Mariandl, raffiniert und so tapfer

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VORBEMERKUNGEN:

Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

D I E P E R S O N E N :

Marianne Wanke, Köchin auf dem Gutshof (* 1905)‚ genannt ‚Mariandl‘

Jürgen Reinecker, Gutsverwalter (* 1900)

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Luise Reinecker geb.

Wanke, Jürgens Frau und Schwester der Marianne

Johanna Freifrau von Hofstetten, geb. von Steinmüller (* 1909) Gutsherrin

Irmgard von Steinmüller (* 1911) Schwester der Johanna

Heidi von Steinmüller (* 1914) Schwester der Johanna

INHALTSÜBERSICHT:

HP 01 Glühende Leiber drängen in einander (Kap. 1-7)

1. Kindersegen auf dem Hochplateau

2. Luise in der Gewalt der Eroberer

3.

Der Beginn ihrer Liebe

4. Mariandl, das kleine, raffinierte Luder

5. Zärtlichkeiten im Gemüsegarten

6. Sie wollen beide mit dem Feuer spielen

7. Herzhafte Erinnerungen

HP 02 Mariandl, raffiniert und so tapfer Teil 2 (Kap. 8–16)

8. Du hast es versprochen

9. Jetzt ist sie in der Zwickmühle

10. Marianne will, dass er glücklich ist

11.

Magst meine Muschi und den Wuschelbären?

12. Bitte schenke mir ein Kind

13. Ich will dich für immer

14. Verführung auf dem Küchentisch

15. Die Grausamkeiten der SS-Schergen

16. Mutige Marianne

HP 03 Liebe, Lust und grausame Sadisten (Kap. 17 — 23)

17. Riskante Spiele

18. Belohnung auf der Couch

19.

Picknick im Grünen

20. Saubär, deck deine bärige Sau

21. Erfolgreiches Erdbeerpflücken

22. Einsichten auf dem Jägerstand

23. Aufregende Einblicke bei der Heuernte

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

8.

Du hast es versprochen

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Jürgen schüttelte nur seinen Kopf. Er weinte und flüsterte „Niemals würde ich dir böse sein, nein, nein. Stolz, wahnsinnig stolz und glücklich wäre ich, nur noch glücklich, wenn du meine Frau und auch noch von mir schwanger wärst, mir ein Kind schenken würdest. Ich würde dich anbeten. Ein Kind, das du mir schenkst, wäre das Schönste, was ich mir vorstellen kann, das Allerschönste.

Liebste, du weißt, was du mir versprochen, geschworen hast? Das musst du halten. Sag bitte, wann ist denn wieder die ‚rechte Zeit‘ dazu? Du weißt das doch sicher ganz genau. „

Marianne überlegte und rechnete „Ein bisschen dauert es schon noch. In zehn Tagen müsst ja wieder meine Regel kommen, weil es bei mir immer 28 Tage dauert, verstehst? Das verstehst du nicht? Na so was, dann pass gut auf. Man rechnet ab dem ersten Tag der Regel.

Die Regel dauert so um die 4-5 Tage. Danach wird sie ganz lüstern, richtig rollig, die Frau. Da kocht der ganze Unterleib, bei mir zumindest. Ihr Männer seid ja immer so geil. Obwohl, ich bin es ja oft auch während der Regel, eigentlich ganz ehrlich gesagt ganz oft, wenn ich an diesen Verwalter denke. Also, weiter mit der Rechnung, so um die vier bis fünf Tage nach der Regel wird es gefährlich. Jetzt wird die Muschi langsam ganz heiß, verstehst, fruchtbar.

Das bleibt sie bis zum 14. Tag ab dem ersten Tag der Regel. Da ist nämlich der Eisprung und nichts geht mehr mit einem Kind. Dass heißt, am 14. und 15. Tag muss man schon noch aufpassen. So richtig drauf los rammeln kann man wieder ein paar Tage nach dem Eisprung. Ist doch ganz einfach, oder? Also summasummarum wäre bei mir in drei Wochen vielleicht wieder die ‚rechte Zeit‘. “

Jürgen wirkte etwas entsetzt, als er sagte „Mariandl, so lange muss ich jetzt warten, drei Wochen? Bitte, Mariandl, bitte, ich werd doch verrückt.

Bitte hilf mir. Ich halt das nicht mehr aus. Bitte hilf mir doch. Mariandl, nur so ein bisschen, nicht viel, ein klein wenig. Du weißt doch, was ich mein, oder …!“ Sie wusste natürlich, was er nicht mehr aushielt, fragte ihn aber trotzdem leise „Und was hält denn mein großer Junge nicht mehr aus, was ist denn so schlimm, dass ich ihm helfen muss? Komm, sag es deiner Krankenschwester Mariandl, musst schon sagen. Die will es nämlich ganz genau von dir hören …!“

Jürgen stöhnte „Mariandl, du weiß es ganz genau, du geliebtes, kleines Teufelchen, du, nein, nein, du geliebter Engel du, nein, du über alles geliebtes Engelchen du, du über alles geliebte Frau du, du weißt es doch, dass ich dich so sehr liebe, schon lange so verrückt nach dir bin, vor Sehnsucht nach dir noch wahnsinnig werde.

Ich liebe dich, versteh doch, Mariandl. Ich liebe dich, sehn mich jede Sekunde den ganzen Tag nur nach dir, deinem Mund, deinen Händen, deiner Stimme, deinem Lachen, deinen Augen, nach dir, verstehst, nach Allem an dir. Nach dem anderen natürlich auch, dem da unten, deiner Muschi und dem andern halt. Mariandl, du weißt doch, was mir so fehlt. Ich bin doch kein 80-jähriger, brauch das doch auch. Ich bin geil, verstehst du, so geil auf dich, wegen dir, weil du das so schön machst, weil du so eine liebe Frau bist, so ein Engel bist, Mariandl.

Das ist alles so schön. Da spür ich keine Schmerzen mehr. Mariandl, liebste Mariandl, mach doch was, das halte ich nicht aus. Hab doch Erbarmen, mein geliebter Engel. Ich liebe dich, ich will endlich wieder einmal, verstehst, nur ein Mal wieder alles rausspritzen dürfen. Mein Samen muss raus. Mariandl, der muss raus, und in mein Mariandl rein. Ich möchte doch nur mal wieder die eine Frau, die eine richtige Frau, dich, ganz innig spüren.

Ich hab außer dir noch nie eine richtige Frau, die ich aus ganzem Herzen liebe, genau so wie du es bist, gespürt. Luise liebt mich doch nicht, hat mich noch nie geliebt. Das eine Mal mit dir war tausend Mal schöner als das in meiner ganzen Ehe zusammen. “

Mariandl sah ihn nur mit aufgerissenen Augen an. Sie war verblüfft, etwas erschrocken, geschockt. Niemals hätte sie erwartet, dass er in seinem Zustand, wo er doch so bewegungsfähig und noch überall schwer lädiert war, auch an so was denken konnte.

Als sie sich nach Sekunden wieder etwas gefangen hatte, lächelte sie nur zärtlich und fragte „Ist das denn schon so lange her, ich mein das mit dem Spüren deiner Frau. Deine Frau ist doch erst seit gestern wieder weg. Die hat es dir doch sicher ganz schön gemacht, bevor sie wieder abgefahren ist?“ Das kleine Luder wollte Zeit gewinnen und sie wollte es schon etwas genauer wissen, ob und inwieweit er von dieser vermeintlichen Konkurrentin, die ja immerhin ihre Schwester war, noch verwöhnt wurde, und inwieweit sie mit der und ihren Möglichkeiten noch rechnen musste.

Jürgen antwortete leise „Nichts hat sie gemacht, obwohl ich sie weiß Gott wie oft darum angebettelt hab, dass sie mich nur ein bisschen streichelt. Das hat sie nicht getan. Da ist doch schon seit über drei Jahren gar nichts mehr. Sie will es nicht mehr, weil ihr das so zuwider ist, sie meinen Samen hasst, nicht ertragen kann. Da ekelt sie sich so davor. Das war es ja immer schon.

Am Anfang, da war es ein paar Mal im Jahr, und sonst nichts. Und sie ist doch auch nie da. Die paar Tage, wo sie mich besucht hat, hat sie mir doch nicht einmal ein bisschen im Bett geholfen, beim Waschen und so. Hast ja auch alles du machen müssen. Hast doch selber gehört, wie sie gesagt hat ‚Ich muss an der Front so viel arbeiten. An den paar Tagen zu Hause muss ich mich etwas ausruhen.

Den nächsten Heimaturlaub verbring ich in den Bergen und nicht bei euch, wo man nur arbeiten muss. ‚ Zwei Tage war sie davon in der Kreisstadt. Einen Abend wollte sie bei dir sein und einen Tag war sie immer nur beim Ratschen im Dorf und überall unterwegs. Manchmal denke ich, dass sie einen anderen hat, einen Soldaten oder Arzt da draußen an der Front irgendwo, bei ihrer Einheit. Mit dir war es das letzte Mal.

Und ich schwöre dir, dass ich es auch nie mehr mit ihr machen würde, nie mehr, nie mehr, und auch mit keiner anderen Frau. Mariandl, ich will doch nur dich. Nur du bist meine richtige Frau, dir bin ich für immer treu. Ich schwöre es dir …!“

Marianne konnte das jetzt gar nicht so recht glauben. Sie bedauerte ihn sehr „Drei Jahre schon? Das ist aber für einen Mann sehr lang.

Wie du das nur aushältst. Und ich würde mich bei meinem Mann, wenn ich einen hätte, gell, schon nach ein paar Tagen Pause fragen, ob ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben müsste. Aufdrängen würde ich ihm meine Muschi nicht, aber ich würde schon immer dafür sorgen, dass er auf alle meine Lippen und so weiter zur rechten Zeit immer großen Appetit hat, und wir uns einander leidenschaftlich und sehr innig schenken. Man muss doch eine Ehe auch ständig vollziehen, immer wieder ganz innig beisammen sein, sich einander so ganz total schenken und hingeben, damit die Liebe nicht verloren geht.

“ Grinsend sah sie ihn an „Sag mal, und wie kann dir denn jetzt deine Krankenschwester bei so einer heiklen und sehr intimen Sache helfen? Das musst du mir schon sagen, mein Liebling. Ich liebe dich auch ganz fest, eben auch schon so lange. Das weißt du auch. Und ‚Bitte‘ kann der kleine Junge ja schließlich auch sagen, oder? Du bekommst von mir alles, wenn du mich lieb darum bittest. Sag es, ich verspreche dir, dass ich es so mache, wie du es dir wünscht, hab ich ja versprochen, genau so mach ich es.

Also sag es mir. Musst mir schon sagen, wie es sein soll, damit es dir leichter wird, das mit dem Streicheln und so, und dir nicht schadet, und so weh tut mit deinen Verletzungen. Da kann man ja schließlich keine Verrenkungen machen, und schon gar nicht auf einer Frau liegen. Wenn du Schmerzen hast, hab ich gedacht, geht doch das nicht, rührt sich der doch gar nicht? Scheinbar rührt er sich ja doch, und wie.

Aber so richtig geht ja momentan eben sowieso leider gar nichts, weil du dich doch nicht bewegen kannst oder hast du eine Idee? Aber ich hab auch eine kleine zärtliche Hand. Die wäre doch auch ganz schön, was meinst, mein Liebster …?“

Wer jetzt annimmt, dass diese Pauschalgenehmigung reichlich impulsiv und höchst unüberlegt aus der pikanten Situation heraus von Marianne so dahin gesagt war, der irrt. Den Eindruck des Unüberlegten, Naiven wollte sie erwecken, wusste aber sehr wohl, welche Konsequenzen dahinter folgen konnten, rechnete aber nicht damit, dass er bei seinem Zustand auch das ‚Eine‘ wollen konnte.

Ein Mann dachte meist bis zum letzten Atemzug an dieses ‚Eine‘. Das war nun mal nicht das ‚Streicheln‘, sondern das Eindringen in die Muschi, Ficken. Ihre Naivität war nicht nur bei dieser Gelegenheit ein riesengroßes Stück feinster Käse in der Mausefalle der raffinierten Katze Marianne, die sich die ganze Zeit nur noch auf die Lauer gelegt hatte. Für ein paar Sekunden hatte sie, nach den gegenseitigen Versprechungen, die mit den überkochenden Gefühlen im Garten gegeben worden waren, daran gedacht, klare Verhältnisse zu schaffen.

Ihr Instinkt sagte ihr aber, dass dafür jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt war. Man musste einem Mann die Entscheidungsfindung auf mehreren Spuren perfekt aufbereiten, natürlich ohne dass er es merkte, und ihn behutsam und sehr vorsichtig immer wieder sehr überlegt auf das hinführen, was er wollen sollte. Wurde er dann auf die vorbereitete Rutschbahn gesetzt, glitt er von ganz alleine in ihren Käfig, rannte in diesen Käfig, aus dem es danach kein Entrinnen mehr gab.

Marianne ahnte, dass Geduld das wichtigste bei diesem Spiel war. Und sie wusste auch, dass Männer leicht und schnell verfügbare Frauen über alles liebten, aber nicht achteten, nicht respektierten. In Frauen, die sich so gebärdeten, sahen Männer niemals eine Heiratskandidatin. Was leicht ‚her ging‘, war auch leicht und schnell wieder aufgegeben, hatte den Anschein eines ‚leichten‘ Mädchens. Nur was rar war, hatte einen Wert. Marianne hatte das oft genug auf dem Gut beobachtet, wenn sich junge Mädchen zu schnell und zu leicht dem männlichen Drängen ergaben.

Jürgen grinste über das ganze Gesicht. Sehr genau hatte er in ihren seiner Einschätzung nach ‚unbedachten‘ Worten ‚das mit dem Streicheln und so‘ blitzschnell die Fangleine erfasst und nutzte sie hemmungslos aus. Er dachte „Jetzt oder nie … meine geliebte Mariandl … Ich will nicht nur deine Hand …!“ Wie aus der Pistole geschossen sagte er grinsend, und sah ihr dabei mit festem Blick in die Augen „A ja, so, so, die Mariandl verspricht also, es so zu machen, wie ich es möchte? Jaaa, Mariandl, da könntest dich ja bitte, bitte mal ganz draufsetzen.

Das hast versprochen, gell, nur so eben mal ganz schnell, nur so ein bisschen und so, für ein paar Sekunden und Minuten und so weiter. Und ich wünsch es mir halt so, wo alles schön in deinem Bauch verschwindet, ganz, verstehst, liebe Mariandl? Ich schau auch gar nicht hin, wenn du dich draufsetzt und du ihn dir reinsteckst, nur ein paar Minuten, so etwa eine halbe Stunde oder auch mehr, vielleicht eine Stunde …!“

Das war ein Volltreffer.

Mit allem hatte sie gerechnet, dass sie ihn überall streicheln, am Schwanz massieren, beim Wichsen helfen, sogar ihn am Schwanz mit dem Mund etwas verwöhnen, mit ihm schmusen sollte. Aber nicht gleich damit, dass er jetzt so unvermittelt, kaum aus dem Krankenhaus heraußen, und noch ein Pflegefall, gleich wieder in ihre Muschi wollte. Ihre Gedanken rasten „Wahnsinn, so ein frecher Kerl, auf ihn draufsetzen soll ich mich, logisch, eine Frau spüren. Da will er doch tatsächlich wieder in meinen Bauch rein, ficken will er, der geliebte Bazi.

Aber das geht doch nicht, bei seinen Verletzungen, wo er doch so krank ist. Und ich hab das doch auch noch nie so gemacht, das Draufsetzen, weiß gar nicht so recht, wie man das machen muss. Obwohl, wenn ich schon leichtsinnig sag ‚alles so zu machen, wie er es mir sagt‘, muss ich es auch tun. Mein Gott, was hab ich da nur versprochen. Männer, eben, selber schuld, hätte ich mir ja eigentlich denken können, selbst wenn sie schon halb tot sind, wollen sie noch in die Muschi.

Die wollen in eine Frau rein, nicht heraußen rumspritzen, rein wollen sie, in das heiße Loch, und sich da drinnen ausspritzen. Na gut, soll er ja, möchte ich doch auch mit ihm. Aber draufsetzen und reiten, mein Gott, bei dem Zustand. Das hält er doch mit den Schmerzen gar nicht aus, wird der doch gar nicht richtig steif, wenn ich auch noch auf ihm sitze. Na ja, zur Not kann ich ihn ja immer noch schön massieren.

„Wenn ich ehrlich bin, hab ich das ja auch so gehofft. Aber ich hätte doch niemals gedacht, dass es so schnell, heute gleich, passiert, dass er auch gleich so weit geht, jetzt am Morgen. Ja, wenn er wieder einigermaßen gesund gewesen wäre, hätten wir es ja sowieso wieder normal gemacht, oft und gern. “ Überrascht und enttäuscht wäre die Marianne nur gewesen, wenn er jetzt nicht bei einer solchen Chance sofort aufs Ganze gegangen wäre.

Sehr genau wusste sie, dass man sich auch wunderbar auf einen Mann draufsetzen und ihn dabei so schön mit den Bewegungen und den Muskeln verwöhnen konnte. Wenn zur Hitze im Muschischlauch auch noch die über dem Gesicht baumelnden, dicken Brüste, ein beherrschender Gesichtsausdruck und ein zärtlich lächelnder Mund kam, der nach der Besamung lechzte, verloren sie den Verstand. So hatte sie es einmal bei einer Gesellschaft der alten Gutsbesitzerin mit angehört, wie sie sich die Damen über die sexuellen Vorlieben der Männer beim Kaffeeklatsch amüsiert, Wissen und Erfahrungen intensiv ausgetauscht hatten.

Dabei ging es allerdings nicht um die ihrer eigenen Männer, sondern um die von ihren Liebhabern, die sie wohl alle hatten. Die Vorlieben ihrer Männer kannten nur wiederum deren Liebchen am besten.

9.

Jetzt ist sie in der Zwickmühle

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Aus der selbst gebastelten Zwickmühle gab es kein Entrinnen. Als ob es jetzt das Selbstverständlichste der Welt war, sagte sie leise „Draufsetzen, der Junge will also, dass ich mich so richtig fest auf ihn draufsetzen soll, draufsetzen meinst, wirklich draufsetzen …?“

Der Jürgen dachte nicht im Traum daran, dass sie ihm diesen Wunsch erfüllen würde.

Dass sie sich tatsächlich auf ihn setzen sollte, war undenkbar. Die Position war aber in seiner Lage die einzig mögliche für ein richtiges Ficken. Zu der Zeit war sie aber noch etwas ungewöhnlich, weil man weitestgehend nur im altbekannten Missionar und bei Dunkelheit unter der Bettdecke zur Kinderzeugung fickte und schon gar nicht die Muschi und die Brüste einer Frau und die den steifen Schwanz eines Mannes zu Gesicht bekam. Bestenfalls eine Hure machte so etwas.

Sofort hatte er es bereut, dass er so vorlaut war, und rechnete damit, dass sie ablehnte. Bei ihrer lächelnd gesagten Antwort wusste er jetzt, dass er nichts befürchten musste, gar nichts war kaputt. Alles hatte er gewonnen, grinste jetzt und dachte, „Du geliebtes Mädchen, jetzt hab ich dich, ich hab dich. Da lass ich nicht mehr locker. Jetzt kommst du mir nicht mehr aus …!“ In ihm jubelte alles. Am liebsten hätte er vor lauter Freude zum Schreien angefangen.

Er lächelte „Ja, schon, mein Mädchen, weißt, nicht nur so mit dem Kleid und so draufsetzen. Ich meine halt ohne Kleid, verstehst, mit bloßen Arschbacken und ohne Unterhose, halt ganz nackert. Mit dem schönen Wuschelbären da unten draufsetzen. Und dein großer Busen gehört da ja auch dazu, und ich möchte ihn auch etwas anfassen, wenn ich das darf. Der da unten muss aber vorher schon bei dir richtig in deine Muschi ganz rein.

Genau so, wie er schon mal drinnen war, muss sich richtig in deinem Wuschelbären ganz verstecken können. Du weißt doch, wo er da rein gehört, verstehst, in deine Muschi. Kannst mir den Wuschelbären auch mal zeigen. Ich meine, dass ich den so ganz nahe mal sehen und ein bisschen anfassen kann? Das ging ja im Gemüsegarten so schnell. Hab ihn da ja gar nicht richtig gesehen. “

Marianne sagte leise „So, so, meinen Wuschelbären möchtest du sehen.

Ja, jetzt kapier ich erst. Manchmal sitzt man einfach auf der Leitung, gell. In meine Muschi willst rein, sogar ganz rein und dich da drinnen verstecken, bis auf den letzten Zentimeter? Willst wirklich bis auf den letzten Zentimeter? Meinst, dass dann die dicke Schwellung wieder weniger wird, meinst du? Wenn die jeden Morgen da ist, muss ich das ja jetzt jeden Tag machen, oder? So, so! Stimmt, mach ich halt. Na und, die können wir ja so nicht lassen, oder … muss gleich weg?“ Lauernd sah sie ihn an und grinste.

Der Jürgen nickte nur „Nein, nein können wir nicht so lassen … Ja, ja, die kommt auch jeden Tag … muss gleich weg. Am schlimmsten ist es immer am Morgen und am Abend. Kannst ja vielleicht dann am Abend noch mal danach schauen. Mariandl, das muss leider sein … geht nicht anders … bis auf den letzten Zentimeter … ganz rein und jeden Tag. Weißt Mariandl, sonst werde ich ja nie gesund. Ja, und anschauen muss ich mir das ja auch einmal, wo es mir doch praktisch gehört, oder!“

Mariandl lachte „Na ja, wenn du meinst.

Du bist ja schließlich so schwer krank. Da muss man schon für den armen Patienten unbedingt was tun. Vielleicht wirst du ja dadurch sogar schneller gesund, wenn ich es dir da drinnen ein wenig leichter mache? Und was soll ich denn da machen, wenn er da im Wuschelbären, da zwischen den Lippen im Unterleib ganz verschwunden ist, und ich fest drauf sitze? Da bleibe ich dann einfach so sitzen, oder, weißt was, ich hol mir was zum Lesen und leiste dir da oben ein wenig Gesellschaft?“ lachte sie schallend.

Jürgen flüsterte laut „Bitte, bitte, liebe, gute, über alles geliebte Marianne. Du weißt doch, was man da machen muss, mit deiner Muschi, was so gut tut, weißt du doch. Bitte, bitte, nicht nur draufsetzen, liebste Mariandl, mit der Muschi richtig reiben, ficken, vorsichtig reiten, verstehst? Ich möchte doch richtig reinspritzen, in deinen Bauch fest reinspritzen, weil ich dich doch so lieb hab, Mariandl, fest reinspritzen, alles reinspritzen, weil du es bist, weil ich davon doch immer nur träume, nur von dir noch träume, Tag und Nacht …!“

Sie musste jetzt etwas tun.

Die Aufregung in ihr vernebelte ihre ganzen Sinne. Am ganzen Körper zitterte sie, als sie sich jetzt abrupt umdrehte, ohne weitere Worte verkrampft lächelnd im schnellen Schritt zur Haustüre eilte, absperrte, im Ofen Holz nachlegte, und die Vorhänge ganz zuzog. Auf dem Tisch neben seinem Bett zündete sie eine Kerze an, damit er alles an ihr und von ihrem Tun sehr genau sehen konnte. In dem Raum war jetzt eine geradezu romantische Beleuchtung für ein geiles Schäferstündchen.

Das wollte sie ihm bereiten. Der Jürgen schaute ihr dabei mit großen Augen und offenem Mund zu. Während er bei ihrem Gang zur Türe noch gedacht hatte, dass sie vielleicht doch wegging, war er jetzt davon überzeugt, dass sie niemand bei dem sehen sollte, was sie jetzt gleich ihm schenken wollte. Wieder direkt bei ihm stehend gab sie sich betont lässig, als sie sich langsam zuerst den Pullover, die Wickelschürze, den Unterrock und die Unterhose auszog und herunter schob.

Da war es ihm jetzt endgültig klar. Sie wollte ihm wirklich alles geben, ihm wieder das schenken, wonach er sich so sehr sehnte, wovon er träumte.

Dabei sah sie ihm unentwegt in die Augen und lächelte zärtlich. Zwischendurch schaute sie immer wieder auf seinen zuckenden Schwanz, den er bereits wieder abgedeckt hatte, und schüttelte den Kopf. Leise sagte sie „Du Schlimmer du. Du Liebling du, bist so ein geiler Bock, in deinem Zustand ficken willst, spritzen willst, in die kleine Marianne.

Ganz rein willst wieder, und reinspritzen, du Schlimmer du. Wo ich es doch auch schon so lange nicht mehr gemacht hab, nur mal mit diesem geilen Verwalter. Ich kann das ja gar nicht mehr richtig, und dann noch solche Kunststücke. Du kommst aber auf Ideen, mein Lieber. Ja, du weißt doch, meine Muschi ist doch so klein und so furchtbar eng. Und dein Süßer da ist doch so groß und so dick. Also nein, was du nur alles willst.

Furchtbar, Männer, mein Liebster, ficken willst du, du Schlimmer. So geil bist? Ich glaub es nicht, der steht ja immer noch, der Frechdachs. Gefährlich schaut er aus. Ist viel zu dick. Und zu lang ist er auch, schau nur, mein kleines Becken. Da passt doch nicht viel rein. Und, schau, meine Muschi, schau nur, wie ängstlich die rausschaut. Hat eine ganz dunkelrote Färbung, ganz nass ist sie vor lauter Schwitzen und die Lippen hat sie auch schon wegen der Aufregung ganz geschwollen und offen“ lachte sie.

Immer wieder kam „Dem Mariandl den Schwanz reinstecken, und reinspritzen willst? Bitte schön, wirst schon sehen, was du von der Spritzerei hast. Sag mal Jürgen, bist du vielleicht der geile Verwalter, mit dem es so schön war? Der hat auch so ein großes Monstrum gehabt, der geile Kerl. Dann würde ich mich ja freuen, weil das so schön mit dem war. “ Jürgen nickte nur und flüsterte „Freilich bin ich der. Dann weißt ja, was los ist, und was du alles gesagt hast? Ich erinnere mich nämlich an alles, was meine Liebste gesagt und versprochen hat, an jedes Wort.

“ Marianne strahlte ihn nur mit feuchten Augen an. Sie flüsterte „Ich liebe dich doch auch so sehr. Nur momentan schäm ich mich ein bisschen, weil ich so ganz nackt direkt vor dir stehe und du doch alles so ganz genau sehen kannst. Das sollst ja auch gerne und oft. Aber das muss ich erst noch ein wenig lernen. Ich verspreche dir aber, dass ich das lerne und beim nächsten Mal kann. Du darfst alles sehen, und anfassen auch, alles.

Strümpfe und Strapsgürtel behielt sie an. Und weil sie teilweise gebückt mit etwas gespreizten Schenkeln vor ihm stand, ihm sogar bewusst die drallen Arschbacken zugewandt hatte, wie sie die Kleidung auf einem Stuhl ablegte, sah er sogar noch dieses göttlich schöne Hinterteil und ihre dicken Brüste, wie sie so richtig schön fast in Griffweite vor ihm hingen. Auch solche Anblicke waren – wie schon angedeutet – in dieser Zeit noch absolut ungewöhnlich.

Selbst ein Ehemann bekam seine Frau so nie, oder gar ganz nackt zu Gesicht; die Frau ihren Mann natürlich auch nicht, wie schon erwähnt, geschweige denn das richtige Anfassen an der Muschi und am Schwanz, das gleich noch kam.

Wenn Jürgens Schwanz noch nicht bis zum Platzen steif gewesen wäre, jetzt wäre er es garantiert in Sekundenschnelle geworden. Mit großen Augen sah er sie unentwegt an. Die Marianne war für ihn wie eine überirdische Erscheinung, wie ein Wunder.

Sein Blick irrte über ihren Körper. Er wusste nicht mehr, wo er zuerst hinschauen sollte. Alles an dieser Frau war furchtbar aufregend, so unvorstellbar aufregend und aufgeilend. Noch nie hatte er es bei seiner Frau so offen sehen dürfen. Niemals hätte sie ihm ihre dicht behaarte Scham mit gespreizten Schenkeln vor ihm stehend gezeigt, oder sich gar umgedreht und in gebückter Haltung ihm bei Tageslicht ihre Pobacken entgegengereckt, so dass er ihre dunkle Furche, das Poloch und die dicke Muschi darunter sogar genauer sehen oder zumindest so plastisch erahnen konnte.

10.

Marianne will, dass er glücklich ist

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Als jetzt Marianne ganz nah so vor ihm stand, sagte Jürgen leise „Liebste, Mariandl, du bist die beste Medizin, die es gibt. Ich verspreche dir, da werde ich blitzschnell gesund. Da brauche ich sonst nichts mehr, nur öfters mal ein bisschen mein geliebtes Mädchen. Weißt Mariandl, nur ein bisschen. Das langt schon.

“ Fasziniert sah er auf ihre Scham, die sie ihm mit gespreizten Schenkeln schön entgegenhielt. Er war ungeheuer aufgeregt. Fast atemlos krächzte er „Du hast aber eine so schöne Muschi, so dicke Lippen. Alles ist so schön, auch dein Arsch. Drehst dich auch noch mal um?“ Sie tat es und bückte sich etwas. „Der ist ja ein Wahnsinn. Was hast du nur für geile, dicke Arschbacken, so dicke Arschbacken, und so geile Schenkel, dein Bauch auch, du Weib du.

Zeigst mir auch deinen Busen?“ Sie zeigte und bückte sich zu ihm herunter, damit er sie mit einer Hand schön erreichen konnte. „Und die beiden, die sind auch so schön. Darf ich die auch wieder anfassen, immer wieder, jeden Tag, auch unter dem Kleid?“ Mariandl nickte lächelnd „Wenn wir allein sind, darfst das alles immer machen. Ist doch für die Gesundheit von meinem Schatz so wichtig. Und danach ist es für seine gute Laune so wichtig, stimmt es?“ Was Jürgen natürlich mit einem Nicken sofort nur bestätigen konnte.

Er sagte „Ich möchte halt meine Liebste ganz oft spüren. “

Marianne hatte sich zu ihm auf das Bett gesetzt und sie küssten sich zärtlich. Leise fragte sie ihn „Hast das jetzt alles schön gesehen. Darfst ja am Abend wieder sehen, wenn du möchtest, zeige ich es dir noch mal und ganz lang. Du weißt aber schon, dass das alles eigentlich eine Sünde ist, du unkeuscher Liebling du? Komm, mein Liebling, jetzt will ich richtig schwer sündigen und mich auf meinen Liebsten setzen.

Schauen wir einmal, ob es klappt. Hoffentlich tue ich dir nicht weh. “

Breitbeinig stand sie vor ihm, zog sich behutsam die Muschilippen auseinander, und schmierte sich Spucke in die Muschi, so als ob es ganz selbstverständlich war, dass eine Frau bei noch nicht ausreichender Nässe, wie sie meinte, sich selbst gleitfähig machte. Jürgen flüsterte „Darf ich das machen … Mariandl … liebste Mariandl … bitte … bitte … darf ich dich berühren … da unten … und oben auch … bitte … lass mich das machen … es ist ja wegen mir …!“ Sofort ging sie einen Schritt nach vorne und hielt ihm ihre Muschi so hin, dass er ihr mit der etwas gesünderen Hand langsam seine Spucke zwischen die Lippen und in das Fickloch streichen konnte.

Marianne lächelte zärtlich „Kannst du gerne … eben … ist ja für dich … damit mein Liebster schneller gesund wirst. Nicht so weit rein … ja … soo … so … nimm den Mittelfinger … ja … ganz langsam reinschieben … jaaa … soooo … ganz langsam … darfst schon ganz rein … ich mag das ja auch … darfst auch damit ficken … reinstoßen … ich mag das … jaaa … machst aber schön … das kitzelt so schön … gell, das gefällt dir aber … soll es auch … bist so geil … ich auch … mein Liebster … ist schön, wenn du in der Muschi der geliebten Frau drinnen bist … bist aber besonders vorsichtig … darfst schon fester … du möchtest lieber richtig da rein … mh … sollst auch … ist mir auch lieber …!“

Jürgen musste ihr seinen Mittelfinger noch mal bis zum Anschlag reindrücken und etwas drinnen herumwühlen.

Er meinte „Du bist ja so nass da drinnen, in deiner Muschi. Patschnass bist, und so heiß. Ganz glitschig bist da drinnen. Mariandl, freust dich auch ein bisschen auf das Draufsetzen gleich? Sag Mädchen, dann ist dir das gar nicht unangenehm …?“

„Vielleicht, vielleicht mag ich das ja auch so gern wie du … und meine Muschi wartet schon auf dich … So jetzt langt aber die Fickerei mit deinem Finger … darfst ja wieder machen … jetzt muss ich dich erleichtern … mein Liebster … damit du gesund wirst … mich um deine Schwellung kümmern … die müssen wir jetzt wegmachen … und dich etwas erleichtern … Das kann aber dauern …!“ Sie beugte sich zu ihm herunter und sie küssten sich lange und zärtlich und Mariandl flüsterte „Wir müssen viel nachholen … mein Liebster … ganz viel … das tun wir … oder …?“ Der Jürgen nickte.

Er war vor Freude den Tränen nahe und konnte nichts mehr sagen.

Seine Schmerzen spürte er schon lange nicht mehr. Die in ihm überquellende Liebe raubte ihm jegliches Denkvermögen, hielt ihn gefangen. Die Marianne war für ihn nur noch eine durch und durch göttliche, schöne und liebe Frau, die um ihren Kopf einen Heiligenschein hatte, der ihn geradezu blendete. Noch wussten sie nicht, dass genau dies für immer so sein sollte und sie noch sehr oft sich so innig und zärtlich ineinander begegnen sollten und diese oftmaligen innigen Begegnungen auch über die Jahre noch reiche Früchte tragen sollten.

Bevor Marianne jetzt auf die Couch stieg und sich über ihn kniete, nahm sie behutsam seinen Schwanz und küsste ihn unentwegt zärtlich anschauend mehrfach auf die Eichel. Dabei flüsterte sie „Der gehört jetzt mir … nur noch mir gehört er … alles gehört nur noch dem Mariandl … stimmt es …!“ Der Jürgen nickte nur. Auch in den folgenden Minuten blieben ihre Augen ohne ein Wort immerzu nur ineinander versunken.

Sie unterhielten sich mit ihren Augen. Es war das schönste Gespräch das beide bisher in ihrem Leben geführt hatten. Es sollte noch tausende solcher Gespräche, und noch viel schönere geben.

Sehr behutsam positionierte sie ihr Becken über seinem Schwanz, nahm ihn und führte ihn sich ein. Als sie seine Eichel zwischen den Lippen spürte, ließ sie ihn aus und stützte sich vorsichtig auf. Langsam drückte sie ihn sich in den Muschischlauch und spürte, wie er ihren Schoß ausfüllte, ihn beherrschend in Besitz nahm.

11.

Magst meine Muschi und den Wuschelbären?

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Jürgen war groß und stark. Da war es nur logisch, dass, wie schon zum Gemüsegarten angedeutet, auch sein Schwanz eine beachtliche Größe und Dicke hatte. Und die musste jetzt ganz in ihren Leib. Mariandl hatte eben, wie gesagt, abgesehen von dem einen Mal mit Jürgen, schon lange nichts mehr mit einem Mann gehabt.

Sie war eine kleine und zierliche Frau. Da war so ein großer, starker Eindringling im Unterleib in der Position schon eine mächtige Sache, die auch sie ‚verdauen‘ und nur sehr langsam sich reindrücken lassen konnte, vor allem, weil sie ja eben jetzt auf ihm saß. Dabei drang er besonders tief in sie ein. Immer wieder dachte sie, dass er ob ihrer Enge alles in ihr zerreißen wollte, ließ ihn wieder zentimeterweit heraus gleiten und drückte ihr Becken erneut über ihn.

Es dauerte etwas, aber es klappte schließlich wunderbar, auch wenn es ihr wirklich sehr weh tat. Mehrfach schrie er auf „Nicht, halt, halt, bitte, bitte Mariandl …!“ Sie wusste sehr genau, was das zu bedeuten hatte und hielt ganz still, schaute ihn dabei nur zärtlich an und flüsterte „Ich halt schon still … damit es ganz lang schön für dich ist … tut es dir gut … mein Liebster … magst du das … magst meine Muschi … ich bin so eng … gell … Liebster … du willst ganz rein … ein Stückerl fehlt noch … gefällt es dir da drinnen … bleib ganz ruhig … Liebster … sonst hast du Schmerzen … ich mach das schon … lass es dir ganz gut tun … Liebster … gleich darfst spritzen … musst zuerst ganz drinnen sein … Jetzt tu ich dich immer ficken … Spürst es schön …?“

Als sie ihn sich schließlich komplett einverleibt hatte, blieb sie bewegungslos so sitzen, beugte sich zu ihm herunter und ihre Lippen fanden sich zu zärtlichen Küssen.

Jürgen flüsterte nur „Ich liebe dich … Mariandl … ich habe dich von Anfang an geliebt und davon geträumt … dich nur einmal in meinem Leben so zu spüren … dass du mir so gehörst … Weißt, warum ich die Schmerzen nach dem Unfall so gut ertragen hab …?“ Sie schüttelte den Kopf. „Weil ich an dich und an den Gemüsegarten gedacht hab … wie wir uns da so geliebt haben … das war so wunderschön … und jetzt ist es wieder so … bitte, bitte, Mariandl … schenk es mir noch ganz oft … ich kann doch nur noch leben … weil es dich gibt … du da bist … und weiß … dass du mich auch so sehr liebst … Nur das gibt mir noch Kraft und Freude …!“

Mariandl lächelte nur unentwegt.

Sie fühlte sich glücklich. Leise sagte sie „Ich liebe dich auch … Das weißt du doch … Es war nicht ganz einfach, den heimlich geliebten Mann nicht bekommen zu können … obwohl er mich doch auch schon so lange mag … Deine Augen haben es mir immer gesagt, mein Liebling, vom ersten Tag an … das hat mir immer schon gereicht … Und neulich halt nicht mehr ganz … Da wollte ich mehr … Da hab ich es nimmer ausgehalten … war mir alles egal … und heut will ich auch mehr … von meinem geliebten Jürgen … Ich liebe dich … Ist es so schön für dich …? Tut dir etwas weh …?“

Für den Jürgen war das unfassbar.

Immerzu dachte er nur, dass er träumte. Was hier geschah, hätte seine Frau niemals gemacht, schon gar nicht bei ganz normalem Tageslicht mitten in der Stube und nackt noch dazu. Langsam begann sie sich auf ihm zu bewegen. Wenn sie etwas zu schnelle Reitbewegungen machte, und das Becken zu sehr anhob, stöhnte er vor Schmerzen laut auf. Jetzt wollte sie ihm endlich die ersehnte Erlösung geben. Es passierte natürlich das, was immer normalerweise sich einstellte, wenn zwei Menschen ineinander gefunden hatten.

Gequält schrie Jürgen immer wieder auf, als der Samen aus ihm herausschoss und sich Marianne dabei ganz besonders fest auf ihn setzte. Er spürte ihr Innerstes und sie flüsterte „Gib mir deinen Samen … spritz ganz fest … fest spritzen … Liebster … bald darfst mir ein kleines Baby machen … ich verspreche es dir … ich werde dir deine Kinder schenken … ich will es doch auch so sehr … und sehn mich immer danach … dich so schön zu verwöhnen … nach einem Baby von dir … dich so zu spüren … alles von dir zu spüren … jeden Tag darfst es jetzt machen … du brauchst es doch so sehr … Ich fühl mich so glücklich, so unbeschreiblich glücklich …“

Am gleichen Abend musste ihm seine Marianne unbedingt noch mal ihre Muschi zeigen und er musste sie lange dort küssen.

Und weil er ohne seine Marianne nicht schlafen konnte, brachte sie ihn sogar in das Schlafzimmer und ging zum Schein wieder zurück in das Haupthaus. Als es ganz dunkel war, schlich sie sich zu seiner Wohnung zurück und schenkte ihm alle Liebe und Zärtlichkeiten, die sie nur geben konnte. Auch die folgenden Tage und Wochen machten sie es fast täglich so. Beiden war klar, dass dies nicht immer so weitergehen konnte. Marianne sagte dazu nichts.

Jürgen wusste längst, was er wollte und schnellstens geschehen musste, nämlich klare Verhältnisse schaffen.

12.

Bitte schenke mir ein Kind

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Es war drei Wochen später. Mariandl saß ganz nahe bei ihm und streichelte ihn. Seine Hand ging wieder unter ihr Kleid und schlich sich zu ihrem Schritt. Sie spürte, wie er sie dort streichelte und sagte schelmisch lächelnd „Liebster, heute und die nächsten 6, 7 Tage müssen wir beide leider verzichten … kann ich mich nicht auf dich setzen.

Ich streichle dich schön mit meiner Hand. Das ist doch auch ganz schön, oder … oder schmus mit ihm … magst doch auch …?“

Sofort fragte er lächelnd „Wieso, hast was …?“ Dass sie ihre fruchtbaren Tage hatte, wusste er noch sehr genau. Sie hatte es ihm ja kürzlich so erzählt, wie man lesen konnte. „Nein, es wäre zu gefährlich, Liebster, mein Schoß ist …!“ antwortete Mariandl grinsend worauf er leise meinte „Du bist heiß … mein Liebling … richtig heiß … so richtig zum Kindermachen … könnte ich dir denn da ein Kind machen? Bist läufig … richtig läufig … fruchtbar … sag halt … Liebste … sag halt … könnt ich dir heut ein Kind machen … sag es … Mariandl … sag es halt … richtig ein Kind machen … dich schwanger machen … warum sagst denn nichts …?“

Marianne sah ihn nur wehmütig an und nickte „Ja … Liebster … weil es so ist … du weißt doch, was passieren kann, wenn man mit einer fruchtbaren Muschi ficken und reinspritzen tut.

Gummis haben wir doch keine. Da müssen wir beide leider verzichten, verstehst, sonst ist es geschehen, und mein Liebster wird ganz schnell Papa. Das geht aber doch nicht so einfach, wo du doch verheiratet bist. Deine Frau bringt dich um, und mich dazu, wenn sie das heraus bekommt. Stell dir vor, die hört, dass du mir ein Kind gemacht hast. Und das bekommt sie todsicher mit. Und damit ahnt sie auch gleich, dass wir es bestimmt nicht nur einmal gemacht haben und noch machen, wenn sie wieder weg ist.

Braucht nur noch irgendjemand ihr sagen, dass wir ja beide schon dauernd vögeln wie so Flitterwöchner, ich bei dir dauernd schon schlafe. Da hat mich bestimmt jemand mal in der Dunkelheit gesehen. Wir müssen doch beide sowieso so aufpassen, wenn du wieder gesund bist, dass sie uns nicht sehen.

Jürgen sagte leise „Ich glaub, sie ahnt es, sie weiß es längst …!“

Marianne erschrak „Wieso weiß sie es? Hat sie das gesagt …?“

„Ja, sie hat mich gefragt, ob ich ihre Schwester liebe, und hat gemeint, dass sie uns beobachtet hat.

So, wie wir beide uns ständig angesehen und du mich berührt hast, tun das nur zwei Menschen, die sehr ineinander verliebt sind. „

„Und was hast darauf gesagt?“

„Ich hab sie nur angesehen und gesagt, dass ich dich sehr gern mag, weil du so ein lieber Mensch bist. Und dann hat sie gesagt ‚Es ist aber etwas passiert zwischen euch beiden, ihr habt es getan, ihr habt richtig gevögelt, das spür ich förmlich, sei ehrlich.

‚ Ich hab ihr nur gesagt ‚Ja, das haben wir. Ich liebe Marianne, und will mich von dir scheiden lassen, weil es mit uns keinen Sinn mehr hat. Ich liebe die Marianne. “

Marianne hörte ihm mit offenem Mund zu. Was sie hörte, löste ihn ihr die unterschiedlichsten Gefühle aus. Sie flüsterte laut „Das hast du ihr wirklich gesagt … so deutlich … scheiden lassen willst dich … richtig scheiden … Wahnsinn … das ist ja eine schöne Überraschung … Und … und … was hat sie gesagt … sag doch … Liebling, was hat sie gesagt …?“

Jürgen erzählte weiter „Sie war gar nicht überrascht und hat gesagt ‚Du hast schon recht.

Ich glaub, das wäre das Vernünftigste. Ich schreib dir in ein paar Wochen. Bis dahin muss ich noch etwas nachdenken, wie wir es am besten machen sollten. Ich will und werde deinem Glück mit Marianne nicht im Weg stehen. Ich war dir nie eine richtige und gute Frau und hab mich an dir schwer versündigt, nie gegeben, was eine liebende Frau gibt. Marianne wird es dir geben. Sie wünscht sich so sehr Kinder. Die macht dich glücklich und sie wird es an deiner Seite auch werden.

Marianne fragte mit Tränen in den Augen „Deshalb ward ihr so distanziert zu einander, sie hat mich nicht angesehen, und dich hat sie gar nicht mehr anlangen wollen, deshalb war das. Jetzt wird mir Einiges klar. “ Jürgen zog sie zu sich herunter, küsste sie lange und sagte leise „Es kommt bestimmt alles in Ordnung, wirst sehen, dauert halt noch etwas, bis du meine Frau werden kannst. Sofort, wenn ich geschieden bin, gehe ich zum Standesamt, sofort, ich schwöre es dir.

“ Marianne versicherte weinend „Ich warte gerne … Mein Gott, ich glaub, ich träume … ich träume …!“

Fasziniert schaute er sie an und nahm ihre Hand „Liebste Mariandl … ich möchte es trotzdem tun … bitte … liebste Mariandl … mein Liebling … mein geliebtes Mädchen … bitte, bitte … lass es mich tun … auch wenn ich damit die alleinige Schuld an der Scheidung hab … Die nehme ich gerne auf mich … Ich möchte es für uns beide so sehr … Bitte, bitte … Liebste … ich möchte es so … nur mit dir … und nur von dir … Weißt du, was das bedeutet … ich möchte dich schwanger machen… ich möchte, dass du von mir ein Kind bekommst … bitte … ich möchte dir ein Kind machen … unser erstes Kind … bitte schenk mir ein Kind … ich möchte dir heute, jetzt eines reinspritzen … bitte Liebste … bitte … lass mich rein … lass es mich tun … bitte, bitte … heute und die nächsten Tage … lass es doch geschehen … du willst es doch auch … das weiß ich ganz genau …?“

„Liebling, das geht nicht.

Es wäre das Schönste, was ich mir vorstellen kann, von dir ein Kind zu bekommen. Ich wünsche es mir so sehr. Aber du bist noch ein verheirateter Mann, willst dich zwar scheiden lassen, aber deine Frau ist an der Front. Alles, was wir gesagt haben, war und ist sehr unüberlegt, kam aus dem Rausch der Gefühle. Die fressen uns alle auf, wenn ich von dir ein Kind bekomme, und du bist noch nicht einmal geschieden.

Ich würde gerne … ich liebe dich … ich liebe dich über alles … von ganzem Herzen … sehne mich jede Sekunde nach dir. Es gäbe für mich nichts Schöneres … als dir ein Kind zu schenken … von dir schwanger zu sein. Ich bin richtig geil auf dich … deine Hände und deinen … aber … aber … verstehst du …?“

Jürgen flehte unverändert „Bitte … bitte … mein Mädchen … ich muss es tun … ich möchte doch ein Kind von dir … das du mir schenkst … nur du … nur von dir möchte ich eines … mehrere …!“ Leise sagte sie „Gut … du geliebter Plagegeist du … gibst ja sonst keine Ruhe … Du darfst in meine Muschi … musst mir aber versprechen, dass du gleich sofort raus ziehst, wenn du spürst, dass der Samen kommt.

Nur dann darfst in meine Muschi … einverstanden … musst aber rechtzeitig sagen. Na ja … das kleine Risiko bleibt aber trotzdem … wo es doch grad heute so gefährlich ist … Ich bin doch heute in meiner Muschi so ganz besonders brandheiß … verstehst … fruchtbar … Heut ist der 12. Tag. Da genügt doch ein kleiner Spritzer … ein Tropfen … und es kann schon geschehen sein. „

Jürgen lächelte nur glücklich und lachte „Aha, so, so, nur ein Tropfen … nur ein Tropfen … da muss ich natürlich besonders gut aufpassen … ist ja ganz klar … aufpassen und rausziehen …?“ Er dachte „Dann reichen die Mengen, die ich dir gleich reinspritze, ganz bestimmt.

Und wie die reichen werden, mein geliebtes Mariandl. In einer halben Stunde bist schon schwanger. Das steht fest. “

Während sie sich auf ihn setzte, fragte sie jetzt erneut lächelnd „Willst wirklich für die paar Minuten riskieren, dass ich von dir ein Kind krieg und du die ganze Schuld an der Scheidung hast? Ich meine, mir wäre es schon recht, du darfst das gerne machen, mich schwängern, du wilder Kerl du.

Das bringst du wirklich fertig, mir alten Kuh noch ein Kind machen, warum auch nicht. Das krieg ich schon groß. Hier auf dem Gut ist das kein Problem. Und der Vater wäre gleich nebenan. Wenn es nicht brav ist, schick ich es einfach zu seinem Vater. Ein Kind wünsche ich mir doch schon so lange, und Zeit wird es auch langsam, sonst geht ja bald nichts mehr. Und wenn es von dir wäre, wäre es besonders schön, weißt du doch …!“ Liebevoll hatte sie ihn dabei angesehen.

Für Jürgen war damit alles glasklar. Sein Mariandl wünschte sich von ihm ein Kind, getraute sich das aber trotz ihrer Versprechen nicht offen zu sagen, weil er ja noch verheiratet war, und jetzt bei der Scheidung viel riskierte. Mit einem Ehebruch galt er als der alleine Schuldige, weil damals Ehen noch nach dem Verschuldensprinzip geschieden wurden. Es kam etwas anders. Jürgen und seine Luise ließen sich schließlich aus gegenseitigem Verschulden scheiden. Die Scheidung verlief schnell und lautlos.

Auch Luise hatte gute Gründe dafür, weil sie nämlich auch bald wieder heiraten wollte.

Beider Augen flackerten, als Mariandl nach einer kurzen Pause zärtlich lächelnd fortfuhr „Also, mein Liebling, tu nur gut aufpassen … nichts reinspritzen … kein kleinster Tropfen … gell, mein Liebster … kein Tropfen. Ich werde es dir nicht mehr sagen und dich warnen. Wenn du drinnen bist … lass ich es geschehen … weil ich es so will … und mich nach einem Kind von dir so sehne … ein Kind von dir möchte … Sag ja nicht hinterher … ich hätte es dir nicht gesagt … dich nicht genug gewarnt … es sei denn … mein wilder Kerl will es auch … will ganz bewusst reinspritzen … damit ich … Du weißt … dass meine Muschi heiß ist … und ich schwanger werden kann … wenn du reinspritzen tust … mein Liebster … Denk daran … ein Tropfen genügt …!“

Die schlaue Mariandl war natürlich nicht so unbedarft, wie es Jürgen vielleicht vermutete.

Seine Ehe war — wie mehrfach angedeutet — ihr völlig gleichgültig. Sie wollte Jürgen, und sie wollte ihm das schenken, was ihm seine ständig abwesende Frau nie geben konnte und wollte. Sie wusste sogar ganz genau, was in Jürgens Kopf und Gefühlswelt vorging. Man konnte es hier schon mehrfach lesen. Ein paar Mal hatte ihr Jürgen schon bedeutet, durchblicken lassen, dass er ihr ein Kind machen möchte, sie die Mutter seiner Kinder bitte sein sollte, er sich das so sehr wünschte.

Wenn sie es nicht so gewollt hätte, hätte sie sein Eindringen an diesen Tagen mit einem Vorwand jederzeit abbiegen können. Das tat sie extra ganz bewusst nicht. Schmerzen, Unwohlsein, Unterleibsbeschwerden, das berühmte Kopfweh oder die Regel waren zu jeder Zeit immer schon probate Ausreden der Frauen, wenn sie den Männern ihren Schoß verweigern wollten.

Nein, Marianne hatte schon vor drei Wochen ganz bewusst gesagt, wann sie das nächste Mal fruchtbar war, und hatte es jetzt auch bewusst wieder aufgegriffen und eindringlich gesagt, wie es in ihrem Unterleib aussah.

Ihr scheues und naives Verhalten war richtig hinterlistig und raffiniert. Auch später erlag er stets dieser liebenswerten Art seiner Kindfrau. Sehr genau wusste sie dabei, dass er sie in jedem Fall so lange durchlöchern würde, bis sie schließlich nachgab, sich auszog, ihm ihre Schenkel öffnete und ihre Muschi gab. Marianne wollte, dass er sie dazu überredete, immer wieder ihr sagte, dass er es wirklich wollte, dass er ihr, der geliebten Frau, ein Kind machen wollte.

Außerdem ahnte sie, dass ihn der gefährliche Zustand ihrer Muschi erst noch so richtig anheizen konnte, und genau zu dem führen musste, was jetzt ablief. Wäre Jürgen unverletzt und wären sie alleine irgendwo gewesen, wusste Mariandl, wäre er angesichts dieser Erkenntnis einfach über sie hergefallen, und hätte ihr mehr oder weniger trotz eines Widerstandes, zumindest die ersten paar Sekunden, ein Kind gemacht, weil ihn ihr Widerspruch gar nicht mehr interessiert hätte. So verrückt war er nach ihr.

Jürgen grinste nur und dachte ununterbrochen „Eben, ein Tropfen genügt. Gleich bekommst ja sogar ein paar Hundert Tropfen … ich ziehe niemals raus … niemals …!“ Er wollte seiner Marianne jetzt in jedem Fall das machen, was er sich von ihr und sie von ihm so sehnsüchtig wünschte, ein Kind. Niemals würde er sie warnen, wenn der Samen kam oder gar seinen Schwanz herausziehen, niemals. Mit seiner ganzen Kraft würde er sie sogar festhalten, damit sie in diesen Sekunden nicht von ihm herunterkam.

Er sagte es ihr unumwunden und flüsterte „Liebste … mein Mädchen … ich werde dich nicht warnen … ich möchte dir mein Kind in deinen Bauch ficken … ich möchte, dass du von mir ein Kind bekommst … ich will es … ich will es … ich muss es tun … Liebste Mariandl … du willst es doch auch … willst ein Kind von mir … erlaube es mir … Liebste … Bitte, Mariandl … bitte!“

Mariandl nickte nur und sagte leise „Ja, ich will es … ich erlaube es dir nicht nur … Ich bitte dich inständig darum, mein Liebster … mach mir ein Kind … spritz mir ein Baby in meinen Bauch … mach mich jetzt schwanger … Ich wünsch mir doch nur eines … dass du mich schwanger machst … tu es … ich will es doch auch … nur von dir … von deinem Samen möchte ich ein Kind … spritz es mir jetzt … mach es mir … bitte … mein Liebster mach mir jetzt ein Kind … unser Kind …!“

13.

Ich will dich für immer

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„Ich tue es jetzt … meine liebste Marianne … ich muss dir aber noch was sagen … wo wir jetzt so innig beisammen sind. Heut hab ich nämlich Luises Brief bekommen. Sie hat schon alles eingeleitet. Und dann werde ich sofort die Frau heiraten, die ich mir ein Leben lang schon immer gewünscht hab … meine Marianne. Meine liebste Marianne, ich frage dich hiermit in aller Form, willst du nach der Scheidung gleich sofort meine mir gesetzlich angetraute Frau werden, mich lieben und ehren, egal, was das Leben uns beiden bringt, in guten und in schlechten Tagen, in bedingungsloser Liebe und Treue bis dass der Tod uns einmal scheidet, zusammen gehören.

Willst du das, meine Liebste?“

Marianne war richtig zusammengezuckt, als er das Wort ‚heiraten‘ aussprach. Sie weinte und sank zu ihm herab. Leise sagte sie schluchzend „Ja, das will ich, ich will deine gesetzlich angetraute Frau werden in guten und in schlechten Tagen. Ich werde dir immer bedingungslos treu sein und dich lieben, bis uns der Tod scheidet. Ich will dir auch deine, unsere Kinder schenken. So viel uns der Herrgott gibt, will ich dir schenken, ist dir das recht so, mein Liebster? Willst auch du deine kleine Marianne immer lieben und ehren, bis dass der Tod uns einst scheidet, mein liebster Jürgen, egal, was kommt, mir immer ganz treu sein und mich ganz fest lieben?“

Jürgen flüsterte „Ja, das will ich und das verspreche ich dir, das schwöre ich dir, so wahr mir Gott helfe.

Und ich bitte dich ganz inständig, mein geliebte Marianne, schenke mir, uns beiden viele Kinder. Du bist eine Frau, die zur Mutter geboren ist. Du wirst die wunderbarste Mutter sein, die es geben kann. Und jetzt werde ich dir gleich unser erstes in deine geile Muschi spritzen. Ich werde dich jetzt schwängern, meine Liebste. Noch nie hab ich mir etwas so sehr gewünscht, wie jetzt, dass du jetzt von meinem Samen unser erstes Kind bekommst.

Ich spür schon … wie er kommt … Liebste … hol ihn dir … er kommt schon … ich muss dich spritzen … ein Kind machen … meine liebste Marianne … jetzt kommt dein Kind … unser Kind … unser Kind … ich will ein Kind von dir … von meiner geliebten Frau … jetzt spritz ich es dir … jetzt … jetzt … jetzt kommt der Samen für unser Baby … jetzt kommt er … jetzt kommt er … jetzt spritz ich dich … spritz ich dich … jetzt ist es geschehen … mein Liebling … jetzt es ist geschehen … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr … meine über alles geliebte Frau … meine geliebte Marianne.

Während Jürgen ihr seinen Samen spritzte, hatte Marianne ihn behutsam mit schnellen, kurzen Bewegungen geritten und ihre Muschimuskeln fest zusammengedrückt. Dabei sahen sie einander in die Augen und hielten einander an den Händen fest. Marianne flüsterte „Jetzt bekomme ich ein Kind von dir … spritz es mir … ich will es von dir empfangen … ich wünsch es mir so sehr … schwänger mich … mach mir ein Baby … spritz es mir … spritz es mir …!“ Als er sich in ihr ergossen hatte, blieben sie genau so beisammen.

Marianne sagte leise „Bitte … Liebster … bleib so … wir wollen uns nur anschauen … und uns ganz fest wünschen … dass mir dein Samen jetzt da drinnen ein Baby macht … Ich liebe dich … mein geliebter Jürgen … ich liebe dich. “

Über zehn Minuten blieben sie so und sahen einander nur zärtlich an. Beide strichen sie immer wieder über Mariannes Bauch.

Mariannes nächste Regelblutung blieb tatsächlich aus.

Am 17. Tag war es zur Gewissheit geworden. Sie musste es Jürgen sagen und lief zu ihm. Langsam ging sie weinend auf ihn zu und strich dabei mit beiden Händen über ihren Bauch. Jürgen saß gerade auf dem Bett und wollte aufstehen. Er fragte „Was ist denn … Liebling … hast was?“ Marianne schüttelte den Kopf und sagte schluchzend „Du wirst Papa … mein Liebling … und ich werde Mama … das ist … verstehst … mein Liebling …? Ich krieg ein Kind von dir … Ich bin schwanger von dir …!“ Jürgen war fassungslos und krächzte „Ein Kind von mir … ein Kind von mir … bekommst du …?“ Marianne, die vor ihm stand, streichelte ihm über den Kopf und schluchzte „Jaa … von dir … und jetzt wirst ein Vater … und ich werde eine Mutter … meine Regel ist nämlich schon vier Tage überfällig.

Und es schaut nicht so aus, als ob die noch kommen könnt. Ich bin schwanger, von dir, mein Liebster … Ich hab dein Kind im Bauch … dein Kind …!“ lachte sie.

Jetzt schluchzte auch der Jürgen, versuchte sich zu erheben und fiel vor Marianne auf die Knie. Ganz fest umklammerte er ihren Schoß und legte seinen Kopf auf ihre Scham. Sagen konnte er nichts mehr und hatte einen regelrechten Weinkrampf.

Der Jürgen war unbeschreiblich glücklich. Seine tief empfundene Freude brach aus ihm heraus, und es dauerte Minuten, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte, und Marianne den am ganzen Körper zitternden, schweren Mann auf das Bett zurück heben konnte. Sie setzte sich zu ihm und legte sich an seine Brust. Sprechen konnten sie beide nichts. Mit dem Kind war beider sehnlichster Wunsch in Erfüllung gegangen. Immer wieder ging seine Hand zu ihrem Bauch, den sie für ihn entblößt hatte, und streichelte sie dort.

Für beide war das Wunderbarste geschehen, das sie sich vorstellen konnten und das sie so sehr ersehnt hatten.

14.

Verführung auf dem Küchentisch

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Marianne sprühte vor Erotik. Ein Mal musste sie ihre Verführungskünste unbedingt sogar noch nachts um zwei an Jürgen ausprobieren, wollte ihn verführen, zu etwas verführen, was sicher damals noch völlig ungewöhnlich war, zu einem geilen Ficken auf dem Küchentisch.

Von einer benachbarten jungen Frau hatte sie auf ihre Frage nach dem Geschrei in der Gartenlaube an einem Abend gehört, dass sie mit ihrem Mann dort war. Auf ihren Hinweis, dass dort ja nicht einmal eine Bank wäre, hatte die nur gelacht und gemeint ‚Aber ein Tisch ist da, du kennst doch die Männer, die wollen überall, und wir müssen es aushalten‘.

Der Umstand, dass sie beide etwas zu viel getrunken hatten, begünstigte jetzt die sich abspielenden Ereignisse.

Im nüchternen Zustand hätten sie sich wohl beide nicht so vergessen. Marianne hatte sich auf den Tisch gesetzt und spielte mit ihm. Immer wieder versuchte sie sich ihm geil lachend zu entwinden. Bei ihren Brüsten war er ja schon und hatte sie freigelegt und war kräftig dabei, die zu kneten und zu küssen. Schließlich gehörten ihm ja diese göttlich schönen Dinger. Bis Jürgen mit ihren Brüsten nicht mehr zufrieden und so aufgezäumt war, dass er durchdrehte.

Marianne kam ihm zuvor, legte sich einfach zurück und flüsterte leise „Liebling … zieh mich aus … komm jetzt zu mir … mein Liebling … komm zu deinem Mariandl … ich muss meinen Mann spüren … bitte, Jürgen … ganz tief muss ich dich spüren … mein Liebster … gib mir deinen Schwanz … und deinen Samen … das brauche ich jetzt … bitte gib es mir … bitte, mein Liebling … ganz tief im Bauch will ich dich spüren … ganz tief … meinen Liebsten spüren … fick mich ganz fest … fick mich nieder … drück mir die Eichel in den Bauch … ich will sie am Muttermund spüren … jaaa … jetzt spür ich sie … ich spür sie … du geiler Kerl du … ich bin doch auch so geil … nach meinem Liebsten … ich spür dich so … O Gott, du gemeiner Kerl … deine Eichel poussiert mit meinem Muttermund … wie die sich küssen … und wie die Eichel ihn streichelt … so schön streichelt … das machst du schön … und noch ein paar liebe Küsse … lass sie noch mal poussieren!“

Blitzschnell hatte er ihr die Unterhose heruntergerissen, seine eigenen Hosen heruntergeschoben, ihr Spucke in die Muschi gestrichen und schon war er in ihr mit der Eichel drinnen.

Jürgen forderte jetzt auf dem Küchentisch ‚sein Recht‘. Marianne gab es ihm lachend. Schließlich hatte sie ihn ja beim Tanzen schon die ganze Zeit heftig aufgegeilt, bei langsamen Tänzen sich an seinem Becken gescheuert und dabei geil gegrinst. Langsam drückte er ihr die Eichel in ihre Muschi. Als er ganz in ihr war, blieb er einfach so. Jetzt taten sie das, was sie von Anfang an immer gemacht hatten, wenn sie ineinander versanken. Sie sahen einander nur sehr zärtlich in die Augen und Jürgen flüsterte „Spürst mich … danke … meine Liebste … dass du mir deine Muschi heut noch schenkst … danke … du göttliches Mädchen du … du bist so wunderbar … so einmalig … ich liebe dich … danke … meine Liebste … danke für deine Muschi … ich muss schon spritzen … ich bin so furchtbar geil … Liebling … es kommt schon … jetzt … Liebling … danke … mein Liebling … danke … ich liebe dich …!“

Marianne hatte dabei nur leise gesagt „Jaaa … komm schön … jaaaa … tu es nur … ist es schön für dich … nimm sie dir nur … sie ist doch deine … gib mir deinen Samen … der gehört mir … gib ihn mir … komm … mein Liebster … komm nur … gib ihn mir …!“ Wie Jürgen fertig war, erhob sie sich und die beiden fielen einander in die Arme.

Zärtlich schmusten sie noch minutenlang miteinander und gingen gleich ins Bett. Marianne wischte sich Jürgens aus der Muschi laufenden Samen etwas ab. Beide zogen sie schnell ihr Nachthemd an und schon waren sie unter den dicken Betten verschwunden und aneinander gekuschelt. Nach einer kurzen Schmuserunde meinte Marianne, die in Jürgens Armen lag, leise „Du hast jetzt schön dein Recht gehabt, und ich, ich muss jetzt so einschlafen. Das ist nicht gerecht. Grad heute wäre es doch noch so schön.

“ Sofort drückte Jürgen sie auf den Rücken, schob ihr Nachthemd nach oben und nahm ihre rechte Hand. Widerstrebend gab sie sie ihm und ließ sie Jürgen zu ihrem Schoß ziehen. Er flüsterte „Du hast doch so fleißige Fingerlein. Hast doch bei mir schon oft so schön gemacht. Das kannst doch bei dir selbst auch ganz schön machen. “ Marianne grinste nur. Sie gab sich unbedarft und schüchtern als sie flüsterte „Was denn, was soll ich denn mit meinen Fingerlein machen …?“ Jürgen flüsterte „Dich ein wenig verwöhnen.

Das magst du doch auch so gerne, du geiles Mariandl du. “

Leise sagte sie lächelnd „Wenn du meinst. Ich weiß aber jetzt gar nicht, ob ich das auch richtig kann. Soll ich das jetzt wirklich machen?“ Er nickte und küsste sie. „Aber du musst mich dabei ganz fest halten. Kannst dich ja auch streicheln. “ Er schüttelte den Kopf und flüsterte „Mein Mariandl ist jetzt wichtig, sonst nichts. Für dich muss es jetzt ganz schön sein.

Nimm es dir. Ich liebe dich. Ich liebe dich auch, weil ich jetzt dabei sein darf, du mich das erleben lässt. Das macht nur mein Mariandl. “

Während sich Marianne selbst befriedigte, streichelte Jürgen sie und schmuste mit ihren Brüsten. Mariannes Geilheit, die sie ihm hemmungslos zeigte und herausstöhnte, blieben auf ihn nicht ohne Wirkung. Schon nach Minuten spürte er, wie sein Schwanz sich erneut aufrichtete und stahlhart bereit für ein erneutes Eindringen war.

Behutsam drehte er Marianne in die Seitenlage, drückte ihr die Beine ganz nach oben und legte ihr ein Kissen zwischen die Knie. So konnte sie sich weiter massieren und musste nicht ihr Bein dauernd hoch halten. Und er konnte vorsichtig von hinten in sie eindringen. Marianne grinste nur. Sie keuchte „Danke, mein Liebster, den brauch ich jetzt. O Gott … das tut gut … gib ihn mir … drück ganz rein … Ich muss dich tief drinnen fest spüren … und bleib so … bleib so … mein Liebster …!“ Jetzt war es nicht Jürgen, der ihr die Stöße gab.

Marianne gab sie sich selbst, stieß ihm immer wieder entgegen und drückte sich die Eichel an den Muttermund. Als es jetzt auf den Höhepunkt zuging, keuchte sie „Fick mich … Liebster … fick mich … fick mich … fiiick … fest … feeester … jaaaaa … stoß mich … jaaa … fest stoßen … jaaa … ahhh …!“ So geil und so hemmungslos hatte er sein Mariandl noch nie erlebt. Ihre Massagebewegungen wurden immer schneller, alles an ihr war in Bewegung und mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnte sie und schnappte nach Luft.

Zum Stoßen hatte er aufgehört weil er ansonsten sofort hätte spritzen müssen. Fasziniert sah er seiner Frau zu, die vor lauter Geilheit nur noch Eines wollte, dass ihr Unterleib endlich explodierte. Als sie jetzt kam, drückte ihr Jürgen mit aller Kraft seinen Schwanz in die Muschi und hielt sie dabei mit einer Hand am Bauch fest. Mariannes unglaubliche Erregung hatte auch ihm dauernd schon sehr zugesetzt. Sekunden nach Marianne kam auch Jürgen. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl, das er beim Spritzen empfand.

Minutenlang blieben sie so und mussten sich jetzt erst einmal verpusten. Erst nach etlichen Minuten, als ihre Erregung etwas abgeklungen war, drehte sich Marianne zu ihm und schmuste mit ihm. Dass Jürgens Samen aus ihr herauslief war ihr egal. Sie ließ ihn laufen, weil ihr zum Aufstehen jetzt einfach die Kraft fehlte. Nackt und total verschwitzt wie sie waren, schliefen sie vor Erschöpfung ein. Beide hatten sie sich bis an den Rand ihrer Kräfte verausgabt und einen besonders geilen und intensiven Orgasmus erlebt.

15.

Die Grausamkeiten der SS-Schergen

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Sie kamen am Vormittag. Jürgen war mit dem Landauer in die Stadt gefahren. Während sich ihr Vorgesetzter (Hauptsturmführer/Hauptmann) und seine Untersturmführer (Zugchefs/Leutnants) im weit außer Hör- und Sichtweite gelegenen Gartenpavillon den Bauch voll hauten, und auf einen Einsatzbefehl warteten, erkundete eine Gruppe der jungen Soldaten das Gelände. Hinter einer der abseits gelegenen Scheunen entdeckten sie am Waldrand acht Frauen.

Auf Nachfragen erfuhren sie von einem Knecht, dass es russische Fremdarbeiterinnen waren, die dort auf einem Feld arbeiteten. Sofort befahl ihr Anführer Adolf Weber, ein vielfach ausgezeichneter Unterscharführer „Kameraden, die kaufen wir uns. Ich brauch ein Weib, unbedingt, eine schön fette Ludmilla brauch ich jetzt. Ruft sie her. Die mit dem größten Gesäuge und dem dicksten Arsch wird von mir benutzt, ist klar, oder?“ lachte er. Als ihm ein paar seiner Kameraden entgegneten „Ficken mit Fremdarbeiterinnen und Kriegsgefangenen ist doch streng verboten“, lachte er nur „Scheiß auf verboten.

Erlaubt ist uns alles, was unsere Kampfkraft stärkt. Ficken war immer schon das beste Stärkungsmittel. Danach könnt ich nämlich immer Bäume ausreißen. So eine Stärkung brauch ich jetzt dringend, ein geiles Weib. Die letzte Fotze war eine dralle Polin. Wisst ihr, was ich mit der gemacht hab? Als sie nackt unter mir lag, hab ich ihr die Pistole an die Schläfe gehalten und gesagt ‚Wenn du es mir jetzt nicht besonders schön machst, du Nutte, muss ich dich leider erschießen.

Also fick jetzt um dein Leben. ‚ Und wie die um ihr Leben gefickt hat. Das gleiche mache ich jetzt mit denen auch, ihr natürlich auch. Müssen nur alle das Maul halten, kann gar nichts passieren. Wenn ihr nicht wollt, könnt ihr ja zusehen“ und befahl, die Mädchen sofort zu holen. Die Bedenken einiger, dass sie die Vorgesetzten erwischen konnten, wischte er mit dem Hinweis beiseite, dass sie hier niemand hören und den Hauptsturmführer und seine Unterführer sowieso nur das gute ‚Fressen und Saufen‘ interessieren würde.

Außerdem hatten die sich alle schon öfters solche Frauen gegriffen und bestimmt nicht nur mit ihnen irgendwo geplaudert.

Seine Erzählungen werden hier in einem kleinen Ausschnitt wiedergegeben, weil sie besonders eindrucksvoll zumindest ein wenig anhand von belegten Tatsachen verdeutlichen können, mit welcher Brutalität und Menschenverachtung, Kaltschnäuzigkeit und Skrupellosigkeit die SS, natürlich nicht nur die SS-Einsatzgruppen, die hinter dem Heer an der Ostfront wüteten, oder die KZ-Wachmannschaften, überall vorgingen. Jeder Angehörige dieses grausamen, schwarzen Ordens war ein blutrünstiger Schlächter, für den Menschenleben nichts wert waren, der hemmungslos mordete, folterte und vergewaltigte.

Genau dafür waren sie erzogen und gedrillt werden. Gefühle waren verboten.

Während der Knecht die Frauen vom anderen Ende des Feldes holte, erzählte Adolf Weber den bei ihm stehenden Kumpanen von seinen ‚Ruhmestaten‘ in Polen und Russland „Was glaubt ihr, wer diesen Russen- und Polenweibern laufend die Kinder gemacht hat? Ich hab bestimmt ein paar hundert Weiber geschwängert. Freiwillig hat sich da keine einzige hingelegt. In Russland hatten wir sogar eigene Puffs und durften diese Olgas und Ludmillas ganz nach Bedarf benutzen.

Da gab es ständig frische Fotzen. Auch die Offiziere ließen sich natürlich die hübschesten Russinnen bringen, geheim natürlich. Oder meint ihr, die haben verzichtet oder haben eine Fotze im Puff benutzt. Nein, da hat jeder seine eigene Ludmilla, die Leckerbissen, benutzt. Mit denen machten sie ihre perversen Spielchen. Und was sie mit denen alles gemacht haben. Da sind ja Sachen passiert. Auspeitschen und in der Fotze ordentlich mit irgendwas bearbeiten war da noch das Harmloseste.

Hinterher wurden sie einfach erschossen, um die Spuren zu beseitigen. Der Führer sagt doch, dass sie alle nur Untermenschen sind, um die es nicht schade ist. Irgendwann wären sie wegen unserem neuen Siedlungsraum im Osten sowieso dran gewesen. Der Reichsführer hat doch da schon für den Führer genaue Pläne erstellt.

Die Nutten in unseren Puffs haben wir nur ganz normal benutzt, und zwar meistens im 15 Minuten-Takt. Die anderen Kameraden haben ja vor der Türe schließlich schon gewartet.

Die meisten waren aber schon nach 5-10 Minuten fertig. Da hat sich eine Fotze in der Stunde manchmal sogar von über zehn Kameraden vollpumpen lassen müssen. In die Fotze spritzen war ja eigentlich nicht erlaubt, damit der 30. nicht im Saft von 29 anderen herumstoßen musste. Das war uns egal. Wir machten es trotzdem alle. Nach jeder Spritze mussten sie sofort den Saft wieder herauspressen, spülen, abwischen und gleich wieder spreizen. Da blieb sowieso kaum etwas in der Fotze.

Gefickt werden durfte nur im Liegen, Frau unten und Mann oben. Es gab ja hundert Vorschriften. Ein Sani hat sich sogar vor und nach dem Ficken alle Schwänze ansehen müssen, wegen Geschlechtskrankheiten und so halt. Von wegen ‚nur von vorne‘. Da hat sich natürlich auch keiner daran gehalten und die Olgas von hinten gepackt. Schlucken mussten sie natürlich auch. Und den Arsch hab ich denen auch immer vollgepumpt, logisch. Und wenn sie nicht pariert haben, hab ich ihnen was auf die Schnauze gegeben.

Das haben sie verstanden und gleich pariert. Die haben vielleicht gewinselt, kann ich euch sagen, die Olgas. So ging das bei denen den ganzen Tag manchmal. Über eine sollen mal hinten und vorne, allerdings an einem Tag, über 60 Mann drüber sein. Normalerweise schaffte eine Russen- oder Polackenfotze so um die 30 bis 40 Schwänze täglich. Und die wenigsten haben denen auf den Bauch gespritzt, wie sie eben hätten müssen. Die haben die eiskalt abgefüllt.

Und der Nächste hat sich gedacht, wenn der das darf, darf ich das auch. Wenn du der Letzte warst, hast du dann schließlich in dem restlichen Gespritze von vielleicht 40 herumgestoßen, das sie nicht gleich wieder herausdrücken konnten. Das war den Kameraden egal, Hauptsache sie hatten zwischendurch schnell was zum Ficken. Ich hab sie ja meistens nach der Fotzenspritze auf den Bauch geworfen oder von hinten gleich noch mal gepackt oder gezwungen, dass sie ihr Maul weit aufmacht.

Die musste sich hinknien und dann gab es eine schöne Füllung auch für hinten oder in das Maul. Die Weiber waren wahnsinnig gut zu ficken. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie die sich angestrengt haben, damit es für uns besonders schön war. Schließlich hatten wir ihnen ja immer versprochen ‚Wenn ihr es uns besonders schön macht, könnt ihr euch gleich wieder anziehen und nach Hause gehen‘. Das haben die auch geglaubt. Leute, wenn ich euch sage, die haben sich danach bei jedem sogar unterwürfig bedankt.

Logisch, sie ahnten ja, dass sie irgendwann gegen frische Fotzen ausgetauscht und erschossen werden. Also, in den Arsch passt ja bei einem Weib jede Menge rein, bei jeder, egal, ob sie sehr große oder kleine Backen hat. Die ganz fetten Weiber hab ich nur im Notfall gefickt. Da musst zuerst das Loch unter den Speckschwarten suchen und stocherst dann oft in riesigen Löchern herum. Auch Weiber, die schon mal geworfen hatten, waren nichts für mich, weil die meistens so etwas geweitet waren.

Ich hab nur die ganz jungen, verstehst, die schön engen, sauber rangenommen. Das waren mein Lieblingsfotzen.

Ja, ja, bei den Einsatzgruppen hatten wir alle immer eine Menge Spaß. Fast täglich konnten wir uns neue, schön propere, frische Russenweiber greifen. Gab doch genügend. Wir hatten überall die freie Auswahl, natürlich nur inoffiziell. Wurden halt ein paar weniger liquidiert. Die Offiziere haben da immer alle Augen zugedrückt, weil wir ja alle unter den vielen ‚Schießübungen‘ an den Gruben, die sie sich vorher selbst schaufeln mussten, so viel litten, haben wir das alle einfach gebraucht.

Von wegen litten, das Saufen und die Weiber setzten uns allen so zu, nicht die Hunderttausende, die wir erschossen haben. Unser Tagesablauf war lange Zeit nur ‚Erschießen, Extraration Schnaps, dazwischen Pause, Weiber ordentlich rannehmen. Die ausgeleierten Fotzen und Arschlöcher haben wir am nächsten Tag einfach mit zur Grube genommen, wo die nächste Ladung schon dran war, liquidiert und uns wieder neue gegriffen. Ein paar Kameraden waren sogar so abgebrüht und haben die geilsten, nackten Weiber, die schon auf die Liquidierung warteten, gepackt, in die Büsche gezerrt und sich schnell mal im Stehen oder auf dem Boden in denen erleichtert.

Danach haben sie an der Grube weiter ihre Arbeit gemacht und Genickschüsse im 5-Sekundentakt verpasst. Ja, ja, sonst wären wir ja mit dieser Sauarbeit nie fertig geworden. Eineinhalb Millionen Bolschewiki und Juden musst mit den paar Hanseln, wo die meisten sogar am Anfang noch Skrupel hatten, erst einmal schaffen. Ich kann euch sagen, Leute, das war hart, verdammt harte Arbeit war das, jeden Tag. Da ist mancher Kamerad vor die Hunde gegangen, weil er das ständige Erschießen nicht mehr derpackt hat.

Die meisten hatten aber die nötige Härte für unsere schwere Aufgabe und liquidierten weiß Gott wie viel von dem Gesindel jeden Tag. Den Weibern haben sie die Freiheit versprochen. Logisch, da fickten die wie die Weltmeister. Waren sie mit der Fotze fertig, zogen sie die Hose hoch, das Weib wurde zurück zur Warteschlange geprügelt und weiter ging es an der Grube mit ‚Schießübungen‘, bis unsere Gewehrläufe geglüht haben. Das Weib, das sie zehn Minuten vorher noch gefickt hatten, liquidierten sie gleich selbst.

Da sind ja Sachen ständig passiert, unbeschreiblich. Das brauchten viele Kameraden als Ventil, sonst hätten da vor allem die ganz jungen so Manches nicht ausgehalten. Danach ging es ihnen wieder besser. Das Leben war verdammt hart, aber schön, ja, ja!“

„Der Chef sagt ja, dass sich das wirklich prima gelohnt hat. Die Einsatzgruppen der SS hätten hinter den Heeresgruppen der Wehrmacht sauber mit den Kommunisten, den Partisanen und vor allem den Zionisten aufgeräumt.

Der Chef hat neulich mal sogar was von weit über 1,5 Millionen erzählt, die wir, die SS-Einsatzgruppen, angeblich in Polen, Russland, Estland, Lettland und Litauen, natürlich auch in Russland, Ukraine und so weiter liquidiert und verscharren haben lassen. Er weiß es scheinbar von seinem Standartenführer. Und der hat gute Kontakte nach Berlin ins Reichssicherheitshauptamt. Da kann ich nur lachen. Das waren nämlich garantiert mindestens zwei Millionen, weil wir ja auch noch tausende Russinnen in den Dörfern und so weiter liquidiert haben.

Das sind aber natürlich lange nicht alle, um die wir uns gekümmert haben. Wir wurden überall gebraucht. Wenn es eine Drecksarbeit gab, mussten wir, ja, wir, die SS, kommen und eingreifen, weil die Scheißer von der Wehrmacht zu feige waren. Na ja, und wir haben dann gnadenlos, ich sage gna-den-los und sehr gründlich, aufgeräumt. Ha, wir haben weiß Gott wie viel Dörfer leer geräumt. Um die Ruski-Kriegsgefangenen mussten wir uns ja auch oft ganz unkompliziert kümmern, und die ganzen Kommunisten überall alle liquidieren.

War ne verdammt harte Arbeit. Da haben die Mündungsrohre aber alle geglüht. Wenn wir es nicht mit denen gemacht hätten, hätten die es mit uns gemacht. Gefangennahme, njet, wer hätte diesen Untermenschen allen etwas zum Fressen geben sollen? Ging nicht, nein, beim besten Willen nicht. Die SS macht keine Gefangenen. Das hätte nur eine Sauarbeit und viel Ärger bedeutet, also mussten wir eingreifen, also ratatatata, verstehst, MG-Feuer. Ja, ja, war immer eine schwere Arbeit.

Da sind wir sehr oft tagelang nicht mehr aus den Stiefeln gekommen. Ich sag ja, das mit den 1,5 Mille Liqidierten kann ja niemals stimmen. Was glaubt ihr, was wir in Polen für Krankenhäuser und Behindertenanstalten eben mal schnell für die Wehrmacht und die Kameraden von der SS leer geräumt haben? Ha, das ging ratzfatz, blitzschnell und war auch meist recht lustig. Mein Gott, was haben wir dabei gelacht. Das Personal musste natürlich alles vorher das Haus verlassen.

Danach ging es rund. Die Patienten mussten raus aus den Betten und wurden einfach zum Ausgang getrieben. Meistens haben wir denen was von einem Feuer oder gutem Essen und so erzählt. Da sind sie schon von alleine gelaufen. Das gab es ja dann auch, das Feuer. Die Kameraden warteten nämlich am Ausgang und spielten ständig mit ihren Maschinengewehren. Da fielen sie um wie die Fliegen. Die Leute mussten raus. Ging ja nicht anders. Hinter dem Haufen, der da raus musste, waren nämlich andere Kameraden, natürlich in Deckung, und haben dafür gesorgt, dass sie nicht abhauen konnten, und sie zum Ausgang geprügelt.

Das Leerräumen ging meistens ziemlich schnell. Ein Problem waren meist nur die, die bettlägerig waren, nicht laufen konnten, oder nicht raus wollten, bockig waren. Da haben wir uns immer einen netten Spaß erlaubt, sind mit weißem Arztmantel zu denen in die Zimmer gegangen und haben uns brav als Ärzte vorgestellt und denen gesagt, dass es jetzt neue Pillen und eine schöne Untersuchung gibt. Die meisten haben sich ja gefreut, ja, bis es geknallt hat.

Die haben wir nämlich entweder gleich im Bett erschossen oder die Kameraden machten die Fenster auf und ließen sie fliegen, obwohl sie das gar nicht wollten. Mein Gott, da haben wir viel Spaß gehabt, wenn ich an das Gezeter und Gewinsel der Leute denke, als sie unsere Pistolen plötzlich sahen. Und zwischendurch hat man halt auch mal ein hübsches Weib kurz in ihrem Bett sich zwischen den Schenkeln etwas genauer ‚untersucht‘ und auf die Schnelle noch schön ‚behandelt‘, bevor sie aus dem Fenster flog, zum Ausgang gepeitscht oder erschossen wurde.

Etliche Häuser, die mit solch unnützen Fressern propervoll waren, haben wir später auch mit Gaswägen leer geräumt. Ach, ihr wisst das mit den Gaswägen gar nicht? Das war ganz schön raffiniert, was sich da unser Reichsführer hat einfallen lassen. Am Anfang hat das ja noch Spaß gemacht. Aber mit der Zeit wurde es langweilig. Jeden Tag das Gepolter und Geschrei, das hältst irgendwann nicht mehr aus. Das Erschießen ging ja immer viel, viel schneller.

Da wollte man halt Munition sparen. Die Wägen sahen ganz unverdächtig aus. Außen stand groß drauf ‚Kaisers Kaffee‘, eine Werbung, kennt ihr ja. Das war eine perfekte Tarnung. Innen waren sie luftdicht und über Rohre wurden die Abgase in das Innere geleitet. Den Leuten haben wir erzählt, dass sie desinfiziert, entlaust werden wegen der Seuchengefahr. Das haben die Narren geglaubt. Was haben wir über die Einfaltspinsel gelacht. Da trugen wir natürlich auch weiße Mäntel und waren Ärzte und Pfleger, schauten aus wie echte.

Die glaubten das wirklich, mussten sich nackt ausziehen und stiegen in die Wägen. Wenn der proper voll war, Klappe dicht und schon ging es los, nämlich etliche Runden mit denen gedreht bis das Geschrei und Gepolter im Wagen aufgehört hat und schließlich zu der Grube in einem abgelegenen Wald gefahren, an der sie schließlich, natürlich mausetot, aussteigen durften. Anschließend wurde gleich die nächste Fuhre abgeholt. Ein mühsames Geschäft war das. Meine Einheit ist manchmal den ganzen Tag gefahren.

Ganz so toll war das, wie gesagt, wirklich nicht. Man ist zwar den ganzen Tag im Auto gesessen. Das ging aber ganz schön an die Nerven und an die Arschbacken. Hör du einmal den ganzen Tag so widerliches Gebrüll und das furchtbare Poltern der Leute hinten im Wagen, ja, das war nicht schön, hat genervt. Logisch, die wollten doch da tatsächlich wieder raus. Durften sie ja, allerdings erst nach der Sonderbehandlung während der Fahrt.

An einer Grube irgendwo im Wald haben wir sie dann von anderen Gefangenen ausladen lassen. Zum Glück mussten wir das nicht lange machen. Die Kapazitäten dieser Wägen waren ihnen aber in Berlin viel zu klein. Die wollten ja angeblich sogar für weiß Gott wie viele Millionen aus ganz Europa so eine ‚Sonderbehandlung‘, ihr versteht schon, machen. Da hätten wir ja für unsere Fallzahlen viele Jahre gebraucht. Versuche mit Sprengstoff waren auch nichts. Da haben sie ein paar hundert in ein Haus gesperrt, alles zugemauert und abgedichtet.

Und dann haben sie das Haus mit Dynamit in die Luft gejagt. Da ist ihnen zu viel Blut gespritzt, war einfach zu umständlich. Das wurde erst optimal, wie der Reichsführer schließlich diese riesigen Lager überall bauen ließ. Das war eine geniale Idee. Dort lief dast wie am Fließband, kann ich euch sagen. Aber, Vorsicht, Maul halten, ist streng geheim. Die Kameraden schafften da jeden Tag in jedem Lager ein paar Eisenbahnzüge voll. Da haben wir von der SS überall alles leer geräumt, die schon bei der Besetzung sofort angelegten Ghettos alle liquidiert und jeden Tag überall Zugladungen spurlos verschwinden lassen müssen.

Ja, ja, das war eine Sauarbeit. Da sind die in diesen Lagern mit der Behandlung gar nicht mehr nachgekommen, so haben die unsere Leute, also die von der SS, aus halb Europa täglich beliefert. Ich war ja auch einmal in so einem Lager für ein paar Monate abkommandiert, bis es komplett aufgelöst wurde. “ Ja, ja, die Drecksarbeit musste immer schon die SS machen, weil die von der Wehrmacht sich zu fein dafür oder zu feig waren.

Wir haben da nur Befehle gegeben. Arbeiten lassen haben wir aber überall die Ukrainer und natürlich die Gefangenen selbst. Die Ukrainer waren vielleicht grausam. Das kann man sich nicht vorstellen, wie die mit den zu behandelnden Menschen an den Rampen und auf dem Weg in die Gaskammern umgesprungen sind. Das waren lauter blutrünstige Sadisten. Blöd war daran immer das frühe Aufstehen, weil die Waggons oft am sehr frühen Morgen entladen und die Leute in die Gaskammern getrieben haben, weil doch tagsüber schon laufend die nächsten Eisenbahnzüge mit Tausenden zur Behandlung kamen.

Wir von der SS mußten das alles überwachen, damit da keiner auskam. Das hat aber überall perfekt funktioniert. Hat uns ja auch der Reichsführer persönlich sehr gelobt, wie er bei uns in einem Vernichtungslager einmal eine Besichtigung gemacht hat. Ha, das war auch lustig. Da haben sie extra 300 nackte, junge Fotzen für ihn reserviert, 300 nackte, knusprige Weiber, das war schon ein herzhafter Anblick. Die haben die Ukrainer nach dem Ausziehen und Abrasieren der Haare durch den Schlauch gejagt und in die Gaskammern geprügelt.

O Gott, was haben die gejodelt und gekreischt, scheußlich. Da hat er aber Stielaugen gekriegt, wie er denen durch ein Guckloch in der Gaskammer beim Krepieren zugeschaut hat. Dass so viele Weiber sich auf dem Weg zur Behandlung vor lauter panischer Angst im Laufen sich ausgebrunzt und ausgeschissen haben, das hat ihm wegen der Geruchsbelästigung allerdings nicht so gefallen. Ja, ja, das Leben in diesen Lagern war kein Zuckerschlecken, auch wenn wir Extrarationen an Schnaps, Essen und Zulagen bekommen haben.

Ja, ja, das war eine Sauarbeit, aber immer noch viel schöner als die im Osten, weil wir in dem Lager zumindest ein ordentliches Bett, unsere eigenen Ludmillas und natürlich täglich was zum Ficken hatten. “

Die russischen Zwangsarbeiterinnen waren zwischenzeitlich bei den SS-Leuten angelangt. Wie ein Rudel blutrünstiger Wölfe umstanden sie sie grinsend. Ihr Wortführer befahl ihnen, sich sofort nackt auszuziehen. Als ihm das zu langsam ging, befahl er, die Mädchen zu packen und ihnen beim Ausziehen zu ‚helfen‘.

Sofort rissen sie ihnen die Kleidung vom Leib und schleiften die Mädchen johlend zur Scheune. Die Soldaten wussten, wie angedeutet, natürlich alle sehr genau, dass jeglicher sexuelle Kontakt mit Frauen und Männern, die als Fremdarbeiter oder Kriegsgefangene in Deutschland waren, streng verboten war. Das Reichssicherheitshauptamt hatte bereits zahlreiche Männer aus der SS rausgeworfen und bestraft. Schlimm war es jedoch bei der Zivilbevölkerung. In manchen Bereichen war jede zehnte schwangere Frau eine Fremdarbeiterin, die sich einem Landsmann oder Deutschen freiwillig oder gezwungenermaßen hingegeben hatte.

Es gab sogar überall in Deutschland zahlreiche Entbindungsheime für die Zwangsarbeiterinnen. Obwohl Deutsche, die aufflogen, weil sie es mit einer Fremdarbeiterin oder einem Kriegsgefangenen getrieben hatten, meist schwer bestraft wurden, waren die jungen Frauen vor allem bei der Arbeit auf dem Land sehr verlockend.

Nackt standen jetzt die Mädchen bitterlich weinend vor den Männern, die sich eben anschickten, sie zu vergewaltigen. Schamhaft versuchten sie mit ihren Armen und Händen ihre Brüste und die Scham vor den Blicken der sie umstehenden SS zu schützen.

Die Männer hatten bereits ausgelost, in welcher Reihenfolge diese ‚Huren‘, die sie nach ihrer Einschätzung waren, jetzt gevögelt werden sollten.

16.

Mutige Marianne

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Einer der Wortführer drohte den zitternden Mädchen „Ihr werdet jetzt gefickt und geschwängert. Jetzt zeigen wir euch Abschaum einmal, was so ein deutscher Schwanz kann. Ihr seid doch sowieso nur Nutten, russische Huren. Wenn ihr euch wehrt oder auch nur ein Wörtchen sagt, werdet ihr erschossen, er-schos-sen sag ich, gleich an die Wand hier gestellt.

Die Kameraden stehen schon bereit. Wenn ihr nicht hervorragend vögelt, gibt es ganz was anders in eure Löcher. Wir erwarten absolute Willigkeit und Ergebenheit und vor allem höchstes Engagement, egal, was meine Männer jetzt mit euch alles anstellen. Wenn sich auch nur einer beschwert, dass ihr nicht gut ward, eueren Arsch nicht ordentlich bewegt habt, gibt es sofort die Kugel, die Kugel, capito, peng in den Kopf, oder in die Fotze, kurzen Prozess. Russenhuren, die nicht ficken können oder wollen, bekommen die Kugel, verstanden …? Ihr fickt jetzt praktisch um euer Leben.

Strengt euch also an, dann lassen wir vielleicht Gnade walten. “

Die Mädchen, bei denen bei mehreren die Tränen über die Backen liefen, nickten nur. Bei ein paar sah man an den Pfützen auf dem Boden, dass sie vor panischer Angst sogar das Wasser nicht mehr halten hatten. Der erste hatte schon seine Uniformjacke ausgezogen und stand vor den Mädchen. Er schrie „Alle Hände hoch und Schenkel breit, wird's bald.

“ Sie taten es. Die anderen lachten nur. Die erste von links gehört mir. Und wehe du machst es mir nicht sehr gut, peng, peng …!“ Er hielt dabei seinen Zeigefinger an die Schläfe und zeigte damit einen Revolver an. Grinsend musterte er das Mädchen wie ein Stück Vieh „Mit der kannst schon was anfangen, oder, Russenfotze? An der ist was dran, schönes Euter, sauberer Arsch und die Fotze. Die werde ich jetzt gleich testen.

Los, du Hure, jetzt darfst zumindest einmal in deinem Leben was arbeiten und mir was Gutes tun, streng dich an, sonst machts gleich peng, peng …!“

Brutal packte der SS-Soldat das Mädchen, zog es mit sich und warf es etwas abseits in einen Heuhaufen. Es dauerte nur Sekunden, bis er seine Hose heruntergeschoben hatte, und schon mit seinem steifen Schwanz an ihrer Muschi war. Und weil sie ihm die Beine nicht weit genug spreizte, schlug er ihr mit der Faust mehrfach in das Gesicht und schrie dabei „Spreizen sollst … du Nutte … du dumme Sau … jetzt gibt es deutschen Samen … jetzt wirst du geschwängert … russische Nuttenfotze … ich erweise dir russischer Hure eine große Ehre … oder soll ich dich gleich erschießen?“ Dabei sprang er auf, zog seine Pistole und hielt sie ihr an die Stirn.

Das Mädchen schrie auf, dachte, dass er sie jetzt wohl erschießen wollte. Das war noch nicht seine Absicht, weil er sich zuerst mehrfach in ihr vergnügen wollte. Wenn er und seine Kameraden genug hatten, war er entschlossen, hinter der Scheune auf die Mädchen ein kleines ‚Übungsschießen‘ zu veranstalten.

Das vielleicht 19-jährige Mädchen schrie nur „Nein … nein … nein … bitte, bitte … Herr Offizier … nicht schießen … ich gut spreizen … gut spreizen … deutscher Samen so schön … so gut … so guter Samen … Danke für Ehre … Danke, Danke … bitte, bitte deutschen Samen … große Ehre … nicht schießen … Ludmilla immer gut spreizen … Herr Offizier viel spritzen in Fotze … Ludmilla lieben deutschen Samen … Danke für deutschen Samen … Bitte … Herr Offizier … Gnade … Ludmilla schwanger machen … mit deutschem Samen … soooo gut …!“ Das brutal geschlagene Mädchen half ihm sogar noch, die Öffnung zu finden, in die er eindringen konnte, nahm seinen Schwanz und führte ihn sich ein.

Sie brachte es sogar fertig, ihn zärtlich lächelnd anzuschauen und zu fragen „Mache ich gut …?“ Er grunzte nur irgendwas. Das arme Mädchen hätte in dieser Situation alles getan, worum man sie gebeten hätte, weil sie schreckliche Angst, Todesangst, hatte. Über diese Bestien von der SS hatte sie schon etliches gehört und wusste, dass Kriegsgefangene und Fremdarbeiter, vor allem aus Russland, für sie keinen Wert hatten und von denen schon aus nichtigen Gründen erschossen wurden.

Er honorierte es mit einem unbeschreiblich brutalen Stoß. Mit aller Kraft stieß er in ihren Leib. Das Mädchen brüllte furchtbar, bäumte sich auf und versuchte sich etwas zu wehren. Schließlich hatte sie das ja noch nie erlebt, war noch Jungfrau. Das Brüllen des Mädchens und ihre verzweifelten Abwehrbemühungen schienen ihn erst noch richtig anzustacheln. Immer wieder schlug er ihr mit der Faust ins blutverschmierte Gesicht und packte ihre Brüste. Das Martyrium dauerte Gott sei Dank nicht noch länger.

Nach ein paar Minuten war der ganze Spuk für alle Mädchen zu Ende.

Kurz bevor er sich nämlich in ihr ergießen konnte, kam plötzlich Marianne in die Scheune gerannt und stemmte die Fäuste in die Hüften. Breitbeinig stellte sie sich vor die Kerle hin, und schrie sie zusammen „Aufhören … sofort aufhören sag ich! Lasst die Mädchen zufrieden! Wir sind doch hier kein Puff. Mein Gott, was seid ihr nur für Schweine.

Soldaten wollt ihr sein, vergreift euch an wehrlosen Mädchen. Ihr seid keine Soldaten. Ihr seid eine wilde Räuberbande. Ihr hört sofort mit eueren Sauereien auf, und lasst die Mädchen in Ruhe, ihre schweinigen Kerle, ihre Säue, und verschwindet. Der Gauleiter und der Reichsführer der SS und Chef der Deutschen Polizei, der Himmler Heini, die kennt ihr ja wohl alle, oder? Den Heini Himmel, ja, den kennt ihr ja, oder? Ja, das sind Verwandte von mir.

Denen schreib ich sofort, was er in seiner SS für saubere Leute hat, wenn ihr nicht gleich aufhört. Dann geht es euch an den Kragen, werdet ihr alle an die Wand gestellt. Das kann ich euch versprechen. Der lässt euch alle sofort erschießen. Tut lieber was für das Vaterland, als faul hier herum zu flacken (liegen) und Mädchen zu vergewaltigen, ihr Verbrecher, ihr Saubären. Schämt ihr euch denn nicht? Während eure Kameraden überall ihr Leben für uns und für den Führer opfern, vergewaltigt ihr hier Mädchen, gebt euch eurer Geilheit hin und hindert die Mädchen an der kriegswichtigen Arbeit.

“ Mit der Hand deutete sie dabei ein den Hals abschneidendes Messer an als sie jetzt nach einem tiefen Durchatmen sagte „Euer Kopf, der ist dran. Der kommt runter oder ihr werdet an die Wand gestellt. Da könnt ihr Gift darauf nehmen, dass die euch sofort kalt machen, in ein KZ einsperren oder an die Front schicken, wenn ihr Glück habt. Das geht blitzschnell. Dann dürft ihr mit dem grausamen Iwan oder den Amis für den Endsieg kämpfen.

Verbrecher seid ihr, Verbrecher, Pfui Teufel. Verschwindet, aber sofort, bevor ich jetzt gleich in die Stadt zum nächsten Telegrafenapparat fahre und mich beim Himmler Heini in Berlin über euch beschwere!“

Es war ein gigantischer Bluff. Marianne hatte vom Nationalsozialismus und den Nazibonzen nicht die geringste Ahnung. Dass es einen Gauleiter gab, hatte sie mal gehört, wußte aber nicht einmal dessen Namen. Den Namen Heinrich Himmler kannte jeder in Deutschland. Den gab es sogar tatsächlich irgendwo in ihrer weitschichtigen Verwandtschaft, die schon seit Generationen in einem Seitental des Pustertales wohnte.

Bei seinem Besuch dort hatte dieser Verwandte, ein armer Bergbauer, ihr erklärt, dass er allerdings mit dem mächtigen SS-Chef nichts zu tun hatte. Nur deshalb hatte sie überhaupt den Namen behalten. Die Worte ‚Gauleiter‘ und ‚Himmler‘ hatten eine blitzschnelle und überaus ernüchternde Wirkung. Sie wirkten auf alle wie eine eiskalte Dusche. Erschrocken zog der eine Vergewaltiger sofort seinen steifen Schwanz aus dem russischen Mädchen, sprang auf und zog sich dabei die Hose hoch. Auch die anderen hatten sofort die Mädchen los gelassen, nach ihren Uniformjacken gegriffen und sich wieder angezogen.

Alle schauten sie die schreiende Marianne mit weit aufgerissenen Augen an. Die hatte sich mit ihrem letzten Wort wieder auf dem Absatz umgedreht und verschwand in Richtung Haupthaus. Im Weggehen musste sie unbedingt noch mal Nachtreten „Schwein gehabt … und jetzt verschwindet … Gesindel … sonst setz ich mich gleich hin und schreib Briefe … geh zum Telefonieren …!“ Alle SS-Leute kannten sehr genau die Aversion des Reichsführers gegenüber ‚Kontakten‘ mit Fremdarbeiterinnen und Kriegsgefangenen.

Das war — wie gesagt – streng verboten. Mehrere waren deshalb bereits aus der SS geflogen und in einem KZ gelandet. Himmler war bei Taten, die gegen die ‚Manneszucht‘ verstießen, gnadenlos, zumindest taten er und seine Spießgesellen so, weil Übergriffe ansonsten sicher ausgeufert wären.

Keine Sekunde länger hätte die Marianne das geschafft und sie wäre zusammengebrochen. Am ganzen Körper zitterte sie, als sie mit hocherhobenem Haupt und herausgestreckter Brust sehr selbstbewusst auf das Haupthaus zuging.

Ihre Gedanken drehten sich nur noch um eines „Ich muss das Haus erreichen … das Haus erreichen … ich krieg keine Luft mehr … gleich breche ich zusammen … Marianne, nicht vorher schlapp machen … keine Schwäche zeigen … sind nur noch ein paar Meter … die schaffst du …!“ Man konnte sie auf diesem Weg vom Ort der Geschehnisse aus sehr gut sehen. Alle sahen sie ihr mit einem geschockt wirkenden Gesichtsausdruck hinterher.

Erst im Haupthaus durfte sie sich jetzt dem nahen Nervenzusammenbruch hingeben. Sie schaffte es tatsächlich. Kaum hinter der Türe, brach sie zusammen und begann hemmungslos zu heulen. Johanna und zwei weitere Frauen fingen sie gerade noch auf und brachten sie zu einer Couch.

Die so tapfere Marianne war am Ende ihrer Kräfte. Sie schlotterte am ganzen Körper und fragte „Sind sie weg?“ Johanna, die ebenfalls – wie die anderen Frauen – heulte, sagte „Ja, sie sind gleich zu ihrem Lager in der hinteren Scheune gegangen.

Du hast ihnen irgendwie die Lust verdorben. “ Marianne fragte „Und die Mädchen? Was ist mit denen … haben sie die …?“ Johanna, die ihr einen schnell herbeigeholten Cognac reichte, konnte sie beruhigen „Irmgard, Heidi und die Frauen sind bei ihnen und helfen ihnen … Sie sind außer Gefahr … Du warst so mutig … so unvorstellbar tapfer … so ein mutiges Mariandl … so mutig … Du bist so mutig gewesen … eine richtige Heldin warst … Mariandl, du hast Kopf und Kragen riskiert … alles hast riskiert … und hast alles gewonnen … Das hätte auch sonst keine auf dem Gut fertig gebracht … keine … ich auch nicht … Du hast dein Leben riskiert … Mein Gott … warst du kaltschnäuzig … so richtig mutig hast gesagt, ‚Was sind denn das für Menschen … denen werd ich jetzt helfen … diesen Schweinen … jetzt zeig ich es ihnen!“ und bist wutentbrannt rübergelaufen.

Wir wollten dich noch zurückhalten, aber du hast uns gar nicht mehr zugehört. Mein Gott, wir hätten doch alle niemals gedacht, dass du zu denen rein gehst, und sie so anbrüllst, und auch gleich noch so drohst. Du hast aber auch geschrien, so richtig böse, so wütend, mein Gott, uns ist es allen ganz kalt den Rücken runter, wie du es denen gesagt hast, wie eine Furie warst du. Saubere Leute hast du in deiner Verwandtschaft.

Der Gauleiter und der Himmler, sind das wirklich Verwandte von dir? Das ist ja ganz was Neues, sag, Mariandl … der Himmler ist ja einer der Gefährlichsten und Mächtigsten … was man so hört …?“ lachte sie.

Marianne lachte jetzt auch wieder „Nein, sind sie nicht, ich weiß nicht einmal so richtig, wer das ist. Aber, hast gesehen, wie sie zusammengezuckt sind, die feigen Hunde, diese schwarze Pest. SS, wenn ich die schon sehe, sind lauter Mordbuben, Verbrecher, Teufel in Menschengestalt sind sie, ausnahmslos.

Gott sei Dank ist der Jürgen nicht da. Ich glaub, da wäre jetzt ein furchtbares Unglück geschehen. Grad schön war es. Aber, ich weiß nicht, ob ich das ein zweites Mal noch mal so machen könnte. Was sind denn das für welche, dieser Gauleiter und der Himmler Heinrich?“

Johanna erklärte ihr gleich die Bedeutung der ominösen ‚Verwandten‘ „Der ‚Gauleiter‘ ist auch einer von den ganz Mächtigen. Für den hat ein Menschenleben keinen Wert.

Und der Himmler ist der Chef der ganzen deutschen Polizei, der Geheimen Staatspolizei und der SS. Das ist der Schlimmste, ein Massenmörder. Der zwinkert nur mit den Augen und schon bist im KZ. Mit einem Federstrich schickt der Tausende in den Tod, lässt sie umbringen. Das darf man nur nicht laut sagen. Ich weiß das alles auch nur genauer, weil es mir Kriegskameraden von meinem gefallenen Mann erzählt haben. Die sollen ja, was man so gehört hat, in Polen mehrere riesige Vernichtungslager haben, wo sie nur tausende Juden, Zigeuner, Russen und viele andere erschießen, vergasen und gleich verbrennen.

Kann ich mir denken, dass ihnen da Angst und Bange wurde, wie sie den Namen gehört haben. Himmler ist der oberste Chef von denen, der das alles befiehlt …!“ Marianne nickte. Angesichts solcher Erkenntnisse begannen ihr im Nachhinein noch die Zähne zu klappern.

Kapitel 17 — 23 siehe Teil 3!

Die 8 Teile zu „Das Gut auf dem Hochplateau“:

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HP 01 Glühende Leiber drängen in einander (Kap.

1-7)

Geschildert wird die verbotene Liebe des Gutsverwalters Jürgen und der Gutsköchin Marianne während der Kriegsjahre. Der Jürgen ist nämlich noch verheiratet. Seine Frau ist an der Front und arbeitet dort in einem Feldlazarett. Jürgen läßt sich von ihr scheiden und heiratet die Marianne. Fern der Heimat tut sie im Übermaß das, was sie dem Jürgen beständig jahrelang verweigert und Kinder verhindert hatte. Das Schicksal bestraft sie grausam. Sie wird von sehr jungen Mongolen beim Vormarsch der Russen vielfach bestialisch vergewaltigt und schließlich ‚gnadenhalber‘ schossen.

HP 02 Das Mariandl, raffiniert und so tapfer (Kap. 8–16)

Im Mittelpunkt steht wieder die innige Liebe des Jürgen und der Marianne. Sie ist so mutig und rettet Russische Mädchen, die auf dem Gutshof arbeiten, vor einer Vergewaltigung und dem sicheren Tod durch blutrünstige SS-Schergen. Von denen berichtet einer sehr ‚stolz‘ von seinen sadistischen ‚Leistungen‘ um Volk und Vaterland bei den ‚Einsatzgruppen‘ in Russland und den Ablauf der millionenfachen Massenmorde ‚seiner SS‘ in einem Vernichtungslager.

HP 03 Liebe, Lust und grausame Sadisten:

Im Vordergrund steht auch hier wieder die Lust und die Liebe des Jürgen und der Marianne, die sich ihm u. a. in der freien Natur und auf dem Küchentisch hingibt und schwängern läßt. Gegenüber der auf dem Hochplateau aufgetauchten SS-Kompanie spielt der Jürgen mit seinem Leben und kann die von der SS beabsichtigte Erschießung der Russischen Kriegsgefangenen mit seinem schauspielerischen Talent und einer beeindruckenden SS-Uniform gerade noch abwenden; auch die Gutsherrin kann die SS bluffen.

Marianne bereitet ihrem Jürgen am Abend eine besonders schöne Überraschung.

HP 4 Die Französischen Kriegsgefangenen:

Der entflohene Französische Kriegsgefangene Pierre wird von der SS verfolgt und läuft der Johanna in die Hände. Ihm droht bei einem Auffinden der Tod. Die Gutsbesitzerin Johann entdeckt ihn bei einem Jagdhaus, nimmt ihn gefangen und versteckt ihn schließlich. Als er im Mai 1945 in seine Heimat zurückkehrt, ist Johanna von ihm schwanger; auch ihre beiden Schwestern von zwei weiteren französischen Gefangenen.

Alle drei erleben sie eine große Überraschung, als die ehemaligen Gefangenen als Besatzungssoldaten zurückkommen.

HP 5 Hermines ‚Ehemänner Jakob und Lür:

Der für tot erklärte Jakob kehrt aus Russland zurück. Seine Frau, die Hermine, hat allerdings dem Drängen des benachbarten Lür nachgegeben und ihn geheiratet. Die beiden ‚Ehemänner‘ arrangieren sich (nach einer ähnlichen Begebenheit). Vorübergehend etwas komplizierter wird es im Haus der Hermine, als die noch sehr junge Russin Jana, die der Jakob in Russland trotz einer Ehefrau, der Hermine, die ihn zu Hause erwartete, dort geheiratet und mehrere Kinder mit ihr gezeugt hat, zu ihrem Jakob auf Umwegen mit den Kindern ausreisen darf.

Jetzt hat der Jakob zwei Ehefrauen. Man löst das ganz unkompliziert. Der Jakob und auch der Lür vögeln jetzt einfach ganz nach Bedarf und Gelegenheit alles, was in der Großfamilie eine Muschi hat, und setzen ein Kind nach dem anderen in die Welt. Zeitweilig verliert dabei sogar die Hermine ein wenig den Überblick.

HP 6 Meine Kinder sind doch von dir!

Der in einem russischen Zwangsarbeitslager entmannte Spätheimkehrer Karl Binder, ehemals grausamer SS-Offizier, will nach seiner Heimkehr Kinder und überredet seine Frau Leni, weil er es selbst nicht mehr kann, dass sie den Nachbarsjungen Vinzenz verführt und sich von ihm schwängern läßt.

Die Leni macht es. Nie darf der Vinzenz allerdings erfahren, dass er der Vater von Lenis Kindern ist. Dass er tatsächlich der Vater von Lenis vier Kindern ist, sagt sie ihm, nach dem Tod ihres Mannes, als ihn, den kinderlosen Bürgermeister des Dorfes, die vier (seine eigenen) Kinder, heftig wegen seiner Bauplätze bekämpfen wollen.

HP 7 Verschleppt, versklavt und geschunden:

Im Mittelpunkt stehen die ukrainischen Zwangsarbeiterinnen Raissa und Olga, Schwestern.

Beide verlieben sie sich in den schon älteren, noch ledigen Bauern Urban, bei dem sie arbeiten müssen, und der verliebt sich in sie. Ihre Liebe ist jedoch strengstens verboten. Gefühle lassen sich jedoch auch durch Todesgefahren nicht bezwingen. Sie vögeln beide trotzdem ständig mit dem Urban wie die Eichkätzchen. Der Urban schwängert eine der Schwestern. Sie werden ein paar Tage vor der Kapitulation verraten und die Mädchen sofort von der Gestapo abtransportiert. Der Urban hat allerdings sehr mächtige Freunde und kann den Weitertransport von der Kreisstadt in das KZ Dachau, wo man zwangsweise eine Abtreibung durchführen will, gerade noch aufhalten.

Tatsächlich hätte sie dort die SS allerdings sofort erschossen. Ihre Liebe siegt schließlich nach dem Krieg, der kurz darauf zu Ende ist: Keine der beiden jungen Frauen will zurück in die Heimat. Und keine will auf den Urban verzichten. Sie arrangieren sich. Das Ehebett wird für drei Personen verbreitert und den Urban verwöhnen abwechselnd zwei Ehefrauen und schenken ihm Kinder. Den bigotten Ratschweiber im Dorf ist eine solche sündhafte ‚Hurerei‘ natürlich höchst suspekt. Die Männer beneiden den Urban nur um seine so hübschen, jungen Frauen, die ihn verwöhnen und ihm nicht nur den Hoferben schenken.

HP 08 Tausche Leben gegen deinen Schoß:

Im Mittelpunkt stehen der SS-Standartenführer Dr. Bruno Heisterkamp und die Nonne Rosemarie. Zusammen sind sie zur Schule gegangen. Rosemarie, die als Oberin eine große Behinderteneinrichtung leitet, will die Behinderten ihrer Einrichtung vor der drohenden Euthanasie retten und geht auf seinen Vorschlag schließlich ein. Alles kommt jedoch ganz anders, weil auch den beiden die Liebe dazwischen kommt.

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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