Erinnerung an mein Hippie-Mädchen

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Zu Beginn meines Studiums schloss ich Freundschaft mit Dieter, einem Kommolitonen, der eine nette Freundin hatte. Sie hieß Anne und mit nett meine ich zunächst mal nett vom Wesen her. Sie war hübsch, auf eine sehr natürliche Art, und sie liebte es in Hippieklamotten rumzulaufen, was Ende der Siebziger eigentlich nicht mehr in war. Ihre Haare trug sie meist in mehreren ungleichmäßigen Zöpfen und sie band sich oft irgendwelchen Indianerkram rein. Wir sind zu Beginn des Sommers ein paarmal zu dritt an den nahegelegenen Baggersee geradelt, zum Baden und Sonnen.

Dabei war es eigentlich überhaupt keine Frage, dass wir ausser Handtüchern und was zum Trinken nichts mitnahmen. Selbstverständlich war, dass wir uns nackig sonnten und schwammen. Für mich war Anne toll anzusehen, sie war sehr haarig, unter den Achseln hatte sie richtige Büsche und sie hatte einen wahnsinnigen Pelz zwischen den Beinen. Wenn sie einen Bikini getragen hätte, hätten ihre Haare in Büscheln seitlich rausgeschaut. Auch an den Ansätzen der Oberschenkel war sie recht behaart.

Dadurch dass sie an der Muschi so bewachsen war, konnte man kaum was von Ihren Schamlippen sehen, da musste sie schon sehr günstig die Beine legen, damit ich mal einen Blick erhaschen konnte. Mich törnte sie total an, aber als Dieters Freundin war sie für mich tabu. Ich hatte da so meine Prinzipien, damals. Ich weiß nicht wie oft ich nach dem Schwimmen alleine nach Hause gefahren bin und mir erst mal einen runtergeholt habe, die haarige Anne vor meinem geistigen Auge.

Annes BesuchNach ein paar Wochen, in denen wir bestimmt sechs oder sieben mal zu dritt Schwimmen waren, kam sie eines Tages alleine bei mir vorbei geradelt und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit zu kommen zum Baden. Es war ein heißer Tag, meine Arbeiten hatte ich erledigt, also sprach nichts dagegen. Ich bat sie aber erst mal rein und fragte sie ob sie was kaltes trinken möchte. Sie schien ziemlich erhitzt von der Radelei zu mir.

Sie sagte, ja gerne, räumte erst mal einen meiner beiden Sessel frei – tja, meine Unordnung – und machte es sich bequem. Sie trug wieder eins ihrer langen Hippiekleider, das weit über die Knie reichte, oben einen weiten Ausschnitt hatte, mit Stickereien umfasst. Als sie sich gesetzt hatte, konnte ich sehen, dass sie wohl keinen BH anhatte, – ihre kleinen Brüste waren waren fast ganz sichtbar als sie sich vorbeugte. Ich brachte ihr ein Glas kalte Cola und sie saß mit hochgezogenen Füßen auf meinem Sessel.

Ihre Riemchensandalen hatte sie ausgezogen, und ich konnte ihre hübschen Füße bewundern. An ihrem rechten Fuß, am mittleren Zeh hatte sie einen Silberring, der so antike Zieselierungen rundrum hatte. Bestimmt hatte sie den vom Trödel, wie die Klamotten, die sie trug. Sie hatte so ein langes Hippiekleid an, dass ihr bis weit über die Knie ging. Sie hatte Ihre Arme um ihre hochgezogenen Beine geschlungen. Anne hatte wohl bemerkt, dass ich ihre nackten Füße gemustert hatte, besonders den Zehenring.

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„Na, gefällt er dir?“ fragte sie und streckte ihr rechtes Bein aus und etwas in die Höhe, so dass ich ihren Ring näher betrachten konnte. Ich kam also etwas näher, äusserte mich anerkennend über das kleine Schmuckstück während sie mit ihren süßen Zehen wackelte. Dadurch dass sie ihr Bein so hoch hielt konnte ich nun auch sehr gut unter ihren langen Rock gucken und ihre Beine bewundern, die vorher fast ganz verdeckt gewesen waren.

Da dachte ich mein Herz bliebe stehen: Sie hatte keinen Schlüpfer an. Deutlich konnte ich ihr stark behaartes Dreieck sehen. Sie merkte, was ich entdeckt hatte und lachte mich strahlend an: „Hab keinen Slip an, brauch ich ja sowieso nicht, wenn wir nackich baden. Und auf dem Fahrrad ist das echt toll, – keiner siehts und immer schön Fahrwind an der Muschi. “ Nun nahm sie ihr Bein leider wieder runter, war wohl zu anstrengend.

Mir ging ganz schön die Pumpe, – so locker war Anne noch nie gewesen. Die Vorstellung, dass Anne nur dieses luftige Kleid anhatte und sonst nichts, machte mir ganz schön zu schaffen. Es wurde eng in der Hose. Ich fragte sie also, ob wir jetzt loswollten und sie meinte, ok. Ich holte mein Rad aus dem Schuppen und schob es neben ihrs. Plötzlich schlüpfte sie wieder aus ihren Riemensandälchen und stand barfuß neben ihrem Fahrrad.

Anne bückte sich kurz hob die leichten Treter auf und warf sie in ihren Fahrradkorb, in dem ihre Tasche mit den Badesachen war. Dann schwang sie sich auf ihren Drahtesel und fuhr mit flatterndem Kleid los. Mir wurde noch heißer als es durch die sommerlichen Temperaturen gegeben war. Die Vorstellung, dass Anne jetzt nur noch ihr leichtes Kleidchen anhatte und der Sommerwind ihr nacktes Geschlecht streichelte machte mich fast noch schärfer als die Vorstellung, dass ich sie gleich am See ganz nackt sehen würde.

Ich dachte mir, dass Dieter sicher später zu uns stoßen würde, aber sie sagte auf der Fahrt, dass Dieter heute nicht könne, da er sich für ein Projekt vorbereiten müsste. Ich war einerseits hoch erfreut, dass Anne mich trotzdem abgeholt hatte, andererseits war ich ein wenig befangen, – ich war damals sehr unerfahren und es fiel mir immer recht schwer mit Mädels ein Gespräch zu führen. Unerwartete AnnäherungAls Anne und ich am Badeteich ankamen waren wir beide stark erhitzt vom Radeln, haben deshalb gleich unsere Fahrräder und die Körbe mit den Getränken an unsere Lieblingsstelle gebracht, die Klamotten vom Körper gerissen und erst mal ausgiebig getrunken.

Dann sind wir ins kühle Nass gehüpft und sind zur Holzplattform in der Seemitte geschwommen. Nach dem wir ein Weilchen rumgetobt sind, liefen wir wieder ans Ufer und rollten unsere Badetücher aus. Anne legte ihres ziemlich nahe an meins. Viel näher als wir sonst zusammen lagen, als Dieter mit dabei war. Na, mir wars recht, ich warf mich erst mal hin und wollte mir einfach nur die Sonne auf meine blasse Haut brennen lassen.

Wir lagen also eine Weile still nebeneinander, bis ich mal irgendwann blinzeln musste. Da sah ich, dass Anne gar nicht flach auf dem Rücken lag, sondern auf der Seite, den Kopf auf die Hand gestützt und mich ansah. Genau gesagt sah sie auf meine Mitte, oder noch genauer auf meinen Schwanz, der ganz entspannt, etwas nach rechts gerichtet auf meinem Bauch ruhte. Sie bemerkte, dass ich sie bei Ihrer Betrachtung erwischt hatte und wurde ganz rot.

Das stand ihr gut und ich fand es sehr niedlich. Ich sagte, „Na was gibt's zu sehen?“ Sie fasste sich schnell wieder und sagte „Ich mag deinen Schwanz. “ Das hörte ich natürlich gern, wenn es auch erst mal ungewohnt war, sich so zu unterhalten. „Ich mag ihn auch“ erwiderte ich, „ist halt mein Schwanz. “ Anne zögerte einen Augenblick und sagte „Ich mag's wenn Schwänze etwas länger sind. Dieters ist zum Beispiel ziemlich kurz.

Sein Sack ist länger als sein Schwanz. “ Das hatte ich auch schon gemerkt, aber mir keine Gedanken drum gemacht. Wenn Anne mit Dieter zusammen war, dann wird sie mit seinem Teil wohl zufrieden sein. Unser Badetag hatte ja nun gleich zu Anfang einen interessanten Verlauf genommen. Damit die Sache nicht ins Stocken geriet sagt ich zu Anne „Kannst ihn dir gerne genauer ansehen. “ Sie lächelte und sagte „Echt? Auch mit anfassen?“ Ich sagte „Na klar, tu dir keinen Zwang an.

„Anne zögerte keinen Augenblick und nahm mein gutes Stück, das im Laufe der letzten Minuten noch etwas an Größe gewonnen hatte, aber noch nicht wirklich steif war, und umfasste den Schaft mit ihrer rechten Hand. Dabei war sie nicht zaghaft oder zimperlich, nein sie fasste fest zu. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis er hart wie ein Ast war und stramm senkrecht stand. Der Sonne entgegen. Anne lockerte ihren Griff nicht sondern drückte ihre Hand nach unten, so dass sich die Vorhaut von der Eichel zurückzog.

Sie zog noch weiter, über diesen kleinen Widerstand hinweg, den es immer braucht um die Vorhaut ganz hinter die Eichel zu ziehen. Die stand nun frei und glänzend in der Sonne. Anne beugte sich nun weiter vor, wohl um sich die Schwanzspitze genauer anzusehen. Plötzlich steckte sie Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger ihrer linken Hand in ihren Mund, zog sie wieder raus. Ihre Fingerspitzen waren nun nass von ihrer Spucke. Sie nahm nun meine Eichel zwischen ihre feuchten Finger und drückte etwas zu.

Dadurch öffnete sich der kleine Pissschlitz an der Eichelspitze wie ein Fischmaul. Während sie die Eichel so zwischen Mittelfinger und Daumen hielt, fuhr sie mit dem Zeigefinger über die Öffnung und rieb sie. Ich wurde fast verrückt. Mein Schwanz war hart wie ein Stalagmit und ich fing an mich zu winden. Ich hatte noch nicht gepisst seit wir am Teich waren und ich hatte das Gefühl, dass ich trotz meines Ständers gleich lospissen würde.

Ich sagte ihr: „Wenn Du nicht gleich aufhörst, muss ich pissen, ich kann für nichts garantieren. “ Sie lächelte mich schelmisch an uns sagte „Ich dachte, Jungs die einen Ständer haben können nicht pissen“ – dabei rieb sie ihren Finger weiter an meinem kleinen Loch. Ich wand mich weiter unter ihr und wusste nicht, was das sollte. Natürlich fand ich's geil, dass sich die Dinge so entwickelt hatten, dass sie jetzt meinen Schwanz in der Hand hielt und so.

Aber dass sie mich gleich zum Pissen bringen würde, das konnte sie doch nicht wollen. Und sie spielte weiter mit meiner Eichel, – nahm den Druck etwas zurück, und drückte wieder etwas zu, gleichzeitig rieb sie beständig mein kleines Loch. Ich konnte nicht mehr. „Ich pisse gleich los“ presste ich zwischen meinen Zähnen hervor. „Mich würd's nicht stören“ sagte sie und setzte ihre Tätigkeit fort. Nun war es soweit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten.

Die permanente Reizung hatte ihre Impulse von der Schwanzspitze bis zu meiner Blase gesendet und den Druck konnte ich dort nicht mehr halten. Ich spürte, wie sich mein Urin durch den Widerstand des steifen Schwanzes hindurch seinen Weg bahnte – und dann war es soweit. Der Strahl schoss mit enormen Druck heraus, –ihr Finger wirkte wie ein Zerstäuber und meine Pisse prasselte überall hin. In Sekunden war mein Oberkörper total nass von meinem Saft, aber auch Anne bekam alles ab.

Jetzt nahm sie ihren Finger weg und umfasste meinen Schwanz wie einen Feuerwehrschlauch. Sie lenkte den Strahl auf ihren Oberkörper, spritze zunächst ihre linke, dann ihre rechte Brust ab. Dann lenkte sie den Strahl weiter hoch und ließ sich den Pissestrahl ins Gesicht spritzen. Aber nicht genug damit, Anne beugte ihren Kopf weiter runter, öffnete ihren Mund und umschloss mein Glied mit ihren Lippen. Ich war immer noch gar nicht in der Lage aufzuhören, so groß war der Druck.

Ich merkte, dass Anne sich den Saft in die Mundhöhle laufen lies, Ihre Backen blähten sich etwas und ich dachte, sie würde den Mund öffnen um die Pisse wieder rauslaufen zu lassen. Machte sie aber nicht, – statt dessen merkte ich, wie sie schluckte. Die Schluckgeräusche waren deutlich zu hören, wie wenn sie total ausgedurstet in großen Schlucken trinken würde. Sie schluckte und schluckte, manchmal konnte sie nicht schnell genug schlucken, dann quoll ihr etwas Pisse aus dem Mund, aber das meiste rann ihre durstige Kehle herunter.

Langsam versiegte mein Strom und ich war fix und fertig. Sowas hatte ich noch nicht erlebt und auch nicht gedacht, dass ich es jemals erleben würde. Mein Schwanz war immer noch in ihrem Mund und Anne saugte an der Spitze um die letzten Tropfen meines gelben Saftes rauszusaugen. Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund flutschen und strahlte mich an. Wir beide waren klitschnass von meiner Pisse und ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Anne beugte ihren Kopf über meinen und flüsterte „Küss mich!“.

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