Urlaubserlebnisse

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Da die Stories die auf meinen persönlichen Erlebnissen/Erfahrungen beruhen, offenbar besser ankommen wie fiktive Geschichten, erzählt meine vierte Geschichte wieder etwas aus meinem wirklichen Leben. (Ich würde ja öfter solche Geschichten schreiben, aber mir passieren (leider) nicht ständig irgendwelche amourösen Abenteur, die der Rede Wert wären. ) Konstruktive Kritik ist wie immer willkommen. Euer Blümchen.

Mallorca sollte es sein. Wir hatte den Urlaub schon vor Monaten geplant und gebucht. Meine beste Freundin Kathrin und ich, wollten eine Woche lang die Seele baumeln, und uns die Sonne auf den Buch scheinen lassen.

(Dass mit der Sonne war Kathrins Wunsch, nicht meiner. Bei meiner hellen Haut ist das eh sinnlos. Da wird nix braun, höchstens rot. ) Doch wie das Schicksal so spielt… Drei Tage vor dem Abflug brach sich Kathrin beim Rollerbladen ein Bein und landete im Krankenhaus. Ich war maßlos enttäuscht und wollte die Reise schon komplett stornieren, was mir Kathrin aber ausdrücklich verbot. „Du fährst und suchst Dir einen netten Urlaubsflirt! Sonst trete ich Dir in den Hintern, sobald mein Bein wieder heil ist!“ waren ihre genauen Worte, als ich sie im Krankenhaus besuchte.

Auch meinen Einwand, dass es ohne sie keinen Spaß machen würde, ließ sie nicht gelten. Nach einigem hin und her hatte sie mich überzeugt. Trotzdem konnte sie sich nicht verkneifen mir beim Abschied noch hinterherzurufen „Und lass Dich mal wieder richtig vögeln! Du hast es nötig!“. Den schockierten Blick ihrer Zimmergenossin bei diesen Worten, ignorierte sie. Tja, so war Kathrin.

Leider hatte sie damit aber nicht gänzlich unrecht. Ich saß schon wieder seit längerer Zeit auf dem Trockenen, was das anging.

Das soll nicht heißen, dass ich keinen Sex hatte. Doch den hatte ich! Aber leider immer nur mit mir selbst. (Zählt das?) Ich beschloss also Kathrin beim Wort zu nehmen, und diese zwei Wochen zu nutzen, mal wieder etwas aus mir herauszugehen und es mal richtig krachen zu lassen. (Sagt man das heute noch? Ich bin erste Mitte zwanzig und hab trotzdem schon den Anschluss verloren. ) Drei Tage später, saß ich also allein im Flugzeug und war auf dem Weg in den Süden.

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Der Flug verlief komplett ereignislos. (Mieses Essen, schreiende Babys, viel zu eng. Ein typischer Pauschalflug halt. ) Dass einzig interessante, waren die überraschend hübschen Stewardessen.

Erst am späten Abend erreichte ich mein Hotel. Von außen machte es nicht viel her. Es sah aus wie einer der üblichen Bettenbunker, lag etwas außerhalb eines typischen Touristenortes, in einer kleinen Bucht, direkt am Strand. Innen jedoch war es wirklich schön. Eine große Lobby mit viel Marmor und Holz empfing mich.

Etwas altmodisch, aber sehr schick. Der Check-In ging schnell und ich konnte sofort mein Zimmer beziehen. Es war ziemlich geräumig (klar, war ja auch eigentlich für Zwei gedacht) mit einem großen Doppelbett und Meerblick. Davon war allerdings nicht viel zu sehen, da es draußen schon dunkel war. Die Einrichtung war im Gegensatz zur Lobby eher modern und in gutem Zustand. Das Bad glänzte mit einer Wanne und einer separaten Dusche. Alles war sauber und gepflegt.

Ein guter Anfang. (Ich klinge wie ein Hotelprospekt. Sorry!)

Ich hatte gehofft, noch am ersten Abend einen kleinen Discobesuch machen zu können und vielleicht schon die erste Nacht nicht allein verbringen zu müssen, aber daraus wurde nichts. Da der Flug erst am späten Nachmittag ging und der Transfer ins Hotel doch ziemlich lange gedauert hatte (ganz zu schweigen von der ewigen Warterei aufs Gepäck am Flughafen), fiel ich nur noch ins Bett.

Es ärgerte mich dass ich allein war. Ich war schon den ganzen Tag kribbelig gewesen. (Kathrin hatte Recht. Ich hatte es wirklich dringend nötig. ) So blieb mir nur, selbst Hand anzulegen und mich ein bisschen zu verwöhnen. (Ich spare mir hier mal die Details. In dieser Geschichte wird noch genug Sex vorkommen. Versprochen!) Zwei Orgasmen später konnte ich endlich einschlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte und die Gardine zurückzog, war der Frust verflogen.

Die Sonne schien, ich hatte direkten Blick auf den Strand und das azurblaue Meer, das sich bis zum Horizont vor mir erstreckte. Einfach traumhaft. Es gibt nichts besseres, als einen Urlaub in einem Hotel direkt am Strand und ein Zimmer mit Meerblick. Die ersten Strandliegen waren schon mit Badetüchern belegt (manche Klischees stimmen leider doch) und ich beschloss mich zu beeilen, um noch einen guten Platz zu erwischen. Also hüpfte ich schnell unter die Dusche, vollzog dort mein übliches Körperpflege- und Enthaarungsritual (wer schonmal eine meiner Geschichten gelesen hat weiß, dass ich Haare nur auf dem Kopf mag und sonst nirgends an meinem Körper) und zog mir meinen nagelneuen, ziemlich knappen Bikini an.

Ich betrachtete mich im Spiegel und war zufrieden. Der dunkelblaue Stoff bildete einen schönen Kontrast zu meiner sehr hellen Haut und meinen langen blonden Haaren. (Ich lasse sie inzwischen länger wachsen und hab sie ganz hellblond gefärbt. Ich hatte erst ein bisschen Angst, dass ich dann aussehe wie ein Albino, aber es passt erstaunlich gut. ) Das Oberteil hob meine (kaum vorhandene) Oberweite ein wenig an und ließ sie etwas größer wirken.

Dadurch wirkte meine sehr zierliche Figur auch insgesamt etwas proportionierter. Noch ein klein wenig Make-Up, um meine Augen und meinen Schmollmund etwas zu betonen (dass schönste in meinem ansonsten eher unauffälligen Gesicht) und dann konnte es auch schon fast losgehen. Ich wollte direkt nach dem Frühstück an den Strand, und so packte ich alles nötige in meine Strandtasche, warf ein leichtes Sommerkleid über und machte mich auf den Weg.

Das Frühstück war hervorragend.

Jede Menge Obst, eine große Auswahl an Brot und Brötchen und Kaffee der den Namen wirklich verdient hat. Leider hatte das Restaurant den Charme einer Großkantine, aber das ist wohl in den meisten Hotels so. Nachdem ich fertig war, machte ich mich ohne Umwege auf den Weg zum Strand. Ich hatte Glück. Es gab noch freie Liegen in der Nähe des Beachvolleyballfeldes. Bevor ich es mir bequem machte, wollte ich aber noch den Rest des Strandes und der Hotelanlage erkunden.

Deshalb sicherte ich mir eine der Liegen mit meinem Handtuch 🙂 und begann dann meine Erkundungstour.

Die Anlage war wirklich schön. Es gab einen großen und mehrere kleine Pools. Überall blühten Pflanzen. Alles war grün und sehr gepflegt. Am Strand schlenderte ich durch die Reihen der Liegen um mir ein Bild der anderen Hotelgäste zu machen. Das Durchschnittsalter lag eher bei vierzig bis fünfzig, aber ich entdeckte auch ein paar Leute in meinem Alter.

Allerdings hauptsächlich Pärchen, so wie es aussah. Schade eigentlich.

Erstaunlich viele der weiblichen Gäste hatten sich des Bikinioberteils entledigt und sonnten sich oben ohne. Und zwar nicht nur die jüngeren Semester. Auch viele Ältere zeigten was sie zu bieten hatten. Da war so ziemlich alles dabei. Von sehr klein bis zu Wassermelonengröße. Von steil aufragend (garantiert nicht echt) bis zu extrem durchhängend. Und von kleinen gepiercten Nippeln bis zu Untertassengroßen dunklen Vorhöfen.

Es war wirklich interessant. (Ich finde Brüste toll und liebe es sie mir anzusehen. Vielleicht weil ich selber nicht so viel hab…) Besonders angetan hatte es mir eine Frau die in der Nähe meiner Liege lag. Ich schätzte sie so auf Mitte Dreißig. Dunkle Locken umrahmten ihr hübsches Gesicht. Sie war schlank, aber nicht dürr und hatte herrliche, natürliche Brüste, mit relativ kleinen Nippeln. Sie lag auf dem Rücken und las. Ihre Beine hatte sie angewinkelt und dabei hatte sich ihr Bikinihöschen etwas in ihren Schritt gezogen, weshalb sich ihre Spalte deutlich durch den dünnen Stoff abzeichnete.

Ein wirklich hübscher Anblick.

Nachdem ich meine Tour abgeschlossen hatte, machte ich es mir auf meiner Liege bequem und begann mich einzucremen. Immer mal wieder, schielte ich zu der hübschen Brünetten rüber. Sie war jetzt nicht mehr allein. Ein Mann war bei ihr. Ihr Ehemann oder Freund, vermutete ich. Er war deutlich älter als sie. Bestimmt schon an die fünfzig, aber durchaus noch attraktiv. Braungebrannt, groß und drahtig, mit einem markanten Gesicht.

„Als er jünger war, haben die Mädchen bestimmt reihenweise die Beine für ihn breit gemacht. “ dachte ich mir. Er legte sich neben sie und sie unterhielten sich. Leider konnte ich nicht verstehen über was, oder auch nur in welcher Sprache. Sie hatte sich aufgesetzt und so hatte ich einen tollen Blick auf ihre Brüste. Was hätt ich drum gegeben solche Titten zu haben. Aber es ist nun mal wie es ist. Und mittlerweile finde ich meine Hügelchen mit den kleinen Nippeln, welche sich bei jeder Gelegenheit in zwei kleine harte Kirschkerne verwandeln (da reicht schon ein kleiner Windhauch), eigentlich auch ganz attraktiv.

Das brachte mich auf den Gedanken, dass ich auch mein Oberteil ablegen könnte. „Warum eigentlich nicht. “ dachte ich mir und zog es aus. Ich hatte kein Problem damit mich so zu zeigen. Zu Hause ging ich im Sommer in den FKK-Bereich des Nahe gelegenen Sees und im Winter war ich regelmäßig in der Sauna zu Gast. Warum sollte ich also Scheu haben, hier meine Brüste zu zeigen? Ich cremte sie ausgiebig ein, was meine Nippel natürlich sofort veranlasste in Habachtstellung zu gehen.

Der Mann der Brünetten sah mir ganz unverhohlen dabei zu. Sollte er ruhig. Dann sagte er etwas zu seiner Frau und jetzt schauten sie mir beide zu wie ich mich eincremte. (Das fand ich zugegebenermaßen doch etwas irritierend. ) Als ich fertig war, schnappte ich mir mein Buch und begann zu lesen.

Ich hatte gerade ein paar Seiten geschafft, als einer der Animateure lauthals verkündete, dass jetzt Beachvolleyballzeit wäre. Es dauerte nicht lange und die ersten Spieler fanden sich am Spielfeld ein.

Ich beschloss eine Runde mitzuspielen, zog mein Oberteil wieder an und gesellte mich zu ihnen. Wie zu erwarten, war das Niveau sehr gemischt. Es war alles dabei, von ziemlich gut bis …naja. Aber es machte Spaß, und das ist ja die Hauptsache. Zwei der Mitspieler erregten meine Aufmerksamkeit, weil sie wirklich sehr gut spielten. Der eine war recht groß und dünn, der Andere eher klein und ein bisschen dicklich. Sie spielten hervorragend, so dass meine Mannschaft sang- und klanglos unterging.

Nach dem Spiel brauchte ich dringend eine kleine Erfrischung und sprang in die Fluten. Das Meer war herrlich. Nicht zu warm und nicht zu kalt. Ich schwamm ein bisschen und ließ mich dann einfach mehrere Minuten auf den Wellen treiben. In Gedanken war ich bei Kathrin und dankte ihr, dass sie mich überredet hatte doch zu fahren. Anschließend kehrte ich zu meiner Liege zurück, zog mein Oberteil wieder aus, machte es mir bequem und begann zu lesen.

Ein paar Minuten später, sprach mich jemand an. Es war der größere der beiden Jungs, die vorhin so gut gespielt hatte. „Hättest Du Lust noch eine Runde zu spielen? Ein paar Andere haben uns herausgefordert und wir könnten noch Unterstützung gebrauchen. “ Er hatte sichtlich Mühe mir nur in die Augen zu schauen als er das sagte. „Klar, ich bin dabei. “ antwortete ich, zog mein Oberteil wieder an und folgte ihm zum Spielfeld.

Sein Freund wartete schon dort, genau wie unsere Gegner. Ein paar braungebrannte Typen, die bestimmt dachten, sie hätten leichtes Spiel. Nun, dass hatten sie nicht. Um es kurz zu machen, wir haben sie vernichtet.

Danach setzten wir uns zusammen an die Strandbar, tranken etwas und quatschten. Sie hießen Andi und Thomas, kamen aus der Nähe von Berlin, waren schon seit Kindergartentagen befreundet und studierten jetzt an der selben Hochschule. Wir redeten fast eine Stunde.

Also hauptsächlich Thomas (der Große) und ich redeten. Martin war eher der Ruhige Typ. Er ergänzte Thomas Geschichten gelegentlich, hielt sich aber ansonsten zurück. Am Ende ließ ich mich von den beiden sogar bequatschen eine Runde „Banana-Boat“ mitzufahren, obwohl ich mir immer geschworen hatte, so einen Touristenquatsch nicht mitzumachen. (Verdammter Gruppendruck. ) Tja, was soll ich sagen… Es war ein Riesenspaß. Ich hatte mich lange nicht so gut amüsiert. Danach verabschiedeten wir uns und ich kehrte zu meiner Liege und meinem Buch zurück, um endlich ein bisschen Auszuspannen.

Der restliche Tag verlief ruhig und erholsam. Ich las, planschte im Meer, holte mir was zu Essen an der Strandbar, las weiter und spielte am späten Nachmittag nochmal eine Runde Volleyball, als der Animateur erneut verkündete „It's Volleyball Time!“. Thomas und Martin waren wieder mit von der Partie. Wir spielten leider wieder in unterschiedlichen Teams und wieder verlor mein Team haushoch. Als die Sonne schon tief stand, beschloss ich auf mein Zimmer zu gehen, mich frisch zu machen und dann zu Abend zu essen.

Als ich nach dem Abendessen wieder auf meinem Zimmer war, begann ich mich für das Nachtleben bereit zu machen. Ich duschte nochmal. Band meine Haare zu einem Zopf, zog einen String an, entschied mich aber gegen einen BH. Erstens hat der bei mir sowieso nicht viel zu halten und zweitens, war das Kleid welches ich vorhatte zu tragen, hauteng und der BH hätte sich deutlich abgezeichnet. Das wollte ich vermeiden.

Es reichte schon, dass der String sich leicht abzeichnete. Ganz ohne Unterwäsche wollte ich aber auch nicht gehen, da das Kleid nicht sehr lang war. Wenn es im Eifer des Gefechts hochrutschte, sollte man ja nicht gleich mein Döschen sehen. Ich schminkte mich, zog das enge, schwarze Kleid über und betrachtete mich im Spiegel. „Nicht übel. “ So würde ich hoffentlich nicht lange allein bleiben. Der einzige Nachteil ohne BH war, dass man meine Nippel überdeutlich durch den dünnen Stoff des Kleides sehen konnte.

Aber irgendwas war ja immer. Fehlten nur noch die passenden schwarzen Pumps. (Noch vor einem Jahr hätte ich keine zehn Schritte mit den hohen, dünnen Absätzen gehen können. Aber Kathrin hat mir gezeigt wie man sich in High Heels richtig bewegt. Sie ist eine gute Lehrerin und ich eine begierige Schülerin. )

Direkt vor dem Hotel war eine Bushaltestelle und ich fuhr zur Partymeile des wenige Kilometer entfernten Touristenörtchens. Es herrschte Hochbetrieb dort.

Besonders vor einem Club war der Andrang riesig. „Wenn da so viele reinwollen, kann er ja nicht allzu übel sein. “ dachte (hoffte) ich, und reihte mich in die Schlange der Wartenden ein. Reinzukommen war erstaunlich leicht. Die Frauen wurden fast alle anstandslos durchgewunken. Bei den Männern sah es schon anders aus. Hier wurde durch die Türsteher ordentlich ausgesiebt. Drinnen war es heiß, voll und laut. (Also genau so wie es in einer Disco sein sollte.

) Der Hauptbereich bestand aus einem einzigen großen Saal, mit einer langen Bar auf der einen Seite, einer Bühne im vorderen Bereich, auf welcher der DJ stand, und einer riesigen Tanzfläche.

Ich ging zunächst an die Bar und bestellte mir einen Cocktail (ohne auf den horrenden Preis zu achten, autsch) und besah mir die anderen Gäste, hauptsächlich die männlichen (auch wenn ein paar der Mädels wirklich zum Anbeißen aussahen). Es dauerte nicht lange und ich wurde von der Seite auf Englisch angesprochen (oder sollte ich besser sagen, angelallt).

Ein durchaus attraktiver, aber augenscheinlich sturzbetrunkener Engländer wollte mir irgendetwas sagen. Leider war absolut nichts zu verstehen, von dem was er sagte (und das lag nicht an der Lautstärke). Nach einigen erfolglosen Kommunikationsversuchen gab er auf und ging wieder. Mein Cocktail war mittlerweile leer und ich machte mich auf den Weg zur Tanzfläche.

Ich blieb nicht lange allein. Ein braungebrannter, muskulöser Typ mit dunklen Haaren tanzte sich an mich heran und versuchte meine Aufmerksamkeit zu erregen.

Eigentlich war er mir ein bisschen zu sehr Typ „Proll“, aber ich hatte mir ja vorgenommen aus mir herauszugehen, also erwiderte ich seine tänzerischen Annäherungsversuche. Wir tanzten ziemlich lange, ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln. (Wie auch bei der Lautstärke. ) Irgendwann wurde die Musik ruhiger, was mein Tanzpartner natürlich sofort nutzte und auf Tuchfühlung ging. Wir tanzten eng und seine Hände gingen auf Wanderschaft. Erst streichelte er nur meinen Rücken, aber bald erkundete er auch meinen Po.

Ich tat es ihm gleich und ließ meinerseits meine Hände über seine muskulösen Arme und seinen muskulösen Oberkörper wandern. Nachdem wir uns so eine Weile erkundet hatten, bedeutete ich ihm, dass ich etwas zu trinken bräuchte. Er verstand und wir gingen Hand in Hand zur Bar.

Wir bestellten uns etwas und zogen uns dann in eine etwas ruhigere Ecke zurück. Ich wollte endlich den Namen meines Tanzpartners erfahren. Doch das gestaltete sich schwieriger als erwartet.

Er war Spanier, so viel bekam ich mit. Leider sprach er kein Deutsch und sein Englisch war auch nicht gerade toll (die Untertreibung des Jahrhunderts). Aber das war mir reichlich egal. Ich wollte ihn ja nicht heiraten, sondern bestenfalls eine schöne Nacht mit ihm verbringen. Dafür brauchte man nicht viel zu reden. Nachdem wir uns eine Weile „unterhalten“ hatten (mit Händen und Füßen), zog ich ihn zurück auf die Tanzfläche und wir tanzten engumschlungen weiter.

So ging es ein Weilchen hin und her. Tanzen, Bar, „Reden“ und wieder Tanzen. Ich war mittlerweile nicht mehr ganz nüchtern und mein Tanzpartner auch nicht. Er hatte wahrscheinlich schon Vorsprung gehabt, bevor er mich getroffen hatte und ich beschloss die Barbesuche besser zu stoppen, so lange ich noch geradeaus laufen konnte.

Auf der Tanzfläche wurde er immer mutiger. Seine Hände tasteten sich immer wieder zum Saum meines Kleides und bald lag seine Hand auf meinem nackten Po.

Zum Glück war es auf der Tanzfläche voll und es tanzten viele Pärchen eng, so dass wir nicht weiter auffielen. Ich ließ meine Hände über seine Po gleiten und dann über sein Hüften nach vorn. Ich spürte seine Bauchmuskeln und glitt langsam tiefer. Meine Hand war jetzt zwischen uns und lag auf seinem Schritt. Ich spürte eine ordentliche Beule, aber keine Erektion. Das würde ich bald ändern. Er sah mir in die Augen, unsere Lippen näherten sich einander, ich öffnete meinen Mund leicht und zum ersten mal an diesem Abend küssten wir uns.

Schon bald fanden unsere Zungen zueinander und aus dem anfänglich vorsichtigen Kuss wurde eine heftige Knutscherei. Unsere Zungen vollführten einen wilden Ringkampf, welchen ich verlor. Er hatte meinen Mund im Sturm erobert. Und nicht nur den.

Auch seine Hand war jetzt nach vorn gewandert und erkundete meine Brüste durch den dünnen Stoff. Ich schmiegte mich eng an ihn, damit nicht jeder sofort sah, was hier vor sich ging. Seine Finger glitten über meine Nippel und ich stöhnte in seinen Mund.

Seine Hand wanderte tiefer, über meinen flachen Bauch und erreichte meinen Venushügel. Ich sog zischend die Luft ein und schloss die Augen. Zwischen meinen Beinen brannte es lichterloh. Am liebsten hätte ich ihm auf der Stelle die Kleider vom Leib gerissen und mich von ihm nehmen lassen. Eigentlich hatte ich vorgehabt, ihn mit ins Hotel zu nehmen und dort zu vögeln, aber ich war jetzt so scharf, dass ich es nicht mehr abwarten konnte.

Ich zog ihn von der Tanzfläche und überlegte fieberhaft wohin wir verschwinden könnten. Er verstand wohl was ich vorhatte, denn er steuerte zielstrebig eine Tür an. Es ging dort zu den Toiletten wie ich feststellte. Oh je, Sex auf einem Discoklo. Nicht gerade romantisch, aber mal was Neues. Das hatte ich definitiv noch nie gemacht.

Leider war ein beständiges Kommen und Gehen dort. Das machte die Sache nicht unbedingt einfacher.

Irgendwann konnten wir jedoch (mehr oder weniger) ungesehen ins Damenklo huschen und verschwanden in einer der Kabinen. (Wenigstens war dort alles sauber. ) Kaum waren wir drinnen, zog er mich an sich und unsere Zungen begannen wieder einen wilden Kampf. Seine Hände wanderten über meinen Körper und stoppten erst, als sie den Saum meines Kleides erreicht hatten. Er zog es einfach hoch und legte so meinen Po frei. Ich schlüpfte aus den Ärmeln und schob es nach unten.

Es war jetzt nicht viel mehr wie ein zu groß geratener Gürtel. Seine Finger glitten über meine Brüste und spielten mit meinen harten Nippeln. Er zwirbelte sie ganz leicht, was mir einen Schauer den Rücken hinunter jagte und mich zittern ließ. Dann wanderte er wieder tiefer und seine Hand verschwand in meinem String. Er hatte jedoch nicht genug Bewegungsfreiheit darin, um mich richtig zu verwöhnen. Also zog ich ihn kurzerhand über meinen Po. Er rutschte meine Beine hinab und landete zu meinen Füßen auf dem Boden.

Ich war jetzt fast nackt, bis auf die High Heels und den improvisierten Gürtel.

Seine Hand fand den Weg zwischen meine Beine. Er streichelte meinen Venushügel und sein Mittelfinger suchte meine Spalte. Ich stöhte leise, während unsere Zungen miteinander tanzten. Er versuchte in mich einzudringen, was ihm aber nicht gelang. Um ihm zu helfen, stellte ich einen Fuß auf den Toilettendeckel, und endlich fand er was er suchte. Er teilte meine glattrasierten äußeren Schamlippen und fand den Eingang zu meinem Lustgarten.

Meine kleinen inneren Schamlippen, welche normalerweise nicht zu sehen sind (Kathrin meinte mal zu mir, ich hätte eine Muschi wie der Kartenschlitz eines Geldautomaten) schmiegten sich an seinen Finger, während er ein- und ausglitt. Normalerweise mag ich es nicht, wenn ich so direkt penetriert werde, aber ich war in dem Moment schon so feucht, dass es mir nichts ausmachte. Er nahm einen zweiten Finger hinzu und stieß schneller in mich. Ich war jetzt regelrecht nass und konnte meine eigenen Lust riechen.

Meine Hände waren derweil nicht untätig und fanden wieder den Weg zu seiner Hose. Noch immer spürte ich eine große Beule aber keine Erektion. Normalerweise haben Männer in so einer Situation schon ein beträchtliches Zelt aufgespannt. Mein neuer Lover noch nicht. Es wurde Zeit das zu ändern. Ich öffnete seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog langsam den Reißverschluss runter und schob meine Hand in seine Hose. Da wartete ein ordentliches Päckchen darauf ausgepackt zu werden.

Ich konnte einen recht großen Schwanz durch den Stoff der Shorts fühlen. Ich legte meine andere Hand in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu einem weiteren Kuss zu mir. Dann ging ich langsam vor ihm auf die Knie.

Sein Überraschungspäckchen befand sich jetzt genau auf Höhe meines Gesichts. Ich fasste seine Jeans, inklusive Shorts, rechts und links am Bund und zog sie herunter. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht.

Ein schon schlaff relativ großer Schwanz kam zum Vorschein. Unter ihm baumelten ein paar dicke Eier. Leider war er nicht rasiert. (Bitte liebe Männer, wenigstens stutzen sollte doch drin sein. Keine Frau mag Haare im Mund!) Aber was solls. Jetzt hieß es Zähne zusammenbeißen (oder besser nicht) und weiter. Ich griff mir das zappelnde Stück Fleisch vor meinem Gesicht und zog langsam die Vorhaut zurück. Eine schöne, pralle Eichel kam zum Vorschein und die Adern unter der hellen Haut traten deutlicher hervor.

Ich sah meinem Lover in die Augen und leckte dann in Zeitlupentempo, von der Wurzel beginnend bis zur Eichel, an der Unterseite seines Schwanzes entlang. (Das hab ich mal in einem Video gesehen und fand es hocherotisch. ) Es schien ihm zu gefallen. Ich wiederholte das ganze ein paar mal. Doch leider war die Reaktion seines besten Stücks gleich null. Es wurde wohl Zeit härtere Geschütze aufzufahren. Ich ließ meine Zunge ein paar mal um die glänzende Eichel kreisen, bevor ich sie ganz in den Mund nahm und leicht daran zu lutschen begann.

Langsam (sehr langsam) wurde er in meinem Mund größer. Ich nahm die Hand zur Hilfe und wichste den Schaft, um die Sache zu beschleunigen, aber es ging nur mühsam voran.

Ein schwieriger Fall. Also blieb mir nur noch eins. Langsam sog ich ihn tiefer in meinen Mund. Ich nahm ihn in mich auf so weit ich konnte. (Und das war ziemlich weit. ) Dann zog ich mich wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in meinem Mund war.

Ich wiederholte das ganze. Nochmal und nochmal. Immer schneller glitten meine Lippen über die seidige Haut. Dabei hing mein Blick an seinem. Das wirkte. Er schloss die Augen und begann leise zu stöhnen. Seine Hände lagen jetzt auf meinem Kopf und er versuchte tiefer in meinen Mund zu stoßen. Mit der einen Hand knetete ich vorsichtig seine Eier, während die andere sich zwischen meine eigenen Beine verirrt hatte und meine nasse Spalte verwöhnte. Zu gern hätte ich auch seine Eier in den Mund genommen und daran gelutscht, aber dafür hätte er rasiert sein müssen.

(Selber Schuld. ) Meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Langsam wurde er hart. Naja, nicht richtig hart, aber hart genug um zu vögeln. (Ihr kennt doch bestimmt diesen Zustand…) Mein Lover war wohl zum selben Schluss gekommen, denn er zog mich zu sich hoch und schob mir wieder seine Zunge in den Mund. Dann bedeutete er mir, dass ich mich umdrehen sollte. Ich wusste was er wollte. Und ich wollte es auch. Aber nicht ohne Gummi.

Ich griff in meine Handtasche, zog ein Kondom hervor und gab es ihm. Er nahm es widerspruchslos und zog es über.

Ich drehte mich um und streckte ihm meinen Po entgegen. Ich wusste, dass meine Spalte jetzt einladend zwischen meinen Schenkeln hervorschaute und ließ sogar ein paar mal die Hüften kreisen. Dieser Einladung folgte er nur zu gern. Er trat an mich heran und ich spürte seinen Schwanz an meiner Muschi.

Ich hatte nicht mehr die Geduld zu warten bis er den Eingang selber fand. Deshalb griff ich nach Hinten, schnappte mir seinen (nicht ganz steifen) Lustspender und wies ihm den Weg ins Paradies. Langsam schob sich seine Eichel in mein Heiligtum. Immer tiefer glitt er in mich. Meine Muschi leistete ihm keinen Widerstand. Im Gegenteil. Sehnsüchtig empfing ihn meine enge, glitschige Grotte. Erst seine Lenden an meinem Po stoppten den Vorstoß. Dann begann er mich zu stoßen.

Seine Hände lagen auf meinem Po und kneteten meine Bäckchen. Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand der Kabine ab, während die andere meine kleine Perle rieb, welche jetzt keck aus ihrem Versteck schaute. Ein paar mal rutschte sein Schwanz aus mir heraus. Ich griff sofort danach und schob ihn wieder in mich. Das heiße Stück Fleisch in meinem Inneren fühlte sich toll an. Noch zwei oder drei Minuten und ich würde explodieren.

Mein Tanzpartner erhöhte jetzt das Tempo. Er umfasste meinen Oberkörper und begann meine Titten zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln. Dabei stöhnte er leise. Sein Becken klatschte schneller und schneller gegen meinen Po. Immer heftiger stieß er in mich und sein Atem ging nur noch stoßweise. Er würde doch nicht?

Doch, er tat es. Er kam. Er presste sich eng an meinen Po und ich glaubte zu spüren, wie sein heißer Saft das Kondom füllte.

Das war ja ein kurzes Vergnügen gewesen. Ich war zugegebenermaßen ein bisschen enttäuscht. Er hatte keine Minute durchgehalten. Nur noch ein bisschen länger und ich wäre auch soweit gewesen. Verdammt! Aber was solls. Dann müsste er die Sache halt anderweitig zu Ende bringen. „Vielleicht mit der Zunge?“, überlegte ich, als ich mich umwandte. Aber mein Lover machte keinerlei Anstalten das Spiel fortzusetzen. Er hatte einen knallroten Kopf und konnte mir nicht in die Augen schauen.

Er zog eilig seine Hosen hoch, murmelte etwas das klang wie „Thank you“ und noch bevor ich irgendwas hätte sagen können, hatte er die Tür der Kabine geöffnet und war verschwunden. Ich war so perplex, dass ich im ersten Moment garnicht realisierte was los war. Dann dämmerte es mir. Er hatte seinen Spaß gehabt und verschwand einfach? Das konnte doch nicht wahr sein! Ich stand in High Heels und mit meinem Kleid als Gürtel in der Kabine eines Disco-Klos und hätte heulen können vor Wut.

Wahrscheinlich rannte er jetzt zu seinen Freunden und gab damit an, dass er wieder eine auf dem Klo flachgelegt hatte. (Im Nachhinein betrachtet, glaube ich eher, dass es ihm megapeinlich war, dass er so schnell abgespritzt hat und deswegen abgehauen ist. Aber in dem Moment habe ich nicht so weit gedacht. ) In Windeseile zog ich mein Kleid wieder richtig an und folgte ihm, um ihm die Meinung zu geigen, aber er war bereits in der Menge verschwunden.

Ich war sauer. Sauer und frustriert. Jeder Anflug von Geilheit war verschwunden. Ich wollte nur noch zurück ins Hotel und diesen Abend vergessen. Zum Glück fuhr gerade ein Bus in meine Richtung. Als ich wieder in meinem Hotelzimmer angekommen war und mein Kleid auszog, stellte ich fest, dass ich meinen String nicht anhatte. Er lag wohl immer noch auf dem Boden der Toilettenkabine. Das war echt die Krönung. Ein perfekter Abschluss für einen perfekten Abend.

Ich verkroch mich ins Bett, schloss die Augen und schlief (zum Glück) schnell ein.

Ich erwachte ziemlich früh und hatte so die Gelegenheit, mir einen wirklich spektakulären Sonnenaufgang vom Balkon meines Zimmers aus anzusehen. Das hob meine Laune beträchtlich. Eine ausgiebige Dusche und das gute Frühstück, das ich anschließend genoss, taten ihr Übriges um mich wieder aufzuheitern. (Ich bin zum Glück kein Mensch der sich lange runterziehen lässt. ) Nach dem Frühstück ging es wieder auf direktem Weg zum Strand.

Dank der frühen Stunde, hatte ich fast freie Auswahl bei den Liegen. Ich suchte mir wieder einen Platz in der Nähe des Beachvolleyballfeldes, zog mein Oberteil aus, machte es mir bequem und las.

Ich blieb nicht lange allein. Nach und nach füllten sich die Liegen. Es war schon relativ voll, als ich das Pärchen vom Vortag sah, das sich suchend nach einem Platz umschaute. Neben mir waren noch zwei freie Liegen und die beiden steuerten direkt darauf zu, als sie sie entdeckt hatten.

Glück musste man haben. Jetzt bekam ich vielleicht doch noch raus, welcher Nationalität sie waren. Nachdem die Beiden sich die Liegen gesichert hatten, zogen sie sich aus. Sie trug ein leichtes, kurzes Kleid und Flip-Flops und er nur ein Shirt über seiner, augenscheinlich gut gefüllten, engen Badehose. Als sie die Träger des Kleides von ihren Schultern schob, trudelte das dünne Stück Stoff zu Boden und zum Vorschein kam ein türkisfarbenes Bikinihöschen, aber ohne das dazugehörige Oberteil.

Das hatte sie wohl gleich auf dem Zimmer gelassen.

Nichts hielt die beiden prallen Bälle, die mich am Vortag schon so fasziniert hatten, und trotzdem hingen sie kein Stück. Ein toller Anblick. Zum Glück hatte ich eine Sonnenbrille auf, so dass mein Starren nicht ganz so sehr auffiel. (Ein Irrtum, wie sich herausstellte. ) Ich war angenehm überrascht, als der Mann auf Deutsch fragte, ob sie erstmal Schwimmen gehen sollten und die Frau dies bejahte.

Der Tag fing gut an. Vielleicht würde sich noch eine Unterhaltung mit den beiden ergeben und ich könnte noch ein bisschen mehr über sie erfahren. (Ja, ich gebs zu, ich bin furchtbar neugierig. ) Während sie weg waren überlegte ich, wie ich ein Gespräch beginnen könnte, aber das erledigte sich quasi von allein, denn als sie zurückkamen und es sich auf ihren Liegen gemütlich gemacht hatten, war es die Frau die mich ansprach. Sie hatte gesehen was ich las und fragte mich, ob ich das Buch weiterempfehlen könnte.

Ich sagte dass ich das könne und schon hatten wir ein Gesprächsthema. (Bücher sind ein Prima Thema um ein Gespräch zu eröffnen. ) Danach sprachen wir über Gott und die Welt. Ich hatte mich lange nicht so angeregt unterhalten.

Im Laufe unseres Gesprächs erfuhr ich, dass die beiden Moni und Christian hießen, aus der Nähe von Nürnberg stammten, jedes Jahr in diesem Hotel Urlaub machten und noch sehr viel mehr.

Wie sich herausstellte, hatte ich beim Alter von Christian gut geschätzt. Er war fünfzig. Bei Moni lag ich aber voll daneben. Sie war zweiundvierzig. Sie sah aber aus wie höchstens fünfunddreißig, was ich ihr auch sagte. Sie bedankte sich für dieses Kompliment und lächelte mich an. Total süß. So ins Gespräch vertieft, verging die Zeit wie im Fluge. Ich verpasste sogar die Beachvolleyballspiele an diesem Tag, und Christian musste wiederholt allein Schwimmen gehen. Als wir unseren Zungen mal eine Pause gönnten, und uns auf unseren Liegen ausgestreckt hatten, nahm ich wieder ihren tollen Brüste in Augenschein.

Jetzt, so ganz aus der Nähe, konnte ich am Brustansatz zwei kleine, verblasste Narben erkennen. „Also doch nicht so ganz natürlich. “ dachte ich. Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch, als Moni mich ansprach. „Gefallen sie dir?“ Ich wurde knallrot. „Entschuldige wenn ich so direkt bin, aber Du hast sie heute früh schon so interessiert gemustert. “ ergänzte sie und lächelte mich dabei schelmisch an.

„Sie sehen toll aus. Total natürlich.

“ antwortete ich. „Sind sie nicht. Da wurde nachgeholfen. “ gab Moni freimütig zu. „Ich hatte früher ungefähr die selbe Körbchengröße wie du. Mein Mann meinte gestern sogar, dass deine Brüste exakt so aussehen wie meine früher. “ „Sie sehen toll aus. “ wiederholte ich. „Ich wünschte meine wären so. “ „Das ist doch quatsch. “ antwortete Moni sofort. „Deine Brüste sind richtig, so wie sie sind. Sie passen genau zu deiner Figur. “ Ich verzog das Gesicht.

„Sie sind genauso schmal wie der Rest von mir. “ „Blödsinn. Deine Figur ist toll. “ widersprach mir Moni. „Ich wünschte ich wäre so schlank. Du kannst gern ein paar Kilo von mir abhaben. “ So ging es ein Weilchen hin und her. Wir machten uns gegenseitig Komplimente und erzählten uns, was uns an unseren Körpern nicht gefiel. Es fühlte sich an, als wären wir schon ewig befreundet. So verging der Tag. Christian hörte uns geduldig zu und verdrückte sich immer mal wieder ins Meer, wenn es ihm zu viel wurde.

Selbst beim Abendessen hatte er keine Ruhe, denn wir teilten uns einen Tisch und setzten unsere angeregte Unterhaltung fort. (Armer Kerl. )

Danach verabschiedete ich mich von den beiden und ging auf mein Zimmer. Jetzt musste ich entscheiden, wie der Abend weitergehen sollte. Sollte ich nochmal versuchen, jemand Nettes für die Nacht zu finden, oder nicht? Ich entschied mich dafür und machte mich wieder fürs Nachtleben zurecht. Das Outfit von gestern lag noch parat und ich zog es wieder an (blanke Faulheit), nachdem ich mich geduscht und geschminkt hatte.

„Vielleicht bringt es mir ja heute Glück. “ dachte ich, als ich mich auf den Weg zum Bus machte.

Nun, es brachte mir kein Glück. Ich erspare Euch die Details. Nur so viel, der Abend endete damit, dass ich Kotze an meinen sauteuren Pumps hatte (nicht meine eigene) und ziemlich früh und allein wieder auf meinem Zimmer war. Es war echt deprimierend. Die Tage hier waren echt traumhaft, aber die Nächte eine einzige Pleite.

Ich wollte mich aber nicht schon wieder ins Bett verkriechen, also putzte ich die Kotze von meinen High Heels (igitt), zog sie wieder an und begab mich zur Hotelbar um noch einen (oder zwei oder drei) Cocktails zu schlürfen.

An der Bar war es voll, es spielte Live-Musik und viele Leute tanzten. Ich fand einen freien Hocker am Tresen, setzte mich, bestellte mir einen Drink und beobachtete die tanzenden Pärchen.

Ich hätte auch gern getanzt, aber leider war weit und breit kein einzelner Mann in Sicht, der mich hätte auffordern können. „Hey, du siehst ja schick aus!“ wurde ich plötzlich angesprochen. Ich drehte mich um und vor mir standen Moni und Christian. „Hast Du heute noch was vor oder hast Du Dich für uns so hübsch gemacht?“ fragte Moni und zwinkerte mir zu. „Ich war vorhin in der Disco. “ erklärte ich. „Aber es hat mir nicht gefallen.

Deshalb bin ich wieder hier und genehmige mir einen Cocktail“ ergänzte ich und prostete den beiden zu. „Ja, die machen hier klasse Cocktails. “ antwortete Christian. „Und ihr beiden? Habt ihr schon fleissig getanzt?“ fragte ich. „Nein. Mein lieber Mann kann nicht tanzen. antwortete Moni und verdrehte die Augen. „Hättest Du vielleicht Lust?“ fragte sie und sah mich erwartungsvoll an. Ich wandte mich an Christian und fragte „Ist das OK für Dich?“ „Natürlich, so lange ich nicht tanzen muss ist alles gut.

“ antwortete er und grinste.

Wir tanzten bestimmt eine halbe Stunde und kehrten dann, sichtlich erhitzt, zu Christian zurück, welcher geduldig an der Bar gewartet und uns zugesehen hatte. „Hast Du mich vermisst?“ fragte Moni ihn und drückte ihm einen Kuss auf. „Natürlich. “ antwortete er und umfasste ihre Hüfte mit einem Arm. „Du fehlst mir immer wenn Du nicht in meiner Nähe bist. “ ergänzte er und die beiden küssten sich erneut.

„Hey, geht lieber auf Euer Zimmer. “ sagte ich und zwinkerte den Beiden zu. „Später. “ antwortete Moni und zwinkerte zurück. „Jetzt ist mir heiß und ich brauche frische Luft. “ Sie hakte mich auf der einen Seite und Christian auf der anderen Seite unter und zog uns Richtung Ausgang. Wir gingen vorbei am hübsch beleuchteten Pool und erreichten den Strand. „Lasst uns bis zum Wasser gehen. “ schlug Moni vor. Wir zogen die Schuhe aus und folgten in der Dunkelheit dem schmalen Weg zwischen den Liegen bis zum Wasser.

„Es ist so schön hier. Schade dass das unser letzter Abend ist. “ sagte Moni. „Das ist Euer letzter Abend?“ fragte ich traurig. „Ja, leider. “ antwortete sie. „Aber wir bleiben in Kontakt. Und das ist nicht nur so dahingesagt. Versprochen!“ tröstete sie mich. Ich war wirklich traurig. (Interessant, wie schnell man Menschen ins Herz schließen kann. ) Sie zog mich an sich und umarmte mich. „So. Genug Trübsal geblasen! Wer kommt mit ins Wasser?“ fragte sie, nachdem sie mich wieder los gelassen hatte.

„Jetzt?“ fragte Christian. „Ja, jetzt. Ich hab Lust zu schwimmen. “ antwortete Moni. „Soll ich unsere Badesachen holen?“ fragte Christian. „Also ich brauch sie nicht. “ antwortete Moni. „Ist doch sowieso dunkel. “ Das stimmte. Nur das Hotel spendete ein bisschen Licht. Ansonsten war es stockfinster. „Was meinst Du Anja?“ fragte mich Moni. „Also ich hab damit kein Problem. “ antwortete ich. „Wir auch nicht. “ bestimmte Moni, zog sich das leichte Kleid das sie trug über den Kopf und warf es, samt ihrer Handtasche, auf eine der Liegen.

Ich zuckte mit den Schultern und folgte ihrem Beispiel. Einen BH hatte ich wieder nicht an und so stand ich als erste nackt am Strand, nachdem ich mein Höschen abgestreift hatte. Moni war nur ein paar Sekunden später nackt. Nur Christian machte noch keine Anstalten sich auszuziehen.

„Feigling!“ spottete Moni und rannte dann lachend ins Meer. Ich folgte ihr. Das Wasser auf der nackten Haut fühlte sich himmlisch an. Wir lachten und zogen Christian auf, der immer noch unschlüssig am Ufer stand.

Schließlich hatten wir ihn endlich so weit. Er zog sich aus und folgte uns. Es war (leider) nicht viel zu sehen. Dazu war es zu dunkel. Wir alberten im Wasser rum, neckten uns, spritzten uns gegenseitig nass und Christian wurde langsam lockerer. Er suchte auch immer wieder Körperkontakt, sowohl mit seiner Frau, als auch mit mir. Wie zufällig streifte seine Hand immer wieder meinen und Monis Körper. Es machte mir nicht dass geringste aus und auch Moni schien sich daran nicht zu stören.

Als wir das Wasser wieder verließen, waren wir ziemlich ausser Atem und setzten uns, nackt wie wir waren, auf die nächstbesten Liegen. Moni und Christian saßen nebeneinander und Christian hielt seine Frau im Arm. Ich saß auf einer Liege ihnen gegenüber und hatte so die Gelegenheit, mir im fahlen Licht des Hotels die Dinge anzusehen, die mir bisher verborgen geblieben waren.

Moni war komplett rasiert, so weit ich es sehen konnte.

Genau wie Christian. Das fand ich natürlich toll, es war aber nicht dass entscheidende. Was mir den Atem stocken ließ, war der enorme Penis der da zwischen Christians Beinen baumelte. Ich hatte in Live noch nie einen derart großen Schwanz gesehen. (Und ich hab mittlerweile ja doch ein paar gesehen. ) Moni bemerkte meinen Blick und zwinkerte mir zu. Dann wandte sie sich ihrem Mann zu und küsste ihn. Es war ein langer, leidenschaftlicher Kuss, und er ließ Christian anscheinend nicht kalt, denn sein ohnehin schon großer Schwanz schien noch ein bisschen zuzulegen.

„Soll ich Euch lieber allein lassen?“ fragte ich etwas verunsichert. „Nein. Setz Dich zu uns. “ antwortet Moni, rückte ein Stück von ihrem Mann weg und deutete auf die Lücke zwischen ihnen.

„Vielleicht wird dieser Abend doch noch ein Erfolg. “ dachte ich, stand auf und setzte mich zwischen die Beiden. Ich spürte die Wärme der beiden Körper rechts und links von mir. Moni lächelte mich an und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

„Das war ein sehr schöner Tag heute. Danke. “ sagte sie und hauchte mir einen Kuss auf die Wange. „Für mich war er auch toll. “ antwortete ich und lächelte zurück. Wir sahen uns in die Augen und ich glaubte eine leichte Unsicherheit darin zu erkennen. Ich wollte nicht, dass sie vielleicht einen Rückzieher machte, deswegen beugte ich mich zu ihr und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Dann noch einen. Sie erwiderte die Küsse.

Beim dritten mal öffnete ich meine Lippen leicht und ließ sie länger auf ihren. Jetzt war keine Unsicherheit mehr zu spüren. Auch sie öffnete ihren Mund und ich spürte kurz ihre Zunge über meine Lippen streichen. Ich antwortete mit meiner Zunge und tat es ihr gleich. Der Kuss wurde intensiver. Es fühlte sich an, wie ein kleiner Stromschlag als sich unserer Zungen zum ersten mal trafen und sich gegenseitig erkundeten. Als unser Kuss endete, strahlte sie mich an.

Dann sah sie ihren Mann an und zwinkerte ihm zu.

Ich hatte Christian total vergessen. Es wurde Zeit, ihn in unser Spiel einzubeziehen. Ich wandte mich um und lächelte ihn an. Dann hauchte ich ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen. Er sah verunsichert zu seiner Frau. Aber Moni lächelte nur und nickte. Sie hatte wohl nichts einzuwenden. Also legte ich meine Hand in seinen Nacken und zog ihn zu einem weiteren Kuss zu mir.

Unsere Lippen trafen sich wieder und ich öffnete meinen Mund. Seine Unsicherheit schien verflogen. Auch er öffnete die Lippen und unsere Zungen begannen miteinander zu tanzen. „Was ist mit mir?“ hörte ich Monis Stimme nach einem Weilchen hinter mir. Ich wandte mich um und sofort suchten ihre Lippen wieder die meinen. Sie hatte mich umfasst und streichelte meinen Rücken. Ihre andere Hand ruhte auf meinem Knie. Unsere Zungen erkundeten den Mund des anderen und ein Schauer lief mir den Rücken hinunter.

Plötzlich spürte ich eine dritte Hand auf meinem Körper. Christian hatte seine Hand auf mein anderes Knie gelegt und begonnen meinen Schenkel zu streicheln. Ich wandte mich wieder um und küsste ihn. Er war jetzt ganz dicht an mich herangerückt. Genau wie Moni. Ich brauchte nur meinen Kopf zu wenden und schon konnte ich die Lippen des jeweils anderen spüren. Ich lehnte mich zurück und sofort versanken Moni und Christian in einem leidenschaftlichen Kuss.

Ich sah ihnen einen Moment zu, dann suchte ich wieder ihre Münder und Zungen. Christians Hand streichelte weiter meinen Schenkel, wanderte dann langsam aufwärts, über meine Hüfte, meinen flachen Bauch und umschloss schließlich meine Brust. Meine kleinen Hügel verschwanden fast in seiner großen Hand. Ich stöhnte leise. Moni beobachtete was ihr Mann tat und nickte wieder ermunternd, als er sie fragend anschaute. Auch Monis Hand lag nicht mehr ruhig auf meinem Knie, sondern streichelte meinen Oberschenkel hinauf und hinunter.

Erst nur an der Oberseite, dann wanderten ihre Finger zur Innenseite und strichen sanft dort entlang. Meine Lippen und meine Zunge wechselten immer wieder den Tanzpartner und ich stöhnte in Monis und Christians Mund.

Auch meine Hände wollten jetzt Kontakt zu den Körpern neben mir. Ich wandte mich Moni zu und meine Finger suchten ihre perfekten Titten. Sie fühlten sich weich und zart an. Überhaupt nicht künstlich. Ihre Knospen waren hart und standen steil von ihrem Körper ab.

Sie waren fast so lang wie meine, die sich ebenfalls in zwei harte Kirschkerne verwandelt hatten. Ich zwirbelte sie leicht zwischen den Fingern und entlockte Moni so ein leichtes Stöhnen. Ihre Hand wanderte jetzt immer weiter zwischen meinen Schenkeln hinauf, doch immer kurz vor dem Ziel stoppte sie und kehrte wieder um. Das machte mich wahnsinnig. Sie machte mich wahnsinnig. Ich öffnete meine Beine etwas weiter, in der Hoffnung dass sie mich endlich dort berührte, wo ich es so dringend brauchte.

Aber wieder hielt sie kurz vor dem Ziel inne und wechselte die Richtung. Ich hielt das nicht länger aus. Als sie dass nächste mal oben angelangt war, legte ich meine Hand auf ihre, sah ihr in die Augen und schob sie in Zeitlupentempo weiter hinauf. Als ihre Finger endlich meine Schamlippen erreicht hatten, versanken wir wieder in einem Kuss. Ihre Hand streichelte jetzt sacht über meinen Venushügel und ihre Finger verteilten die Feuchtigkeit, die sich in großer Menge ihren Weg nach draußen suchte, auf meinen Schamlippen.

Ich war unglaublich nass.

Christian hatte meine Oberkörper umfasst und seine Hände spielten mit meinen Brüsten. Er zog an meinen Nippeln und ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen. Ich lehnte mich an ihn, schloss die Augen und genoss die Berührung der vielen Hände auf meiner Haut. Dabei spürte ich seinen harten Schwanz, der mir gegen den Rücken drückte. Ich schob eine Hand hinter mich um den neuen Mitspieler gebührend willkommen zu heißen.

Als sich meine Finger um ihn schlossen, war ich überwältigt. Er war wirklich enorm. Ich konnte ihn gerade so umschließen. Ich strich sanft auf und ab und Christian stöhnte mir leise ins Ohr. Moni hatte sich vorgebeugt und hauchte mir Küsse auf den Körper. Ihre Finger streichelten weiter meine Schenkel und meine Spalte. Ich wollte mich revanchieren und ließ Christians Schwanz los um mich wieder voll auf meine neue Freundin konzentrieren zu können. Sie saß jetzt fast im Schneidersitz vor mir.

Ihre Beine waren einladend geöffnet. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel und ließ sie langsam auf und ab gleiten. Sie schnappte nach Luft, als ich ganz kurz ihre Scham streifte. Ich wiederholte das ganze einige male. Sie lehnte sich zurück und schob mir ihr Becken entgegen, doch ich spannte sie noch ein bisschen länger auf die Folter (Rache ist süß), ehe ich meine Finger endlich auf ihre Spalte presste. Sie keuchte. Ich fühlte ihre glattrasierte Haut und weiche innere Schamlippen die anscheinend deutlich über die Äußeren hinausragten.

„Leg Dich hin. “ sagte ich, und sie gehorchte sofort. Ihre Beine ließ sie rechts und links von der Liege baumeln. Endlich konnte ich sie richtig bewundern. Es war ein wunderschöner Anblick, wie sie da nackt vor mir lag, mit geradezu obszön gespreizten Beinen. Ich hatte recht gehabt. Ihre inneren Schamlippen ragten deutlich hervor. Ihre Muschi sah aus wie ein kleiner Schmetterling, der die Flügel ausgebreitet hat. Christian machte mir ein wenig Platz und ich kniete mich zwischen ihre Schenkel.

Dann beugte ich mich über sie und hauchte Schmetterlingsküsse auf ihre wunderschönen Brüste und die harten Knospen. Ich öffnete den Mund und ließ meine Zunge um die harten Nippel kreisen, bevor ich meine Lippen um sie schloss und sanft daran zu knabbern begann. Sie stöhnte laut. Ich spürte Christians Hand auf meinem Po, den ich in dieser Stellung einladend nach oben streckte. Er streichelte ihn und seine Finger verirrten sich immer wieder zu meinem Hintertürchen.

Wie zufällig streifte er es immer wieder. Als ich keine Anstalten machte ihm das zu verweigern, wurde er mutiger und ließ seine Fingerspitze gezielt um mein Poloch kreisen. Das machte mir nichts aus. Im Gegenteil, ich genoss die Berührung dort. Dann wanderte seine Hand zwischen meine Beine und streichelte meine nasse Spalte, bevor er langsam in mich eindrang. Er wusste was er tat. Kein Suchen und vorsichtiges Vortasten. Ganz gezielt schob sich sein Finger in mein Allerheiligstes.

Meine Muschi hieß den Eindringling freudig willkommen. Ich keuchte und vergrub meine Zähne etwas zu fest in Monis Nippel, was sie wiederum keuchen ließ.

Langsam küsste ich mich über ihren Bauch zu ihrem Venushügel vor. Kein Härchen war zu sehen und keine Stoppeln zu spüren. Nur wunderbar weiche, glatte Haut. Sie streckte mir sehnsüchtig ihr Becken entgegen. Ich wusste was sie wollte, war aber ein bisschen unsicher, denn ich hatte noch nie eine Frau mit der Zunge verwöhnt.

Ich hatte schon Frauen gestreichelt und auch gefingert, aber noch nie richtig geleckt. „Wieder eine neue Erfahrung. “ dachte ich, nahm all meinen Mut zusammen, und presste meine Lippen auf Monis Muschi. Sie stöhnte, zog die Beine an den Körper und spreizte die Schenkel noch weiter. Ich war wohl auf dem richtigen Weg. Ich nahm die Flügel des kleinen Schmetterlings vorsichtig zwischen meine Lippen und lutschte daran. Ihr stöhnen wurde intensiver. Dann entließ ich sie wieder aus meinem Mund und ließ dafür meine Zunge langsam der Länge nach durch die feuchte Spalte vor meinem Gesicht gleiten.

Ich schmeckte ihre Lust. Es war berauschend. Ich küsste ihren Venushügel und die wulstigen äußeren Schamlippen, bevor ich meinen Mund fest auf ihren Schoss presste und so tief wie möglich mit meiner Zunge in sie eindrang. Moni stöhnte wieder auf und vergrub ihre Hände in meinem Haar. Der süße Geschmack ihres Nektars füllte meinen Mund. Wie ein Ertrinkender, schleckte ich jeden Tropfen begierig auf. Immer wilder begann ich sie lecken. Meine Hände streichelten derweil die weit geöffneten Schenkel.

Sie war fast soweit. Es fehlte nur noch ein kleiner Schubs und sie würde über die Klippe stürzen.

Ich löste mich kurz von ihr und meine Finger suchten die Flügel des Schmetterlings. Ich zog sie weit auseinander und fand was ich suchte. Ihre Perle schaute aus ihrem Versteck und wartete nur darauf liebkost zu werden. Ganz leicht, ließ ich meine Zungenspitze über sie gleiten. Monis Becken bockte mir entgegen und sie keuchte.

Ich ließ ihr einen kurzen Moment um wieder zu Atem zu kommen, dann leckte ich erneut über ihren Lustknopf. Wieder schoss mir ihr Becken entgegen. Ich wiederholte das ganze wieder und wieder. Immer heftiger wurde ihre Reaktion. Lange würde sie das nicht mehr aushalten. Es wurde Zeit sie zu erlösen. Ich ließ alle vorsicht fahren, presste meine Zunge auf ihre Klit und fing an, sie wie wild zu lecken. Monis Becken begann augenblicklich unkontrolliert zu zucken.

Ihr Stöhnen ging in ein Keuchen über. Sie krallte ihre Hände um den Rand der Liege, so dass ihre Fingerknöchel hervortraten und mit einem langgezogenen Schrei kam sie. Blitzschnell schob ich zwei Finger in ihren Lustgarten und begann sie zu stoßen. Das intensivierte bei mir jeden Orgasmus, und ich hoffte, das würde es auch bei ihr. Ich wurde nicht enttäuscht. Ihr Keuchen, das eben im Begriff war sich zu legen, nahm an Intensität wieder zu.

Ihre Muschi krampfte sich um meine Finger und ein zweiter, kleinerer Schrei entrang sich ihren Lippen. Dann sackte sie kraftlos zusammen. Ein letztes mal küsste ich ihre Perle, dann zog ich mich aus ihr zurück und ließ sie in Ruhe. Ich wusste aus eigener Erfahrung, wie empfindlich man nach so einem Orgasmus ist, und wollte ihr Zeit geben, sich zu erholen.

Christian hatte sich ebenfalls aus mir zurückgezogen und uns die letzten Minuten nur beobachtet.

Ich setzte mich auf und lächelte ihn an. Sein Schwanz war immer noch hart. Selbst im Sitzen war er beeindruckend. Ich hätte ihn gern in den Mund genommen, wollte es aber nicht ohne Monis Zustimmung tun. Sie lag noch immer auf dem Rücken und rang nach Atem. Wir ließen ihr Zeit. Als sie sich erholt hatte, setzte sie sich auf, sah mir in die Augen und küsste mich. „Danke. Das war wunderschön. “ hauchte sie mir ins Ohr, nachdem unser Kuss geendet hatte.

„Jetzt bist du dran. “ Sie lächelte mich an, griff nach ihrer Handtasche und holte ein Kondom hervor. „Möchtest du?“ fragte sie und schaute mir in die Augen. Ich nickte. Sie gab es ihrem Mann, der es aus der Packung nahm und überstreifte. Es war keine Standardgröße, das konnte ich erkennen. Die hätte wohl auch nicht gepasst. Meine eigene Lust meldete sich mit Macht zurück. Die letzten Minuten hatte ich mich ganz auf Moni konzentriert, aber jetzt wurde mir das unbändige Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder voll bewusst.

Ich hoffte inständig, dass dieser riesige Prügel in mein kleines Döschen passte, und ihm Einhalt gebieten würde. Es war auf jeden Fall mehr wie genug meines natürlichen Gleitmittels vorhanden. Daran würde es nicht scheitern.

„Leg Dich hin. “ wiederholte jetzt Moni meine Worte von vorhin und deutete auf den Platz vor sich. Sie war bis zum Kopfende der Liege gerutscht und hatte sich im Schneidersitz hingesetzt. Ich legte mich auf den Rücken.

Mein Kopf ruhte auf ihren Beinen. Sie streichelte mein Haar und lächelte mich an. „Entspann Dich und genieße es. “ sagte sie und sah ihren Mann an. Ich hatte meine Beine noch geschlossen, aber als Christian sanft meine Schenkel streichelte, öffnete ich mich ihm bereitwillig. Wie Moni vorhin, zog ich die Beine an den Körper und spreizte meine Schenkel so weit ich konnte. Ich bot mich ihm dar und er zögerte nicht. Er kniete sich vor mich und ich spürte den großen Schwanz der ein paar mal durch meine nasse Spalte strich.

Dann teilte die gewaltige Eichel meine Schamlippen und drang langsam in mich ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich hatte schon Männer mit relativ großen Schwänzen gehabt, aber das war nichts im Vergleich hierzu. Im ersten Moment fühlte es sich an, als würde es mich zerreißen, aber schon bald wich dieses Gefühl. Christian war extrem vorsichtig und ließ mir genug Zeit, mich an das riesige Stück Fleisch in mir zu gewöhnen. Zentimeter für Zentimeter drang er in mich vor und immer wieder machte er kurze Pausen.

Ich konzentrierte mich auf das unglaubliche Gefühl, das sich von meinem Schoss ausgehend, in meinem ganzen Körper ausbreitete und begann zu stöhnen. So ausgefüllt hatte ich mich noch nie gefühlt.

Christian stoppte, als er merkte dass er nicht weiter in mich dringen konnte. Ich war wohl nicht groß genug gebaut, um die ganze Länge seiner Männlichkeit in mich aufzunehmen. Er wartete und liess mir Zeit, bevor er sich langsam wieder fast vollständig aus mir zurückzog und dann erneut in mich drang so weit es ging.

Wieder und wieder stieß er vorsichtig in mich, und mit jedem mal ging es einfacher. Mit der Zeit wurden seine Stöße schneller und fordernder. Trotzdem achtete er darauf, rechtzeitig zu stoppen bevor es für mich unangenehm wurde. Moni hatte zwischenzeitlich begonnen, meine Brüste zu streicheln und mit meinen Nippeln zu spielen. Ich biss mir auf die Lippen, als sie sie zwischen den Fingern zwirbelte. Mein Stöhnen wich einem keuchen. Mein Becken hatte mittlerweile ein Eigenleben entwickelt und bockte jedem Stoß entgegen.

Ich würde nicht mehr lange brauchen. Bald würden die ersten Wellen des Orgasmus über mich hereinbrechen, das spürte ich. Auch Christians Atem ging jetzt stoßweise und er hatte die Augen geschlossen. Auch er schien nicht mehr weit vom erlösenden Höhepunkt entfernt. Immer schneller stieß er in mich, immer heftiger wurde sein eindringen. Ich war im siebten Himmel und ließ meiner Lust freien Lauf.

Oft muss ich ein bisschen nachhelfen um zum Orgasmus zu kommen, indem ich meine kleine Perle mit den Fingern verwöhne, aber heute war das nicht nötig.

Mein ganzer Körper verkrampfte sich plötzlich und meine Muschi umklammerte den gewaltigen Schwanz in mir noch fester. Mein innerstes schien in Flammen aufzugehen. Mein Verstand wurde hinweggespült und mit einem lauten Stöhnen rollte der Orgasmus über mich hinweg. Er kam nicht, wie so oft, langsam und in Wellen, sondern traf mich wie ein Dampfhammer. Meine Muschi kontrahierte und ich hatte keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Er zuckte hemmungslos unter den harten Stößen, die immer noch auf mich einprasselten.

Mir wurde kurz schwarz vor Augen und ich sank kraftlos zurück. Dann schrie auch Christian seine Lust heraus und ergoss sich in mir.

Wir brauchten ein Weilchen um uns zu erholen. Christian lag auf mir und schnappte nach Luft. Er war noch immer in mir. Moni lächelte auf uns herab. Ich war glücklich. Irgendwann zog er sich aus mir zurück und es blieb nur ein Gefühl der leere. Wir setzten uns auf und ich hatte schon Angst, dass es jetzt peinlich werden könnte.

Aber Moni zog mich sofort an sich und küsste mich. „Das wollten wir schon so lange mal probieren, aber wir haben nie die richtige Partnerin dafür gefunden. Bis jetzt. Danke. “ sagte sie, als wir uns voneinander gelöst hatten. Wir blieben noch ein paar Minuten schweigend nebeneinander sitzen. Es war kein peinliches Schweigen. Wir genossen einfach den Augenblick. Dann zogen wir uns an und gingen Hand in Hand zurück zum Hotel. Ihr Flug würde morgen in aller frühe gehen.

Wir würden uns nicht noch einmal sehen. Sie verabschiedeten sich von mir vor meinem Zimmer. Moni versprach mir erneut, dass wir in Kontakt bleiben würden, als sie sah, dass ich ein kleines Tränchen verdrückte. Wir küssten uns noch einmal und dann gingen sie. Wehmütig sah ich ihnen nach. Dann ging ich in mein Zimmer, fiel ins Bett und schlief ein.

Der Rest meines Urlaubs verlief weitgehend ereignislos. Was nicht heißen soll, dass er nicht schön gewesen wäre.

Im Gegenteil. Ich verbrachte meine Tage am Strand, meistens mit Andi und Thomas. (Die mich übrigens bald mal besuchen wollen. ) Wir quatschten, spielten Volleyball und fuhren Banana-Boat. (Bevor Fragen aufkommen; Es lief mit keinem von beiden irgendwas. ) Meine Abende verbrachte ich im Hotel. Ich wollte mir den Urlaub nicht mit weiteren negativen Erfahrungen verderben. Moni rief mich mehrmals auf dem Handy an und schickte mir Nachrichten. (Wir sind immer noch in regem Kontakt und ich werde sie nächsten Monat besuchen.

Juhu!) Gut erholt und in bester Stimmung trat ich schließlich den Rückflug an. Nicht einmal der kotzende Junge auf dem Sitz neben mir im Flugzeug, konnte mir die Laune verderben. Ich hatte neue Freunde gefunden, mich mal wieder richtig vögeln lassen und war sogar ein gaaaanz kleines bisschen braun geworden (oder besser gesagt, etwas weniger blass). Ein rundum gelungener Urlaub.

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