Lesbensex unter der Dusche

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Wie jeden Freitagabend war ich in einem Schwimmbad nicht weit von meinem Zuhause entfernt. Ich heiße Alexa bin 20 Jahre alt. Zur zeit hatte ich keinen Freund, deswegen auch seit einem halben Jahr kein Sex mehr und einen halbwegs passenden Kerl für einen One-Night-Stand hab ich auch nicht gefunden. Jedenfalls hatte ich wieder ein paar Runden gedreht und war auf dem Weg in das heiße Becken. Bevor ich in das Wasser stieg, kam mir ein hübsches junges Girl entgegen, mit schwarzen kurzen Haaren, einer tollen Figur und mit wohlgeformten Brüsten.

Sie warf einen neugierigen Blick auf mich und schaute mir frech ins Gesicht. Ich schaute offen zurück und zwinkerte ihr aus Spaß zu. Nachdem sie an mir vorbei lief, schaute ich ihr nach, auf ihren knackigen Po, in Szene gesetzt durch einen roten Bikini. Von mir selbst überrascht, wandte ich den Blick ab und stieg in das heiße Wasser. Ich schwamm zu einer der Düsen und massierte damit meinen Rücken. Als das letzte ältere Pärchen aus dem Wasser stieg, schloss ich meine Augen, drehte mich um, legte meinen Kopf in die Arme und gab mich meinem Gedanken hin.

Sie schweiften immer wieder zu der Frau und ich spürte, wie mich die Gedanken an sie erregten. Obwohl ich bis jetzt nur männliche Freunde hatte, hatte ich schon oft in meiner Fantasie von einem sinnlichen Erlebnis mit einer Frau geträumt. Ich ließ den Wasser Strahl meinen Bauch hinunter streicheln, bis zu meiner Vagina, die schon nach kurzer Zeit zu pulsieren begann. Ich konnte mich nicht gegen das Verlangen wehren zwei Finger in meinen Slip zu stecken und meinen leicht angeschwollen Kitzler zu massieren.

Ich stöhnte leise auf, als ich plötzlich ein Räuspern hörte. Ich riss die Augen auf, fuhr erschrocken hoch und zog die Hand aus meiner Hose. Zwei Meter vor mir schwamm die Schwarzhaarige mit einem süßen Lächeln. Ich errötete und vor Scham, schwamm ich ohne einen Blick auf sie aus dem Becken und ging zur Dusche. Erschrocken schloss ich mich in einer Einzelkabine ein. Außer mir war keiner in der Dusche, also ließ ich mir Zeit.

Obwohl ich mich schämte, wünschte ich mir doch ich wäre nicht einfach weggeschwommen. Ich war immer noch angetörnt von ihr und ihr breites herausforderndes Lachen ging mir nicht aus dem Kopf. Ich wollte gerade meinen Bikini ausziehen, als es an meiner Tür klopfte. „Ich bin’s“, hörte ich eine Frauenstimme sagen. Ich war perplex, doch froh über diese Chance und öffnete ohne zu überlegen die Tür. Vor mir stand die dunkelhaarige Schönheit mit dem atemberaubenden Hintern.

Ohne zu zögern, schob sie sich an mir vorbei durch die Tür und schloss sie hinter sich. „Ich dachte schon ich finde dich nicht mehr“, lachte sie mir entgegen und ich starrte auf ihre vollen Lippen. „Ich hab niemanden gehört, bevor du mich erwischt hast“, sagte ich immer noch von ihr fasziniert. „Ich wollte nicht, dass du damit aufhörst. Lass mich dir doch helfen“, flüsterte sie mir zu. Mein Herz schlug höher und ich konnte mich nicht mehr wehren.

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Ich schaltete das Wasser an und presste meine Lippen auf ihre, während das heiße Wasser auf unsere Körper prasselte. Zuerst blieb es bei schüchternem Küssen, doch ich hielt es nicht aus und öffnete ihre Lippen mit meiner Zunge. Ich presste meinen Körper gegen ihren, stellte ein Bein zwischen ihre Schenkel, spürte ihre Haut, ihre Brüste und ihre steifen Nippel an meinen. Unsere Zungen umspielten sich, während ich immer wieder das heiße Wasser betätigte. Sie begann meinen Körper zu streicheln.

Sie streichelte mit ihren Fingern meine Wangen hinab, über meinen Hals und wandte sich mit dem Gesicht zu ihm um ihn zu küssen. Ich erschauderte vor Verlangen und griff mit den Fingern in ihren prallen Po. Sie kicherte erregt, schlang ihre Arme um meinen Rücken und öffnete meinen Bikini. Ich ließ ihn schnell zu Boden fallen, und während ich ihr ebenfalls das Oberteil öffnete, drückte sie ihr Gesicht in meine Brüste und bearbeitete meine Nippel.

Sie knabberte und leckte daran und ließ meine Votze immer heißer und feuchter werden. Als ich ihre Brüste befreit hatte, war ich beeindruckt von der tollen Form. Ich nahm sie in die Hände, knetete sie langsam und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger, um sie ebenfalls zu kneten. Sie begann zu stöhnen und rutschte plötzlich ein Stück die Wand hinunter und setzte sich auf mein Knie. Ich sah fasziniert zu wie sie begann ihren Kitzler an mir zu reiben.

Ihre Hüften kreisten immer schneller auf meinem Knie und ihre Brüste wippten dabei hin und her. Ich wurde immer geiler und schob sie kurz von meinem Knie. Sie beobachtete mich, während ich mein Höschen abstreifte und meinen rasierten Venushügel entblößte, mit etwas längeren Schamlippen, die unglaublich angeschwollen waren. Sie streckte sofort ihre Finger entgegen und spürte meine klitschnasse Votze. Sie leckte sich erregt die Lippen und fuhr immer wieder mit zwei Fingern durch meine Schamlippen, zu meinem Kitzler und reibte ihn sanft.

Ich war so aufgeladen und wollte, dass sie mich sofort mit ihren Fingern in mich eindringt, doch sie zog sie schnell weg. Ich wollte schon protestieren, doch in ihrem Blick sah ich, wie geil sie selbst war und sich dann die Hose von ihrem Knackarsch schob. Hervor kam eine fast rasierte Möse, mit einem kleinen getrimmten Dreieck auf ihrem Hügel, kurzen Schamlippen, aber einen extrem angeschwollen Kitzler. Ich hielt es kaum noch aus und mir war vollkommen, egal ob irgendjemand unser Treiben bemerken würde.

Ich ließ mich auf die Knie fallen und sie setzte sich beinahe auf mein Gesicht. Ich fühlte ihren heißen Saft auf meinen Lippen und war betört von ihrem Geschmack. Ich glitt mit meiner Zunge um ihren Kitzler und sie stöhnte. Ich begann an ihr zu saugen und holte meine Finger zur Hilfe. Während ich sie weiter mit meiner Zunge massierte, führte ich zuerst zwei, dann drei Finger in sie ein. Bei jedem Stoß, den ich ihr gab, spürte ich, wie sie mir mehr mit ihrem Körper entgegenkam.

„Mehr …“, stöhnte sie und ich hatte nun vier Finger in Votze. Ich stieß immer härter in sie hinein, denn ich spürte, wie sehr sie es brauchte. Sie lehnte sich gegen die Kabinenwand, hatte die Augen lustvoll geschlossen und ihren Mund zum Stöhnen geöffnet. Ich wusste, dass sie nicht mehr weit weg war von ihrem Orgasmus, und verstärkte meinen Rhythmus, indem ich ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhnte und gleichzeitig fast meine ganze Hand in sie stieß.

Nach wenigen weiteren Stößen meiner Finger in ihrer nassen Votze wurde ihr Stöhnen lauter. Sie griff sich an die Brüste und massierte sie, während das Wasser weiter auf unsere Körper rieselte. Mit meiner fordernden Zunge an ihrem Lustzentrum, die nicht genug von ihrem Saft bekam und meinen Fingern in ihrem heißen Inneren spürte ich, wie sie zu beben begann. Sie stieß ihren Unterleib hart im Rhythmus meiner Finger und bei ihrem lauten Stöhnen merkte ich, wie ein Orgasmus sie zu überwältigten drohte.

Ihre Knie gaben leicht nach, meine Finger rutschten noch tiefer in sie hinein und mit einem Schrei wurde sie von dem Orgasmus überrollt. Während sie schwer atmete und mit einem zutiefst befriedigten Gesichtsausdruck, öffnete sie nach einigen Momenten die Augen. „Wow …“, brachte sie nur hervor und ich zog meine Finger aus ihr heraus. Ich stand auf und leckte den betörenden Saft von meinen Fingern. Sie packte mich am Hintern, zog mich zu sich und gab mir einen tiefen Zungenkuss, sodass sich ihr Saft in unseren Mündern verteilte.

„Jetzt du …“, flüsterte sie in mein Ohr, drehte mich um und presste mich mit dem Bauch gegen die Duschwand. Ich spürte, wie sie sich gegen meinen Rücken drückte, ihre Brüste massierten mich von hinten. Sie begann meinen Nacken zu küssen und fuhr mit den Händen meinen Bauch herunter, zu meiner Votze. Nachdem meine Möse kurz Pause hatte, begann sie nun wieder zu pulsieren und das wahnsinnige Gefühl kehrte zurück. Während sie abwechselnd meinen Nacken und mein Mund küsste, begann sie mit beiden Händen meinen Kitzler zu reiben, meinen Saft in meiner Votze zu verteilen und meine Schamlippen zu massieren.

Ich war überwältigt von ihrer Nähe, ihrem Körper, ihrem Duft und dem Geschmack, den ich immer noch von ihr in meinem Mud hatte, ganz zu schweigen von ihrer Hand beinahe in mir. Ich spürte, wie sich der Orgasmus anbahnte, und begann leise zu stöhnen. Sie spürte, wie geil ich war, riss mich hinunter und setzte mich auf den Boden. Sie leckte kurz meinen Kitzler, setzte sich dann auf mein ausgestrecktes Bein, um sich wieder an mir zu reiben.

Sie drang mit drei Fingern in mich ein. Ihr Stoßen und ihr irres Reiben an mir führten mich nach wenigen Minuten zum Orgasmus. Als ich vor Lust und Erfüllung stöhnte, spürte ich, wie sie ein zweites Mal durch ihr Reiben zum Orgasmus kam. Sie setzte sich erschöpft neben mich, wir atmeten beide schwer, total befriedigt und gönnten uns einige Minuten Pause.

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