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Sie erscheint wieder zur Arbeit, in einem kurzen eng anliegenden Rock. Einer zart rosa Bluse, die ihr Dekolletee auf eine wunderschöne Art und Weise betont. Ihr Gesicht wird von ihrem leicht geschwungenen, braunen Haar umgeben. Ihre braunen Augen strahlen vor Selbstbewusstsein und trotzdem haben sie was sanftes, etwas erotisches. Ihr Auftreten ist immer imposant. Sie wird von allen geachtet und respektiert. Bei ihrem Anblick fängt in mir immer etwas an zu zucken. Wieso weiss ich eigentlich gar nicht, da ich der Überzeugung bin, dass ich voll und ganz Heterosexuell bin und doch erregt sie mich, mit ihrem dominanten und doch sanften auftreten.

In dieser Branche, braucht man wohl als Frau auch ein gewisses Mass an selbstbewusstem Auftreten. Daher frage ich mich auch immer wieder, ob ich am richtigen Ort bin. Das Arbeiten in einem Vertrieb für Sexspielzeug ist doch sehr speziell und zu Teil auch mehr als irritierend. Ich musste merken, dass es wohl für jede erdenkliche Körperöffnung irgendetwas gibt zur Stimulation. Genauso wie unzählige Dinge um jemanden Wehrlos zu machen und demjenigen Schmerz zuzuführen und in auf alle erdenklichen Art und Weisen zu kontrollieren.

Jedoch musste ich auch merken, dass meine Phantasie, dadurch mehr als angeregt wird. Meine Chefin hat wohl meine Zwiespalt auch bemerkt. Gegen Feierabend, als eigentlich schon fast alle weg waren, oder auf dem Weg raus, musste ich in ihr Büro. Ihr Anblick erregte mich. Mein Blick schweifte über ihr Dekolletee und ich konnte ihn einfach nicht abwenden. Ihre Brüste waren nicht zu gross und auch nicht zu klein. Der Spitzen BH den sie unter ihrer Bluse trug erregte mich nur noch mehr.

Es ging alles relativ schnell so dass ich ein bisschen überrumpelt war und dies doch auf eine angenehme Art und Weise. Sie kam zu mir, streifte mir über meinen Arm, umkreiste mich. Strich sanft über die Mitte meines Rückens und sie sprach, leise, bestimmt und doch sanft:„Irgendwie habe ich das Gefühl, dich würde es reizen unser Spielzeug auszuprobieren. Was vielleicht auch eine gute Idee wäre, dass es dich nicht mehr so verunsichert und deine Phantasie vielleicht noch ein bisschen mehr anregt.

“Sie stand vor mir. Sie strich, mit dem Zeigefinger meine Schultern hinab über meine Brüste. Meine Nippel wurden sofort hart. Beschämt schaute ich nach unten und somit war mein Blick wieder auf ihren Brüsten. Durch die Bluse konnte man sehen, wie ihre kleinen süssen Nippel, in ihrem Spitzen BH auch hart waren. Am liebsten hätte ich sie angebettelt, mir sofort alles zu zeigen, obwohl mir meine Erregung ein Rätsel war. Sie küsste mich. Mein Herz fing an zu rasen.

Mir wurde schwindlig. Jedoch wollte ich nicht dass es aufhört. Sie nahm mich Wortlos an der Hand und führt mich in einen Raum. Ein Raum der im gedämmerten Licht, mehr als Eindruckt hinterlässt. Er ist eingerichtet mit einem Bett, mit diversen Vorrichtungen, um problemlos jemanden, auf alle erdenklichen Arten zu fixieren, so dass die Person total wehrlos ist. Bei dem Gedanken wird mir heiss und meine Phantasien gehen in das Unendliche, auf wie viele Arten und Weisen, man jemanden an dieses Bett fesseln könnte und dann mit der Person machen wozu einem gerade ist.

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Bei dem Gedanke merke ich wie erregt ich bin. Wie sehr es mich reizen würde, die Person auf dem Bett zu sein. Mein Blick schweift weiter. An der Wand steht ein sehr grosser Schrank mit zwei grossen Türen und diversen Schubladen. Die Neugier was sich darin wohl verbirgt, treibt mich jetzt schon in den Wahnsinn. Ich spüre ihre Hände auf meinen Schultern. Sie gleiten sanft hinunter, unter meinen Armen durch streichen sanft, seitliche meine Brüste hoch und wieder runter, über mein Hüfte, leicht über meinen Po und wieder hoch bis zu meiner Taille.

Ich spüre ihr Atem an meinem Hals. Ihr Flüstern. „Bist du erregt?“Mein Mund ist trocken und ich bringe ein knappes Ja raus. „Nimmt es dich wunder was sich in dem Schrank noch alles verbirgt?“Wieder antworte ich mit ja. „Dann wirst du mir gehorchen müssen. “Ich verstehe nur halb was sie meint und doch nicke ich. Meine Neugierte und Erregung sind einfach zu gross. „Zieh dich aus. “Ich gehorche ihr ziehe mir mein Shirt über den Kopf, öffne meine Hose und lasse alles achtlos auf dem Boden liegen.

Unterdessen öffnet sie den Schrank. Ich kann einen kurzen Blick auf den Inhalt erhaschen. Er ist ordentlich und doch sehr gefüllt, mit diversen Peitschen, Seilen, Knebel, Klammern. Vielen Digen die ich nur von der Arbeit kenne, mit denen ich aber überhaupt nicht wissen würde, was damit anfangen. Und doch merke ich, wie feucht ich werde. Wie meine Muschi anfängt zu pulsieren und anschwillt. Sie nimmt eine Gerte aus dem Schrank. Wie das Teil heisst weiss ich auch nur, weil ich Freundinnen habe die Reiten.

Wieder läuft sie um mich rum und auf einmal spüre ich die Gerte sanft, aber trotzdem schmerzvoll, auf meinem Arsch. „Kleider werden nicht einfach achtlos auf den Boden geworfen, sie werden ordentlich zusammengelegt und auf den Stuhl dort drüben gelebt. “Ein weiterer Schlag folgt. Er hinterlässt ein leichtes brennen und ich schnappe leicht nach Luft. „Ich hab gesagt, du sollst dich ausziehen. Das heisst du sollst nackt sein. “Gehorsam ziehe ich meinen BH und Slip aus.

Lege meine Kleidung ordentlich zusammen und lege sie behutsam auf den Stuhl. „Willst du es immer noch ausprobieren?“Mein Kopf ist bis auf den Gedanken; ich will mehr, leer, also nicke ich. Sie geht zum Schrank und holt ein Halsband heraus. Sie stellt sich hinter mich und legte es mir an. Sie zieht es relativ eng an, jedoch nicht so eng wie es noch gehen würde. „Geh auf die Knie. “ Befiehlt sie sanft. Ich zögere kurz.

Mach es dann jedoch, ohne Wenn und Aber. „Ich werde für diesen Abend deine Herrin sein und so wirst du mich auch ansprechen. Du wirst dich für alles bedanken mit; Danke Herrin. Du antwortest nur, wenn du gefragt wirst, laut und deutlich und immer mit Anrede. Hast du verstanden?“Ich nicke stumm, was mir meine erste Strafe einbringt. Zehn Schläge mit dem Folgger. Ich muss mich aufs Bett begeben und mich auf alle viere stellen und ihr meinen prallen Arsch entgegen recken.

Ich höre wie der Schrank aufgeht, jedoch schliesst sie ihn nicht mehr. „Ich will, dass du in Position bleibst, mitzählst und dich für jeden Schlag bedankst, hast du verstanden?“Ich antworte wie mir befohlen mit; Ja Herrin. Aus dem Blickwinkel sehe ich, wie sie ihre Position einnimmt, denn Flogger, welcher aus mehreren Lederbändeln besteht, durch ihre Hand gleiten lässt und mir ihn dann genüsslich über den Arsch zieht. Ich japse nach Luft. Zähle den ersten Schlag und Bedanke mich, wie von mir verlangt.

Die Zehn Schläge waren gut aushaltbar, auch wenn sich mein Arsch jetzt sehr heiss anfühlt und meine Erregung weiter ansteigt. Ich bedanke mich. Sie streichelt sanft über meinen Arsch. Was mir einen Schauer über meinen Rücken beschert. Sie geht zum Schrank, kommt zurück mit Hand- und Fussfesseln. Sie legt sie mir an und fixiert mich am Bett. Sie stellt sich hinter mich und fängt an sanft über mein Po-Loch zu streicheln, sanft dringt sie, nach einigen Streicheleinheiten, mit einem Finger in meinen Arsch ein.

Sie bewegt ihn sanft hin und her und schiebt dann einen zweiten Finger rein. Ich fange an zu stöhnen. Sie spreizt ihre Finger in mir leicht und fängt mich an zu dehnen. So das sie einen dritten Finger in mein Arsch schieben kann. Ich spüre die Dehnung, die mich sehr erregt. Sie bewegt ihre Finger sanft in meinen Arsch. Sanft zieht sie ihre Finger aus meinem Loch. Ich spüre etwas Kaltes an meinem Arsch.

Es drückt sanft gegen mein Loch. Es fühlt sich an wie eine Kugel. Mein Arsch wird wieder gedehnt, als die kalte Kugel in mich eindringt. Ich stöhne wieder. Sie nimmt ein Seil und befestigt es am Griff der noch aus meinem Arsch schaut. Sie zieht das Seil hoch zu meinen Haaren und befestigt es daran. Sie zieht das Seil so an, dass ich meinen Kopf nach hinten neigen muss. Sie nimmt eine Leine und befestigt sie an meinem Halsband und zieht sie zum Kopfende des Bettes und befestigt sie dort, so dass ich total bewegungslos bin.

Sie geht zum Schrank und holt aus einer Schublade Klammern. Sie kommt zurück zu mir, kneift mir sanft in die Nippel, so dass sie hart werden. Sie bringt die Klammern an meinen Nippeln an. Ich japse vor Schmerz nach Luft. Sie geht wieder hinter mich. Sie streicht mir mit einem Finger durch meine feuchte Spalte. Sie streicht sanft, zuerst links, dann rechts an meiner Clit durch. Ich merke wie nass ich bin und wie sehr ich mich nach einem Orgasmus sehne.

Sie fängt an über meine Clit zu streicheln, was mich zum stöhnen bringt. „Du wirst darum bitten müssen zu kommen“, sagt sie. Ich weiss lange wird es nicht dauern. Ich merke wie die Hitze in mir ansteigt. Wie meine Schamlippen anschwellen. Als ich es nicht länger aushalte, fange ich an zu betteln kommen zu dürfen. Anstelle das sie weiter macht, lässt sie von mir ab und kommt mit einem Seil vor mich hin. Sie schlingt das Seil um meine runter hängenden Titten und zieht es straff an.

Ich merke sofort wie prall meine Titten werden. Es fängt an zu spannen. Sie befestigt an denn Klammern an meinen Nippeln, zusätzlich Gewichte. Ich schreie auf, als sie die Gewichte ruckartig fallen lässt und sie meine Nippel lang ziehen. Die Gewichte schwingen weiter hin und her, was einen ziemlichen Schmerz zur Folge hat. Sie geht wieder hinter mich und schiebt mir sanft zwei Finger in meine Fotze und ich werde wieder so richtig geil.

Ich höre eine Vibration und spüre sie sogleich auf meiner Clit. Sie schiebt mir einen dritten Finger in die Fotze und fickt mich mit ihren Fingern durch. Wieder spüre ich die Hitze in mir und bettle wieder kommen zu dürfen. Sie erlaubt es mir und ich kann mich nicht mehr halten und fange laut an zu stöhnen. Als der Orgasmus vorbei war hört sie nicht auf meine Clit mit der Vibration zu stimulieren, das Gefühl ist sowohl angenehm, wie auch kaum aushaltbar.

Es gibt einen süssen Schmerz. Meine Clit fühlt sich heiss an und ich fange an zu betteln sie soll aufhören. Doch sie lässt nicht ab von mir. Mir treten Tränen in die Augen, mein ganzer Körper wird heiss und als ich davon überzeugt bin, dass ich es nicht mehr aushalte, schlägt der Schmerz in eine Erregung aus, die ich so noch nie erlebt habe. Ich möchte nochmal kommen und bettle darum, sie erlaubt es mir.

Ich erlebe eine Explosion von Befriedigung in mir und habe für einen kurzen Moment das Gefühl, das Bewusstsein zu verlieren. Sie lässt von mir ab. Löst das Seil von meinen Haaren und zieht mir die Kugel aus meinem Arsch. Befreit meine, inzwischen stark angeschwollenen Titten, vom Seil und entfernt die Klammern von meinen Nippel, hätte ich noch Energie gehabt, hätte ich wohl geschrien vor Schmerz. Sie befreit mich von meinen anderen Fesseln und ich lege mich, total erschöpft auf das Bett und Schlafe ein.

Als ich erwache bin ich alleine in dem Raum. Zugedeckt auf dem Bett……….

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