Kanal Zapping, Kapitel 04

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kapitel 4 – Der Borg Zwischenfall

Was bisher geschah:

Mein Name ist Peter Johnson. Ich arbeite bei ‚Globo Vision Cable‘ im Kundendienst. Nachdem ich eine Satellitenschüsseln wieder in Gang gebracht hatte, wurde ich vom Blitz getroffen. Dieser schickte mich irgendwie ins Fernsehwunderland. Zuerst landete ich bei den geilen drei Hexen von ‚Charmed‘. Eine der Schwestern, Pheobe, verzauberte mich und meinen Schwanz. Er ist nun wesentlich größer als normal und wirkt irgendwie hypnotisierend auf Frauen, die ihn zu Gesicht bekommen.

Danach verschlug es mich in ‚Die wilden Siebziger‘, wo ich Bobs heißen Tochter Donna mit meinem neuen Monsterschwanz ordentlich durch fickte. Anschließend wollte mir Bob ans Leder. Also floh ich nackt, wie ich war und landete bei den ‚Goden Grils‘. Ziemlich schockierend. Abermals ergriff ich die Flucht und gelangte so nach Sunnydale wo ich auf Faith, der dunklen Jägerin, traf und sie beglückte um danach noch mit der arroganten Cheerleaderin Cordelia Chase einen Abstecher in die Besenkammer zu machen.

Bei einem Kampf mit einem Vampir streifte meine Hand einen Fernseher und brachte mich wieder wo anders hin…

Und nun die Fortsetzung.

EIS Werbung

Nachdem das grelle Licht nachließ, öffnet ich wieder die Augen und erkannte sofort wo ich war.

Es war einer der unzähligen Korridore an Bord der U. S. S. Voyager. Neben mir, auf dem Boden, lag ein kleiner Haufen Asche. Die Überreste des Vampirs der mit mir hier her gesprungen war.

Anscheinend hatte er den Sprung nicht so gut verkraftet wie ich.

„Oh… mein… Gott…,“ stammelte ich und zitterte ein wenig vor Aufregung, schließlich war das hier Star Trek.

Ich vernahm Schritte hinter mir und drehte mich um. Ich erstarrte. Zwei Offiziere gingen an mir vorbei, sahen mich komisch an, nickten mir zu und gingen dann weiter. Vermutlich glaubten sie, ich sei auf dem Weg zum Holodeck, da ich solch seltsame Kleidung trug.

„Oh… mein… Gott…,“ wiederholte ich leise fassungslos.

Jetzt hörte ich Schritte aus genau der anderen Richtung und fing an in Panik zu geraten. Ich hielt vor der ersten Tür an und sah, wie sie sich mit diesem all zu bekannten Zischen öffnete. Ich betrat den Raum und spürte wie sie sich hinter mir wieder schloss.

„Oh mein Gott. „

Ich sah mich im Raum um und erkannte auf der gegenüber liegenden Seite eine Reihe von Fenstern.

Ich konnte es kaum glauben. Draußen konnte ich nichts als Sternen und sogar einen Teil des Schiffes, die Warpgondeln, sehen.

Einfach unbeschreiblich.

Für einen Moment glaubte ich, bewusstlos zu sein und dass ich träumen würde, als jemand aus einer Ecke hervor kam. Ich schaute auf und sah sie dort vor mir, eingehüllt vom Licht des Raumes hinter ihr, stehen. Es war Seven of Nine, gespielt von der traumhaft schönen Jeri Ryan.

„Oh mein Gott,“ wiederholte ich leise voller Ehrfurcht und bemerkte wie sie näher kam.

„Kann ich ihnen helfen,“ fragte sie ernst.

„Ich-Ich bin…,“ war alles was ich heraus bekam.

„Hat der Doktor Sie geschickt?“ Sie sah mich neugierig an.

„Sie-Sie sind Seven of Nine,“ sagte ich ehrfürchtig.

„Also hat er Sie geschickt.

Ich forderte einen humanoiden Mann an, um mit meiner Weiterbildung der männlichen Anatomie fort zu fahren,“ meinte sie sachlich. „Bitte kommen sie herein, Ich bin in einer Sekunde bei Ihnen. „

Sie drehte sich um und ging zurück in den Raum, aus dem sie engelsgleich erschienen war. Ich setzte mich auf das kleine Sofa in der Mitte des Raumes. Wow… Jeri Ryan alias Seven of Nine, Gegenstand meiner unzähligen Masturbationsfantasien als ich noch jünger war, befand sich im Nebenraum.

Ich konnte mein Glück kam fassen.

Bei diesem Sprung war bis jetzt alles ganz gut verlaufen. Niemand fuhr mich an, ich landete nicht in einer finsteren Seitenstraße und wurde von blutrünstigen Vampiren angefallen. Es war alles in Ordnung.

Ich sah rüber zu der kleinen Vase, die an der Seite des Sofas stand, als Seven of Nine wieder erschien.

Sie war völlig nackt.

Ihre großen festen Brüste schwangen beim Gehen leicht auf und ab. Ich konnte gar nicht anders als sie anzustarren und jedes einzelne Detail in mich aufzunehmen. Sie hatte sehr große Nippel, die etwa 2 cm steif anstanden. Ihre Muschi war seidig glatt rasiert. Ihre inneren Schamlippen schauten frech hervor. Ich sah wieder zu ihr hoch. Ihre großen blauen Augen sahen an mir runter.

„Sollten Sie nicht auch ihre Kleidung entfernen,“ fragte sie.

„Oh mein Gott,“ stammelt ich.

„Was? Bin ich nicht ansprechend für einen männlichen Humanoiden?“ erwiderte sie. Was für ein traumhafter Anblick. Ich schüttelte den Kopf.

„Äm, nein. Ich meine ja, ja das sind Sie. Aber der, äm, der Doktor hat mir nicht gesagt, warum Sie mich genau angefordert haben. Ich bin übrigens Peter,“ antwortete ich schnell geistesgegenwärtig.

„Es ist mir eine Freude Ihre Bekanntschaft zu machen, Peter“ erwiderte sie sachlich.

„Seitdem mich der Doktor menschlicher gemacht hat, studiere ich die männliche und weibliche Anatomie. Ich forderte einen männlichen Partner an, um mit ihm den Akt des Geschlechtsverkehrs zu vollziehen, sodass ich mit Ihrer Spezies und deren Paarungsritualen vertrauter werde,“ sagte sie sachlich, ohne mit der Wimper zu zucken.

Ich war schockiert wie absurd die Situation eigentlich war. Aber ich war auch nicht blöd. Also fing ich an mir das Shirt über den Kopf zu ziehen.

Ich streifte die Turnschuhe ab. Seven war fast einen Kopf größer als ich und sah mir zu, wie ich meine Hosen herunter zog. Da ich auf Unterhosen verzichtet hatte, war ich jetzt wie mein gegenüber völlig nackt und mein Freund zwischen den Beinen machte bei dem herrlichen Anblick vor mir auch schon wieder einen langen Hals.

Sie sah mich seltsam an, fast so wie die anderen Frauen, seit dem mich Pheobe Halliwall verhext hatte.

Dann legte sie beide Hände auf meine Brust und fuhr runter über meine Brustwarzen und stieß mich dann zurück auf das Sofa.

„Ich habe viele Filme zu diesem Thema gesehen, also habe ich einen gute Vorstellung was genau zu tun ist. Aber bitte sagen Sie mir wenn etwas nicht zu Ihrer Zufriedenheit ist,“ sagte sie und ging vor mir auf die Knie.

Sie glitt mit der rechten Hand an meinem Bein hoch und ergriff meinen Monsterschwanz mit der Linken.

Sie wichste ihn, zog die Vorhaut weit nach unten, dass es fast weh tat und legte die dicke lila Eichel frei. Mit der einen Hand an der Wurzel, wichste sie mit der anderen hart weiter, bewegte ihre Hand hoch und runter an der zarten Haut meines Schwanzes und brachte ihn zum Glühen.

Ich verzog das Gesicht, was sie wohl bemerkte und sah mich fragend an. „Du musst drauf spucken, damit es besser flutscht und es angenehmer für mich ist.

Gesagt und getan. Sie ließ ihre Spucken auf meine glühende Eichel tropfen und fuhr dann fort mich zu wichsen. Was für ein Unterschied. Sie machte es so gut, dass ich erschauderte und mir ein Stöhnen nicht verkneifen konnte.

Seven beobachtete fasziniert wie die Eichel zwischen ihrer wichsenden Hand rauf und runter glitt. Ich war im siebenten Himmel. Ich merkte, wie sie mich ansah, meinen riesigen Schwanz verträumt anstarrte, der in ihrer Hand immer größer wurde.

Bald musste sie beide Hände zum Wichsen nehmen. Sie verteilte immer mehr Speichel und umschlossen ihn fest, bewegten sich der Länge nach hoch und runter. Die Eichel saß an der Spitze meines langen Schaftes wie eine dicke fette Kirsche, bereit zur Explosion.

„Erstaunlich,“ kommentierte sie, während sie meinen Schwanz wie ein neugieriges Kind bestaunte.

„Gefällt er dir?“ fragte ich sie.

„Mmm. Sehr.

Kann ich Sie etwas fragen?“ Sie sah mich mit ihren strahlenden Augen an. „Sind alle so groß?“

Ich lächelte und blickte zu ihr runter. Ich wusste ja, dass mein Schwanz durch Pheobies Zauber enorme Ausmaße hatte, doch glaubte ich niemals eine traumhaft schöne Frau wie Jeri Ryan, oder in diesem Fall Seven of Nine, würde so etwas sagen. Jedoch war sie ja fast ihr ganzes Leben im Borgkollektiv gefangen und hatte daher kaum bis gar keine Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht.

„Nein,“ antwortete ich.

„Hmm,“ seufzte sie und sah wieder wie verzaubert auf mein bestes Stück. Seven kam näher heran, spitzte ihre vollen Lippen und senkte ihren hungrigen Mund auf das pochende harte Fleisch vor ihr. Ihre feuchten Lippen umschlossen den Schaft eng und brachten mich ins Schwitzen. Sie bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter.

Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und nahm die Klammern raus, die ihr Haar hoch hielten, sodass es in meinen Schoß fiel.

Ihre Brüste wippten im Takt hoch und runter und rieben an meinen Beinen entlang. Ihr Mund bewegte sich immer weiter runter. Meine Eichel presste sich gegen ihre Wange, sodass sich eine Beule bildete. Dann konnte ich fühlen wie sie ihre Zunge über meine Eichel schnellen ließ. Es war unbeschreiblich. Wenn sie so weiter macht, würde es mir sicher bald gewaltig kommen.

Meine Zehn verkrampften und ich stieß meine Hüften vor.

Mein berstend harter Schwanz glitt tiefer in die Wärme ihres einladenden Mundes. Sie stöhnte auf und ergriff die Lehnen des Sofas auf beiden Seiten. Sie hielt einfach ihren Kopf und ließ sich von mir in ihren Mund ficken. Ich stieß mehr als die Hälfte meines Freudenspenders in sie hinein und kitzelte mit der Eichel ihren Gaumen. Wie sie, begann auch ich jetzt heftig zu stöhnen. Ich faste nach ihrem Hinterkopf und drückte sie weiter auf meinen Schwanz, sodass er noch tiefer in ihr vordrang.

Die Lippen eng um meinen Schaft geschlungen, bewegte sie nun ihren Kopf vor und zurück. Ihre prallen Brüste schwangen mit. Der Anblick war sensationell.

„Oh ja,“ stöhnte ich erregt.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und sah mich an, wobei ich meinen harten Schwanz nicht aus ihrem Mund nahm. Ich lehnte mich ein Stück vor und erstarrte. Sie bewegte ihre Zunge hart und schnell, während sie mich vor Erregung stöhnend ansah, wie ich fast den Verstand verlor.

Also machte sie damit weiter. Sie presste ihre warme nasse Zunge gegen die Unterseite meines Schaftes. Meine Hände kamen zurück an ihren Kopf und ich atmete schwer aus.

„Ich komme. „

Ihre Augen weiteten sich, als sie spürte, wie mein Schwanz in ihrem Mund zu zucken begann, die Eichel noch ein Stück anschwoll, als ich mich heißes und dickflüssig in ihrem Rachen ergoss. Sie schluckte alles was ich ihr gab, fühlte diese warme Substanz ihre Kehle hinunter laufen, ließ meinen pulsierenden Schwanz einfach in ihrem Mund und fühlte wie diese Warme Flüssigkeit wieder und wieder ihren Mund füllte.

Sie hörte erst mit dem Schlucken auf, als der Strom abebbte. Mein Körper zuckte vor Erschöpfung als der letzte Tropfen meines heißen Saftes herausspritzte.

„Verdammt,“ sagte ich und kollabierte auf dem Sofa. Völlig erledigt lag ich da. Noch nie hatte ich so einen heftigen Abgang, noch nicht einmal mit Faith, so grandios der Sex mit ihr auch war.

Seven saugte ein letztes Mal an meinem Schwanz und entließ mich schließlich aus ihrem feuchten Mund, leckte sich lüstern die Lippen.

Sie setzte sich auf und sah mich verwirrt an.

„Was war das?“ wollte sie wissen.

„Ich bin gekommen. Ich habe meinen Samen in deinen Mund hinein gespritzt,“ antwortete ich, während ich versuchte meinen Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. „So heftig war es noch nie,“ fügte ich hinzu.

„Also bist du jetzt fertig?“ fragte sie erstaunt.

Ich schüttelte den Kopf.

„Noch lange nicht. „

Sevens Augen weiteten sich. Ich konnte deutlich einen Funken der Lust erkennen. Dann sah sie zwischen ihre Beine und erkannte, dass ihr Liebesnektar an ihren Schenkeln in Strömen herunter lief. Ich streckte mich, um es selbst zu sehen und musste lächelte. Dieser Blowjob hatte sie wohl ziemlich geil gemacht.

Ich nahm ihre Hand und zog sie zu mir hoch aufs Sofa. Sie setzte sich auf mich und hielt inne aber ich führte sie weiter rauf, bis über meinem Gesicht kniete.

Ich lehnte mich vor und beachtete die lieblichen Lippen ihrer Muschi. Mit der flachen Zunge leckte ich der Länge nach oben.

„AAaaa!“ quiekte Seven und warf sich selber weiter vor, sodass sie über der Armlehne des Sofas hing.

Es klang, als wollte sie etwas sagen, aber sie verstummte, als ich meine Zunge gegen ihre feuchten Lippen schnellen und hin und her schlängelten ließ, bis sie sich öffneten und ich in ihr nasse Paradies eintauchen konnte.

Sie schmeckte süß, fast wie Buttermilch.

Seven langte nach hinten um mich wegzustoßen. Diese neuen Gefühle waren neu und zu intensiv, dass ihre Beine nachgaben und nun vollends auf meinem Gesicht saß. Doch ich hielt sie an den Hüften fest, während ich ihr Liebesnest erforschte. Als es ihr nicht gelang, sich von mir zu lösen, krallte sie ihre Finger in die Polster und fing an zu wimmern.

Ich fuhr mit einer Hand an ihren prächtigen Hintern und begann ihn zu massieren, während ich gleichzeitig den Druck meiner fordernden Zunge erhöhte und sie hart durch ihre Nässe nach oben zu ihrem pulsierenden Kitzler zog.

Die Zungenspitze flog über den geschwollenen Knubbel wild umher. Ich konnte fühlen wie ihr Hintern zuckte.

„Peeeeet…,“ jammerte sie. Ihre Stimme zitterte vor Erregung.

Ich verstärkte den Druck noch mehr, leckte wilder und härter über ihre empfindliche Klitoris und war berauscht, dass sie wie ein kleines Mädchen bebte. Schnell tauchte ich meine Zunge tief in ihr vor Geilheit triefendes Lustloch, versuchte sie so steif wie möglich zu halten, wünschte mir insgeheim eine Zunge wie Gene Simmons, sodass ich ihre enge Furche hart penetrieren konnte.

Ich bewegte eine Hand runter, um ihren überreizten Kitzler zu reiben, währen ich ihre köstlichen Säfte genoss.

Dann merkte ich, wie sie wieder versuchte, mich zu stoppen, doch es gelang ihr nur, ihren herrlichen Hintern zu greifen. Sie streckte ihren Körper durch. Meine Finger wirbelten in kleinen Kreisen um ihre geschwollene Perle, als ich meine Zunge hoch bog.

Seven lehnte sich zurück, ihre prallen Brüste hingen frei in der Luft.

Die harten Nippel zeigten zum Fenster, raus zu den Sternen. Sie wusste nicht, was ich mit ihr anstellte. Es fühlte sich jedoch sehr gut an. Dies wurde mir auch durch ihr lüsternes Stöhnen und Keuchen bestätigt.

„NNngh!“ grunzte sie erregt.

Ich nahm ihren Kitzler zwischen zwei Fingern und begann ihn zu wichsen. Meine Zunge fickte ihr feuchtes Loch schnell und tief. Ihre Säfte flossen jetzt kontinuierlich in meinen hungrigen Mund.

Der Geschmack benebelte meine Sinne. Ihr Zittern konnte ich mit meiner Zunge spüren. Ich fühlte wie mein Schwanz unruhig zuckte. Er war sofort wieder steinhart, als ich vorhin mit meinem Zungenspiel begann.

Seven versuchte erneut mich mit den Händen zu stoppen, konnte sie aber nur zurück auf ihren Hintern klatschen lassen. Sie atmete schwer.

„Was-was geht hier vor?“ fragte sie heiser.

Ich wusste ganz genau was sie meinte.

Sie musste kurz vor ihrem Höhepunkt stehen. Also behielt ich ihre Perle zwischen den Fingern und presste die Zunge zurück in sie hinein. Meine andere Hand ließ ich auf ihren Hintern klatschen und brachte sie damit zu kreischen.

„Ooo… ooo… ooo..,“ stöhnte sie.

Sevens Hüften hoben und senkten sich nun. Sie krallte ihre Fingernägel in den Hintern und schrie vor Geilheit so laut, dass mir die Ohren weh taten.

„FFAAAAAAA!!!“

Ich macht weiter und brachte sie immer näher an die Schwelle ihres Höhepunktes, achtete auf ihre Atmung, wie sie stoßweise kam. Ihre Hüften bockten über meinem Gesicht. Wie sehr ich das liebe.

In irgendeiner verdrehten Art und Weise, war ich gerade dabei Jeri Ryan ihren aller ersten Orgasmus zu geben. Aus ihrem geilen Fickloch liefen Unmengen an Saft heraus, direkt in meinen geöffneten Mund.

Ich konnte erkennen wie sich die Muskeln in ihrem Inneren zusammen zogen und einen nicht vorhandenen Schwanz zu melken versuchten.

„Ich… ummmm…“ Sie bäumte sich auf. Ihr heiße Saft spritzte mir förmlich mit hohem Druck in den Mund und ins Gesicht. Das ganze obere Ende des Sofas wurde von ihren Liebessäften durchtränkt.

Ihre Atmung wurde flacher und ihre Körper entspannte sich schließlich. Ich kam zwischen ihren zitternden Schenkeln hervor und positionierte mich hinter ihr.

Sie hatte einen perfekten kleinen Hintern, ihre schmale Taille ging in zwei fest, runde Backen über. Einfach herrlich dieser Anblick. Ich nahm meinen harten vor Erwartung pochenden Schwanz und setzte ihn an ihr vibrierendes Lustloch an.

Sie drehte ihren Kopf zu mir. Ihre Wangen waren gerötet. „Was… machst… du… da…,“ fragte sie mit tiefen langen Atemzügen.

„Ich werde dich jetzt ficken,“ antwortete ich und drückte vorsichtig meine golfballgroße Eichel in ihre enges Paradies.

„Ooooooh ooh,“ stöhnte sie verzückt.

Ihr feuchte Wärme umgab mich. Ihr ganzer Körper versteifte sich. Ihren Händen wollten mich aufhalten. „OH GOTT!“ schrie sie auf und ergriff instinktiv die Lehne des Sofas, um die Balance zu halten.

Ich stöhnte und stieß ein paar Zentimeter tiefer in sie hinein. Ihre Muschi wurde immer enger, je tiefer ich vordrang. Ich hielt ihre Hüfte und presste tiefer, versank langsam immer mehr mit jedem harten Stoß.

„UGH GAWD!“ grunzte sie im gleichen Takt wie ich. Ihr Körper zuckte im selben Rhythmus den ich vorgab.

Mir gelang es etwa die Hälfte meines mächtigen Schwanzes in sie hinein zu führen, bis ich ihn wieder heraus zog. Ich lauschte Sevens Keuchen während ich meine Eichel durch die feuchten Lippen ihrer Muschi zog und dann wieder hart in sie hinein stieß. Dieses Mal gelang es mir ein wenig tiefer vorzudringen.

Es ging jetzt auch ein bisschen einfacher. Ich wiederholte dies mehrere Mal, rein und langsam wieder raus. Ihre Möse passte sich an mich wie ein Handschuh.

Ich fuhr mit einer Hand durch ihr Haar, strich es aus ihrem Gesicht, sodass ich sie ansehen konnte. Ihre Augen waren geschlossen. Doch als sie meine Hand spürte, sah sie mich verträumt und lustvoll stöhnend an.

„Gefällt dir das?“ fragte ich und kannte bereits die Antwort.

„Jaaaa,“ heulte sie und ich stieß härter zu. Ich erhöhte die Geschwindigkeit und stieß immer kräftiger zu, wollte dass sie mich ganz in sie aufnimmt, aber das sollte noch nicht passieren, jedenfalls nicht sofort.

Was ich in sie hinein bekam, fühlte sich traumhaft an. Ich schloss die Augen und zog an ihrem Haar. Sie stöhnte und drückte mir ihre Hüfte entgegen, wodurch ich ein kleines bisschen tiefer in sie versank.

Ich brüllte inbrünstig. Seven musste bemerkt haben, das es mir gefiel, weil sie erneut mir entgegen stieß, sich meinen harten Pin tiefer in sich hinein bohrte. Wir mussten beide gleichzeitig aufstöhnen. „Jaaaaaaaa!“

Ich ließ ihr Haar los und griff an ihre Hüften, beugte mich über sie und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Sie hielt dagegen und keuchte heftig.

„Was…“

Unser beider Stöhnen wurde lauter und unkontrollierter.

Mein langer Speer tauschte bei jedem ihrer Stöße immer tiefer in sie ein, bis ich schließlich gegen ihren Muttermund stieß und zitternd aufschrie. Sie warf ihren Kopf nach hinten. Das lange blonde Haar fiel in mein Gesicht. Wir beide kamen immer näher einem weiteren Höhepunkt entgegen.

„Es passiert schon wieder,“ ächzte sie.

„Ja,“ war alles was ich erwidern konnte.

„Es fühlt sich so-,“ stöhnte sie und begann zu zucken.

„gut an,“ beendete ich ihren Satz, als sich auch mein Körper versteifte.

„Oh ja… oh ja… oh jaaaaa,“ schrie sie und wand sich unter mir hin und her.

„JAAAA!!“ grunzte ich und begrub meinen pochenden Schwanz tief in ihrem zuckenden Lustloch und schoss meine Ladung Schub um Schub in ihr ab, entleere meinen Samen tief gegen ihren Muttermund.

Sie fiel runter auf die Armlehne und wimmerte so lange die Welle unserer beider Höhepunkte andauerte.

Wir wagten es nicht uns zu bewegen. Ihre zuckende Möse molk jeden Tropfen aus mir heraus. Als ich ihr nichts mehr geben konnte, zog ich mein Rohr zwischen ihren geschwollenen Lippen hervor. Ein dickflüssiger Mix aus Sperma und Mösenschleim lief aus ihrem überhitzten Loch und tropfte auf das Sofa. Ich versuchte wieder zu Atem zu kommen und setzte mich erschöpft hin. Seven drehte sich zu mir und nahm neben mir Platz.

„Sind wir jetzt fertig,“ fragte sie.

Ich saß da und betrachtete meinen Schwanz, der noch immer keine Anstalten machte schlaff zu werden. Als ich noch jünger war, hab ich mir so oft zu ihr einen runter geholt, dass ich jetzt nicht widerstehen konnte.

Ich sah ihr in die Augen und drückte dann ihren Kopf runter zu meinen fetten harten Freudenspender, der mit unseren schleimigen Säften besudelt war.

Sie bewegte, sich sodass sie neben mir kniete.

Ihr prallen Brüste wurden gegen meine Beine gepresst, als sie ihren Mund öffnete, mit der Zunge frech gegen meine pochende Eichel schlug und sie dann in ihren hungrigen Schlund sog, um unsere Nektar gierige aufzusaugen.

Ich zuckte zusammen, da ich noch sehr empfindlich war, entspannte mich dann aber und genoss das Gefühl so gut geblasen zu werden. Sie lernte sehr schnell.

Ihre Lippen schlossen sich über meiner Eichel.

Sie bewegte sich dieses Mal schneller, als beim ersten Mal. Sie legte ihre Hände an meinen Schaft und fuhr mit ihnen hoch und runter, um die Bewegungen ihres Kopfes zu unterstützen. Ihr Mund war warm und nass. Ich konnte spüren wie ihr Speichel meinen langen Schaft zusätzlich befeuchtete.

Sie entließ ihn aus ihrem saugenden Blasemund. Ein Netz aus Speichel bildete sich zwischen ihren Lippen und meiner glänzenden Eichel. Die Lippen lecken, spuckte sie auf meinen Schaft.

Dann begann sie ihn mit gleichmäßigen harten Bewegungen zu wichsen.

„Oh Jaaa,“ stöhnte ich erregt und lehnte mich zurück.

„Du magst das?“ fragte sie und sah mich an, als würde sie jede meiner Reaktionen studieren.

„Sehr,“ antwortete ich knapp.

Seven positionierte sich so, dass ihr Gesicht genau über meiner Eichel war und attackierte sie nur mit der Zungenspitze.

Dann ließ sie einen großen Klumpen Spucke von der Zunge auf meine empfindlichen Eichel tropfen.

Sie hielt mich fest und beobachtete, wie der Speichel an meinem Schaft entlang nach unten rann, bis er ihre Hand erreicht hatte. Dann führte sie ihn sich selbst in den Mund und fing an zu Blasen. Mein Schwanz war von ihrer Spucke so nass, dass sie laute schmatzend Geräusche machte, während sie sich hoch und runter bewegte, dass es mir schwarz vor Augen wurde.

Ihr Mund bewegte sich geschmeidig an mir. Ich hätte so Stunden bleiben können, doch ich wollte ein letztes Mal in ihr enges Paradies.

„Komm her,“ sagte ich, zog sie zu mir hoch. Ihre Lippen und ihr Kinn glänzten vom Speichel. Ich hielt ihre Hand als sie sich erhob. „Ich will dass du mich jetzt fickst. „

„Aber wie,“ fragte sie erstaunt.

„Komm hoch zu mir, setz dich auf mich,“ antwortete ich und führte sie auf meinen Schoß.

Mein Schwanz rieb an der Innenseite ihrer Schenkel. Sie setzte sich auf mich und wartete ab, was als nächstes passieren würde. Ich nahm meinen Schwanz und hielt ihn, als ich ihre Hüften über mich zog. Die feuchte Eichel drückte sich zwischen die zarten Lippen ihrer Lustgrotte und glitt dann ohne Probleme in sie hinein.

„MMmggg,“ stöhnte Seven, schloss die Augen, als ich weiter in sie vordrang.

Ich drückte ihre Hüften zu mir runter, hob sie an und dann wieder runter.

„Siehst du? Jetzt fickst du mich,“ sagte ich.

Sie begriff und schlang ihre Arme um mich herum, presste mir ihre Brüste ins Gesicht. Ich konnte nicht anders als einen der steifen Nippel in den Mund zu nehmen und genüsslich an ihm zu saugen, was sie mit einem leisen Wimmern quittierte.

Sie senkte ihre Hüfte tiefer und genoss, wie mein dicker Liebesknochen in sie hinein glitt. Seven lächelte, ihr gefiel es jetzt die Kontrolle zu haben und den Rhythmus vor zu geben.

Sie drückte sich so weit runter, bis sie ungefähr die Hälfte meines riesigen Schwanzes in sich hatte. Dann hob sie sich ein Stück nach oben und ging wieder runter, dann wieder den ganzen Weg nach oben, bis nur noch meine dicke Eichel in ihr steckte und wieder runter, dann hoch und runter in kleinen sanften Zügen. Sie seufzte, liebte dieses Gefühl.

„Das gefällt dir oder?“ fragte ich.

„Uh huh,“ sagte sie und variierte die Geschwindigkeit, in der sie mich ritt.

„Jetzt fick mich hart,“ sagte ich.

„Hart? Etwa so?“ Sie rammte sich tief nach unten. Spießte sich förmlich auf. Meine Eichel stieß hart an ihren Muttermund, was sie laut aufschreien ließ, dass es in meinen Ohren klingelt.

„Magst du das?“ zischte sie und hob sich wieder hoch, um sogleich erneut hart nach unter zu stoßen. Wieder ertönte dieser kehlige, inbrünstige Lustschrei.

Ich grunzte bei der Gewalt, die in ihren Stößen lag, als ich tief in sie hinein fuhr.

„Jaaa. Genau so. „

Mit lange schmerzvolle Züge ritt sie mich ab. Sie wurde schneller und immer schneller. Jedes Mal wenn sie unten angelangt war, bockten ihre Hüften vor, sodass sie meine Bewegungen in sich spürte. Es muss ihr so gut gefallen haben, da sie jedes Mal, wenn sie wieder unten war, länger ihr Becken kreisen ließ. Schon bald saß sie mit meinem Schwanz komplett in ihr da und bewegte ihre Hüften nur noch vor und zurück.

Mir machte es nichts aus, wenn es sie so sehr erregte, dann bitte schön. Es war all zu deutlich, bei dem lang anhaltenden Schnurren, das aus ihrem Mund kam.

Ihre Augen waren geschlossen, sie verlor sich in ihren Gefühlen. Sie hüpfte hoch und dann gleich wieder runter. Dann ließ sie ihre Hüften nur noch kreisen. Die Kreise wurden größer und größer.

„Ich… Ich…,“ stammelte sie.

„Komme,“ meinte ich.

„Ja. Ich komme. Ich koooooooomme. “ Sie warf ihren Kopf zurück und zuckte unkontrolliert, hielt sich an mir fest, als sie von einem weiteren Orgasmus heftig überrollt wurde. Ihre Scheidenmuskulatur molk meinen gereizten Freund so stark, das es mich kurz nach ihr erwischte. Ich hielt sie eng an mich gedrückt und jagte eine Ladung nach der anderen direkt in ihre Gebärmutter.

Sie öffnete ihre Augen und sah mich eindringlich an.

Sie keuchte erstaunt auf, sah mir direkt in die Augen und öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrie der Lust.

„Wow,“ sagte sie, als sie sich beruhigt hatte. „Das war cool. „

Ich lachte und sank auf das Sofa. Sie stieg ab und setzte sich neben mich, lächelte mich befriedigt an. „Sind wir jetzt fertig?“ fragte sie unsicher.

„Ja, ich denke schon,“ antwortete ich außer Atem und versuchte mich zu beruhigen.

Mein Herz raste wie verrückt.

Seven stand auf und drehte sich zu mir um. „Nun, das war sehr… lehrreich. „

„Ja, ja das war es wirklich,“ meinte ich und versuchte meine Jeans an zu ziehen. Ich sah in ihr hübsches Gesicht. Ihre blondes Haare hingen ihr zum Teil vor den Augen. „Vielleicht können wir das ja bald wiederholen,“ sagte ich und zwinkerte ihr schelmisch zu.

Dann wurde mir plötzlich schwarz vor Augen.

Das nächste was ich wahr nahm war, wie mein Kopf hart auf dem Boden aufschlug…

***

„Er kommt wieder zu sich,“ höre ich eine gedämpfte Stimme.

„Können sie sagen, wo dieser Fremde her gekommen ist,“ fragte eine vertraut klingende weibliche Stimme. „Nein, die Sensoren zeigen, dass es wenige Meter vor meinem Quartier eine Anomalie im Raum-Zeit-Kontinuum gegeben hat. Kurz darauf ist er erschienen. “ Ich erkannte, dass Seven berichtete, wie ich auf die Voyager gekommen bin.

Mir war noch immer schwindlig und ich versuchte mich aufzusetzen, wurde aber sanft von jemandem wieder runter gedrückt.

„Ganz ruhig, Sie müssen sich erholen. “ Nur langsam öffnete ich die Augen und blinzelte. Ich erkannte, dass ich in der Krankenstation war und das der Doktor, Captain Janeway und Seven of Nine, die jetzt wieder in ihrem üblichen, hautengen Outfit gekleidet war, um das Krankenbett herum standen, auf dem ich benommen lag.

Junger Mann,“ begann Janeway ernst. „Erklären sie mir, wie sie auf mein Schiff gelangt sind. „

„Ich… Ich weiß nicht,“ log ich. „Da war plötzlich dieses helle Licht von dem ich irgendwie angezogen wurde. Als ich meine Augen dann wieder auf machte, war ich in diesem Korridor vor ihrer Tür. “ Ich deutete auf Seven und schluckte, sah die hübschen, ehemaligen Borgdrohne an.

„Was… wo bin ich hier,“ fragte ich.

„Was ist mit mir passiert?“

„Nun,“ begann der Doktor zögerlich. „Als Sie und Seven of Nine… Wie soll ich es sagen – interagiert haben wurden Sie mit Sevens Borgnanosonden infiziert. “ Panik breitet sich in mir aus. Meine Stirn fühle sich schweißnass an. „Soll das etwa heißen, das ich mich in einen Borg verwandle. „

„Nein,“ antwortete Seven. „Ich habe die Nanosonden in dir umprogrammiert. Sie werden dich nicht assimilieren.

Da sie von jetzt an aber stets aktiv sind, werden sie dich nun von jeder Krankheit heile, die deinen Körper befällt. Zum Beispiel wurdest du vorhin, als du das Bewusstsein verloren hast, von einem Herzleiden geheilt. Um dies so effizient wie möglich zu tun, haben die Nanosonden dein System soweit herunter gefahren, ohne dass es Lebensbedrohlich wird und dann die Heilung initiiert. „

„Ah… verstehe. Also wenn ich mich schneide, verschwindet die Wunde sofort wieder.

„Genau das soll es heißen,“ fügte der Doktor hinzu. Ich richtete mich langsam auf.

„Was können diese Sonden noch so alles machen,“ wollte ich neugierig wissen.

„Alles zu seiner Zeit,“ meinte Janeway und legte eine Hand auf meine Schulter. „Wir müssen noch klären, wie sie hier her kamen und wie wir sie wieder zurück schicken können. „

‚Das wird kaum ein Problem sein,‘ dachte ich mir und nickte dem Captain zustimmend aber nachdenklich zu.

„Bis es so weit ist, wird Seven of Nine ein Auge auf sie haben und die Nanosonden in ihrem Körper kontrollieren. „

„Einverstanden,“ antworte ich. Captain Janeway nickt fürsorglich, lächelte und verabschiedete sich dann von mir. Zu Seven meinte sie: „Vielleicht können sie bei der Gelegenheit auch herausfinden wie er her kam. „

„Verstanden, Captain Janeway,“ antwortete Seven in ihrem üblichen Tonfall.

Der Captain verließ die Krankenstation und ließ mich mit dem Doktor und der hübschen Borg allein.

„Also, dann wollen wir mal anfangen,“ sagte der Doktor entschlossen. „Was…“ fragte ich und entschied mich, erst Mal mit Seven allein zu reden, ohne das das nervtötende Hologramm und dabei zuhörte.

„Computer! Das MHN deaktivieren,“ befahl ich und im selben Moment, löste sich der Doktor in seine holografischen Bestandteile auf.

Sven sah mich irritiert an. Ich versuchte aufzustehen und hüpfte von der Liege.

„WOW,“ entfuhr es mir. „Die kleinen Dinger haben sogar meine Knieverletzung geheilt. „

Nur mit meiner Jeans bekleidet stand ich vor ihr und machte einen Schritt näher auf sie zu.

„Also… was können dies kleinen Dinger in mir noch so machen? Ist es möglich, dass sie ein paar Dinge an meinem Körper verändern können,“ fragte ich neugierig.

„Das wäre schon denkbar. Ich müsste sie nur auf die gewünschten Spezifikationen programmieren.

Sie drehte sich um und ging zu einem medizinischen Terminal, auf dem eine Abbildung meines Körpers dargestellt wurde, und außerdem die Aktivitäten der Nanosonden anzeigte. Ich konnte erkennen, dass sie gerade den Bereich beider Knie verließen und sich wieder in der Körpermitte sammelten.

„Wäre es möglich, dass diese Veränderungen auch ohne die Hilfe eines Computers machbar sind. „

„Nun, ich könnte die Nanosonden so programmieren, dass sie auf deine Gedanken reagieren.

Du müsstest dich nur auf eine spezielle Veränderung stark genug konzentrieren und die Sonden würden dann den Rest erledigen. „

„Es wäre toll, wenn du das hinbekommen würdest. Aber was ist, wenn ich mit jemand anderen schlafe und der dann ebenfalls mit diesen Borgsonden infiziert wird,“ fragte ich und legte meine Hände an ihre Taille. Sie drehte sich zu mir um und lächelte, bevor sie mit den Veränderungen anfing.

Ich kam ihr noch näher und begann ihren Nacken zu küssen, was ein leises Seufzen bei ihr auslöste.

Langsam fuhr ich mit der Zunge über ihre Halsschlagader. Ich konnte spüren, wie sich ihr Puls erhöhte. „Mhmmm,“ stöhnte sie auf und beendete ihre Arbeit. Dann drehte sie sich um und sah mir tief in die Augen.

„Ich habe das Umprogrammieren der Nanosonden abgeschlossen. Du kannst jetzt versuchen eine Veränderung vorzunehmen. Außerdem wird jetzt verhindert, dass du jemand anderen mit den Sonden infizierst. “ Ich nickte, überlegte kurz und grinsten dann spitzbübisch.

Ich konzentrierte mich auf die Länge meiner Zunge. Sie sollte so lang sein, dass ich mir problemlos die Nasenspitze lecken konnte. Außerdem sollte die Muskulatur stark genug sein, um eine vor Erregung zuckende Muschi ordentlich damit ficken und die inneren Scheidenwände lecken zu können. Bei dem Gedanken daran, wurde es wieder ziemlich enger im meiner Jeans.

Es dauerte einige Augenblicke, bis sich etwas tat. Ich fühlte ein Kribbeln und dann ein leichtes Ziehen und Brenne in der Zunge.

Ich öffnete den Mund, steckte sie raus und gelangte tatsächlich mit ihr bis zur Nase, leckte kurz an der Spitze. ‚JA,‘ schrie ich innerlich auf und riss die rechte Faust triumphierend zum Sieg nach oben.

Seven sah mich seltsam an, als ich mich ihrem Mund näherte und meine neu gestaltete Zunge gegen ihre Lippen presste, bis sie mir Einlass gewährte.

„Wa…?“ Sevens Augen weiteten sich, als sie erkannte, was ich nun alles anstellen konnte.

Ihr Mund schloss sich um meine neue, lange Zunge und begann zu saugen.

Während unsere Zungen in ihrem Mund wild miteinander kämpften bedeckte ich ihre prallen Brüste mit meinen Händen und massierte sie genüsslich durch den engen Stoff, was mir mit einem Stöhnen belohnt wurde.

Dann, nach einer Weile, zog ich Seven zu dem Krankenbett, auf dem ich vorher aufgewacht war und drückte sie dagegen.

Ich stand hinter ihr und drückte mich eng an sie, während ich begann, den Reißverschluss auf ihrem Rücken langsam nach unten zu ziehen.

Zu meiner Freude, war sie unter ihrer engen Uniform komplett nackt.

Sanft fuhr ich mit beiden Händen an ihrem Rücken, den sie jetzt ein wenig durch drückten und ein Hohlkreuz bildete, nach unten und brachte sie so zum Erzittern. Als ich ihren prächtigen Hintern erreichte, hakte ich meine Finger unter den Stoff, der ihn bedeckten und zerriss ihn gewaltsam. „Ohhhh. “ entfuhr es ihr.

Auf den Knien hielt ich sie an den Hüften fest , drückte sie über die Liege und näherte mich ihrem heißen Kern.

Als ich mit meiner neuen Zunge unter starkem Druck durch ihre Kerbe runter zu ihrem tropfenden Lustloch leckte, krallte sie ihre Finger in das Leder der Liege.

Ich zog ihre Backen auseinander, um besseren Zugang zu ihren Löchern zu bekommen. Mit leichtem Druck ließ ich meine Zunge gegen ihre Rosette schlagen. Seven zitterte wie Espenlaub und stöhnte unentwegt.

Mit beiden Daumen zog ich ihre geschwollenen Lustlippen auseinander und tauchte mit der Zunge tief hinein, kostete ihren Liebesnecktar.

Meine Hose wurde immer enger. Ich öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss runter, um meinen harten Freudenspender aus seinem Gefängnis zu befreien.

Meine Zunge bohrte sich unter ihrem wollüstigen Stöhnen immer tiefer in sie hinein.

„Ahhhh, Peter…“ seufzte sie verzweifelt und wusste nicht was mit ihr geschah.

Während ich Seven mit meiner langen Zunge unaufhörlich zu einem unglaublichen Höhepunkt fickte und dabei ihren köstlichen Geilsaft in mich aufnahm, wichste ich meinen harten, kurz vor dem Platzen stehenden Schwanz heftig weiter.

An Sevens lautem Stöhnen konnte ich deutlich erkennen, dass sie kurz davor stand. Mir ging es ähnlich. Auch ich brauchte nicht mehr lange, um meine heiße Ladung abzuspritzen.

Dann verlor ich plötzlich das Gleichgewicht. Um nicht nach hinten weg zu kippen, wollte ich mich irgendwo abstützen.

Seven protestierte laut, als meine Zunge den Kontakt zu ihrem überlaufendem Lustzentrum verlor.

Ich stemmte mich an den nächst besten Gegenstand, als dieses helle gleißende Licht, dass mir so bekannt war, mich plötzlich einhüllte und von Dannen riss.

***

„Peter? Wo bist du,“ rief Seven enttäuscht, als sie die stoßende Zunge ihres Liebhabers nicht mehr spürte. Der Geilsaft floss zäh an ihren langen Beinen herab.

Gedankenverloren, legte sie die rechte Hand an ihren Kitzler und die andere zog an einem der steinharten Nippel.

„Computer. Das MHN aktivieren. „

Zur Bestätigung war ein leises Piepen zu vernehmen.

„Wie ist die Art des medizinischen… Ah! Ich sehe schon…“.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*