Im alten Steinbruch Teil 04

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Teil 4

Eine Harald-und-Steffen-Geschichte

Harald nahm einige Seile und holte aus der Tüte, die sie vom Schuttplatz mitgebracht hatten, ein paar von den dünnen Lederriemen.

„Komm mit!“ forderte er Steffen auf und ging zum Handkarren. „Wir gehen Brennholz holen. “ Er grinste wie ein Honigkuchenpferd.

Beim Karren angekommen musste Steffen sich mit dem Rücken zur Deichsel stellen. Harald schlang ein Seil um den T-Griff am Ende der Deichsel und verknotete es so, dass zwei längere Enden überstanden.

Nun hob er die Deichsel an. Steffen musste die Arme nach hinten strecken und gerade halten, die Hände parallel nebeneinander. Harald drückte den waagrechten Handgriff der Deichsel von unten gegen Steffens Handgelenke und dann umwickelte er jedes Handgelenk rechts und links der Deichsel mit Seil und ließ jede Schlaufe auch einmal um den Handgriff herumlaufen. Damit Steffen die Hände nicht etwa nach außen wegzerren konnte, machte er zum Schluss eine Überkreuzung beider Handgelenke und der Deichselmitte.

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Nun war der Ziehgriff des Handkarrens von unten an Steffens Handgelenke gebunden. Seine Handflächen zeigten nach oben.

Steffen musste kichern. „Du willst mich als Zugpferd gebrauchen?“

„Ganz genau“, antwortete Harald. „Ich bin aber noch nicht fertig. “ Er holte einen der langen dünnen Lederriemen und machte eine Schlinge. Er legte die Schlinge um die Peniswurzel von Steffen und zog sie fest zu. Dann trat er hinter Steffen, fasste zwischen seinen Beinen hindurch und legte aus den überstehenden Enden des Riemens eine weitere Schlinge um seinen Hodensack.

Auch hier machte er einen Knoten, zog die Schlinge um Steffens Sack jedoch nicht so fest zu wie die um die Peniswurzel, die er richtig knallfest zugezogen hatte. Die überstehenden Enden der Riemchen führte er danach zwischen Steffens Beinen hindurch nach hinten und band sie in der Mitte der Deichsel des Handwagens fest.

„Als zusätzliche Ausbruchssicherung“, erklärte Harald. Er fasste Steffens Glied an und rubbelte sanft. Es wurde sofort steif und richtete sich auf.

„Fein. Jetzt sitzt die Lederfesselung erst recht richtig fest. “ Harald gab Steffen einen Klaps auf den nackten Hintern: „Vorwärts! Wir gehen Brennholz holen. „

Steffen lief los. Er war ganz schön erregt. Die stramme Lederfessel, die Harald ihm angelegt hatte, drückte seinen Sack und seinen Schwanz ab. Durch den Druck wurde sein Glied irre hart und stand hoch. Mit jedem Schritt den er machte, zog diese Fesselung rhythmisch an seinen Genitalien, was ihn noch mehr erregte.

Es war eine ständige leichte Masturbation.

Mein Gott, ist das geil!, dachte Steffen, während er nackt vor dem Handkarren herlief. Woher wusste Harald, dass der Riemen im Schritt mich so aufgeilen würde? Hat er etwa mal allein mit sich rumgespielt und das ausprobiert? Hat er sich selbst vor einen Karren gespannt?

Möglich wäre es gewesen. Man konnte die Genitalfesselung anlegen und dann den Karren mit den Händen ziehen.

Wenn die Riemenbindung am Schwanz auf genau den richtigen Zug eingestellt war, zog und drückte das Leder bei jedem Schritt aufs Erquicklichste und erregte den Jungen vor der Deichsel. Hatten Haralds Eltern nicht einen ähnlichen Handkarren in der Garage stehen?

Steffen war es egal. Hauptsache, er durfte eine neue aufregende Fesselung erleben. Er genoss es von ganzem Herzen, sich von Harald kreuz und quer durch den Steinbruch führen zu lassen. Der sandige Boden fühlte sich herrlich unter seinen nackten Fußsohlen an und die Tatsache, dass er splitternackt vor einen Handkarren gespannt war wie ein Pferd, gefiel Steffen.

Ab und zu machten sie halt. Dann musste Steffen still vor dem Karren stehen bleiben, während Harald trockene Äste aus den Büschen brach und auflud. Die Wartezeiten waren für Steffen eine sanfte Qual, weil der ständige Zug an seinen Geschlechtsteilen fehlte. Er zog lieber. Wenn er vorwärts lief, versetzte ihn der Riemen an seinen Genitalien in eine herrliche Erregung.

Er stellte sich vor, dass Harald auf dem Karren säße und er so etwas wie eine Trense im Mund hatte, mit der Harald ihn führte.

Er lief vor den Karren gefesselt und musste Harald ziehen. Aber nicht im abgeschiedenen Steinbruch. Nein! Steffens Spielfilm im Kopf sah anders aus. In seiner Vorstellung zog er den Karren über Feldwege von Dorf zu Dorf mitten durch die Ortschaften. Alle sahen, wie er nackt vor den Karren gespannt war. Die kleine Fantasie erregte ihn noch mehr. Er drückte bei jedem Schritt das Becken gegen den Zug des Genitalriemens. Es war so schön, dass er stöhnen musste.

„Das kommt gut, was?“ fragte Harald. Der Junge ging neben Steffen her. Auch er war nackt. Er fasste Steffens Glied an und rieb es.

Steffen hielt andächtig still. Er versuchte so neben Harald herzugehen, dass der ihn weiter masturbieren konnte. Seine Erregung wuchs. Eine süße Schwere legte sich auf seinen Unterleib.

Harald zog seine Hand weg: „Nein. Du darfst noch nicht spritzen.

Du musst noch arbeiten. „

„Harald, bitte!“ flehte Steffen.

„Nein“, sagte er Junge.

„Harald, mach schon“, bat Steffen. „Ich komme selber doch nicht dran, weil ich gefesselt bin. Ich ziehe den Karren weiter. Keine Sorge. Bitte mach!“

Aber Harald ließ ihn leiden. Beim nächsten Gebüsch ließ er Steffen besonders lange stehen, so dass der Arme nicht mal die sanfte Erregung durch den Zug am Genitalriemen hatte.

Steffen wurde halbwahnsinnig.

„Bitte Harald!“ bettelte er. „Bitte!“

Harald schubste ihn an: „Weiter! Im Karren ist noch Platz. Wir müssen noch mehr Holz holen. „

Steffen wurde fast verrückt. Der rhythmisch zupfende Genitalriemen versetzte ihn ein einen Zustand eines ständigen Beinaheorgasmus. Er war hoch erregt, aber es war ihm unmöglich zu kommen. Es war eine ganz besondere Folter. Verzweifelt versuchte er, am Riemen zu masturbieren, aber es klappte nicht.

Harald hatte die Bindung genau so gemacht, dass sie ihn maßlos erregte, ihm aber die Erlösung verwehrte.

Steffen stöhnte laut. Er jammerte.

Harald ließ ihn jammern. Wieder gab es eine Pause. Wieder sank der Pegel von Steffens Erregung ab, verschwand aber nicht ganz. Erneut ging es voran. Steffen wurde wieder steif im harten Griff der Genitalfesselung.

„Harald!“ wimmerte er. „Bitte mach doch! Ich halte es nicht mehr aus!“

Harald blieb stehen.

Steffen ebenfalls.

„Du hältst es so lange aus, wie ich will“, sprach Harald leise. Er lächelte Steffen freundlich an: „Wenn ich will, lasse ich dich den Rest des Tages leiden. „

„Oh Gott! Nein!“ keuchte Steffen. „Harald, ich flehe dich an. Bitte!“

Harald fasste ihm in den Schritt. Steffens Penis war hoch aufgerichtet und hart geschwollen vor Verlangen. „Na schön. “

Harald stellte sich neben ihn und begann ihn zu masturbieren.

Steffen reckte sein Becken der reibenden Hand des Jungen entgegen. Ja, wichs mich! Mach hin! Lass mich fertig werden! Oh Gott, ist das geil!

Er stand mit leicht gegrätschten Beinen da, die Füße in den Sand gebohrt und auf den Zehen aufgerichtet und er wimmerte vor Erregung, während Harald ihn langsam wichste.

Steffen stöhnte immer lauter. Er reckte sich weiter in die Höhe.

Herrlichste Gefühle durchpulsten seine Lenden. Es wurde schöner und schöner und dann ….

Steffen kam. Sein Glied reckte sich noch höher und dann geschah etwas Seltsames. Sein Samen spritzte nicht aus ihm heraus. Stattdessen spürte Steffen, wie etwas in sein Innerstes hinein gedrückt wurde.

Es geht ja rückwärts!, dachte er ungläubig.

Sein Glied ruckte und nickte, aber kein Tropfen kam heraus.

Es spritzt alles in meine Blase, dachte Steffen verblüfft.

Er fühlte, wie die stramme Lederfessel an seiner Peniswurzel den Strom der Lust umleitete und sein Samen in seine Harnblase gedrückt wurde. Das Gefühl war womöglich noch geiler als in hohem Bogen abzuspritzen. Er stieß einen leisen, zittrigen Schrei aus. Harald beobachtete ihn interessiert. Er schaute genau zu, wie Steffen kam.

Mit einem Seufzen sank Steffen auf seine Fußsohlen zurück. Schwer atmend stand er vorm Karren.

„Es schießt nach innen, nicht wahr?“ fragte Harald.

Steffen nickte. Er brachte kein Wort hervor. Seine Kehle war wie zugeschnürt.

„Das habe ich letztens zuhause ausprobiert“, sagte Harald. „Ich habe mich fest abgebunden und dann gewichst. Es war echt irre, als ich kam. “ Er grinste Steffen an. „Jetzt weißt du, wie es sich anfühlt. „

„Ja“, sagte Steffen. Er war seiner Stimme wieder mächtig.

Harald schubste ihn an: „Auf geht's! Zurück zum Häuschen.

Wir haben erst mal genug Holz. „

Am Häuschen befreite er Steffen von seinen Fesseln. Gemeinsam zerbrachen sie das Brennholz in handliche Stücke und lagerten es im Innern ihres Häuschens, damit es vor Regen geschützt war.

(wird fortgesetzt).

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