Tom und Frau Fein

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Auf dem Weg zum Büro seiner Mutter war Tom in einer ausgezeichneten Stimmung. Er hatte mit seiner reifen Lehrerin und seiner Mutter innerhalb von nur einem einzigen Tag Sex gehabt, und er hat jeden Augenblick genossen. Sogar der bloße Gedanke an ihre enormen Melonen, ihre dunklen, dicken Büsche und ihre reifen pummeligen Körper und Füße erregte ihn ungeheuer! Er fühlte schon, wie sein Schwanz in seinen Hose immer größer wurde, wie er drohte seinen Reißverschluss zu durchbrechen und herauszuschnellen.

Außerdem genoss er beim Liebesspiel mit reifen Frauen, dass sie nie still blieben, wenn sie gevögelt wurden, besonders wenn sich ihr Orgasmus näherte. Wörter der Leidenschaft über ihre tiefsinnigsten Gefühle und Gedanken flossen gerade in diesen Augenblicken wie Sturzbäche aus ihren fleischigen Mündern heraus, und Tom liebte es einfach jene Worte zu hören, während er mit seinem 18jährigen harten Schwanz in ihre Muschis, in ihre Arschlöcher oder in ihre tiefe Tittentäler stieß.

Als er das Erdgeschoss betrat, in dem seine Mutter arbeitete, stieß er als erstes auf ein Büro, das ihrer Sekretärin gehörte. An der Tür hing ein Schild mit der Aufschrift: JEN FINE, BSc

Er hatte bisher die Sekretärin seiner Mutter noch nie getroffen, aber er vermutete, dass sie einfach nur eines jener jungen Küken war, wie die meisten Sekretärinnen auf der ganzen Welt.

Als er an die Tür klopfte war er deshalb überrascht, dass er eine reife, höfliche weibliche Stimme sagen hörte: »Kommen Sie bitte herein!«

Das Büro war nicht besonders groß.

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Es enthielt nur einen großen hölzernen Tisch und zwei bequeme braune Sessel ihm gegenüber. Hinter dem Tisch konnte er auch ein großes Bücherregal sehen, das mit Büchern und Papieren gefüllt war.

Viel interessanter jedoch war das wunderschöne Wesen, das neben diesem Schreibtisch stand! Sie war wahrscheinlich in den Vierzigern, hatte schulterlanges schwarzes Haar, ein süßes reifes Gesicht und fleischige Lippen. Sie trug einen hellroten Geschäftsblazer mit passendem Minirock und hellrote hochhackige Sandalen.

Die lackierten Nägel auf ihren entzückenden fleischigen Zehen hatten auch diese hellrote, glänzende Farbe.

Natürlich wurde Toms Blick sofort von ihrem üppigen Busenspalt magisch angezogen. Ihre großen perfekten Möpse waren ein wenig kleiner als die seiner Mutter oder die von Frau Arlington, aber sie waren dennoch offensichtlich viel größer als Durchschnitt und sie hingen vor allen Dingen nicht herab!

Die reife Schönheit merkte, worauf Tom starrte, drehte ihre eigenen Augen in Richtung ihrer großen Titten, schaute wieder zu Tom und sagte schließlich durchtrieben: »kann ich Ihnen helfen, mein Herr?«

Oh Gott, dachte Tom, sie hat mich dabei erwischt, wie ich ihre riesigen Titten angestarrt habe… Aber scheißegal, ich nehme einfach die Unterlagen und verschwinde wieder.

»Ich bin der Sohn von Frau Nicholson… äh… Ich bin nur gekommen, um für sie einige Unterlagen abzuholen. « sagte er mit fester Stimme.

»Oh, ich erinnere mich. Sie müssen Tom sein!« rief sie glücklich aus. »Hallo Tom, ich habe schon so viel über Sie gehört. Ich bin Jen Fine, die Sekretärin Ihrer Mutter. Schön, Sie kennen zu lernen. «

In diesem Augenblick ging Tom auf sie zu, um ihre Hand zu schütteln, und bemerkte sofort, dass sie auf ihren Pumps mindestens 1,80 Meter groß war.

Ihre langen muskulösen fleischigen Beine waren umhüllt von hautfarbenen glänzenden Strümpfen, die sie sogar noch attraktiver machten.

»Ich freue mich auch, Sie kennen zu lernen, Frau Fine. « stotterte er.

Sie ging hinter ihren Schreibtisch, beugte sich über ihn und begann, nach den gewünschten Unterlagen zu suchen. In dieser gebückten Haltung wurde jedoch ihr loses hellrotes Oberteil von seinem Gewicht nach unten gezogen und gewährte ihm einen Blick auf ihren ungeheuer großen Busenspalt zwischen ihren beiden großen Hängetitten.

Tom bemerkte, dass sie einen roten Spitzen-BH trug, der verzweifelt versuchte, die zwei Melonen davon abzuhalten, mit dem Fußboden zusammenzustoßen.

»Mehr!« sagte sie plötzlich und schaute ihm aus ihrer gebeugten Haltung in die Augen.

»Wie bitte?« stotterte Tom völlig überrascht.

»Wenn Sie sich ein bisschen mehr vorbeugen, können Sie sie besser sehen! Machen Sie schon, Sie müssen sich nicht schämen!«

Tom, der seine derzeitige Verlegenheit überwand, tat was von ihm erwartet wurde.

Er konnte jetzt sehen, dass sie ziemlich entblößt war und schwer atmete.

Plötzlich richtete sie sich auf und lächelte ihn an: »Sie mögen meine großen Titten, stimmt's?«

»Sie haben recht, Frau Fine. «

»Warum?«

»Wie bitte?«

»Warum gefallen sie Ihnen? Ich bin 43 Jahre alt, Tom. Ich kann mich zwar durch häufige Gymnastik oder durch Pferdereiten fit halten, aber ich werde bestimmt nie in der Lage sein, mit Mädchen in Ihrem Alter zu konkurrieren.

«

»Ich rede erst gar nicht lange um den heißen Brei herum, Frau Fine. Ich stehe auf ältere, vollbusigere Frauen wie Sie! Außerdem liebe ich große Titten, je größer desto besser für mich! Ich mag auch sehr haarige reife Muschis!«

»Ich muss Sie leider enttäuschen, junger Mann. Aber ich rasiere meine!« gluckste sie.

Tom beschloss, sie ein bisschen zu necken, da sie ihm ganz offensichtlich ein paar Probleme mit dieser mysteriösen aufgeschlossenen Einstellung bereitete.

»Schade, gnädige Frau. Das ist schlecht. « sagte er, drehte sich um und ging Richtung Tür.

»Nein, warten Sie. Es stimmt nicht…« begann sie zu sagen, aber er war schon außerhalb des Zimmers.

Sie lief los, um ihn noch zu erwischen, bevor er das Gebäude verließ. Sie war zu geil, um einen jungen Burschen wie ihn so davonkommen zu lassen.

Im Korridor war Tom schon drei Meter von ihr entfernt und ging sehr schnell.

»Warten Sie, Sie Bastard!« schrie sie ihn wütend an.

In diesem Augenblick blieb er stehen und wartete darauf, dass sie sich ihm näherte.

»Frau Fine!« sagte er. »Es tut mir leid, aber Sie sind rasiert. Ich bin deshalb nicht mehr daran interessiert, mit Ihrem reifen Körper zu schlafen. Entschuldigen Sie bitte. «

Er drehte sich um und wollte gehen.

Sie ergriff seinen Arm und drehte ihn heftig herum, so dass er ihr Auge in Auge gegenüberstand. Sie riss ihren roten Rock in Fetzen und warf ihn dann zu Boden. Tom bemerkte, dass sie einen Strumpfbandgürtel, aber kein Höschen trug. Tom fiel die Tatsache auf, dass er vor sich den dunkelsten, dicksten Busch erblickte, den er jemals gesehen hatte! Frau Arlingtons süßer Busch bedeckte zwar mehr Hautfläche als dieser Busch, da er sich bis zu Frau Arlingtons Bauchnabel erstreckte, aber dieser Busch war dicker und dichter.

Viel dichter! Tom konnte an keiner Stelle etwas von der Haut oder von den Schamlippen erkennen, die unter diesem schwarzen Dschungel lagen. Alles war bedeckt von einem Meer von kräftigen, lockigen Haaren.

Frau Fine sah den überraschten Ausdruck in seinem Gesicht und lächelte voller Zufriedenheit: »Dieser Busch hat monatelang keinen Rasierapparat mehr gesehen. Ich wasche ihn täglich mit Shampoo, lasse ihn von meinem Föhn trocknen, und ich kämme ihn. Er ist mein ganzer Stolz und meine ganze Liebe.

«

»Nun gut. « sagte Tom. »Dann freue ich mich darauf, mit Ihrem reifen Körper zu schlafen. «

Und mit diesen Worten hob sie mit seinen Armen hoch, brachte sie zurück zu ihrem Büro und legte sie auf auf ihren Schreibtisch, genau über einen ganzen Stapel von unerledigten Papieren.

Dann zog er sich seine Hose herunter, nahm ohne irgendwelche Vorbereitungen seinen harten, pulsierenden Schwanz in seine Hand, drang in sie ein und begann, sich heftig in ihr hoch und runter zu bewegen.

Zu Beginn schrie sie voller Schmerz: »Ahahahah! Du Bastard! Kannst du mich nicht… Ah! Ah… zuerst ein bisschen streicheln? Ich bin eine Frau… Ah! Ah! Ah… falls du es noch nicht gemerkt hast. Ich habe eine Muschi und… Ah! Ah… diese Muschi braucht verdammt noch mal etwas Feuchtigkeit! Ah! Ah! Ah!«

»Wenn du feucht sein willst, dann lass gefälligst deine eigenen Säfte fließen!« schrie Tom sie an.

Tom war nicht wirklich böse auf sie. Er wollte einfach nur den Sex ein bisschen in seiner groben Art erleben, wollte die Grenzen der reifen Frauen austesten, besonders die von dieser reifen Frau!

Und tatsächlich fühlte Frau Fine eine Minute später trotz Toms grober Behandlung wie ihre Scheide nass und nasser wurde. Sein großer Schwanz glitt jetzt leicht in sie hinein und aus ihr heraus, und Wellen der Lust fegten durch ihren Körper.

Sie begann lauter und lauter zu jammern und ihn zu bitten, sie schneller und härter zu ficken: »Oh! Oh! Oh! Ja! Ja! Das ist es, du Bastard! Fick mich, du Bastard! Fick die Sekretärin deiner Mutter! Fick mich wie eine Schlampe! Oh! Oh! Ja! Ich bin eine Mutter, weißt du? Ich habe drei Kinder, aber es ist mir jetzt scheißegal! Fick mich! Fick mich! Ich will nur gefickt werden von… Oh! Oh! Oh… jungen, groben Burschen wie dir!«

Tom sagte gar nichts, machte nur so als sei er der grobe Liebhaber.

Deshalb biss er sich auf seine Lippen und unterdrückte sein Stöhnen und die Millionen von leidenschaftlichen, ekstatischen Wörtern, die sein Gehirn und sein Herz füllten.

Inzwischen war Frau Fine am Rand ihres Orgasmus, und ihr Stöhnen wurde laut und lauter.

»Oh! Oh! Oh! Oh! Ich komme! Ja! Ja! Ja! Besorg's mir! Mach es! Fick Jen! Fick Jen! Fick Jen! Oh! Oh! Ah! Ah! Ahahahahahahahahah!« schrie sie, als sein Schwengel ganz tief in ihr drin steckte.

Aber Tom wollte nicht in ihrer haarigen Muschi zum Höhepunkt kommen, und setzte seine kraftvollen Bewegungen in sie und aus ihr heraus fort, als ob nichts geschehen wäre. Gleichzeitig zerriss er ihr brutal das Oberteil ihres Blazers, wodurch ihr hellroter, tief ausgeschnittener BH zum Vorschein kam, und er begann, ihre schönen großen Titten durch diesen BH zu malträtieren.

»Zieh mir doch den BH aus. « flüsterte ihm Frau Fine zu.

»Nein, mir ist es so lieber. « antwortete er ihr, und hörte nicht damit auf, mit seinem Schwanz durch ihre Muschi zu pflügen.

Plötzlich streckte Frau Fine ihre beiden muskulösen, fleischigen Beinen in die Luft an und begann, sie wie eine Schere zu bewegen. Jedes Bein drückte fest auf Toms Körper, in einem perfekten Zusammenspiel mit seinen Stößen in Frau Fines Muschi. Frau Fine trug immer noch ihre erotischen hellroten, hochhackigen Sandalen und dies machte die ganze Szene noch sinnlicher.

Nachdem er Frau Fine einen zweiten schreienden, zitternden Orgasmus verschafft hatte, merkte Tom, dass auch er kurz vor dem Höhepunkt war. Als die schreiende und schnaufende ältere Frau ihre Dankbarkeit ihm gegenüber dafür zeigen wollte, dass er eine 43jährige reife Schlampe wie sie dazu gebracht hatte, sich so glücklich in seinen starkenen Armen und mit seinem jungen pulsierenden Schwanz in sich zu fühlen, zog Tom seinen Schwanz aus ihrer reifen haarigen Fotze heraus und er begann, sich über ihrem haarigen Venushügel und ihrem Unterleib zu wichsen.

»Nein, junger Mann. « schrie sie. »Lass mich das machen!«

Mit diesen Worten nahm sie den Schwanz des jungen Mannes in ihre gut manikürten Hände mit den hellroten Fingernägeln und begann, ihn schneller und schneller zu streicheln.

»Ja, du versaute, schlampige Sekretärin!« rief Tom aus. »Wichs diesen Schwanz mit deinen reifen Händen, bring ihn zum Spritzen!«

In diesem Augenblick ergriff Frau Fine Toms Arsch mit ihrer rechten Hand und versuchte, ihn nach vorne zu drücken, so dass er auf ihre vom BH bedeckten großen Titten abspritzen konnte.

Tom lehnte ab.

»Nein, nein. « sagte er. »Ich will auf deinen gewaltigen, schwarzen Busch spritzen!«

Und bevor sie ihn davon abhalten konnte, es tatsächlich zu tun, explodierte sein Schwanz. Zahlreiche dicke weiße Tröpfchen schossen aus der Öffnung in seiner Eichel, flogen durch die Luft und landeten in ihrem schwarzen lockigen Wald.

»Ich spritze auf deinen Busch, du Schlampe! Ahahahahahaha! Ich spritze auf deinen süßen kleinen Busch, den du so sehr liebst und den du so behütest! Ah! Ah! Ah! Jaaaaaa!«

»Nein, nein, nein, du Bastard.

Neiiiin!« schrie Frau Fine vor Enttäuschung. »Jetzt muss ich Stunden damit verbringen, ihn zu reinigen, du Bastard. Du hast meinen süßen Busch versaut, du Bastard!«

Sie hatte zwar schon ihre Hände weggezogen und damit aufgehört, seinen Schwanz zu wichsen, aber trotzdem kam aus ihm immer noch mehr Sperma! Tom ergriff seinen Schwengel mit seiner rechten Hand, steckte ihn in ihren schwarzen Dschungel und begann, ihn gegen ihre dicken lockigen Haare zu schieben.

Ihr Busch war so dick und dicht, dass sein Schwanz völlig von ihm verdeckt wurde, und Tom ihn fest anfassen musste, um es zu vermeiden, dass er ihn verlor!

Schließlich brach er auf einem ihrer Sessel zusammen, seine Hose und seine Boxershorts hingen noch immer an seinen Knöcheln. Er sah kurz auf seinen langsam erschlaffenden Schwanz, bis etwas anderes seine Aufmerksamkeit erregte.

Frau Fine war vom Tisch herabgestiegen und sah ihn wütend an.

Nur noch bekleidet mit ihrem roten Spitzen-BH, ihrem roten Strumpfbandgürtel, ihren roten durchsichtigen Strümpfen und ihren roten hochhackigen Sandalen, begann sie sich plötzlich in Richtung der Toilette zu bewegen.

Tom genoss die Tatsache, dass er er ihr so viel von seiner Sahne auf ihren schwarzen Busch gespritzt hatte, der jetzt aber eine graue Farbe hatte. Außerdem tropften winzige Fäden seines weißen Spermas von ihrem Busch auf den Boden und markierten ihren Weg zur Damentoilette.

Als sie die Toilette betrat schlug sie die Tür hinter sich zu und ließ Tom alleine im Büro zurück.

Plötzlich hörte er ein sehr leises Geräusch wie wenn etwas auf etwas anderem reibt.

Fsht! Fsht! Fsht!

Fast sofort erfüllte Frau Fines ärgerliche Stimme das Zimmer: »Der verdammte Bastard hat auf mich gespritzt. « Fsht! Fsht! Fsht! »Mein Busch! Ich habe ihm doch gesagt, er soll es nicht…« Fsht! Fsht! »…tun, aber er hat es trotzdem gemacht! Sein Sperma ist schon ganz trocken.

Wie um Himmels Willen soll ich…« Fsht! Fsht! »…das wieder sauber bekommen? Scheiße! Scheiße! Scheiße! Ich muss meinen Busch ganz fest…« Fsht. »…reiben!« Fsht! Fsht! »Damit er wieder sauber wird. Und das möchte ich…« Fsht! Fsht! »…nicht, weil meine Muschihaare dadurch ausreißen. « Fsht! Fsht! »Scheiße! Verdammter Tom! Und verdammtes Sperma!«

Verschlagen lächelnd stand Tom auf, zog seine Hose an und ging in Richtung Damentoilette. Ohne zu klopfen trat er ein und fand Frau Fine, die auf dem Toilettensitz saß und ihren dunklen Busch mit einem Badeschwamm rieb.

»Was zum Teufel willst du noch?« schrie sie. »Hast du noch nicht genug? Du willst mehr? Okay, leck mich am Arsch!«

»Nein, Frau Fine. « sagte Tom mit einer ruhigen Stimme. »Ich nehme mir nur noch ein paar Sachen und dann gehe ich. «

Und mit diesen Worten näherte er sich dem Toilettensitz, kniete sich vor sie hin und ergriff mit seiner Hand ihren rechten Fuß.

Trotz ihrer Schreie, ihrer gewalttätigen Tritte und Schläge zog er ihr die hochhackigen Sandale aus.

»Gib mir meine Sandale zurück, du Bastard!« schrie sie sich die Lunge aus dem Hals.

Tom hörte ihr nicht zu. Er machte einfach weiter und versuchte ihr die linke hochhackige Sandale auf genau dieselbe Weise auszuziehen, und er schaffte es. Danach konnte sie ihn nicht mehr richtig treten, weil ihr rechter Fuß mit den lackierten roten Fußnägeln jetzt völlig nackt war.

Er stand plötzlich auf und – da sie saß – legte er seine linke Handfläche an die Rückseite ihres Halses und beugte ihren Rumpf nach vorne. Er hielt sie in dieser Position fest und ignorierte die Obszönitäten, die sie schrie. Dann griff er mit der anderen Hand zu und öffnete den Verschluss, der ihren Spitzen-BH zusammenhielt. Der BH fiel plötzlich zwischen ihre Beine, aber bevor sie in der Lage war, ihn zu ergreifen, hatte Tom ihn schon in seinen Händen.

Ihre großen Titten sprangen ins Freie, als ob sie sich darüber freuen würden, nicht mehr eingesperrt zu werden. Tom dachte kurz über einen Tittenfick mit Frau Fine nach, während sie immer noch auf der Brille saß, aber ihre Schreie und Proteste würden den ganzen Liebesakt verderben.

Frau Fine saß jetzt bis auf ihre durchsichtigen Strümpfe und ihren Hüftgürtel völlig nackt auf dem Toilettensitz. Das Oberteil und der Rock ihres Kostüms waren schon zerrissen, und Tom hatte ihr gerade ihre letzten übrigen Wertesachen, Schuhe und BH, weggenommen.

»Du dummes Arschloch!« schrie sie wieder. »Gib mir meine Pumps und meinen BH zurück, du Idiot!«

»Selbst wenn ich das täte, Frau Fine…« erinnerte sie Tom. »…wären Sie nicht in der Lage nach Hause zu gehen, stimmt's? Sie haben Ihren eigenen Rock zerrissen, als Sie mir Ihren Busch zeigen wollten, und Sie haben nicht protestiert, als ich dasselbe mit dem Oberteil Ihres Kostüms gemacht habe, während wir uns geliebt haben.

Aber keine Sorge, ich gehe nicht weg. Ich rufe sofort meine Mutti an, damit sie Ihnen ein paar Kleidungsstücke bringen kann. Ich setze mich jetzt auf Ihren Schoß, und während wir auf sie warten, können Sie meinen Schwanz wichsen. «

»Okay, fahr zur Hölle! Geh mir aus den Augen, du Depp!«

»Sie haben das doch schon einmal gemacht, Frau Fine. Und ich bin sicher, dass Sie es gerne gemacht haben.

«

Und mit diesen Worten verließ er die Damentoilette und lief zum Telefon auf ihrem Schreibtisch….

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