskulösen, braungebrannten Typen fotografieren zu lassen hatte ich mir schon immer gewünscht.

Das wird bestimmt ein großer Spaß, dachte ich.

Wir machten eine kurze Pause und ich stellte mich bei den Jungs vor. Hallo ihr zwei, ich bin Laura, sagte ich. Hey, ich bin Tom und das ist mein Bruder Felix, sagte einer der beiden und lächelte mich dabei total süß an. Wir quatschten noch ein wenig, dann mussten wir aber auch schon weiter machen. Wir holten uns die nächsten Badesachen ab und zogen uns um.

Die zwei zögerten etwas, denn es gab keine Umkleidekabine. Ich grinste nur und sagte: ich muss mich doch auch ausziehen, und sprang aus meinem Bikinihöschen. So eine unkomplizierte Kollegin hatten wir lange nicht, sagte Felix und zog sich Hemd und Hose aus. Sein Körper war wirklich unglaublich gut trainiert und nahtlos gebräunt. Sein Bruder Tim stand ihm in nichts nach.

Das Shooting mit den beiden war wirklich super. Man merkte sofort, dass die Chemie stimmte und wir uns gut verstanden.

Wir fassten uns ganz natürlich an und begeisterten den Fotografen mit super Ergebnissen. Nach 3 Stunden war Schluss, denn das Licht war nicht mehr so, wie der Fotograf es gerne gehabt hätte. Also Schluss für heute, wir machen morgen weiter. Ihr werdet wieder abgeholt, rief er uns zu.

Da wir in dem gleichen Hotel untergebracht waren, fuhren wir gemeinsam zurück. Wir wollten abends zusammen weggehen und so verabredeten wir uns erstmal auf einen Drink an der Bar.

Die Zeit verging unglaublich schnell mit den beiden. Wir lachten viel und erzählten von unseren Model-Erfahrungen. Tim und Felix machten den Job öfter als ich aber auch nur semi-professionell. Sie hatten beide gerade angefangen in Berlin zu studieren. Zu unserem großen Erstaunen machte die Hotelbar bereits um 22:30 Uhr zu. Irgendwie hatten wir nun aber auch keine Lust mehr noch weg zu gehen, schließlich mussten wir am nächsten Morgen früh aufstehen. Also schlug ich vor, das die beiden ja noch mit in mein Zimmer kommen könnten und wir würden uns über die Minibar hermachen.

Den Vorschlag nahmen die Jungs gerne an und so gingen wir gemeinsam nach oben. Seit ich die beiden heute Nachmittag das erste mal gesehen hatte, war ich unglaublich scharf auf die beiden. Da mich mein Freund vor knapp zwei Monaten hat sitzen lassen, war auch mein Sexleben nicht so ausgiebig wie ich es gerne gehabt hätte. Im Fahrstuhl konnte ich mich nicht mehr beherrschen und machte mich an Tim ran.

Er sprang sofort darauf an und wir fingen an uns tiefe Zungenküsse zu geben. Seine Hände waren überall und auch ich konnte nicht von ihm ablassen. Felix stand erst etwas verdutzt da, kam dann aber sofort dazu. Als die Fahrstuhltüren sich öffneten hatten mich die beiden Jungs bereits fest zwischen sich und übersäten mich von vorne bis hinten mit Küssen.

Im Zimmer angekommen gab es dann wirklich kein Halten mehr.

Viel hatten wir nicht an und das bisschen rissen wir uns förmlich gegenseitig vom Körper. Ich war mich auf das riesige Bett, die beiden Jungs blieben etwas unschlüssig vor dem Bett nebeneinander stehen. Ich kam auf allen vieren auf die beiden zugekrochen und fing an ihre Schwänze zu bearbeiten. Die beiden riesigen Pimmel standen wie eine eins. Natürlich waren beide perfekt rasiert. Ich blickte zu den beiden hoch und sah die pure Lust. Beide präsentierten mir ihre Riemen und wimmerten: Bitte blas uns! Ich ließ mich natürlich nicht lange bitten und begann die zwei prallen Eicheln abwechselnd mit meiner gepiercten Zunge zu umkreisen.

Ich nahm einen der beiden Schwänze langsam in den Mund und saugte sanft an seinem harten Rohr. Damit der andere nicht zu kurz kam, fing ich an seinen Sack zu kraulen. Beide Jungs fingen an wild zu stöhnen. Jetzt war der andere Schwanz dran, es sollte ja gerecht zugehen und so wechselte ich regelmäßig das Blasrohr.

Als ich merkte, wie die beiden immer geiler wurden und ihr Vorsaft anfing in Strömen zu fließen, wagte ich den nächsten Schritt.

Ich kniete weiter vor den beiden, nahm je einen Schwanz in jede meiner Hände und fing an beide langsam zu wichsen. Ich führte ihre beiden nassen prallen Eicheln zusammen und rieb sie aneinander. Die beiden waren viel zu geil, um zu merken, das sich ihre Schwänze berührten und so machte ich einfach weiter. Ich rieb ihre prallen Rohre aneinander und leckte immer wieder über ihre geilen pulsierenden Eicheln. Während ich ihre Schwänze immer noch aneinander rieb und wichste wendete ich mich ihren Eiern zu.

Abwechselnd leckte ich über ihre prallen Säcke und saugte ihre dicken Eier ein. Beide stöhnten nur noch lauter und heftiger. Ich fuhr mit meiner Zunge langsam über ihre heißen Riemen und stopfte mir ihre Schwänze gleichzeitig ins Maul.

Die beide waren jetzt so heiß, dass ich alles mit ihnen machen konnte. Ich merkte, wie ihre Schwänze anfingen zu zucken und ließ von ihnen ab. Die beiden sollten sich ruhig noch etwas länger quälen.

Ich legte mich also mit weit gespreizten Schenkeln vor den beiden aufs Bett und präsentierte ihnen meine rasierte Pussi. Sofort kamen die zwei zu mir ins Bett und ließen sich nicht lange bitten meine Fotze zu lecken. Ich wurde ganz wild vor Lust als sie beide gleichzeitig ihre Zungen um meine Klit kreisen ließen und meine feuchte Spalte leckten. Die beiden waren unglaublich geschickt mit ihren Zungen und machten mich unglaublich geil. Ich presste die beiden geilen Lecker gegen meine Fotze und stöhnte wie eine Irre.

Nach kurzer Zeit hatten mich die beiden soweit und ich bekam meinen ersten Orgasmus. Ich zuckte am ganzen Körper aber die beiden kannten keine Gnade und leckten ich wie wild weiter. Ich stand kurz vor der Explosion.

Bitte fickt mich!! Fickt mich in alle Löcher, bitte! stöhnet ich. Natürlich ließen sich die beiden das nicht zweimal sagen. Tim setzte sofort seinen Schwanz an meiner nassen Spalte an. Aber er spannte mich weiter auf die Folter in dem er nicht sofort eindrang sondern erstmal ganz in ruhe seinen Schwanz von meiner Klit bis zu meiner Rosette fahren ließ.

Ich krallte mich in seinen knackigen Arsch und bettelte, dass er mich hart nehmen soll. Endlich hatte er ein Einsehen und fing an mich wie in Zeitlupe zu ficken. Ich schrie vor Lust als er in mich eindrang und hatte das Gefühl, mein Gehirn würde weich bei dieser Qual. Er grinste mich nur an und stieß seinen riesen Schwanz weiter ganz langsam in mich hinein. Felix kniete sich an meinen Kopf und verrieb seinen Vorsaft in meinem Gesicht.

Ich versuchte nach seinem Schwanz zu schnappen, damit ich wenigstens etwas zum blasen hätte, aber auch er quälte mich und ließ mich nicht ran an seine Zuckerstange. Stattdessen fing er an meine empfindlichen Titten zu massieren und meinen harten Nippel zu bearbeiten. Ich schwebte im siebten Himmel und sah nur noch Sterne. Ich schrie laut auf vor Lust. Endlich fing Tim an mich hart zu nageln. Er packte mich an den Hüften und stieß mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze.

Jaaaaaaaaaa, schrie ich, fick mich hart! Jetzt kniete sich Felix so über mein Gesicht, dass sein praller Sack über meinem Mund baumelte. Ich fing sofort an seine Eier zu saugen während er seinen Schwanz vor den Augen seines Bruder zwischen meinen Titten wichste. Ich ließ meine Zunge um Felix Eier kreisen und wanderte langsam zu seinem Hintereingang.

Offenbar hatte er damit nicht gerechnet, denn als ich mit meiner spitzen Zunge gegen seine Rosette drückte, wollte er protestieren und mir seinen süßen Arsch wegnehmen.

Ich griff aber nach seinem Schwanz, zog ihn wieder zurück und bearbeitete seine Rosette weiter mit meiner Zunge. Jetzt genoss er die Behandlung und stöhnte seinem Bruder wild ins Gesicht. Nachdem mich Tim eine Weile fast bewusstlos gefickt hatte, zog er seinen Lümmel plötzlich aus mir heraus, stieß seinen Bruder beiseite und spritze mir im nächsten Moment eine riesen Ladung Sperma ins Gesicht. Er dirigierte seine Ladung in meinen offenen Mund und verteilte seinen heißen Saft in meinem Gesicht und auf meinen Titten.

Genüsslich schluckte ich den geilen Saft herunter.

Kaum hatte ich die Ladung von Tim geschluckt, packte mich Felix drehte mich auf den Bauch und befahl mir, ihm meinen Arsch entgegen zu recken. Das tat ich bereitwillig und hatte im nächsten Moment seinen dicken Lümmel von hinten in meiner Fotze. Offenbar hatte ich ihn mir meiner Rosettenbehandlung richtig in Fahrt gebracht. jedenfalls stieß er mich wie ein Besessener von hinten. Er packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf in die Höhe klatsche mir mit der flachen Hand auf den Arsch und rammelte immer schneller.

Seine Lustschreie konnte ich noch verstärken als ich meine Fotze um seinen Schwanz zusammenpresste und ihm so ein richtig enges Fickloch bot. Es dauerte nur wenige Minuten, da konnte er es nicht mehr aushalten, zog seinen Schwanz raus dreht mich auf den Rücken und spritze mir sein Ladung über den Bauch auf die Titten bis ins Gesicht. Ich nahm seinen Saft mit den Fingern auf und leckte sie mir ab.

Tim hatte sich neben das Bett in einen Sessel gesetzt und hatte beobachtet, wie sein Bruder mich genagelt hat.

Jetzt wichste er sich und blickte lüstern zu mir rüber. Ich wusste genau, dass er wieder in Fahrt gekommen war und jetzt gleich weiter machen wollte. Schließlich hatte ich ja versprochen, dass die beiden mich in alle Löcher ficken durften. Aber ich hatte andere Pläne und ließ die beiden zappeln. Vollgespritzt mit Sperma lag ich auf dem Bett. Leckt mich sauber, befahl ich den beiden. Sie zögerten. Na los, ihr habt mich vollgesaut, jetzt erwarte ich, dass ihr euch um mich kümmert! sagte ich.

Widerwillig fingen die beiden an mir das Sperma von den Titten zu lecken. Aber ich packte ihre Köpfe und presste sie in die Soße auf meinem Körper. Ich sag es nicht noch einmal! sagte ich streng. Es gefiel ihnen wohl so dominiert zu werden, denn sie fingen plötzlich an meinen Körper willig abzulecken und ihr Sperma zu schlucken. Jetzt hatte ich die beiden soweit, sie würden alles für mich tun. Also befahl ich, dass sie sich küssen sollten.

Auch hier zögerten sie erst, fingen dann aber an sich zärtlich auf den Mund zu küssen. Ich wurde bei diesem Anblick völlig geil. Die zwei super süßen küssenden Typen machten mich total an. Den beiden schien es auch zu gefallen, denn sie fingen an, sich ihre Zungen in den Hals zu schieben. Scheinbar wussten die zwei was ich von ihnen wollte, denn ohne dass ich weitere Anweisungen geben musste fingen sie an sich gegenseitig zu streicheln.

Bei diesem Anblick wurde ich ganz heiß, zog mich zur Sicherheit auf den Sessel neben dem Bett zurück und beobachtete die beiden sich liebkosenden Brüder. Felix hatte als ersten den Schwanz seines Bruders in der Hand und wichste ihn langsam. Tim stöhnte auf und krallte sich in den knackigen Arsch seines Bruders. Felix übersäte den muskulösen Körper seines Zwillingsbruders mit Küssen und kam endlich an seinem Schwanz an. Er fing an das inzwischen wieder harte Rohr zu blasen.

Ich hatte noch nie gesehen, wie Männer es mit einander treiben, aber es machte mich total geil. Ich fing an es mir selbst zu besorgen und schob einen Finger in meine Möse. Ein Traum ging in Erfüllung!

Die beiden gingen in die 69 Stellung über und bliesen sich gegenseitig die Schwänze und spielten an ihren dicken Eiern. Felix hatte wohl noch im Kopf wie geil es war, als ich ihm die Rosette geleckt habe, jedenfalls fing er jetzt an die Hinterpforte seines Bruders zu lecken.

Dieser stöhnte laut auf, blies den harten Kolben seines Bruders weiter und schob ihm einen Finger in den Arsch. Das geile Treiben beobachtet ich noch ein Weile und gab dann den Befehl für die nächste Stufe! Ich musste gar nichts sagen, ein Blick genügte und Felix legte sich vor seinem Bruder auf den Rücken, hoch die Beine hoch und präsentierte seine Männerfotze. Tim presste seinen Riemen gegen den jungfäulichen Arsch seines Bruders und fickte ihn vorsichtig.

Ich habe Männer noch nie so stöhnen hören wie hier. Es dauerte nicht lange, da kam es dem gefickten Felix und er spritzte sich eine Ladung auf den Bauch. Tim brauchte auch nur noch wenige Stöße, zog seinen Riemen aus dem Arsch seines Bruders und spritzte ihm ebenfalls auf den Bauch. Sofort machte er sich daran, den köstlichen Saft aufzulecken und auf dem Körper seines Bruders zu verreiben.

Ich kam wieder zu den beiden ins Bett und half Tim seinen Bruder abzulecken.

Mmmmhhh es war köstlich… Die beiden schmeckten nach willenloser Geilheit. Ich setzte mich auf Felix und pfählte mich auf seinen schon wieder hart werdenden Schwanz. Er jammerte etwas, lies sich aber sofort besänftigen als ich ihm meine festen runden Titten ins Gesicht drückte. Ich ritt ihn langsam und genoss sein willenloses Gestöhne. Tim war nicht untätig und kniete sich hinter mich. Er drückte seinen Schwanz gegen meine Rosette… Ich ahnte was er vor hatte und reckte ihm meinen Arsch noch weiter entgegen ohne Felix Schwanz aus meiner Fotze herauszulassen.

Jetzt hatte ich zwei pralle Riemen in meinen zwei Löchern. Ich fühlte mich, als würde ich aufgesprengt aber meine Geilheit und Lust war größer. Ich genoss es voll ausgefüllt zu sein von den zwei geilsten Stechern aller Zeiten. Die beiden waren völlig ausgelaugt und so dauerte es nicht lange, bis sie beide in mir kamen. Glücklich und zufrieden schliefen wir zusammen ein.

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