Kanarengeschichten 01

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Nach meinen homo-erotischen Erfahrungen, die meine latente Bi-Neigung zum Ausbruch gebracht hatte, wollte ich mich wieder intensiver meiner Frau widmen.

Für diejenigen Leser, die mich aus: „Wie ich als Hetero bi wurde“ noch nicht kennen noch ein Mal ein paar Infos:

Ich war zum Zeitpunkt dieser Veränderungen circa 39 Jahre, 172 cm groß, wog 71 kg, blond, schlank. Der rasierte Schwanz maß mit einer gewissen Toleranz, die man Männern zubilligen muss circa 17/3,5 cm.

Meine Eltern hatten mich Franz Erich genannt, woraus im Laufe der Zeit Frantek wurde.

Ich war damals bereits 18 Jahre mit Dorothee (Dodo) verheiratet und unsere Kinder 17 und 18 Jahre alt.

Dodo war und ist ein Männertyp mit langen blonden Haaren, 165 groß knapp 60 kg schwer, schlank mit Körbchengröße 80C. Ihre Muschi war so lange ich zurückdenken kann fast immer glatt rasiert.

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Sexuell war sie nicht so anspruchsvoll, zumal sie außer mit mir meines Wissens noch nie mit einem anderen Mann gevögelt hatte.

In vielen Gesprächen hatte ich ihr immer wieder gesagt, dass ich kein Problem hätte, wenn sie mal ein Abenteuer habe. Es spiele auch keine Rolle, ob ich dabei sei, oder ob sie einfach bei passender Gelegenheit Sex mit einem fremden Mann haben und mir hinterher davon erzählen würde.

Wir hatten dennoch ein recht offenes, ordentliches, allerdings unaufgeregtes Sexualleben. Von meiner Bi-Neigung wusste Dodo nichts und ich wollte sie damit auch nicht belasten.

Als wir uns in den Urlaubsflieger setzten wussten wir nicht, dass uns dieser Urlaub eine Unmenge an neuen Erkenntnissen bringen würde und unser Sexualleben bis heute bereichern würde.

Es war unser dritter oder vierter Kanarenurlaub und wir freuten uns, dass unser Zimmer wieder im 6. Stock lag und nach Süden ging und wir deshalb fast den ganzen Tag Sonne hatten. Morgens, mittags und am späten Nachmittag.

Da wir mittags sowieso am Strand sein würden, hatten wir mit der Mittagssonne die ins Zimmer schien keinerlei Probleme.

Gleich nach dem Frühstück am nächsten Morgen gingen wir gen Süden zu den dort befindlichen Dünen mit den kleinen Steinburgen, die emsige Sonnenanbeter einerseits als Sichtschutz, andererseits als Schutz gegen den teilweise heftigen Wind erbaut hatten.

Dodo trug einen winzigen rot-weiß gestreiften Bikini und eine Strandtasche. Ich schleppte einen Rucksack mit Strandtüchern, Wasser, Brot und Käse, da wir mittags nicht zurück ins Hotel wollten.

Die Badehose zog ich mir bereits aus, als wir 100 Meter vom Hotel entfernt waren.

Aus Erfahrung nahmen wir die erste Steinburg sofort in Besitz, d. h. Dodo musste dort warten und ich inspizierte die Umgebung, ob vielleicht noch eine schönere Burg zu besetzen war. Glücklicherweise fand ich ein tolles Refugium angelehnt an eine Düne und mit einem Halbkreis aus Steinen in Höhe von 60-80 cm versehen. Ich winkte Dodo heran, die triumphierend ihren Bikini schwenkte, den sie für die nächsten 14 Tage wohl kaum noch brauchen würde.

Als sie so auf unsere neue Burg zukam, erfreute sie mich wieder mit ihrer klasse Figur, der unbehaarten Muschi und den leicht wippenden Tittis und mein Schwanz reckte sich zu voller Größe.

Nachdem wir die Burg eingerichtet hatten, beobachteten wir erst einmal die Umgebung und die Leute dort. Da es noch früh war, war der Strand bzw. das Dünenareal noch nicht übervölkert.

Wir haben dann gelesen, den Käse und das Brot gegessen und, nicht zu vergessen, am Wein genippt.

Da Dodo anschließend ein kleines Nickerchen halten wollte, habe ich mich verabschiedet, um ein wenig „zu wandern“. Sie weiß, dass ich gern nackt am Strand und in den Dünen herumlaufe, die Menschen beobachte und ihr später davon erzähle.

Also los! Nach 50 Metern kam mir der erste Mann entgegen, der mich freundlich grüßte und in die Richtung ging, aus der ich kam. Als ich dann an einer Burg vorbeikam hörte ich unzweifelhaft Geräusche, die nur beim Sex entstehen und blickte über die Steinbrüstung.

Ein junges Pärchen war dort beschäftigt sich in 69er Stellung gegenseitig zu lecken. Sie haben mich nicht bemerkt.

Beschwingt ging ich weiter. Der Tag begann ja gut!! Vor mir verschwand ein weiterer Mann in den Dünen. Ich folgte ihm. Er hatte sein Handtuch an einem Hügel ausgebreitet und legte sich dort in die pralle Sonne. Ich beobachtete ihn und tatsächlich fing er nach wenigen Minuten an, seinen Schwanz zu streicheln und zu reiben.

Er hatte einen prächtigen Lümmel! Viel größer als meiner! Ich ging weiter bis ich vor ihm stand bzw. er lag schräg vor mir an der kleinen Düne. Mein Schwanz reckte sich ihm waagerecht entgegen. Mit einem Nicken lud mich der Mann ein, mich zu ihm zu setzen, was ich gern tat. Ich nahm sofort seinen Schwanz in meine Hände, beugte mein Gesicht über den Lustspender und steckte ihn in meinen Mund. Genussvoll fing ich an, ihn zu lutschen und rieb gleichzeitig mit meinen Händen seine Vorhaut hin und zurück.

Meine Zunge spielte mit seiner Eichel und sein Glied wurde noch fester, als es schon war. Ich merkte förmlich, dass der Mann kurz vorm Abspritzen war, wollte jedoch sein Saft nicht schlucken. Mein Mund löste sich von seinem Schwanz und mit einem lustvollen Schrei entlud er sich in die freie Natur. Ich stand auf und ging.

Hier zeigt sich wieder einmal der Unterschied zwischen heterosexuellem Sex und dem schnellen Sex unter Männern!

Ich wanderte noch ein wenig durch die Dünen, bekam dann aber Sehnsucht nach meiner Frau und ging Richtung unserer Steinburg.

Schon von weitem sah ich dort einen Mann außen vor der Burgmauer stehen und auch mein Weib stand ihm gegenüber innerhalb der Burg. Beim Näherkommen sah ich, dass sich beide angeregt unterhielten. Der Mann war der gleiche, der mich anfangs so freundlich begrüßt hatte.

Ich kam näher und hörte die beiden lachen. Als ich fast neben ihm stand drehte er sich um und sagte: „Hi, ich heiße Ulf.

Ich hoffe du hast nichts dagegen, dass ich mich ein wenig mit deiner Frau unterhalten habe. “ Dodo meinte: „Ulf ist vorgestern gekommen und bleib auch 14 Tage. Er kennt die ganze Insel und war hier in dieser Gegend schon häufig. „

Ich stellte mich auch vor und war überrascht, als Dodo ihm anbot, doch auch in unsere Burg zu kommen, da er ja seine Habseeligkeiten nicht ewig allein lassen könne.

Er ging jedenfalls los, um seine Sachen zu holen. “ Was meinst du, wie alt er ist?“ Ich antwortete: „Ende 50!“ Und Dodo: „Perfekt. 59! Sieht aber jünger aus, nicht wahr?“

Er kam zurück, breitete sein Handtuch aus uns setzte sich links neben Dodo. Ich saß rechts.

Wir hatten dann eine spannende und lustige Unterhaltung mit ihm und tranken den Rest unseres Weines und aßen das Brot und den Käse bis zum letzten Krümel aus.

Beim Wein meinte Dodo, dass wir noch Brüderschaft trinken müssten. Was wir dann auch taten. Ulf küsste Dodo anschließend nicht freundschaftlich, sondern sexuell fordern auf den Mund, was ihr ganz offensichtlich Freude bereitete. Ansonsten benahm er sich sehr zuvorkommend und keinesfalls dreist.

Vom Reden, Trinken und Essen waren wir etwas müde geworden, die Sonne tat ein Übriges und wir beschlossen, Siesta zu machen.

Die beiden waren schnell eingeschlafen, was ich an den regelmäßigen Atemzügen erkannte.

Ich muss dann auch irgendwann von der Müdigkeit übermannt worden sein.

Als ich wach wurde sah ich aus den Augenwinkeln, dass Dodo mit Ihren Fingerspitzen ganz leicht über den Bauch von Ulf strich und dabei immer näher an seinen Schwanz kam. Er merkte nichts, oder ließ sich nichts anmerken.

Plötzlich griff Dodo zu und umfasste seinen nicht aufgerichteten Schwanz mit ihren Fingern und ich sah, wie dieser durch die Berührung immer strammer wurde.

Von ihrem eigenen Mut überrascht, zog sie ihre Hand zurück. Ich grinste sie an und sie lächelte etwas verlegen zurück. Ulf tat so, als habe er nichts bemerkt.

Es war inzwischen Zeit für einen Besuch der Strandbar geworden. Wir machten uns auf den Weg. Dodo sah hinreißend mit Ihrem String und dem winzigen Bikini Oberteil aus.

Wir Männer hatten Badehosen angezogen.

Eigentlich war Ulf kein wirklich attraktiver Mann.

Eine kleine Stringlatze ließ sich nicht verbergen, auch der Bauch war ein wenig dicker, als er bei seiner Größe von ca. 1,75 m sein sollte, dennoch hatte Ulf etwas, dass offensichtlich Frauen anturnte.

In der Kneipe nahmen wir Weißwein und Tapas. Es saßen viele Menschen an den ca. 20 Tischen direkt am Wasser unter dem Sonnendach.

Zu unser aller Überraschung hatten die meisten Frauen gar kein Bikini-Oberteil angezogen und Dodo ließ ihres auch nach kurzer Zeit in ihrer Strandtasche verschwinden.

Mit zunehmender Menge an Wein wurden unsere Gespräche immer ein wenig anzüglicher. Vor allen Dingen Dodo wurde lockerer und meinte, dass der heutige Tag für sie sicherlich noch einiges bringen würde. Sie ließ sich allerdings nicht darüber aus, was sie wohl erwartete.

Ulf war anzumerken, dass er sie am liebsten sofort vernascht hätte und er versuchte mit aller Vorsicht, das Thema auf Sex zu dritt zu bringen.

Dodo ging sofort darauf ein und sagte: „Wir haben doch noch den ganzen Urlaub vor uns. Wer weiß was noch passiert. “ Das war ja schon fast ein Versprechen.

Nach dem Essen und vor allen Dingen dem Trinken wurde Dodo ganz schläfrig und auch Ulf meinte er sei müde ( na ja, das Alter!), jedenfalls wollte die beiden zurück in die Steinburg.

Ich blieb noch in der Strandbar, da ich noch keine Lust hatte, mich wieder in die Sonne zu legen.

Als ich nach einer Stunde dann wieder in der Steinburg eintraf, bot sich mir ein Bild für die Götter. Beide waren eingeschlafen und lagen zusammengerollt und hielten sich gegenseitig fest an Pflaume und Schwanz.

Als wir anschließend gemeinsam zurück zum Hotel gingen fragte ich Dodo, ob sie mit Ulf gefickt habe. „Nein, wie kommst du darauf?“

Na gut dachte ich. Dann eben beim nächsten mal!

Im Hotel verabredeten wir uns mit Ulf für 20.

30 Uhr zum Abendbrot.

„Was soll ich heute Abend anziehen?“ Eine rein rhetorische Frage. Sie würde doch anziehen, was sie wollte.

Letztlich hat sie einen winzigen weißen Rock — eher ein Gürtel, sowie ein enges Top aus hauchdünnem Stoff angezogen. Doch, ein Höschen hatte sie auch an. Das war es aber auch schon.

Für Männer war lange Hose Pflicht. Also wie immer – Frauen schick, Männer schlicht!

Wir drei suchten uns einen schönen, ruhigen Tisch und hatten ein formidables Abendessen.

Unsere Unterhaltung stockte eigentlich nie und wir hatten das Gefühl, als ob wir uns schon lange kannten.

Zum Schluss ging Dodo noch einmal zum Buffet und kam zurück mit einem Teller voller Olive, Serrano-Schinken, Käse und sonstigen Köstlichkeiten.

„So Ihr Beiden, ich lade Euch jetzt zum Afterdinner auf unseren Balkon ein. “

Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Den Begrüßungswein und eine Flasche Cava hatten wir oben im Kühlschrank.

Es war eine dieser kanarischen lauen Nächte wo die Temperatur nicht unter 25° fiel. Wir saßen auf dem Balkon, hörten von unten die Musik am Pool, tranken Cava und Wein und zogen uns die kleinen Köstlichkeiten rein, die Dodo „geklaut“ hatte. Ein himmlischer Abend.

Gegen 24 Uhr verließ uns Dodo und ging ins Bad, um sich fertig zu machen zum Schlafen. Irgendwann tauchte sie wieder auf dem Balkon auf — nackt wie Gott sie schuf.

Sie hauchte uns beiden ein Küsschen auf die Wange und verschwand.

Ein wenig später standen Ulf und ich auch auf, räumten den Balkon auf und Ulf verabschiedete sich von mir, um auf sein Zimmer zu gehen.

Dodo schlug Ihre Augen auf und meinte: “ Ulf, warum bleibst du nicht hier? Ich möchte von dir gevögelt werden“ Mir fiel fast die Kinnlade herunter — meine Dodo!!

Ulf sah mich fragend an und ich nickte.

Zack — schon war er im Bad und wenige Minuten später kam er völlig nackt ins Zimmer zurück und ich verschwand im Badezimmer.

Als ich zurück kam traute ich meinen Augen nicht. Dodo saß rittlings auf Ulf und wurde von ihm gefickt. Sie hatten offensichtlich nicht einmal mehr die Zeit für ein Vorspiel gehabt. Dodo drehte sich um auf den Rücken und Ulf schob ihre Beine hoch bis fast zu den Schultern um dann erneut in sie einzudringen.

Es war einfach geiler animalischer Sex, den sie betrieben. Nun hockte sich Dodo auf Ihre Knie und er nahm sie Doggy-Style.

Beide stöhnten in einer Lautstärke, dass ich jeden Moment einen Anruft erwartete mit der Bitte um Ruhe. Gott sei Dank passierte das nicht.

Nach einigen Minuten stöhnte Ulf dermaßen laut und Dodo biss ins Kissen, um nicht noch lauter zu werden und ich merkte, als sich beide aufbäumten, dass sie gemeinsam einen Orgasmus hatten, der sie fast einer Ohnmacht nahe brachte.

Ich war begeistert. So hatte ich mir das immer vorgestellt. Endlich hatte Dodo einen anderen Mann gefickt. Und die Ferien hatten gerade erst begonnen.

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