Schüchternes Schwanzmädchen

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Jetzt bloß keine Panik bekommen kleines, dachte ich mir, als ich auf dem Bett sitzend die Kniestrümpfe über meine frisch rasierten Beine hochrollte. Ich war wahnsinnig aufgeregt, schließlich war es das erstem mal, dass ich mich mit einem Mann treffen würde, der meine, sagen wir feminine Seite kennenlernen durfte. Ein blick auf die Uhr verriet mir, dass ich mich langsam beeilen sollte. Ich hatte noch fünfundvierzig Minuten und für die Fahrt zu meinem Treffen hatte ich ungefähr eine halbe Stunde eingeplant.

Ich stand auf, begutachtete mich im Spiegel, zupfte dies und das noch etwas zurecht und muss sagen, dass ich ziemlich zufrieden war mit dem was ich sah. Ich trug einen schwarzen Faltenrock der so kurz war, dass man, wenn ich normal stand schon fast die Unterkante meiner Pobacken erahnen konnte, die schwarzen Kniestrümpfe mit weißen Streifen ließen bis zum Minirock gut eine Handbreit meiner Beine frei und für obenrum hatte ich mich für eine weiße Bluse entschieden.

Meine schwarzhaarige Perücke zurechtgerückt, alles was ich sonst noch brauchte in die Handtasche geworfen und mit pochendem Herzen auf in Richtung Tiefgarage. Gott sei Dank konnte ich mir um die Zeit sicher sein, dass mich im Treppenhaus niemand sehen würde, möcht nicht wissen was sich meine Nachbarn von mir denken würden. Ich war auf dem Weg mich mit Peter zu treffen. Den hatte ich vor ein paar Wochen in einem Chat kennengelernt. Mein Profilname im Chat war „schüchternes_schwaznmädchen_19“.

Als ich im erzählte, dass ich, seitdem ich mit achtzehn von zuhause ausgezogen war, meine Liebe für Damenwäsche richtig ausleben konnte, wollte er mich unbedingt einmal real kennenlernen. Anfangs hatte ich seine Anfrage immer mit einem kleinen Scherz abgetan und gleich das Thema gewechselt, aber eines abends, als ich wiedermal nur an Schwänze denken konnte, ließ ich mich zu einem Treffen überreden. Wir verabredeten uns in der nähe meiner Berufsschule, dass war der einzige Platz den wir beide kannten.

Es war mein letztes Jahr an der Schule und ich fand es auch irgendwie reizvoll, dass wir uns dort trafen. Endlich angekommen. Ich blieb noch kurz im Auto sitzen und sondierte kurz die Gegend, dann ging ich zum Seiteneingang der Berufsschule stellte mich in eine dunkle Ecke und zündete mir eine Zigarette an. Fünf Minuten noch bis dreiundzwanzig Uhr. Ein paar Sekunden später bog ein Auto in die Straße ein und Parkte vor dem Haupteingang der Schule.

Ich kannte das Auto. Es war Herr Mayr, mein Wirtschaftskundelehrer. Ich hasste den Typen und er konnte mich auch nicht ausstehen, dass ließ er mich von Anfang an spüren. Ich dachte mir, der hat sicher nur etwas im Lehrerzimmer vergessen und ist bald wieder verschwunden. Die Tür des Wagens ging auf, er schaute sich kurz um, ging dann aber nicht den Haupteingang hinein, sonder kam in meine Richtung. Fuck, er hat sicher die Glut meiner Zigarette bemerkt und wird jetzt nachsehen wer dort herumlungert.

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Ich hatte keine Fluchtmöglichkeit und auch keinen Plan wie ich aus der Situation herauskommen würde, also blieb ich wie angewurzelt stehen. Als er vor mir stand musterte er mich von oben bis unten und sagte dann mit einem blöden grinsen im Gesicht:“Ach du bist das versaute Schwanzmädchen“. Ich war wie vom Schlag getroffen und bekam kein Wort mehr heraus, also nickte ich nur leicht mit dem Kopf. Er sperrte die Tür des Seiteneingangs auf, nahm mich bei der Hand und ging mit mir ohne ein Wort zu sagen hoch ins Lehrerzimmer.

Am hinteren Ende des Raumes war das Raucherzimmer, ein Tisch mit Stühlen und ein Sofa auf dem sich die Lehrer in den Pausen ausruhten. Wir setzten und beide auf das Sofa und Herr Mayr fragte mich ob ich Nervös sei und meinte dann, dass es dafür keinen Grund gäbe. Er machte mir Komplimente wie scharf ich aussehen würde und streichelte meine Wange. Mir gefiel das, ich rückte näher an ihn heran und setzte mich dann auf seinen Schoß.

Wir knutschten etwas herum und er streichelte meine Beine, als ich bemerkte, dass sein Schwanz langsam hart wurde. Ich lächelte ihn an, sagte:“Da hat mich etwas angestupst“, rutschte von ihm runter und begann vor ihm kniend die Knöpfe seiner Hose zu öffnen. Als ich seinen bereits harten Schwanz endlich aus der Hose befreite, wichste ich ihn kurz, sah ihm dabei in die Augen und fing dann an mit meiner Zunge seine Eichel zu liebkosen.

Herr Mayr fing genüsslich an zu stöhnen. Ich wichste seinen Schwanz zwischendurch wieder um dann seinen Lusttropfen abzulecken. Er zog mich hoch und gab mir zu verstehen, dass ich mir vor ihm auf das Sofa knien soll, sodass mein Arsch zu ihm zeigte. Ich bekam zwei Schläge auf den Hintern, die ich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Er streichelte mich und zog mir die Pobacken leicht auseinander, da bemerkte er, dass ich einen Buttplug in meiner engen Fotze hatte und meinte:“So eine kleine verfickte Schlampe, wir werden sicher viel Spaß miteinander haben“.

Er zog langsam an den Plug, der mein kleines Loch immer weiter dehnte, wenn er fast draußen war, ließ er ihn wieder hineingleiten. Ich stöhnte vor mich hin. Dann zog er den Buttplug ganz heraus, legte ihn auf die Seite und setzte sein Rohr an meiner Rosette an. Ich drehte meinen Kopf soweit ich konnte nach hinten, ich wollte, dass er meinen Gesichtsausdruck sieht, wenn er in mich eindringt. Langsam drückte er immer mehr, bis mit einem Schwups die Eichel in mir drin war.

Ich riss Augen und Mund weit auf, worauf er mir über den Kopf strich und mit ruhiger Stimme „Brav“ sagte. Ich bekam keinen Ton heraus und biss mir auf die Unterlippe. Ganz langsam drang er immer weiter in mich ein und als ich meine Stimme wieder fand, begann ich leise zu Stöhnen. Als er ganz in mir war, hielt er kurz inne, dass sich mein Schließmuskel an die Dehnung gewöhnen konnte, der versuchte sich immer wieder vergeblich zusammenzuziehen, was angesichts des harten Schwanzes der ihn aufbohrte ein aussichtslose Unterfangen war.

Als ich mich entspannt hatte, fing er mich langsam an zu ficken. Ich stöhnte bei jedem stoß auf und sagte zu ihm:“Oh Gott, dein Schwanz fühlt sich so gut an, ich liebe es wie du mich fickst“. Daraufhin bekam ich einen Klaps auf meinen Hintern und Herr Mayr begann das Tempo zu steigern. Dann zog er seinen Schwanz aus mir heraus, es war Zeit für einen Stellungswechsel. Wir legten uns beide aufs Sofa und er fickte mich in Löffelchenstellung weiter.

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und wir Knutschte, wären sein Kolben immer wieder in meinem Arschloch ein und aus führ. Ich konnte nicht mehr klar denken, ich wollte nur noch von diesem Mann gefickt werden. Dann legte er eine Hand um meinen Hals und flüsterte mir ins Ohr:“Willst du ihn Lutschen?“. Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte mit dem Kopf, dann rutschte ich vom Sofa runter und kniete mich hin, er lag auf dem Rücken und sein Schwanz ragte in die Höhe.

Ich leckte über die Rückseite seines Kolbens und sagte:“Weil du so ein braver Schwanz bist, hast du dir eine Belohnung verdient“ gab ihm ein Küsschen auf die Eichel und fing dann an schmatzend daran zu lutschen. Ich lutschte Herrn Mayr Schwanz und massierte ihm dabei die Eier. Ich sah auf eine Eier und sagte zu ihm:“Ganz schön voll“, worauf er erwiderte:“Nicht mehr lange, bei so einer geilen Sau wie dir“. Dann stand er auf und ich legte mich auf das Sofa, so dass mein Arsch leicht ober die Kante des Möbelstücks ragte, er kniete sich vor dem Sofa hin und ohne viel widerstand war der Fickkolben auch schon wieder in meinem Arschloch.

Er zog seinen Schwanz immer wieder aus mir raus, bewunderte mein weit geöffnetes Loch, nur um ihn dann gleich wieder bis zum Anschlag in mir zu versenken, wobei ich jedes mal laut aufstöhnen musste. Mein Gestöhne ließ ihn immer wilder werden und er fickte mich wie ein Presslufthammer. Plötzlich hielt er inne, um mit lautem Brüllen seinen Saft in meinen Darm zu Spritzen. Ein Schub, noch ein Schub, er wollte gar nicht mehr aufhören seinen Samen in mich zu pumpen.

Dann zog er ihn heraus und ich steckte zwei Finger hinein, zog sie wieder raus und leckte gierig seine Sahne ab. Ich lächelte ihn an und meinte:“Jetzt werd ich die ganze Woche nicht mehr richtig Sitzen können“, dazu sagte er nur:“Genau so wie es so eine Schlampe wie du verdient hast“. Ich war befriedigt, erschöpft, aber vor allem war ich stolz auf mich. Ich blieb noch eine weile auf dem Sofa liegen, bis ich mich schließlich wieder auf den Heimweg machte.

Hatte diese Geschichte im Kopf und wollt sie zu Papier bringen. Ich hab sie nur einmal korrekturgelesen, also sorry für alle Rechtschreib- und Grammatikfehler.

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