Das endlose Spiel 05.Teil

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Flensburg

Die Tonbandaufnahme

Bärbel Meyer empfing ihren jungen Liebhaber am dritten Tag des neuen Jahres in einer sehr verführerischen Kleidung. Heiner von Winnertholz, Student an der pädagogischen Hochschule Flensburg, kam aus dem Staunen nicht heraus, stierte sie begehrlich an. Seine Gastgeberin trug schwarze Kalbslederstiefel mit einem hohen Absatz, halterlose Strümpfe in schwarz mit einem breiten Spitzenband, ein sehr kurzes Bustier-Rock-Set in sündigem Leopardendesign mit viel schwarzer Spitze. Der Rock hatte einen aufreizenden Schlitz an der Seite, das Bustier bedeckte so gerade eben ihre Brustwarzen.

Um ihren Hals trug sie eine enge Kette, bestehend aus kleinen weißen Perlen. Ihre Haare trug sie offen, strähnig und ein wenig zerzaust.

Bärbel berührte ihren Gast nur kurz mit ihren Fingerspitzen an seiner nassen Daunenjacke, gab ihm einen flüchtigen Kuß.

„Frohes neues Jahr“, wünschte sie ihm flüsternd in`s Ohr, „heute bin ich so richtig scharf auf deinen Körper. „

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Schnell schloß sie die Tür, der böige Schneeregen bedeckte schon ihren Fußabtreter.

„Lege deine feuchten Sachen ab und komm` herein, der Spieltisch wartet auf uns. Du kannst dich auch gerne ganz entkleiden, ich denke in meinem Wohnzimmer ist es warm genug, der Kaminofen brennt. „

Heiner zog sich aus und kam splitterfasernackt an den Spieltisch, sein Penis in einem recht schlaffen Zustand. Bärbel saß breitbeinig auf ihrem Stuhl und betrachtete wohlwollend seinen sportlichen Körper.

„Hoffentlich bietet unser erstes Spiel im neuen Jahr einen interessanten Verlauf.

Mögen sie Kaffee?“

„Im Augenblick noch nicht. „

„Na dann! Setzen sie ihre Labyrinthfigur. „

Heiner verschob seine Figur nach unten.

„Raum 88: der Raum des Fühlens und der Laute“, las Bärbel vor, „ich bin gleich wieder da, muß Utensilien holen“, fuhr sie fröhlich fort und eilte aus dem Raum.

Sie kehrte nach knapp drei Minuten mit einem merkwürdigen, schmalen Holzkasten zurück.

Zehn Zentimeter hoch, zwanzig Zentimeter breit und ungefähr einen Meter lang. Sieben Löcher an der Frontseite. Über jedem Loch war ein Holzring auf der Oberseite verschraubt und dahinter, im Abstand von ca. sechs Zentimetern ein elastisches Hutband befestigt. Sie stellte es an der Tischkante ab.

„Wie waren die Feiertage?“

Weihnachten im Familienkreis bei meinen Großeltern, Silvester war ich in Hannover bei einem ehemaligen Schulkamerad auf der Fete.

War toll!“

„Schön“, bemerkte Bärbel und zog ihren knappen Büstenhalter zurecht, „ist ihnen warm genug?“

„Fast schon zu warm“, antwortete Heiner und blickte kurz aus dem Fenster, an dem der Schneeregen Schlieren hinterließ, „der Kamin heizt die Bude ordentlich an. „

„So soll es auch sein“, bestätigte Bärbel und ließ sich auf ihren Stuhl fallen, „ich lese weiter! Der Spieler muß in diesem Raum seinen erigierten Penis in die Löcher führen.

Mit seinem Glied soll er den darin befindlichen Gegenstand erfühlen. Für jede richtige Antwort erhält er einen Punkt. Er muß mindestens fünf Punkte erreichen, wenn er belohnt werden möchte. „

Heiner spürte sein Glied wachsen.

„Der Spieler darf seinen Penis berühren“, fuhr seine Spielleiterin fort, „um im Inneren der Kastenhöhle herum zu forschen. Viel Erfolg, denn bei zu geringer Punktzahl wird der Spieler bestraft. Aber dazu später.

Haben sie alles verstanden?“

„Ja, eigentlich schon“, bestätigte Heiner.

„Dann auf in das erste Loch“, kommandierte Bärbel und ihr Liebhaber drückte sein Glied durch die erste Öffnung.

„Es ist möglich“, erwähnte seine Spielleiterin, „daß der Gegenstand nur ein Teil von etwas Größerem ist, weil in solch eine kleine Höhle passen viele Dinge nicht hinein. „

Es piekste mehrfach an seiner Eichel.

„Könnte ein Besen sein“, vermutete er

„Falsch, aber gut geraten, ziemlich nahe dran. Nächstes Loch!“

Heiner glitt in die zweite Öffnung. Er bewegte mit einer Hand sein Glied hin und her fühlte einen breiten, harten Gegenstand mit einem schmalen Stiel.

„Ich würde sagen, also, ein Löffel. „

„Fast richtig“, jubilierte Bärbel. Nächstes Loch!“

„Fünf Punkte kann ich nicht mehr erreichen“, stellte Heiner fest, „soll ich trotzdem fortfahren?“

„Natürlich! Allein der Anblick, wie ihr Penis im Loch verschwindet erregt mich.

Also los!“

Er traf auf ein dünnes, rundes Etwas.

„Stock“, sagte er.

„Knapp daneben ist auch daneben. Schlüpfen sie in das nächste Loch“, forderte Bärbel ihn auf und rückte nochmals ihren Büstenhalter verführerisch zurecht.

Heiner stupste seinen Penis in die nächste Öffnung und fühlte viele kleine Teile, die seine erhärtete Männlichkeit umgaben.

„Keine Ahnung. Ich passe.

„Vorletztes Loch. Na einmal werden sie doch die richtige Lösung wissen, oder?“

Heiner dirigierte sein Glied in die Öffnung, spürte schwabbelige Dinge.

„Was ist denn das?“, fragte er, „fühlt sich weich an, merkwürdig. Ich tippe einmal auf Süßigkeiten, vielleicht die Haribobären?“

„Nee, nee, schon wieder eine Niete. Sie versagen ja ganz schön. Letztes Loch!“

Heiner spürte einen leichten Widerstand, als er seinen Penis hinein schob.

Er war ziemlich frustriert.

„Ein Teppichklopfer“, riet er schnell, einfach so, vielleicht hatte seine Gastgeberin Teile von Zuchtinstrumenten in den kleinen Boxen versteckt.

„Völligst daneben“, sagte sie lächelnd, „jetzt darf ich sie strafen, aber vorher teile ich ihnen noch die richtigen Lösungen mit. Also: Ihre gefühlskalte Männlichkeit traf auf eine Waschbürste, einem Holzlöffel aus meiner Küche, in der dritten Kammer befindet sich ein Weidenstock vom Knick, dann hätten sie die kleinen Spielzeugpumps von Barbiepuppen erfühlen müssen, danach kamen die Weckringe und zum Schluß war es die Schlagfläche einer Fliegenklatsche.

Null Punkte! Ihnen droht nun eine gehörige Strafe. “

Heiner stand mit einem steifen Penis ratlos vor dem Tisch.

„Möchten sie ihre Bestrafung kennenlernen?“

„Ich bitte darum. „

„Ganz einfach. Sechs Schläge mit den Dingen, die sie nicht erraten haben. Bitte stecken sie jetzt ihren harten Schwanz durch den ersten Holzring. „

Heiner folgte dem Befehl und fragte sich, was wohl jetzt auf ihn zukommen würde.

Bärbel drückte seine Penisspitze nieder und hob das sehr elastische Hutband an, schob es über sein Glied, so daß es auf dem Kasten fixiert war.

„So verharren sie bitte einen Moment, Ich möchte die Strafutensilien holen. „

Zwei Minuten später kehrte sie mit einem Plastikkorb zurück.

„Ich fürchte sie werden jetzt die Waschbürste kennenlernen. Aber ich habe bei dieser Abstrafung noch eine kleine Raffinesse eingebaut“, erläuterte sie, stellte den Korb ab, küßte ihn leidenschaftlich und kniff in seine Brustwarzen, „wir werden das Ganze auf dem Tonband festhalten.

Bin gleich wieder da. „

Kurz darauf stellte sie ein Grundig — Tonbandgerät auf den Tisch, versehen mit einem Mikrophon.

„Den Stecker noch in die Steckdose“, sagte Bärbel und stöpselte ein, „so kann ich mir ihre Schmerzlaute immer wieder einmal anhören. Das Mikrophon nehmen sie bitte in die Hand und halten es dicht vor ihren Mund. „

Bärbel griff in den Plastikkorb und holte eine Waschbürste heraus, hölzerner Griff mit vielen harten Borsten.

„Die wird ihrem Schwänzchen Freude bereiten“, frohlockte Bärbel und gab ihm einen Kuß.

„Ich hoffe es wird nicht zu schmerzhaft“, äußerte er sich, fühlte aber eine starke Erregung.

Bärbel drückte auf die Aufnahmetaste des Tonbandes, die Magnetbänder liefen.

Kurz darauf haute sie drei leichte Schläge mit der hölzernen Seite auf den fixierten Penis, drehte die Bürste um und schrubbte über seine Eichel hinweg.

Heiner stöhnte auf, Schmerz und Lust hielten sich im Gleichgewicht. Wieder gab sie ihm einen aufmunternden Zungenkuß, wobei ihre Hand sein gequältes Glied streichelte.

„Der Holzlöffel will sie jetzt erfreuen“, verkündete sie und holte ihn aus dem Korb, „ein paar trockene Schläge auf ihre glänzende Eichel. Ab mit ihrem guten Stück und hinein in den zweiten Holzring. „

Das Elastikband rutschte über seine Eichel. Danach dirigierte er seinen Penis in den zweiten Holzring.

Diesmal hob Bärbel die Hutschnur so weit wie möglich nach oben, drückte die glänzende Eichel auf das Holz und ließ das Band auf ihn hernieder sausen.

„Ooohhhrr! Au!“

Bärbel lächelte ihn an, biß in sein linkes Ohrläppchen

„Aaaahhhrrr“, schrie Heiner auf, als ihn der erste deftige Hieb traf, „aaaahhhhhrrrrrr. „

Immer wieder brüllte er seinen Schmerz in das Mikrophon hinein, denn seine Spielleiterin schlug mit voller Wucht zu.

Nach dem 7. Treffer wechselte sie das Strafinstrument.

„Ein Weidenstock, dehnbar, dünn, schmerzhaft“, stellte sie fest und ließ das Strafinstrument über sein Glied gleiten, „ab mit dem Gehänge in das dritte Loch. „

Heiner glitt in den nächsten Holzring hinein und wieder wurde er ziemlich schmerzhaft festgezurrt. Diesmal trat Bärbel hinter ihn und schlug plötzlich einen sehr harten Hieb auf seinen Popo.

„Aaaaahhrrrrr“, brüllte Heiner erschrocken auf.

„Ja ja, an der Weide kann man sich weiden,“

„Nicht so hart, bitte“, erflehte er die Gnade seiner Gastgeberin,

„Strafe muß sein“, erwiderte sie und kniff in seine Brustwarzen, „Schlag zwei!“

„Au! Ooohhhrr!“

„Schlag drei!“

Aaaahhhrrr. „

„Weidenholz bürgt für quälerische Qualität. Oder sind sie da etwa anderer Meinung?“

„Nein, Aber das tut so weh.

„Das macht mich aber ganz scharf. Riechen sie mal. „

Bärbel war mit dem linken Zeigefinger in ihre feuchte Vagina eingetaucht und hielt ihn jetzt vor seine Nase. Heiner erschnupperte ihren Liebessaft und schrie auf, weil ihn der nächste Schlag traf.

„Der letzte Popoweidenhieb“, sagte sie und schlug zu.

„Aaaaahhrrrr!“

„Hinüber in den nächsten Holzring! Befestigen sie ihre Männlichkeit diesmal selbst“, forderte sie ihn auf und bestieg über einen Stuhl den Tisch.

„Jetzt kommt die Schuhstrafe auf sie zu“, erläuterte sie und blickte von oben auf ihn herab, während ihre Hand unter den kurzen Leopardenrock glitt.

„Da möchte sich ihr harte Stange wohl vertiefen?“, fragte sie ihn und streichelte sich selbst, „aber ihr Gestänge muß nun meine Pumps ertragen. „

Leicht drückte sie mit der Schuhspitze gegen seinen Eichelkopf, drückte ihn ein wenig und stampfte dann plötzlich auf sein Glied.

Heiner stöhnte leise auf!

„War der Schmerz zu ertragen?“, fragte sie ihn.

„Es ging so“, antwortete er.

„Na dann werde ich ihren Penis noch ein wenig mehr betrampeln müssen. Schreien sie ihren Schmerz ruhig heraus. „

Leicht tänzelnd stieß sie ihre Pumps an sein erregtes Glied, quetschte es unter ihrer Sohle, er schrie laut auf, wimmerte.

„Und jetzt ein harter Tritt zum Abschluß.

„Aaaahhhrrr“, brüllte er vor Schmerz.

„Ab mit ihrem Schwänzchen in das nächste Loch. Der Weckring kommt“, erklärte sie und stieg vom Tisch herunter.

Bärbel griff in den Plastikkorb und zog einen durchtrennten, roten Gummiweckring hervor, stellte sich hinter ihrem Mitspieler auf. Dann zog sie die Gummiring in die Länge und ließ ihn auf den Männerpopo flutschen.

„Aua!“, schrie er überrascht auf.

„Ja so ein kleines Teil, aber dennoch sehr wirkungsvoll“, erklärte sie und wiederholte die Prozedur mehrmals, wobei sie den Weckring immer stärker dehnte und damit seinen Schmerz erhöhte. Heiner klagte und wimmerte.

„Gleich ist ja überstanden, ab in das letzte Löchlein. Die Fliegenklatsche wartet auf ihren Einsatz. „

Bevor sie das besagte Strafutensil in die Hand nahm, legte sie noch zwei Holzscheite auf das Kaminfeuer.

„Wo soll sie ihren Körper treffen?“, wollte sie von ihm wissen und tätschelte seine Wangen mit Plastikklatsche.

„Ich weiß nicht so recht“, gab er eine zögerliche Antwort.

Drei kurze Schläge auf seinen Bauch.

„Wo soll ich hinschlagen?“

„Die Entscheidung überlasse ich ihnen. „

Drei Schläge auf seine Brust.

„Was sagten sie?“

„Ich,…ich,…ähm, vielleicht auf meinen Popo?“

Drei kräftige Schläge trafen sein Gesäß.

„Überstanden!“, strahlte Bärbel ihn an und schaltete das Tonbandgerät aus, „wir können uns wieder an den Spieltisch setzen. „.

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