Hochzeit

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

„Wir wollen heiraten“, verkündete Thomas freudestrahlend.

Ich lächelte und klopfte meinem Kumpel auf die Schulter.

„Das ist super!“, beglückwünschte ich ihn.

Wir saßen auf der Bank und ruhten uns von unserem Lauftraining aus. Ich kannte ihn seit der Schule und Marie seine Freundin auch. Ich sollte wohl eher sagen, seine Frau, denn das würde sie nun bald schon sein.

„Und wollt ihr auch Kinder?“, fragte ich.

„Marie hat die Pille bereits abgesetzt. Wir wollen sofort loslegen, damit ich schon bald meinen Stammhalter habe“, verkündete Thomas stolz.

EIS Werbung

Ich schmunzelte. Thomas war manchmal so spießig und konservativ, dass es schon wehtat. Frau, Haus, Kind, Baum. Wahrscheinlich ging er nach Strichliste vor.

„Vor allem möchte ich dich als Trauzeugen Tim“, fuhr er fort und riss mich aus meinen Gedanken.

Ich überlegte nicht lange und antwortete: „Es wäre mir eine Ehre!“

Dann stand ich auf und knuffte ihn in die Seite.

„Komm du Pantoffelheld, wir haben noch ein bisschen Weg vor uns“, forderte ich ihn auf.

Thomas lachte und folgte mir den Waldweg entlang. Wir liefen noch eine Weile und kamen letztendlich bei Thomas zu Hause an. Er holte den Haustürschlüssel aus der Trainingshose und schloss auf.

„Kommst noch mit rauf?“, fragte er.

„Warum nicht“, entgegnete ich und schloss die Gartentüre hinter mir.

Er ging die Treppe hoch, wo ihr gemeinsames Wohnzimmer war. Ich schloss die Haustüre hinter mir und prüfte nochmals, ob sie wirklich zu war und folgte ihm dann nach.

„Schatz ich bin zu Hause“, rief Thomas.

Ich hörte wie Marie antwortete: „Ich bin im Wohnzimmer!“

Zusammen betraten wir das Wohnzimmer. Marie saß auf der Couch und hatte mehrere Kataloge mit Brautmoden neben sich liegen.

Thomas beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss. Sie sah glücklich aus und man konnte ihr ansehen, dass sie ihrer Hochzeit entgegen fieberte.

Marie rümpfte nach dem Kuss von Thomas die Nase: „Geh erst mal duschen!“

Thomas lächelte und bewegte sich dann in Richtung Bad.

„Ich kann euch doch mal kurz allein lassen?“, fragte er.

„Nein!“, entgegnete ich.

„Ich brenn jetzt mit deiner Braut durch und wir beginnen ein neues Leben in Venezuela. „

Im nächsten Moment traf mich ein Kissen, das Marie mir entgegen geschleudert hatte. Dem zweiten wich ich dann aus und hob die Hände abwehrend falls noch ein drittes kommen würde.

„Habt ihr denn schon einen Termin?“, fragte ich.

„Ende nächsten Monats“, entgegnete Marie und witzelte dann: „Willst du auch eingeladen werden!“

„Naja, werdet ihr wohl müssen“, erwiderte ich.

„Ich soll Thomas Trauzeuge werden!“

„Weiß ich doch Tim“, entgegnete Marie und nahm wieder die Lektüre des Katalogs auf.

Ich ging im Kopf die Termine durch. Ich hatte meinen Terminplaner nicht dabei, würde mir aber im schlimmsten Fall den Tag frei schaufeln.

„Ist das nicht eine Woche nach Bibis Geburtstag“, fiel mir dann spontan ein.

Marie überlegte. „Ja, kommt hin.

Hab ich gar nicht drüber nachgedacht! Wollte sie feiern?“

„Weiß nicht“, antwortete ich.

Thomas kam aus dem Bad zurück und hatte Boxer Short an und ein Handtuch um den Nacken.

„Schatz, unsere Hochzeit ist eine Woche nach Bibis Geburtstag“, begann Marie und schaute ihren Schatz mit großen Augen an. „Gehen wir hin wenn sie feiert?“

Thomas überlegte: „Das Wochenende bin ich noch auf Geschäftsreise, damit ich nach der Hochzeit frei habe.

„Och Schade“, entgegnete Marie sichtlich geknickt.

„Kannst ja ohne mich hin gehen“, schlug er vor. „Lass dich von Tim begleiten. „

Marie schaute mich an: „Hättest du Lust?“

„Sicher, wenn sie einlädt. Warum nicht?“, stimmte ich zu.

Ich schaute auf die Uhr.

„Es wird aber jetzt auch Zeit für mich“, begann ich.

„Ich telefonier mal mit Bibi und melde mich dann bei dir Marie. Ist das OK?“

„Danke dir“, entgegnete Marie.

Ich erhob mich und lies die beiden allein. Die verbleibenden 5 Minuten bis zu mir lief ich gemächlich.

„Dann ist Marie ja bald unter der Haube. Schade eigentlich“, dachte ich mir.

Wir hatten damals beide um Marie gekämpft und sie hatte sich für Thomas entschieden.

Ich und er gingen deswegen damals in Streit auseinander. Die Zeit heilte aber die Wunden, so dass ich irgendwann darüber hinweg kam und wieder die Freundschaft mit ihm gesucht hatte. Dies war allerdings schon Jahre her und immer wenn ich die beiden zusammen sah, musste ich daran denken, dass ich der Mann an ihrer Seite sein könnte. Das hatte ich Thomas allerdings nie erzählt und er wird es auch nie erfahren.

Zu Hause angekommen, schloss ich die Türe hinter mir.

Begrüßt wurde ich von meiner Hauskatze. Strolch schmiegte sich an mein Bein und schnurrte innbrünstig.

„Du bist zufrieden wenn du Futter und Streicheleinheiten hast“, stellte ich fest und hob ihn hoch auf meinen Arm.

Es war schön jemanden zu haben, der zu Hause auf einen wartet. Im Flur blinkte die Leuchte am Telefon. Ich drückte den Knopf und hörte den Anrufbeantworter ab.

„Hallo Tim“, hörte ich die Stimme meiner Freundin.

„Ich wollte mich nur mal melden und sagen, dass ich noch lebe. Knuddel Strolch mal ganz Doll von mir!“

„Keine neuen Nachrichten mehr“, meldete das Telefon.

Ich drückte den Löschknopf und schaute Strolch an.

„Schöne Grüße von Nadine!“, richtete ich ihm aus.

Ich hätte ihm alles sagen können, solange ich ihn dabei kraulte. Im Wohnzimmer setzte ich ihn ab was ihn zu einem halbherzig maunzenden Protest trieb.

Nadine studierte ein Semester im Ausland und ich war alleine mit meinem Kater zurück geblieben. Bis sie wieder hier ist war es noch 2 Monate hin. Sie fehlte mir ziemlich. Ihr Lachen, ihr Geruch ihre Anwesenheit. Ich fragte mich, wie Leute Fernbeziehungen führen konnten. Ich vermisste den Sex. Jawohl Sex. Es war so lange her, dass ich Sex hatte, das ich mich schon gar nicht mehr dran erinnern konnte. Ich hätte mir wahrscheinlich jemanden aufreißen können.

Ein One-Night-Stand. Bei dem Gedanken daran musste ich lachen. Mir fiel ein, was ich noch vergessen hatte. Ich ging zum Telefon, wühlte mich durch den Telefonspeicher und rief die gesuchte Nummer an. Das Freizeichen erklang und ich wartete. Just im Moment, wo ich auflegen wollte meldete sich am anderen Ende jemand.

„Was gibt's“, hörte ich eine Frauenstimme.

„Du solltest dich mit Namen melden Bibi!“, meldete ich mich.

„Ich weiß doch wer dran ist“, gab die Angerufene schnippisch zurück.

Ich seufzte. Bettina, von uns nur Bibi genannt, war eine meiner Ex-Freundinnen und eine gute Freundin von Marie.

„Ich ruf eigentlich nur an, um zu wissen, ob du deinen Geburtstag feiern willst“, nahm ich den Faden auf.

„Deswegen rufst du an?“, fragte sie ungläubig.

„Ich war eben bei Thomas und Marie“, begann ich zu erklären.

„Thomas ist auf Geschäftsreise und Marie hat mich gefragt, ob ich sie begleiten würde unter der Voraussetzung, dass du feierst!“

Bibi lachte: „Aha, daher weht der Wind! Nun ich wollte eine Feier im Garten machen. Ich hatte eigentlich nicht mit Marie gerechnet, eine Woche vor ihrer Hochzeit!“

„Du weißt also auch schon davon?“, fragte ich.

„Schon länger“, entgegnete Bibi. „Ihr zwei seid mir jedenfalls herzlich Willkommen.

„Dann plan uns mal ein“, nahm ich ihre Einladung an.

„Wir geht's dir denn?“, wollte sie nun wissen.

„Ganz gut, bin halt viel alleine im Moment“, gab ich freimütig zu.

„Kannst ja mal vorbei kommen, wenn dir die Decke auf den Kopf fällt“, lud sie mich ein.

Ein Teil in mir wäre sofort bereit gewesen dieser Einladung Folge zu leisten.

Aber wenn ich zu ihr fahre, wäre ich mit höchster Wahrscheinlichkeit mit ihr im Bett gelandet. Nicht das sie schlecht im Bett wäre, aber ich versuchte es nach etlichen gescheiterten Beziehungen diesmal mit Nadine anders zu machen.

„Lieb von dir, aber ich hab hier noch so viel zu tun“, log ich.

„Na gut, mein Angebot steht jedenfalls“, entgegnete sie leicht enttäuscht. „Bis dann Tim und knuddel Strolch mal von mir!“

„Mach ich“, versprach ich und wählte Thomas Nummer.

Marie ging selber ran.

„Hallo Marie, hier Tim. Also Bibi feiert und freut sich auf uns“, gab ich Bibis Einladung weiter.

„Super Tim“, antwortete Marie. „Ich denke wir stimmen uns dann noch vorher ab. „

„Ok, verbleiben wir so“, stimmte ich zu.

„Nacht ihr zwei“, verabschiedete ich mich von Marie.

„Nacht, und drück mal Strolch von mir“, bat sie.

Ich legte auf und schaute meinen Kater amüsiert an. Du bist der größte Herzensbrecher von uns beiden, du hast sie quasi alle gehabt und keine ist dir böse. Strolch saß auf dem Sofa und putzte sich sein Fell.

„Genau, mach dich mal zurecht. Wer weiß was der Abend noch bringt“, sagte ich lachend.

Als ich aufstand, trabte Strolch erneut hinter mir her und wich erst von meiner Seite, als ich ihm etwas Trockenfutter in seinen Futternapf füllte.

Nun war er erst mal zufrieden und ich zog mich aus, um zu duschen.

Die Tage bis zu Bibis Geburtstag vergingen. Ich hatte mit Marie ausgemacht sie um 19 Uhr abzuholen. Von ihr zu Bibi waren es zu Fuß 15 Minuten. Marie wollte das Geschenk besorgen, das wir ihr gemeinsam schenken wollten. Dafür sollte ich sie dann begleiten. Ich klingelte an der Haustüre und Marie öffnete die Türe.

„Hallo Tim“, begrüßte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Seite.

Ich lächelte geschmeichelt. Marie hatte einen weißen Wickelrock und ein bauchfreies weißes Top an. Ich eine knielange kurze Hose und T-Shirt. Marie hatte in der Hand ein Geschenkpaket.

„Was hast du geholt für Bibi“, fragte ich und deutete auf das Geschenk.

„Lass dich überraschen“, bat Marie.

„Wenn du meinst“, antwortete ich kopfschüttelnd, „du kennst Bibi besser!“

„Glaub ich nicht“, sagte Marie grinsend. „Ich hatte mit ihr noch keinen Sex!“

„Das ist schon etwas her“, entgegne ich amüsiert.

„Ich weiß“, meinte Marie darauf. „Aber trotzdem hat sie mir so einiges erzählt!“

„Was hat sie den so erzählt“, fragte ich während sie die Tür zu zog und sich an mir vorbei schob.

„Sie meinte, dass du ein guter Liebhaber bist“, gab sie freimütig Auskunft und ging in Richtung Straße.

Sie drehte sich nur kurz um zu schauen wo ich blieb. Jetzt fühlte ich mich nun doch etwas geschmeichelt und musste Lächeln.

„Redest du und Thomas den nicht über solche Sachen?“, fragte sie als ich zu ihr aufgeschlossen hatte.

„Jedenfalls nichts Intimes“, erwiderte ich, unsicher ob ich mich jetzt nicht auf dünnes Eis begab.

„Er hat also nicht meine Vorzüge vor seinen Freunden angepriesen?“, gab Marie vergnügt von sich.

Ich schaute sie ungläubig an.

„Aber was ist mit Bibi“, nahm sie den Faden erneut auf. „Was hat bei euch nicht funktioniert?“

„Das hat sie dir doch sicher erzählt“, meinte ich nun.

„Nein, dazu war aus ihr nichts heraus zu bekommen“, gab Marie zu.

„Aber ist ja auch egal, du warst ja nicht der einzige Kerl der Scheiße zu ihr war“, beruhigte sie mich resignierend.

„Das ist unfair“, entgegnete ich verärgert. „Wir waren beide nicht unschuldig, Du tust ja gerade so, als wenn wir Männer alle Arschlöcher sind und Bettina die neue Mutter Theresa. Was bist du überhaupt so launisch? Ist irgendwas?“

„Tut mir Leid Tim“, sagte Marie reumütig.

„So kurz vor der Hochzeit macht man sich so seine Gedanken. „

„Kann ich was für dich tun?“, bot ich meine Hilfe an.

„Es ist alles Ok“, beteuerte sie. „Komm schon, wir sind spät dran!“

Marie erhöhte das Tempo und wir gingen weiter die Straße entlang. Ich schaute auf die Uhr. Kurz vor 19 Uhr. Ich schüttelte den Kopf und folgte ihr. Ich beschloss das Thema nicht mehr anzusprechen und plauderte mit ihr über belanglosen Kram, bis wir bei Bibi ankamen.

Der Geruch nach Gegrilltem wehte einem schon von Weiten entgegen. Aus dem Garten hinterm Haus, klang Partymusik und wir hörten das Gelächter der Gäste, bevor wir einen Blick in den Garten werfen konnten.

Im Garten hatte sie mehrere Stehtische und Pavillons aufgestellt. Auf den Tischen standen Schalen mit Knabbereien. Bibi erspähten wir inmitten eines Pulks von Leuten. Mit ihrem roten Haar stach sie aus der Menge heraus.

Sie hob den Kopf als sie mich und Marie sah und stürmte anschließend kreischend auf Marie zu. Die beiden Frauen fielen sich in die Arme, als hätten sie sich schon seit Monaten nicht mehr gesehen.

Bibi musterte Marie von oben bis unten und stellte dann fest: „Übst du schon mal den großen Auftritt in Weiß?“

Marie schaute an sich herab und verstand dann worauf Bibi anspielte.

„Ne, das ist nur zufällig!“, winkte sie ab.

Nachdem die beiden sich begrüßt hatten, kam Bibi auf mich zu und gab mir einen Begrüßungskuss. Nicht kurz und auf die Wange, sondern lange und auf dem Mund. Mir wurde es gleichzeitig heiß und kalt.

„Ich bin definitiv untervögelt“, gestand ich mir selber ein und überlegte wie ich jetzt hier raus kam, bevor noch andere Körperteile reagierten.

„Das ist von uns beiden meine Süße“, unterbrach uns Marie und hielt ihr das Geschenk hin.

Ich dankte Marie in Gedanken, dass sie mich aus dieser peinlichen Situation gerettet hat.

Bibi lächelte mich vielsagend an und drehte sich dann zu Marie. Sie nahm das Geschenk entgegen und rappelte an Geschenk. Als sie nicht hörte, löste sich langsam die Klebestreifen und nach entfernen des Papiers hatte sie eine flache Schachtel in der Hand. Sie öffnete vorsichtig den Deckel und ein paar Papierschnipsel flogen durch den Wind davon.

Sie schaute den Schnipseln nach und entschied dann, dass sie sowieso aufräumen muss und schüttete den Rest der Schachtel aus. Zu den Schnipseln fiel auch noch ein Umschlag aus der Schachtel, den Bibi im letzten Moment noch fing.

Bibi öffnete den Umschlag und zog einen Zettel heraus.

„Gutschein“, begann Bibi vorzulesen. „Für einen Kinobesuch mit einem der Gutscheinaussteller mit anschließendem Abendessen!“

Der Gutschein war mit Schönschrift geschrieben und mit kleinen Aufklebern und Glitter verziert.

„Ausgestellt von Marie und Tim“, fuhr sie fort und schaute uns Beide überrascht an.

„Danke ihr zwei“, sagte sie und strahlte über das ganze Gesicht.

Sie drückte uns Beide liebevoll und musste sich dann um andere Gäste kümmern, die gerade zum Gartentor herein kamen.

Mir war klar, wenn von uns Beiden sie für den Abend mitnehmen würde.

„Du hast mich gelinkt Marie“, zischte ich ihr verärgert zu.

„Ich wollte ihr etwas schenken, worüber sie sich wirklich freuen würde. Du musst ja nichts machen, als mit ihr ins Kino und Essen zu gehen“, entschuldigte sich Marie und ich musste ihr in gewisser Hinsicht Recht geben.

„Ich bin mit Nadine zusammen und Bibi ist eine Ex von mir“, versuchte ich zu erklären. „Nadine wird ausflippen!“

„Nadine ist erst in ein paar Tagen wieder da“, warf Marie ein.

„Sie wird davon gar nichts mit bekommen. Ihr wohnt ja nicht mal zusammen. Sag ihr einfach, du hattest ein Geschäftsessen. „

Ich grummelte. Marie konnte Nadine nicht leiden, das wusste ich. Aber das sie mich wieder mit Bibi verkuppeln wollte, ging zu weit.

„Na, gut!“, gab ich klein bei. „Aber nur Essen und Kino und du bist mir was schuldig. „

Marie schaute unschuldig und nickte.

In dem Moment kam auch Bibi schon wieder zurück.

„Tut mir Leid, dass ich euch habe stehen lassen“, entschuldigte sie sich und gesellte sich wieder zu uns.

„Hast ja Glück mit dem Wetter Bibi“, meinte Marie an ihre Freundin gerichtet und schaute hinauf zum Himmel.

„Ja, obwohl für heute Nacht Regen angesagt ist“, entgegnete diese. „Mal schauen, holt euch erst mal was zu Essen und zu Trinken.

Wir mischten uns unter die Partygäste. Langsam kam meine Laune zurück und ich hatte die Sache mit dem Gutschein vergessen. Bibi hatte reichlich Alkohol eingekauft. Ich stellte mich an einen der Stehtische und lies Marie für uns etwas besorgen. Kurz darauf kam sie mit zwei Cocktails mit Orangenscheibe am Rand und Schirmchen zurück.

„Du willst mich wohl betrunken machen, dass du direkt mit den großen Geschützen kommst“, bemerkte ich.

„Die sollen ganz sanft sein“, verteidigte sie sich.

„Wer hat die gemixt?“, fragte ich kurz.

„Bibis Bruder!“, antwortete sie verwundert und zog an dem Strohhalm um den Cocktail zu probieren.

Ich grinste in mich hinein. Wenn Bibis Bruder die gemacht hat, waren das garantiert Absturzbeschleuniger. Und ich sollte Recht behalten. Nach dem Schluck verzog Marie überrascht das Gesicht und riss die Augen weit auf.

Ich nahm auch einen Schluck. Den Alkohol merkte man nicht direkt, aber man schmeckte doch, dass eine ganze Menge in dem Glas war.

„Davon sollten wir nicht zu viele trinken“, gab ich Marie zu bedenken.

Die nahm den nächsten Schluck.

„Man gewöhnt sich echt dran!“, teilte sie mir mit.

Marie wollte sich mir gegenüber scheinbar nicht die Blöße geben und den Cocktail stehen lassen.

Sie nahm tapfer den nächsten Schluck.

„Du willst dich doch heute nicht abschießen?“, bohrte ich nach.

„Hey, ab nächste Woche bin ich eine brave Ehefrau. Das ist meine letzte Chance“, sagte sie verschmitzt und nippte erneut.

Ich schüttelte ungläubig den Kopf und sah wie Bibi wieder zu uns kam.

„Ihr habt alles?“, fragte sie und hackte sich bei Marie ein.

„Alles Bestens Süße!“, sagte Marie.

„Ich würde davon nicht zu viele trinken“, ermahnte Bibi ihre Freundin, „der ist hochprozentig. „

„Ich merke auch langsam, wie er mir schon zu Kopf steigt“, gab Marie nun ehrlich zu.

Bibi griff über den Tisch und angelte nach der Schale mit Erdnüssen. Sie zog diese zu sich rüber und nahm sich eine Hand voll.

Aus diesem kleinen Vorrat steckte sie nun genießend Nuss um Nuss in ihren Mund.

„Was ist eigentlich mit deinem Junggesellinnen Abschied?“, wollte Bibi wissen, während sie noch kaute.

Marie legte den Kopf schräg und antwortete: „Der ist Aufgabe der Trauzeugen. Stimmt's Tim?“

Sie stieß mir in die Seite.

„Stimmt das Tim?“, wollte Bibi wissen. „Hast du für Thomas etwas organisiert?“

„Ich wollte“, begann ich, „aber er hat gesagt, dass er es mir ausdrücklich verbietet!“

„Schade eigentlich“, entgegnete Bibi.

„Nochmal kurz vor der Hochzeit eine Stripperin kommen lassen und die reinrassige Stute einreiten!“

Marie schaute ihre Freundin vorwurfsvoll an. Bibi erwiderte ihren Blick und blickte unschuldig.

„Du hast Vorstellungen Bibi“, sagte Marie. „Als wenn ein Stripper mehr machen würde als nur seine Show. „

„Nun ja, ich war letztes Jahr auf den Abschied meiner Arbeitskollegin“, begann Bibi.

„Die hatte so einen muskulösen gut gebauten jungen Mann auf der Feier“, fuhr sie fort.

Maries Augen und Ohren wurden größer.

„Jedenfalls hat er sie dann auch während seiner Show ausgezogen bis auch sie nichts mehr an hatte. „

„Der Stripper hat also deine Kollegin ebenso ausgezogen? Sie stand dann komplett nackt vor euch? Kenn ich die Kollegin?“, fragte Marie nach.

„Nun ja“, führte Bibi ihre Geschichte fort. „Ich nenne keine Namen, aber er hatte sich einen Stuhl geben lassen, auf den er sie drauf gesetzt hatte.

Dann hat er sie angetanzt und sein Ding, das übrigens enorm groß und dick war, vor ihrem Gesicht rumgewedelt. „

Marie hing gebannt an Bibis Lippen und sog die Worte förmlich in sich auf, was mich doch sichtlich amüsierte.

„Was soll ich euch sagen“, ergänzte Bibi. „Sie hat dann sein Ding in den Mund genommen. Und ihm im Sitzen einen geblasen. Irgendwann hat er ihr dann etwas ins Ohr geflüstert und sie hat einfach nur genickt.

„Was hat er sie den gefragt?“, platzte es aus Marie heraus.

„Weiß ich nicht“, setzte Bibi ihre Erzählung fort. „Jedenfalls hat er dann aus seinem Bühnenoutfit ein Kondom herausgeholt. „

„Ein Kondom?“, fragte Marie ungläubig. „Deine Kollegin hat doch nicht wirklich…?“

„Jetzt las mich doch zu Ende erzählen“, bat Bibi und unterbrach Maries Einwand, „das Beste kommt ja erst noch.

Marie unterdrückte ihre Aufregung und lies Bibi weiter erzählen. Trotzdem machte sie die Geschichte ganz hibbelig.

„Wo war ich?“, sammelte sich Bibi wieder.

„Er hat sich das Kondom genommen“, half ich nach.

„Danke mein Schatz!“, entgegnete mir Bibi.

Ich ignorierte diesen verbalen Seitenhieb und hörte zu, was Bibi weiter erzählte.

„Jedenfalls packte er es aus und zog es sich über seinen Schwanz“, setzte Bibi die Erzählung fort.

„Dann legte er sich auf den Rücken und Verena hat sich auf ihn drauf gesetzt. „

„Ich dachte, du wolltest keine Namen nennen?“, wandte ich belustigt ein.

„Ach Scheiß drauf“, entgegnete Bibi, ignorierte das sie sich nun doch verplappert hatte und führte ihre Beschreibung weiter aus.

„Auf jeden Fall hat sie ihrer Möse so kurz vor ihrer Trauung nochmal einen schönen fremden Schwanz gegönnt!“

„Die hat mit dem Stripper echt eine Nummer geschoben“, fragte Marie ungläubig.

„Ich sagte ja, dass es noch besser kommt“, sagte Bibi und zeigte ein breites Grinsen. „Mitten drin ist sein Ding aus ihr raus geflutscht. Dabei hat sie ihm das Gummi vom Schwanz gezogen und den sich wieder in ihre Muschi geschoben. „

„Nicht wahr!“, platzte es aus Marie heraus.

„Doch!“, beteuerte Bibi, „so wie ich es dir sage!“

„Der Typ hat davon nichts gemerkt, oder es war ihm egal…“

„Es war ihm egal!“, mischte ich mich ein.

„Ein Mann merkt, ob der Gummi drauf ist oder nicht!“

Bibi schaute mich böse an, weil ich sie unterbrochen hatte, fuhr dann aber fort.

„Kurz darauf hat der Typ in ihr so was von abgespritzt und sie ist ebenso gekommen und hat den ganzen Saal zusammengeschrien. „

Marie nahm noch einen tiefen Schluck von dem Cocktail und man sah, dass sie Bibis Erzählung aufwühlte.

„Hat sie die Hochzeit dann platzen lassen?“, wollte Marie dann wissen.

„Wieso platzen?“, fragte Bibi.

„Na, wenn der Mann das mal irgendwann raus bekommen sollte, hängt der Haussegen schief“, stellte Marie fest.

„Wer sollte es ihm den sagen“, entgegnete Bibi charmant lächelnd.

„Und wie ging's weiter?“, fragte Marie.

„Nun, der Stripper bekam sein Geld und Verena war ein paar Tage später verheiratet.

Im Moment ist sie in Elternzeit“, erklärte Bibi.

„Meinst du, dass der Stripper sie geschwängert hat?“, fragte Marie zaghaft.

Bibi zuckte mit den Schulter und antwortete: „Möglich!“

„Hatte sie den kein schlechtes Gewissen?“, fragte Marie.

Bibi überlegte kurz und meinte dann: „Glaub nicht! Am Hochzeitstag strahlte sie vor Glück und ansonsten hab ich nicht mitbekommen, dass sie sich da im Nachhinein viele Gedanken zu gemacht hat.

„Ich weiß nicht, ob ich Thomas in die Augen sehen könnte, wenn ich ein Kind tragen würde, das nicht von ihm ist“, stellte Marie fest.

„Sie weiß es ja nicht“, warf Bibi ein. „Ihr Kind kann von dem Stripper sein oder von ihrem Mann!“

Marie schaute argwöhnisch.

„Also ich weiß nicht“, haderte Marie mit der Vorstellung.

„Süße! Ihr Mann liebt das Kind und sie!“, erklärte sie.

„Warum soll sie schlafende Hunde wecken?“

„Ein Mann merkt doch, ob es sein Kind ist“, brachte Marie vor.

„Nein, tut er nicht“, fuhr Bibi fort. „Jedes zehnte Kind ist von einem Seitensprung. Männer sind zu doof um so etwas zu merken. „

Bibi schaute mich mitleidig an. Ich grinste und schüttelte den Kopf vor Verwunderung.

„Ich muss zu unserer Verteidigung anbringen“, begann ich, „dass auf dem Kind, wenn es raus kommt keine Herstellerangaben drauf stehen.

Wenn der Erzeuger nicht gerade ein Farbiger oder was Ähnliches ist, wird es nicht auffallen. Und ein Vaterschaftstest wird wohl kein Mann standardmäßig machen lassen. „

„Jedes zehnte Kind?“, fragte Marie und Bibi nickte.

Marie grübelte nach und fragte mich dann: „Würdest du mit mir schlafen, wenn du die Gelegenheit dazu hättest Tim?“

„Stopp!“, wiegelte ich ab. „Du bist Thomas Verlobte und ich sein Trauzeuge.

„Du warst aber auch schon mal auf mich scharf! Also würdest du?“, fragte Marie nochmal.

„Du bist für mich Tabu“, erwiderte ich bestimmt.

Marie grinste, böse und entgegnete dann: „Damals als ich dann frisch mit Thomas zusammen war, wolltest du mich bumsen!“

„Ich wollte mich an ihm rächen“, gab ich zu, „die Geschichte ist vorbei und nicht wert neu aufgerollt zu werden! Und außerdem hast du mich damals konsequent abgewiesen.

Bibi rückte näher: „Also jetzt wird es interessant. Sagt, habt ihr noch mehr Leichen im Keller?“

„Du würdest also nicht die Gelegenheit nutzen, wenn sie sich bieten würde?“, bohrte Marie nach, „sei ehrlich!“

Ich seufzte!

„Denk mal ja“, gab ich nun zu. „Aber nur mit Kondom!“

„Warum das?“, wollte Marie wissen.

„Weil ich nicht zur 10% Quote beitragen möchte“, erklärte ich.

„Du hast die Pille abgesetzt!“

„Woher weißt du?“, fragte Marie verwundert.

„Von Thomas“, antwortete ich. „Er hat es mir erzählt!“

„Ich dachte ihr Kerle redet über so was nicht“, warf Bibi verblüfft ein.

Ich winkte ab und sagte dann: „Schluss damit. Ich will nicht den Abend mit Gedankenspielen verschwenden. Lasst uns zu den anderen Gästen gehen!“

Ohne auf eine Antwort zu warten nahm ich mein Glas und mischte mich unter die Partygäste.

Marie und Bibi folgten mir nach kurzer Zeit.

So verging der Abend noch kurzweilig, ohne dass einer von uns das Thema nochmal anschnitt.

Gegen Mitternacht verabschiedeten sich auch die ersten Gäste. Marie und Ich halfen Bibi schon etwas für Ordnung zu sorgen. Marie war dabei schon leicht am Torkeln. Ein weiterer Cocktail hatte bei ihr die volle Wirkung entfaltet, dazu ein paar Kurze. Ich wunderte mich, dass sie überhaupt noch stand.

Weit entfernt hörten wir schon das Donnergrollen und sahen die zuckenden Blitze.

„Wenn du Marie noch trocken nach Hause bringen willst, solltest du am Bestens jetzt los“, sagte Bibi und schaute besorgt zum Himmel.

„Wirst schon Recht haben“, stimmte ich zu.

„Marie! Wir sollten uns aufmachen“, forderte ich sie auf.

Marie schaute mich mit leicht abwesendem Blick an und lächelte dabei.

„Du bist der Boss Tim“, entgegnete sie und hackte sich bei mir unter.

„Du kommst zurecht?“, fragte ich Bibi.

„Klar, bring sie mal heil nach Hause“, verabschiedete sie uns und gab mir einen Kuss zum Abschied.

Kein freundschaftlichen, sondern einem mit Leidenschaft, der mir das Blut aus den Kopf trieb. Danach lächelte sie mich an und Biss sich unschuldig auf die Unterlippe.

Ich zog Marie neben mir her, die noch gar nicht so richtig in Aufbruchsstimmung war. Mit schnellem Schritt gingen wir die Straße runter. Das Donnergrollen kam immer näher und erste Regentropfen trafen uns.

„Das schaffen wir nicht mehr Tim“, sagte Marie, die wieder etwas klarer im Kopf geworden war.

Ihr Blick ging Richtung Himmel, wo bereits Blitze über uns zuckten. Es war ein typisches heftiges Sommergewitter.

„Könntest Recht haben“, stimmte ich ihr zu.

„Dann lass uns zu dir, das ist kürzer“, schlug sie vor.

„Ich hab nicht aufgeräumt“, warf ich ein und erntete einen vernichtenden Blick von ihr.

Wir schwenkten in die Seitengasse ein, die zu meiner Wohnung führte. Mit einem Mal öffnete der Himmel die Pforten. Dicken Regentropfen prasselten auf uns herab, als das Sommergewitter uns erreichte.

Wild trommelte der Regen auf den Asphalt und schluckte das Geräusch unserer Schritte mit denen wir in Richtung meiner Wohnung liefen.

Wir hatten fast den Hauseingang erreicht als Marie lachend hinter mir stehen blieb. Ich wandte mich verwundert um. Marie stand mitten im Regen und schüttelte sich vor Lachen.

„Komm! Du wirst sonst komplett Nass“, bat ich.

„Ich bin bereits komplett nass“, erwiderte sie schallend lachend.

„Nass bis auf den letzten Fetzen Stoff!“

Ihre blonden Haare klebten ihr im Gesicht. Ich Atem ging stoßweise und schwer und durch das komplett durchnässte Oberteil, sah ich dass sie unter dem Top keinen BH trug. Komplett durchsichtig wie der Stoff nun war sah ich die Vorhöfe ihrer Brustwarzen und die Nippel die steil ab standen.

„Jetzt komm schon“, bat ich, „es ist ja nicht mehr weit!“

Marie wischte sich die Haare aus dem nassen Gesicht und folgte mir unter das Vordach des Hauses.

Ich schloss die Türe auf und gemeinsam betraten wir meine Wohnung. Im Hausflur kam uns Strolch entgegen, der uns maunzend begrüßte aber schnell das Weite suchte, als er feststellte, dass wir klatschnass waren.

In der Wohnung ging ich ins Bad und holte zwei große Badetücher, von denen ich Marie eins gab. Ich führte sie dann zu dem überdachten Balkon. Dort klappte ich das Wäschegestell herunter, so dass wir die nassen Sachen darüber hängen konnten.

„Ich hol dir gleich ein paar Sachen von Nadine. Dann kannst du dich im Bad umziehen“, bot ich Marie an.

Die schaute gerade aus dem Handtuch hervor, während sie ihre Haare trocknete und trat zu mir auf den Balkon.

„Nicht nötig!“, entgegnete sie und löste die Schleife die ihren Rock zusammen hielt.

Sie wickelte den nassen Stoff von ihren Hüften und hing den Rock über die Leine.

„Du willst dich doch nicht hier vor mir ausziehen?“, fragte ich ungläubig.

Nadine zog nun das Top über den Kopf, so dass ihre vollen Brüste zum Vorschein kamen.

„Du hast mich doch schon nackt gesehen“, wandte sie ein und schaute mich dabei schelmisch an.

„Ja in der Sauna“, gab ich zu, „aber da war auch Thomas dabei!“

„Bin aber dieselbe Frau, die Thomas mit hatte“, bemerkte Marie, „ich dachte jetzt nicht, dass du so prüde bist.

Nun zog sie ihren Slip aus. Es war ein weißer Tanga und sie schob ihn langsam von ihren Schenkeln. Der Hügel der darunter zum Vorschein kam, war hell und haarlos und die Spalte zwischen den Beinen war leicht gerötet und lächelte mich einladend an. Mein Blick hing an ihr. Ich hatte zwar schon früher den einen oder anderen Blick riskiert, aber hier starrte ich nun offensichtlich auf ihre Pussy.

„Wirst du etwa bei meinem Anblick spitz?“, fragte sie und schaute an mir herab.

Ich schaute selbst an mir herunter und stellte fest, dass mein Schwanz hart geworden war und sich durch die Shorts gut abzeichnete.

„Ja, offensichtlich“, stellte ich peinlich fest.

Ich nahm mir schnell das Handtuch und hielt es vor meine Latte. Marie kicherte hell und unschuldig.

„Komm zieh dir alle nassen Sachen aus“, sagte sie zu mir und lächelte verständnisvoll.

Sie zog mir das Handtuch weg und sagte dann: „Los raus aus den Klamotten! Ich will auch mal sehen, was du so zu bieten hast. „

Ich schüttelte ungläubig den Kopf und entledigte mich der Shorts. Zusätzlich zu der Shorts hing ich noch das Shirt über die Leine. Zuletzt zog ich meine Unterhose aus. Meine Latte stand steil in die Höhe. Marie schaute ohne Scheu auf meinen Schwanz und auch ich musterte sie genau.

Ihre Hüften waren breiter geworden als noch vor einigen Jahren, doch das stand ihr gut. Unsere Blicke ruhten wenige Sekunden auf dem Körper des Anderen.

„Tut mir Leid“, sagte ich schließlich entschuldigend und schob mich an ihr vorbei in die Wohnung.

„Was tut dir Leid?“, fragte sie hinter mir.

„Das ich nur ein wenig von dir sehen muss und direkt einen stehen habe“, erklärte ich betroffen als ich mich nach ihr umsah

„Was ist denn daran so schlimm?“, fragte sie mit unschuldiger Miene.

Ich winkte ab und ging in Richtung Badezimmer. Marie folgte mir.

„Jetzt gehst du kurz heiß duschen und dann ab ins Bett“, schlug ich vor.

Ich öffnete die Duschkabine und drehte das Wasser auf. Ich spürte wie Marie hinter mich trat, ihren Arm um mich legte und mir einen unschuldigen Kuss auf den Rücken hauchte.

„Lass uns zusammen duschen!“, bot sie mir an.

„Du heiratest bald“, entgegnete ich verlegen und schaute ihr direkt in die Augen.

„Komm, betrachte es als meinen Junggesellinenabschied“, entgegnete Marie und biss sich dabei verträumt auf die Unterlippe.

„Das halte ich für keine gute Idee“, versuchte ich mich zu wehren, aber Marie zog mich zu sich unter das prasselnde Wasser.

Das warme Wasser perlte von unseren Körpern.

Marie schmiegte sich an mich. Ihre Brüste drückten an meinen Oberkörper und mein Schwanz gegen ihren Bauch. Nadine konnte ich unter der Dusche ficken. Sie war groß genug, aber Marie war etwas kleiner.

„Nadine!“, fiel es mir wieder ein und ich wollte schon aus der Dusche fliehen.

Marie bemerkte scheinbar das panische Flackern in meinen Augen. Zärtlich schloss sich ihre Hand um meinen Schaft und massierte ihn.

„Genieße es doch einfach“, säuselte sie mir zu während sie sich an mich schmiegte.

Sie nahm etwas Duschgel und seifte uns ein. Ihre Finger strichen zärtlich über meine Brust und ich spürte ein Prickeln, das nicht nur vom Duschgel kam. Meine Hände erkundeten ebenso ihren Körper, streichelten ihre Brüste und mit den Fingern liebkoste ich ihre erregten Brustwarzen.

Marie schnurrte wie Strolch, wenn ich ihn streichelte und schloss genießend die Augen.

Vorsichtig nahm ich sie an der Schulter, drehte sie mit dem Rücken zu mir und schmiegte mich an ihren kurvigen Körper. Meine Hände verwöhnten weiter ihre Brüste und ich küsste sie wie zufällig in den Nacken. Ihr Po war fest und spürte wie Marie ihn mir fast fordernd entgegen schob.

Meine Hände wanderten tiefer. Die Finger glitten über ihren straffen Bauch mit dem süßen Nabel und immer weiter, bis ich ihren Schritt.

Er fühlte sich so glatt und makellos an, wie er aussah. Nicht ein Härchen war zu spüren. Nicht einmal Stoppeln.

Ich schob herausfordernd den Mittelfinger zwischen ihre Schenkel und spürte wie Marie erschauderte. Mit dem Finger teilte ich ihre Spalte und stieß zu ihrer kleinen Perle vor. Marie stöhnte ungehemmt auf und öffnete bereitwillig ihre Schenkel so weit wie es die Duschkabine zuließ.

Nun schob ich einen zweiten Finger nach und umwarb mit kreisenden Bewegungen ihr Lustzentrum.

Marie wimmerte vor Lust und suchte mit einer Hand halt an der Duschstange, weil ihre Beine zu Flattern anfingen und kurz davor waren ihren Dienst zu versagen.

Marie war bereits feucht im Schritt. Ihre Spalte war bereit für mehr. Seufzend legte sie den Kopf schräg. Ich küsste abermals ihren Hals und verbiss mich zärtlich in ihren Nacken. Ich wollte sie. Wollte sie von ganzen Herzen. Ich genoss ihren Körper, der wie Seide unter meiner Hand dahinfloss.

Marie presste sie Schenkel zusammen, so dass meine Finger aus ihrer Scheide rutschten. Ich wollte schon protestieren, als Marie sich umdrehte und mich mit großen Augen ansah.

„Fick mich!“, hauchte sie flehend.

Ich war wie überrumpelt. Was bisher lief könnte man noch als Fummeln unter Alkohol abtun. Aber wenn ich mit ihr schlief war die Grenze definitiv überschritten. Ich zögerte und antwortete nichts.

Marie sah mein Zögern.

Sie ging vor mir auf die Knie, soweit die Kabine dies zuließ und ihre Hand legte sich um meinen Schwanz. Ich hielt die Luft an und als sie begann meinen Schwanz zu wichsen und ihre weichen Lippen sich um meine Eichel schlossen, stöhnte ich laut auf. Gierig leckte und saugte sie an ihrem neuen Spielzeug und trieb mich fast zum Höhepunkt.

„Bereit für mehr“, fragte sie zu mir nach oben, als sie unschuldig aufblickte und sich die nassen Haare aus dem Gesicht schob.

Ich nickte und zog sie zu mir hoch. Unsere Münder trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ohne genau hinzusehen, drehte ich die Duscharmatur zu und stellte so das Wasser ab. Wir stießen die Duschkabine auf und steuerten eng umschlossen, das Bett an. Vom Bad zum Bett hinterließen wir eine tropfnasse Spur durch die Wohnung, was wir beide vollkommen ignorierten. Ich hob Marie hoch und legte sie vorsichtig auf das weiche Bett.

Ich stieg zu ihr, sie zog mich an sich heran und küsste mich abermals. Als sich unsere Lippen trennten, hatte Marie ihre Augen geschlossen und leckte sich über die Lippen, als wären sie gerade mit Honig beträufelt worden.

Mir gefiel, was ich sah, lächelte verträumt und ehe ich mich versah, hatte sie mich umgeworfen und sich breitbeinig auf meinen Bauch gesetzt. Mit ihren Händen hielt sie mit zarter Gewalt meine Arme fest und drückte sie nun nach hinten.

Ich spürte ihren Po der vorsichtig meinen Schwanz entlang strich. Fühlte die Hitze ihres erregten Unterleibs auf meiner Haut. Sie fühlte sich so weich und gut an. Marie schob ihr Becken in einer süßen Folter immer tiefer. Mein Schaft glitt der Länge mach durch ihre Lustfurche, was sie lustvoll stöhnen ließ. Ihr Mund suchte erneut meinen und freudig hieß meine Zunge ihre willkommen, als wir so verschmolzen. Ihre feuchte Spalte liebkoste meinen harten Schaft und sehnsüchtig reckte er sich ihr entgegen als sie das Becken anhob und sich von ihm trennte.

„Ich brauch dich so dringend“, seufzte Marie als sie ihr Becken senkte und mein Schwanz den Eingang ihrer Pforte durchstieß.

Ich spürte wie ich in sie glitt. Sie mich bis zum Ende in sich aufnahm und dabei laut aufstöhnte. Das Gefühl ihrer nassen Möse war unglaublich. Genießend lehnte ich den Kopf zurück und überließ Marie die Führung. Erst zaghaft, dann immer selbstsicherer begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen.

Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab und sie schob mir laut keuchend ihre Möse entgegen und ritt meinen Schwanz. Meine Hände umschlossen ihre weiblichen Hüften, die meinen Schwanz gerade so viel Freude bereiteten und ich stieß mit meinem Becken vor, so dass sich unsere Körper klatschend trafen. Ihre Brüste hüpften dazu im Takt meiner Stöße.

Marie beugte sich abermals nach vorne um mir einen Kuss zu geben und schob dann ihren Kopf an mein Ohr.

„Du kannst gleich unbesorgt abspritzen Tim“, forderte sie mich auf, „ich bin gerade in meiner unfruchtbaren Phase!“

„Du Luder“, lachte ich und warf sie von mir herunter.

Marie kam lachend auf dem Bett auf. Ich zog sie an mich heran, küsste sie und schaute ihr tief in die Augen. Ihn ihren Augen brannte Feuer und Leidenschaft. Sie wollte schon wieder mit dem Mund zu meinem besten Stück, aber ich hielt sie zurück.

Wir balgten nun wild auf der Matratze umher, bis ich hinter Marie kam und sie mit ihrem Hinterteil vor mir lag. Einladend lagen Möse und Rosette vor mir und Marie wackelte verführerisch mit ihrem Po während sie sich weit nach vorne legte. Zärtlich legte ich die Hände um ihre Hüften und stieß ihr meinen Schwanz in die wartende Fotze, was Marie laut aufstöhnen ließ. Der Anblick ihres kirschförmigen Hintern und ihrer devoten Haltung machte mich ungemein an.

Nun begann ich Marie mit festen Stößen von Hinten zu ficken und mit jedem Stoß stöhnte und wimmerte sie vor Lust.

Es dauerte nicht lange, bis Marie bat: „Ich will wieder nach oben. „

Ich zog mich aus ihr zurück und ließ mich zurück auf das Bett sinken. Marie erhob sich und krabbelte zu mir, wo sie erneut über mich stieg. Genießerisch versenkte sie meinen Schwanz erneut tief in ihrer Möse.

Ich schaute zu wie sie begann auf mir zu reiten und dabei mit den Händen ihre eigenen Brüste liebkoste. Ihr Becken kreiste und hielt meinen Schwanz fest im Griff, während ihre Brüste im Takt ihrer Reitbewegungen schaukelten. Mein Schwanz stieß dabei immer tief und feste in ihre geile Pussy vor. Ich schaute an mir herab und genoss den Anblick meines dicken Schwanzes der in Maries geschwollene Möse steckte und ihr dort offensichtlich viel Freude bereitete.

Sie erhöhte das Tempo mit der sie mich auf meinem Bett ran nahm. Nur ein paar tiefe feste Stöße, dann kam Marie. Sie stöhnte laut auf und verspürte keine Scham, als sie ihre ungebändigte Lust herausschrie. Ihr Unterleib begann zu zucken und Maries Blick verklärte sich seltsam. Ihre Möse zog sich feste zusammen und umklammerte meinen Schwanz erbarmungslos. Ich konnte nicht mehr vor noch zurück. Als ihr Höhepunkt abebbte entspannte sich auch ihr Unterleib.

Marie stieg von mir und legte sich sichtlich glücklich neben mich.

Nun war ich wieder dran. Marie lag nun auf den Rücken und ich drängte zwischen ihre Schenkel. Mit den Händen fasste ich ihre Beine und drückte sie nach hinten, was sie sich willig gefallen ließ. Ich steuerte meinen Schwanz an ihren nassen Eingang und schob ihn ihr erneut in die Fotze.

„Oh Gott, geht der tief“, keuchte Marie.

In ihrem Gesicht sah ich die pure Geilheit, als ich sie schnell und feste fickte und dabei ihre schaukelnden Brüste bewunderte. Ich spürte, dass es nicht mehr lange dauert, bis ich komme. Doch ich musste mich nicht beherrschen, nicht zurück halten. Mein Schwanz tauchte noch einmal in Maries gierige Möse, dann spürte ich wie ich in Marie abspritzte. Stoß um Stoß ergoss ich mein Sperma in sie.

Keuchend lag ich auf ihr.

Marie liebkoste zärtlich meinen Nacken und Rücken während mein Schwanz in ihr noch leicht zuckte. Ich ließ mich neben sie sinken, genoss ihre Nähe und bald überkam mich dann auch die Müdigkeit und ich schlief neben Marie ein.

Mit den ersten Sonnenstrahlen des Morgens wurde ich wach. Und während die letzte Müdigkeit verging, kam die Erinnerung. Ich schreckte hoch und schaute neben mir in die andere Betthälfte.

Dort lag Marie.

Die nassen Haare waren über Nacht nicht komplett getrocknet und hingen ihr noch feucht ins Gesicht, das glücklich und zufrieden aussah. Ich hob die Bettdecke an und stellte fest, dass sie wirklich nackt war. Andächtig wanderte mein Blick über ihre helle weiche Haut und die anbetungswürdigen Brüste.

„Scheiße!“, dachte ich, als mir klar wurde, dass die Braut meines Freundes neben mir im Bett lag.

„Ich hatte Thomas‘ zukünftige Frau gefickt!“, schoss mir die Gewissheit durch den Kopf.

Ich vergrub den Kopf in meinen Händen. Was sollte ich tun?

Marie schien zu spüren, dass ich wach war. Sie öffnete blinzelnd die Augen, die zuerst unsicher umher wanderten. Als sie mich sah, bekam ihr Gesicht einen zufriedenen Ausdruck. Sie gähnte herzhaft und rieb sich anschließend den Schlaf aus den Augen.

„Morgen Tim“, sagte sie noch im Halbschlaf, gab mir einen sanften Morgenkuss auf die Wange, schälte sich aus dem Bett und ging in Richtung Bad.

Ich sah ihr nach. Sie machte keine Anstalten sich anzuziehen und ihr süßer Po war zum Anbeißen.

Ich vertrieb die Gedanken und bat: „Zieh dir doch was an Marie!“

„Warum?“, fragte sie, drehte sich nochmal um und schaute mich neckend an.

„Wenn das Thomas je erfährt!“, begann ich.

„Du wirst es ihm nicht sagen und ich auch nicht“, bemerkte Marie lapidar.

„Es war also nur ein Ausrutscher?“, fragte ich.

Marie lachte fröhlich.

„Einen Ausrutscher würde ich bereuen, aber das ist nicht der Fall“, entgegnete sie vergnügt und verschwand nun im Bad.

Kurz darauf hörte ich das Prasseln der Dusche aus dem Bad.

Ich stand nun auch auf und machte das Bett erst mal ordentlich. Das Lacken auf der Seite, wo Marie lag, war von den Resten unseres Sexes befleckt.

Nadine wollte nach dem Sex immer sofort aufs Klo und sich sauber machen, aber Marie schien es egal gewesen zu sein, das mein Sperma aus ihr raus lief und das Lacken versaute. Wenn das Nadine sehen würde, wäre hier die Hölle los. Ich beschloss das Bett allerdings erst neu zu beziehen, wenn Marie weg war und machte Frühstück für uns zwei.

Als Marie kurze Zeit später aus dem Bad kam, hatte ich bereits schon alles auf den Tisch gestellt und erwartete sie.

Sie hatte eines der großen Badetücher um den Körper gewickelt, als sie sich zu mir an den Tisch setzte.

„Und was jetzt?“, fragte ich.

Marie schaute skeptisch und wusste glaub ich nicht, worauf ich hinaus wollte.

„Ich meine mit uns. Mit dir und Thomas. Nun, nach der letzten Nacht halt…“

„Was soll schon sein?“, entgegnete sie, „ich heirate nächste Woche Thomas.

Daran hat sich nichts geändert. „

Ich seufzte.

„Weißt du was Marie?“, begann ich. „Wenn ich bisher bei euch war, habe ich mich immer gefragt, wie es wäre, mit dir zu schlafen. Nun weiß ich es und ich habe keine Ahnung wie ich mich in Zukunft verhalten soll. „

„Es tut mir Leid Tim“, sagte Marie ehrlich. „Es war schön, letzte Nacht. „

„Würdest du es wieder tun?“, fragte ich.

Marie schwieg erst und schmierte sich ein Brot mit Butter.

„Keine Antwort?“, bohrte ich nach.

„Warum willst du das wissen?“, entgegnete sie endlich und sah mich vielsagend an. „Hast du etwa wieder Lust?“

„Das war mein Ernst“, erwiderte ich empört. „Ich habe schließlich meine Freundin mit dir betrogen. „

Marie seufzte: „Hör zu Tim. Es war ein wirklich guter Fick mit dir.

Aber mehr war es nicht. Ok?“

Marie biss vom Brot ab und fuhr dann fort: „Und Nadine ist auch kein Kind von Traurigkeit. Da finde ich das eine Mal mehr als gerecht. „

„Wie kommst du den darauf?“, wollte ich wissen.

„Vertrau mir einfach, es ist so“, erwiderte sie.

Weiter war aus Marie nicht heraus zu bekommen. Sie wollte nicht näher darauf eingehen, was ihr Kommentar über Nadine zu bedeuten hatte.

Ich versuchte zu lächeln, mir gingen aber tausende von Sachen durch den Kopf.

Nach dem Frühstück nahmen wir unsere Sachen von der Leine. Sie waren noch etwas klamm aber erfrischten am Morgen, der schon wieder mit prallem Sonnenschein begann. Ich brachte Marie selbstverständlich noch nach Hause.

An ihrer Haustüre verabschiedeten wir uns und Marie gab mir einen Kuss. Nicht auf die Wange, sondern auf den Mund.

Gedanken an die letzte Nacht, wo wir uns leidenschaftlich küssten gingen durch meinen Kopf.

„Tu das nicht Marie“, bat ich.

„Tut mir Leid“, entgegnete Marie, „es kam so über mich! Bis nächste Woche dann. „

Dann ging ich nach Hause. Dort angekommen empfing mich Strolch. Ich hatte total vergessen ihn zu füttern und er machte sich lautstark bemerkbar. Ich öffnete den Küchenschrank und holte ein Tütchen Katzenfutter heraus, das ich ihm in den Fressnapf gab.

Heißhungrig stürzte sich mein Kater auf sein Futter und ich setzte mich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an. Während ich belanglos durch die Kanäle zappte, gesellte sich noch Strolch dazu, stupste mich an und forderte seine Streicheleinheiten ein.

„Du bist ein alter Egoist“, stellte ich fest, kraulte ihm aber dann doch den Rücken, was er mir mit angenehmen Schnurren dankte.

Ich dachte über die letzte Nacht nach.

Fühlte ich mich schlecht? Eigentlich nicht! Vermisste ich Marie? Ein wenig schon.

Ich beschloss Nadine anzurufen. Wir hatten 10 Uhr plus 8 Stunden Zeitunterschied. Das sollte passen. Wir telefonierten auch nie lange, aber ich hatte nun das Bedürfnis sie nun anzurufen.

Ich suchte den Zettel mit der Nummer von der Studenten-WG, wo sie das Semester ihr Zimmer hatte und tippte die Nummer ins Telefon.

Ich hielt das Telefon ans Ohr.

Das Freizeichen ertönte und kurz darauf meldete sich eine Frauenstimme.

„Hello, Tim from Germany here. Could you connect me to Nadine?“, bat ich höflich.

„Wait a moment“, kam von der anderen Seite.

Und kurz darauf kam Nadine ans Telefon.

„Hallo mein Schatz!“, begrüßte ich sie.

„Hallo Tim“, kam ihre Antwort und mir entging nicht, dass ich gerade wohl unpassend anrief.

„Was gibt's? Ist was passiert?“

„Ich hatte Sehnsucht nach dir!“, entgegnete ich, „und wollte wissen, wann ich dich vom Flughafen abholen soll nächste Woche. „

„Hör mal Tim“, begann sie. „Ich hänge hier noch ein Semester dran. Ich komm also nächste Woche nicht zurück. „

„Noch ein Semester?“, entgegnete ich enttäuscht. „Dann sehen wir uns ja noch länger nicht. „

Nadine stöhnte genervt: „Hör zu Tim.

Ich mach es besser kurz. Ich hab hier jemanden kennen gelernt. Du weißt ja selber, dass Fernbeziehungen nicht funktionieren. Ich melde mich dann irgendwann, wenn ich wieder im Lande bin und sich die Wogen geglättet haben. „

Dann legte sie auf, ohne dass ich dazu etwas erwidern konnte.

Ich war wie betäubt und legte das Telefon zur Seite. Das war unfair. Heute Morgen war ich noch himmelhoch jauchzend und nun fiel ich in ein tiefes Loch.

Ich war vollkommen perplex. Die dumme Kuh macht mit mir Schluss. Am Telefon.

Ich ging durch die Wohnung. Mein Blick fiel auf das Bett wo noch immer die Spuren der letzten Nacht mit Marie zu sehen waren.

„Jetzt ist sowieso egal, wie das Bett aussieht“, sagte ich mir und legte mich resignierend darauf.

Ich schloss die Augen und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen.

Das Klingeln des Telefons schreckte mich auf. Ich stand auf, nahm das Telefon und schaute auf das Display. Dort sah ich Bibis Nummer. Ich nahm das Gespräch an.

„Was gibt's“, fragte ich, genervter als sie es eigentlich verdient hätte.

„Du sollst dich doch mit Namen melden“, hörte ich Bibi am anderen Ende.

Sie ging ganz charmant über meine patzige Begrüßung hinweg.

„Ich weiß doch, wer dran ist“, entgegnete ich und hatte dabei ein Déjà-Vu.

Es tat gut ihre Stimme zu hören.

„Hörst dich geknickt an Tim. Ist was los?“, erkundigte sie sich nun.

„Nichts wichtiges“, antwortete ich.

Ich wollte ihr gegenüber nicht zugeben, dass es mir gerade Scheiße ging.

„Was verschafft mir die Ehre deines Anrufes?“, fragte ich stattdessen.

„Ich hab da so einen Gutschein.

Den würde ich gerne einlösen“, meinte Bibi. „Hast du heute Abend schon was vor?“

Ich lächelte.

„Gerne bin ich heute Abend deine Begleitung“, erwiderte ich.

„Ich petz auch nicht bei Nadine. Ehrlich!“, entgegnete sie.

„Lass Nadine mal meine Sorge sein“, beruhigte ich sie. „Ich würde sagen gegen 19 Uhr hole ich dich ab und dann schauen wir mal, ok?“

„Ich freue mich“, sagte Bibi, „bis nachher!“

Ich stellte das Telefon zurück auf die Station und beschloss die Gunst der Stunde zu nutzen.

Ich ging erst ins Bad wo ich mir eine entspannende Badewanne gönnte.

Als ich gegen 19 Uhr bei Bibi ankam, war der Garten bereits wieder aufgeräumt und nur die Bierkästen auf der Veranda ließen vermuten, dass hier gestern noch eine Party stattgefunden hat. Ich klingelte an der Haustüre und wenige Augenblicke darauf öffnete Bibi die Haustüre.

Sie sah umwerfend gut aus. Ihre roten Locken hatte sie kunstvoll hoch gesteckt und trug dazu ein rotes Kleid, das sich eng an ihren Körper schmiegte und im Nacken zusammen gehalten wurde.

„Ich dachte Kino und nicht Oper!“, bemerkte ich amüsiert nachdem ich sie anerkennend von oben bis unten gemustert habe.

Bibi stellte sich kokett hin und meinte dann: „Auch fürs Kino kann man sich etwas heraus putzen!“

„Du siehst toll aus!“, bemerkte ich schlicht.

Bibi strahlte aufgrund meines Kompliments. Ich bot ihr meine Hand an um sie zum Auto zu führen.

Sie errötete leicht, griff ihre Handtasche, nahm meine Hand und ließ sich zum Auto geleiten, wo ich ihr die Autotür aufhielt. Sie setzte sich ganz ladylike in den Wagen und legte ihre Handtasche auf den Schoss. Ich ging um den Wagen herum und setzte mich ans Steuer.

„Hast du schon eine Vorstellung in welchen Film du willst?“, fragte ich.

„Fahren mir mal zum Kino und schauen und was uns interessiert“, schlug sie vor.

Ich fuhr los und 10 Minuten später standen wir im Foyer des Kinos und schauten auf die Anzeigemonitore.

„Was hältst du von etwas Romantischem?“, fragte Bibi.

„Es ist dein Abend, such du aus“, erwiderte ich.

Bibi verzog ihren Mund zu der süßen Schnute, die sie immer machte, wenn sie über etwas nach dachte und ich schaute mich etwas um.

Sie stach mit ihrem Abendkleid deutlich aus der Masse der Kinobesucher heraus, die mit betont lässig, gemütlichen Sachen an den Schlangen vor den Kassen anstanden. Bibi genoss sichtlich die Blicke der Umstehenden, die an ihr hängen blieben. Sie drückten unterschwellig die Gedanken ihrer Besitzer aus. Bibi war bei weitem kein mageres Püppchen und das Kleid betonte ihre weiblichen Vorzüge vortrefflich. Ihr Becken wirkte einladend und ihre Taille wurde vom Kleid bestens kaschiert. Dazu formte das Kleid ihre schon so nicht kleinen Brüste zu einem tiefen Dekolleté.

„In den will ich!“, rief sie aus und riss mich aus meinen Gedanken. Ihre Finger zielten auf einen Tanzfilm.

„Nicht mein Traumfilm“, dachte ich mir und stellte mich an der Kasse an.

Kurze Zeit später kam ich mit zwei Karten für die Loge zurück und gab Bibi ihre formvollendet mit angedeutetem Knicke.

Der Film war mäßig besucht, wie ich erwartet hatte.

Dafür hatten wir neben uns keinen sitzen und kamen uns deshalb nicht eingeengt vor. Ich hatte und noch eine Coke Zero geholt, die zwischen uns stand und an der wir uns abwechselnd bedienten.

Der Film war besser als ich erwartet hatte. Eigentlich war er sogar verdammt gut. Es wurde mir jedenfalls nicht langweilig und Bibi hing förmlich an den Bildern, die vorne über die Leinwand flimmerten.

Nachdem der Film zu Ende war, drängten wir uns aus dem Kino auf die Straße, wo ich erst mal die frische Luft gierig einsog.

Bibi tat dies ebenso und als wir es bemerkten mussten wir beide loslachen. Bibi hackte sich bei mir ein und zusammen gingen wir zu einem Italiener in der Nähe.

In der Speisekarte wurden wir schnell fündig und während wir auf unser Essen warteten, fingen wir etwas mit Smalltalk an.

„Das war ein schöner Film?“, stellte Bibi fest.

„Ja, besser als ich erwartet hatte!“, erwiderte ich.

Bibi lachte: „Was hast du den erwartet?“

Ich verzog das Gesicht zu einer leidenden Grimasse.

„So ein schnulztrieffender Herzschmerzfilm, wo der Darsteller am Ende 10 Minuten braucht um zu sterben, seine große Liebe weinend zurück lässt und sie nie wieder einen anderen Mann lieben wird. „

Bibi wirkte amüsiert.

„Würdest du eine Andere lieben, wenn Nadine etwas zustoßen würde?“

Ich wollte ehrlich zu Bibi sein und hatte auch das Verlangen, mit jemanden über das Telefonat mit Nadine zu reden.

„Wir haben uns getrennt!“, erwiderte ich lapidar und fügte nach kurzer Überlegung hinzu, „naja, eher sie sich von mir!“

„Autsch, das tut mir Leid“, beteuerte sie. „Hat sie, drüben jemanden kennen gelernt?“

„Scheinbar, schon. Sie sagte jedenfalls so etwas am Telefon“, beantwortete ich ihre Frage.

„Und, wie geht es dir jetzt?“

„Nun ja, ich sitze mit dir beim Italiener um auf andere Gedanken zu kommen.

Eigentlich geht es mir überraschend gut. „

Bibi legte liebevoll eine Hand auf meinen Arm. Scheinbar wollte sie mir irgendwie Trost spenden. Ich schaute ihr in die Augen und ihr Lächeln war ansteckend.

„Siehst du“, bemerkte Bibi, „du lächelst schon wieder und es steht dir gut!“

Ich versuchte es zu unterdrücken aber Bibi schaute mich keck von der anderen Seite des Tisches an.

„Da schon wieder“, stieß sie hervor, „du amüsierst dich doch nicht etwa gerade mit mir!“

Sie zeigte mit dem Finger auf mich.

„Du hast Spaß!!“, triumphierte sie.

Ich umfasste ihre Hand und zog sie wieder runter auf dem Tisch, was Bibi kichern ließ. Ich hatte fast vergessen, wie witzig Bibi sein konnte und wie sie ihr Umfeld damit ansteckte.

„Wo wir zwei hübschen gerade so schön beieinander sitzen“, begann sie, „hast du schon für den Hochzeitstanz geübt?“

Ich schaute sie fragend an: „Ich heirate doch nicht!“

„Ja“, entgegnete Bibi gedehnt, „aber du bist Trauzeuge von Thomas und musst deshalb mit tanzen!“

Ungläubig schaute ich Bibi an, die meinen Blick erwiderte und mich mit einem mitfühlenden Lächeln ansah und dabei beteuernd nickte.

Die Trauzeugen tanzen mit ihrem jeweiligen Partner zusammen mit dem Brautpaar.

„Komm ich irgendwie drum herum?“, fragte ich schon etwas flehend.

Bibi schüttelte den Kopf.

„Wenn hat Marie überhaupt als Trauzeugen?“, fragte ich.

Bibi spitzte die Lippen zu einer gespielten Unschuldsmiene und massierte dabei ihre Hände.

„Nun, ja“, begann sie dann, „also Marie hat mich gefragt ob ich ihre Trauzeugin bin.

„Nicht wahr, oder?“, entgegnete ich überrascht.

Bibi nickte beteuernd.

„Da ich ja solo bin und du ja nun auch“, begann sie, „hast du keine Lust mit mir zusammen zu gehen?“

„Ich kann dich in der Woche mit dem Tanzen etwas fit machen, damit du dich nicht blamierst!“, bot sie zusätzlich an.

Ich überlegte.

„Bettina, es ist so viel zwischen uns vorgefallen!“, begann ich, „und vieles davon tut mir auch Leid.

„Schnee von gestern“, schnitt sie mir das Wort ab.

Sie legte mir den Finger auf den Mund und gebot mir damit nicht weiter zu reden.

Ich überlegte kurz und antwortete dann: „Ok, wir treten auf der Hochzeit zusammen auf und du bringst mir das Tanzen soweit bei! Aber nicht mehr!“

„Dann lass uns heute Abend schon mal damit anfangen“, schlug sie vor und winkte den Kellner ran.

„Wo denn?“, fragte ich irritiert.

„Bei dir zu Hause, dein Wohnzimmer ist groß genug. Das passt schon“, beteuerte sie. „Und nach der Tanzstunde bringst du mich nach Hause und bist erlöst. „

Ich schaute sie vorwurfsvoll an.

„Erlöst! So eine Plage bist du auch nicht“, stellte ich amüsiert klar.

„Schon mal eine Gabel in der Hand gehabt“, sagte sie und hob drohend das Besteck vom Tisch.

Es war schön mit ihr herum zu albern. Ich zahlte und dann verließen wir das Lokal in Richtung Auto.

Bei mir öffnete ich die Türe und wurde von Strolch maunzend begrüßt.

„Mach mal Platz Dicker“, sagte ich zu ihm als ich merkte, dass er sich wieder meinen Füssen in den Weg legte, dass ich ihn auch ja beachte.

Ich stieg über ihn drüber und ließ Bibi eintreten.

Die schloss die Türe und kniete sich hin um den Kater zu kraulen. Strolch warf sich auf den Rücken und genoss die Liebkosungen.

„Er kennt mich noch!“, bemerkte Bibi.

„Bilde dir nicht zu viel ein“, tröstete ich sie, „er liebt alle die ihn kraulen!“

Strolch schmuste sich aber besonders an ihre Hand und brummte wie ein alter Dieselmotor.

Dann erhob sich Bibi wieder und folgte mir ins Wohnzimmer.

Strolch tippelte hinterher und war etwas ungehalten, dass sie einfach aufgehört hat ihn zu Schmusen.

Im Wohnzimmer half mir Bibi den Tisch zur Seite zu räumen, so das in der Mitte des Raums eine große freie Fläche entstand. Dann ging sie zu meiner Stereoanlage und schaute durch die CDs.

„Ist die nicht noch von mir?“, fragte sie und hielt eine CD in die Höhe.

„Kann schon sein“, bemerkte ich.

„Ich denke, ich hab vergessen sie dir wieder zu geben. Kannst sie ja jetzt mitnehmen. „

„Die fühlt sich bei mir doch nicht mehr wohl, nachdem sie den Großteil ihres Lebens bei dir verbracht hat“, erwiderte sie amüsiert.

„Ich schenke sie dir einfach“, sagte sie aus einer Laune heraus und legte dann eine andere in den CD Player.

Bald darauf erklang Tanzmusik aus den Boxen der Anlage.

Bibi kam zu mir und zeigte mir die ersten Grundschritte, die ich mir versuchte einzuprägen.

„Dann schauen wir mal wie wir als Paar funktionieren?“, sagte sie schließlich und erntete von mir erst mal einen vernichtenden Blick.

„Als Tanzpaar“, beteuerte sie.

Ich legte die Hand um sie, wie sie es mir vorher gezeigt hatte.

„Du hältst mich wie ein Sack Kartoffeln“, spottete sie.

Sie schob sich näher an mich heran und korrigierte meine Hand, so dass sie kurz über ihren Hintern zum Liegen kam. Ich schob die Hand automatisch wieder höher.

„Mein Hintern ist groß genug“, bemerkte sie, „du rutscht nicht ab. Versprochen. “

Das brachte mich wieder zum Lachen und sie korrigierte meine Hand wieder nach unten. Dann ging es weiter. Ich war hochkonzentriert und versuchte im Takt zu bleiben, was mir auch ganz gut gelang.

„Siehst du, es klappt doch“, lobte sie mich. „Aber jetzt etwas mehr Gefühl mein Lieber. „

Bald darauf ging es recht gut und ich war mir sicher, dass ich keinen Preis gewinne, aber mich auch nicht blamiere.

Das Lied war zu Ende und Bibi zog meinen Kopf nach unten und gab mir einen Kuss.

„Tu das nicht“, bat ich.

Der Duft ihres Parfums stieg mir in die Nase und das Gefühl ihren Körper in meinen Armen zu halten. Da war nicht ein störender Pulli oder etwas Ähnliches. Nur der Stoff ihres Kleides, das wie eine zweite Haut an ihr lag.

„Lass es doch einfach zu“, hauchte sie mir entgegen.

„Wenn aus uns nichts wird, dann ist es halt so. Aber du willst es doch auch!“, forderte sie mich heraus.

Ich schaute ihr tief in die Augen, spürte ihre Brüste die sich verlockend an mich drückten. Ich gab allen Widerstand auf und küsste sie erneut. Einen langen intensiven Kuss, der süß und verlockend schmeckte. Bibi schloss dabei die Augen und ließ sich treiben, lag nun wirklich voller Vertrauen in meinen Armen. Ich streichelte ihr über den Rücken und musste feststellen, dass sie und Strolch gar nicht so unähnlich sind. Ihr brummen sagte mir, dass sie meine Liebkosungen genoss.

Meine Hand glitt höher und löste den Verschluss in ihrem Nacken, der die Träger zusammen hielt. Ich tastete tiefer, Das Kleid war mit kleinen Harken geschlossen, die ich geschickt öffnete und sie wie eine Rose entblätterte.

Zärtlich küsste ich ihren Nacken, was ihr ein wolliges Seufzen entlockte. Die geöffneten Träger glitten über ihre Schultern und das Kleid rutschte ihren Körper hinab und gab ihre vollen Brüste frei, deren Nippel mir bereits lockend entgegen sprangen.

Bibi war kein Model, aber eine junge Frau mit hinreißenden Kurven.

„Du kannst noch nein sagen“, bot ich ihr an.

„Niemals!“, hauchte sie voller Gewissheit.

Sie machte sich an meinem Gürtel zu schaffen, der kurz darauf samt Hose zu Boden sank. Als nächsten öffnete sie die Knöpfe meines Hemdes und streifte es mir vom Körper, wobei sie etliche kleine Küsse auf meine Brust setzte.

So entkleidet umarmten wir uns innig und steuerten eng umschlungen das Bett an. Auf dem Weg schlüpfte sie noch aus den Schuhen, die sie an diesem Abend trug.

„Warte kurz“, bat sie.

Ich ließ sie los und sah wie sie zu ihrer Handtasche ging, die sie diesen Abend dabei hatte. Ohne langes Suchen, holte sie ein paar Kondome hervor, die sie mir in die Hand drückte.

Ich lächelte und nickte.

Dann machten wir da weiter, wo wir unterbrochen wurden. Bibi legte sich aufs Bett und ich zog noch Unterhose und Socken aus, die ich achtlos zur Seite warf. Sie lag vor mir und hatte ihre Schenkel geöffnet. Das letzte Hindernis war ein roter Tanga, der farblich zum Kleid passte. Als ich mich vor sie kniete und den Bund des Höschens umfasste, hob sie leicht ihr Becken, so dass ich es ihr von den Schenkeln streifen konnte.

Ihre Muschi war glatt rasiert und nichts erinnerte noch an das flammrote Schamhaar, das ihren Hügel sonst zierte. Ihre Spalte war bereits erregt und leicht geöffnet, so dass ich ihr rosiges Inneres sah.

Mein Schwanz war auch bereit und regte sich ihr gierig entgegen. Ich öffnete die Verpackung eines Kondoms und streifte es über.

Bibi bot sich mir erwartungsvoll dar. Ich beugte mich über sie, küsste eine ihrer Brüste und liebkoste mit der Zunge die feste Knospe, was Bibi hörbar stöhnen ließ.

„Ich will dich“, seufzte sie und öffnete sich mir soweit es ging.

Ich legte mich auf sie. Mein Schaft fand den Eingang ihrer Pussy, dem bereits die Nässe anzusehen war. Ich wollte sie auch und so empfing mich Bibi sehnsüchtig und leidenschaftlich als ich in sie eindrang und vorsichtig begann diese begehrenswerte Frau zu ficken.

Gierig nahm sie jeden meiner Stöße auf mit denen ich meinen Schwanz in sie eintauchen ließ und umklammerte mich mit ihren Beinen um mich noch tiefer in sich zu spüren.

Ihr Gesicht verriet die Lust die ich ihr bereitete. Genussvoll hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte ungehemmt, während ich sie mit tiefen Stößen durchvögelte.

„Dreh dich um“, bat ich sie, „ich will dich jetzt von hinten ficken!“

Bibi schaute mich erst überrascht an, grinste dann aber als hätte ich etwas Schweinisches gesagt.

„Seit wann sagst du denn so schmutzige Sachen im Bett?“, fragte sie und drehte sich bereits auf der Matratze herum.

„Wieso schmutzig?“, entgegnete ich. „Ich sagte doch nur ficken!“

„Ja, das stimmt. Aber ich glaube, es macht mich an, wenn du so was sagst!“, meinte sie und hielt mir bereits ihren wohlgeformten Hintern entgegen.

Es sah verlockend aus. Ihre feuchte Spalte, gerahmt von den vollen Pobacken. Ich umfasste ihre Hüfte und versenkte meinen Schwanz nun schön langsam in ihr. Bibi keuchte deutlich vernehmbar.

„Na gefällt das deiner geilen Möse?“, fragte ich.

Ich zog mich ein Stück aus ihr zurück und stieß dann erneut zu und bohrte meinen Schaft in ihren willigen Unterleib.

Bibi stöhnte ungeniert: „Ja, fick mich du Hengst!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Schnell fickte ich sie von hinten und mein Schwanz durchpflügte schmatzend ihre vor Geilheit geschwollene Spalte, die sich fest um meinen Riemen schloss.

Als sie ihren Kopf stöhnend nach oben warf, griff ich mit der linken Hand in ihre Haare und zog sie so zu mir.

„Komm du Fotze“, sagte ich, „jetzt nehme ich dich richtig ran!“

Mein Schwanz tauchte nochmal etwas tiefer in sie ein. Ich fürchtete, das ich nun den Bogen überspannt hatte, aber Bibi jauchzte vor Wonne und Lust.

„Ja! Fick mich wie eine Schlampe!“, bettelte sie.

„Mach es der kleinen Hure!“

Es war etwas seltsam, aber es machte mich ebenso geil, wie obszön sie mit mir redete. Mir kam es unheimlich und während ich meinen Schwanz nochmal tief in sie versenkte und abspritzte, schlug ich ihr mit der freien Hand feste auf die rechte Arschbacke. Es knallte laut als meine Hand auf ihren Po traf und Bibi scharf die Luft einsog. Sofort darauf zog sich ihre Möse um meinen ejakulierenden Schwanz zusammen.

Ich spürte wie ihr Körper unter ihrem Höhepunkt bebte und ihr Unterleib meinen Schwanz verzehrte. Ich ließ ihre Haare los und zog meinen Schwanz aus ihrer Möse.

Bibi sank zufrieden in die Kissen und streckte die Beine wieder aus. Ich legte mich neben sie und sie drehte mir das Gesicht zu.

„Das war geil Tim“, beteuerte sie. „So heftig bin ich lange nicht gekommen!“

Ich lächelte und mein Atem ging schwer: „Freut mich!“

Wir lagen ein paar Minuten schweigend nebeneinander, dann brach ich das Schweigen.

„Wusste gar nicht, dass du auf die etwas härtere Gangart stehst“, begann ich.

Bibi wurde rot und drehte sich schüchtern weg.

Ich gab ihr einen Kuss auf das Schulterblatt und sagte dann: „Aber ich fand es gut. „

„Ehrlich?“, fragte sie, „ich hatte mich bisher nie so richtig getraut!“

Ich schmunzelte und nahm mir ein Taschentuch, in welches ich das Kondom einrollte und das ich dann im Mülleimer entsorgte.

„Wenn du willst, kannst du auch heute hier schlafen“, bot ich ihr an, als ich sah, wie zufrieden sie sich im Bett räkelte.

Ich erhielt keine Antwort, sondern legte mich zu ihr und wir schliefen aneinander gekuschelt ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Bibi noch am Schlafen. Ich setzte mich im Bett etwas auf und betrachtete ihr schlafendes Gesicht.

„Warum hatten wir uns damals eigentlich getrennt?“, fragte ich mich.

Ich hatte letztendlich den Schlussstrich gezogen, weil sie mir nicht das gab, was ich wollte. Aber eigentlich hing ich damals nur einer Traumvorstellung nach, die eigentlich keine Frau erfüllen konnte. Keine Frau ist schlanke Schöne aus dem Magazin und kein Mann der strahlende, gut gebaute, tapfere Held. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Was man hatte merkt man wohl erst dann, wenn es weg ist.

Bibi schien zu spüren, dass ich sie beobachtete und wurde wach.

„Guten Morgen Bettina“, sagte ich in liebevollen Ton.

Die rieb sich die Augen und brauchte einige Zeit um ihre Umgebung zu realisieren.

„Die leichte Desorientierung nach dem Wach werden, hatte sie scheinbar immer noch“, bemerkte ich schmunzelnd.

Dann grinste sie zufrieden und entgegnete: „Morgen Tim!“

„Gut geschlafen?“, fragte ich.

„Wie ein Stein“, kam ihre Antwort.

Ich erhob mich und suchte meine Unterhose. Hinter mir hörte ich ein neckisches Flöten.

„Möchtest du frühstücken?“, fragte ich und drehte mich um während ich die Unterhose anzog.

Bibi hatte sich ebenfalls aufgesetzt und hielt sich den Oberkörper mit der Bettdecke bedeckt.

„Gerne“, nahm sie mein Angebot an und spähte neben dem Bett nach ihrer Wäsche, „und Kaffee wäre toll.

Kurze Zeit später saßen wir am Küchentisch. Ich hatte mit Aufbackbrötchen und dem, was der Kühlschrank noch hergab, ein Frühstück gezaubert. Bibi hatte ich eins von Nadines Schlabbershirts gegeben, die sie bei mir liegen hatte, da sie außer dem Tanga und dem Kleid nichts an hatte und nicht in den Ausgehsachen an den Küchentisch wollte.

Sie saß mir gegenüber und biss von ihrem Brötchen ab. Die Haare hatte sie notdürftig mit einem Haargummi gebändigt.

Insgesamt sah sie im Moment recht wild aus.

„Ich finde, das von gestern können wir ruhig nochmal wiederholen“, fing sie vorsichtig an.

„Ich fand das Kino auch toll“, entgegnete ich obwohl ich wusste, dass sie nicht darauf hinaus wollte.

„Ach Tim“, seufzte sie, „ich meine mit uns beiden!“

Ich überlegte kurz.

„Hör zu, ich will nichts überstürzen.

Nadine hat sich erst gestern von mir getrennt und ich weiß nicht, ob das nicht etwas schnell geht. Ich hab dich einmal verletzt und möchte das kein zweites Mal tun. „

„Hast du denn so was vor?“, fragte sie.

„Das mein ich nicht. Ich weiß noch nicht, worauf ich mich da einlasse!“, versuchte ich zu erklären.

Bibi grinste: „Na ja, du konntest mich ja gestern ausgiebig ausprobieren!“

Nun musste ich auch lachen.

„Das Ficken mit dir ist super“, gab ich zu.

„Besteht den die Hoffnung für mehr als ‚nur ficken‘?“

Bibi schaute mich flehend an und sie tat mir in dem Moment echt leid. Ich hatte mich entschieden, es mit ihr nochmal zu versuchen.

„Ich denke schon!“, erlöste ich sie.

Bibi wäre am liebsten vor Freude aufgesprungen.

Auf ihrem Gesicht bildete sich das berühmte Rundumgrinsen.

„Ich geh dir auch nicht auf den Nerv und wenn du mehr Freiheit willst musst du das nur sagen …“

Sie hyperventilierte fast und um ihren Redeschwall zu stoppen stand ich auf, ging zu ihr rüber und gab ihr einen Kuss, der sie dahin schmelzen lies.

„Denkst du eigentlich gerade dasselbe wie ich?“, fragte sie.

„Was denkst du denn?“, wollte ich wissen.

Sie schaute gespielt unschuldig desinteressiert und hielt dann das Kondom hoch, das wir gestern nicht genutzt hatten.

„Und Lust?“, fragte sie…

Es war der Tag der Hochzeit. Marie hatte ihre Trauzeugin gebeten sich bei ihr fertig zu machen, damit Thomas sie erst bei der Hochzeit mit Kleid sehen wird. Bettina und Maries Mutter gingen in dem Zimmer wo Marie war ein und aus wie emsige Bienen.

Marie war furchtbar aufgeregt und hibbelig. Ich hielt mich zurück.

„Kann ich den schon mal das Kleid sehen?“, fragte ich.

„Nein Tim, das schickt sich nicht“, belehrte mich Bibis Mama.

„Ich bin doch gar nicht der Bräutigam“, protestierte ich.

„Aber du könntest Thomas schon etwas erzählen“, behaarte sie.

Ich stöhnte genervt auf: „Ihr mit eurem Aberglauben!“

„Ich lieb dich auch Schatz“, sagte Bibi.

„Musst du nicht auch langsam los?“

Dann komplimentierte sie mich auch schon in Richtung Türe, wo sie mir einen Abschiedskuss gab.

In dem Moment rief ihre Mutter: „Bettina! Hilfst du mir mit dem Schleier?“

„Sofort Mama“, entgegnete sie, lies mich an der Türe stehen und eilte nach oben zu ihrer Mutter.

Ich schloss die Türe und wollte einen kurzen Blick auf Marie erhaschen.

Ich ging in Richtung des Zimmers, dem ich mich in der letzten Stunde keine 10 Meter nähern durfte. Die Tür stand offen und Marie stand vor einem großen Spiegel.

„Wusste ich doch, dass du dich hier noch herein schleichst“, stellte sie nüchtern fest, als sie mich bemerkte.

Marie sah toll aus in ihrem Kleid. Das Oberteil war trägerlos und fasste ihre Brüste in Spitze ein. Der untere Teil des Kleides spannte sich über einen groß dimensionierten Reifrock.

Ich ging auf Marie zu, die sich um die eigene Achse drehte um sich mir zu präsentieren.

Plötzlich hörte ich die Schritte von Bibi und ihrer Mutter, die die Treppe herunter kamen. Hektisch schaute ich mich um, wo ich mich verstecken könnte, sah aber nichts.

„Hier runter“, zischte Marie, hob ihren Rock an und stellte sich breitbeinig hin. Schnell schlüpfte ich unter den Rock und hielt den Atem an.

„Ist Tim noch hier?“, fragte Bibi.

„Sollte er?“, fragte Marie unwissend.

„Hab wohl Halluzinationen“, entgegnete Bibi.

„Dann halt jetzt mal still Mädchen, damit wir den Schleier anpassen können“, sagte Bibis Mama.

Ich schaute mich jedenfalls erst mal um in meinem Versteck. Marie hatte weiße Strümpfe mit Spitze an, die von ebenso weißen Strapsen gehalten wurden.

Da Marie ja nun still halten sollte, wollte ich die Sache etwas herausfordernder gestalten. Zärtlich strich ich an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Höher und höher kam ich, bis ich an dem weißen Slip angekommen war, den Marie trug. Ich zog an dem Stoff, der ihre Spalte bedeckte und schob ihn zur Seite. Marie hatte ihren Schritt frisch enthaart. Ich strich über den glatten Venushügel und die weichen Schamlippen.

Marie wollte sich schon wehren, wurde aber sofort zu Recht gewiesen: „Zappele nicht so rum, wir sind ja gleich fertig!“

Mit einem Finger teilte ich ihre Scheide und steuerte ihre kleine Perle an.

Da ich zwischen ihren Beinen saß konnte Marie auch nicht die Schenkel zusammen pressen. Ich beschloss die Sache noch weiter zu treiben und schob einen zweiten Finger nach, mit dem ich ihre Klit umkreiste. Marie zuckte unter meiner Berührung.

„Jetzt halt doch mal eine Minute still“, forderte Bibis Mama nun schon etwas ungehalten.

Marie drückte die Beine stramm durch, um die Kontrolle zu behalten. Ich strich an der Klit vorbei und schob die Finger nun tief in ihre Möse.

Marie war hoch erregt und ich spürte wie ihre Pussy immer mehr Nässe produzierte. So leise ich konnte, fingerfickte ich ihre glänzend feuchte Spalte und massierte mit dem Daumen ihr Lustzentrum. Marie seufzte hörbar und ich hatte eine diebische Freude. Durch die Nässe schmatzte ihre Möse leise als meine Finger sie bearbeitete. Immer schneller ließ ich den Daumen auf der Perle kreisen, bis Marie kurz aufstöhnte und ihre Möse sich zuckend um meine Finger schloss.

„Hab ich dir weh getan mit der Haarnadel?“, fragte Bibi.

„Ne, hat nur kurz gepickt“, log Marie.

„Ok, ich pass dann besser auf“, entgegnete Bibi.

Bald war der Schleier fertig und die beiden Frauen verließen den Raum wieder. Ich krabbelte unter dem Rock hervor und schaute Marie breit grinsend an. Die drohte mir mit erhobener Faust.

„Du bist ein Schwein“, zischte sie leise, aber sie schien mir nicht wirklich böse zu sein.

Ich deutete eine Verbeugung an und schlich mich nun wirklich aus dem Haus. Ich hatte um die Ecke geparkt und ging fröhlich pfeifend zum Auto.

Am Standesamt angekommen wartete Thomas bereits auf seine Braut.

„Wo bleibt sie bloß?“, fragte er ungeduldig als er mich aus dem Wagen steigen sah.

„Bleib ruhig Alter“, beruhigte ich ihn, „sie wird pünktlich da sein!“

„Du bist auch spät dran“, stellte er nüchtern fest.

Ich schaute ihn schräg an und er verstand ohne Worte, dass er sich nicht aufregen soll.

„Hast du sie gesehen?“, fragte er.

Ich lachte: „Denkst du Bibis Mama hat mich auch nur einen Blick erhaschen lassen?“

Thomas verstand sofort und lachte ebenso.

„Mach dir keine Sorgen“, redete ich auf ihn ein, „sie wird toll aussehen!“

Thomas wippte nervös von einem Fuß auf den anderen.

Ich schaute kurz auf die Uhr und dann in die Reihen der Hochzeitsgäste. Pünktlich zum Hochzeitstermin fuhr dann der Wagen mit der Braut vor und die Trauung konnte beginnen.

Die Trauung lief super romantisch ab. Anschließend ging es zur Hochzeitsfeier. Thomas und Marie hatten das große Lokal gemietet, wo sonst die Feiern der Ortsvereine stattfanden. Die beiden saßen am Kopf der Tafel, links und rechts davon Bibi und ich und dann die Eltern von Braut und Bräutigam.

Bald zog es mich zu den Toiletten im Keller. Ich ging die Treppe herunter. Unten waren die Türen zu den Toiletten und der Kegelbahn und zu meiner Überraschung traf ich dort auch Marie. Sie hatte den Reifrock mittlerweile abgelegt und den Rock etwas höher gerafft.

„Tim du Strolch“, fing sie an, „endlich treffe ich dich!“

„Was gibt's?“, tat ich unschuldig.

„Das weißt du ganz genau!“, setzte sie an und zog mich am Kragen hinter sich her zur Türe der Kegelbahn.

Entgegen meiner Erwartung ging die Tür auf als Marie die Klinke runter drückte. Sie schaute sich kurz um und schloss die Tür dann hinter sich und drehte den Schlüssel im Schloss.

„Was hast du vor?“, fragte ich.

Statt zu antworten kniete sie sich vor mich und öffnete den Reißverschluss meiner Hose. Geschickt hatte sie kurz darauf meinen Schwanz in der Hand der nun zu voller Größe anwuchs.

Gierig stülpte sie dann ihre Lippen über meinen Schwanz und fing an mit der Zunge meine Eichel zu umkreisen.

Da kniete nun die Braut vor dem Trauzeugen ihres Mannes, blies diesem den Schwanz und schaute ihn dabei von unten mit gierigen, geilen Augen an. Und Marie war eine ausgezeichnete Bläserin. Ich genoss es einfach und ließ sie gewähren. Doch Marie machte nicht bis zu Schluss. Als ich das Gefühl hatte, das mein Höhepunkt nicht mehr weit ist, ließ sie von mir ab und erhob sich.

Wie standen uns Auge in Auge gegenüber. Ich Blick war voll Geilheit und Lust. Sie schaute sich um und unser beider Blick fiel auf den Tisch der in der Kegelbahn stand. Umschlungen überbrückten wir den Weg zum Tisch. Ich fegte die störenden Stühle zur Seite, griff um Marie und hob sie auf den Tisch. Sie raffte ihren Rock, so dass ich schneller an ihre Möse kam. Den Slip den ich schon vorher begutachten konnte zog ich ihr von den Schenkeln, nachdem ich die Klammern der Strapse gelöst hatte.

Marie schaut kurz auf, doch ihr Blick verriet mir, dass sie genauso geil war wie ich.

Ohne lange zu reden nahm ich ihre Beine rechts und links. Mein Schwanz war nun auf gleicher Höhe mit ihrer Muschi, schon berührte er ihre Schamlippen. Ich spürte die Hitze ihres Schosses und die Nässe ihrer Spalte. Ich wollte sie und schob ihr meinen Schwanz in die wartende Fotze. Die Musik der Anlage übertönte ihr Aufstöhnen als mein Schwanz in sie eintauchte.

„Du bist ein Miststück“, sagte ich zu ihr.

„Dann fick das Miststück mal ordentlich durch“, forderte sie mich heraus, umklammerte mich mit den Beinen und schob mich noch ein Stück tiefer in sich.

Marie stützte sich auf dem Tisch ab während mein Schwanz ihre geile Fotze bearbeitete, die sie mir ungehemmt dar bot. Sie wollte gefickt werden. Es war Wahnsinn. Kurz flammte mein schlechtes Gewissen auf.

„Mach weiter“, stöhnte sie und umklammerte meinen Hals.

Ich umfasste ihre Hüfte und erhöhte Geschwindigkeit und Heftigkeit meiner Stöße. Als ich Marie heute unter ihrem Kleid fingergefickt hatte, war ich schon verdammt geil geworden und ich hatte schon die ganze Trauung daran gedacht, wie es wäre Marie jetzt noch wirklich zu ficken. Und jetzt? Es war ein geiles Gefühl den Steifen Schwanz in ihrer Pussy zu fühlen.

Marie zog mich zu sich runter und küsste mich. Wild ließ sie ihre Zungen kreisen während ihre Möse sich gierig um meinen Schwanz zog. Sie war unglaublich nass.

„Leg dich auf den Tisch“, forderte sie mich auf.

Mein Schwanz glitt schmatzen aus Maries Möse. Er war glänzend feucht. Marie stand auf und ich legte mich wie von ihr gewünscht auf den Tisch. Mein Penis stand steil in die Höhe.

Sie kletterte nun zu mir auf den großen Tisch und hob ihren Rock hoch, so dass ihre Möse freigelegt wurde. Eine fickgeile Möse, wie ich bemerkte. Marie stieg über mich und ließ sich langsam auf meinen Schwanz nieder. Der drang ohne Widerstand in ihre schlüpfrige Möse ein. Mein Schaft war kurz in ihr verschwunden. Dann nahm Marie ihren Ritt auf. Sie hob ihre Hüften an, so dass der Schwanz wieder nass glänzend zum Vorschein kam.

Dann ließ sie ihr Becken wieder nach unten sinken, immer und immer wieder. Sie ließ ihre Hüften vor und zurück und nach oben und unten gleiten. Es war einfach ein geiler Anblick. Mein dicker Schwanz kam immer wieder aus ihrer Möse raus, die Schamlippen umschlossen den Schaft der bereits vom weißen Fickschleim benetzt war.

Marie bewegte sich immer schneller und sie fing an, immer lauter zu keuchen. Ich hob mein Becken an und schob mich der geil bewegenden Marie entgegen.

Die stöhnte nun laut auf: „Oh Gott, Jaaaa!!!“ und bewegte ihre Hüfte noch schneller.

Durch das Korsett ihres Kleides massierte sie ihre Brüste die trotz der Schnürung auf und ab wippten. Ihr Blick traf meinen und dort sah ich nur noch ein verzerrtes Bild der Geilheit.

„Spritz in mir ab“, stöhnte sie, „pump mir alles rein. Ich will spüren wie du in mir kommst!“

Mein Schwanz explodierte und auch Marie kam heftig.

Ihre Fotze zuckte und massierte meinen Schwanz, der sich tief in ihren Schoss ergoss. Marie stöhnte lange und erleichtert. Ich Atem ging schwer und Stoßweise. Ich sah, wie der dicke mit Schleim benetzte Penis aus ihrer Möse glitt und dabei mehrere Tropfen Sperma aus dem Fickloch liefen, als Marie sich erhob

„Wir sollten wieder nach oben“, schlug Marie vor, „man vermisst uns bestimmt schon!“

Sie hob ihren Slip vom Boden auf, zog ihn an und machte die Strapse wieder fest.

Der Stoff des Slips würde wahrscheinlich schon bald von unseren Säften durchweicht sein, die Marie aus ihrer vollgespritzten Fotze liefen, was Marie aber scheinbar nicht zu stören schien.

Ich zog mich auch wieder an und ging zur Türe, drehte den Schlüssel und spähte nach draußen. Als ich keinen sah winkte ich Marie heran und gemeinsam gingen wir wieder hinauf zur Hochzeitsgesellschaft. Thomas war bereits auf der Suche nach seiner Frau. Als er sie sah, hellte sich sein Gesicht sofort auf und er kam auf uns zu, umarmte sie und hob sie hoch.

„Ich liebe dich mein Schatz!“, sagte er überglücklich.

„Ich liebe dich auch!“, versicherte Marie ihm und strahlte über das ganze Gesicht.

Keine Reue, kein schlechtes Gewissen. Für Marie bestand kein Anlass an der jetzigen Situation etwas zu ändern. Ich beschloss es ihr gleich zu tun und angelte mir ein Glas Bier vom Tablett mit denen die Kellner durch das Lokal liefen.

„Da bist du ja Tim“, empfing mich Bibi als ich an den Tisch zurückkam, wo wir saßen.

„Hast du mich vermisst?“, fragte ich neckisch.

„Ich vermisse dich immer“, sprang Bibi darauf an. „Aber wo warst du denn?“

„Ich?“, fragte ich und antwortete dann lapidar: „Ich war mit Marie im Keller und ich durfte sie gerade flach legen!“

„Du bist ein Scherzkeks“, sagte Bibi vergnügt und gab mir einen Kuss.

Ich liebe die Wahrheit, sie macht vieles einfacher.

.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*