Ines

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Schon im Sandkasten habe ich mit meiner Cousine Ines Doktorspiele gemacht. Wenn man so will, habe ich mit ihr meine ersten sexuellen Erfahrungen gesammelt. Mit 12 aber, zog Ines mit ihren Eltern in eine anderes Land. Doch ich hatte meine Cousine nie vergessen.

Eines Sommers kam Ines zu Besuch. Ich hatte Ines zuletzt gesehen, als wir beide 12 waren. Zwar haben wir uns ab und zu geschrieben und Ines hat mir auch immer wieder Fotos geschickt, aber darauf war ihre inzwischen gut entwickelt Weiblichkeit nie zur Geltung gekommen.

Ich war völlig von den Socken, als sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag zu Besuch kam. Ines hatte sich zu einem hübschen Girl entwickelt. Ein von Locken umrahmtes Gesicht, fast wie ein Engel und perfekt geformte Brüste, die sich unter ihrem engen T-Shirt deutlich abzeichneten.

Sie umarmte mich zur Begrüßung, presste ihren Körper an mich. Ihr weicher heißer Körper und dazu ihr süßer Duft waren fast zu viel für mich.

Meine Knie wurden weich und zwischen meinen Beinen begann sich eine gewisse Härte zu entwickeln. Mir stand dabei der Schweiß auf der Stirn. Es war klar: Ich hatte mich beim ersten Zusammentreffen Hals über Kopf in Ines verknallt. Aber ich wollte es auf keinen Fall zeigen, schließlich ist sie meine Cousine. Ines blieb zwei Wochen, ich nahm mir extra Urlaub wegen ihr.

Wir waren von morgens bis abends zusammen, gingen ins Kino, Shoppen und Eis essen.

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Wegen ihr kaufte ich mir sogar Inliner den Skaten war ihre große Leidenschaft. Es war eine Freude mit ihr über die Straßen zu fegen und sie sah dabei hinreißend aus, mit ihrem im Wind tanzenden Locken. Wenn wir mal eine Pause machten, erzählten wir von alten Kinderzeiten und alles, was sich in den letzten Trennungsjahren bei uns abgespielt hatte. Hast du eigentlich eine Freundin?, fragte Ines mich, als wir zusammen im Straßencafe saßen. „Nee, zur Zeit nicht“, war mein ehrliche Antwort.

Ehrlich gesagt hatte ich bisher auch nur eine einzige feste Beziehung. „Seit ihr auch im Bett gewesen?“ wollte Ines wissen. „Klar, sagte ich“. Dass es nicht so toll war, weil sie ziemlich schüchtern war, erzählte ich lieber nicht. „Jungfrau bin ich natürlich auch nicht mehr, ich hatte bisher 2 Freunde, erklärte Ines. Im Augenblick aber, bin ich solo. “ Um ein Haar hätte ich Ines gestanden, dass ich gern mal mit ihr schlafen würde.

Aber ich traute mich einfach nicht.

Dann kam der Sonntag. Ines war mit meinen Eltern unterwegs, ich blieb allein zu Hause. Ich lag mit nacktem Oberkörper in meinem Zimmer auf dem Bett und dachte an Ines, ihren herrlichen Körper, den ich beim Skaten so oft bewundern durfte, dieser Anblick ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich merkte wie die Geilheit von mir Besitz ergriff, meine Männlichkeit presste sich hart gegen den Stoff meiner Jeans.

Meine Augen waren geschlossen und ich stellte mir vor, wie sie nackt vor mir skatete. In meinem Tagtraum sah ich ihre schwingenden Möpse vor mir und ihren wiegenden süßen Arsch. Ohne zu überlegen hatte ich meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreit und fing nun an, langsam meine harte Lanze zu massieren.

„Du hast aber ein schönen großen Schwanz“, Ich erschrak fürchterlich, riss die Augen auf. Ines stand frech lächelnd vor meinem Bett.

Ich hatte nicht gemerkt, wie sie in mein Zimmer gekommen war. Es war mir total peinlich, ich stotterte eine Entschuldigung und versuchte dabei meine Erektion mit den Händen zu bedecken. Aber Ines grinste nur: „Hey, warum versteckst du ihn? Mach doch weiter, mir gefällt das“. Bei diesen Worten strich sie lustvoll über ihre Brüste, dann fing sie an, sich mit wiegenden Bewegungen langsam auszuziehen. Ich wurde verrückt vor Geilheit, ohne Hemmungen onanierte ich nun wild weiter.

Aufreizend fuhr sie mit ihrer Hand über ihren Venushügel. Teilte ihre Schamlippen und ließ ihren Zeigefinger in ihr Innerstes wandern. Splitternackt stand Ines vor meinem Bett und heizte mich an. Dann legte sie sich neben mich. „Darf ich dir helfen?“ raunte sie mir zu und umfasste meine harte Latte mit ihrer Hand.

Das Gefühl ihrer zarten, massierenden Finger war einfach überwältigend für mich. Binnen Sekunden explodierte ich in heftigen Schüben, und Ines bekam jede Menge von meinem heißen Liebessaft ab.

„Ja, das ist geil, keuchte sie heiser und strich sich mit der Zunge über ihre Lippen. Zart wichste sie mein bestes Stück weiter, so dass er kein bisschen seiner Härte verlor. „Na, du hast wohl ne‘ Menge Druck aufgebaut, in den letzten Tagen? Sicher kannst du mir auch zeigen, dass du es einem geilen Girl gut besorgen kannst?“

Und ob ich konnte. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und brachte ihre rosarote Muschi mit dem Mund zum Sprudeln.

Ines bäumte mir ihr Becken entgegen wärend ich intensiv ihre Perle bearbeitete. Sie schrie vor Lust wie am Spieß: Mehr, mehr, ja, das tut so gut. Ich war nicht mehr zu halten, legte mich auf sie, glitt tief in ihre heiße Spalte. Ines war so feucht, dass ich fast keinen Widerstand spürte. Ich wollte sie ganz behutsam ficken, doch sie heizte mich so an, dass ich schon bald die Kontrolle verlor und los rammelte, als ginge es um mein Leben.

Mit voller Kraft besorgte ich es ihr mit harten Stößen. Ines stöhnte und brüllte unter mir, immer wieder feuerte sie mich mit Worten an. Ihre langen Fingernägel kratzten auf meinem Rücken. Jetzt, jetzt, ja, jetzt schrie sie, als sie ihren Höhepunkt hatte, endlich konnte ich mich komplett fallen lassen und pumpte meinen Samen in ihren vom Orgasmus krampfenden Leib. Ich war so Geil, im Lustrausch machte ich immer weiter, bis Ines mich um Gnade bettelte.

Da ließ ich von ihr ab. Sie zitterte am ganzen schweißgebadeten Körper, verdrehte die Augen, ihr Atem kam nur noch hechelnd. Ich streichelte und küsste Ines, bis sie sich wieder einigermaßen beruhigt hatte. „Das war so schön“, flüsterte sie mir zu, „so hat es mir noch keiner besorgt“. Leider blieb dieser Wahnsinns Fick das einzige Mal, denn kurz danach musste sie wieder nach Hause und es ergab sich keine Gelegenheit mehr zusammen zu ficken.

Am nächsten Tag kamen Onkel und Tante und meine kleinen Cousine Anja, auf dem Rückweg vom Urlaub vorbei, um Ines abzuholen. Sie blieben eine Nacht bei uns, daher musste ich nun mein Zimmer mit Ines und Anja teilen, da Tante und Onkel im Gästezimmer einquartiert wurden. Als es Zeit zum Schlafen wurde, gingen wir drei auf mein Zimmer, als Kavalier hatte ich meinen Cousinen mein Bett zur Verfügung gestellt. Aber Ines begann nach kurzer Zeit einen heftigen Streit mit ihrer Schwester und verließ das angeblich zu enge Bett und legte sich zu mir auf die Matratze.

Mir war sofort klar, dass Ines den Streit inszeniert hatte, um neben mir liegen zu können. Sie flüstere mir ins Ohr, tue so als ob du gleich ein schläfst. Also sagte ich laut „Gute Nacht“ und drehte mich von Ines weg.

Es war eine ganze Zeit sehr ruhig gewesen und ich hoffte Anja sei eingeschlafen, als diese sich etwas aufrichtete und in den Raum fragte: „schlaft ihr schon?“ Ich spürte, wie mich Ines sanft in den Arsch zwickte, sie war also auch noch wach.

Mein Augen hatte ich nicht ganz geschlossen und so konnte ich sehen wie Anja sich zu uns herunter beugte, um zu prüfen ob wir schlafen. Kaum dass sie sich überzeugt hatte, schlug sie ihre Bettdecke zurück und stellte ihre Beine gespreizt auf und begann an ihrer Muschi zu spielen.

Leider war es zu dunkel im Raum, um alles genau zu sehen, aber es war genug zu sehen und natürlich zu hören.

Mich machte das Schauspiel mächtig geil und im Nu stand mein Schwanz hart und pochend vor meinem Bauch. Ines hatte sich ganz vorsichtig herum gedreht und lag ganz dicht an meinem Rücken. Ich spürte wie ihre Hand sich langsam tastend über meinen Oberschenkel schob und zart meine Latte umschloss. Fast unmerklich begann sie nun meinen Steifen zu wichsen. Da wollte ich nicht untätig bleiben und schob meinen Arm vorsichtig nach hinten. Langsam ließ ich meine Finger über ihren bebenden Bauch gleiten, schob sie durch den kleinen Urwald und schon spürte ich das bereits feuchte Ziel.

Ein gepresster Seufzer bestätigte mich in meinem Tun.

Anja war inzwischen wohl kurz vor ihrer Erlösung, den sie bewegte sich ziemlich hektisch im Halbdunkel und sie konnte ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken. Da hob sie auf einmal heftig hechelnd ihr Becken stöhnte nun ungedämpft laut hervor, dann sank sie zurück aufs Bett, blieb einen Augenblick regungslos um sich dann in die Bettdecke einzukuscheln und im Nu, das verriet der gleichmäßige Atem, war sie eingeschlafen.

Ines hatte mit Beginn dieses Finales mit der Wichsbewegung aufgehört, sie presste nur noch rhythmisch mein kurz vor der Explosion stehendes Rohr. Ein kaum hörbare hoher Laut von hinten, gleichzeitig wurde mein Schwanz fest gepresst, signalisierte mir den Orgasmus von Ines, dem meine mit druckvolle Entladung folgte.

Nach dem wir eine Weile ruhig gelegen hatten, richtete sich Ines etwas auf flüsterte mir ein zärtliches „schlaf gut mein Liebster“, ins Ohr und drehte sich von mir weg.

Wir waren tief traurig, Tränen standen uns beim Abschied am nächsten Morgen in den Augen. Meine Eltern konnten unseren Abschiedsschmerz überhaupt nicht verstehen, „wie ein Liebespaar“ kommentierte mein Vater, wenn der gewusst hätte.

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