Judith 04

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Am nächsten Morgen erwachte ich als Erste. Leise erhob ich mich.

Auf dem Bett sah ich meine Zwei liegen.

Nackt und zufrieden.

Andre hatte einen Ständer, wie jeden Morgen und Michelle lag zusammengerollt neben ihm.

Sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben?

Ich lächelte. Nein, dafür war es zu schön gewesen.

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In der Dusche säuberte ich mich von Sperma, Urin und sonstigen klebrigen Sachen.

Frisch, sauber und bester Laune ging ich in die Küche.

Ich hatte nur meinen weißen Bademantel übergeworfen und machte mich nun daran, das Frühstück für uns zuzubereiten.

Als der Tisch gedeckt war und das Essen darauf stand, setzte ich mich erst mal und schlürfte von meinem Kaffee.

Irgendwann tauchte Andre auf.

Nackt kam er in die Küche spaziert.

„Guten Morgen. “

Er lachte mich an.

„War ein außergewöhnlicher Abend gestern. Hat viel Spaß gemacht!“

„Freut mich. “ antwortete ich. „Ist Deine Schwester schon wach?“ wollte ich wissen.

„Nein, sie pennt noch. „

Er setzte sich neben mich und wir begannen zu frühstücken.

Ich brachte das Gespräch auf die letzte Nacht.

Wir redeten darüber, als wäre es das Normalste auf der Welt.

„Es war geil, wie Michelle Dich geleckt hat und Du immer wieder gekommen bist. Vor allem als Du gepisst hast. Das war echt obergeil. „

„Ja. Michelle ist ein Naturtalent. Sie hat mächtigen Spaß am Sex und keinerlei Hemmungen. Sie ist offen für alles, scheint mir. „

Unser Gerede erregte uns beide.

Ich konnte seinen Ständer unter dem Tisch ahnen.

Langsam ließ ich meine Hand über seinen Schenkel streichen um dann den Aufstand zu umfassen. Ich zog die Vorhaut zurück, rieb seine Spitze.

„Das ist gut. “ meinte er und genoss es mit geschlossenen Lidern.

Es dauerte nicht lange bis er zu spritzten drohte. Sein Glied begann zu pulsieren.

Schnell nahm ich eine Serviette vom Tisch drückte sie um seine Schwanzspitze.

Keuchend entlud er sich darin. Ich strich das restliche Sperma aus seiner Latte und legte das Tuch auf meinen Teller.

„So könnte jeder Morgen beginnen!“ grinste er.

Überrascht bemerkten wir, dass Michelle in der Tür stand und uns feixend zugesehen hatte.

„Na ihr beiden. So früh schon so aktiv?“

„Setz Dich zu uns. “ meinte ich nur.

Sie setzte sich, ebenfalls noch nackt, neben uns.

„Möchtest Du eine Erdbeere?“ fragte ich sie.

Sie nickte.

Aus der Obstschale entnahm ich eine besonders Schöne, stellte meine Beine auf die Esszimmerbank. Der Bademantel klaffte dabei weit auseinander und gab den Blick auf meine Scham frei. Ich führte die Erdbeere in meine feuchte Fotze ein und drehte sie dabei hin und her. Dann reichte ich sie ihr über den Tisch.

Ohne zu zögern öffnete sich ihr Mund um die Frucht darin verschwinden zu lassen.

Genussvoll kaute sie während sie das gleiche Spiel mit einer neuen Erdbeere in ihrer Fotze wiederholte.

Als ich die Beere an meinen Mund führte, schwebte der Geruch von Michelles Nässe in meine Nase. Es war ein geiles Gefühl.

Ich erhob mich um unseren Frühstückstisch mit einigen Nahrungsmitteln zu komplettieren,als ich Andre in Richtung von Michelle sagen hörte „Schwesterchen, würdest du mir einen Gefallen tun?“

Sie sah in an.

„Hast du wieder mal eine versaute Fantasie?“

„Würdest Du Dich für mich auf den Tisch legen?“

„Was hast Du mit mir vor?“ fragte Sie voller Vorahnung und grinste dabei.

Ich erriet was er wollte, drehte um und gemeinsam räumten wir den Tisch leer.

Dann breitete Michelle sich nackt und willig darauf aus.

Andre holte derweil einen Sahnespender und begann den ruhig daliegenden Körper mit Sahne zu bespritzen.

Erst kreiste die Tülle um ihre Brustwarzen und hüllte alles in weißen Schaum.

Die Fotze seiner Schwester war im zweiten Schritt dran.

Weit spreizte er Michelles Beine und führte die Spitze der Dose in die Vagina ein, drückte auf das Ventil. Spritzend und zischend wurde die Möse mit Sahne gefüllt, bis sie zwischen den Schamlippen nach außen quoll.

„Wer darf jetzt wo weiterfrühstücken?“ fragte er mich.

„Ich möchte gern die große Portion unten. “ sagte ich lachend.

Während Andre sich daran machte die Sahne von den prallen Titten seiner Schwester zu lecken, beugte ich mich zwischen ihre Schenkel. Genussvoll leckte ich die ersten weißen Berge weg, bis ich mit der Zunge am Kitzler angelangt war.

Vorsichtig umkreiste ich ihn, sog ihn zwischen die Lippen und biss zart darauf.

Michelle stöhnte auf.

Oben sah ich Andre, wie er sich an einer Zitze festgesogen hatte und mit den Händen die freie Brust samt der Sahne durchwalkte.

Ich nahm den Kopf zurück um Platz zu schaffen für meine Finger. Als ich einen in ihre Scheide drückte, quoll wieder etwas von dem süßen Zeug nach außen.

Die Scheidenwände abtastend suchte ich nach dem G-Punkt.

Ein Zucken verriet mir, dass ich an der richtigen Stelle angekommen war. Sofort rieb und presste ich dieses Stück geiles Fleisch, was Michelle mit wolligem Schnurren beantwortete. So von vier Händen bearbeitet zu werden gefiel ihr offenbar.

Schmatzen erfüllte die Küche, während wir die Sahne einarbeiteten.

Michelles Stöhnen wurde lauter. Lange brauchte sie nicht mehr bis zum Spritzen. Sie wand sich auf dem Küchentisch unter unseren Berührungen.

Dann drückte sie die Schenkel zusammen und kam unter lautem Schreien. Zuckend presste sich die Fotze um meine Finger und spritzte ab bis sie ermattet liegen blieb.

Vorsichtig zog ich den Finger aus ihr, öffnete die Beine wieder, um die restliche Sahne abzuschlecken.

Wir halfen ihr auf und setzten uns wieder an den Tisch.

Michelle sagt feixend „Ihr seid ganz schön versaut.

Wisst ihr das?“

„Natürlich wissen wir das!“ meinte ich „Aber solange es uns allen Spaß macht…“

Ich holte die Kaffeetassen zurück, und schenkte frischen dazu.

„Den Kaffee hast Du Dir redlich verdient. “ meinte ich.

„Ihr aber auch!“ antwortete sie spitzbübisch.

Dabei spielte sie am Gehänge ihres Bruders.

„Was habt ihr eigentlich für Fantasien beim onanieren? Würdet ihr mir eine verraten?“ wollte ich wissen.

„Du weißt schon, dass das nicht unbedingt was mit der Realität zu tun haben muss?“ meint Michelle und streichelte unterdessen weiter am inzwischen stehenden Glied Andres.

„Ja natürlich!“

„Also gut. Ich verrate Euch meine geilste Wichsfantasie. Wenn ich an mir rummache stelle ich mir vor, es mit vier Männern gleichzeitig zu treiben. Ich habe die Vier in der Disco kennen gelernt, wir haben getanzt, getrunken und viel Spaß gehabt.

Irgendwann fragt einer, ob ich einen BH trage und ich frage zurück, ob ich das nötig hätte. Nein, natürlich nicht, aber bei Deiner Oberweite, meint er. Ich öffne darauf hin mein Kleid und zeige meine blanke Brust. Bewundernd betrachten sie meine Titte und machen mir Komplimente.

Einer fragt, ob er sie mal anfassen darf und berührt auch schon den steifen Nippel.

Die Situation erregt mich. Wir sitzen in einer schummrigen Ecke des Lokals und niemand kann uns sehen.

Einer nach dem anderen streicht über die Brust. Sie entblößen auch noch die zweite und beginnen zu lecken. Jetzt bin ich endgültig heiß. Ich will mehr. Also greife ich unter den Tisch, öffne einen Reißverschluss und hole mir einen Schwanz aus der Hose. Er ist so groß, dass ich ihn fast nicht von der Unterhose befreien kann. Dann schnappt er doch heraus und ich reibe ihn. Unterdessen spüre ich zwei Hände an meiner nassen Wäsche die ungeduldig das Gummibändchen zur Seite schieben.

Einer reibt den Kitzler, der andere schiebt seinen Finger in meine glitschende Fotze.

Inzwischen haben auch die drei anderen ihre Schwänze herausgeholt und ich greife wichsend von einem zum nächsten.

Wir brauchen einen ruhigeren Ort, meine ich irgendwann, stehe auf und frage den Barkeeper, den ich gut kenne, ob wir uns irgendwohin zurückziehen können.

Er meinte, wir sollen in seinen Weinkeller gehen, da wären wir ungestört, Daraufhin schnappe ich mir die Vier und wir wandern ab.

Im Keller angekommen ziehe ich meine Kleidung aus, stehe nackt zwischen den Männern. Sie drängen sich an mich, berühren die Titten, reiben die Warzen, greifen zwischen meine Beine, spielen am Hintereingang, treiben ihre Zungen in meinen Mund.

Ich höre Reißverschlüsse aufratschen. Schwänze stoßen an meinen Körper. Ich beuge mich hinunter und nehme einen davon in den Mund, beginne zu lutschen.

Zwei andere wichse ich mit der Hand.

Von hinten wird mir ein Finger in die Fotze gestoßen und fickt mich in mein triefendes Loch.

Der Junge in meinem Mund spritzt sich aus und ich schlucke das warme Zeug. Sofort nimmt ein anderer seinen Platz ein und ich lecke auch dieses Glied weiter.

In meiner Fotze steckt jetzt ein dickes Ding und stößt mich durch, dass die Brüste durch die Luft schaukeln.

Ein Finger stößt in meinen Hintern und er reibt damit durch die dünne Trennwand hindurch seinen fickenden Prügel bis er sich in mir entleert.

Ich kaue die Eichel vor mir und auch er kommt. Sperma füllt den Mundraum. Ich schlucke auch das.

Ich werde aufgerichtet. Einer stößt sein Ding vorne rein, während sein Freund seinen Schwengel von hinten in mich steckt. Doppelt aufgepfählt geben sie es mir bis auch sie sich ausschleimen. Sperma läuft aus all meinen Öffnungen als sie von mir ablassen.

So, jetzt wisst ihr meine Fantasie. Meist schaffe ich es gar nicht bis zum Schluss, weil es mir schon vorher kommt.

Während ihrer Erzählung hatte Andre sein Sperma auf dem Fußboden verschleudert.

Und auch mich hatte die Geschichte so aufgegeilt, dass ich nicht anders konnte als an mir herum zu spielen, in meinem nassen Fleisch wühlen.

„Wer ist nun dran?“ fragte Michelle und nahm meine Hand aus meinem Schoß, um sie durch ihre zu ersetzen. Schmatzend bohrte sich ihr Finger in mich hinein und ihr Daumen drückte die Klitoris.

„Also gut!“ hört ich mich sagen, „Ich mach weiter. „

Während an mir herum gemacht wurde, begann ich zu berichten.

„Ich bin allein zu hause. Nackt liege ich auf dem Bett als ich ein Geräusch höre. Ein Mann steht plötzlich im Schlafraum. Über sein Gesicht hat er eine Motorradhaube gezogen durch die mich stahlblaue Augen mustern. Starr vor Schreck bleibe ich liegen. Er geht an die Kommode, öffnet eine Schublade und entnimmt ein paar Strumpfhosen, ohne den Blick von mir zu nehmen.

Dann kommt er auf mich zu, nimmt eine der Hosen und bindet sie um mein Handgelenk. Mit dem anderen Arm verfährt er genauso. Dann knüpft er die Enden an die oberen Bettpfosten ohne ein Wort zu sagen. Willenlos lasse ich ihn gewähren.

Dann sind die Fußgelenke dran. Sie werden am unteren Bettende festgezurrt.

Ich liege nun mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett.

Der Fremde holt sich einen Stuhl um sich darauf nieder zu lassen.

Er hat ihn so aufgestellt, dass er genau auf meine Dose sehen kann.

Minutenlang bin ich seinem Blick ausgeliefert.

Dann erhebt er sich und geht in den Flur um mit einer Tasche wieder zu kommen.

Verzweifelt versuche ich zu sehen, was nun auf mich zukommt.

Er hält zwei Glaszylinder in der Hand, in die lange, dünne Schläuche münden.

Er stülpt sie über meine Brustwarzen, betätigt einen angebrachten Hebel und sie saugen sich augenblicklich fest.

Dann kramt er wieder in der Tasche und bringe ein kleineres Glasgefäß zum Vorschein, welches sich kurz darauf an meinem Kitzler hängt.

Eine Weile passiert nichts, dann erspähe ich eine lange Stange mit einem großen Kunstpenis vorne drauf. Das Ding bekomme ich in meine Fotze getrieben, wo es erst mal ruhig stecken bleibt.

Klacken und Scharren sagt mir, es wird noch was aufgebaut.

Dann merke ich, dass die Schläuche und der Stab irgendwo befestigt werden. Ein Motor beginnt leise zu schnurren.

Ich spüre, wie sich der Schwanz in mir zu bewegen beginnt. Mit langsamen Stößen fickt er mich. Die Luft aus den Gläsern an meinen Titten wird ausgesaugt, ebenso wie die am Kitzler. Dann strömt wieder Luft hinein.

Er melkt meine Brüste und die Klitoris!

Obwohl ich es nicht will, werde ich immer geiler.

Der Fickapparat nimmt mich beständig mehr her.

Der Fremde hat wieder auf dem Stuhl Platz genommen. Er dreht ab und zu an Schaltern zu seinen Füßen und dadurch verändert sich der Takt der Maschine. Dann nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und wichst sich langsam.

Mein Körper ist inzwischen nur noch ein Bündel Geilheit als ich das sehe.

Meine Fotze schwimmt und zögerlich kommt der erste Orgasmus. Die Vagina umklammert das Ding in mir während ich keuchend spritze. In meinen Orgasmus hinein werde ich weiter gevögelt und gemolken. Ein zweiter Orgasmus kommt. Immer mehr folgen in immer kürzeren Abständen, bis ich in einem Dauerspritzen gefangen bin.

Mein Körper schüttelt sich und walkt in deiner eigenen Soße.

Alles schmerzt inzwischen, aber ich möchte auch nicht, dass der Apparat abgeschaltet wird. Dann wird es dunkel um mich und ich erwache erst morgens wieder, mit einer gepeinigten Fotze, wundem Kitzler und roten Brüsten was mir verrät, dass ich nicht geträumt habe.

So das war meine Lieblingsgeschichte und was werden wir jetzt von Andre wohl zu hören bekommen, wenn er an sich herumdoktert?“

Er überlegte kurz, während Michelle weiter an mir spielte.

„Eigentlich habe ich keine richtige Wichsfantasie. Ich stelle mir aber oft vor es mit deiner Freundin Susanne zu treiben, seit ich sie mit dir nackt sonnenbaden gesehen habe. In allen möglichen Stellungen tue ich es mit ihr. Mit lecken und blasen und allem was dazugehört. Auch mit dir habe ich es schon öfters gemacht, während ich gewichst habe. “ meinte er an mich gewand.

„So versaute Gedanken hast du also!“ stöhnte ich auf, weil Michelle eine besonders empfindliche Stelle in meiner Möse berührt hatte.

„Ich werde mal mit Susanne telefonieren, ob sie Zeit hat ein Sonnenbad auf unserer Terrasse zu nehmen, aber erst muss ich noch kommen, sonst platze ich. „

Dabei rieb ich wild meine Warzen und den Kitzler, während ich immer heftiger von zwei Fingern gevögelt wurde.

Kurz darauf lief mein Ejakulat über die Hand Michelles und ich war zufrieden.

„Jetzt muss ich aber ganz dringend auf den Topf.

„Ruf erst Susanne an, dann gehen wir mit Dir ins Bad. “ sagte Andre.

Ich schmunzelte, verdrückte mir das Verlangen mich zu erleichtern und griff zu Telefon.

Es läutete lange, ehe Susanne am anderen Ende abnahm.

„Hi, ich bin´s, Judith. Hast Du Lust zu mir zu kommen? Wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich. Ich habe Dir Interessantes zu berichten.

„Ja gerne. Mit der Arbeit bin ich fertig. Ich setze mich ins Auto und bin in zehn Minuten bei dir. „

„Sie kommt. “ sagte ich lachend zu meinen Beiden. „Hoffentlich haben wir uns nicht zu viel vorgenommen!“

Dann nahm ich ihre Hände und eilte in Richtung des Bades. Der Druck in der Blase war fast nicht mehr auszuhalten.

„Wie hast Du es Dir denn vorgestellt?“ fragte ich Andre.

„Piss mir auf den Schwanz. „

„Leg Dich in die Badewanne, mal schauen, ob ich Dein kleines Ding treffe?“ scherzte ich.

Er tat wie ihm geheißen.

Ich setze mich auf den unteren Wannenrand, spreizte die Schamlippen und legte so die kleine Öffnung der Harnröhre frei.

„Wartet einen Moment! Ich muss auch. “ hört ich Michelle.

Sie stellte sich breitbeinig über Andre, mit dem Gesicht zu mir gewand.

Ich konnte nicht mehr anhalten und ein kräftiger Strahl zischte in Richtung Andre.

Er platschte auf seinen Bauch und seinen, zu neuem Leben erwachenden, Schweif.

Michelle entließ nun auch wahre Sturzbäche aus ihrem Inneren.

Sie traf, genau wie ich, das Gemächt unseres Kleinen und ein Teil rann an ihren Schenkeln hinunter.

Jetzt stand der Schwanz wieder wie eine Lanze von seinem Körper ab.

Langsam versiegte unser Sekt und es tröpfelte nur noch aus unseren Löchern.

„Wow! Das war geil. “ meinte er.

Das sahen wir.

Er erhob sich und leckte unsere beiden Fotzen trocken.

Dankbar wuschelten wir dafür seinen Kopf. Dann stiegen wir aus der Wanne und rubbelten ihn mit einem Handtuch ab.

„Susanne wird gleich erscheinen. Geht einstweilen in euer Zimmer und erholt euch. Ich werde sie auf die Terrasse bringen und ihr stoßt irgendwann zu uns. „

Da läutete es auch schon.

Ich warf meinen Bademantel wieder über und betätigte den Türöffner, unterdessen verschwanden die Zwei.

Susanne kam die Treppe hoch. Sie küsste mich auf die Wange.

„Ich hole nur schnell noch eine Flasche Wein und dann komme ich sofort.

Geh schon voraus. „

Zwei Gläser und die Flache in der Hand eilte ich nach draußen.

Sie sah hübsch aus, in ihrem leichten Sommerkleid, wie sie so auf einer der Liegen ruhte.

„Zieh Dich aus, wir sind allein!“ sagte ich, die Gläser einschenkend.

Sie zerrte daraufhin unbekümmert das Kleid über den Kopf, öffnete den Büstenhalter und entließ ihre prallen Titten in die Sonne.

Der Schlüpfer folgte.

Ich schälte mich währenddessen aus dem Morgenmantel, um mich nackt neben sie zu legen.

Lächelnd reichte ich ihr ein Glas.

„Erzähl schon. “ Susanne war neugierig. „Was hast Du Interessantes für mich?“

„Ich habe über Deine Geschichte mit der anderen Frau nachgedacht. Es hat mich wahnsinnig erregt, wie Du es mir erzählt hast. Seitdem geht es mir nicht mehr aus dem Kopf eine andere Frau zu berühren und mit ihr zu schlafen.

Schon jetzt, wenn ich nur darüber rede, werde ich ganz nass. “

Dabei griff ich mir in den Schritt und rieb über meinen Venushügel.

Verblüfft sah sie mich an. Nippte verlegen von ihren Glas.

„Das wollte ich nicht. “ meinte sie entschuldigend.

„Nein, nein! Ist schon in Ordnung. Du brauchst Dir keine Gedanken zu machen. Ich fühle mich gut dabei.

„Hast Du schon jemand bestimmten im Kopf?“

„Ja. Ich dachte da an eine bestimmte Frau, die mir sehr nahe steht. „

Sie trank abermals, stutzte kurz, wurde puderrot im Gesicht und prustete heraus „Ich?“

„Wer sonst außer Dir käme in Frage. Du bist meine engste Freundin. Dir würde ich es zutrauen mich einzuweihen und außerdem bist Du verschwiegen. „

Ich kniete mich neben sie und streichelte ihre Wange.

„Bitte, bitte!“ bettelte ich.

„Du bist verrückt!“ Sie schloss die Augen.

Überlegte.

„Nein, ich kann das nicht. „

„Ich werde verrückt wenn ich es nicht bekomme. Ich würde alles dafür tun. Der Gedanke hat sich in meinem Kopf eingenistet und frisst sich immer fester. Mein Schoß schwimmt jetzt schon davon. “

Zur Bestätigung meiner Worte rieb ich noch intensiver zwischen den Beinen.

Sie schaute sekundenlang in ihr Glas.

Ich konnte förmlich spüren, wie hin- und her gerissen sie war.

Würde sie, als meine beste Freundin, es fertig bringen nein zu mir zu sagen?

Weiter Sekunden vergingen.

Ich sah sie bettelnd an und hielt dabei ihre Hand.

„Also gut! Leg Dich hin. Ich werde es versuchen.

“ Mit ernstem, ergebenem Gesicht trank sie noch einen Schluck während ich mich auf dem Holz der Terrasse nieder ließ.

„Schließ die Augen!“ sagte sie, sich neben mich kniend.

Ich tat was sie wollte und spürte Augenblicke später ihre Hände über mich gleiten. Sie streichelte zärtlich mein Gesicht, die Haare, die Ohren.

Dann fuhr die Hand über den Hals zu den Brüsten, massierte diese leicht um dann über den Bauch hinweg zu den Beinen zu gleiten.

Ich schwelgte in diesen Streicheleinheiten.

Gewandt glitten die Finger über Schenkel, Waden und Füße um dann wieder in Richtung meines Schosses zu wandern.

Eine Hand rieb inzwischen über die erigierten Brustwarzen während die andere sich auf meinen Venushügel legte und diesen sanft presste.

Ich öffnete die Beine, um ihr den Zugang zum Allerheiligsten zu erleichtern.

Saft rann aus der unteren Öffnung und zeigte ihr, dass ich geil auf sie reagierte.

Scheinbar gefiel ihr der Anblick, denn sofort bohrte sich ein Finger in die schleimige Fotze, Sie bewegte ihn fickend in mir und steckte den Mittelfinger dazu.

Meine Möse dehnte sich.

Sie nahm die Hand von meiner Titte und begann über den Kitzler zu streichen.

Mein Unterleib schob sich ihr entgegen um härter hergenommen zu werden.

Sie verstand sofort.

Die Finger fickten und rieben schneller.

Ich stöhnte und murrte unter diesem Kontakt. Und auch sie schien es zu genießen, denn ich konnte hören wie sie schwerer atmete.

Dann beendete sie das Spiel und kniete sich zwischen meine Schenkel, begann zu lecken.

Ihre Zunge fuhr längs durch die Spalte, berührte kurz den Kitzler, umspielte ihn fuhr wieder nach unten, streckte die Zunge tief in mein tropfendes Loch.

Sie schlürfte meinen Saft in sich ein während ihre Zunge weiter fickte.

Nicht lange und ich kam in ihren Mund. Stöhnend und wimmernd drängte sich die Geilheit in Form von Massen an Flüssigkeit nach außen.

Liebevoll leckte sie alles ab, ohne weitere Reize zu setzen.

„Jetzt bist Du dran!“ flüsterte ich leise und richtete mich auf.

Ich kniete mich hinter sie.

Ihr praller Hintern reckte sich mir entgegen.

Ich konnte den kleinen Anusring sehen, der darauf zu lauern schien, berührt zu werden.

Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihren Spalt, nahm die Nässe auf um sie in ihrer Pospalte zu verteilen. Dann drängte ich meinen Zeigefinger in den Hintern.

Sie bockte lüstern, als sie einen zweiten Finger in der nassen Dose verspürte.

Gleichzeitig begann ich sie in beide Löcher zu stoßen.

Schmatzende Geräusche waren zu hören.

Es gefiel ihr.

Drängend machte ich weiter, bis sie wimmernd zusammenfiel und ihren Orgasmus hatte.

Heftig schnaufend lag sie vor mir. Flüssigkeit aus ihrem Spalt tropfte auf das Holz.

„Was treibt ihr den da?“ hörte ich plötzlich Michelle sagen.

Sie und Andre standen angezogen in der Terrassentür und sahen zu uns herüber.

Susanne versuchte ihre Blößen zu verstecken und setzte sich schnell auf ihre Liege.

Meine Zwei kamen gemächlichen Schrittes zu uns herüber und ließen sich nieder.

„Wie lange seid ihr schon hier?“ fragte ich.

„Lange genug, um zu sehen, dass ihr nicht nur sonnengebadet habt. “ sagte Andre.

Susanne wurde rot.

„Es ist meine Schuld.

Ich habe Susanne dazu gedrängt und ich war der festen Meinung, ihr seid außer Haus. “ sagte ich.

„Es war schön, euch zuzusehen!“ antwortete Michelle lächelnd.

Susanne sah sie erleichtert und verblüfft gleichzeitig an.

„Komm Andre. Wollen wir die Beiden nicht länger in Verlegenheit bringen. “ Michelle begann sich zu entkleiden.

Andre tat es ihr gleich.

Dann saßen sie, nackt wie wir, uns gegenüber in der Sonne.

Susanne sah auf den Prachtständer von Andre, ließ ihre Hände von den Brüsten sinken und gab so ihr Versteckspiel auf.

Ich schenkte die Gläser wieder voll, reichte eins davon meiner Freundin und eins meiner Tochter.

„Andre holst du uns bitte noch zwei Gläser und etwas zu naschen. „

Er erhob sich, ging mit wippendem Schweif in Richtung Küche. Mit einer großen Obstschale in der Hand und weiteren Gläsern kam er zurück, stellte alles auf den Boden und ließ sich wieder nieder.

Als die Gläser gefüllt waren, prosteten wir uns zu.

„Ich möchte Euch das mit Susanne und mir erklären!“ versuchte ich eine Entschuldigung für das Vorgefallene zu fabrizieren.

„Schon gut. “ meinte Michelle. „Ihr müsst euch nicht rechtfertigen. Wir haben das Bild genossen. Nur, was tun wir mit dem Ständer von Andre?“

Drei Augenpaare richteten sich auf dessen Aufstand.

„Würdest Du ….

?“ fragte ich in Richtung Susanne.

Sie starrte auf den zuckenden Pimmel.

„Jetzt ist schon alles egal!“ und sie erhob sich um sich neben Andre hinzusetzen. Dabei sah ich ihre Fotze, die feucht glitzerte. Sie war also immer noch brünstig.

Ihre Hand umschloss das Glied und zog die Vorhaut zurück. Eine pralle, rote Koppe kam zum Vorschein.

Sie spuckte in die andere Hand und rieb damit über die Eichel während sie weiter wichste.

Andre stöhnte.

Dann griff Michelle ebenfalls mit zu.

Vierhändig besorgten sie es ihm nun.

Es sah anrüchig aus.

Immer wieder tauchte die Eichel aus den Händen auf.

Ich konnte nicht anders und begann an meiner Fotze herum zu spielen.

Michelle stand auf.

Sie kniete sich hinter Susanne uns begann deren Brüste zu streicheln.

Durch die Berührungen richteten sich die Warzen auf und sie zwirbelte Diese.

Susanne ächzte.

Ich wurde so lüstern durch dieses Bild, dass es mich nicht mehr auf meinem Platz hielt. Ich gesellte mich zu den Dreien und griff in Susannes Schritt. Bereitwillig bot sie mir ihr Fötzchen an. Ich versenkte zwei Finger im nassen Schlitz und dehnte ihn auf.

Michelle streichelte sich inzwischen selbst.

Ich sah, wie sie sich liebkoste und ab und zu einen Finger in ihre Möse stieß.

Andre war zurück gesunken und sein Steifer ragte steil in die Luft, umfasst von der wichsenden Hand Susannes.

Ihr Mund stülpte sich nun über das Glied und sie begann es zu blasen.

Dabei kniete sie sich hin und bot so ihren Unterleib uns beiden Frauen dar.

Wir ließen uns nicht lange bitten. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und Michelle fuhr über die hervorstehende Klitoris und das feuchte Loch. Sie drängte hinein, reizte den G-Punkt.

Mit einem wohligen „Hmmm…!“ quittierte sie diese Berührungen. Minutenlang geilten wir uns so weiter auf.

Dann nahm mein kleines Biest Michelle eine grüne Banane aus der Obstschale, steckte das Ende in ihren Mund, umspeichelte sie und schob sie in die klaffende Fotze vor sich, um die Banane darin fickend zu bewegen.

Erstaunt sah ich sie wegen dieser Idee an, nahm dann selbst noch Eine auf, speichelte sie ebenfalls ein und versuchte sie im Hintern von Susanne unterzubringen.

Ein kurzes Stöhnen und das Stück Obst tauchte bis zur Hälfte ein.

Der Hintern streckte sich uns noch weiter entgegen um uns die Arbeit zu erleichtern.

Lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, während sie am Schwanz lutschte.

Sie genoss es so gevögelt zu werden, wie ich an den Säften erkennen konnte, die an ihren Schenkeln hinunter rannen.

Dann hielt es Andre nicht mehr.

Er spritzte voll zwischen ihre saugenden Lippen. Sperma lief aus den Mundwinkeln und tropfte auf seine Hoden.

In dem Augenblick kam es auch Susanne.

Sie krümmte sich zusammen und schrie ihren Orgasmus hinaus.

Immer langsamer fickend stießen wir die Bananen in sie und begleiteten so ihren Orgasmus bis zum Ende.

Dann lag sie erschöpft schnaufend zu unseren Füßen. Wir zogen die Früchte aus ihr heraus und streichelten ihren Körper.

Als sie in der Lage war sich aufzusetzen, küssten wir sie auf den verschmierten Mund.

„So läuft das also bei Euch. “ meinte sie lächelnd. „Nicht schlecht, meine Damen und Herren.

„Das ist die eigentliche Neuigkeit, die ich Dir erzählen wollte. Der Anstoß zu Allem war im Grunde Deine Geschichte. “

Wir plauderten darüber, wie es dazu gekommen war und ich sagte „Ich hoffe, Du kannst das alles für Dich behalten!“

„Natürlich. Davon wird kein Mensch etwas erfahren!“

Wir umarmten uns und stießen darauf an. Dann legten wir uns zusammen in die Sonne und genossen ihre Strahlen auf unseren nackten Körpern.

Irgendwann schlief ich ein. Träume, von prallen Brüsten mit abstehenden Warzen, riesigen, spritzenden Schwänzen, triefenden Fotzen, fickenden Fingern durchwanderten meinen Kopf.

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