Daniela 01

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kleine Anmerkung: Diese Story spielt wie die Stories um Hausmeister Dreger im selben Universum und sind lose verknüpft. Wer weiss, vielleicht ist mal Rohrbruch bei Daniela oder Rick trifft auf Susanne?

D. Ehrenfelder.

Der Name prangte in schwarzen Druckbuchstaben auf dem knallgelben Klebeschild. Die neue Mieterin hatte es soeben auf dem zerbeulten Briefkasten angebracht. Er kann noch hören, wie ihre Absätze auf den frisch gewischten Steinstufen der Treppe klackten.

Das metallische Klimpern eines Schlüsselbunds das in ein Schloss gesteckt wurde, erklang und gleich darauf fiel eine Wohnungstür im dritten Stock zu.

Vor zwei Tagen war diese hinreißend attraktive Mittdreißigerin mit der zum Finger ablecken üppigen Figur in die leer geräumte Wohnung im dritten Stock eingezogen. Der Mieter vor ihr, ein Schmarotzer wie Frau Baller ihn immer leise genannt hatte, war bei Nacht und Nebel mit seiner wenigen Habe verschwunden und war der Sozialbau Gesellschaft vier Monatsmieten schuldig geblieben.

Und Rick konnte 50€ abschreiben, die er sich in einem seltenen Augenblick der Barmherzigkeit hatte abschwatzen lassen. Für Medikamente hatte der Typ gesagt. Kaum eine halbe Stunde später war er schnaufend mit zwei Kisten Pils das Treppenhaus hochgeeilt.

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Mal sehen, wie lange diese scharfe Braut hier bleibt, dachte Rick. Hoffentlich sehr lang.

Neugierig hatte er zugesehen, wie bullige Möbelpacker unter anderem zwei Kinderbetten ausgeladen hatten. Aber ein Kind hatte er nicht gesehen.

Auch nach zwei Tagen keine Spur von Kindern, kein lautes Lachen, keine schnellen Schritte auf der Treppe.

Schon seltsam. Normalerweise wäre es Rick am Arsch vorbeigegangen. Aber diese Frau hatte sein Interesse geweckt.

„D“ murmelte Rick nachdenklich, während er das Schild am Briefkasten betrachtete. Für welchen Vornamen das D wohl stand?

Denise? Diana? Dagmar? Danuta? Das letztere eher nicht, da ihre Züge nicht slawisch wirkten.

Nun, Doris würde gut zu ihr passen, dachte er verträumt.

Ein schwacher Duft nach Vanille, gepaart mit einem Hauch Moschus und Schweiß, hing noch wie ein unsichtbarer Schleier in der Luft.

So roch sie also. Rick atmete tief ein und aus. Ein herrlicher, erregender Geruch, dachte er und spürte das altvertraute Ziehen in seinen Lenden.

Sein Schwanz erwachte.

Und sofort sprang ratternd der imaginäre Filmprojektor im Lustzentrum seines Gehirns an. Auf der Leinwand hinter seinen erwartungsvoll geschlossenen Augen sah er Sie, D, die neue Mieterin.

Mitten im diffusen Halbdunkel des Treppenhauses stand sie da. Provozierend und sinnlich weit nach vorne gebeugt, als würde sie etwas Wertvolles auf den Steinfliesen suchen.

Doch das schien nur so. Die festen Schenkel zu einem kopfstehenden V weit gegrätscht.

Der enge Rock über die breiten Hüften gezerrt und die Hände auf den Knien abgestützt. Ein grobschlächtiger Kerl, dessen schemenhafter Umriss ihm natürlich sehr ähnlich sah, stand hinter ihr. Knurrend wie ein Raubtier fickte er sie mit harten, schnellen Stößen von hinten. Ihr langes Haar hing in verschwitzten Strähnen über das lustvoll verzerrte Gesicht und schwang bei jedem Stoß vor und zurück. Die fiktive Kamera zeigte nicht, in welches der beiden Löcher sein Alter Ego lustvoll stieß.

Vielleicht abwechselnd in beide Lusthöhlen.

Ja, das wäre herrlich geil. Erst in die klatschnasse Möse und gleich darauf die glitschige Eichel in das enge braune Loch zwischen den prallen Hinterbacken hinein rammen.

Die Finger einer Hand krallten sich in die langen schwarzen Haare und rissen grob ihren Kopf zurück. Die andere Pranke hielt ihr den offenen Mund mit den vollen Lippen zu, damit sie ihre Geilheit nicht ins düstere Treppenhaus herausschreien konnte.

Nur ein lustvoll gekeuchtes Mmhpppff war in seinem Kopf zu hören.

Rick schüttelte energisch den Kopf und seine notgeilen Gedanken wurden wieder in den Hintergrund gedrängt. Seine Gedanken wurden wieder klar. Das erregende Kopfkino verblasste und der Vorhang fiel wie ein finsterer Schatten herab und löschte alle erotischen Bilder in seinem Verstand.

Ja ne, is klar, würde Atze Schröder sagen. Einer wie er, Rick, die Null, ein Verlierer auf der ganzen Linie, würde so eine attraktive Frau nie ficken dürfen.

Der Gedanke an sich war dennoch aufregend.

Irgendwie hatte er einen teureren Duft an ihr erwartet; so wie die Frau aussah. Der eng geschnittene Rock hatte ja ausgesehen, als gäbe es ein passendes Oberteil dazu. Billig hatte es auf ihn nicht gewirkt. Eher wie vor einem Jahr aus der Mode gekommen.

Nicht, dass Rick sich besonders gut auskannte mit teuren Parfüms, seine Ex hatte selten eins benutzt.

Und wenn, dann wenn sie ohne ihn ausging. Nur fand er, dass die teuren Marken aus der Werbung für seinen Geschmack oft aufdringlich und manchmal fast widerlich rochen; besonders in Verbindung mit Schweiß. Manche Frauen dachten wohl, ein paar Spritzer Parfüm erspare ihnen die Dusche.

D hingegen roch wie ein frisch aus dem Ofen kommendes Gebäck.

Herrlich. Aufregend. Erotisch.

Sie hatte ihm eben noch am Briefkasten kurz zugenickt und war dann die Treppe hochgegangen.

Ricks Röntgenblick war ihr neugierig und zugleich erregt gefolgt. Ein heller Rock mit schwarzem Muster, sehr eng geschnitten, hatte leider nicht viel von ihren Oberschenkeln blicken lassen, nur wohlgerundete Knie und straffe, makellose Haut. So konnte er nur vermuten, dass die erotisch aussehenden, schwarzen Nylons mit dem verwirrendem Tribalmuster zu einer Strumpfhose gehörten. Sein neugieriger Blick war noch etwas höher geglitten und hatte für wenige Sekunden den prallen Hintern bewundert, der auf erregende Weise von dem engen Rock umschmiegt wurde.

Bei jedem ihrer Schritte hatten sich die prallen Halbkugeln äußerst aufreizend unter dem Stoff bewegt. Er war einen Tick zu groß für den allgemeinen Männergeschmack, doch Rick hatte ihn sofort für genau richtig befunden. Genau so richtig für die langen Beine, die etwas zu dick waren, um noch als schlank durchzugehen. Die Frau war mindestens 175cm ohne Schuhe; Genau die richtige Größe für einen etwas fülligen Mann wie Rick mit seinen 1,85m.

Und diese Haare, mein Gott, diese wundervollen Haare! Sie fielen in verspielten Wellen über den grünen Stoff ihrer Bluse.

Die V-förmig ausgefranste Spitze der Haarfülle erreichte beinahe den Poansatz. Leider waren sie in diesem unnatürlich matten Schwarz gefärbt, was für absolut unerotisch fand.

Von ihrem Gesicht hatte Rick in dem kurzen Augenblick leider nicht viel erkennen können, als er ihr vor wenigen Minuten an den Briefkästen im Hausflur begegnet war. Nur eine gerade Nase, die gut zu den hohen Wangenknochen passte. Dazu einen etwas zu breiten Mund mit einer herrlich vollen Unterlippe, die geradezu danach schrie, dass man an ihr mit Lippen und Zähnen knabbern soll.

Auf keinen Fall war die Frau so eine Art von Schönheit, die man auf Titelseiten von bekannten Männermagazinen betrachten konnte. Es erinnerte ihn mehr an die Frauen in den kurzen, pornografischen Amateurvideos, die er sich in all den einsamen Nächten ansah.

Und dabei sich einen runter holte.

Rick wollte die neue Mieterin aus seinen Gedanken verbannen. Er musste zurück an seine Arbeit am Computer.

Doch es klappte nicht.

Hässlich war sie nicht, das auf keinen Fall. Ihr Gesicht wirkte interessant und anziehend auf ihn. Ja, das war die richtige Beschreibung. Kein Gesicht für eine Gesichtscreme Reklame, doch faszinierend. Leider hatte er nicht all zu viel davon gesehen. Er schwor sich, diese wirklich faszinierende Frau bei ihrer nächsten Begegnung genauer anzusehen. Natürlich ganz unauffällig.

Und nicht nur ihr Gesicht. Schließlich besteht eine Frau auch aus Titten, Arsch und viel nackter Haut, wie sein versoffener Vater immer zu sagen pflegte — möge er in der Hölle schmoren — leider war die Zeit zu kurz gewesen um länger als für einen Augenblick hinzusehen.

Rick hoffte, dass D's Brüste zum Rest des Körpers passten. Üppig schienen sie ja zu sein, dachte er und lächelte verträumt. Und Brüste konnten gar nicht groß genug für ihn sein.

Oh Verdammt, er dachte nur noch ans ficken. Trotz der häufigen Handarbeit war er dauergeil.

Sie hatte ihm nur fast unmerklich zugenickt und dann sofort den Blick gesenkt. Wie ein ein schüchterner Backfisch, war es ihm durch den Kopf geschossen.

Für einen Herzschlag hatte er in ihre Augen geblickt. Dunkelgrün mit goldenen Sprenkeln. Wie bei einer Katze, war es ihm durch den Kopf geschossen.

„Ich muss dich haben“, flüsterte er verträumt in Richtung der Treppe. Dabei rieb er unbewusst mit dem Daumenballen über die Beule im Schritt.

Der Duft nach Vanille hatte sich vollends verflüchtigt. Der strenge Geruch nach Frau Hallers berüchtigter Kohlsuppe dominierte wieder die leicht stickige Luft im selten gelüfteten, halbdunklen Hausflur.

Wie eigentlich jeden Donnerstag — wenn er auf keinen Feiertag fiel. Woche für Woche. Selbst ein kurzes Gespräch mit Hausmeister Dreger, dessen massiger Körper gepaart mit einer ruhigen, tiefen Stimme auf eine bedrohliche Weise Respekt einflößte, hatte nichts erreichen können.

Seufzend öffnete Rick die Haustür. Warme, frische Septemberluft und helles Tageslicht drang in das miefige Treppenhaus. Nachdenklich lehnte er sich gegen die offene Türe und verhinderte somit, dass sie nicht zufallen konnte.

Es gab zwar einen Holzkeil, den man unten in den Spalt zwischen Tür und Fliesenboden klemmen konnte, doch Rick hielt die Tür lieber mit seinem Rücken auf. Frau Haller würde einen hysterischen Anfall bekommen, wenn er die Tür unbeaufsichtigt offen stehen lassen würde. Schließlich dürfe man dem elenden Verbrecherpack da draußen keine Chance lassen, ehrbare Leute wie sie auszurauben. Oder die schlimmen Dinge, die diese Unholde einer 62jährigen Witwe antun könnten, wie sie es Rick immer wieder vorbetete.

Einer 62jährigen alten Schabracke wie dir wird kein vernünftiger Irrer was antun, wollte Rick immer sagen, aber er verkniff es sich jedes Mal.

Aber Irgendwann.

Er war eh schon als Eigenbrötler im Viertel bekannt. Die Frau weggelaufen, arbeitet nichts (obwohl er von daheim arbeitete) und lebte seit der Scheidung zurückgezogen. Noch mehr Aufsehen bei den lieben Nachbarn wollte er sich nicht erregen.

Gerüchte verbreiteten sich in Wohngegenden schneller als eine Grippeepidemie.

Schon vergangenes Jahr hatte es genug Gerede über Rick gegeben, als ein Möbeltransporter vorgefahren war und die Schlampe, die damals noch mit ihm verheiratet gewesen war, zusammen mit ihrem neuen Freund alles mitgenommen hatte, was sich an einem Vormittag in den Laster laden lies.

„'tschulligung und Hallo, Rick“, sagte eine angenehm weibliche Stimme und schreckte ihn aus seinen trüben Gedanken.

Frau Hiller aus dem 2. Stock zwängte sich schwer atmend an ihm vorbei. Schwere Brüste unter einer schwarz und weiß gemusterten Seidenbluse wiegten sich wie zu Fleisch gewordene Bojen auf hoher See. Sie boten einen fantastischen Anblick für Ricks Augen, als sie sich an ihm vorbei drückte und seinen Schritt mit ihrer Hüfte streifte.

Unwillkürlich zuckte er zusammen obwohl dieser kurze Zusammenstoß nicht unangenehm für ihn gewesen war.

Er konnte die Hitze spüren, die von ihr ausging. Schade nur, dass Frau Hiller die Bluse wie immer bis zum Halsansatz zugeknöpft hatte. Nur zu gerne hätte er einen Blick in das tiefe Tal zwischen diesen riesigen Brüsten riskiert.

Ihre leicht pummeligen Hände hielten je eine prallgefüllte Einkaufstasche während ihr 18 jähriger Balg, der ihr folgte, seine nagelneue PS Vita bearbeitete und nicht mal „Hallo“ zu Rick sagte.

„Verzogenes kleines Arschloch“, dachte Rick verärgert und trat einen Schritt zur Seite.

Höflichkeit war für ihn eigentlich selbstverständlich. Umso mehr ärgerte es ihn, wenn andere Leute, besonders Jugendliche, selbst die einfachsten Grundregeln des höflichen Miteinanders missachteten.

Ohne großartig zu überlegen griff er nach ihrer Hand und nahm der Frau mit der Rubensfigur eine der Tragetaschen ab. Erleichtert und dankbar lächelte sie ihm zu. Verlegen pustete sie eine widerspenstige blonde Haarlocke aus ihrem Gesicht. Einige Kilo weniger und diese aufregend sinnliche Frau wäre genau seine Kragenweite.

Nun gut, sie wäre zwar immer noch etwas füllig aber mit prallen Kurven an genau den richtigen Stellen.

Erst die neue Mieterin und nun Frau Hiller, Vorname J wie Jutta.

Gott, war er geil. In seinen Wachträumen hatte er diese reife Frau auf alle möglichen und unmöglichen Arten gefickt. Mit seinem Schwanz, mit Dildos, einer langen Gurke, seiner geballten Faust. Und sie hatte nach immer mehr geschrien.

Wieder verfluchte er sein Stottern. Es trat fast immer auf, sobald er nervös wurde. Jegliches Anbaggern von seiner Seite aus wurde zwangsläufig zu einer peinlichen Angelegenheit für beide.

Frau Hillers … Jutta … dunkelblonder Scheitel reichte Rick gerade mal bis an seine Kinnspitze. Eigentlich favorisierte er etwas jüngere, und vor allem größere Frauen. Schließlich war er selbst nicht gerade ein Zwerg. Er träumte von großgewachsenen Frauen in High Heels, die er von hinten nehmen konnte, gleich hier in diesem heruntergekommenen Hausflur.

Schnell und hart.

Das Keuchen unterdrücken um nicht die hellhörigen Nachbarn zu alarmieren.

Grunzend auf den prallen Arsch und den im Schritt zur Seite geschobenen Slip spritzen.

Den über die windenden Hüften hochgeschlagenen Rock besudeln und zum geilen Abschluß ganz genüsslich mit dem immer noch zuckenden Schaft, den klebrig warmen Saft in der verschwitzten Spalte zwischen den Arschbacken verteilen. Die Schlampe markieren.

So große Frauen wie D oder seine Ex mussten es sein. Aber es gab immer Ausnahmen und Ansprüche stellen durfte man nicht. Vor allem nicht, wenn man nicht sehr attraktiv für die Damenwelt wirkte. Und Jutta gehörte trotz ihres Gewichts bestimmt nicht zu den Frauen, die händeringend nach einem Mann suchten.

Wenn wie jetzt diese kleine, drall gebaute Frau so dicht vor ihm stand und mit diesen großen, braunen Rehaugen zu ihm aufschaute – das gab ihm jedesmal einen kleinen Kick im Magen.

Sein Kopfkino, das in letzter Zeit sehr oft beansprucht wurde, begann zu flimmern. Sie kam ihm dann so verletzlich wie ein kleiner Vogel vor, wenn sie ihn schüchtern anlächelte. Dabei strich sie sich ohne Unterlass mit den Fingern durch die dunkelblonden Haare. Auch ein Zeichen von Verlegenheit. Das zu erkennen musste man kein Verhaltensforscher sein.

Vor allem wirkte sie dabei unterwürfig und zugleich hilflos. Wie eine devote Schlampe, die teils ängstlich, aber gleichzeitig auch voll mit mühsam unterdrückter Vorfreude auf die perversen Anweisungen ihres dominanten Lovers, ihres Herren wartete.

Rick spürte, wie diese Gedanken ihn geil machten. Sein Schwanz schwoll wieder leicht an und drückte gegen die Jeans. Das war schon der zweite Ständer innerhalb weniger Minuten.

„Ha … Hallo Frau Hiller“, stammelte Rick. Scheiße, ein 42jähriger Kerl stammelt wie ein beim betrachten eines Wäschekatalogs ertappter Knabe, der mitten in der pickligen Pubertät steckte, dachte er. Er spürte, wie seine Wangen vor Verlegenheit rot wurden und brannten.

Verdammt. Sehr männlich, Rick, dachte er und verfluchte insgeheim diese Schwäche.

„Jutta. Ich dachte, wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir uns den Vornamen anreden“, sagte sie lächelnd mit einer erotisch tiefen Stimme, die für heißen Telefonsex wie geschaffen klang. Seine offensichtliche Verlegenheit übersah Jutta geflissentlich.

Ob sie gerne Schwänze lutscht?, fragte sein geiles Ich in den tiefsten Dunkelkammern seines Gehirns wohl zum hundertsten Mal.

Solche Gedanken schossen Rick beim Anblick von hübschen Frauen mit großen Titten und prallen Hintern schon seit Monaten andauernd durch den Kopf. Abstellen konnte er diese Gedanken nicht. So ganz unangenehm war es ja auch nicht, wenn er ehrlich war.

„Ja, tut mir leid, Jutta. Und ich helfe liebend gerne beim hochtragen. “ Bei diesen Worten blickte er kurz zu Ralf, ihrem Sohn. Der war immer noch mit seinem Spiel beschäftigt und machte leise Schußgeräusche mit den Lippen, was einfach nur lächerlich aussah.

Er drehte sich mit der schweren Tüte in der Hand um und hastete vor Mutter und Sohn die Stufen des Treppenhauses hoch, damit die beiden die Schwellung in seiner Hose nicht bemerken konnten. Viel lieber wäre er hinter Jutta hoch gegangen um dabei ihren dicken Hausfrauenarsch lüstern zu betrachten. Dieser steckte heute in einer obszön engen Jeans. Nun, so schlimm war es gar nicht, denn schließlich gab es seit zwei Tagen nun mehrere Frauen in der Wohnanlage, deren Ärsche er gerne mal …

Er blieb leise schnaufend im 2.

Stock vor Juttas Wohnungstür stehen. Behutsam lehnte er die volle Tragetasche an den grau gestrichenen Türrahmen.

Jutta stand dicht neben ihm und setzte auch ihre Tasche ab um den Schlüssel aus der Handtasche zu kramen. Er roch ihr angenehmes, leicht herb schmeckendes Parfüm. Eine Mischung aus Limone und einem Gewürz mit einer schon fast männlichen Note, wie er fand. Ganz anders als die Neue aus dem dritten Stock aber nicht weniger anregend.

Erregend auch der unterschwellige Geruch nach frischen Schweiß.

Sie blickte mit leicht nach oben geneigtem Kopf zu ihm auf. Ihre mit Kajalstift umrandeten blauen Augen wirkten unnatürlich groß. Und äußerst sexy. Sie ähnelten denen von D, der neuen Mieterin wie er feststellen konnte.

Seine Hose spannte sich schon wieder. Er brauchte unbedingt Erleichterung.

„Irgendwann müssen sie meine Einladung zum Abendessen annehmen“, sagte sie leise.

Er bemerkte ihrem feucht schimmernden, rosafarbenen Lippenstift, der ihren leicht geöffneten Mund erotisch groß erschienen ließ. Für den Bruchteil einer Sekunde erschien eine feuchte Zungenspitze zwischen den weiß schimmernden, perfekten Zähnen.

Wenn dein dämliches Balg nicht hier wäre … ich würde dich sofort hier nehmen. Meinen Riemen in deine rosa umrandete Mundfotze rammen, dachte er erregt und spürte einen wohligen Schauer in der Magengegend.

Mit mühsam beherrschter Stimme sagte er: „Ja, irgendwann.

Jutta. „

Zwischen Irgendwann und ihrem Namen legte er eine winzige Kunstpause ein, was sie wieder lächeln ließ.

„Ich werde Sie festnageln! Schon bald. „

Und ich werde dich nageln, du dickärschige Schlampe! So hart, dass du in die Kissen beißen wirst, um nicht deinen verblödeten Sohn zu wecken.

Lächelnd antwortete er: „Aber bitte keinen Fisch. Sonst esse ich alles!“

„Ja, das weiß ich doch“, sagte sie geheimnisvoll lächelnd.

„Kein Fisch, keinen Spargel, kein zu fettes Fleisch! Hab alles hier oben notiert, mein Herr. “ Sie tippte sich mit einem perfekt manikürten Finger an die Schläfe.

Woher sie das wusste? Natürlich von seiner Ex, die öfter bei Jutta einen Kaffeeklatsch gehalten hatte. Meist hatte sie danach ihn bei der Arbeit angerufen und ihm aufgetragen, Abendessen mitzubringen, da es ihr so schlecht ginge. Erst nach der Trennung hatte Jutta ihm erzählt, dass Kaffee nicht als Hauptgetränk damals bei ihren Frauentratsch getrunken wurde.

Sie zwinkerte ihm zu und dann fiel ihr Blick auf die Beule in seinem Schritt. Ihre Augen wurden noch größer. Rick sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss.

„Bis sehr bald“, sagte sie mit rauer Stimme. Es klang wie ein Versprechen.

Mit sanfter Gewalt bugsierte sie ihren spielsüchtigen Sohn, der von all dem nichts mitbekommen hatte, in die Wohnung hinein.

Die Tür schloss sich nachdem ihn ein letzter wohlwollender Blick gestreift hatte.

Rick, der ihn bemerkt hatte, blieb noch einen Moment gedankenverloren stehen.

Mein Herr? Das klang gut. Auch wenn es nicht so gemeint war, wie er es gerne von ihr gehört hätte. Nun, das könnte sich bald ändern. In seinen Wichsphantasien hatte sie ganz andere Dinge zu ihm gesagt, gekeucht, gestöhnt, geschrien, gebettelt. Und war da nicht eben dieser einladende Blick gewesen?

Wenn er doch nur endlich den Schritt von der Phantasie in die Realität wagen könnte.

Seine Frau hatte ihn verlassen, weil er zu langweilig im Bett war. Langweilig normal mit einem langweilig normalen Schwanz, hatte sie gehässig gesagt.

Und ihr braungebrannter neuer Ficker hatte hinter ihr stehend dämlich gelacht und unaufhörlich ihren Arsch getätschelt. Was sie ihm niemals vor anderen Leuten erlaubt hätte.

Mal sehen, wie lange sich dieser Zuchtbulle mit der Rolle 2€ Stücke in der Hosentasche ihre Launen gefallen lassen würde.

Rick stiefelte langsam ein Stockwerk tiefer. An seiner Wohnungstür kramte er immer noch in Gedanken versunken den Schlüssel aus der Hosentasche. Unterm hantieren am Schloß hörte er von oben das klacken von Absätzen auf der Treppe.

Mit einem Mal hatte er es gar nicht mehr so eilig, ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank holen und sich die Hose ausziehen, einen Pornoclip anschauen um den aufgestauten Druck loszuwerden.

D's Beine, die in eleganten schwarzen Schuhen mit flachen Absätzen endeten, erschienen auf den Stufen. Dann wurde ihr ihr enger Rock sichtbar. Gleich darauf erschien ihr ganzer wohlgeformter Körper in seinem Blickfeld.

Sie lief nicht weiter nach unten sondern ging gezielt auf ihn zu als sie ihn erblickte. Rick wartete an der Tür. Neugierig und auch etwas nervös. Es war offensichtlich, dass sie zu ihm wollte.

Ja, sie hatte herrliche Titten. Das konnte auch die weit geschnittene, aus der Mode gekommene grüne Bluse nicht kaschieren. Vor seinem inneren Auge sah er sie: prall und üppig, der Schwerkraft folgend leicht hängend, was sie noch geiler aussehen ließ. Und mit großen Warzenhöfen. Gekrönt von kirschkern großen braunen Warzen. Nippel, die bestimmt zu doppelter Größe anschwellen konnten, wenn man an ihnen saugte. Oder wenn sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zog und sie dabei unter schmerzerfülltem und zugleich erregtem Keuchen nach mehr bettelte.

„Hi“, brachte Rick hervor. Nur mühsam konnte er seinen Blick von der grünen Bluse nehmen, unter der es bei jedem ihrer Schritte sanft wippte.

„Hallo …. ?“

„Rick, ich heiße Rick Kindler“, sagte er mit nun fester Stimme und deutete mit dem Zeigefinger auf das Türschild mit seinem Namen.

Sofort bereute er seine Worte. Er klang wie diese Vin Diesel Kopie in diesem Sexpartner Werbespot, der nach 23 Uhr im Privatfernsehen lief.

Zum Glück schien sie den Spot nicht zu kennen.

Augenkontakt mit Fremden war scheinbar auch ihr etwas unangenehm und so versuchten beide, sich nicht anzusehen.

Der süßlich aromatische Duft nach Vanille lag wieder in der Luft. Fast gierig atmete er ihn tief ein und spürte sofort wieder dieses gewisse Kribbeln im Bauch. Er fühlte sich mit einem mal nicht mehr befangen. Ein gutes Zeichen.

„Ich habe bis jetzt meine Wohnung eingeräumt und erst jetzt bemerkt, dass ich Hunger habe.

Gibt es in der Nähe einen Supermarkt? Ich bräuchte auch dringend Getränke und … ähhmmm … diverse andere Dinge des täglichen Lebens. „

Sie stand nun direkt vor ihm. Er registrierte erregt, dass sie einen kleinen Bauchansatz hatte, der den Bund ihres Rocks etwas spannte.

Rick sah sie traurig an. „Es ist gleich 18 Uhr, Frau Ehrenfelder. Hier im Wohnviertel lassen die Läden pünktlich die Rollläden herunter.

Und der nächste große Supermarkt ist ein ganzes Stück entfernt. Tut mir leid. „

„Schade. Nun, dann muss ich wohl das Ganze auf Morgen verschieben. Aber etwas hungern schadet keiner Frau“, seufzte D und zwinkerte ihm zu.

Rick errötete.

Zum ersten Mal blickte sie ihn richtig an. Ein Lächeln lag auf ihren breiten vollen Lippen. „Auf jeden Fall vielen Dank für die Info.

Er schaute gebannt in diese dunkelgrünen Augen, die im matten Schein der 20 Watt Flurlampe funkelten. Wie die einer Wildkatze, schoß es ihm durch den Kopf.

„Mmmhh. Wenn sie möchten, können wir zusammen bei mir essen. Ich mache ausgezeichnete Schinkenbrötchen mit Gürkchen. Wir können auch die Wohnungstüre auflassen, wenn Sie möchten. Frau Baller, unser selbsternannter Wachhund, wird Ihnen zu Hilfe kommen, falls ich mich daneben benehme.

Rick staunte über sich selbst. Hatte er wirklich gerade all seinen Mut zusammengenommen? So selbstbewusst war er seit seiner Scheidung nicht mehr aufgetreten. Schon gar nicht gegenüber einer schönen Frau mit einem so herrlich üppigen Körper. Ok, auch ihr Gesicht war nicht hässlich, wie er wieder feststellte. Aber das interessierte seinen Schwanz nicht, der langsam anschwoll. Das verfluchte Mistding zeigte heute eh schon zuviel Eigensinn.

Er musste sich zusammen reissen.

Ein falsches Wort und die Frau würde ihn als das abstempeln, was er ja auch war: Ein Loser!

Es folgte ein kurzes Schweigen. Rick wusste nicht genau, ob sie sich zurückziehen wollte oder auf seinen Vorschlag überdachte.

„Sind Sie ein böser Mensch, Rick?“, fragte sie ernst und ihre großen Augen schauten ihn prüfend an. Ihr Blick glitt langsam über sein Gesicht mit dem Zweitagebart, dann an seinem Körper hinab.

Sie bemerkte seinen Halbsteifen, hielt kurz inne und sah dann hastig wieder auf.

Insgeheim freute er sich, dass sie trotz der deutlich sichtbaren Beule in seinem Schritt nicht schreiend davon rannte, als wäre ein sabbernder Sittenstrolch hinter ihr her. Andererseits konnte es natürlich auch sein, dass es keinen Eindruck auf sie machte. Sein Schwanz war bestimmt kein Prachtstück, weder vom Umfang noch von der Länge her.

Er zuckte mit den Schultern und zeigte ihr sein harmlosestes Lächeln.

„Ich bin kein sehr umgänglicher Typ, muss ich selbst zugeben. Aber ich bin ganz sicher kein böser Mensch, das kann ich mit Bestimmtheit von mir behaupten. Ich kann Leute zu Tode langweilen, wie manche böse Zungen behaupten, die mich kennen. Aber ich tue niemandem etwas an. Schon gar nicht einer so reizvollen Frau. „

„Wehe, sie lügen mich an und die Schinkenbrötchen schmecken nicht“, sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

Rick war verblüfft. Diese faszinierende Frau war entweder sehr leichtsinnig oder hatte ein gutes Gespür für Menschen.

Sie betraten seine Wohnung. Er lies die Tür leicht am Rahmen angelehnt, was sie bemerkte.

„Sie können die Türe schließen. Nicht, dass der Geruch der Kohlsuppe noch in Ihre Wohnung dringt. „

Erfreut kam Rick ihrer Aufforderung nach. Für einen Moment standen sie sich ganz dicht gegenüber.

Er konnte ihren Atem auf seiner Wange spüren.

„Ich hoffe, ich muss es nicht bereuen. „

Ihre Stimme war ein unsicheres Flüstern.

Ihre schlanke Hand presste sich an seine Brust. Doch es war keine abwehrende Geste. Die grünen Wildkatzenaugen waren zu schmalen Schlitzen verengt. Musterten ihn aufmerksam. Nicht ängstlich sondern mehr neugierig.

Ricks Reaktion folge automatisch, ohne nachzudenken. Er konnte gar nicht nicht anders.

Sein Blick glitt über die glatte Haut am Hals tiefer hinab zu ihrem üppigen Körper. Die Bluse war bis zum Kragen zugeknöpft und dennoch starrte er auf ihre Brüste. Als besäße er Röntgenaugen mit dem er durch den Stoff sehen konnte.

Jeden Moment konnte sie es sich anders überlegen. Er musste jetzt handeln. Er schluckte. Langsam hob er die linke Hand und legte sie auf eine pralle Brust. Seine Finger gruben sich in den seidigen Stoff.

Er konnte die Umrisse ihres BH darunter spüren. Ein leises Stöhnen drang aus seinem Mund, der sich mit einem Mal so trocken anfühlte. Nur zu gerne hätte er fester zugedrückt und dabei ihr Gesicht beobachtet. Aber noch war es zu viel früh für seine perversen Gelüste, die er endlich ausleben wollte …

Sie stöhnte leise auf und krallte ihre Finger in sein T-Shirt. Die andere Hand legte sich auf seinen Schritt.

Schlanke Finger pressten gegen den Stoff. Mit dem Daumenballen rieb sie sanft fordernd über seinen Schwanz, der sofort härter wurde.

D trat einen Schritt zurück. Schneller atmend lehnte sie sich mit dem Rücken gegen die geschlossene Wohnungstür. Ohne zu zögern folgte er ihr und presste seinen Oberkörper leicht seitlich an ihren Körper, der wie ein Vulkan kurz vor der Eruption eine erregende Hitze ausstrahlte.

Wie in Trance konnte er spüren, wie forschende Finger am Reißverschluss seiner Jeans nestelten und diesen hastig nach unten zogen.

Gleich darauf zwängten sie sich in den offen stehenden Hosenschlitz. Fingerkuppen pressten und rieben quälend langsam durch den Stoff des Slips seinen harten Schaft.

Schneller, du kleine Fotze, hätte er am liebsten laut geschrien. Er biss sich auf die Lippen und konnte die Worte gerade noch unterdrücken.

Herrlich. Wie sehr hatte er dieses geile Gefühl vermisst. Das war ganz was anderes als sich in einsamen Nächten selbst zu berühren.

Er beugte sich etwas hinab. Wollte ihren leicht geöffneten Mund zu küssen, doch sie kam ihm zuvor. Ihr Kopf schnellte pfeilschnell vor und ihre obszön glitschige Zunge glitt schlangengleich über die empfindliche Haut seines Ohrläppchens. Aufkeuchend ließ er es zu. Er spürte ihren warmen Speichel auf der sensiblen Haut. Sie pustete leicht über die nasse Stelle und er erschauerte wohlig. Dieses Gefühl war noch geiler als ihre unermüdlich streichelnden Finger an seinem harten Schwanz.

Aufstöhnend drückten seine Finger tiefer in das von seidigem Stoff verhüllte pralle Fleisch. Durch die Bluse hindurch konnte er deutlich den Nippel fühlen. Wie er sich hart an seine Handfläche schmiegte. Zufrieden registrierte er, dass die Brustwarze sich tatsächlich so groß anfühlte, wie er es sich vor kurzen ausgemalt hatte.

Mit dem Daumen drückte er den zur vollen Größe angeschwollenen Nippel tief in das elastische Tittenfleisch hinein. Sie dankte es ihm mit einem kehligen Laut.

Ihre warmen Finger wichsten ihn heftiger.

„Ich bin gut zu ficken“, schnurrte ihre tiefe Stimme verführerisch in sein Ohr. Gleich darauf bohrte sich ihre nasse Zungenspitze in sein Ohr.

„In jedes Loch. Mund. Fotze. Arsch. Wann immer du geil auf deine Dreilochstute bist. Wo immer du willst …“

Die Worte trafen ihn wie kleine Stromschläge. Um ein Haar hätte er wie ein unerfahrener Jüngling abgespritzt.

Wie oft hatte er sich in einsamen Nächten solche obszöne Worte vorgestellt während er seinen Harten zum erlösenden Orgasmus gewichst hatte? Eine willige Schlampe, die fast alles mit sich machen lies.

War das wirklich alles wahr? Kein Traum?

Dutzend weitere Gedanken rasten durch seinem Kopf während er ihre fordernden Finger am pochenden Schwanz und die ihre gierig leckende Zunge am Ohr und Hals genoss. Waren ihre Worte nur Dirty Talk oder meinte sie es wirklich Ernst? Er hoffte inbrünstig, dass er es nicht doch noch versaute.

Alle noch vorhandenen Hemmungen fallen lassend, hob er ein Knie an und drückte es zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. Leider erwies sich ihr Rock als zu eng um ihn mit dem Knie hochschieben zu können. Zu gerne hätte er seinen Oberschenkel an das heiße Geschlecht gepresst, gespürt wie sie sich wie eine läufige Hündin an ihm rieb.

Ungeduldig glitt seine Hand von ihrem Busen an ihrem Bauch entlang zum Rocksaum.

Mit hastigen Bewegungen seiner Finger tastete er vergeblich nach Knöpfen. Dafür fanden diese nach einigen Sekunden des Ertasten einen kleinen Hakenverschluss aus Metall an der Innenseite des Saums. Sie presste die Beine eng zusammen und der Rock glitt leise raschelnd zu Boden.

Heftig atmend löste er sich von ihr und trat einen Schritt zurück.

Sie umklammerte weiterhin den Schwanz.

Der Anblick der sich seinem gierigen Blick bot, war einfach nur faszinierend, Erotik pur.

Halterlose schwarze Nylons – keine Strumpfhose wie zuerst von ihm vermutet – schmiegten sich um die glatte Haut ihrer festen Schenkel. Ein schlichter Slip in weiß verdeckte großflächig ihre Scham. Dieses fad aussehende Teil aus Baumwolle war schon aus der Abteilung Liebestöter für alte Jungfern. Langweilig und fast züchtig geschnitten. Dennoch – oder vielleicht auch deswegen – fand er den Anblick faszinierend. Und die Nylons verliehen dem Ganzen einen Hauch verbotener Obszönität.

Am Sliprand konnte er keine Härchen erkennen, was ihn freute.

Eine glatte Fotze, das kannte er nur von den Videos. Seine Frau hatte sich nie dort unten rasieren wollen. Da er sie auch nie mit der Zunge befriedigen durfte, war das nicht so wichtig für ihn gewesen.

Vorsichtig zogen sich ihre pressenden Finger aus seiner Hose und zerrten seinen, zu voller Größe angewachsenen Schwanz, mit. Er sah laut und heftig schnaufend zu, wie sie mit ihrer Hand ihn fordernd zu wichsen begann.

Wie in Zeitlupe glitt ihre Faust am Schaft vor und zurück.

Mit halb geschlossenen Augen beobachtete sie sein vor Lust verzerrtes Gesicht, dann blickte sie lüstern auf ihre Hand, die sich rhythmisch bewegte. Ein klarer Tropfen, quoll aus dem Schlitz an der Eichel seines beschnittenen Schwanzes hervor. Genüsslich verrieb sie ihn mit ihrem Daumen auf der empfindlichen Eichel.

Mein Gott, sie genießt es genau so sehr wie ich, dachte Rick.

Mit immer noch halb geschlossenen Augen schaute sie ihn nun fordernd an. Mehr denn je erinnerte ihn dieser lüsterne Blick an den eines hungrigen Raubtiers aus dem Urwald. Sie spreizte einladend die wohlgeformten Beine auseinander und leckte sich lasziv über die Lippen. Ihre Hand bewegte sich noch langsamer aber dafür mit mehr Druck. Schon fast schmerzhaft wurde sein Schwanz massiert. Aufkeuchend legte er seine Hand zwischen ihre Beine. Der schlichte Slip war nass und klebrig im Schritt.

Mit der ganzen Hand begann er den Stoff, der ihren Schritt bedeckte, zu reiben. Mit gierigen Fingern drückte er fest dagegen, spürte die Nässe der prallen Schamlippen, spürte dampfende Hitze. Spürte, wie sich der Stoff immer mehr vollsaugte.

Ohne jede Scham standen sie sich stöhnend gegenüber und wichsten sich gegenseitig. D's Unterleib drückte sich fordernd gegen seine Hand während er seinen Riemen unkontrolliert in ihre Faust fickte.

„Fester“, keuchten beide fast gleichzeitig.

Seine Finger pressten härter und drängten den Stoff fest in den saftigen Spalt. Schon längst hatte sich ihr Slip mit ihrem reichlich fließenden Saft vollgesaugt.

Er genoss den Anblick, wie sie mit ihrer freien Hand abwechselnd ihre Titten durch die Bluse knetete. Das lies ihn wieder vor Lust aufstöhnen und er fickte noch schneller in ihre, fest um seinen Schaft geschlossene Faust.

Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern.

Er spürte, wie ein gewaltiger Orgasmus sich in seinen Lenden anbahnte.

Er versuchte ihren Slip zur Seite drängen, seine Finger in sie schieben, sie fingerficken. Doch sie keuchte ein ‚Nein‘ und sah ihn heftig kopfschüttelnd an. Fordernd rieb er weiter an ihrer auslaufenden Fotze, presste dabei den Daumen an ihre Scham.

„Oh Gott. Jaaaa“, keuchte sie ein paar Sekunden später unerwartet. Ihr Becken zuckte heftig im Orgasmus vor und zurück, rieb ihr bebendes Geschlecht an seiner Handfläche.

Die herrliche Nässe und Hitze an seinen Fingern und Handfläche genießend betrachtete er fasziniert, wie ihr plötzlicher Orgasmus ganz langsam abklang. Die langen Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Ein paar Schweißtropfen liefen über ihre roten Wangen. Ihr breiter Mund stand leicht offen, ein silbern glitzernder Spuckefaden lief am Mundwinkel herab zum Kinn. Sie winselte wie eine kleine Welpe. Rick ahnte, wie sehr sie sich bemühte, ihre Geilheit nicht lauthals herauszuschreien.

D lies seinen steil nach oben zeigenden Schwanz los und umfasste sein Handgelenk.

Langsam führte sie die Hand an ihre Lippen. Obszön schmatzend leckte sie den eigenen Saft von seinen Fingern und der Handfläche. Mit geschlossenen Augen fuhr sie mit der Zungenspitze sorgfältig jeden Finger entlang.

Wie ein Kätzchen, dachte Rick und erschauerte wieder wohlig.

Sie leckt nicht nur ihren Saft, sie säubert auch brav meine Hand, durchzuckte es ihn. Immer wieder durchliefen in kurzen Abständen kleine Stöße der Lust seinen Körper.

Die Katzenaugen öffneten sich. Sie lächelte erschöpft und doch zufrieden. Dann führte sie seine Hand zu seinem zum Spritzen bereiten Schwanz, der keinen Millimeter geschrumpft war. Kein Wunder bei all dem, was in den letzten zwei oder drei Minuten geschehen war. Energisch legten sich ihre Finger über die seinen, während er den Schaft umfasste.

„Markiere mich“, flüsterte sie heiser. Ihre Hand lag auf seiner. Gemeinsam begannen sie, seinen Harten zu wichsen.

„Mach mich zu deiner Fotze. Willst du das? Willst du mich besitzen? Mich zu deiner geilen Sau erziehen? Du willst mich doch, mmhh?“

Rick konnte nur schlucken und nicken. Er war in dem Moment so geil, dass er kein Wort herausbrachte. Nur das laute Keuchen aus ihren Mündern erfüllte den Hausflur. Seine Beine zitterten unter der Anspannung. Der eisenharte Schwanz wollte nur noch spritzen. Doch D's Hand bestimmte das Tempo.

Und das war auf grausame Weise quälend langsam. Er wollte sie anschreien und wüst beschimpfen, er wollte ihre Hand wegreißen und seinen Schwanz an diesem unschuldig aussehenden Höschen reiben. Ihren Unterleib mit Unmengen seines heißen Sperma vollsauen.

Sie markieren.

Doch er spürte, dass es nicht nach dem ging, was er wollte. Es war ihr Moment. Also hielt er sich zurück und genoss sogar diese lustvolle Qual.

Wieder flüsterte sie mit dieser erotischen rauen Stimme, die ihn noch rasender machte: „Markiere mich endlich. Spritz mich voll. Lass mich deine gehorsame Fotze sein. Mach mich zu deiner devoten Dreilochstute. „

Bei diesen Worten spürte er, wie sich das kochende Sperma den Weg nach draußen bahnte. Eine Sekunde später schoss es heiß aus seiner, bis zum Platzen geschwollenen, violett glänzenden Eichel. Er presste die Lippen fest zusammen um den heftigen Orgasmus nicht herauszuschreien.

Schleimige Spritzer klatschten auf ihre Oberschenkel, auf den mädchenhaften Slip. Gemeinsam rieben sie schneller über den heftig zuckenden Schaft. Rick spürte sein eigenes warmes Sperma über die verkrampften Finger fließen als der Druck nachlies. Warmer Saft tropfte von den Spitzen ihrer Finger auf den hellen Parkettboden und bildete eine kleine Pfütze.

D's Finger lösten sich von seiner Hand. Immer noch heftig atmend sah Rick ihr zu, wie sie mit beiden Händen seinen Saft auf ihren Schenkeln und Slip verrieb.

Der Slip war reif für die Wäsche.

Er bemerkte, dass auch die schwarzen Nylons besudelt waren. Auch diese Spritzer wurden von ihren kreisenden Fingerspitzen verteilt, ja regelrecht einmassiert. Sie genoss es sichtlich, dass er ihr dabei zusah. Immer wieder sah sie zu ihm auf, während sie leicht vornübergebeugt ihre weiße Haut, die Halterlosen und den Slip regelrecht mit seiner Sahne eincremte. Die langen schwarzen Haare hingen ihr vorne über die Schulter und verdeckten ein Teil der Bluse.

Er wollte sie küssen, beugte sich mit zittrigen Beinen zu ihr. Doch sie drehte den Kopf zur Seite.

„Mach den Augenblick nicht kaputt“, flüsterte sie. Ihr Atem ging noch immer schnell.

Rick nickte. Der Kuss wäre eh nur eine nichtssagende Geste gewesen.

Nach einer Weile bückte sie sich und schob den Rock wieder hoch. Rick lehnte sich, immer noch atemlos, neben ihr an der Tür an.

Ihre Oberarme berührten sich. Ein beruhigendes und zugleich intimes Gefühl.

„Ich glaube, ich bin nicht mehr hungrig“, sagte sie lächelnd. Ihr Atem beruhigte sich zusehends. „Ich werde wieder in meine Wohnung gehen und weitermachen mit dem einräumen. „

Rick blickte sie verdutzt an. Mit diesem Stimmungswechsel hatte er nicht gerechnet. Er fühlte sich auf einmal hilflos. „Kein Schinkenbrötchen?“, brachte er kläglich heraus. „Kann ich dir wenigstens beim einräumen helfen?“

Was hatte sie jetzt mit einem mal? Hatte er was falsch gemacht? Bereute sie ihre Worte von vorhin?

Sie schüttelte energisch den Kopf.

„Ich würde jetzt einfach gerne alleine sein. Ist das O. K. für dich?“

„Habe ich was falsch gemacht, D?“

„Daniela“, sagte sie lachend. „Du fickst mich, ohne meinen Namen zu kennen?“

„Nun, es war ja kein richtiges ficken. Da reichte das D. „

Er hatte seinen seltsamen Humor wieder gefunden.

Sie lachten nun beide. Was immer sie auch auf Abstand gehen lies: Es lag nicht an ihm.

Das freute ihn viel mehr, als er es ihr zeigte.

Vorsichtig packte er seinen empfindlichen Schwanz wieder in die Hose was sie noch mehr amüsierte. Dann sah er sie fast schüchtern an.

„Das war kein einmaliges Erlebnis?“

Daniela war schlagartig ernst.

„Du hast mich markiert“, sagte sie sehr ernst. Es klang wie ein Schwur. Rick schluckte und spürte eine wohlige Gänsehaut auf den Armen.

„Aber es braucht seine Zeit bis wir uns voll vertrauen können, Rick. Wenn ich Dir gehören soll, dann musst du auch mein Vertrauen gewinnen. Ich mag Dich seit der ersten Sekunde, als wir uns kurz am Briefkasten begegneten. Und ich glaube an diesen ersten Blick, der mir sagt, ob jemand etwas besonderes ist. Sonst wäre das eben nie passiert. „

Sie kicherte.

„Jedenfalls nicht so schnell“

Er nickte.

Er sagte ihr nicht, dass sich seine Gedanken sofort um Sex gedreht hatten, als er ihr unten im Treppenhaus nachgeblickt hatte. Sie ahnte es sowieso. Sie gehörte mit absoluter Gewissheit zu der Sorte Frau, die sehr genau wussten, wie einfach Männer tickten.

Sie beugte sich vor und hauchte ihm mit geschlossenen Lippen einen sanften Kuss auf die Wange. Rick griff blitzschnell zu und hielt ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger fest.

Gierig presste er seine Lippen auf die ihren. Für eine Sekunde berührten sich ihre Zungenspitzen. Rick spürte verzückt, wie kleine Stromstöße durch seinen Körper zucken. Ein herrliches Gefühl, welches er seit langem vermisst hatte.

Weil er nicht riskieren wollte, dass sie sich bedrängt fühlte von ihm, lies er ihr Kinn los und trat einen Schritt zurück. Doch ihre nächsten Worte überraschten ihn.

„Schon besser. Du bist auf dem richtigen Weg.

Und sie schlüpfte durch die Tür. Zurück blieb ein intensiver Geruch nach frischer Vanille und geilem Sex.

Rick blickte verwirrt auf die weiß lackierte Holzür, wo sie noch vor wenigen Augenblicken dagegen gelehnt und sich von ihm wichsen gelassen hatte.

Und ihn gewichst hatte.

So etwas herrlich Geiles hatte Rick noch nie zuvor erlebt. Er hoffte, es noch oft erleben zu dürfen.

Nicht mit seiner Ex und auch nicht mit den wenigen Mädchen vor der Heirat.

„Daniela“, murmelte er versonnen.

Doch dann fragte er sich, ob sie wohl das alles geplant hatte. Er verstand einiges an ihrem Verhalten nicht. Erst die schüchterne Unschuldige spielen und auf einmal die geile Schlampe, die alles versprach, was er, und bestimmt auch sonst jeder andere Mann, sich immer erträumte.

So ein hinterhältiges Luder! Das konnte noch sehr, sehr interessant werden.

Es gab noch einiges, was er unbedingt noch herausfinden wollte. Das Geheimnis der Kinderbetten und warum so eine fantastische, sinnliche Frau wie sie alleine war.

Da war auch der Zweifel, ob sie nicht vielleicht irgendein hinterhältiges Spiel mit ihm trieb. Nur hatte er nichts zu bieten, am wenigsten Geld. Jemand mit Geld würde nicht freiwillig in einem alten Mietshaus wie diesem wohnen. Ein attraktiver Mann war er auch nicht. Sein Schwanz war Mittelmaß, davon hatte sie sich ja vor ein paar Minuten vergewissert.

Oder glaubte sie wirklich an das, was sie gesagt hatte? An diesen magischen Augenblick wenn man jemanden das erste Mal sah.

Wie es auch ausgehen würde, er hatte vor, jede Sekunde zu genießen.

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