Jürgen 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Marita

Dritter Teil der Geschichten um Jürgen. Und natürlich kann auch der, wie immer, auch allein gelesen werden…

Heftig stöhnend lag Marita auf dem Bett und bewegte den leise brummenden Dildo ganz langsam und genüsslich in ihrer feuchten Möse. Gerade eben hatte sie sich damit, nun schon zum dritten oder vierten Mal an diesem Tag, einen Orgasmus verschafft. Aber es hatte absolut nichts genützt, sie war, wenn möglich, sogar noch geiler als zuvor.

Warum musste ihr Stiefsohn Jürgen auch von seiner Firma zu dieser blöden Fortbildung geschickt werden! Sie vermisste seinen schönen Schwanz, der sie mit seinen harten Stößen so oft bis auf Wolke sieben gebumst hatte. Wenn sie nicht bald einen dicken Prügel in ihre Muschi bekam, würde sie wohl noch durchdrehen.

Sie beschloss Schluss zu machen und zog den großen Gummiprengel, etwas widerstrebend, aus ihrer immer noch kochenden Fotze.

Von ihrem nassen Fickfleisch ausgehend, lief dabei ein weiterer leiser Schauer über ihren Körper. Als der Dildo surrend über ihren Kitzler glitt, stöhnte sie noch einmal voller Lust auf. Sie war einen Moment lang versucht, ihn sich erneut tief in die Liebesgrotte zu rammen, um sich gleich den nächsten Abgang zu verschaffen.

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So verlockend es auch war, noch einmal würde sie den Lustquirl heute nicht benutzen.

Sie hatte die Kunstschwänze nämlich allmählich gründlich satt!!

Na ja, in drei Tagen war ihr Stiefsohn ja wieder da.

Dann würde sie ihre Geilheit endlich so richtig austoben können. Wahrscheinlich war Jürgen inzwischen ebenso scharf auf sie und würde sie nach seiner Heimkehr wohl noch im Flur vernaschen. So hatte er es jedenfalls beim letzten Mal gemacht, kaum, dass sich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte.

Unter wilden Küssen hatte er ihr regelrecht die Kleider vom Leib gerissen, sie hochgehoben und auf das Garderobenschränkchen gesetzt. Während sie halbnackt, mit geöffneter Bluse, zerrissenem BH, hochgeschobenem Rock, weit gespreizten Beinen und zerfetztem Höschen, vor ihm gesessen hatte, hatte er seine Hose runter gezogen.

Dann hatte er seinen harten Prengel hervorgeholt und war sofort tief in sie eingedrungen. Gewehrt hatte sie sich allerdings nicht dagegen. Im Gegenteil…

Kaum war sein Pint in ihre glühend heiße Muschi eingefahren, hatten ihre Hände sich in Jürgens Hintern gekrallt und ihn mit aller Gewalt an sich gezogen. Dabei hatte sie ihre Beine hemmungslos keuchend um seine Hüften geschlungen und ihm ihr Becken entgegen gedrängt.

Marita spürte bei dieser süßen Erinnerung, wie die gerade verebbte Erregung erneut in ihr hochkochte und ihre Muschi schon wieder zu kribbeln begann.

Eine Ablenkung tat not.

Sie tastete nach der Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Lustlos zappte sie sich durch die Programme. Schließlich fand sie einen Sender, auf dem eine dieser zahlreichen Sendungen zum Thema Liebe, Lust und Leidenschaft lief.

„… berichten wir heute über den Swingertreff >CLUB 69<. Ich darf euch Werner vorstellen, der diesen Club gemeinsam mit seiner Frau Gerda führt. Werner, was für Leute verkehren hier denn so?…"

Marita sah sich den Bericht mit einem Auge an, während sie den Vibrator wieder verstaute,

ihren Pyjama anzog und sich bettfertig machte.

Sie hatte zwar schon häufiger von solchen Clubs gehört, aber sich nie wirklich dafür interessiert.

So bekam sie eher am Rand mit, dass im >Club 69< ganz normale Leute verkehrten, die nur ihren Spaß am Sex ausleben wollten. Nur einmal wurde sie kurz aufmerksam, als nämlich

die Adresse genannt wurde. Das war ja keine Viertelstunde mit dem Auto entfernt!

Dass sich ein Swingerclub ganz in ihrer Nähe befand, überraschte sie denn doch ein wenig.

Na, egal, sollte er doch. Sie machte den Fernseher aus und ging ins Bett.

Den ganzen nächsten Tag versuchte Marita alles Mögliche, nur um nicht daran zu denken, dass Jürgen, bzw. sein herrlicher Pint, erst übermorgen nach Hause kommen würde.

Aber es gelang ihr einfach nicht. Ständig kribbelte ihre Möse wie verrückt und saftete dabei so stark, dass ihr Höschen schliesslich regelrecht durchnässt war.

Und sie ertappte sich mehr als einmal dabei, dass ihre Hände sich selbständig machten, zwischen ihre Schenkel krochen, um dann über ihre geile Spalte zu streicheln. Schon bei der kleinsten Berührung zwischen den Beinen wimmerte sie vor lauter Erregung. Warum war eigentlich nie ein langer, harter, dicker, geiler Fickspeer in der Nähe, wenn sie UNBEDINGT einen brauchte?!

So verging der Tag quälend langsam. Bis sie schließlich, halb belustigt, eine Idee hatte…

Zuerst fand sie den Gedanken doch ein wenig abwegig und sie wollte ihn auch schon mit einem Schulterzucken abtun, als ihr schlagartig klar wurde, dass vielleicht genau das die Lösung war!

Und, je mehr sie sich damit beschäftigte, desto besser gefiel ihr die Idee.

Aufgeregt ging sie ihr Problem noch einmal durch.

Sie brauchte ganz dringend einen Schwanz, der sie so richtig geil durchfickte. Allerdings war, zu ihrem Pech, momentan keiner greifbar! Blieb also nur das Masturbieren mit diesen elenden Gummipimmeln, worauf sie aber einfach keinen Bock mehr hatte…

Folglich steckte sie in einer Zwickmühle, aus der sie nie rauskommen würde, es sei denn…

Es sei denn, sie ging in diesen Swingerclub!!!

Sie erinnerte sich nun wieder an die vielen geilen Abende, die sie und Klaus gemeinsam mit einem befreundeten Pärchen verbracht hatten.

Mehr als einmal hatte ihr Gerd, der Mann ihrer besten Freundin, in trauter Runde das geile Loch mit seinem Prengel gestopft. Zur gleichen Zeit hatte Uschi laut stöhnend neben ihr gelegen und sich von Klaus´ Schwanz die saftige Muschi durchpflügen lassen.

Gelegentlich war mit Uschis Cousine Jutta und deren Mann Bernd auch noch ein drittes Paar mit von der Partie gewesen.

Gruppensex und Partnertausch waren also nichts, was Marita nicht kannte, oder gar ablehnte.

Nach kurzem Überlegen stand ihr Entschluss fest. Sie würde sich diesen Club ganz einfach mal aus der Nähe anschauen. Wenn das Ganze nichts für sie war, konnte sie immer noch nach Hause fahren und es sich selbst besorgen. Die Dildos liefen ihr schließlich nicht weg.

Aber wie sollte sie an die Adresse und Telefonnummer kommen? Moment! Hatten die gestern nicht irgendwas gesagt, von wegen, der Club hätte eine eigene Homepage?

Keine fünf Minuten später hatte sie, mittels einer Suchmaschine, eine Seite gefunden, auf der sich eine ganze Liste mit Swingerclubs befand.

Ein kurzer Klick auf einen der Links und sie wurde weitergeleitet an das Angebot vom >Club 69<.

Dort fand sie alles, was sie brauchte. Bilder vom Inneren des Clubs, Adresse, Telefonnummer und sogar eine kurze Wegbeschreibung. Schnell hatte sie sich die Daten abgeschrieben.

Danach loggte sie sich wieder aus und griff nach dem Telefon. Sie zögerte noch einmal kurz, doch dann wählte sie entschlossen die Nummer und meldete sich an…

Als sie die Umkleide betrat, zog sich gerade eine andere Frau noch um.

Etwas zögerlich begann Marita sich ebenfalls ihrer Kleidung zu entledigen. Ihr Gegenüber musterte sie kurz und nickte ihr dann freundlich zu.

„Hi, ich glaube, du bist zum ersten Mal hier?“

„Ja… Allerdings auch zum ersten Mal überhaupt in einem Swingerclub. „

„Na, das hat man aber auch nicht oft!“

„Nicht?“

„Nein. Weißt du, viele Frauen sind zwar neugierig und wüssten nur zu gern, was hier so läuft, haben aber nicht die Traute dazu, alleine einen Club zu betreten.

Noch nicht einmal dann, wenn sie einen geilen Fick echt gut gebrauchen könnten! Die meisten würden wahrscheinlich sogar abstreiten, jemals auch nur daran gedacht zu haben…“

„Du bist doch auch alleine hier!“

Ein kurzes Grinsen blitzte auf.

„Stimmt, aber ich komme auch schon einige Jahre in diesen Club und weiß genau, was mich hier erwartet. Nette Leute, kein Stress und jede Menge heißer SEX! Ich bin übrigens Sonja.

„Und ich Marita. „

„OK, falls du Fragen oder Probleme hast, wende dich ruhig vertrauensvoll an mich. „

Marita gefiel die lockere Art von Sonja. Und nicht nur die…

„Mach ich!“

„Na, dann ist ja alles klar! Und jetzt los! Lass uns auf die Jagd nach dicken Schwänzen gehen! Mir juckt die Muschi! Dir auch?“

„Was glaubst du, warum ich hier bin?“

Von Sonja geführt, stürzte Marita sich ins Abenteuer.

Bald war die anfängliche Spannung ganz von ihr abgefallen und es kam ihr fast so vor, als würde sie die anderen Leute schon ewig lange kennen. Bestimmt eine Stunde lang unterhielten sie sich über alles mögliche,

bis ihr Sonja ins Ohr flüsterte:

„Jo beobachtet dich schon eine ganze Zeit. Na ja, du bist ja auch genau sein Typ. „

„Wer ist Jo?“

„Der Blonde gegenüber.

Wäre vielleicht genau das Richtige für dich. Er weiß genau, wie man mit einem Neuling umgehen sollte. Nebenbei ist er auch noch ganz gut bestückt. Mit seinem Prügel hat er schon so manche Frau ins Nirwana gefickt, das kannst du mir glauben!“

Der junge Mann war Marita schon vorher aufgefallen. Sie hätte ihn bestimmt nicht von der Bettkante geschubst. Und wenn, dann höchstens in Richtung Matratze…

Sonja sah sie von der Seite an.

„Na, Interesse?“

„Vielleicht…“

„Also, ja!“

Sie lächelte wissend.

„Aber jetzt gehen wir erst mal nach oben. Ich wollte dir ja noch die Räume zeigen, die hier wirklich wichtig sind. „

Sonja führte Marita erst mal herum. In einem der Räume ging es schon ziemlich hoch her.

Eine schmächtige Brünette war nackt an ein Kreuz gefesselt worden.

Vor ihr kniete eine zweite Frau und machte sich daran, die Muschi der Gefesselten mit Genuss auszuschlecken.

Die wand sich vor Lust, stöhnte laut auf und forderte mit heiserer Stimme mehr. Dieser geilen Forderung wurde nur zu gern nachgekommen, was weiteres erregtes Keuchen zu Folge hatte.

Rund um die beiden hatten sich mehrere Männer aufgestellt, die ihre prallen Schwänze schon in den Händen hielten. Die Kniende griff nach zweien und begann sie zu wichsen.

Ein Dritter schob sich hinter sie, hob ihren Hintern ein wenig an und drang in sie ein. Mit harten Stößen fickte er die Frau, die das mit einem zufriedenen Seufzer zur Kenntnis nahm. Der pumpende Pint veranlasste sie dazu, ihre Zunge wohlmöglich noch wilder über die Pussy der Gefesselten wirbeln zu lassen. Derweil hatte ein weiterer Mann mit einer fast akrobatischen Leistung irgendwie das Kreuz erklommen und der, nun vor Geilheit fast schreienden, Brünetten mit seinem Prengel das willig geöffnete Blasemaul gestopft.

Marita und Sonja sahen sich das Spielchen mit einigem Interesse an.

Neben ihnen stand jetzt ein junger Mann, der sich bald darauf ein Herz und Sonja an den Hintern fasste. Lächelnd drehte diese sich zu ihm um und fing an, über die deutlich sichtbare Beule in seinem Slip zu streichen. Er wurde nun mutiger und begann ihre Brüste zu kneten, worauf ihre Hand in seine Unterhose glitt.

Was dazu führte, dass bald auch seine Hand unter ihrem Strandrock zu wühlen begann. Sonja schob nun ihr Becken vor und spreizte die Beine, um ihm einen möglichst ungehinderten Zugriff zu ihrer rasierten Möse zu ermöglichen.

Keine fünf Minuten später wälzte sie sich heftig fummelnd mit ihm auf der Matte.

Marita schaute ein wenig dabei zu, wie Sonja ihrem Partner gierig den Schwanz hoch blies, während der ihre Pussy mit seiner Zunge genussvoll bearbeitete.

Als Sonja ihm schließlich einen Präser drüberzog und sich danach sofort mit einem erregten Stöhnen selbst auf seiner Latte pfählte, breitete sich in Maritas Unterleib leise ein warmes Gefühl aus. Für sie ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie jetzt unbedingt selbst einen harten Schwanz brauchte,

der in ihre heißen Pussy vorstieß. Dann bemerkte sie Jo hinter sich.

„Na, junge Frau, die Besichtigungstour schon beendet?“

„Nein, aber wie du siehst, ist meine Führerin gerade beschäftigt.

„Wenn du möchtest, könnte ich dich ja weiter rumführen. „

Es war ihr klar, worauf sein Angebot hinauslaufen sollte. Darauf, sie zu vögeln…

Und Marita wusste ganz genau, wenn sie heute Abend nicht mit ihm, oder einem anderen,

auf die Matte ging, würde sie wohl niemals den Mumm dazu aufbringen. Auf der anderen Seite war ihre Fotze inzwischen so nass, dass man mit der Feuchtigkeit wahrscheinlich einen Swimmingpool hätte füllen können.

Sie lächelte Jo an und zwinkerte ihm schelmisch zu.

„Es wäre mir ein Vergnügen!“

Er lachte leise.

„Das wird sich noch herausstellen!“

„Was?“

„Ob es ein Vergnügen für dich wird…“

„Ich glaube, das wird es ganz bestimmt!“

Marita bekam jetzt endlich auch die restlichen Räumlichkeiten gezeigt. Zum Schluss standen sie vor einem kleinen Verschlag.

„So, und zu guter Letzt, das ist die Hundhütte. „

„Ziemlich klein das Ding!“

„Ist ja auch nur für zwei Leute gedacht. Vier passen aber auch rein. Die muss man dann allerdings stapeln…“

Jo grinste breit, als er das sagte. Dann zögerte er kurz. Ihm schien noch etwas auf der Zunge zu liegen. Marita konnte sich allerdings schon denken, was. Seine Hand, die vorsichtig über ihren Rücken und dann über ihren Hintern zu streicheln begann, genügte ihr.

Leise fragte er:

„Hättest du vielleicht Lust, dich mal mit mir da drin zu stapeln?“

Jetzt ging es also drum! Sie sammelte ihren ganze Mut, atmete tief durch und nickte.

„Du nimmst mir die Worte aus dem Mund…“

Gemeinsam krabbelten sie durch den engen Eingang.

Kaum hatten sie es sich auf der Matratze gemütlich gemacht, ließ Jo seine Hände ganz sachte über Maritas Körper fahren.

Sie genoss sein Tun, während ihre Hände ebenfalls auf Wanderschaft gingen. Dann begann er am Verschluss ihres BHs zu nesteln. Kaum war der gefallen, griff sie nach seinem Kopf und zog ihn an ihre schönen Titten. Spielerisch züngelte er an den aufgerichteten Nippeln, sog sie in seinen Mund und knabberte leicht daran. Mit einem leisen Stöhnen strichen ihre Finger durch sein Haar.

Marita ließ sich nach hinten sinken und zog Jo mit sich.

Ihre Fingerspitzen tasteten nach dem Bund seines Slips, schoben sich darunter und fanden seinen harten Prengel. Mit einer geübten Bewegung entledigte sie ihren Partner seines Kleidungsstücks. Vorsichtig umschloss ihre Hand nun das lang ersehnte, herrliche Stück Fleisch und begann zu wichsen.

Auch Jos Hand hatte jetzt den Weg in ihr Höschen gefunden und es dann herunter gestreift. Seine Finger reizten sanft und doch fordernd ihre Lustperle und die nassen Schamlippen.

Sie stöhnte auf und wollte sich über ihn beugen, um seinen mächtigen Pint mit ihren Lippen zu umschließen. Doch er hielt sie zurück.

„Noch nicht! Erst will ich dich so richtig geil verwöhnen! Du sollst einfach nur genießen…“

Seine Lippen begannen ihren Körper zu küssen. Ganz sachte strichen sie über ihre Halsbeuge, die Schlüsselbeine, die Ansätze ihrer Brüste. Schließlich erreichte er ihre Brustwarzen und saugte sanft daran.

Maritas Nippel versteiften sich noch weiter und als Jo dann auch noch vorsichtig darüber blies, lief ein heißer Schauer durch ihren Leib. Sie keuchte auf.

Sein Mund setzte seinen Weg fort, wanderte nun langsam über ihren Bauch und ihre Seiten.

Am Bauchnabel verweilte er wieder eine Zeitlang, um dann in Richtung ihrer weit gespreizten Schenkel zu gleiten. Nach einer für sie fast unendlich langen Zeit war er dann kurz vor ihrer nassen Möse angekommen.

Leise stöhnte sie:

„Jaaa…! Los…! Leck mein geiles Fötzchen…! Jaaa…!“

Doch Jo dachte gar nicht daran. Unbeirrt von ihrem forderndem Keuchen glitten seine Lippen an der feuchten Grotte vorbei und strichen mit sanften Küssen über ihre Schenkel. Kurz über ihren Knien kehrte er um und es ging es den ganzen Weg über ihren Körper wieder zurück. Inzwischen hatte Marita das Gefühl, eine ganze Ameisenarmee würde über und durch ihren Leib krabbeln.

Ungehemmt keuchend und stöhnend, wartete sie darauf, was ihm wohl als nächstes einfallen würde.

Erneut machte sich Jos Lippen auf Wanderschaft, doch diesmal nahm er dabei auch seine Hände zu Hilfe. Sie streichelten, kitzelten und massierten Marita, die jetzt vor purer Geilheit fast ausrastete. Immer heftiger stöhnend, wühlte sie mit ihren Finger in seinen Haaren

Jos Lippen erreichten jetzt wieder die Umgebung ihrer Muschi, doch anstatt ein weiteres Mal daran vorbei und über ihre Schenkel zu gleiten, verharrte er dort.

Sein Mund zog nun immer engere Kreise um das geile Loch. Marita wand sich. Wann würde er endlich ihre nasse Pussy mit seiner Zunge bearbeiten? Wann?! Wann?!?! Wann…?!?!?!

Ihre Erregung wurde fast unerträglich, während seine Lippen sich milimeterweise ihrer feuchten Grotte näherten. Und als es dann wirklich soweit war und seine Zunge ganz leicht durch ihre Spalte fuhr, die Schamlippen sanft teilte und über ihren Kitzler vibrierte, war das, als würde eine mächtige Flutwelle über ihr zusammenschlagen.

Ihr stockte der Atem, sie rang regelrecht nach Luft und schrie dann ihren Orgasmus lauthals heraus.

„UUUUUUUH…!!! JAAAAAAAH…!!! Mach weiter…! Weiter…! Leck meine nasse Möse…! JAAAAAAAH…!!! JAAAAAAAH…!!!“

Als sie die Augen wieder öffnete, sah sie Jos riesigen Prügel vor ihrem Gesicht schweben. Ohne zu zögern, schnappte Marita sofort danach und fing an, die Latte gierig mit ihrem Blasemäulchen zu bearbeiten.

Jeden Trick, denn sie je gelernt hatte, wandte sie jetzt an.

Wild saugte, lutschte und leckte sie an der harten Stange, zog die Vorhaut weit zurück und ließ ihre Zunge um und über die purpurfarbene Eichel tanzen. Dann krabbelten ihre Lippen an dem Pint entlang nach unten und sie begann auch seinen rasierten Sack zu verwöhnen. Als sie dann auch noch seine Eier in ihren Mund sog und ihre Zunge darum spielen ließ, keuchte Jo auf.

Doch Marita war mit ihrem Latein noch lange nicht zuende.

Wieder ließ sie ihre Lippen sachte über seinen Steifen gleiten, wobei er immer tiefer in ihrem Mund verschwand. Jo spürte einen leichten Widerstand an seiner Eichel, Marita würgte leicht und ihre Lippen schlossen sich um seine Schwanzwurzel. Sie hatte den Pint bis zum Anschlag in ihren Mund aufgenommen, Jos Eichel steckte in ihrer Speiseröhre!

Ein herrliches Gefühl war das, aber es kam noch besser, denn sie begann nun zu saugen und zu schlucken, während sie sanft seine Eier kraulte.

Jetzt hörte er sämtliche Englein singen. Diese Frau war eindeutig die schwanzgeilste und begnadetste Bläserin, die ihm jemals untergekommen war! Nach einiger Zeit flehte er sie regelrecht an aufzuhören, weil er sonst die gesamte Ladung direkt in ihren Magen geschossen hätte. Sie hatte Erbarmen mit ihm.

„Fick mich…!! Ich will deinen Schwanz endlich in meiner Fotze spüren!“

Sprach´s, zog ihm mit geübten Bewegungen einen Präser über die Latte und schwang ein Bein über sein Becken.

Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an den Zugang zu ihrer vor Geilheit schon schleimig nassen Möse. Erregt aufstöhnend, ließ sie sich dann ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, nach unten rutschen. Als sein kleiner Freund sich schließlich tief in ihr befand, begann sie vorsichtig mit dem Becken zu kreisen. Jo spürte, wie ihre nassen Schamlippen über seine Schwanzwurzel rieben. Er griff nach ihren Brüsten und massierte sie.

„Jaaa… Massier meine Titten… Greif ruhig ein wenig fester zu… Oooh… Jaaa… So ist es gut… Jaaa… Knete die Dinger richtig durch, während du mich geil bumst…! Jaaa…!“

Immer heftiger rammte Marita sich Jos Prengel tief in ihre hungrige Pussy.

Längst hatte sie jegliche Zurückhaltung vergessen und auch die Zuschauer, die sich an den Gucklöchern eingefunden hatten, störten sie nicht. Einzig und allein der lange, dicke, harte Prengel in ihrer Möse interessierte sie noch.

„Oooh…! Jaaah…! Fick mich…! Jaaah…! Bums mich richtig durch…! Oooh…! Jaaah…! Das ist sooo geil, wie sich dein geiler Pint in meine Muschi bohrt…! Jaaah…! Fick mich…!Jaaah…! Jaaah…! Oooh…! Jaaah …!“

Jo konnte nicht mehr! Mit einem heiseren Keuchen jagte er Marita seine gesamte Ladung in die gierige Grotte.

Gleichzeitig röhrte aber auch sie ihren Orgasmus heraus.

„JAAAAAAH……. !!!!!! UUUUUUH……!!!!!! IIIIIIEEEEEEJAAAAAAH……. !!!!!!“

Nach dem sie sich eine Zeitlang gegenseitig noch ein wenig gestreichelt hatten und ihre Orgasmen langsam abgeklungen waren, sagte Jo:

„Ich glaub, jetzt brauch ich erst mal eine Dusche! Kommst du mit?“

„Später… Bei mir dauert es noch ein Weilchen. Also, geh ruhig schon mal vor, ich muss mich erst noch ein bisschen erholen!“

Der Grund, warum sie nicht mitkam, war jedoch ein anderer.

Marita hatte nämlich entdeckt, was auf der Matte neben der Hundehütte los war. Dort war Sonja dabei, einem Mann nach allen Regeln der Kunst genüsslich den Schwanz zu blasen. Ihre Augen waren geschlossen.

Das war die Gelegenheit! Bei den vorhin an der Bar geführten Gesprächen glaubte Marita herausgehört zu haben, dass Sonja, genau wie sie selbst, eine leichte Bi-Ader hatte. Und diese Vermutung gedachte sie jetzt zu überprüfen.

Vorsichtig schlich sich Marita an die beiden heran und begann Sonjas Beine zu streicheln.

Die ließ sich dadurch jedoch nicht in ihrer geilen Tätigkeit stören und verwöhnte weiterhin den dicken Prengel, der tief in ihrem Blasemäulchen steckte. Zärtlich ließ Marita ihre Hände weiter wandern, was Sonja veranlasste, bereitwillig ihre Schenkel zu spreizen.

Ihre rosige Möse blühte vor Maritas Augen auf. Sanft die Schamlippen teilend, senkte sie ihren Mund über die zarte Lustknospe, die über dem nassen geilen Loch prangte. Kaum strich ihre Zunge darüber, juchzte Sonja auf.

„Uuuh…! Jaaah…! Schööön…!“

Immer wilder tanzte die Zunge durch die süße Pussy und verursachte einiges an Hochgefühl bei der so Verwöhnten. Marita schob einen Finger einen oder zwei Zentimeter in die weit geöffnete Lustgrotte und bewegte ihn vorsichtig hin und her.

Bisher waren Sonjas Augen geschlossen gewesen, doch nun schlug sie diese neugierig auf, um nachzusehen, wer ihr die angenehme Behandlung zukommen ließ.

Dabei sah sie der eifrig an ihrer Möse schleckenden Marita genau in die vor Geilheit blitzenden Augen.

Sonja war die Überraschung ziemlich deutlich anzusehen, doch selbst wenn sie sich hätte wehren wollen, sie wäre nicht dazu gekommen. Marita suchte sich eben diesen Moment aus, ihre Zunge einen wilden Trommelwirbel auf, um und über Sonjas Kitzler schlagen zu lassen. Der darauffolgende Abgang überrollte Sonja wie ein D-Zug und sie griff mit einem lauten Stöhnen nach Maritas Kopf, um ihn möglichst noch fester gegen ihre nasse Fotze zu pressen.

Dabei saugte sie unablässig an dem Pint, der immer noch tief in ihrer Mundfotze steckte.

Nach dem ihr Orgasmus ein wenig abgeklungen war, zog Sonja Marita zu sich heran und begann hemmungslos mit ihr zu knutschen. Der Geschmack von hartem Pint und saftiger Möse vermischte sich in ihren Mündern und machte die beiden noch geiler, als sie es ohnehin schon waren.

Währendessen nutzte der Mann die sich ihm bietende Gelegenheit, zog seinem kleinen Freund einen Taucheranzug an und schickte sich an, damit die feuchten Tiefen von Sonjas Lustgrotte zu erforschen.

Bis in die hintersten Winkel stieß er damit vor, was ihr ein weiteres lautes Stöhnen und Keuchen entlockte.

Marita hatte sich inzwischen an Sonjas Möpsen zu schaffen gemacht und knabberte zärtlich an den herrlichen Nippeln. Sonjas Finger wühlten dabei eifrig in der Muschi ihrer neuen Freundin und brachten sie einem geilen Orgasmus nahe.

Ein weiterer Mann saß unweit von ihnen und beobachtete das heiße Treiben, wobei er seinen harten Prengel mit langsamen und genüsslichen Bewegungen bearbeitete.

Marita hatte ihn bisher nicht bemerkt. In die Richtung von Maritas hochgerecktem Hintern nickend, flüsterte Sonja ihm zu:

„Willst du nur zugucken?“

Anscheinend nicht, denn kaum hatte sie ausgesprochen, da kniete er auch schon hinter Marita und beeilte sich, deren weit geöffnete Möse mit seinem dicken Pint zu stopfen. Die wurde von dieser Aktion total überrumpelt. Aufgegeilt wie sie war, fing sie sich aber rasch und rammte ihm bald, dem ruhigen Rhythmus seiner Fickstöße folgend, ihr Becken entgegen.

Jede nun mit einem harten Fickspeer in der schwanzhungrigen Möse, begannen die beiden Frauen erneut, unter heißem erregtem Stöhnen und Keuchen, miteinander zu knutschen.

Beide kamen ziemlich gleichzeitig und erfüllten den Raum mit ihren wilden Lustschreien.

Als wieder etwas Ruhe eingekehrt war, hörte Marita, wie jemand leise Beifall klatschte.

Sie sah hin und entdeckte…

„Jutta…?!?!“

Wo die war, konnte ihr Mann nicht weit sein!

Marita kam ein leiser Verdacht.

Sich erneut umdrehend, blickte sie nun zum ersten Mal demjenigen ins Gesicht, der sie gerade so geil zum Orgasmus gevögelt hatte.

„Bernd…?!?! Was macht ihr beide denn hier?“

Jutta lachte laut auf.

„Lass mal überlegen… Ficken?“

Marita schüttelte den Kopf und grinste breit.

„Wer dumm fragt, kriegt eine dumme Antwort, nicht war?“

„Du hast es erfasst! Ausserdem könnten wir dir dieselbe Frage stellen, nicht wahr? Aber ich schätze mal, das können wir später noch klären.

Treffen wir uns gleich an der Bar?“

„Sicher. Aber jetzt muss ich erst mal duschen…“

Bei einem Getränk stellte sich dann heraus, dass Jutta und Bernd schon seit einiger Zeit in

den „Club 69″ kamen und schon häufiger daran gedacht hatten, auch Marita mal zum Mitkommen zu überreden. Was sich jetzt aber wohl erübrigen würde, wie Bernd mit einem lüsternen Grinsen bemerkte.

Der Abend wurde noch lang und Marita tobte ihre aufgestaute Geilheit hemmungslos aus.

Sie war, bis die letzten Gäste schließlich gingen, kaum von der Matte herunterzukriegen.

Als ihr Stiefsohn am Montag nach Hause kam, geschah genau das, was sie schon geahnt hatte:

Direkt nach seiner Heimkehr vernaschte er sie noch im Flur, kaum, dass sich die Haustür hinter ihm geschlossen hatte.

Unter wilden Küssen riss er ihr regelrecht die Kleider vom Leib, hob sie hoch und setzte sie einfach auf das Garderobenschränkchen.

Während sie dort halbnackt, mit geöffneter Bluse, zerrissenem BH, hochgeschobenem Rock, weit gespreizten Beinen und zerfetztem Höschen, vor ihm hockte, zog er seine Hose runter. Dann holte er seinen harten Prengel hervor und drang sofort tief in sie ein. Sie wehrte sich allerdings nicht dagegen. Im Gegenteil…

Kaum war sein Pint in ihre glühend heiße Muschi eingefahren, krallten sich ihre Hände in Jürgens Hintern und zogen ihn mit aller Gewalt an sich.

Dabei hatte sie ihre Beine hemmungslos keuchend um seine Hüften geschlungen und drängte ihm ihr Becken entgegen.

So feierten die Stiefmutter und Stiefsohn ihr Wiedersehen mit einem wilden, harten und vor allem äußerst lustvollen, geilen Fick, der für beide in einem lautstarken Orgasmus endete…

Und noch während sein dicker Prengel in ihr steckte und sein heißer Saft langsam aus ihrer tropfnassen Möse quoll, erzählte sie ihm von ihrem Abenteuer und überredete ihn zu einem Clubbesuch am nächsten Wochenende….

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