Der Herbst ist nah

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Leichtfüßig tänzelte die Elfe über den mit roten und gelben, hellbraunen und braunen Blättern bedeckten, weichen Waldboden. Die kühle Brise des nahenden Winters, die ihre Stubsnase kitzelte stand in einem wundervollen Kontrast zu den letzten, warmen Sonnenstrahlen, die durch das kahler werdende Blätterdach des Waldes brachen und das letzte Aufgebot des sich verabschiedenden Sommers darstellten.

Ein Lächeln zierte das feine, makellose Gesicht der Elfe, deren Augen von der schieren Farbenpracht des herbstlichen Waldes überwältigt wurden.

Jedes Blatt, jeder Ast und jeder Baumstamm erschien ihr einzigartig, so ewig wie vergänglich und die Farben schienen ihr voller und kräftiger entgegen als je zuvor in ihrem Leben.

Ihren Bogen und den Köcher mit Pfeilen hatte sie abgelegt. Unnütz lehnten sie an einem Baum, direkt neben dem roten, knollenartigen Pilz mit dem weißen Stiel, jenem bekannten Pilz, in dem ein kleines, kaum merkbares Stück heraus gebissen wurde.

Die Elfe wollte den Sommer verabschieden, sie wollte es in der Ruhe und der Freiheit tun, welche ihr nur der Wald bieten konnte.

Ihr Wald. Mehr noch: Sie war der Wald. Die Elfe fühlte sich mit den Bäumen und der Erde um sie herum verbunden, sie hatte das wunderbare Gefühl, dass Mutter Natur ihre wohligen Arme um ihre schmalen Schultern schloss. Der weiche Waldboden, dessen vom Licht der Sonne aufgewärmte Erde ihre Füße selbst durch die schmalen Ledersohlen ihrer kniehohen, dünnen Stiefel kitzelte, zog sie mit einer ungeahnten Kraft nieder. Er lud sie ein, sich an ihn zu schmiegen, ihn zu greifen, ihre zarten Finger in seine duftende Erde zu vergraben.

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Die Elfe kniete sich nieder und ließ wie hypnotisiert ihre Hände über das vor ihr liegende Blättermeer fahren. Der süße, frische Duft des Laubes stieg in ihre Nase, erregte ihre Sinne und ließ sie spüren, wie schön das Leben war. Sie schloss die Augen und nahm die Eindrücke, die sich ihr boten, mit jeder Faser ihres Körpers auf. Zeit spielte keine Rolle mehr, es war ihr, als sei sie entgegen aller Logik aus dem bedrückenden und einschränkenden Naturgesetz der Zeit ausgenommen, als wären dieser Moment, dieser Wald und die Ruhe, die sie umgab, ewig.

Als sie die Augen öffnete, sah sie einen großen, schwarzen Schatten zwischen den Bäumen stehen. Er wirkte so völlig deplatziert, beinahe absurd. Inmitten dieses malerischen Herbstwaldes, den bunten Farben und der Ruhe erschien dieser finstere Fleck wie eine Verschmutzung des Gesamtbildes. Er war groß, hünenhaft, mit dunkler, schmutziger Haut und einer zerfledderten Rüstung aus Leder. Die Elfe sah die Axt, welche die Gestalt in den Händen hielt und ihr tierisches, scheinbar zu stetigem Hass verzogenes Gesicht.

Ein Ork. Ein Schänder. Der Tod.

Sie rührte sich nicht und lächelte voller Wärme.

Es war der Moment, den sie genoss, das Losgelöst sein von jedweder Verantwortung, jedem Druck, dem Gefühl, der Welt entkommen zu sein. Das Wesen, letztlich auch ein Kind der Erde, auf der sie kniete und deren Duft sie mit jedem Atemzug einsog, begann sich ihr langsam zu nähern.

Der Elfe erschien das wie eine Ewigkeit, ihr Blick folgte den muskulösen, dunkelhäutigen Beinen, die in schweren, mit Nägeln besohlten Stiefeln steckten und bei jedem Schritt Ast und Laub unter sich zermalmten. Ihr Blick fiel, ohne auch nur im mindesten die Ruhe zu verlieren, auf die schartige, grob gehauene Eisenaxt des Orks und sie fragte sich, irgendwo fern in ihrem Verstand, wie viele diesem Mordwerkzeug schon zum Opfer gefallen waren.

Und verfolgte dieser Ork damit, dass er tötete, nicht den Willen der Natur?

Oder tötete er gar, weil er nicht im Einklang mit der Natur war?

Ein beißender Geruch stieg der Elfe in die Nase, als der Ork, einem Titanen gleich, vor ihr stand.

Der Gestank, den dieses Wesen verbreitete schien wie eine dunkle Aura von ihm auszugehen und als die Elfe ruhigen Blickes zu dem Fremden aufblickte, da sah sie in eine verformte und mit sich selbst nicht im Einklang stehende Grimasse voller Wut, Zorn und Hass. Sie erkannte in jenem Moment die Einzigartigkeit dieses Wesens, die Schönheit, die es mit allen Lebewesen teilte.

Sie ächzte leise, als der Ork grob in ihr braunes Haar griff, ihren Kopf in den Nacken zog und sie zwang, ihm genau ins Gesicht zu sehen, jener furchtbaren Karikatur des Lebens.

Hässlich und schön hatten keine Bedeutung mehr, waren ihr fern. Leben und Tod hatten keine Bedeutung mehr. Auch das war ihr fern. Die Elfe empfand so etwas wie Mitleid mit diesem Wesen, dem das Böse und der Neid aus allen Poren zu triefen schien und es störte sie nicht, ja es beunruhigte sie tatsächlich in rein garnicht, als der Ork sich brummend an seinem Waffenrock zu schaffen machte, an seinem Gürtel zerrte und ganz offensichtlich der Elfe das zeigen wollte, was ein jeder Mann zwischen den Beinen trug.

Sie empfand es als sein gutes Recht, es ihr zu zeigen.

Wie überrascht wirkte da die böse Fratze, als ihre zarte Hand mit den schmalen Fingern unter seinen Rock fuhr, die kräftigen Konturen seiner Schenkel entlang strich und letztlich seinen prallen, haarigen Sack ergriff. Sein Hoden war so groß, dass ihre Hand ihn einfach nicht umfassen konnte; Gerade einmal eine der beiden Kugeln hätten in ihre Hand gepasst.

Die Elfe sah den Ork lächelnd an, massierte seine Bälle und fixierte seine bösen, kleinen Äuglein mit ihren leicht mandelförmigen Augen, die voller Verständnis und Zuneigung erfüllt waren.

Es schien als verändere sich seine Aura, die Schwärze, die dem von dem Ork wie eine Dampfwolke aufstieg, schien einen Rotstich zu bekommen, seine Körperhaltung wurde lockerer und der griff in ihre Haare war zwar immer noch fordernd und fest, doch verlor er seine Unsicherheit.

Nun nahm die Elfe auch ihre andere Hand zur Hilfe und rieb über die Stelle seines Waffenrocks, an der eine eindeutige Wölbung zu erkennen war. Der Ork schritt von einem Bein auf das andere, riss die Maschen seines Rockes mit Gewalt auf und die Elfe hörte das leise Klimpern irgendwelchen Metalls, das sich empört verabschiedete und gen Waldboden flog.

Sein Waffenrock fiel scheppernd zu Boden und wirbelte das raschelnd durch die Luft fliegende Laub auf.

Der Elfe schlug ein erdiger, einlullender Gestank entgegen, als der Ork nun mit entblößtem Unterleib und seiner steif vor ihr aufragenden Männlichkeit vor ihr stand. Es war ihr nicht möglich, dieses Eindruck zu verarbeiten, denn schon packte der Ork wieder kraftvoll ihre Haare und zwängte seinen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen. Die Elfe, überwältigt von den auf sie niedergehenden Sinneseindrücken, begann augenblicklich und von einem leisen Schmatzen begleitet, an der über ihre weiche Zunge fahrenden Stange zu saugen.

Sie schloss die Augen und schmeckte den Ork, es war ihr, als würde sie sich just in diesem Moment mit ihm vereinigen, ihn in sich aufnehmen, eine Verbindung mit ihm eingehen, die sie so tiefgehend und so stark niemals zuvor gespürt hatte. Fremd und doch vertraut, genoss sie das zuckende Organ in ihrem Mund, sie liebte -ja, liebte!- diesen erregten und unaufhörlich den salzigen, herben Vorsamen spuckenden Schwanz, der, ohne das sie es gemerkt hatte, immer tiefer in ihren Mund vordrang, ihr Gaumenzäpfchen passierte und ihren engen Hals eindrang.

Sie bekam eine Gänsehaut, als sie sich bewusst wurde, dass diese bedauernswerte Kreatur ihren Mund und ihren Hals nutzte, um sich Freude zu verschaffen. Ihre Hände auf seine zuckenden und eifrig arbeitenden Pobacken legend, konzentrierte sich all ihre Sinne auf das harte, sehnsüchtige Stück Fleisch in ihrem Hals. Sie konzentrierte sich auf ihre Halsmuskulatur, welche ihn massierte, auf ihre Zunge, welche ihn streichelte und das regulierte, lustvolle saugen, das seinen Schwanz immer wieder auf den richtigen Weg brachte.

Speichel tropfte von ihrem Kinn und seine schweren Hoden klatschten ihr bei jedem seiner wütenden und krampfhaften Stöße in ihr feines, elfisches Gesicht. Die Hände des Orks umschlossen ihren Kopf und krallten sich schmerzhaft in ihre Kopfhaut, ohne Rücksicht, ohne Liebe.

Sie hörte über sich, weit entfernt und doch ganz nahe, ein kehliges Grunzen, dann plötzlich spürte sie etwas heißes, einem Lavastrome gleich, ihre Speiseröhre hinabspritzte.

Fest wurde ihre Kopf gegen den Unterleib der Grimasse gedrückt, fest quetschten sich seine feuchten, zuckenden Eier gegen ihr zartes Kinn und immer wieder dieses kehlige, gequälte Grunzen, als diese zu bedauernswerte Kreatur seinen wer weiß wie lange aufgestauten Samen in ihren sich anbietenden Schlund entlud und ihren Magen mit dem weißen Schleim füllte.

Atmen… Atmen! Da kam es ihr in den Sinn, sie brauchte Luft und, als hätte jemand den Gedanken der Elfe gehört, entriss man ihr mit einem Mal den leer gepumpten Schwanz und sie flog federleicht und durch den weichen Waldboden aufgefangen, in die Blätter.

Noch mehr Schwärze umgab sie, mehr Orks standen um sie herum, wilde Geschöpfe, deren Präsens den Wald einzunehmen schien. Schwere Stiefel links und rechts von ihr, die gierigen, hungrigen Blicke jener missverstandenen und gequälten Geschöpfe über und plötzlich einer von ihnen auf ihr. Wie ein Fels, schwer und roh legte sich der Ork mit herunter gelassener Hose zwischen ihre Beine und die Elfe fragte sich: Hat er meine Beine auseinander gezogen oder habe ich sie für ihn gespreizt?

Sie konnte es beim besten Willen nicht sagen und es war ihr egal, ja sie spreizte die Beine für den finsteren Fleck sogar noch ein wenig mehr, der bereits eifrig dabei war, ihre enge Ledertunika, die ihr knapp bis über den vollen Po reichte, soweit anzuschieben, damit er seine harte und vor Ungeduld heftig zuckende Männlichkeit an ihre glatte Spalte ansetzen konnte.

Voller Genuss schloss die Elfe ihre Augen und nahm jeden Millimeter wahr, den der Ork langsam in sie eindrang, wie sein forderndes, hartes Organ ihr Fleisch auseinander drückte, sich in sie schob und von ihren engen, weichen Lippen umschlossen wurde. Ein Schmerz durchfuhr sie, nur kurz, wie ein fernes Echo in ihrem Verstand und sie realisierte, wie groß der Schwanz des Orks war, der sich da gerade in ihren Leib vorarbeitete, fordernd und voller Kraft.

Ihre Finger krallten sich schutzsuchend in den weichen Waldboden und für einen Moment spürte sie etwas seltsames, etwas Unangenehmes in ihrem Geist, so, als hätte man einen Alptraum und hätte den Gipfel des Schreckens erreicht, jener Moment, in dem man schweißgebadet aufwacht.

Das das Unangenehme verschwand und wich dem Angenehmen, denn als sie ihre Augen öffnete, sah sie einen Gott vor sich. Majestätisch rammte ihr der Ork seinen Pfahl in den Leib, seine Arme waren Baumstämmen gleich links und rechts von ihr im Waldboden abgestützt und gaben der Elfe ein beruhigendes Gefühl der Geborgenheit und der Nähe.

Sein Gesicht war schön, plötzlich von einer ungeheuren Erhabenheit erfüllt, die krumme, spitze Nase, die dunkle, fleckige Haut, die zornigen Augen, zerfressen vom tiefen Hass auf alles Leben, die gelben, schwarzen und zum Teil abgebrochenen, spitzen Zähne dieses engelsgleichen Geschöpfes, die Kreuz und quer zwischen den spröden Lippen hervorragten. Niemals zuvor hatte sie eine solche Herrlichkeit gesehen, ein Wesen, so überlegen und schön zugleich, dass sie sich für einen Moment schämte. War sie es denn Wert, sich diesem Geschöpf anzubieten?

Freudig registrierte sie die hungrigen Blicke des Orks auf ihren üppigen, schweren Busen, der bei jedem seiner animalischen Stöße hin und her schaukelte und ihr volles Brustfleisch vortrefflich zur Geltung brachte.

Sie dankte dem Himmel, sie dankte ihm dafür, dass sie diesem Gott zu gefallen schien, dass es ihm Vergnügen bereitete, sie mit jedem seiner Stöße aufzuspießen. Seine fordernden Hände, mit den kräftigen, krallenbewehrten Finger, rissen mit der Macht eines Eroberers ihre Tunika auf und hoben ihre großen Busen aus dem geschundenen Stoff. Die Elfe warf stöhnend den Kopf in den Nacken, als der Gott ihre prallen Brüste griff, sie mit den Händen einem Schraubstock gleich zusammen quetschte um dann ihrer Brustwarze einen schmerzenden, saugenden Kuss aufzusetzen.

Sie fühlte, wie seine scharfen Zähne sich in ihr Brustfleisch bohrten und ein Schmerz, der sie sich blitzartig aufbäumen ließ, peitschte durch ihren Körper.

Wieder das ferne, befremdliche Gefühl in ihrem Inneren, wie ein Schreien, ein Rufen, doch so schnell es gekommen war, so schnell war es wieder verschwunden.

Ihre feinen Hände fuhren über seine kraftvoll zustoßenden Hüften und ein langer, blutiger Speichelfaden tropfte von seinem Kinn auf ihre Brust.

Die Elfe bemerkte nur beiläufig den großen, blutenden Bissabdruck auf ihrer rechten Brust, dessen pulsierender Schmerz bald in ein wohliges Gefühl der Lust umschlug.

Plötzlich wurde die Kraft des Gott roher, härter. Seine Stöße schienen sie spalten, vernichten zu wollen und plötzlich hörte sie wieder, irgendwo weit entfernt, ein Knurren, ein tiefes, herausgepresstes Gurgeln, welches in einem schier endlose Schwall göttlichen Samens in ihrem fruchtbaren Schoß endete. Würde sie ein Kind bekommen? Wäre dies das Ziel jenes Titanen gewesen, dessen zuckende Männlichkeit ihre Gebärmutter flutete? Womit hatte sie sich diese Ehre verdient?

Wieder hatte sie keine Zeit zum nachdenken, der Schatten verschwand, verflüchtigte sich und machte dem nächsten Platz.

Dieser jedoch pfählte sie nicht, nein, er setzte sich rittlings auf ihren Bauch und schien ihr dabei alle Rippen brechen zu wollen. Sein steifes Glied ragte machtvoll vor ihr auf und als seine Hände ihre Fleischberge packten, da begriff sie, spuckte selbst zwischen ihren blutigen Busen und wurde gleich mit der übelriechenden Fleischpeitsche des Orks belohnt, die er brummend zwischen ihren vollen Busen klemmte.

Die Elfe stöhnte, beobachtete den mächtigen Ork, wie sein Becken seine Stoßarbeit verrichtete, seine angespannten Bauchmuskeln unter der Anstrengung mit Schweiß bedeckt waren und seine pralle, dunkle Eichel, eingezwängt zwischen dem festen Fleisch ihrer feuchten Brüste auf- und abtauchte.

Ein Gemisch aus ihrem Speichel und ihrem klebrigen Blut und seine stetig auslaufende, herb duftende Samenflüssigkeit sorgten für die Reibung, welche die Adern dieses gottgleichen Phallus anschwellen, die überirdische Kreatur schnaufen und ächzen und die auf dem weichen, von der Sonne gewärmten Boden liegende Elfe auf seinen kraftvollen Höhepunkt hoffen ließ.

Um sich herum sah sie nur Schwärze und die finsteren, -wundervollen!- Augen und die blitzenden Reisszähne, wie sie nur wahre Räuber haben konnten.

Nur eine kleine Lücke über ihr ließ die warmen, sich verabschiedenden Strahlen des Sommers auf sie hinab scheinen. Ihre Brüste schmerzten, war doch der Griff des Orks hart und seine Stöße, die klatschend auf ihren Busen niedergingen, brutal. Und doch, sie empfand ein tiefes Gefühl der Zuneigung für dieses Wesen, sie empfand es als etwas höheres, himmlisches.

Sie war die Beute und er der Räuber.

Plötzlich ein fester Stoß, dann noch einer und schon spritzte ihr der zähe, dickflüssige Samen des Orks entgegen, schoss einer Fontäne gleich zwischen ihren Fleischbergen empor, benetzte ihr Kinn, ihr Gesicht und ihre Brust.

Die salzige Flüssigkeit schmerzte auf ihrem wunden Busen.

Keine Zeit, keine Zeit.

Man riss sie herum, ihre Wange lag plötzlich im Dreck, ihr Po in der Luft, ihr Busen, schmerzend und geschunden, im weichen und kühlenden Blätterwerk des Waldbodens. Wieder ein Grunzen, ein Ruck, etwas Hartes drang in ihre Spalte und wieder empfing sie die zornigen, tierischen Stöße eines jener Wunder der Natur, welches sich mit solcher Kraft, solcher Vitalität zu vermehren suchte.

Hände packten ihre ausladenden Hüften, fuhren die Konturen ihrer schmalen Taille nach, ein harter Knüppel von einem Phallus hämmerte sich einer Maschine gleich in ihre Eingeweide, nahm sie, benutzte sie, wie eine Zuchtstute.

Sie stöhnte. Stöhnte sie laut? Seit wann stöhnte sie? Fragen, welche die Elfe unmöglich beantworten konnte. Es ging plötzlich alles so schnell, vorbei war es mit der Ewigkeit, dem Losgelöstsein von Zeit und Raum. Hämmernde, brutale Gewalt, die ihren zierlichen Körper schier zerbersten ließ, grunzendes Lachen, schwere Stiefel links und recht, vor und hinter ihr.

Weicher, warmer Boden, ihre zarte Haut, die über den Waldboden scheuerte, Blätter, die sich unter ihren Knien in Schmirgelpapier verwandelten.

Sie sah ihren Bogen, ihre Waffe, fast in greifbarer Nähe; Sie hätte nur die Hand danach ausstrecken müssen. Und direkt daneben den Pilz, die Betäubung, ihrem Opium.

Und wieder dieser innere Schrei.

Dem Flehen, sofort aufzuwachen.

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