Disco 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Hier nun der 3. Teil, ein paar Anregungen hab ich berücksichtigt, viel Spaß!

*

Max küsste Johanna noch einmal zärtlich und gab ihr dann einen Klaps auf den nackten Hintern. „Was hältst du davon, du gehst ins Bad und machst dich frisch, und ich sehe mich noch ein wenig in deiner Wohnung um und überleg mir was Spannendes für dich? Sozusagen eine Wohnungsführung auf meine Weise, wie du deine vier Wände noch gar nicht kennst…“ Ein wenig unsicher sah Johanna ihn an.

Eigentlich hatte sie ja bestimmen wollen, wie weit dieser One-Night-Stand (und das war die ganze Sache bisher) gehen sollte. Und nun das. Aber Max Augen strahlten sie an, fasst so als wollten sie ihr sagen: „Vertrau mir! Passiert schon nichts, was du nicht möchtest!“ Also gab sie sich einen Ruck, setzte ihr strahlendstes Lächeln auf und verschwand im Badezimmer. Um Max ein wenig Zeit zu geben, stellte sie sich kurzerhand unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut.

Als Max hörte, wie im Bad das Wasser angestellt wurde, sprang er aus dem Bett und spazierte schnurstracks zum Kleiderschrank. Nach kurzer Zeit fand er, was er suchte: Mit einigen Seidenschals und Tüchern bewaffnet sah er sich nun in dem Teil der Wohnung um, den er noch nicht kannte. Dabei wurden ihm zwei Dinge klar: 1. Die Frau die hier wohnte hatte Geschmack. Die Inneneinrichtung war zwar schlicht, aber doch so arrangiert und liebevoll mit Details versehen, dass man sich sofort wohlfühlte.

Und 2. Hier würde er ziemlich viel Spaß haben können.

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Im Flur führte eine Wendeltreppe mit Eisentreppengitter nach oben zu einem kleinen, aber feinen Arbeitsplatz, der über und über mit Modezeichnungen, Stoffmustern u. ä. bedeckt war. Auf dem Schreibtisch lagen auch Visitenkarten: „Johanna Küster, Mode & Mehr“. Mit ein paar Griffen räumte Max den Schreibtisch frei. Eine Visitenkarte nahm er sich mit. Auf der Treppe befestigte er in etwa gleichen Abständen 3 der Schals am Geländer.

Wieder im unteren Teil der Wohnung klaubte er zunächst seine Klamotten zusammen und steckte die Visitenkarte in eine seiner Hosentaschen. In der Küche fiel ihm die angefangene Sektflasche ins Auge, die er sich griff, bevor er im Wohnzimmer verschwand, wo er einige Kissen und eine Wolldecke auf dem Parkettboden drapierte. Schließlich wollte er es ein wenig bequem haben.

Zufrieden mit seinen Vorbereitungen schlich er zurück Richtung Badezimmertür. Dass der Sicherungskasten für die Wohnung direkt daneben angebracht war, hatte er vorher schon zur Kenntnis genommen.

Er öffnete ihn und beobachtete dann, den Finger am Hauptschalter, die Türklinke.

Als Johanna endlich zufrieden war (sie hatte ihr Makeup erneuert und die Haare hochgesteckt), wollte sie das Bad verlassen. Gerade als sie die Tür öffnete stand sie plötzlich vollkommen im Dunkeln.

Max konnte hören, wie sie erschrak. Schnell zog er sie mit seiner freien Hand an sich heran und flüsterte ihr ein „Vertrau mir“ zu.

Johannas Atem ging noch eine Zeit lang recht schnell, doch unter Max sanften Streicheleinheiten an ihrem Rücken beruhigte sie sich langsam wieder. „Was hast du mit mir vor, du Verrückter?“, fragte sie halb neugierig, halb ängstlich. „Als erstes habe ich eine Bitte an dich. „, antwortete Max, „Ich möchte dir gerne die Augen verbinden, bevor ich das Licht wieder anmache. Ich verspreche dir, dir nicht weh zu tun, und sofort aufzuhören, wenn du nein sagst, in Ordnung? Aber es wäre wirklich schön, wenn du dich auf das kleine Spielchen einlassen könntest.

“ Kaum fertig gesprochen begann er, Johannas Hals entlang zu küssen um schließlich zärtlich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Eine Weile ließ Johanna ihn noch auf eine Antwort warten, viel zu sehr genoss sie die nähe zu ihm, ihre nackten Körper im Dunkeln aneinander geschmiegt, seine Küsse auf ihrer Haut. Sie merkte, dass sich zwischen ihren Beinen schon wieder Feuchtigkeit ausbreitete. „Du hast hiermit die Erlaubnis!“, gab sie schließlich nach und zog ihn fest an sich.

Nach einem langen und leidenschaftlichen Zungenkuss verband Max ihr die Augen fest mit dem letzten übrigen Seidenschal. Dann drückte er die Sicherung.

Der Anblick, der sich ihm bot, verschlug ihm fast den Atem. Sie war so wunderschön! Mit einem Pfiff trat er einen Schritt zurück. Unsicher wollte Johanna ihm nachgehen. „Nein, bitte, bleib so!“, stoppte Max sie. Lass dich bewundern. Daraufhin blieb sie stehen, die Arme hingen locker neben dem Oberkörper und Max bewunderte ihren Körper.

Den schlanken Hals, der durch die hochgesteckten Haare erst richtig zur Geltung kam, ihre herrlichen Brüste mit den vorwitzig hervorstehenden Brustwarzen, das J über ihrem feuchten Eingang, die scheinbar endlosen Beine. „Du bist einfach perfekt, hat dir das schon mal jemand gesagt?“ — „Naja, so oft nicht, aber machst du mir jetzt den ganzen Abend Komplimente oder kommt da noch was?“ — „Nur nicht so ungeduldig! Komm!“

Mit diesen Worten nahm Max Johanna an den Händen und führte sie vorsichtig die Wendeltreppe hinauf in ihr Arbeitszimmer, wobei er darauf achtete, dass sie nicht an die Seidenschals am Treppengeländer kam — die waren erst für später vorgesehen.

Im Arbeitszimmer packte er sie an der Hüfte und hob sie auf den Schreibtisch. Johanna wusste zwar genau, wo sie war, war aber doch überrascht. „Der wird mir meine Unterlagen schön durcheinander gebracht haben!“, dachte die noch, bevor sie sich wieder voll auf Max konzentrierte, der damit begann, ihre Brüste zu massieren und dabei die empfindlichen Warzen immer wieder zwischen zwei Fingern rieb. Johannas Atem ging nun spürbar schneller und flacher. Dieser Mann wusste einfach genau, was gut für sie war.

Bald nahm Max eine Hand von ihrem Busen weg, aber nur, um zwei seiner Finger nun auf Johannas Kitzler zu platzieren, um ihm dieselbe Behandlung wie den Brustwarzen zukommen zu lassen. Johanna ließ sich nun völlig fallen. Laut stöhnte sie auf, jedes Mal wenn Max etwas schneller oder härter an ihrem Kitzler rieb, bevor er wieder in seinen gleichbleibenden Rhythmus zurückfiel. Als er dann auch noch seinen nun wieder mehr als Steifen Schwanz an Johannas Schamlippen führte, nur um mit der Eichel leicht darüber zu reiben, war es um sie geschehen.

Zuckend wand sie sich auf dem Schreibtisch hin und her, bis Max sie schließlich in die Arme nahm und wartete, bis sie zu zittern aufhörte und ihr Atem wieder ruhiger wurde.

„Du bist echt lieb. Das war wundervoll!“, brachte Johanna schließlich hervor. Max gab ihr einen Kuss auf die Stirn, auf der sich ein paar kleine Schweißperlen gebildet hatten. „und das war noch längst nicht alles, mein Schatz. „, antwortete er und zog sie vom Schreibtisch herunter.

„Hast du Durst?“, wollte er von ihr wissen. „Ja, ziemlich, warum?“ — „Pass auf, im Wohnzimmer unten habe ich die Flasche Sekt stehen. Ich werde dich jetzt wieder hinunterbringen, aber dabei würde ich gerne ein kleines Frage und Antwort- Spiel mit die spielen, wäre das ok?“ Johanna war inzwischen so ziemlich alles egal, so lange Max nur nicht aufhörte, sie zu verwöhnen. Darum nickte sie nur und folgte ihm auf die Wendeltreppe.

Max führte sie bis zu dem ersten Seidenschal.

dann nahm er ihre Hände und band sie am Treppengeländer fest. Leicht nach vorne gebeugt stand sie vor ihm auf den Stufen, und als er nicht gleich zur Sache kam, wackelte sie auch noch frech mit dem Hintern vor ihm hin und her. „Was für ein verrücktes Luder!“, dachte Max, dann erklärte er ihr das erste Spiel. „Also meine Liebe, ich will, dass du dich mal vor mich auf die Treppe setzt. Ja, genau so, aber die Beine kannst du wieder schließen!“ Johanna zog einen Schmollmund, schloss die Knie aber dann doch.

„ich werde jetzt in deine Küche gehen, mal sehen, was ich dort essbares finde. Ich werde dir fünf Sachen zum Probieren mitbringen und dich füttern. Errätst du alle fünf, geht's eine Stufe weiter, wenn nicht, dann darf ich für genau 3 Minuten in deinen süßen Schmollmund. Einverstanden?“ Johanna fand die Idee irgendwie süß, und natürlich hatte sie nichts dagegen. Also verschwand Max in der Küche und kam nach kurzer Zeit zu ihr zurück. Diese nackte Frau mit verbundenen Augen und an ein Treppengeländer gefesselt zu sehen wie sie ruhig auf ihn wartete steigerte seine Erregung so sehr, dass er am liebsten das Essen hingeschmissen und gleich über sie hergefallen wäre.

Aber immer schön der Reihe nach. Als erstes klemmte sich Max ein Stückchen Bitterschokolade zwischen die Lippen und näherte sich behutsam Johannas Mund. Gemeinsam brachten sie die Schokolade zum Schmelzen und ihre Zungen zum Tanzen. Als keine Schokolade mehr übrig war löste sich Max von ihr und Johanna meinte lächelnd: „Das war einfach, ich liebe dunkle Schokolade!“ Schon war Max wieder bei ihr und eine Erdbeere, ein Stückchen Ananas und eine Weintraube wurden auf die gleiche Art und Weise verzehrt.

Johanna riet jedes Mal ohne Probleme richtig. Dann wurde es Zeit für die letzte Kostprobe. Dafür tauchte Max seinen Zeigefinger in ein Glas Honig und ließ ihn Johanna ablecken, eine Aufgabe, der sie mit großer Hingabe und noch größerer Lust auf mehr nachkam. Mit einem schelmischen grinsen meinte sie dann: „Tut mir leid, aber ich kann wirklich nicht erraten, was das gewesen sein soll. “ Max fasste es nicht. Sie wollte ihn wirklich! Schnell strich er ein wenig Honig auf die Spitze seines Schwanzes.

„Willst du nochmal kosten?“, fragte er. Johanna öffnete den Mund und als sie Max Eichel an ihren Lippen spürte umschloss sie ihn fest mit diesen und nahm ihn gleich tief in sich auf. Max stöhnte. So etwas wie diese Frau hatte er noch nie erlebt. Gleichzeitig nahm er sich aber auch vor, sich rechtzeitig zurückzuziehen. Er hatte noch viel vor.

Johanna blies den Schwanz vor sich mit einer Hingabe, die sie sich selbst nie zugetraut hätte.

Sie hatte das Gefühl, als bestünde sie nur noch aus purem Sex. Immer wieder strich sie mit ihrer Zunge diesen herrlichen, strammen Schaft entlang, den sie doch eigentlich noch viel lieber eine Etage tiefer in sich spüren wollte. Zwischendurch nahm sie auch seine Eier in ihren süßen Mund, was Max jedes Mal mit einem Stöhnen quittierte. Gerade, als sie kurz besonders kräftig an seinem Riemen saugte, zog Max sich jedoch plötzlich zurück. „Das reicht! Die drei Minuten sind vorbei!“ Und bevor Johanna protestieren konnte hatte er sie losgebunden, nur um sie drei Stufen tiefer wieder festzumachen.

Was er jetzt wohl vorhatte….

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