Kommt ihr rüber? Wir vögeln schon

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Das war der Hammer. Die SMS wirkte wie die <Mitteilung eines Lottogewinns von sechs Millionen. Ich legte das IPhone mit der SMS sorgfältig auf den niederen Tisch. Gabi, meine angetraute Liebe, guckte auf den Text. Sie guckte noch einmal. Dann schaute sie mir direkt in die Augen. Dann lachte sie. Anders als sonst. Ohne ein Wort zu sagen, stand sie auf und verschwand. Natürlich waren diese unsere neuen Nachbarn vom selben Stockwerk der Glücksfall schlechthin.

Nicht nur, weil sie gut aussahen und auf Anhieb sympathisch wirkten, sondern noch aus einem anderen Grund. Diesen anderen Grund kannten nur Bingi und ich. Bingi ist inzwischen zwar die neue Nachbarin, aber wir hatten uns heimlich lange zuvor schon entdeckt und abseits immer öfters getroffen. Bingi und ich – wir haben uns entzückt und beglückt und gefickt und geleckt und einfach immer wieder voll durchgeknallt. Manchmal stundenlang. Und mehrmals auch schon eine ganze Nacht lang, wenn unsere beiden Partner verreist waren.

Bingi und ich hatten angefangen uns in sehr vieler Hinsicht gern zu haben. Wir konnten uns mitten in den Wolken der außeralltäglichen Annäherungen immer zärtlicher in die Hände zu nehmen. Und uns in den Gewittern der Lust ganz schön geil gebärden. Mit einem Grashalm Liebe dazu. Bingi hatte durch mich erfahren, dass die gegenüber liegende Wohnung frei geworden war. Jonni, ihr Mann, hatte keine Ahnung, woher die Info stammte, die ihn begeisterte. Es hatte Bingi und mir jedoch Spass gemacht, den Zufall in die Welt zu setzen.

Mehr als Spaß. Es hatte uns neugierig und zuversichtlich gemacht. Wir hatten gespannt gewartet, ob sich die Schlinge zu ziehen würde. Dass Jonni selber bi sei, hatte ich durch Bingi erfahren. Und die Vorstellung, ihn leicht leicht zu berühren und seine aufgereckte Spitze zu bewundern, hatte mich beschäftigt, seitdem Bingi in stets etwas verschwommenen Bildern von ihm schräge Andeutungen machte. Irgendetwas in mir begann zu hoffen, dass wir uns auch als Männer unter uns verständigen könnten.

Die Dynamik dieser für mich neuen Fantasie brachte es jedenfalls mit sich, dass ich in vielen Variationen der Phantasie zu prüfen begann, wie sich eine Begegnung zwischen Bingis Mann und meiner Gabi entwickeln könnte. Die Gedankenspiele sollten von allem Anfang die Eifersucht auf eine mögliche Begegnung zwischen Bingis Mann und meiner Frau verfliegen lassen. Bingi und ich hatten uns mitten im realen Alltag beim Einkauf zufällig entdeckt. Genau besehen, waren es unsere Hände, die sich berührten.

Zuerst, glaube ich jedenfalls, waren es ihre Hände, die bei ihrem Fall im Supermarkt, den ich gerade noch auffangen konnte, vielleicht zufällig, auf jeden Fall jedoch sanft und wirkungsvoll für einen Augenblick genau da anschlugen, wo meine Liebesflöte schlummerte. Bingis Hand hatte – ohne dass es diese mir völlig unbekannte junge und schön gebaute Frau sich im Geringsten anmerken ließ – im Fallen und im Aufrichten meinen gespannten Bogen berührt. Sie hatte mich direkt gestreift.

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Und sie lachte während sie damit begann, die heruntergefallenen Waren wieder einzusammeln und meine helfende Hand zu ergreifen und sie lachte so geschickt, dass ich gar nicht anders konnte, als ihr meine starken Arme anzubieten. Instinktiv streckte ich meine verborgene Wucht in der Erwartung vor, dass ihre Hand noch einmal käme und dass sie mich noch einmal streifen würde. Sie kam, diese Hand, diese feine, sanfte und schnelle Hand. Sie kam, als wir beide wieder aufgerichtet waren und ich ihr hatte auf aufhelfen können.

Es war ja alles in Ordnung – ihr Warenkorb war wieder einigermaßen in Ordnung gebracht und sie stand wieder auf ihren eigenen Beinen. Doch dieses zweite Mal streifte ihre feine Hand meine vorgereckte Sensibilität offensichtlich ganz bewusst – was für ein Anfang der Leidenschaft. Wir sind uns in der Warteschlange des Kassenbereichs sehr nahe gekommen. Wir warteten so, dass die ganz andere Erwartung einer direkten Zuneigung und einer Lust am Sich-Kennen-Lernen wie von selber wachsen konnte.

Es gibt bei solchen ersten Annäherungen die sonderbare Freude an der gegenseitigen Verlegenheit. Sie schafft den Raum für die zwar noch ungeschickte, dafür aber auch vielversprechende Berührung mit der Neuen und mit dem noch unbekannten Anderen. Es hatte mir gut gefallen, dass die Unbekannte mir beim Einpacken meiner vielen Beutel und der Flaschen und der verpackten Waren nach der Kasse geholfen hat. Sie drehte sich so geschickt um mich herum, dass ihre feine rechte Hand ganz deutlich und nur scheinbar noch zufällig dem inzwischen wuchtigen Hosenbund entlang gleiten konnte.

Ich glaube, dass auch ich sie dabei unauffällig spüren lassen konnte, was meine Hände können, wenn sie spazieren gehen. Einfach so. Mit einem Hauch von starker Berührung. Ohne Erklärung. Wir sind zusammen hinausgegangen. Ich trug einen Teil ihrer Sachen. Sie trug – ein seltsamer Tausch – eine meiner Tüten. Wir blieben draußen lange stehen. Am Rand des Parkes. Ich weiß nicht mehr, was wir damals gesprochen haben. Ich weiß dagegen genau, wie sie duftete und wie sich die Hände immer wieder annäherten.

Wir haben nichts gemacht. Wir haben gespürt, wie unsere Lippen sich küssen wollten. Wir fingen an, uns selber zuzuschauen. Wir haben plötzlich gemerkt, dass wir einander sehen und anschauen – und gefallen. Schon damals spürten wir alle vier Hände. Ich spürte, wie der Liebeshammer anschlug. Sie spürte dies offenbar auch. Worauf sollten wir warten?Wir blieben draußen, wir liefen zusammen, wir lehnten uns an den Stamm von einem Jahrhunderte alten Baum. Wir haben langsam zu einander hin gefunden, so wie dieser Baum durch die Zeiten hindurch gewachsen war.

Bei diesem Einverständnis hat die Zeit keine Rolle mehr gespielt. Denn es hat viel Zeit gebraucht, bis sich ihre Zungenspitze durch meine offenen Lippen hindurchzüngelte und ich sie zum ersten Mal zu fassen kriegte. Wow. Was für ein wundervoller doppelter Ehe-Bruch. Seitdem wollten wir uns auch. Das Einzigartige war, dass Bingi, wie sie sich nannte und dass ich selber schon damals, im Anfangoch gespürt hatten, dass wir nicht nur einander wollten. Wir wollten beide unsere Partner mit hineinziehen und dabei haben.

Wir verbargen einander von Anfang an überhaupt nicht, was uns an unseren bisherigen Partner aefiel. Man könnte sagen, dass wir beide von Anfang an darum bemüht waren, beim anderen darum zu werben, auch den Partner zu mögen. So als wären wir beide, Bingi und ich eine Zuhälterin und ein Zuhälter des Ehepartners und der Ehepartnerin. Wir kamen uns dabei weder verrucht noch verletzend vor. Wir offenbarten einander eine Normalität, die es üblicherweise nicht gibt.

Ich schilderte Bingi – ich glaube es war bei der dritten heimlichen Liebesnacht – dass ich im Netz regelmässig nach einer Vierer-Paarung suchte, bei der alle vier einander ausziehen, sich alle Vier gleichzeitig überall küssen, durch einander befummeln, sich um einander herum kosen greifen, lecken und ficken und sich zusammen lieben. Leider, erklärte ich Bingi ausführlich, böte das Netz immer nur den langweiligen Tausch der anderen Partner vor den Augen des andern. Ganz selten nur würde der eine Ficker in das entzückende Spiel der Lanze des andern mit seiner Frau eingreifen, noch seltener würden sie einander hochgeilen, um den Frauen die ganze Lanze anbieten zu können und erst recht würden sie praktisch nie mit Hilfe ihrer Frauen auch an sich selbst die spielerische Lust hervor zu treiben wagen.

Weniger selten, meinte ich zu Bingi, die sich darin offensichtlich schon ziemlich gut auskannte, weniger selten sei es, dass die zwei Frauen sich lange vor dem Zugriff der hoch erigierten Männer selber gegenseitig reizten, um die bockigen Männer anzulocken und sie doch gleichzeitig noch auf Distanz zu halten. Alle diese bisexuellen Phantasien trafen nicht den Kern von dem, wonach Bingi und ich ein heftiges Verlangen trugen. Der Kern waren wir selber. Unsere Verkörperung, die rundum nackte und weite Geilwonne in der doppelten Paarung.

Also wir selber so nackt wie der Meeresstrand und so offen wie der Sternenhimmel in Augustnächten. Wir. Wir beide als neues Paar mit dem eigenen Partner zusammen. Die Paarung der zwei Paare. Die Paarung von vier einander Suchenden und einander Ergreifenden, die ohne Scheu, ohne Angst und ohne jede Hemmung mit einander und durch einander sich zusammenficken. Diese Liebeskunst von vier Körpern, bei der jede und jeder den andern zum anderen hinführt und ihn selber nimmt und sich jeder und jedem gibt, das war das Lieblingsmanual der Lust, das Bingi und ich lange vor unserer allerersten Rundum-Begegnung im Liebesgeflüster und mit schamlosen Kosung einander zeigten und vorgaukelten und ausmalten.

In Wirklichkeit ergab sich alles wie von selbst – spannender, konfliktfreier und intensiver als wir es uns erträumt hatten. Jonni und Bingi hatten mit dem Besitzer der Wohnung ausgemacht, dass sie während eines Monats für die halbe Miete Zeit hätten, schrittweise in der zweiten Wohnung auf unserer Etage einzuziehen. Sie wohnten vordem ja nicht weit weg – so konnten sie ihren Hausrat Stück für Stück während mehrerer Wochen in die neue Wohnung schaffen. Das war der Glücksfall.

Es war die Falle, in welche Jonni und meine Gabi tappen mussten. Schon der Umzug wurde zum Volltreffer. Zum Abenteuer. Zur erotischen Zauberkiste. Zur Annäherung an den Sex, der sich für uns gehört. Sex für den Mann, Sex für die Frau, Sex mit der gerade Geliebten, Sex mit dem Ficker, Sex für die zwei Frauen unter sich. Offener Sex der zwei Männer nicht nur neben einander, sondern an einander. Sex für alle vier auf allen Vieren.

Es bleibt unvergesslich. Die neu Einziehenden klingelten – sie klingelten bei uns. Sie wollten nur fragen, ob wir vielleicht zufälliger Weise ein Metermaß hätten. Da sah ich Jonni zum ersten Mal. Ein angenehmer Typ, spürte ich. Ich hätte doch zumindest vorsichtig sein sollen, vor dem möglichen Einbrecher in unsere eheliche Beziehung. Es war – wiederum – von der ersten Sekunde an das Gegenteil. Schon wie er mir die Hand gab, weich und doch mit dem Druck, den ich mag.

Ich lächelte – für mich zweideutig: Kommen Sie doch, kommen Sie doch herein. Er kam herein. Er kam. Er ist schon das erste Mal lange geblieben und er ist wiedergekommen. Gabi war ganz begeistern von diesem neuen Nachbarn. Und mir gefiel er auch. Gabi und ich vögelten in der Nacht nach diesem Besuch länger als sonst und mit ungewohnten Zugriffen. Eine Woche später hat Jonni uns gefragt, ob wir vielleicht kurz helfen könnten, das schwere Sofa an die rechte Stelle zu schieben.

Das breite, elegante und lederbezogene Sofa, das mit seinen zwei Teilen sehr viel Platz bot, gefiel mir. Und Gabi gefiel es auch. Sie kuschte sich probeweise in die vielen Kissen und Jonni hat etwas laut gelacht, als er Gabi auf seinem Sofa liegen sah. Die beiden blieben beim Sofa. So konnte ich Bingi in der Küche beim Auspacken helfen. Ich weiss nicht, ob Jonni sich damals schon an meine Gabi heranmachte. Ich jedenfalls habe in der Küche die offenen Zitzen von Bingi geleckt und sie hat meinen Stab geschwungen, so dass wir scharf wurden und hofften, dass Jonni und Gabi nicht mehr von einander lassen würden.

Das ging ziemlich schnell. Die Transportfirma hatte es versäumt, am Abend des Umzugs die Matratzen aus dem Camion zu räumen. Jonni und Bingi waren deshalb froh, dass wir Ihnen unser Gastzimmer zum Übernachten anboten. Sie hatten allerdings auch die Wäsche noch nicht ausgepackt. Jonni in meinem Dress und Bingi in dem zauberhaften Négligé meiner Frau: das sah gut aus. Der Tausch der Kleider erregte uns. Und Bingi und Jonni zuzuhören, wie sie sich in der Dusche einseiften und offensichtlich gut begrapschten und lange mit den flauschigen Tüchern trockneten, das machte uns nicht nur vertrauter, sondern offenbar auch zugänglicher.

Jedenfalls musste ich den beiden den Föhn, den wir vergessen hatten, ins Badezimmer bringen. Sie waren beide nackt. Jonnis Liebesstösser war hochgereckt und Bingi hatte ihn in der Hand. Ich durfte ihnen zeigen, wie der Föhn funktionierte. Ich durfte sie föhnen. Das gefiel ihnen. Gabi brachte das Massageöl ins Badezimmer. Sie war auch schon im Négligé. Ich war der einzig noch ganz Bekleidete. Bingi streifte mich vor den Augen Jonnis liebevoll. Und Jonni lies Gabi nicht mehr aus dem Badezimmer.

Er küsste ihre Schulter. Bingi hat mich ausgezogen und meinen hoch erregten Spiess gefasst. Gabi führte Jonni ins Gästezimmer. Sie schlossen die Tür. Ich wurde so geil, dass ich Bingi noch im Bad von hinten gefickt habe. Dann führte ich sie in unser Liebesnest. Das kannte sie ja schon lange. Als wir hinaus gingen, um ein Glas Wein zu trinken, saßen Gabi und Jonni am Tisch, leicht bekleidet und überaus glücklich. Es war unübersehbar, dass sie sich im ersten Ficken gefallen hatten.

Im ersten Fick?Die Welt ist viel einfach konstruiert, als Mann und Frau sich das vorstellen. Gabi wusste offenbar schon lange, dass Bingi und ich mehr als künftige Nachbarn waren. Und Jonni, so bemerkte Gabi nicht ganz ohne Triumph in der Stimme, hatte ihr schon vor zwei Jahren so gut gefallen, dass sie auf diese erste Nacht zu viert nur gewartet hatten, um uns in ihr schon länger dauerndes Liebesspiel einzubeziehen. Es war also Jonni selber, der sich die Wohnung neben uns ausgesucht hatte.

O là. O là là là. Was für ein Glücksfall. «Kommt Ihr rüber? Wir vögeln schon». Das war lange vorbereitet. Das fing gut an. Wie es zuging bei der zunehmenden Paarung und was der alltäglich mögliche Vierersex jedem von uns bedeutet, das erfahren Sie, wenn Ihnen die Story gefällt.

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